Individualisierung und soziale Reproduktion im Lebensverlauf

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1 Jutta Ecarius Individualisierung und soziale Reproduktion im Lebensverlauf Konzepte der Lebenslaufforschung Leske + Budrich, Opladen 1996

2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einführung und Übersicht ll 1 Der altersnormierte Lebenslauf. Die amerikanische Lebenslaufforschung Einleitung : Lebenslaufund Altersstruktur Lebenslauf und Lebensphasen Asynchronitäten im Lebenslauf Lebenslauf als 'social-clock' Lebenslauf und sozialer Wandel Altersstratifikation und Gesellschaft Historische Veränderungen der Jugendphase Altersnormen und Entwicklungsdynamik im Lebenslauf. Verbindungen zum Strukturfunktionalismus Gesellschaft und soziale Ordnung; Lebenslauf und Altersnormen Altersrollen und Sozialisation. Der Lebenslauf als 'time-table' Empirische Plausibilität des Altersnormenkonzeptes 'Cohorts': Mannheims Generationenkonzept 50 " 1.5 Eine Zusammenfassung: Annahme oder Verwerfung des Altersnormenkonzeptes 53

3 2 Westdeutsche Lebenslaufforschung Strukturfunktionale Theoreme zum Lebenslauf in der Soziologie und in der Entwicklungspsychologie Altersnormen, Handlungs-commitment, Statusrollenkonfiguration: Soziologische Ansätze Life-events: Psychologische Ansätze : Die Dominanz des Alten. Eine Zusammenfassung der soziologischen und entwicklungspsychologischen Ansätze Verlust der Ewigkeit: Historische Betrachtungen zum Lebenslauf Stufenjahre des Menschen: Von Gestirnen, Tiergestalten und Lebenstreppen Die Gewißheit des Lebens Lebenslaufund Gesellschaft Formen der Identifikation und die Logik der Kultur Institutionalisierung und Segmentierung des Lebenslaufs Lebenslauf als trajectory Differenzierungsprozesse in der beruflichen und sozialen Laufbahn Das Subjekt als Reproduktionseinheit des Sozialen 105 V^ Die Vielfalt privater Lebensformen. Berufliches j ^ und Privates als lebenszeitliches Mosaik Selbstorganisation und soziale Reproduktion im individualisierten Lebensverlauf Einleitung 123 * 3.2 Habitus und individualisierter Lebensverlauf Habitus-Definition 126

4 3.2.2 Kritik am Habitus-Konzept 130 Der Determinismus-Vorwurf 131 Fehlende Prozeßdynamik 136 Habitus und Geschlecht Vorteile des Habitus für eine Beschreibung des individualisierten Lebensverlaufs: Regularität, Totalität. und Prozeßhaftigkeit ". 140 ' 3.3 Selbstorganisation des Lebens: Habitus als generative Struktur 144 Zwei Lebensgeschichten als Fallbeispiele, Begriffliche Klärung: Konservative und evolutionäre Transformationen, Homologien in den Lebensformen, Hysteresis-Effekte Soziale Ungleichheit im individualisierten Lebensverlauf Von Klasse, Stand und Lebensführung: Aspekte der sozialen Ungleichheitsforschung 161 Exkurs: Klassiker Der individualisierte Lebensverlauf als soziale Laufbahn Sozialräume: Zwischen Strukturierung und Zerfaserung Der ländliche Sozialraum 177 Der jugendliche Sozialraum 179 Der postadoleszente Sozialraum 185 Der erwachsene Sozialraum 186 Der alte Sozialraum 191 Altersstrukturierte Sozialräume und individualisierter Lebensverlauf Kapitalsorten als Bestandteil der altersspezifischen Sozialräume und als subjektgebundene Ressourcen in der sozialen Laufbahn 197 Ökonomisches Kapital 198 Kulturelles Kapital 200 Soziales Kapital 205 Umwandlungen und Generationenbeziehungen Die Prozeßdynamik im Lebensstil: Geschmacksäußerungen und Reproduktionsstrategien im individualisierten Lebensverlauf 210

5 3.4.6 Die soziale Laufbahn: altersspezifische Sozialräume, Kapitalsorten und Lebensstile Eine Zusammenführung. Der individualisierte Lebensverlauf: Selbstorganisation und soziale Reproduktion 219 Literatur 231

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