Kompetenzzentrum Ressourcenplus R+ / Pädagogische Hochschule FHNW, Windisch

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1 Swiss Public Health Conference Netzwerktagung Psychische Gesundheit Schweiz , Session C5, Workshop: Programme zur Förderung von Lebenskompetenzen in Bildungseinrichtungen Susanne Anliker Cornelia Conrad Kompetenzzentrum Ressourcenplus R+ / HSA / FHNW, Olten RADIX, Schweizerische Gesundheitsstiftung, Luzern Elisabeth Holdener RADIX, Schweizerische Gesundheitsstiftung, Luzern Nadia Rimann Anita Sandmeier SUCHT SCHWEIZ, Lausanne Kompetenzzentrum Ressourcenplus R+ / Pädagogische Hochschule FHNW, Windisch 1

2 Inhalt Psychosoziale Gesundheit von Schweizer Kinder und Jugendlichen Was ist psychische Gesundheit? Was sind Lebenskompetenzen? Zugänge zur Förderung der Lebenskompetenzen Tina und Toni für Kita und Kindergarten MindMatters für die Sekundarstufe I 2

3 Inhalt Psychosoziale Gesundheit von Schweizer Kinder und Jugendlichen Was ist psychische Gesundheit? Was sind Lebenskompetenzen? Zugänge zur Förderung der Lebenskompetenzen Tina und Toni für Kita und Kindergarten MindMatters für die Sekundarstufe I 3

4 HBSC Befragung in der Schweiz Befragungszeitpunkt: 2010 N= 11'357, Jahre NATIONAL REPRÄSENTATIV Ziel: Gesundheit und Gesundheitsverhalten von Schülern und Schülerinnen über Zeit und Landesgrenzen hinweg vergleichbar erfassen. Kuntsche, Emmanuel & Delgrande Jordan, Marina (2012). Gesundheit und Gesundheitsverhalten Jugendlicher in der Schweiz. Ergebnisse einer nationalen Befragung: Bern: Huber. 4

5 19.4% der 15jährigen Jungen (15.2% der Mädchen) konsumieren mind. einmal pro Woche Tabak 26.5% der 15jährigen Jungen und 13% der gleichaltrigen Mädchen konsumieren mind. einmal pro Woche Alkohol 27.4% der 15 jährigen Jungen (21.2% der Mädchen) waren schon mehr als einmal richtig betrunken 5

6 13.8% leiden mehrmals pro Woche unter Kopfschmerzen 10.3% unter Bauchschmerzen Mädchen leiden mehr unter somatischen Beschwerden 6

7 14.9% fühlen sich mehrmals pro Woche traurig/bedrückt 22.7% schlafen mehrmals pro Woche schlecht ein 34.1% fühlt sich mehrmals pro Woche müde Mädchen leiden mehr unter psychoaffektiven Beschwerden 7

8 94% der Jugendlichen sind ziemlich oder sehr zufrieden mit ihrem Leben. Mädchen sind unzufriedener als Jungen, v.a. zwischen Jahren 8

9 Inhalt Psychosoziale Gesundheit von Schweizer Kinder und Jugendlichen Was ist psychische Gesundheit? Was sind Lebenskompetenzen? Zugänge zur Förderung der Lebenskompetenzen Tina und Toni für Kita und Kindergarten MindMatters für die Sekundarstufe I 9

10 Definition Psychische Gesundheit auf der individuellen Ebene kann als ein dynamisches Gleichgewicht des psychischen Wohlbefindens beschrieben werden, «in dem der Einzelne seine intellektuellen und emotionalen Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen und produktiv und fruchtbar arbeiten kann, und imstande ist, in seiner Gemeinschaft einen Beitrag zu leisten» (WHO 2003). 10

11 Definition Psychische Gesundheit auf der individuellen Ebene kann als ein dynamisches Gleichgewicht des psychischen Wohlbefindens beschrieben werden, «in dem der Einzelne seine intellektuellen und emotionalen Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen und produktiv und fruchtbar arbeiten kann, und imstande ist, seiner Gemeinschaft einen Beitrag zu leisten» (WHO 2003). 11

12 Die zwei Gesichter der psychischen Gesundheit Produktive Anpassung: produktive und konstruktive Auseinandersetzung des Individuums mit den Anforderungen des Lebens Selbstverwirklichung: psychische Gesundheit liegt im Selbstwerden, in der freien schöpferischen Entfaltung. Es sind Merkmale, die sich auf die Selbstentfaltung und Selbstgestaltung des Individuums beziehen, auf das «gute, gelingende Leben». Quelle: Paulus, Peter (2001). Aus sich selbst heraus leben Chancen für die seelische Gesundheit. In: Rundbrief: Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen, Nr. 17, Sept. 2001, S. 3-7) 12

13 Persönliche Reflexion Wenn Sie an Ihre Schulzeit zurückdenken, was ist Ihnen (jeweils) ganz besonders gut gelungen und/oder was hat Ihnen ausserordentliche Freude bereitet? 13

14 Personale, Soziale und Methodische Kompetenz und ihre Überschneidungen ( Die Ausprägung der personalen und sozialen, etwas weniger der methodischen Kompetenzen, wird zu einem grossen Teil vom familiären und weiteren sozialen Umfeld der Kinder und Jugendlichen bestimmt. Im schulischen Kontext werden sie weiter entwickelt und ausgebildet. 14

15 Inhalt Psychosoziale Gesundheit von Schweizer Kinder und Jugendlichen Was ist psychische Gesundheit? Was sind Lebenskompetenzen? Zugänge zur Förderung der Lebenskompetenzen Tina und Toni für Kita und Kindergarten MindMatters für die Sekundarstufe I 15

16 Lebenskompetenzen sind diejenigen Fähigkeiten, die es den Menschen ermöglichen, ihr Leben zu steuern und auszurichten und ihre Fähigkeit zu entwickeln, mit den Veränderungen in ihrer Umwelt zu leben und selbst Veränderungen zu bewirken. (WHO, 1994) 16

17 10 Lebenskompetenzen (Bühler & Heppekausen, 2005) Selbstwahrnehmung Empathie Stressbewältigung Gefühlsbewältigung Kommunikationsfertigkeit Beziehungsfähigkeit Kritisches Denken Kreatives Denken Fertigkeit, Entscheidungen zu treffen Problemlösefertigkeiten 17

18 Inhalt Psychosoziale Gesundheit von Schweizer Kinder und Jugendlichen Was ist psychische Gesundheit? Was sind Lebenskompetenzen? Zugänge zur Förderung der Lebenskompetenzen Tina und Toni für Kita und Kindergarten MindMatters für die Sekundarstufe I 18

19 Gesundheitsförderung und Prävention Psychische Gesundheit Lebenskompetenzen Quelle: «gsund und zwäg i de schuel» im Kanton Aargau I 19

20 Gesundheitsförderung und Prävention II Psychische Gesundheit Lebenskompetenzen Quelle: «gsund und zwäg i de schuel» im Kanton Aargau I 20

21 Lebenskompetenzen fördern die psychische Gesundheit Eigene Gefühle erkennen/benennen, sowie Gefühle regulieren können befähigt, in sozialen Interaktionen selbstwirksam zu interagieren und sich in eine Gruppe zu integrieren Sich angemessen verbal mitteilen und zuhören können erleichtert es, mit anderen in Kontakt zu treten, Fragen zu stellen und um Hilfe zu bitten Selbstwahrnehmung erhöht das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und hilft, Krisen als Herausforderungen zu betrachten und Ziele zu erreichen Mit Stress und mit Krisen umgehen können heisst, Strategien zu kennen, um die psychische Gesundheit zu schützen 21

22 Entwicklungsaufgaben in Kindheit und Jugend Mit der Förderung von Lebenskompetenzen werden Fertigkeiten trainiert, die eine konstruktive Bearbeitung der Entwicklungsaufgaben ermöglichen. 22

23 Entwicklungsaufgaben in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter (Hurrelmann, 2007) Kindheit Jugend Erwachsenenalter Aufbau von emotionalem Grundvertrauen Entwicklung der Intelligenz Selbständige Leistungserbringung Intellektuelle und soziale Kompetenz Eigene Geschlechtsrolle und Partnerfähigkeit Berufsrolle Partner/ Familienrolle Ökonomische Selbstversorgung Familiengründung und Kinderbetreuung Entwicklung von motorischen und sprachlichen Fähigkeiten Entwicklung von sozialen Kompetenzen Selbständige Gestaltung der Sozialkontakte Fähigkeit zur Nutzung des Warenmarktes Entwicklung eines Norm- und Wertesystems Konsumenten rolle Politische Bürgerrolle Teilnahme am Kultur- Konsumleben Politische Partizipation 23

24 Arbeitshilfen _Lebenskompetenz.pdf in1/02m2lebenskompetenzen.pdf er_upload/docupload/gesundheitsfoerde rung_tagesstrukturen.pdf

25 Literatur Asshauer, M., Burow, F. & Hanewinkel, R. (1998). Fit und stark fürs Leben. 3. und 4. Schuljahr. Stuttgart: Klett. Burow, F., Asshauer, M. & Hanewinkel, R. (1998). Fit und stark fürs Leben. 1. und 2. Schuljahr. Stuttgart: Klett. Bühler, A. & Heppekausen, K. (2005). Gesundheitsförderung durch Lebenskompetenzprogramme in Deutschland. Grundlagen und kommentierte Übersicht. Köln: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. [Zugriffsdatum: ] Dreher, E. & Dreher, M. (1985): Entwicklungsaufgaben im Jugendalter. Bedeutsamkeit und Bewältigungskonzepte. In: Liepman, Detlev & Stiksrud, Arne (Hg.): Entwicklungsaufgaben und Bewältigungsprobleme in der Adoleszenz. Göttingen: Verlag für Psychologie. Högger. D. (2012). Beratungsstelle Gesundheitsbildung und Prävention, PH FHNW und Suchtprävention Aargau (Hg): Eine Arbeitshilfe für Schulen. [Zugriffsdatum: ] Hurrelmann, K. (2007). Lebensphase Jugend. 9. Auflage. Weinheim: Juventa. WHO: World Health Organization (1994): «Life Skills». Praktische Lebenskunde Rundschreiben. Zusammenfassung der englischen «Skills for Life Newsletter» No Genf: WHO (Zitiert nach Burow u.a. 1998). 25

26 Inhalt Psychosoziale Gesundheit von Schweizer Kinder und Jugendlichen Was ist psychische Gesundheit? Was sind Lebenskompetenzen? Zugänge zur Förderung der Lebenskompetenzen Tina und Toni für Kita und Kindergarten MindMatters für die Sekundarstufe I 26

27 Tina und Toni ein Präventionsprogramm für 4-6-jährige Kinder Nadia Rimann 27

28 Was sind die Ziele des Programms? Stärken der psychosozialen Kompetenzen Die Kinder darin unterstützen, in Zukunft positive Entscheidungen für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu treffen Das wertschätzende Zusammenleben in der Gruppe fördern Zusammenarbeit mit den Eltern ausbauen Bezugspersonen Eltern Kinder 28

29 Beispiele von psychosoziale Kompetenzen in den einzelnen Geschichten 1. Sich kennenlernen/das Selbswertgefühl stärken 2. Einen anderen Ort, neue Personen kennenlernen/trennung 4. Teilen und mit anderen Spielen lernen 7. Wissen, wie man einen Konflikt löst/sich auf etwas einigen können 29

30 Wie umsetzen? Rahmen: ca. 30 min/ Woche, vorzugsweise mit kleiner Gruppe (bis ca. 10 Kinder) Ablauf (Beispiel): sich auf die Geschichte einstimmen Begrüssungsritual Geschichte gemeinsam hören Austausch über das Gehörte anleiten Spielerische Aktivität zur Vertiefung auswählen Abschluss 30

31 Planung während des Jahres Prävention ist dann wirksam, wenn sie nachhaltig im Setting verankert wird Zusammenhang mit Lebenskompetenzen? Die Förderung der individuellen Lebenskompetenzen hat sich als ein wirksamer Ansatz im Bereich der frühen Förderung sowie im schulischen Setting erwiesen. Tina und Toni zu Beginn des neuen Semesters einsetzen 31

32 Startseite 32

33 Aktivitäten 33

34 Bilder 34

35 Geschichte hören 35

36 Nutzung einige Zahlen Das Programm wird seit 2012 in der ganzen Schweiz umgesetzt Westschweiz: o 485 eingeschriebene Personen, Institutionen o durchschnittliche Verweildauer auf der Seite: ca. 5 Min. o aeit Beginn des Jahres haben mindestens 31 Einrichtungen das Programm umgesetzt und etwa 382 Kinder haben das Spiel nach Hause genommen o Austausch-Plattformen Deutschschweiz: o Erfassung von Daten 36

37 Gesundheitsförderung allgemein: Schnittstellen Jura, Waadt, Neuenburg, Genf 13 Kantone 37

38 Gesundheitsförderung allgemein Leitfaden zur Förderung von psychosozialen Kompetenzen, Ernährung, Bewegung, Spiel und Sport in Tagesstrukturen 38

39 Gesundheitsförderung allgemein Konkrete Vorschläge: Bewegung und Sport 39

40 Herzlichen Dank für Ihr Interesse! Es geht gleich weiter

41 Inhalt Psychosoziale Gesundheit von Schweizer Kinder und Jugendlichen Was ist psychische Gesundheit? Was sind Lebenskompetenzen? Zugänge zur Förderung der Lebenskompetenzen Tina und Toni für Kita und Kindergarten MindMatters für die Sekundarstufe I 41

42 MindMatters für die Sekundarstufe I Programm zur Stärkung der psychischen Gesundheit in der Schule 42

43 Herkunft MindMatters Anerkanntes, gut evaluiertes und praxiserprobtes australisches Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit an Schulen (Ausgangspunkt Sekundarschulen I) Von drei Universitäten Melbourne, Deakin und Sydney, in Kooperation mit dem australischen Gesundheitsministerium entwickelt und evaluiert (Ende 90er Jahre) Derzeit hoher Verbreitungsgrad in Australien Evaluiertes Programm im deutschen Sprachraum Universität Lüneburg ( ); Modellversuch mit Schweizer Beteiligung Stetige Weiterentwicklung in Deutschland (z. B. Primarstufe) 43

44 Weshalb wurde MindMatters entwickelt? Psychische Gesundheit als zentrale Komponente der Gesundheit «There is no health without mental health» Psychische Störungen und Erkrankungen als zunehmendes Problem Psychische Gesundheit von Kinder und Jugendlichen sowie von Lehrpersonen zunehmend beeinträchtigt Versorgung bei psychischen Gesundheitsproblemen nicht optimal, insbesondere bei Kinder und Jugendlichen Prävention psychischer Probleme und Förderung von psychischer Gesundheit waren somit dringend gegeben. 44

45 Was kann mit MindMatters erreicht werden? Verbesserung der Schulqualität durch die Entwicklung einer Schulkultur, in der sich alle Schulmitglieder sicher, wertgeschätzt, eingebunden und nützlich fühlen. Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Gesundheit von Lehrkräften durch die Arbeit an der Beziehungsqualität in der Schule und in den Klassen. MindMatters liefert einen Beitrag zu mehr Respekt und Toleranz. 45

46 Was kann mit MindMatters erreicht werden? Verbesserung der Lernbedingungen und Gesundheit von Schülerinnen und Schülern durch die Stärkung von Widerstandskraft und Lebenskompetenzen sowie durch das Erlernen eines hilfreichen Umgangs mit Stresserleben, psychischen Störungen, Trauer und Verlust, Mobbing und Belästigung oder anderen (schulischen) Anforderungen. 46

47 Konzepte von MindMatters Gute Gesunde Schule als Rahmenkonzept «Durch Förderung der psychischen Gesundheit einen Beitrag zur Verbesserung der Qualität der Schule leisten» 47

48 Setting- und ganzheitlicher Ansatz MindMatters ist als Settingansatz der Gesundheitsförderung und Bildung entwickelt worden und bezieht die gesamte Schule sowie das schulische Umfeld mit ein. Empowerment Partizipation Chancengleichheit Orientierung an den Ressourcen - Salutogenese 48

49 Verknüpfung des Materials zum Lehrplan Ganzheitlicher Ansatz Lehren und Lernen Aufbau einer gesundheitsförderlichen Organisationskultur Schulkultur und -umwelt Vernetzung von Schule, Familien und psycho-sozialen Diensten Partnerschaften und Dienste 49

50 Förderung der Resilienz...die Fähigkeit einer Person oder eines sozialen Systems, erfolgreich mit belastenden Lebensumständen und negativen Folgen von Stress umzugehen (vgl. Wustmann, 2004, S. 18). Personale Ressourcen: Empathie, Fähigkeit Beziehungen einzugehen, Selbstwirksamkeit, positives Selbstgefühl Familiäre und soziale Ressourcen: freundschaftliches und wertschätzendes emotionales Klima, Zugehörigkeit, tragfähige Beziehungen, Vorbilder 50

51 MindMatters Bausteine Sekundarstufe I I 51

52 SchoolMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen Die Schule öffnen und vom Umfeld profitieren Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule 52

53 Freunde finden behalten und dazugehören Förderung von Resilienz in der Schule ( Klasse) Mit Stress umgehen im Gleichgewicht bleiben Förderung von Resilienz in der Schule ( Klasse) Mobbing? Nicht in unserer Schule Prävention und Handlungsstrategien ( Klasse) Umgang mit Verlust und Trauer in der Schule ( Klasse) Psychische Störungen in der Schule verstehen lernen ( Klasse) 53

54 Schlüsselbotschaften MindMatters, ein Programm zur Förderung von psychischer Gesundheit im Schulsetting Schul- und Qualitätsentwicklungsprogramm (Schulkultur, Beziehungsqualiät) Stärkung und Förderung der psychischen Gesundheit von SuS und Lehrpersonen (Resilienz und Lebenskompetenzen) Thematische, praxiserprobte Unterrichtsmaterialien 54

55 Angebote RADIX Gesunde Schulen Einführungskurse für Lehrpersonen, Schulsozialarbeitende, Schulpsychologie und Fachpersonen von Stellen für Gesundheitsförderung und Prävention Einführungs-Schulung für Teams vor Ort Kooperation mit Fachstellen, die Schulen einführen Niederschwelliges Angebot MindMatters Materialien Kontakt mit dem Kompetenzzentrum MindMatters der Universität Lüneburg 55

56 Literatur Websites zum Programm MindMatters: >Gesunde Schulen > Psychische Gesundheit WHO: Wustmann, C. (2004). Resilienz: Widerstandskraft von Kinder in Tageseinrichtungen fördern. Berlin: Cornelsen Scriptor (Nachdruck 2008). Brägger, G. & Posse, N. (2007). Instrumente für die Qualitätsentwicklung und Evaluation in Schulen IQES (1. Aufl). Bern: h.e.p. verlag ag 56

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