Elektronisches Formular für individuelle Zahlungen Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Elektronisches Formular für individuelle Zahlungen Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete"

Transkript

1 Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2013 Elektronisches Formular für individuelle Zahlungen Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete Mexiko Erscheinungsjahr:

2 1 Zusammenfassung Da die neuen Technologien heutzutage den Alltag der Nutzer erleichtern können, hat die Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete (ISSSTE) gemäß ihrem Auftrag, für das umfassende Wohl ihrer Anspruchsberechtigten zu sorgen und bessere Dienstleistungen mit mehr Qualität und Herzlichkeit zu erbringen, laufend Innovationen eingeführt. Das elektronische Formular für individuelle Zahlungen (Formato de Pagos de Individuales, FOPI) ist ein Instrument, mit dem die allgemeine Kasse der ISSSTE die vollständige oder teilweise Rückzahlung persönlicher Kredite erleichtert, welche die Anstalt den Anspruchsberechtigten als eine von vielen Dienstleistungen anbietet. Im September 2013 erhielten die Versicherten durch die automatische FOPI-Erstellung die Möglichkeit, sich nicht mehr in eine ISSSTE-Zweigstelle begeben zu müssen, was die Verwaltung der Rückzahlung persönlicher Kredite effizienter und transparenter macht. KRITERIUM 1 Auf welche Frage/Problematik/Herausforderung geht Ihre gute Praxis ein? Mit knapp über Versicherten, die einen persönlichen Kredit in Anspruch genommen haben da die persönlichen Kredite eine sehr gefragte ISSSTE-Dienstleistung ist hat die Herausforderung, effiziente und innovative Dienstleistungen ohne Bürokratie anbieten zu können, ständige Verbesserungen bewirkt. Die frühere Vorgehensweise für Zahlungen war aufwendig, da die Versicherten sich in eine Zweigstelle für Kreditrückzahlung der ISSSTE begeben mussten, um einen Saldo zu erhalten und damit bei einer Kassenabteilung vorstellig zu werden, wo sie ein Formular für individuelle Zahlungen erhielten und dann mit diesem bei einer zugelassenen Bank die Zahlung vornahmen, worauf wiederum ein Gang zur Zweigstelle nötig war, um die Rückzahlung des Kredits registrieren zu lassen. Dieses Vorgehen konnte einen ganzen Arbeitstag des Anspruchsberechtigten in Anspruch nehmen. Ebenso wurden folgende Probleme erkannt: Mangelnde Kontrolle der eingegangenen Zahlungen in den Abteilungen. Möglichkeit falscher Zahlungen zulasten des Fonds für persönliche Kredite aufgrund der manuellen Registrierung der Zahlungen. Langsamkeit der Verwaltungsverfahren für den Erhalt des Saldos persönlicher Kredite, was Tage dauern konnte.

3 2 Die Anspruchsberechtigten hatten oft weite Wege zurückzulegen, um grundlegende Informationen zu erhalten oder die Zahlung durchzuführen, was viel Zeit und letztlich Geld der Anspruchsberechtigten kostete. Die langwierigen Anfragen und Zahlungen führten zu Fehlzeiten am Arbeitsplatz der Anspruchsberechtigten. Im März 2011 wurden in drei wichtigen Bereichen der ISSSTEMaßnahmen umgesetzt: Die damalige Unterabteilung für Kreditrückzahlungen, die Unterabteilung für Informationstechnologien und die allgemeine Kasse erließen neue Bestimmungen für eine automatisierte elektronische Zusammenarbeit, so dass die Datenverarbeitung und die Zahlungseingänge teilweiser oder vollständiger Rückzahlungen von persönlichen Krediten der Anspruchsberechtigten transparenter gestaltet werden konnte. Im September 2013 konnte der Vorgang als Resultat dieser Anstrengungen elektronisch abgewickelt und den Anspruchsberechtigten in Form eines virtuellen Schalters der ISSSTE zur Verfügung gestellt werden. Dadurch konnte das aufwendige Vorgehen in drei einfache Schritte umgewandelt werden: Aufrufen der Internetseite, Ausdruck des Formulars und Bezahlung in einer Bank. Die geschätzte Zeit für dieses Vorgehen am virtuellen ISSSTE-Schalter beträgt fünf Minuten, so dass die stundenlangen Wartezeiten in den Abteilungen nun entfallen. KRITERIUM 2 Was waren die Hauptziele und die erwarteten Ergebnisse? Ziele: Verbesserung der Lebensqualität der Anspruchsberechtigten durch Vermeidung von Zeitverlust, unnötigen Ausgaben und des Gangs zu einer Zweigstelle. Förderung einer kundennahen und modernen ISSSTE. Förderung der Interoperabilität der elektronischen Verfahren und Einführung elektronischer Identitäten. Anpassung einer Dienstleistung für das Projekt einer einheitlichen Anlaufstelle im Internet ( Erbringung einer effizienten, passenden, transparenten und leicht zugänglichen Dienstleistung.

4 3 Erhöhung der direkten Rückzahlungen über das FOPI. Beschleunigung des Informationsabgleichs zwischen der allgemeinen Kasse und der Abteilung für Kreditrückzahlung der ISSSTE. Senkung der Arbeitsbelastung in den ISSSTE-Abteilungen. Vermeidung von Unregelmäßigkeiten bei der Verwaltung und Erbringung dieser Dienstleistung. Ergebnisse: Sicherheit über die geleisteten Zahlungen für die Anspruchsberechtigten. Geeignete und korrekte Informationen über die mit dem FOPI geleisteten Rückzahlungen. Abgleich der Systeme der Unterabteilung für Kreditrückzahlung, der allgemeinen Kasse und des Bankkontos, damit der Zahlungseingang richtig verbucht wird. Die Anspruchsberechtigten können die Zahlung zu einem frei von ihnen gewählten Uhrzeit vornehmen. Erhöhung des Anteils der zurückgezahlten persönlichen Kredite. Abnahme der Warteschlangen in den Abteilungen dank der Einführung des FOPI. KRITERIUM 3 Welche/r innovative Ansatz/Strategie wurde zum Erreichen der Ziele verfolgt? Um dieses Projekt so schnell wie möglich umzusetzen, wurden die bereits bestehenden Instrumente und Prozesse in der Unterabteilung für Informationstechnologien, der allgemeinen Kasse und der damaligen Unterabteilung für Kreditrückzahlung genutzt, um eine Internetlösung zu finden, mit der die Anspruchsberechtigten ihre teilweise oder vollständige Rückzahlung der persönlichen Kredite leichter vollziehen können. Nach einer Analyse der verfügbaren technologischen Instrumente und Entwicklungen wurde eine Schnittstelle für den Informationsaustausch geschaffen, damit die Systeme der allgemeinen Kasse und der Unterabteilung für Kreditrückzahlung miteinander verbunden werden konnten. Nach der Festlegung der Geschäftsregeln in beiden Bereichen wurden die Systeme so programmiert, dass sie mit den zugelassenen Banken abgeglichene Zahlungen erkennen können.

5 4 KRITERIUM 4 Wurden Ressourcen und Inputs optimal eingesetzt, um die Ziele und erwarteten Ergebnisse zu erreichen? Bitte geben Sie an, welche internen oder externen Evaluationen der guten Praxis durchgeführt wurden und welche Auswirkungen/Resultate bisher erkannt/erzielt wurden. Die Automatisierung und Inbetriebnahme der Prozesse im Internet erfolgte zwischen Juli und September 2013 ohne Kosten, da für Betrieb und Durchführung des Projekts nur die vorhandene Infrastruktur verwendet wurde. Es wurden die eigene technische Ressourcen der Unterabteilung für Informationstechnologien, der allgemeinen Kasse und der Unterabteilung für Kreditrückzahlung verwendet. Für das elektronische Formular für individuelle Zahlungen musste bis 2015 keine eigene Werbung betrieben werden, so einfach war der Zugang und die Nutzung. Denn die Gestaltung und Entwicklung dieser elektronischen Dienstleistung folgte dem Gebot, den Anspruchsberechtigten eine zuverlässige und einfache Lösung zu bieten. Im Jahr 2014 erfolgten 99 Prozent der registrierten Zahlungen automatisch, und das restliche Prozent durch Scheck-Zahlungen, die manuell von der allgemeinen Kasse der ISSSTE geprüft werden mussten. Gegenwärtig findet ein Ausbau statt, der 100 Prozent elektronische Zahlungen erlaubt, so dass am Ende des laufenden Geschäftsjahr kein manueller Abgleich mehr nötig sein wird und keinerlei Zweifel über die Einnahmen der allgemeinen Kasse durch das elektronische Formular für individuelle Zahlungen bestehen werden. Gegenwärtig wird die Nutzung der elektronischen Formulare für individuelle Zahlungen am virtuellen Schalter ausgewertet. Bislang wurden 2014 insgesamt 8948 Rückzahlungen mit dem elektronischen Formular vorgenommen, und von Januar bis Juli 2015 waren es 9403 Rückzahlungen (siehe Grafik). KRITERIUM 5 Welche Lehren wurden gezogen? Inwieweit eignet sich Ihre gute Praxis für die Replikation durch andere Institutionen der sozialen Sicherheit? Lehren Die wichtigste Lehre lautet, dass die Anstalt über die Möglichkeit verfügt, den Versicherten über interne Datenbanken und interne Informationssysteme effiziente und wirksame Dienstleistungen in einer digitalen Umgebung anzubieten. Da das Internet heute immer verbreiteter und wichtiger ist, bedeutet diese Praxis einen weiteren Schritt hin zu einem Wandel der Prozesse und Dienstleistungen staatlicher Stellen für die

6 5 Anspruchsberechtigten und Arbeitnehmer, da die betroffene Bevölkerung das Medium als praktische Alternative für die Erledigung ihrer Anliegen gut angenommen hat. Replikation der guten Praxis Die beschriebene Praxis kann für unterschiedliche von den Institutionen angebotene Dienstleistungen verwendet werden, bei denen eine Digitalisierung der Zahlungsformulare und der Abgleichprozesse zwischen den verschiedenen Bereichen möglich ist. Die für das Projekt durchzuführenden Maßnahmen können wie folgt zusammengefasst werden: 1. Digitalisierung des Formulars und Bereitstellung auf der Internetseite. 2. Einrichtung von Schnittstellen und Web-Services für die Kommunikation zwischen den Bereichen. 3. Automatisierung der Geschäftsregeln der Systeme, die die Informationen verwenden, zur Nutzung der Datenbanken.

Zentrum für Privatkredite Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete

Zentrum für Privatkredite Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2014 Zentrum für Privatkredite Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete Anstalt für soziale

Mehr

Auskunft der ANSES in sozialen Netzwerken Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit

Auskunft der ANSES in sozialen Netzwerken Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Auskunft der ANSES in sozialen Netzwerken Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit Nationale Verwaltung für soziale

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: 2015

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Automatische Zahlung (E-Payment) von Beihilfen nach elektronischen Zeugnissen über vorübergehende Erwerbsunfähigkeit für Selbstständige

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landesanstalt für soziale Sicherheit Bulgarien.

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landesanstalt für soziale Sicherheit Bulgarien. Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Elektronischer Dokumenten- und Datenaustausch für die Zuweisung und Auszahlung von Kurzzeitleistungen Eine Praxis der Landesanstalt

Mehr

Unterstützungskurse für informelle Altenpfleger Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete

Unterstützungskurse für informelle Altenpfleger Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Unterstützungskurse für informelle Altenpfleger Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit und Sozialdienste für Staatsbedienstete

Mehr

Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz

Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Werkzeuge für die innovative Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz Eine Praxis der Chilenischen Vereinigung für Arbeitsschutz Chilenische

Mehr

Elektronische Krankschreibungen Eine Praxis des Aufsichtsamtes der sozialen Sicherheit

Elektronische Krankschreibungen Eine Praxis des Aufsichtsamtes der sozialen Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2007 Elektronische Krankschreibungen Eine Praxis des Aufsichtsamtes der sozialen Sicherheit Aufsichtsamt der sozialen Sicherheit Chile Erscheinungsjahr:

Mehr

Innovatives Fortbildungsmodell für Ärzte der sozialen Sicherheit Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt

Innovatives Fortbildungsmodell für Ärzte der sozialen Sicherheit Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2005 Innovatives Fortbildungsmodell für Ärzte der sozialen Sicherheit Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Sozialversicherungsanstalt

Mehr

Unterstützung der deklarierten Beschäftigung von Frauen durch häusliche Kinderbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt

Unterstützung der deklarierten Beschäftigung von Frauen durch häusliche Kinderbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Unterstützung der deklarierten Beschäftigung von Frauen durch häusliche Kinderbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: 2011

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: 2011 Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2011 Integrierte Lösung für die Auswahl von Fällen für die Kontrolle der Sozialversicherungsbeiträge unter Verwendung eines prädiktiven

Mehr

Planung und Leistungskontrolle der CNAM Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung

Planung und Leistungskontrolle der CNAM Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2010 Planung und Leistungskontrolle der CNAM Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung Landeskasse für Krankenversicherung Mauretanien

Mehr

Fernbetreuung via SMS-Dienstleistung Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung

Fernbetreuung via SMS-Dienstleistung Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2013 Fernbetreuung via SMS-Dienstleistung Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung Landeskasse für Krankenversicherung Tunesien

Mehr

Strategie zur Orientierung der Versicherten zu den effizientesten Dienstleistungsformen Eine Praxis der Rentenverwaltung von Quebec

Strategie zur Orientierung der Versicherten zu den effizientesten Dienstleistungsformen Eine Praxis der Rentenverwaltung von Quebec Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2007 Strategie zur Orientierung der Versicherten zu den effizientesten Dienstleistungsformen Eine Praxis der Rentenverwaltung von Quebec

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2004 Die ergonomische Arbeitsplatzgestaltung für jüngere und ältere Beschäftigte Eine Praxis des Instituts für Arbeitsschutz der Deutschen

Mehr

Nationale Strategie zur Verbesserung der Kundenbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos

Nationale Strategie zur Verbesserung der Kundenbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Nationale Strategie zur Verbesserung der Kundenbetreuung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Sozialversicherungsanstalt

Mehr

Förderung der freiwilligen Versicherung Eine Praxis der Landeskasse für soziale Sicherheit

Förderung der freiwilligen Versicherung Eine Praxis der Landeskasse für soziale Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Förderung der freiwilligen Versicherung Eine Praxis der Landeskasse für soziale Sicherheit Landeskasse für soziale Sicherheit Burkina

Mehr

Zertifizierung der Finanzperformance von Reservefonds Eine Praxis der Marokkanische Rentenkasse

Zertifizierung der Finanzperformance von Reservefonds Eine Praxis der Marokkanische Rentenkasse Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2009 Zertifizierung der Finanzperformance von Reservefonds Eine Praxis der Marokkanische Rentenkasse Besondere Auszeichnung, Preis der IVSS

Mehr

Die digitale IMSS Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos

Die digitale IMSS Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2013 Die digitale IMSS Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Sozialversicherungsanstalt Mexikos Mexiko Erscheinungsjahr: 2016

Mehr

EDABU: Online-Anwendung zur Datenselbstverwaltung Eine Praxis der BPJS Kesehatan

EDABU: Online-Anwendung zur Datenselbstverwaltung Eine Praxis der BPJS Kesehatan Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 EDABU: Online-Anwendung zur Datenselbstverwaltung Eine Praxis der BPJS Kesehatan Besondere Auszeichnung, Preis der IVSS für gute Praxis

Mehr

Verbesserungen im Umgang mit Informationssystemen für die Personalauswahl Eine Praxis der Sozialversicherung für Gesundheit (EsSalud)

Verbesserungen im Umgang mit Informationssystemen für die Personalauswahl Eine Praxis der Sozialversicherung für Gesundheit (EsSalud) Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2014 Verbesserungen im Umgang mit Informationssystemen für die Personalauswahl Eine Praxis der Sozialversicherung für Gesundheit (EsSalud)

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landeskasse für Sozialversicherung der Arbeitnehmer Algerien.

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landeskasse für Sozialversicherung der Arbeitnehmer Algerien. Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2010 Unterstützung von Unternehmen bei der Evaluation von Arbeitsrisiken und der Umsetzung eines geeigneten Präventionsplans Eine Praxis

Mehr

Zertifizierung der versicherungsmathematischen Bilanz der Rentenversicherung Eine Praxis der Marokkanische Rentenkasse

Zertifizierung der versicherungsmathematischen Bilanz der Rentenversicherung Eine Praxis der Marokkanische Rentenkasse Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2011 Zertifizierung der versicherungsmathematischen Bilanz der Rentenversicherung Eine Praxis der Marokkanische Rentenkasse Marokkanische

Mehr

Plattform für elektronische Dienstleistungen ein moderner und bequemer Kommunikationskanal Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt

Plattform für elektronische Dienstleistungen ein moderner und bequemer Kommunikationskanal Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Plattform für elektronische Dienstleistungen ein moderner und bequemer Kommunikationskanal Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt

Mehr

Dienstleistungsqualität Eine Praxis der Landeskasse für Renten

Dienstleistungsqualität Eine Praxis der Landeskasse für Renten Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2009 Dienstleistungsqualität Eine Praxis der Landeskasse für Renten Landeskasse für Renten Sudan Erscheinungsjahr: 2015 www.issa.int 1 Zusammenfassung

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Fernschulungssystem mit E-Learning Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Fernschulungssystem mit E-Learning Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2005 Fernschulungssystem mit E-Learning Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Sozialversicherungsanstalt Mexikos Mexiko Erscheinungsjahr:

Mehr

Verwaltung des "nicht konventionellen Wissensschatzes" Eine Praxis der Bank für Sozialversicherung

Verwaltung des nicht konventionellen Wissensschatzes Eine Praxis der Bank für Sozialversicherung Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2011 Verwaltung des "nicht konventionellen Wissensschatzes" Eine Praxis der Bank für Sozialversicherung Bank für Sozialversicherung Uruguay

Mehr

Das Gesundheitsscreening-Programm der Anstalt für soziale Sicherheit Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit

Das Gesundheitsscreening-Programm der Anstalt für soziale Sicherheit Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2013 Das Gesundheitsscreening-Programm der Anstalt für soziale Sicherheit Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit Besondere Auszeichnung,

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: 2015

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Modell zur versicherungsmathematischen Bewertung der Deckung der Gesundheitskosten für Rentenempfänger der Kranken- und Mutterschaftsversicherung

Mehr

Auf dem Weg zu inklusivem Wachstum Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit

Auf dem Weg zu inklusivem Wachstum Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Auf dem Weg zu inklusivem Wachstum Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit Besondere Auszeichnung, Preis der IVSS für gute Praxis

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Finanzielle Modernisierung der Sozialen Sicherheit Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit Guatemalas

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Finanzielle Modernisierung der Sozialen Sicherheit Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit Guatemalas Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2006 Finanzielle Modernisierung der Sozialen Sicherheit Eine Praxis der Anstalt für soziale Sicherheit Guatemalas Besondere Auszeichnung,

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: EsSalud - Sozialversicherung für Gesundheit Peru.

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: EsSalud - Sozialversicherung für Gesundheit Peru. Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Qualitätsverbesserung der Krankenbehandlung dank Einrichtung eines standardisierten Behandlungsverzeichnisses auf den kardiovaskulären

Mehr

Erfassung des Mitarbeiterwohlbefindens zur Verbesserung der Good Governance Eine Praxis der Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung

Erfassung des Mitarbeiterwohlbefindens zur Verbesserung der Good Governance Eine Praxis der Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2011 Erfassung des Mitarbeiterwohlbefindens zur Verbesserung der Good Governance Eine Praxis der Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2006 Staatliche E-Dienstleistungsinitiative für Versicherer (EDAS) des Staatlichen Sozialversicherungsamtes der Republik Litauen Eine Praxis

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2007 Beglaubigte Proforma-Erklärung der sozialen Sicherheit - Ihre Erklärung Eine Praxis der Bundesverwaltung der Staatseinnahmen Bundesverwaltung

Mehr

Internetdienstleistung der Studierendenförderungsstelle Eine Praxis des Ministeriums für Sozialschutz

Internetdienstleistung der Studierendenförderungsstelle Eine Praxis des Ministeriums für Sozialschutz Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2014 Internetdienstleistung der Studierendenförderungsstelle Eine Praxis des Ministeriums für Sozialschutz Ministerium für Sozialschutz

Mehr

PRADO Begleitprogramme für die Rückkehr nach Hause nach Krankenhausaufenthalt Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung der Arbeitnehmer

PRADO Begleitprogramme für die Rückkehr nach Hause nach Krankenhausaufenthalt Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung der Arbeitnehmer Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2010 PRADO Begleitprogramme für die Rückkehr nach Hause nach Krankenhausaufenthalt Eine Praxis der Landeskasse für Krankenversicherung der

Mehr

Flexibles Mehrkanal-Kundenmanagement Eine Praxis der Kollektivsystem für Altersbeihilfen

Flexibles Mehrkanal-Kundenmanagement Eine Praxis der Kollektivsystem für Altersbeihilfen Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2007 Flexibles Mehrkanal-Kundenmanagement Eine Praxis der Kollektivsystem für Altersbeihilfen Gewinner, Preis der IVSS für gute Praxis -

Mehr

Bekämpfung des Versicherungsmissbrauchs Eine Praxis der Suva

Bekämpfung des Versicherungsmissbrauchs Eine Praxis der Suva Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2010 Bekämpfung des Versicherungsmissbrauchs Eine Praxis der Suva Suva Schweiz Erscheinungsjahr 2013 www.issa.int Zusammenfassung Seit 2007

Mehr

Der Online-Schalter des Kantons Jura: eine gemeinschaftliche Vision. Matthieu Lachat, Leiter Informatikabteilung, Kanton Jura

Der Online-Schalter des Kantons Jura: eine gemeinschaftliche Vision. Matthieu Lachat, Leiter Informatikabteilung, Kanton Jura Der Online-Schalter des Kantons Jura: eine gemeinschaftliche Vision Matthieu Lachat, Leiter Informatikabteilung, Kanton Jura Zugang zu Dienstleistungen des Kantons erleichtern zentrales Portal für alle

Mehr

Einführung des Sozialregisters von Mauritius Eine Praxis der Ministerium für soziale Sicherheit, nationale Solidarität und Reformeinrichtungen

Einführung des Sozialregisters von Mauritius Eine Praxis der Ministerium für soziale Sicherheit, nationale Solidarität und Reformeinrichtungen Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2008 Einführung des Sozialregisters von Mauritius Eine Praxis der Ministerium für soziale Sicherheit, nationale Solidarität und Reformeinrichtungen

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung Italien.

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. Gute Praxis umgesetzt ab: Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung Italien. Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2010 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit: Netzwerk zur Förderung der Risikoprävention und einer Kultur der Sicherheit am Arbeitsplatz

Mehr

Bedömningsstödet Beurteilungswerkzeug Eine Praxis des Arbeitsamtes

Bedömningsstödet Beurteilungswerkzeug Eine Praxis des Arbeitsamtes Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Bedömningsstödet Beurteilungswerkzeug Eine Praxis des Arbeitsamtes Arbeitsamt Schweden Erscheinungsjahr: 2030 www.issa.int 1 Zusammenfassung

Mehr

Intreo: Zusammenlegung von Sozialhilfe- und Arbeitslosendienstleistungen Eine Praxis des Ministeriums für Sozialschutz

Intreo: Zusammenlegung von Sozialhilfe- und Arbeitslosendienstleistungen Eine Praxis des Ministeriums für Sozialschutz Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2012 Intreo: Zusammenlegung von Sozialhilfe- und Arbeitslosendienstleistungen Eine Praxis des Ministeriums für Sozialschutz Gewinner, Preis

Mehr

Binnenmarktanzeige Leistungsbewertung nach Governance-Instrument Einheitliche Ansprechpartner

Binnenmarktanzeige Leistungsbewertung nach Governance-Instrument Einheitliche Ansprechpartner Binnenmarktanzeige Leistungsbewertung nach Governance-Instrument Einheitliche Ansprechpartner (Berichtszeitraum: 01/2012-12/2012) Hintergrundinformationen Die Dienstleistungsrichtlinie sieht die Einrichtung

Mehr

Auf welche Frage/Problematik/Herausforderung geht Ihre gute Praxis ein?

Auf welche Frage/Problematik/Herausforderung geht Ihre gute Praxis ein? Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2008 Weller-System: Ein Modell zur Steuerung des Heilverfahrens durch den Unfallversicherungsträger Eine Praxis der Berufsgenossenschaft

Mehr

erechnung im Betrieb

erechnung im Betrieb erechnung im Betrieb Verbesserung von Zeit und Qualität im Bundesverwaltungsamt Gabriele Mayer 3. FeRD-Konferenz 08. September 2016 Seite: 1 Das BVA - Zahlen rund 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

IT Dreijahresplan der Landesverwaltung

IT Dreijahresplan der Landesverwaltung Pressekonferenz IT Dreijahresplan der Landesverwaltung Kurt Pöhl 2. August 2017 IT- Dreijahresplan der Landesverwaltung SIAG-Jahresprogramm 2017, Investitionen 6 Projektfinanzierung inkl. EFRE Fonds in

Mehr

Modell für den sozialen Wohnungsbau: Initiative zum Aufbau von Gemeinschaften Eine Praxis der Landeskasse für Familienbeihilfen (COMPENSAR)

Modell für den sozialen Wohnungsbau: Initiative zum Aufbau von Gemeinschaften Eine Praxis der Landeskasse für Familienbeihilfen (COMPENSAR) Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2013 Modell für den sozialen Wohnungsbau: Initiative zum Aufbau von Gemeinschaften Eine Praxis der Landeskasse für Familienbeihilfen (COMPENSAR)

Mehr

Modell zur versicherungsmathematischen Bewertung der Invaliditäts- und Lebensversicherung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos

Modell zur versicherungsmathematischen Bewertung der Invaliditäts- und Lebensversicherung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt Mexikos Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Modell zur versicherungsmathematischen Bewertung der Invaliditäts- und Lebensversicherung Eine Praxis der Sozialversicherungsanstalt

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2011 Flexible Beiträge in risikoreichen Branchen fördern die Ausdehnung der Deckung durch die Arbeitsunfallversicherung Eine Praxis des

Mehr

Zeitmanagementsystem mit SMS-Benachrichtigung

Zeitmanagementsystem mit SMS-Benachrichtigung Lösung des Warteschlangenproblems: Zeitmanagementsystem mit SMS-Benachrichtigung (ZMS) 10.08.14 Folie 1 Das Zeitmanagementsystem (ZMS) ermöglicht ein effizientes Management der verfügbaren Zeit von Behörden

Mehr

Good Governance und Dienstleistungsqualität Eine Praxis des Vorsorgefonds für Arbeitnehmer

Good Governance und Dienstleistungsqualität Eine Praxis des Vorsorgefonds für Arbeitnehmer Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2014 Good Governance und Dienstleistungsqualität Eine Praxis des Vorsorgefonds für Arbeitnehmer Vorsorgefonds für Arbeitnehmer Indien Erscheinungsjahr:

Mehr

Ihr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben

Ihr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben Ihr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben Agenda Ausgangssituation - Der Service Baukasten für Ihre IKZ - Umsetzung der Kompetenzen seit 25 Jahren Kompetenzen - Der Wandel - Kompetenz seit 1 Jahr - Rahmenbedingungen

Mehr

Der Stellenwert der Wirtschaftsinformatik im Kontext des betrieblichen Arbeiten

Der Stellenwert der Wirtschaftsinformatik im Kontext des betrieblichen Arbeiten Der Stellenwert der Wirtschaftsinformatik im Kontext des betrieblichen Arbeiten Am Beispiel des Online-Verkaufs. Anforderungen beim Online-Vertriebs Kerngedanken der Otto GmbH & Co. KG beim Online-Handel

Mehr

Kassensystem. Allgemeines. Hilfsdaten. Warengruppen

Kassensystem. Allgemeines. Hilfsdaten. Warengruppen Kassensystem Allgemeines Das Kassensystem von Agathos Office entspricht einer Registrierkasse mit der Möglichkeit, Warengruppen und Artikel zu hinterlegen. Die Kasse rechnet mit einer Währung, die wahlweise

Mehr

Regionale Ausschreibung Digitalisierung

Regionale Ausschreibung Digitalisierung Regionale Ausschreibung Digitalisierung WS Forschung Austria Alpbach 24.8.2017 DI Klaus Oberreiter, MBA 1 Ausgangssituation Digitalisierung ist ein wesentlicher Faktor für OÖs Zukunftsfähigkeit. OÖ ist

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. System Internationaler Übereinkommen - SIACI Eine Praxis der Landesanstalt für soziale Sicherheit

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit. System Internationaler Übereinkommen - SIACI Eine Praxis der Landesanstalt für soziale Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2008 System Internationaler Übereinkommen - SIACI Eine Praxis der Landesanstalt für soziale Sicherheit Gewinner, Preis der IVSS für gute

Mehr

1. Hintergrund. 2. Projektinhalt und Zielgruppe

1. Hintergrund. 2. Projektinhalt und Zielgruppe 1. Hintergrund Die Förderung des Zugangs zu lebenslangem Lernen und die Verbesserung der Kompetenzen der Arbeitskräfte ist ein zentraler Ansatzpunkt in der Förderung aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Träger der sozialen Sicherheit beachten Menschenrechte Eine Praxis der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Träger der sozialen Sicherheit beachten Menschenrechte Eine Praxis der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2014 Träger der sozialen Sicherheit beachten Menschenrechte Eine Praxis der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Deutsche Gesetzliche

Mehr

Vom 5. Juni 2005 (Stand 6. Juni 2005) 1 Allgemeines. 1 Zweck

Vom 5. Juni 2005 (Stand 6. Juni 2005) 1 Allgemeines. 1 Zweck 54 Gesetz über die Reduktion der Regelungsdichte und den Abbau der administrativen Belastung für die kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) (KMU-Entlastungsgesetz) Vom 5. Juni 005 (Stand 6. Juni 005)

Mehr

Schaeffler möchte SupplyOn nutzen. Und was hat mein Unternehmen davon?

Schaeffler möchte SupplyOn nutzen. Und was hat mein Unternehmen davon? Schaeffler möchte SupplyOn nutzen. Und was hat mein Unternehmen davon? 2016 SupplyOn AG SupplyOn Intern Was bringt SupplyOn meinem Unternehmen? SupplyOn macht wichtige Geschäftsprozesse mit Ihren Kunden

Mehr

VISA- INFORMATIONSSYSTEM (VIS) VIS-PASS

VISA- INFORMATIONSSYSTEM (VIS) VIS-PASS VISA- INFORMATIONSSYSTEM (VIS) VIS-PASS EUROPÄISCHE UNION http://ec.europa.eu/vis Die Umsetzung des Visa-Informationssystems (VIS) ist ein wesentlicher Bestandteil der gemeinsamen Visumpolitik, die der

Mehr

Eröffnung Karrieremesse IKOM. Grußwort. Bertram Brossardt

Eröffnung Karrieremesse IKOM. Grußwort. Bertram Brossardt Eröffnung Karrieremesse IKOM Montag, 19. Juni 2017 um ca. 9:45 Uhr TUM, Fakultät für Maschinenwesen Boltzmannstraße 15, 85748 Garching bei München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 1997 Überbrückungsgeld Sozialversicherung im Falle eines Konkurses: Konkursversicherung und Versicherung bei Zwangsaufgabe des Geschäfts

Mehr

IT-Architektur getrieben durch das E- Government-Gesetz

IT-Architektur getrieben durch das E- Government-Gesetz : IT-Architektur getrieben durch das E- Government-Gesetz Dr. Thomas List CIO Stabsstelle Ministerium für Inneres und Kommunales des Landes NRW Ausgangslage EGovG NRW : Am 16. Juli 2017 in Kraft getreten

Mehr

ZF, UBS und Innovation Hub präsentieren automobile Geldbörse: Blockchain Car ewallet

ZF, UBS und Innovation Hub präsentieren automobile Geldbörse: Blockchain Car ewallet Seite 1/5, 24. April 2017 ZF, UBS und Innovation Hub präsentieren automobile Geldbörse: Blockchain Car ewallet Automatische Erledigung mobilitätsgebundener Zahlungsvorgänge Besonders geeignet für Ladung

Mehr

Digitalisierung der Sozialwirtschaft. Innovationspotentiale und Risiken für Soziale Dienstleistungsunternehmen

Digitalisierung der Sozialwirtschaft. Innovationspotentiale und Risiken für Soziale Dienstleistungsunternehmen Digitalisierung der Sozialwirtschaft Innovationspotentiale und Risiken für Soziale Dienstleistungsunternehmen Dipl. Soz. Richard B. Händel haendel@uni-trier.de Fachbereich I Erziehungs- und Bildungswissenschaften

Mehr

DIGITALE POSTSTELLE. Canon Business Services

DIGITALE POSTSTELLE. Canon Business Services DIGITALE POSTSTELLE Canon Business Services Digitale Poststelle - Marktkenntnisse PROZESS Eine digitale Poststelle bietet zahlreiche Vorteile und verbessert die Effizienz sowie die Verfügbarkeit von Dokumenten.

Mehr

Universelle Kinderzulage im Rahmen des Sozialschutzes Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit

Universelle Kinderzulage im Rahmen des Sozialschutzes Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2009 Universelle Kinderzulage im Rahmen des Sozialschutzes Eine Praxis der Nationalen Verwaltung für soziale Sicherheit Besondere Auszeichnung,

Mehr

Erleben Sie den Forderungseinzug mit Insolvenzbearbeitung

Erleben Sie den Forderungseinzug mit Insolvenzbearbeitung Erleben Sie den Forderungseinzug mit Insolvenzbearbeitung in BITMARCK_21c ng KOSTENLOS TESTEN UND VORTEILE BIS ZU 5.000, SICHERN Entwickler von Das Gläubigerinformationssystem DIE LÖSUNG FÜR EFFIZIENTE

Mehr

Leitbild & Verhaltenskodex

Leitbild & Verhaltenskodex Leitbild & Verhaltenskodex der Stadt Parchim Leitbild & Verhaltenskodex Stadt Parchim 2 Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, die Mitarbeiter der Stadtverwaltung stehen im Dienste der Bevölkerung mit dem

Mehr

Identity and Access Management. Die Eingangstür in sichere digitale Geschäftsprozesse

Identity and Access Management. Die Eingangstür in sichere digitale Geschäftsprozesse Identity and Access Management Die Eingangstür in sichere digitale Geschäftsprozesse 7 Agenda Begrüßung Zwei Folien Marketing Digitale Identitäten wozu? Identity and Access Management Das Angebot 15.05.17

Mehr

CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY

CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY CLOUD STRATEGY Unternehmen gehen zunehmend zu Everything-as-a-Service -Modellen über, zu Cloud-Lösungen und Software-definierten Umgebungen, bleiben aber weiterhin von herkömmlichen internen Systemen für

Mehr

MOBILES OBJEKTMANAGEMENT MIT DER ERP-SOFTWARE HAUFE WOWINEX

MOBILES OBJEKTMANAGEMENT MIT DER ERP-SOFTWARE HAUFE WOWINEX MOBILES OBJEKTMANAGEMENT MIT DER ERP-SOFTWARE HAUFE WOWINEX 2 Mobile Anwendungen für Haufe wowinex Mobile Anwendungen für Haufe wowinex 3 GESTALTEN SIE IHR OBJEKTMANAGEMENT EFFIZIENTER Entdecken Sie Haufe

Mehr

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit

Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2008 Interoperabilitätsstandard für Organisationen der sozialen Sicherheit Eine Praxis der Organisationen der sozialen Sicherheit Frankreichs

Mehr

Weitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned

Weitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned Anwendung von Wissensmanagement in KMU Weitergabe von Erfahrungswissen durch Lessons Learned 1 Unternehmen Firma: Firmensitz: Branche: Industrie-Partner GmbH An der Walze 11, 01640 Coswig Sondermaschinenbau

Mehr

Projekt ALF. Antraglose Familienbeihilfe anlässlich der Geburt eines Kindes

Projekt ALF. Antraglose Familienbeihilfe anlässlich der Geburt eines Kindes Projekt ALF Antraglose Familienbeihilfe anlässlich der Geburt eines Kindes Mai 2015 Themen Fakten Projektauftrag ALF Prozess Nutzen Nächste Schritte 2 Fakten In Österreich gibt es pro Jahr ca. 80.000 Geburten

Mehr

Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation

Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation CGM erechnung Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Information...2 2 Registrierung...2 2.1 Patienten registrieren... 2 2.2 Rechnungsdaten erfassen:... 3 2.3 Bankdaten

Mehr

Smart City Prozess in Leipzig

Smart City Prozess in Leipzig Smart City Prozess in Leipzig Auftaktveranstaltung zum Projekt Data Mining und Wertschöpfung 05. November 2018 Ulrich Hörning Stadt Leipzig, Bürgermeister für Allgemeine Verwaltung 1 Smart City Prozess

Mehr

E-Government im Eisenbahn-Bundesamt mit DOWEBA

E-Government im Eisenbahn-Bundesamt mit DOWEBA E-Government im Eisenbahn-Bundesamt mit DOWEBA 15. egovernment-wettbewerb.de 1 AGENDA Kurzvorstellung Eisenbahn-Bundesamt (EBA) E-Government Strategie im EBA Elektronische Verwaltungsarbeit mit DOWEBA

Mehr

Die semantische Maschine ESAW-IRIDE: Analyse von Unfällen zur Präventionsunterstützung Eine Praxis der Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung

Die semantische Maschine ESAW-IRIDE: Analyse von Unfällen zur Präventionsunterstützung Eine Praxis der Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2010 Die semantische Maschine ESAW-IRIDE: Analyse von Unfällen zur Präventionsunterstützung Eine Praxis der Landesanstalt für Arbeitsunfallversicherung

Mehr

Spitex Zürich Sihl Spitex Zürich

Spitex Zürich Sihl Spitex Zürich Sihl Seite 1 10.09.2015 Themen Sihl stellt sich vor Prozesse in der Spitex wie kommt die Pflege zu den richtigen Informationen? wie kommt der Kunde zur richtigen Pflege? Unterstützung durch die Software?

Mehr

Reha Konzeption und Umsetzung der neuen Reha-Strategie Eine Praxis der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung

Reha Konzeption und Umsetzung der neuen Reha-Strategie Eine Praxis der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2015 Reha 3.0 - Konzeption und Umsetzung der neuen Reha-Strategie Eine Praxis der Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Besondere Auszeichnung,

Mehr

Kurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013

Kurzfassung. Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Kurzfassung Operationelles Programm für den Einsatz des Europäischen Sozialfonds im Freistaat Thüringen in den Jahren 2007 bis 2013 Stand: 26. September 2007 EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds

Mehr

BarCamp: Revision 6.0: Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf die Arbeit der Revision ISACA Germany Chapter e.v.

BarCamp: Revision 6.0: Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf die Arbeit der Revision ISACA Germany Chapter e.v. BarCamp: Revision 6.0: Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf die Arbeit der Revision 2018 ISACA Germany Chapter e.v. Vorstellung Wolf-Rüdiger Mertens CIA, CISA, CISSP, zertifizierter IT-Service Manager

Mehr

All-IP: Ihr Sprungbrett in die Zukunft der Kommunikation

All-IP: Ihr Sprungbrett in die Zukunft der Kommunikation All-IP: Ihr Sprungbrett in die Zukunft der Kommunikation Die wichtigsten Fakten zur Umstellung auf IP-Technologie Es ist eine der größten Herausforderungen seit der Digitalisierung des Telefonnetzes: Die

Mehr

WORKSHOP BVDVA-Kongress. Berlin, 2. Juni Was sind die besten Abrechnungs- und Zahlungslösungen im Gesundheitswesen?

WORKSHOP BVDVA-Kongress. Berlin, 2. Juni Was sind die besten Abrechnungs- und Zahlungslösungen im Gesundheitswesen? WORKSHOP 04 9. BVDVA-Kongress Was sind die besten Abrechnungs- und Zahlungslösungen im Gesundheitswesen? Berlin, 2. Juni 2016 Agenda Kurzvorstellung & Einleitung Abrechnung im Gesundheitswesen gestern

Mehr

Unterstützung für die Durchführung epidemiologischer Studien - Modys - eine Datenbankapplikation. Achim Reineke, Sönke Knut Voß, Heidi Asendorf

Unterstützung für die Durchführung epidemiologischer Studien - Modys - eine Datenbankapplikation. Achim Reineke, Sönke Knut Voß, Heidi Asendorf Unterstützung für die Durchführung epidemiologischer Studien - Modys - eine Datenbankapplikation Achim Reineke, Sönke Knut Voß, Heidi Asendorf Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin

Mehr

Veränderungen im Umfeld der Branche

Veränderungen im Umfeld der Branche Veränderungen im Umfeld der Branche Technologischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Umbruch Intensiver Wettbewerb und Chancen für neues Wachstum Neue Kundenwünsche Transparenz & Digitale Prozesse

Mehr

Projekt E-Beschaffung

Projekt E-Beschaffung Projekt E-Beschaffung Herr Frank Schmitz, Projektgruppe E-Beschaffung Bonn, 05.05.2015 Agenda Das Beschaffungsamt des BMI Das Regierungsprogramm Digitale Verwaltung 2020 Das Projekt E-Beschaffung e-vergabe

Mehr

WIFAS.Net Retail. Zielsetzungen

WIFAS.Net Retail. Zielsetzungen WIFAS.Net Retail Zielsetzungen Das WIFAS Retail Programm dient zur Verwaltung und Überwachung der Filialen. Die Software hat Schnittstellen zu den bekanntesten Waagensystemen und zu PC-Kassen. Hierbei

Mehr

für Ihre Daten Gemeinsam digital? Ergebnisse: Digitale Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und Mandanten Cloud Unternehmenssoftware

für Ihre Daten Gemeinsam digital? Ergebnisse: Digitale Zusammenarbeit zwischen Steuerberatern und Mandanten Cloud Unternehmenssoftware Cloud Unternehmenssoftware Gemeinsam digital? Ergebnisse: Digitale Zusammenarbeit zwischen Höchste Sicherheit Steuerberatern und Mandanten für Ihre Daten Befragung CeBIT 2017 Steuerberater gelten als einer

Mehr

Unsere Zusammenfassung zur DVV-Fachkonferenz 2013

Unsere Zusammenfassung zur DVV-Fachkonferenz 2013 Kufer Unsere Zusammenfassung zur DVV-Fachkonferenz 2013 Funktionsübersicht für KuferWEB Presseinformation von PayPal und regio it E-Payment für die öffentliche Hand: PayPal schließt Kooperation mit

Mehr

Energie Agentur Steiermark

Energie Agentur Steiermark Energie Agentur Steiermark Die Energie Agentur Steiermark ist eine gemeinnützige GmbH im Eigentum des Landes Steiermark. Adresse Nikolaiplatz 4a A-8020 Graz Kontakt office@ea-stmk.at T +43 316 269 700

Mehr

Audicon Kassenarchiv Online

Audicon Kassenarchiv Online Audicon Kassenarchiv Online Die Lösung zur Speicherung Ihrer Kassendaten Kassenarchivierung.de Elektronische Kassensysteme im Fokus hier schaut der Gesetzgeber genau hin. Auch Sie sind betroffen! Seit

Mehr

Anwendung von Leistungsverträgen in der Verwaltung der sozialen Sicherheit in Kenia

Anwendung von Leistungsverträgen in der Verwaltung der sozialen Sicherheit in Kenia Gute Praxis in der sozialen Sicherheit Gute Praxis umgesetzt ab: 2005 Anwendung von Leistungsverträgen in der Verwaltung der sozialen Sicherheit in Kenia Eine Praxis der Landeskasse für soziale Sicherheit

Mehr