4. Geschlecht lernen in Familie und Schule 1: 5. Geschlecht lernen in Familie und Schule 2: 6. Sozialisation in und durch Schule TEXT: Geulen, S.
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- Gretel Bach
- vor 5 Jahren
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1 Datum Vortragende/r 18:30-20:00 18:30-20:00 18:30-20:00 11:30-13:00 18:30-20:00 18:30-20:00 16:45-18:15 Inhalt 1. Einführung in das soziologische Denken TEXT: 2. Sozialisationstheoretische Modelle Begriffsklärung: Sozialisation Persönlichkeitsentwicklung Erziehung TEXT: Hurrelmann S. 4 TEXT: Modelle der Sozialisationstheorie von Hurrelmann, S Phasen der Sozialisation: TEXT: Gesellschaft als subjektive Wirklichkeit von Berger & Luckmann, S Geschlecht lernen in Familie und Schule 1: TEXT: Wie Kinder zu Mädchen und Buben werden von Paseka, S Geschlecht lernen am Schauplatz Schule von Paseka, S Geschlecht lernen in Familie und Schule 2: TEXT: Wie Kinder zu Mädchen und Buben werden von Paseka, S Geschlecht lernen am Schauplatz Schule von Paseka, S Sozialisation in und durch Schule TEXT: Geulen, S Wie kommt Leistung in die Gesellschaft? TEXT: Parsons, S :45-11:15 8. Selektion und Leistung Kritik und empirische Überprüfung TEXT: Luhmann, S (99-101), S
2 Datum Vortragende/r 9:45-11:15 9:45-11:15 9:45-11:15 9:45-11:15 8:45-10:30 8:45-10:30 9:45-11:15 10:30-12:15 Inhalt 1. Einführung in das soziologische Denken TEXT: 2. Sozialisationstheoretische Modelle Begriffsklärung: Sozialisation Persönlichkeitsentwicklung Erziehung TEXT: Hurrelmann S. 4 TEXT: Modelle der Sozialisationstheorie von Hurrelmann, S Phasen der Sozialisation: TEXT: Gesellschaft als subjektive Wirklichkeit von Berger & Luckmann, S Geschlecht lernen in Familie und Schule 1: TEXT: Wie Kinder zu Mädchen und Buben werden von Paseka, S Geschlecht lernen am Schauplatz Schule von Paseka, S Geschlecht lernen in Familie und Schule 2: TEXT: Wie Kinder zu Mädchen und Buben werden von Paseka, S Geschlecht lernen am Schauplatz Schule von Paseka, S Sozialisation in und durch Schule TEXT: Geulen, S Wie kommt Leistung in die Gesellschaft? TEXT: Parsons, S Selektion und Leistung Kritik und empirische Überprüfung TEXT: Luhmann, S (99-101), S
3 1. Zum Material: Was heißt lesen? 2. Was ist Soziologie? 3. Ein paar Bemerkungen zur Schule 3
4 Zum Material: 1. Sozialisation: Begriffsklärung; Modelle; Beispiele (S.3-8) 2. Berger/Luckmann (S.8-14(16)) 3. Geulen, (S.17 38) 4. Paseka 2007a (S.39-54) 5. Paseka 2007b (S (78)) 6. Monyk, Prüfungsfragen (S.79f) 7. Parsons (S.81-95) 8. Luhmann (S.96-98) 9. Chancengleichheit Karikatur, S Öst. Bildungswesen, historisch, S Funktionen des BW, S , Leistungsbeurteilung, S , Gesamtschule, S , AHS-Töpfchen, S , Prüfungsfragen; S.116f 4
5 Lesen = sich aneignen selbständig Überlegungen und Fragen entwickeln Es gibt (im Wissenschaftsbetrieb) verschiedene Textsorten: z.b. - Lehrbuch bzw. Lehrbuchkapitel (z.b. Geulen, S.17) - wissenschaftlicher Essay (z.b. Parsons, S.82) - kurzer Forschungsbericht (z.b. S.113) Unterschiedliche Zielgruppen: - die scientific community - Studierende und interessierte Laien - die breite Öffentlichkeit (Presseaussendung) Strategien beim Lesen und Lernen?? Mitschreiben bei der Vorlesung? Wie lang braucht man für das gesamte Skriptum? Wichtiger Wegweiser durch Texte: Das Inhaltsverzeichnis Soziologie lesen = eine neue Sprache lernen 5
6 Meine Lieblingsstelle bei Berger/Luckmann: Die primäre Sozialisation treibt demnach, was späterer Einsicht freilich als Schabernack vorkommt, den sich die Gesellschaft mit dem Vertrauen des Einzelnen leistet: sie spiegelt ihm, auf dass der Zufall der Geburt sinnvoll erscheine, etwas als Notwendigkeit vor, was tatsächlich ein Bündel von Zufälligkeiten ist. (S. 11 ) 6
7 Sozio-logie lat. socius = Bundesgenosse griech. logos = Wissenschaft Wissenschaft von der Gesellschaft Kunstwort (19. Jhdt.) 7
8 Wissenschaft von der modernen Gesellschaft 1789 Liberté - Macht Egalité - Ungleichheit Fraternité - Solidarität, Integration, Kohäsion Industrielle Revolution Demokratische Revolution Moderne Staatenbildung 8
9 Soziologie Makrosoziologie Mikrosoziologie Systemperspektive Subjektperspektive System Lebenswelt Struktur Akteure Handlungen homo sociologicus Rolle Person Gesellschaft Individuum 9
10 Individuum In-dividuum (lat. unteilbar) A-tom (griech. unteilbar) Individuum = kleinste Einheit der Gesellschaft theoretische Konstruktion! 10
11 Kurzer Exkurs zur öst. Schulgeschichte (S. 100) 11
12 HÜ bis zum nächsten Mal: S.4-6 bis 18./20.11.: Berger/Luckmann bis 16./18.12.: Geulen bis /8.1.: Parsons 12
Die nächsten drei Vorlesungen sehe ich in einem engen Zusammenhang. Sie drehen sich um das Verhältnis Individuum Schule Gesellschaft.
Datum Vortragende/r Inhalt 30.10. Sertl Einführung in das soziologische Denken 1. Begriffsklärung: Sozialisation Persönlichkeitsentwicklung Erziehung Arbeitsauftrag: Lesen der einschlägigen Kapitel des
Mehr6. Geschlecht lernen in Familie und Schule 1: 7. Wie kommt Leistung in die Gesellschaft? TEXT: Parsons, S
Datum Di., 8.10. Di., 8.10. Mi., 9.10. Mi., 9.10. Fr., 11.10 Mo., 21.10 Mo., 21.10. Do., 24.10. Vortragende/r Sertl 15:45-17:15 Grössing 17:30-19:00 Grössing 9:45-11:15 Sertl 11:30 13:00 Grössing 11:30-13:00
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