Zertifizierung der Finanzperformance von Reservefonds Eine Praxis der Marokkanische Rentenkasse

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1 Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2009 Zertifizierung der Finanzperformance von Reservefonds Eine Praxis der Marokkanische Rentenkasse Besondere Auszeichnung, Preis der IVSS für gute Praxis - Wettbewerb Afrika 2014 Marokkanische Rentenkasse Marokko Erscheinungsjahr:

2 1 Zusammenfassung Die Marokkanischen Rentenkasse (Caisse marocaine des retraites (CMR)) veranlasst seit 2009 eine Zertifizierung der Finanzperformance für ihre Leitungsorgane. Es handelt sich um eine Praxis im Rahmen der Modernisierung der Verwaltung der ihr anvertrauten Reservefonds. Die CMR hat in der Tat, ohne dass dies vorgeschrieben wäre, eine Zertifizierung der verschiedenen Portfolios der von ihr verwalteten Rentenprogramme beschlossen. Es handelt sich um ein jährliches Audit durch unabhängige Experten der Finanzperformance der Portfolios und ihrer Anlageklassen. Ziel dieser Praxis ist es, den Leitungsorganen die Garantie zu geben, dass der Inhalt der veröffentlichten Performanceergebnisse den in Marokko geltenden Bestimmungen sowie den internationalen Standards zur Performanceberechnung von Portfolios genügt. Sie erlaubt auch eine kontinuierliche Verbesserung der Finanzverwaltung der Reservefonds, die der Kasse anvertraut sind. Und schließlich kann die CMR damit ihre interne Verwaltung konsolidieren, wobei für einen Teil der Reservefonds externe Verwalter beauftragt werden. KRITERIUM 1 Auf welche Frage/Problematik/Herausforderung geht Ihre gute Praxis ein? Bei der Umsetzung dieser Praxis stellten sich drei große Herausforderungen: 1. Verbesserung der Steuerung der verschiedenen Reservefonds, indem die Finanzverwaltung in einen Verwaltungsvertrag mit den Leitungsorganen umgewandelt wurde. Dadurch wurde eine klare Definition der Performanceziele und Risikomargen für die Portfolios und ihre Anlageklassen möglich. So erhält der Verwaltungsrat Finanzinformationen, anhand deren er die Qualität der Anlage von Vermögenswerten aus den Reservefonds beurteilen kann. 2. Einhaltung der besten Standards für die Performanceberechnung und Risikokontrolle der verschiedenen Portfolios durch eine Finanzkontrolle der Reservefonds. 3. Entwicklung von Instrumenten zur Analyse und Erklärung von Performanceabweichungen und Einführung der Methode der Reflexionsgruppe zur Performanceermittlung (GRAP) bei der Performanceanalyse. Bezüglich der Anlageprozesse hat diese Praxis übrigens zur Einführung einiger grundlegender Verbesserungen geführt wie etwa:

3 2 Abstimmung der Organisation der Reservefondsverwaltung mit den intensivierten internen Kontrollen. Neufassung des Organigramms, Einführung neuer Prozeduren und Formalisierung aller intern vereinbarten Verwaltungsregeln. Selbstverantwortung des Personals für den eigenen Tätigkeitsbereich. Ausbau der Instrumente zur Kontrolle und Evaluation der Portfolios und Anschaffung eines integrierten Informationssystems front to back. Erstellen einer Karte der operationellen Risiken für die Verwaltungseinheit, welche die Reservefonds verwaltet. KRITERIUM 2 Was waren die Hauptziele und die erwarteten Ergebnisse? Die Zertifizierung der Performance beschränkt sich nicht auf die Genehmigung der Valorisierung der verschiedenen von der CMR verwalteten Portfolios. Die Zertifizierung steht am Ende eines umfangreicheren Audits mit folgenden Zielen: 1. Validierung der Methode zur Performanceberechnung zur Valorisierung der Anlagen und Berücksichtigung der zusätzlichen Geldflüsse und Entnahmen aus den Portfolios. 2. Verfügbarkeit eines funktionsfähigen internen Kontrollinstruments, das die größten Risiken der Anlageverwaltung abdeckt 3. Bestätigung, dass die Performanceberechnung der verschiedenen Portfolios den in Marokko geltenden Bestimmungen und internationalen Standards genügt. 4. Ständige Übersicht über die Anlageverwaltung je nach Entwicklung der Märkte, Methoden und Arbeitsinstrumente. 5. Schaffen einer Vertrauensbasis, die auf Transparenz und gemeinsamer Verantwortung mit den Leitungsorganen und insbesondere mit dem Verwaltungsrat der Kasse, mit dem Ausschuss für die Anlageallokation (unterstützt den Verwaltungsrat, der für die strategische Anlageallokation und die Finanzkontrolle der Reservefonds zuständig ist) und mit dem Audit-Ausschuss beruht. Hinsichtlich der Ergebnisse erlaubten die erhaltenen Zertifikationen:

4 3 1. Für das mit der Anlageverwaltung beauftragte Team: Gewissheit, dass die kommunizierte Performance korrekt ist. Verbesserung der Verwaltungsprozesse durch die Umsetzung der Empfehlungen der zertifizierenden Instanz. Grundlage für die Erklärung des Inhalts der gefällten Entscheidungen und der erzielten Performance für die Mitglieder des Ausschusses für die Anlageallokation. 2. Gewissheit für die Mitglieder des Ausschusses für die Anlageallokation, Entscheidungen aufgrund von zertifizierten Informationen zu fällen. 3. Gewährleistung der Korrektheit der von der CMR kommunizierten Anlageverwaltungsergebnisse für die Mitglieder des Verwaltungsrats und des Audit- Ausschusses. KRITERIUM 3 Welche/r innovative Ansatz/Strategie wurde zum Erreichen der Ziele verfolgt? Die Anlageverwaltung innerhalb der CMR entspricht den in Marokko geltenden Bestimmungen für entsprechende Tätigkeiten und insbesondere für Organisationen für gemeinsame Anlagen in Wertpapiere. Sie wird durch eine Kontrolle der dritten Stufe von einer externen spezialisierten Gesellschaft überwacht, die per Ausschreibung ausgewählt wurde. Die Zertifizierung der Performance wird seit 2009 jährlich durchgeführt. Der Ansatz zum Erreichen der Ziele der Zertifizierung soll i) analytisch sein, damit bei jeder Zertifizierung die Qualität des Geschäftsmodells erfasst werden kann, und ii) prospektiv sein, damit unter Berücksichtigung der Risiken und Entwicklungen der Anlageverwaltung ein nüchterner Blick in die Zukunft möglich ist. Für die Geschäftsjahre 2009 und 2010 wurde der Auftrag für die Zertifizierung nach einer Ausschreibung einer spezialisierten Gesellschaft übertragen. Der Ansatz beinhaltete im Wesentlichen folgende Elemente: Überprüfung der Vollständigkeit der aufgeführten Operationen und der Einhaltung der geltenden Bestimmungen. Analyse der Korrektheit der für die Performanceberechnung der verschiedenen Portfolios verwendeten Methode. Audit der Instrumente für die Performanceberechnung und des Informationssystems, das die Finanzinformationen generiert.

5 4 Kontrolle der Valorisierung der Anlagen und der für die verschiedenen Portfolios berechneten Performance (allgemein und nach Einzelposten). Der Auftrag für Audit und Zertifizierung wurde für die Geschäftsjahre 2011 bis 2013 nach einer Ausschreibung an eine zweite Gesellschaft vergeben. Der verfolgte Ansatz beruht auf einem Risikomanagement mit internem Controlling. Ziel ist es sicherzustellen, dass die Kontrollen zuverlässige Ergebnisse und damit eine geeignete Grundlage für die Performanceberechnung gewährleisten. KRITERIUM 4 Wurden Ressourcen und Inputs optimal eingesetzt, um die Ziele und erwarteten Ergebnisse zu erreichen? Bitte geben Sie an, welche internen oder externen Evaluationen der guten Praxis durchgeführt wurden und welche Auswirkungen/Resultate bisher erkannt/erzielt wurden. Angesichts der Bedeutung des Projekts beteiligten sich alle Teams der für die Portfolioverwaltung zuständigen Abteilungen an der Einführung. Zudem wurden weitere Abteilungen mobilisiert, insbesondere die Abteilung für interne Audits und die für die Organisation zuständige Abteilung. Das Management des Projekts verlief in mehreren Etappen: 1. Begründung der Notwendigkeit des Projekts für die CMR. Hierfür wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet, welche die Argumente für die Einführung dieser Praxis sammelte. 2. Verhandlungen mit dem Management über die Einführung des Projekts und das für die Einführung notwendige Budget. 3. Erstellen der technischen Dokumente für die Ausschreibungen, damit eine Zertifizierungsgesellschaft gefunden werden konnte. 4. Realisierung des Zertifizierungsauftrags. Diese Etappe wurde der Verantwortung des Internen Einhaltungs- und Kontrolldiensts unterstellt, mit der Beteiligung aller Teams aus der für die Portfolioverwaltung zuständigen Abteilung. Bislang konnte die Finanzperformance der vergangenen fünf Geschäftsjahre (2009 bis 2013) zertifiziert werden. Die Performance wurde für jeden Reservefonds der verschiedenen Programme insgesamt und der einzelnen Anlageklassen durchgeführt.

6 5 Durch diese Praxis konnten die Berechnung und Analyse der Performance als wichtige Bestandteile des Anlageprozesses positioniert werden. Ebenso konnten die Instrumente zur Kontrolle der Finanzrisiken jedes Portfolios verbessert werden. KRITERIUM 5 Welche Lehren wurden gezogen? Inwieweit eignet sich Ihre gute Praxis für die Replikation durch andere Institutionen der sozialen Sicherheit? Die Umsetzung dieser guten Praxis erlaubte folgende Fortschritte: Motivierung und Ermutigung zur Selbstverantwortung der intern mit der Reservefondsverwaltung beauftragten Teams. Bestimmung von Verbesserungsmöglichkeiten und Entwicklung einer aktiven Anlageverwaltung innerhalb der Kasse, um ein professionelles Niveau zu gewährleisten, das den Bestimmungen und internationalen Standards entspricht. Garantie der Informationsqualität für die Leitungsorgane, mit der sie die Ergebnisse besser beurteilen können und eine zuverlässige Entscheidungsgrundlage erhalten. Bessere Erfassung wertsteigernder Positionen insbesondere bei gemischten Portfolios (Ende 2013 wurden 92,3 Prozent der Reservefonds direkt verwaltet und der Rest externen Verwaltern anvertraut). Erfassung der Qualität der Verwaltungsprozesse und der von der Kasse eingerichteten Kontrollmechanismen. Die Reproduktion dieser Praxis durch andere Institutionen der sozialen Sicherheit und insbesondere durch Träger, die neben der direkten Anlageverwaltung auch externe Verwalter beauftragen, kann den Anlageprozess nur verbessern und eine Kultur der Transparenz und der Wirksamkeit fördern, wie sie von der Internationalen Vereinigung für Soziale Sicherheit (IVSS) empfohlen wird.

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