Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: 2015"

Transkript

1 Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Modell zur versicherungsmathematischen Bewertung der Deckung der Gesundheitskosten für Rentenempfänger der Kranken- und Mutterschaftsversicherung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Sozialversicherungsanstalt Mexikos Mexiko Erscheinungsjahr:

2 1 Zusammenfassung Aufgrund der Problematik der Finanzierungslücke der Kranken- und Mutterschaftsversicherung (Seguro de Enfermedades y Maternidad del Instituto Mexicano del Seguro Social) im Bereich der Deckungen für Versicherungsnehmer und Rentenempfänger mussten Methoden zur Einschätzung des zukünftigen Trends bei Einnahmen und Ausgaben gefunden werden. Zur Schätzung der Ausgaben für die Deckung der Gesundheitskosten von Rentenempfängern (Gastos Médicos de Pensionados - GMP) wurde 2013 ein versicherungsmathematisches Modell entwickelt, das es ermöglichte, auf Grundlage der erhaltenen Ergebnisse die Einheitsprämie abzuschätzen, die zur Deckung der künftigen Ausgaben erforderlich war. Folgende strategische Vorgaben waren zu befolgen: Schätzung der Gesundheitskostenprofile für die Population mit Anspruch auf eine GMP- Deckung auf der Grundlage der bei der Sozialversicherungsanstalt Mexikos (IMSS) verfügbare Information. Entwicklung eines geeigneten versicherungsmathematischen Modells für die IMSS zur Beurteilung der finanziellen Lage der GMP-Deckung. Folgende Elemente erlauben eine bessere Veranschlagung der Gesundheitskosten: Identifizierung der Gesundheitskostenprofile unter Berücksichtigung der Morbidität der zu bewertenden Population. Separate Schätzung der bezugsberechtigten Population von Rentenempfängern, Begünstigten von Rentenempfängern und Leistungsempfängern von verstorbenen Arbeitnehmern. KRITERIUM 1 Auf welche Frage/Problematik/Herausforderung geht Ihre gute Praxis ein? Die versicherungsmathematische GMP-Bewertung ist eine der schwierigsten Aufgaben überhaupt, kann die Schätzung der zukünftigen Ausgaben für den Bezug von medizinischen Leistungen doch durch verschiedene Elemente beeinflusst werden, so etwa durch Fortschritte in Medizin und Pharmazie, die sich direkt auf die Morbidität der Zielpopulation auswirken, indem sie einen Anstieg der Lebenserwartung und somit der Beanspruchung medizinischer Leistungen bewirken. Dennoch ist die IMSS als Verwalter der GMP-Deckung der Kranken- und Mutterschaftsversicherung zur Schätzung der Gesundheitskosten für Rentenempfänger auf ein

3 2 Modell angewiesen. Damit dieses bei den Variablen auch die Messung bestimmter Risiken einbezieht, wurden bei der Konzeption des Modells folgende Punkte berücksichtigt: Die Erhöhung der Lebenserwartung der Bevölkerung, gemessen anhand der Verbesserungsraten beim Sterberisiko. Das Modell geht dabei davon aus, dass die Population länger lebt und somit ein höheres Alter erreicht wird, ein Phänomen, das man demografische Alterung nennt. Die Festlegung von differenzierten Gesundheitskostenprofilen für Rentenempfänger und Begünstigte, die medizinische Leistungen in Anspruch nehmen. Dabei wird davon ausgegangen, dass sich die Morbidität der direkten Rentenempfänger (Invalide, Arbeitsunfähige, sogenannte Cesantes, d. h. Entlassene zwischen 60 und 65 mit 1250 Beitragswochen, und Pensionierte) von jener der Begünstigten von Rentenempfängern (anspruchsberechtigte Ehefrauen, Kinder und Eltern) und jener der Begünstigten von verstorbenen Arbeitnehmern (Witwen, Waisen und Verwandte in aufsteigender Linie) unterscheidet. KRITERIUM 2 Was waren die Hauptziele und die erwarteten Ergebnisse? Entwicklung eines Modells zur Schätzung der Gesundheitskosten für Rentenempfänger unter Berücksichtigung der demografischen Alterung sowie der Differenzierung der Gesundheitskostenprofile nach Alter und Geschlecht für Rentenempfänger und Begünstigte von Rentenempfängern. Berechnung der Gesundheitskostenprofile nach Alter und Geschlecht auf der Grundlage der Informationen der IMSS. Diese werden anhand der aktivitätsorientierten Kostenrechnung (activity based costing, ABC) generiert, bei der jeder eigenständigen Aktivität die in den allgemeinen Konten verbuchte Ausgabe zugewiesen werden kann, um die Kosten eines Produkts oder einer Dienstleistung zu bestimmen, wobei die Ergebnisse nach Rentenempfängern und Begünstigten von Rentenempfängern und verstorbenen Arbeitnehmern aufgefächert werden. Bestimmung der Gesundheitskosten pro Einheit als Grundlage für die Gesundheitskostenprofile. Bereitstellung eines Modells, das die Erstellung einer technischen Diagnose bezüglich der aktuellen und zukünftigen finanziellen Lage der GMP-Deckung und, gegebenenfalls, die Ausarbeitung von Vorschlägen für mögliche Reformen dieser Versicherung erlaubt. Gewährleistung einer angemessenen technischen Dokumentation des Modells, sowohl zur Beurteilung der Leistungen als auch bezüglich seiner internen Struktur.

4 3 KRITERIUM 3 Welche/r innovative Ansatz/Strategie wurde zum Erreichen der Ziele verfolgt? Zum Erreichen der Ziele wurden folgende strategische Vorgaben befolgt: Organisation Die Planung des Vorgehens für die Modellentwicklung erfolgte in Zusammenarbeit mit der Koordinationsstelle für Planung (Coordinación de Planeación) und der Koordinationsstelle für das Management von institutionellen Risiken (Coordinación de Administración de Riesgos Institucionales) der Finanzdirektion (Dirección de Finanzas). Folgendes wurde festgelegt: Das Vorgehen zur Erstellung der Gesundheitskostenprofile für Rentenempfänger und Begünstigte. Die allgemeine Struktur der Modellentwicklung. Zusammenarbeit Die enge Zusammenarbeit zwischen den Koordinierungsstellen war ausschlaggebend, um das Niveau der Aufgliederung der Kostenprofile für die Population mit Anspruch auf eine GMP- Deckung festzulegen und abzustimmen. Nach der Erstellung der Gesundheitskostenprofile wurde ein Team mit Experten aus den Bereichen Demografie, Versicherungsmathematik und Systeme gebildet, um das Modell zu planen und zu entwickeln. Beurteilung Um zu beurteilen, ob die für das Modell erhaltenen Ergebnisse den Erwartungen entsprachen, wurden Prototypen ausgearbeitet, die jährlich das zukünftige Verhalten der Anspruchsberechtigten und die Entwicklung der Gesundheitskosten simulieren. Zur Überprüfung der Realitätstreue und Zuverlässigkeit des Informationsprozesses, der Methodologie und der erhaltenen Ergebnisse durchlief das Modell zur GMP-Bewertung im Jahr 2015 ferner einen externen versicherungsmathematischen Audit, der bestätigte, dass die versicherungsmathematische Bewertung gemäß den allgemein akzeptierten versicherungsmathematischen Standards erfolgte. Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) Mit dem Ziel, der IMSS ein maßgeschneidertes System zur Messung der Gesundheitskosten für Rentenempfänger zur Verfügung zu stellen, wurde Folgendes umgesetzt:

5 4 Angemessener Einsatz von Informatikressourcen, Prozessen und Techniken zur Verarbeitung, Speicherung und Übertragung von Informationen. Verbindung der verschiedenen Systemmodule untereinander, wodurch die Ausführungszeit des Systems optimiert werden konnte. Umsetzung aller erforderlichen Maßnahmen zur Gewährleistung der Zuverlässigkeit, der Sicherheit, der Benutzerfreundlichkeit sowie der Effizienz und der Wirksamkeit des Systems. Dokumentierung des Modells für eine leichte Bedienbarkeit und, gegebenenfalls, zukünftige Änderungen oder Erweiterungen. KRITERIUM 4 Wurden Ressourcen und Inputs optimal eingesetzt, um die Ziele und erwarteten Ergebnisse zu erreichen? Bitte geben Sie an, welche internen oder externen Evaluationen der guten Praxis durchgeführt wurden und welche Auswirkungen/Resultate bisher erkannt/erzielt wurden. Ja. Konzeption und Entwicklung des Modells zur versicherungsmathematischen GMP- Bewertung erfolgten in Zusammenarbeit mit Personal der Dienststellen Dirección de Finanzas, Dirección de Incorporación y Recaudación und Dirección de Prestaciones Médicas. Der Austausch von Informationen und Feedback unter dem Personal war entscheidend für die Planung der Modellentwicklung. Weiter wurde im Bereich Computeranlagen, Einrichtungen, technische Infrastruktur und Datenbanken auf die Ressourcen der IMSS zurückgegriffen. Für die IMSS hat die Schätzung der Gesundheitskosten für Rentenempfänger die Berechnung einer konstanten Referenzprämie ermöglicht, die es erlaubt, die erwarteten Kosten zu decken. Zur Validation der Prämienberechnung wurde das versicherungsmathematische Modell 2015 einem Audit unterzogen, um die Konsistenz des Trends bezüglich der jährlichen Kostenprämie sowie der konstanten Prämie für einen Zeitraum von 50 und 100 Jahren zu überprüfen. Aufgrund der starken Abhängigkeit der Schätzung der Gesundheitskosten von Änderungen aufgrund von Fortschritten in Medizin und Pharmazie, welche die Morbidität und die Lebenserwartung der Zielpopulation direkt beeinflussen, sollte für die Festlegung der zur Kostendeckung erforderlichen Prämie eine Zeitspanne von 50 Jahren berücksichtigt werden.

6 5 KRITERIUM 5 Welche Lehren wurden gezogen? Inwieweit eignet sich Ihre gute Praxis für die Replikation durch andere Institutionen der sozialen Sicherheit? Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Personal der verschiedenen Stellen (Dirección de Finanzas, Dirección de Incorporación y Recaudación und Dirección de Prestaciones Médicas) war entscheidend für die erfolgreiche Entwicklung und Umsetzung des Modells. Zur erfolgreichen Konzeption des Modells war eine wirkungsvolle Kommunikation zwischen den verschiedenen Experten erforderlich. Die zielgerichtete Teamarbeit erlaubte es, die Anstrengungen auf ein und dasselbe Ziel zu konzentrierten. Die im Modell zur versicherungsmathematischen Bewertung angewandte Methodologie, die Prototypen sowie die technische Dokumentation wurden aufeinander abgestimmt. Die Replikation des Modells zur versicherungsmathematischen Bewertung der Deckung der Gesundheitskosten für Rentenempfänger durch andere Institutionen der Sozialen Sicherheit ist umsetzbar, sofern die Variablen der demografischen Alterung sowie der Gesundheitskostenprofile an die Besonderheiten der jeweiligen Institution angepasst werden.

Modell zur versicherungsmathematischen Bewertung der Invaliditäts- und Lebensversicherung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos

Modell zur versicherungsmathematischen Bewertung der Invaliditäts- und Lebensversicherung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Modell zur versicherungsmathematischen Bewertung der Invaliditäts- und Lebensversicherung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt

Mehr

Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz

Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Chilenische

Mehr

Innovatives Fortbildungsmodell für Ärzte der sozialen Sicherheit Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt

Innovatives Fortbildungsmodell für Ärzte der sozialen Sicherheit Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2005 Innovatives Fortbildungsmodell für Ärzte der sozialen Sicherheit Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Sozialversicherungsanstalt

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: 2015

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Automatische Zahlung (E-Payment) von Beihilfen nach elektronischen Zeugnissen über vorübergehende Erwerbsunfähigkeit für Selbstständige

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landesanstalt für soziale Sicherheit Bulgarien.

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landesanstalt für soziale Sicherheit Bulgarien. Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Elektronischer Dokumenten- und Datenaustausch für die Zuweisung und Auszahlung von Kurzzeitleistungen Eine Praxis der Landesanstalt

Mehr

Elektronisches Formular für individuelle Zahlungen Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete

Elektronisches Formular für individuelle Zahlungen Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2013 Elektronisches Formular für individuelle Zahlungen Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete

Mehr

Zertifizierung der versicherungsmathematischen Bilanz der Rentenversicherung Eine Praxis der Marokkanische Rentenkasse

Zertifizierung der versicherungsmathematischen Bilanz der Rentenversicherung Eine Praxis der Marokkanische Rentenkasse Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2011 Zertifizierung der versicherungsmathematischen Bilanz der Rentenversicherung Eine Praxis der Marokkanische Rentenkasse Marokkanische

Mehr

Zertifizierung der Finanzperformance von Reservefonds Eine Praxis der Marokkanische Rentenkasse

Zertifizierung der Finanzperformance von Reservefonds Eine Praxis der Marokkanische Rentenkasse Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2009 Zertifizierung der Finanzperformance von Reservefonds Eine Praxis der Marokkanische Rentenkasse Besondere Auszeichnung, Preis der IVSS

Mehr

Unterstützung der deklarierten Beschäftigung von Frauen durch häusliche Kinderbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt

Unterstützung der deklarierten Beschäftigung von Frauen durch häusliche Kinderbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Unterstützung der deklarierten Beschäftigung von Frauen durch häusliche Kinderbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt

Mehr

Auskunft der ANSES in sozialen Netzwerken Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit

Auskunft der ANSES in sozialen Netzwerken Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Auskunft der ANSES in sozialen Netzwerken Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit Nationale Verwaltung für soziale

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: 2011

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: 2011 Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2011 Integrierte Lösung für die Auswahl von Fällen für die Kontrolle der Sozialversicherungsbeiträge unter Verwendung eines prädiktiven

Mehr

Zentrum für Privatkredite Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete

Zentrum für Privatkredite Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2014 Zentrum für Privatkredite Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete Anstalt für soziale

Mehr

Dienstleistungsqualität Eine Praxis der Landeskasse für Renten

Dienstleistungsqualität Eine Praxis der Landeskasse für Renten Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2009 Dienstleistungsqualität Eine Praxis der Landeskasse für Renten Landeskasse für Renten Sudan Erscheinungsjahr: 2015 www.issa.int 1 Zusammenfassung

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Fernschulungssystem mit E-Learning Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Fernschulungssystem mit E-Learning Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2005 Fernschulungssystem mit E-Learning Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Sozialversicherungsanstalt Mexikos Mexiko Erscheinungsjahr:

Mehr

Planung und Leistungskontrolle der CNAM Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung

Planung und Leistungskontrolle der CNAM Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2010 Planung und Leistungskontrolle der CNAM Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung Landeskasse für Krankenversicherung Mauretanien

Mehr

Nationale Strategie zur Verbesserung der Kundenbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos

Nationale Strategie zur Verbesserung der Kundenbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Nationale Strategie zur Verbesserung der Kundenbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Sozialversicherungsanstalt

Mehr

Verbesserungen im Umgang mit Informationssystemen für die Personalauswahl Eine Praxis der Sozialversicherung für Gesundheit (EsSalud)

Verbesserungen im Umgang mit Informationssystemen für die Personalauswahl Eine Praxis der Sozialversicherung für Gesundheit (EsSalud) Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2014 Verbesserungen im Umgang mit Informationssystemen für die Personalauswahl Eine Praxis der Sozialversicherung für Gesundheit (EsSalud)

Mehr

Förderung der freiwilligen Versicherung Eine Praxis der Landeskasse für soziale Sicherheit

Förderung der freiwilligen Versicherung Eine Praxis der Landeskasse für soziale Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Förderung der freiwilligen Versicherung Eine Praxis der Landeskasse für soziale Sicherheit Landeskasse für soziale Sicherheit Burkina

Mehr

Strategie zur Orientierung der Versicherten zu den effizientesten Dienstleistungsformen Eine Praxis der Rentenverwaltung von Quebec

Strategie zur Orientierung der Versicherten zu den effizientesten Dienstleistungsformen Eine Praxis der Rentenverwaltung von Quebec Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2007 Strategie zur Orientierung der Versicherten zu den effizientesten Dienstleistungsformen Eine Praxis der Rentenverwaltung von Quebec

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landeskasse für Sozialversicherung der Arbeitnehmer Algerien.

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landeskasse für Sozialversicherung der Arbeitnehmer Algerien. Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2010 Unterstützung von Unternehmen bei der Evaluation von Arbeitsrisiken und der Umsetzung eines geeigneten Präventionsplans Eine Praxis

Mehr

Unterstützungskurse für informelle Altenpfleger Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete

Unterstützungskurse für informelle Altenpfleger Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Unterstützungskurse für informelle Altenpfleger Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete

Mehr

Erfassung des Mitarbeiterwohlbefindens zur Verbesserung der Good Governance Eine Praxis der Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung

Erfassung des Mitarbeiterwohlbefindens zur Verbesserung der Good Governance Eine Praxis der Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2011 Erfassung des Mitarbeiterwohlbefindens zur Verbesserung der Good Governance Eine Praxis der Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung

Mehr

Fernbetreuung via SMS-Dienstleistung Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung

Fernbetreuung via SMS-Dienstleistung Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2013 Fernbetreuung via SMS-Dienstleistung Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung Landeskasse für Krankenversicherung Tunesien

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2004 Die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung für jüngere und ältere Beschäftigte Eine Praxis des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2007 Beglaubigte Proforma-Erklärung der sozialen Sicherheit - Ihre Erklärung Eine Praxis der Bundesverwaltung der Staatseinnahmen Bundesverwaltung

Mehr

EDABU: Online-Anwendung zur Datenselbstverwaltung Eine Praxis der BPJS Kesehatan

EDABU: Online-Anwendung zur Datenselbstverwaltung Eine Praxis der BPJS Kesehatan Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 EDABU: Online-Anwendung zur Datenselbstverwaltung Eine Praxis der BPJS Kesehatan Besondere Auszeichnung, Preis der IVSS für gute Praxis

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: EsSalud - Sozialversicherung für Gesundheit Peru.

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: EsSalud - Sozialversicherung für Gesundheit Peru. Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Qualitätsverbesserung der Krankenbehandlung dank Einrichtung eines standardisierten Behandlungsverzeichnisses auf den kardiovaskulären

Mehr

PRADO Begleitprogramme für die Rückkehr nach Hause nach Krankenhausaufenthalt Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung der Arbeitnehmer

PRADO Begleitprogramme für die Rückkehr nach Hause nach Krankenhausaufenthalt Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung der Arbeitnehmer Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2010 PRADO Begleitprogramme für die Rückkehr nach Hause nach Krankenhausaufenthalt Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung der

Mehr

Die digitale IMSS Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos

Die digitale IMSS Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2013 Die digitale IMSS Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Sozialversicherungsanstalt Mexikos Mexiko Erscheinungsjahr: 2016

Mehr

Verwaltung des "nicht konventionellen Wissensschatzes" Eine Praxis der Bank für Sozialversicherung

Verwaltung des nicht konventionellen Wissensschatzes Eine Praxis der Bank für Sozialversicherung Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2011 Verwaltung des "nicht konventionellen Wissensschatzes" Eine Praxis der Bank für Sozialversicherung Bank für Sozialversicherung Uruguay

Mehr

Einführung des Sozialregisters von Mauritius Eine Praxis der Ministerium für soziale Sicherheit, nationale Solidarität und Reformeinrichtungen

Einführung des Sozialregisters von Mauritius Eine Praxis der Ministerium für soziale Sicherheit, nationale Solidarität und Reformeinrichtungen Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2008 Einführung des Sozialregisters von Mauritius Eine Praxis der Ministerium für soziale Sicherheit, nationale Solidarität und Reformeinrichtungen

Mehr

Auf welche Frage/Problematik/Herausforderung geht Ihre gute Praxis ein?

Auf welche Frage/Problematik/Herausforderung geht Ihre gute Praxis ein? Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2008 Weller-System: Ein Modell zur Steuerung des Heilverfahrens durch den Unfallversicherungsträger Eine Praxis der Berufsgenossenschaft

Mehr

Plattform für elektronische Dienstleistungen ein moderner und bequemer Kommunikationskanal Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt

Plattform für elektronische Dienstleistungen ein moderner und bequemer Kommunikationskanal Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Plattform für elektronische Dienstleistungen ein moderner und bequemer Kommunikationskanal Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt

Mehr

Elektronische Krankschreibungen Eine Praxis des Aufsichtsamtes der sozialen Sicherheit

Elektronische Krankschreibungen Eine Praxis des Aufsichtsamtes der sozialen Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2007 Elektronische Krankschreibungen Eine Praxis des Aufsichtsamtes der sozialen Sicherheit Aufsichtsamt der sozialen Sicherheit Chile Erscheinungsjahr:

Mehr

Anleitung für die Managementbewertung

Anleitung für die Managementbewertung Anleitung für die Managementbewertung Managementbewertung 1 bedeutet: die Apothekenleitung analysiert jährlich die Unternehmenssituation ( funktioniert unser QM-System? ) und trifft dann auf Basis der

Mehr

Bedömningsstödet Beurteilungswerkzeug Eine Praxis des Arbeitsamtes

Bedömningsstödet Beurteilungswerkzeug Eine Praxis des Arbeitsamtes Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Bedömningsstödet Beurteilungswerkzeug Eine Praxis des Arbeitsamtes Arbeitsamt Schweden Erscheinungsjahr: 2030 www.issa.int 1 Zusammenfassung

Mehr

Das Gesundheitsscreening-Programm der Anstalt für soziale Sicherheit Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit

Das Gesundheitsscreening-Programm der Anstalt für soziale Sicherheit Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2013 Das Gesundheitsscreening-Programm der Anstalt für soziale Sicherheit Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit Besondere Auszeichnung,

Mehr

Bekämpfung des Versicherungsmissbrauchs Eine Praxis der Suva

Bekämpfung des Versicherungsmissbrauchs Eine Praxis der Suva Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2010 Bekämpfung des Versicherungsmissbrauchs Eine Praxis der Suva Suva Schweiz Erscheinungsjahr 2013 www.issa.int Zusammenfassung Seit 2007

Mehr

Leitlinie zu Vertragsgrenzen

Leitlinie zu Vertragsgrenzen EIOPA-BoS-14/165 DE Leitlinie zu Vertragsgrenzen EIOPA Westhafen Tower, Westhafenplatz 1-60327 Frankfurt Germany - Tel. + 49 69-951119-20; Fax. + 49 69-951119-19; email: info@eiopa.europa.eu site: https://eiopa.europa.eu/

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 1997 Überbrückungsgeld Sozialversicherung im Falle eines Konkurses: Konkursversicherung und Versicherung bei Zwangsaufgabe des Geschäfts

Mehr

Träger der sozialen Sicherheit beachten Menschenrechte Eine Praxis der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Träger der sozialen Sicherheit beachten Menschenrechte Eine Praxis der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2014 Träger der sozialen Sicherheit beachten Menschenrechte Eine Praxis der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Deutsche Gesetzliche

Mehr

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen

ISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2011 Flexible Beiträge in risikoreichen Branchen fördern die Ausdehnung der Deckung durch die Arbeitsunfallversicherung Eine Praxis des

Mehr

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC

Fragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Uruguays katholischer Arbeiterkreis auf Gegenseitigkeit Uruguay.

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Uruguays katholischer Arbeiterkreis auf Gegenseitigkeit Uruguay. Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Ausschuss für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz (Comisión de Salud y Seguridad Laboral CO.S.SE.LA.) als Werkzeug zur Prävention

Mehr

Die wichtigsten Änderungen

Die wichtigsten Änderungen DIN ISO 9001:2015 Die wichtigsten Änderungen und was heißt das für die dequs? Neue Gliederungsstruktur der Anforderungen Neue Querverweismatrix der dequs Stärkere Bedeutung der strategischen Ausrichtung

Mehr

ANLAGE ÜBER DIE REGIONALE DURCHFÜHRUNG IN MITTEL- UND OSTEUROPA Artikel 1 ZWECK. Artikel 2 BESONDERE BEDINGUNGEN DER REGION MITTEL- UND OSTEUROPA

ANLAGE ÜBER DIE REGIONALE DURCHFÜHRUNG IN MITTEL- UND OSTEUROPA Artikel 1 ZWECK. Artikel 2 BESONDERE BEDINGUNGEN DER REGION MITTEL- UND OSTEUROPA BGBl. III - Ausgegeben am 20. März 2014 - Nr. 60 1 von 5 (Übersetzung) ANLAGE V ANLAGE ÜBER DIE REGIONALE DURCHFÜHRUNG IN MITTEL- UND OSTEUROPA Artikel 1 ZWECK Zweck dieser Anlage ist es, Leitlinien und

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Finanzielle Modernisierung der Sozialen Sicherheit Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit Guatemalas

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Finanzielle Modernisierung der Sozialen Sicherheit Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit Guatemalas Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2006 Finanzielle Modernisierung der Sozialen Sicherheit Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit Guatemalas Besondere Auszeichnung,

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2006 Staatliche E-Dienstleistungsinitiative für Versicherer (EDAS) des Staatlichen Sozialversicherungsamtes der Republik Litauen Eine Praxis

Mehr

Protokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch:

Protokolle, Bericht der Managementbewertung, Übersicht der QM-Dokumente. Durchgeführt von/am: Max Mustermann am Freigegeben durch: MANAGEMENTBEWERTUNG Gültig für den Zeitraum: 01.01.2016 bis 12.12.2016 Prozess: Managementbewertung. Ziel: Bewertung des QM-Systems um dessen fortlaufende Eignung, Angemessenheit und Wirksamkeit sowie

Mehr

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1

Management- Handbuch. Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. DIN EN ISO 9001:2015. Auflage 1.1 Management- Handbuch Entwicklung, Produktion, Dienstleistung und Vertrieb. Auflage 1.1 Inhaltsverzeichnis 1 Anwendungsbereich... 5 2 Normative Verweisungen... 5 3 Begriffe (siehe Punkt 11)... 5 4 Kontext

Mehr

Die semantische Maschine ESAW-IRIDE: Analyse von Unfällen zur Präventionsunterstützung Eine Praxis der Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung

Die semantische Maschine ESAW-IRIDE: Analyse von Unfällen zur Präventionsunterstützung Eine Praxis der Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2010 Die semantische Maschine ESAW-IRIDE: Analyse von Unfällen zur Präventionsunterstützung Eine Praxis der Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung

Mehr

IT-Sicherheitsgesetz Sie müssen handeln! Was bedeutet das für Ihr Unternehmen?

IT-Sicherheitsgesetz Sie müssen handeln! Was bedeutet das für Ihr Unternehmen? IT-Sicherheitsgesetz Sie müssen handeln! Was bedeutet das für Ihr Unternehmen? 1 1 Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme Betroffen sind Unternehmen der sog. Kritischen Infrastrukturen

Mehr

Wie auch in den vorangegangenen Newsletter sind wir wieder bestrebt Ihnen die aktuellen Fragen kurz und bündig zu beantworten.

Wie auch in den vorangegangenen Newsletter sind wir wieder bestrebt Ihnen die aktuellen Fragen kurz und bündig zu beantworten. ISO Top Nr.22 Qualitätsmanagement nach DIN EN 15224 Ausgabe 22 / 2013 Liebe Kunden, wir freuen uns, Ihnen aus aktuellem Anlass wieder einen unserer Newsletter präsentieren zu können. Der Schwerpunkt liegt

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung Italien.

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung Italien. Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2010 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit: Netzwerk zur Förderung der Risikoprävention und einer Kultur der Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Universelle Kinderzulage im Rahmen des Sozialschutzes Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit

Universelle Kinderzulage im Rahmen des Sozialschutzes Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2009 Universelle Kinderzulage im Rahmen des Sozialschutzes Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit Besondere Auszeichnung,

Mehr

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich langfristige variable Vergütung ("Long Term Incentives LTI") Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches

Mehr

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich kurzfristige variable Vergütung ("Short Term Incentives STI") Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches

Mehr

Modell für den sozialen Wohnungsbau: Initiative zum Aufbau von Gemeinschaften Eine Praxis der Landeskasse für Familienbeihilfen (COMPENSAR)

Modell für den sozialen Wohnungsbau: Initiative zum Aufbau von Gemeinschaften Eine Praxis der Landeskasse für Familienbeihilfen (COMPENSAR) Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2013 Modell für den sozialen Wohnungsbau: Initiative zum Aufbau von Gemeinschaften Eine Praxis der Landeskasse für Familienbeihilfen (COMPENSAR)

Mehr

Internetdienstleistung der Studierendenförderungsstelle Eine Praxis des Ministeriums für Sozialschutz

Internetdienstleistung der Studierendenförderungsstelle Eine Praxis des Ministeriums für Sozialschutz Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2014 Internetdienstleistung der Studierendenförderungsstelle Eine Praxis des Ministeriums für Sozialschutz Ministerium für Sozialschutz

Mehr

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe,

Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, Controller-Service und Qualitätsmanagement - wie passt das zusammen? Dipl.-Ing. Rainer Vieregge 4egge4you.de, Aachen DGQ-Regionalkreis Karlsruhe / Pforzheim / Gaggenau Karlsruhe, 02.11.2009 Dipl.-Ing.

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2008 Interoperabilitätsstandard für Organisationen der sozialen Sicherheit Eine Praxis der Organisationen der sozialen Sicherheit Frankreichs

Mehr

Flexibles Mehrkanal-Kundenmanagement Eine Praxis der Kollektivsystem für Altersbeihilfen

Flexibles Mehrkanal-Kundenmanagement Eine Praxis der Kollektivsystem für Altersbeihilfen Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2007 Flexibles Mehrkanal-Kundenmanagement Eine Praxis der Kollektivsystem für Altersbeihilfen Gewinner, Preis der IVSS für gute Praxis -

Mehr

Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Unisex Tarifierung Auswirkungen für die Kfz-Versicherung

Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Unisex Tarifierung Auswirkungen für die Kfz-Versicherung Versicherungswissenschaftliches Fachgespräch Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Unisex Tarifierung Auswirkungen für die Kfz-Versicherung Uwe Schumacher 15.06.2011 Agenda 1. Europäische Rechtsprechung

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Langzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen?

Langzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen? Langzeitpflege im KVG Wir stark sind die Krankenversicherer betroffen? Zürich, 11. Dezember 2018 Dr. med. Luca Emmanuele EMBA UZH Leiter Einkaufsmanagement Leistungen CSS Versicherung CSS Versicherung

Mehr

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha

Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4. Kontext der Organisation Zuordnung der Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 im QMS-Reha 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Sozial- und Nebenleistungen. Kompetenzfeld Personalinstrumente

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Sozial- und Nebenleistungen. Kompetenzfeld Personalinstrumente I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Vergütungscontrolling

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Reha Konzeption und Umsetzung der neuen Reha-Strategie Eine Praxis der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Reha Konzeption und Umsetzung der neuen Reha-Strategie Eine Praxis der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Reha 3.0 - Konzeption und Umsetzung der neuen Reha-Strategie Eine Praxis der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Besondere Auszeichnung,

Mehr

Norm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren

Norm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren www.saq-qualicon.ch Norm Revision ISO 9001:2015 Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren V1.1 Autoren: Stefan Hünig Inhalt Modell 2015 als wirkungsvolles Management- und Führungssystem

Mehr

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1

Normrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1 Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. System Internationaler Übereinkommen - SIACI Eine Praxis der Landesanstalt für soziale Sicherheit

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. System Internationaler Übereinkommen - SIACI Eine Praxis der Landesanstalt für soziale Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2008 System Internationaler Übereinkommen - SIACI Eine Praxis der Landesanstalt für soziale Sicherheit Gewinner, Preis der IVSS für gute

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen. Kompetenzfeld Personalinstrumente

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen. Kompetenzfeld Personalinstrumente I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Geldwerte Vorteile. Kompetenzfeld Personalinstrumente

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Geldwerte Vorteile. Kompetenzfeld Personalinstrumente I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Geldwerte Vorteile Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll

Mehr

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung

QM-Handbuch. der. ReJo Personalberatung QM-Handbuch der ReJo Personalberatung Version 2.00 vom 30.11.2012 Das QM-System der ReJo Personalberatung hat folgenden Geltungsbereich: Beratung der Unternehmen bei der Gewinnung von Personal Vermittlung

Mehr

Gesundheit: Vier Faktoren, die für die Gesundheit wichtiger sind als Behandlungen und Therapie

Gesundheit: Vier Faktoren, die für die Gesundheit wichtiger sind als Behandlungen und Therapie Gesundheit: Vier Faktoren, die für die Gesundheit wichtiger sind als Behandlungen und Therapie Gene, Einkommen und Bildung, Verhalten, Umwelteinflüsse oder die medizinische Versorgung: Welche Faktoren

Mehr

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:

QM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler  Tel: QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit

Mehr

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, 4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Projekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y

Projekt Assessment. Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit. Project Consulting C o m p a n y Projekt Assessment Ermittlung und Umsetzung von Verbesserungspotentialen in der Projektarbeit Company KG Herbert-Weichmann-Straße 73 22085 Hamburg Telefon: 040.2788.1588 Telefax: 040.2788.0467 e-mail:

Mehr

Gesunde Arbeit gemeinsam möglich machen Gesundheitsmanagement mit Raum Für Führung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt,

Gesunde Arbeit gemeinsam möglich machen Gesundheitsmanagement mit Raum Für Führung. Raum Für Führung GmbH Frankfurt, Gesunde Arbeit gemeinsam möglich machen Gesundheitsmanagement mit Raum Für Führung Raum Für Führung GmbH Frankfurt, 13.08.2015 Inhalt der Präsentation 1 2 3 4 5 6 7 Raum Für Führung stellt sich vor Seite

Mehr

ISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy

ISO 9001: vom Praktiker für Praktiker. Bearbeitet von Norbert Waldy ISO 9001: 2015 vom Praktiker für Praktiker Bearbeitet von Norbert Waldy 1. Auflage 2015. Buch. 168 S. Hardcover ISBN 978 3 7323 3353 0 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 385 g Wirtschaft > Management

Mehr

ISO 14001:2015 und EMAS

ISO 14001:2015 und EMAS ISO 14001:2015 und EMAS Was ist zu tun? Telfs, 3.10.17 W. Brandl ISO 14001 EMAS III Kontext der Organisation Stakeholderanalyse / Interessierte Parteien Neu in der ISO 14001:2015 Risikobetrachtung Mehr

Mehr

co re REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974

co re REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974 co re LA COLLECTIVE DE PRÉVOYANCE DEPUIS 1974 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGS- TECHNISCHEN PASSIVEN copré Februar 2016 REGLEMENT ZU DEN VERSICHERUNGSTECHNISCHEN PASSIVEN 2011 2 / 9 INHALTSVERZEICHNIS I

Mehr

ISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich

ISO 9001:2015 FÜHRUNG. Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting Waltraud Dietrich ISO 9001:2015 FÜHRUNG Arbeitskreis Qualitätsmanagement WKO Tirol Meeting 30.03.2017 Waltraud Dietrich GEGENÜBERSTELLUNG ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 5 Führung 5 Führung 5.1 Führung und Verpflichtung 5.1.

Mehr

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Auswirkungen eines Risikomanagementsystems nach KonTraG

Auswirkungen eines Risikomanagementsystems nach KonTraG Auswirkungen eines Risikomanagementsystems nach KonTraG 9. IFWW-Fachkolloquium: Umgang mit Verantwortung und Risiken der Wasser- und Abfallwirtschaft am 5. Mai, Wasserwerk Haltern der Gelsenwasser AG Gliederung:

Mehr

Anwendung von Leistungsverträgen in der Verwaltung der sozialen Sicherheit in Kenia

Anwendung von Leistungsverträgen in der Verwaltung der sozialen Sicherheit in Kenia Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2005 Anwendung von Leistungsverträgen in der Verwaltung der sozialen Sicherheit in Kenia Eine Praxis der Landeskasse für soziale Sicherheit

Mehr

Forschungsleistungen messen Ein geisteswissenschaftlicher (oder postrektoraler?) Blick auf die SUK-Programme B o5 und P3

Forschungsleistungen messen Ein geisteswissenschaftlicher (oder postrektoraler?) Blick auf die SUK-Programme B o5 und P3 Forschungsleistungen messen Ein geisteswissenschaftlicher (oder postrektoraler?) Blick auf die SUK-Programme B o5 und P3 Antonio Loprieno, Basel/Zürich/Wien CHESS talk Buchpräsentation Research Assessment

Mehr

Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus

Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Fakultät für Gesundheits- und Pflegewissenschaften Die Rolle der Patientenzufriedenheit im Krankenhaus Tonio Schönfelder, 16.03.2013 Inhalt Welche Bedeutung hat Patientenzufriedenheit für Krankenhäuser

Mehr

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Harald Augustin (Hrsg.) Management virtueller, internationaler Teams

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Harald Augustin (Hrsg.) Management virtueller, internationaler Teams Berichte aus der Betriebswirtschaft Harald Augustin (Hrsg.) Management virtueller, internationaler Teams Nutzen, Chancen und Risiken von Kommunikationstechnologien Shaker Verlag Aachen 2014 Inhaltsverzeichnis

Mehr

1 Einführung: Warum ist Kundenorientierung wichtig?... 15

1 Einführung: Warum ist Kundenorientierung wichtig?... 15 Über die Verfasser........................................ 11 Vorwort................................................ 13 1 Einführung: Warum ist Kundenorientierung wichtig?...... 15 1.1 Rahmenbedingungen:

Mehr

Altersleitbild Gipf-Oberfrick. Kurzfassung

Altersleitbild Gipf-Oberfrick. Kurzfassung Gemeinde 5073 Gipf-Oberfrick www.gipf-oberfrick.ch Altersleitbild Gipf-Oberfrick Kurzfassung Juni 2009 Das Altersleitbild Gipf-Oberfrick liegt in dieser Kurzfassung und in einer Vollversion vor. Die Vollversion

Mehr

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG

EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG Thema DIN EN ISO 9001:2000 EINFÜHRUNG UND UMSETZUNG 1 Agenda Allgemein 9000:2000 Das neue Normenkonzept Umsetzung 2 Allgemein 3 Allgemein Warum neue Normen? 4 Allgemein Warum neue Normen? Überprüfungszyklus

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

Studie: Wie differenziert gehen Patienten mit Arztbewertungen um?

Studie: Wie differenziert gehen Patienten mit Arztbewertungen um? Studie: Wie differenziert gehen Patienten mit Arztbewertungen um? Zur Studie Online-Arztbewertungen beeinflussen die Arztwahl der Patienten mittlerweile erheblich. Umso wichtiger ist daher die Frage, wie

Mehr

Strategic Fit. Strategischer Wertbeitrag von Enterprise Architectures. Matthias Heinl Senior Consultant IT-Architekturen IT-Strategien

Strategic Fit. Strategischer Wertbeitrag von Enterprise Architectures. Matthias Heinl Senior Consultant IT-Architekturen IT-Strategien Strategic Fit Strategischer Wertbeitrag von Enterprise Architectures Matthias Heinl Senior Consultant IT-Architekturen IT-Strategien coniatos AG IT-Management Consulting Wiesbaden Agenda Einleitung - Wertbeitrag

Mehr

VERANTWORTUNG DER LEITUNG

VERANTWORTUNG DER LEITUNG Kapitel 1: VERANTWORTUNG DER LEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Aufgaben der Geschäftsleitung 2 3.2. Ausrichtung auf den Kunden 2 3.3 Qualitätspolitik

Mehr