Strukturreform Sozialversicherung Ökonomische Effekte
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- Lothar Engel
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1 Strukturreform Sozialversicherung Ökonomische Effekte Maria M. Hofmarcher-Holzhacker Zuzana Molnárová Sozialversicherung.Struktur.Reform AK Salzburg, 10.September
2 Das politische Trilemma der Gesundheitspolitik 2 Quelle: HS&I 2016
3 Sozialversicherung STATUS QUO Die Prozentzahlen beziehen sich auf den Anteil der Ausgaben im jeweiligen Zweig (gemessen an den Gesamtausgaben). Rund Personen sind hier versichert, davon ca. 50% in Wien 3 Quellen: WKÖ (2017), IV (2017), Parlament (2016).
4 Sozialversicherung NEU: Zentralisierung gemäß Regierungsprogramm Sozialversicherungsträger 9 GKKs mit BKK SVA mit SVB BVA mit VAEB Beseitigung von Doppel- und Mehrgleisigkeiten. Keine Mehrfachversicherung mehr Beitragseinhebung über Finanzverwaltung Verwaltungsrat, plus Bundesvertreter_innen Gleiche Leistungen für gleiche Beiträge Wahrung länderspezifischer Versorgungsinteressen Berücksichtigung spezieller Anforderungen der unterschiedlichen Berufsgruppen und Aufgabenbündelung. 4
5 Sozialversicherung : dezentrale Fusion gemäß HS&I Studie Landeskrankenversicherungsträger GKK, BKK, SVA, SVB, BVA, VAEB pro Bundesland Sollen Effizienz- UND Versorgungsziele berücksichtigen Aufgaben- und Ausgabenverantwortung wahrnehmen Supranationale Ebene und Zentralstaat (Bund/Hauptverband), zb Standards für Ausgleichsfond, Finanzmanagment, Kostenbeteiligungen Regionale Ebene (Bundesland/Gemeinden), zb Abstimmung von Stellenplan, ÖSG/RSG und Pflegebedarf Die Landeskrankenkasse, zb bezahlt ärztliche Hilfe, Leistungen der Spitalsambulanzen und Mobile und Soziale Pflegedienste aus einer Hand. 5
6 Funktionen von (Sozial-) Versicherungsgemeinschaften Beitragseinhebung ( Collection of funds ). Zusammenführung der Mittel ( Pooling ) Verwendung / Bezahlung ( Purchasing ) Steuerung ( Governance ). 6
7 Einflussfaktoren auf die (De-) Zentralisierung (Markt-)Umfeld und Größenvorteile Budgetbeschränkungen und Strukturreformen Kooperation von Akteuren Marktnähe und Verantwortlichkeiten Fairness und Transparenz 7
8 Finanzielle Nachhaltigkeit bei gegebenem technischen Fortschritt und Digitalisierung Herausforderungen für das Gesundheitssystem der Zukunft die wachsende Anzahl chronisch kranker Menschen und die Schaffung von Möglichkeiten für alle Menschen gesund und aktiv zu altern, der notwendige Aus- und Aufbau der ambulanten Versorgung am best point of service die ausreichende Sicherstellung personeller Ressourcen auf allen Ebenen des Gesundheitswesens die bessere Abstimmung der Versorgung zwischen Gesundheit und Pflege. 8
9 Vor- und Nachteile: Dezentralisierung versus Zentralisierung, Grundkonzept Status Quo Zentralisierung Dezentralisierung Konzept 1: Qualität der medizinischen Versorgung Zusammenführung der Mittel ( Pooling ) Verwendung / Bezahlung ( Purchasing ) Steuerung ( Governance ) Konzept 2: Effizienz des Gesundheitssystems Beitragseinhebung ( Collection of funds ) Zusammenführung der Mittel ( Pooling ) Verwendung / Bezahlung ( Purchasing ) Steuerung ( Governance ) Konzept 3: Wichtigste Herausforderungen für das Gesundheitssystem Best point of service / ambulante Versorgung Ausreichende Kapazitäten / Personal Koordination der Versorgung / Gesundheit, Pflege, chronisch Kranke Quelle: eigene Zusammenstellung 9
10 In der Literatur gibt es wenig Konsens darüber, ob Zentralisierung von administrativen Einheiten die Leistungsfähigkeit eines Gesundheitssystems verbessert. Ziele/Funktionen Einhebung Zusammenführung Verwendung/Bezahlung Steuerung Qualität Nicht relevant Trade-Off zwischen Kooperation auf regionaler Ebene und gerechter Verteilung der Ressourcen auf einzelne Träger. Unterschiedliche dezentrale Contracting-Strategien können möglicherweise zu Unterversorgung führen (z. B. Hausärzte). In zentralisierten Systemen ist die Durchsetzung bundesweiter Ziele einfacher, kann aber auch Verantwortlichkeiten reduzieren Effizienz Zentrale Lösung stellt grundsätzlich ein höheres Niveau an Effizienz sicher, aber Risiken bleiben Das wichtigste Element bei der effizienten Zuteilung von Ressourcen ist die strategische Orientierung der Versorgung am best point of service, was dezentral eher möglich ist Effizienz von Purchasing wird wesentlich durch ein hohes Niveau an Transparenz und Verantwortlichkeit sichergestellt. Rechenschaftspflicht und Mechanismen zur Selbstkontrolle könnten die Effizienz dezentraler Zahler stärken, auch wenn zentrale Systeme wahrscheinlich Ziele besser durchsetzen. Herausforderungen Versorgung am best point of service Ausreichende Kapazitäten Koordination der Versorgung Eine dezentral (zentralisierte) Struktur von Krankenversicherungsträger ist voraussichtlich eher geeignete, eine kooperatives Versorgungssystem zu gestalten, um die Versorgung weiter zu entwickeln und auszubauen Eine zentralisierte Struktur der Krankenkassen kann geeigneter sein, um ausreichende (personelle) Kapazitäten im Gesundheitssektor sicherzustellen, muss aber genügend flexibel sein, um auf die regionalen Gegebenheiten zu reagieren. Um Koordination zwischen Gesundheit und Pflege voranzutreiben, ist es wünschenswert, dass sich die Versorgung flexibel an die örtlichen Gegebenheiten anpassen kann; dabei sollten Ziele der regionalen Krankenkasse mit den Zielen des Staates in Einklang stehen und der Bund den Prozess steuern können. Quelle: eigene Zusammenstellung 10
11 Ein Gesundheitssystem, viele verschiedene Ergebnisse Lebenserwartung in (sehr) guter Gesundheit, in Jahren Frauen Männer Ö B K NÖ OÖ S ST T V W Quelle: Statistik Austria, Klimont und Klotz (2016) 11
12 Gesundheitsausgaben wachsen in jeder Falte des Landes. Deshalb ist es wichtig, Unterschiede zwischen Bundesländern zu verstehen Laufende Gesundheitsausgaben, in % des BIP 11% 10% 9% 8% 7% Österreich EU 12 6% Quelle: OECD
13 Beträchtliche Ausgabenunterschiede bestehen, auch wenn wichtige Strukturbereinigungen vorgenommen werden 13 Quelle: eigene Berechnungen
14 Unterschiede sind ebenso in der Zusammensetzung der Gesamtkosten erkennbar 14 Quelle: eigene Berechnung
15 Wie könnte sich dezentrale Zentralisierung auf die Kosten auswirken? 45,0 Ausgabenanteile in Prozent gesamte, laufende Ausgaben 40,0 37,7 38,7 35,0 30,0 25,0 21,6 21,9 20,0 15,0 17,6 16,8 10,0 5,0 0,0 8,0 8,4 7,0 6,2 1,0 0,8 3,7 3, HOSPITALS AMBULATORY CARE Residential LTC HOME LTC and others MEDICAL GOODS PREVENTION ADMIN Austria EuroL (17) 15 Quelle: OECD 2017, eigene Darstellung
16 Verwaltungskosten sind in kleinen Kassen deutlich höher als in GKKs Verwaltungskosten pro Versicherungsverhältnis 2016, in EUR All KKs All GKKs GKK Wien GKK NÖ GKK BUR GKK OÖ GKK ST GKK KÄ GKK SAL GKK TIR GKK VA VAEB BVA SVA SVB Alle BKKs 16 Quelle: eigene Berechnung
17 Viel/wenig Bedarf, viel/wenig Inanspruchnahme oder geringe/hohe Preise, woher kommen die Unterschiede? Ambulante Kosten pro versicherter Person, bereinigt um Mehrfachversicherte, Alter und Geschlecht All KKs All GKKs GKK Wien GKK NÖ GKK BUR GKK OÖ GKK ST GKK KÄ GKK SAL GKK TIR GKK VA VAEB BVA SVA SVB Alle BKKs A1: Keine Präferenz der Mehrfachversicherten A2: Mehrfachversicherte wandern in die GKKs 17 Quelle: eigene Berechnung
18 Viel/wenig Bedarf, viel/wenig Inanspruchnahme oder geringe/hohe Preise, woher kommen die Unterschiede? 600 Kosten für medizinische Güter pro versicherter Person, bereinigt um Mehrfachversicherte, Alter und Geschlecht All KKs All GKKs GKK Wien GKK NÖ GKK BUR GKK OÖ GKK ST GKK KÄ GKK SAL GKK TIR GKK VA VAEB BVA SVA SVB Alle BKKs A1: Keine Präferenz der Mehrfachversicherten A2: Mehrfachversicherte wandern in die GKKs 18 Quelle: eigene Berechnung
19 Geschätzte Effekte, wenn alle Kassen auf GKK-Niveau operieren - dezentrale Fusion Versicherungs -verhältnisse (VVH) Mehrfachversichert Gesamte Kosten (2015/2016) Ausgewählte, geschätzte Effekte (2018): e 1 Kleine Kassen operieren auf GKK-Niveau in Millionen in Prozent der VVH in Millionen EUR in Millionen EUR Verwaltung Ambulant Medizinische Güter Gebietskrankenkassen 7,00 7,1% Verwaltung Ambulant Medizinische Güter 2 "Kleine Kassen" 2,21 30,5% ) Schätzung auf Basis von Daten aus ) Negatives Risikio von zusätzlichen Kosten bis zu 120 Mio. EUR pro Jahr. Quellen: HVSV (Finanzstatistik, Stat. Handbuch, Demographische Struktur, Mehrfachversicherte), eigene Berechnungen 100 bis bis 260 bis zu 30 Bei Verwaltung lässt sich einsparen, auch wenn wir einen Zuschlag für Mehraufwand in der Beitragseinhebung berücksichtigen. Kosteneinsparung bei ambulanter Versorgung abhängig vom Verhalten der eingewanderten Versicherten, e.g. in eine Landeskasse. Kosteneinsparung bei Medikamenten nur, wenn die migrierten Versicherten bei geringerer Inanspruchnahme bleiben; wenn nicht, steigen die Kosten. 19
20 Für Strukturreformen gibt es immer einen historischen Kontext; Vor- und Nachteile entfalten sich erst darin o Herausforderung 1: die wachsende Anzahl chronisch kranker Menschen und die Schaffung von Möglichkeiten für alle Menschen gesund und aktiv zu altern 20
21 Österreich soll die Zusammenführung und Verwendung der Mittel im ambulanten Bereich forcieren. o Herausforderung 2: der notwendige Aus- und Aufbau der ambulanten Versorgung am best point of service Blue print Vorarlberg 21 VPA: Vertragspartneranalyse, ÖSG: österreichischer Strukturplan Gesundheit, RSG: Regionaler Strukturplan Gesundheit Quelle: HS&I 2018, Rechnungshof Österreich 2017
22 Bessere Abstimmung der Versorgung zwischen Gesundheit und Pflege o Herausforderung 3: die ausreichende Sicherstellung personeller Ressourcen auf allen Ebenen des Gesundheitswesens und verbesserte Arbeitsteilung 22
23 Finanzielle Nachhaltigkeit bei gegebenem technischen Fortschritt und Digitalisierung Simulation: Verwaltungskosten, Mio. EUR Durchschnitt 2,8 % der gesamten Ausgaben Keine Änderung Auf GKK Niveau Auf GKK Niveu, moderat Schrittweise Anpassung Quellen: HVSV Finanzstatistik, Stat. Handbuch der österreichischen Sozialversicherung, Statistik Austria Bevölkerungsprognose, eigene Berechnungen 23
24 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Ausgewählte Literatur EC (2015): The 2015 Ageing Report Economic and budgetary projections for the 27 EU Member States ( ): Gönenç, R., M. M. Hofmarcher and A. Wörgötter (2011), Reforming Austria's Highly Regarded but Costly Health System, OECD Economics Department Working Papers, No. 895, OECD Publishing. Hofmarcher M.M. (2014) The Austrian health reform 2013 is promising but requires continuous political ambition, Health Policy, October 2014, Volume 118, Issue 1, Pages 8 13: Hofmarcher M. M., E. Festl, L. Tarver (2016) Health sector employment growth calls for improvements in labor productivity. Health Policy 120 (2016) Hofmarcher, M. M., Z. Molnárová (2018): (De-)Zentralisierung in der Krankenversicherung: Kontext, Vor- und Nachteile. Studie im Auftrag der Ärztekammer und der Arbeiterkammer Vorarlberg. HS&I Projektbericht. Wien, Mai Hofmarcher M. M. und Molnárová Z. (forthcoming): Higher Efficiency with Fewer Health Insurance Providers in Austria: What Can We Learn from Publicly Available Data? HS&I Fast Track. HVSV (2017): Statistisches Handbuch der österreichischen Sozialversicherung Wien Industriellenvereinigung (IV 2017): Zukunft der Sozialversicherung / Krankenversicherung Entwicklungsmöglichkeiten für Österreich; Zentrale Ansatzpunkte aus Sicht der Industriellenvereinigung. Parlament (2016): Anfragebeantwortung durch die Bundesministerin für Gesundheit Dr. Sabine Oberhauser, MAS zu der schriftlichen Anfrage (7013/J) der Abgeordneten Mag. Gerald Loacker, Kolleginnen und Kollegen an die Bundesministerin für Gesundheit betreffend Entwicklung der Vermögensbestände der Sozialversicherungsträger. Februar Regierungsprogramm : Zusammen. Für unser Österreich. Rechnungshof (RH 2009/1): Positionen des Rechnungshofes zur Verwaltungsreform. Reihe 2009/1: 22. Dezember Verwaltungsreform/Positionen/Pos_Verwref_II_2009.pdf Rechnungshof (RH 2011/3): Finanzierung und Kosten von Leistungen in Spitalsambulanzen und Ordinationen. Rechnungshof (RH 2015/17): Rolle des Bundes in der österreichischen Krankenanstaltenplanung. Rechnungshof (RH 2016/3): Instrumente zur finanziellen Steuerung der Krankenversicherung; Ausgewählte Steuerungsbereiche in der Krankenversicherung. Rechnungshof Österreich (RH 2017): Tätigkeitsbericht. Rechnungshof (RH 2017/7): Compliance im Vergabe und Personalbereich in der Sozialversicherung. Rechnungshof (RH 2017/10): Mittelflu sse im Gesundheitswesen. (Reihe Bund 2017/10; Sbg 2017/1; Bgld 2017/ 2) 17. März 2017 Scheffler, R., und Arnold, D. (2018): Projecting shortages and surpluses of doctors and nurses in the OECD: What looms ahead. Health Economics, Policy and Law, doi: /s x. WKÖ (2017): Effizienzpotenziale in der Sozialversicherung. 24
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