Neubau eines Laborgebäudes mit Kleintierhaltung ALG Himberg

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1 Protokoll der Sitzung des Preisgerichts 11. Juni 2018 Neubau eines Laborgebäudes mit Kleintierhaltung ALG Himberg 2325 Himberg, Brauhausgasse 34 EU-weiter, offener, einstufiger Realisierungswettbewerb mit anschließendem Verhandlungsverfahren für die Vergabe der Generalplanerleistungen Bundesimmobiliengesellschaft m.b.h Wien, Trabrennstraße 2c

2 Ort der : Bundesimmobiliengesellschaft m.b.h., Trabrennstraße 2c, 1020 Wien Montag, 11. Juni 2018 Beginn 09:15 Uhr Teilnehmende an der Sitzung der Bewertungskommission Hauptpreisrichter Arch. Mag.arch. Alfred BERGER (F) BIG Architekturbeirat / Vorsitzender Arch. DI Andreas GERNER (F) Kammer der ZiviltechnikerInnen Stellvertretender Vorsitzender DI Maximilian PAMMER (F) Bundesimmobiliengesellschaft mbh Schriftführer Vizerektor Mag. Dr. Volkan TALAZOGLU (S) MedUni Wien Univ.-Prof. Dr. Bruno PODESSER (S) MedUni Wien Ersatzpreisrichter*nnen Arch. in Mag.arch. Theresa HÄFELE (F) DI Peter PAULETTA (F) Arch. DI Bernd VLAY (F) Berater Dipl. BW (FH) Patrick AUER, BA Dr.met.vet. Roberto PLASENZOTTI Michael SCHMID, BSc Ing. Harald TREZZA Kammer der ZiviltechnikerInnen Bundesimmobiliengesellschaft mbh BIG Architekturbeirat Bundesimmobiliengesellschaft mbh MedUni Wien Bundesimmobiliengesellschaft mbh MedUni Wien Verfahrensbetreuung DI in Andrea HINTERLEITNER DI in Caroline KOSTRESEVIC In weiterer Folge werden Namen ohne Titel angeführt. Seite 2 von 13

3 Begrüßung Der Vorsitzende des Preisgerichts, Herr BERGER begrüßt die Anwesenden. Beschlussfähigkeit, Anwesenheit nicht Stimmberechtigter Alle stimmberechtigten Preisrichter sind anwesend. Die Beschlussfähigkeit ist gegeben. Der Antrag des Vorsitzenden, alle weiteren Anwesenden zur Sitzung zuzulassen, wird vom Preisgericht einstimmig angenommen. Formalia (Befangenheit, Vertraulichkeit, Verschwiegenheit) Der Vorsitzende stellt dem Preisgericht die Frage nach einer etwaigen Befangenheit. Keines der Preisgerichtsmitglieder erklärt sich für befangen. Die Beratungen sind nicht öffentlich. Alle Teilnehmenden an der sowie alle mit der Durchführung des Verfahrens befassten Personen sind zur strikten Geheimhaltung über die Vorgänge in der bis zum Wettbewerbsentscheid verpflichtet. Beschluss der Tagesordnung Der Vorsitzende schlägt folgende Tagesordnung vor: Erläuterung der Beurteilungskriterien Bericht über die Vorprüfung Informationsrundgang über die wesentlichen Inhalte der Projekte Bewertungsrundgänge und Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten entsprechend den Beurteilungskriterien Reihung der prämierungswürdigen Wettbewerbsarbeiten Beschreibung der Projekte Verfassung der Empfehlungen des Preisgerichts Öffnung der Verfasserbriefe Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen. Seite 3 von 13

4 Erläuterung der Beurteilungskriterien Der Vorsitzende erläutert nochmals die Beurteilungskriterien dieses Wettbewerbs: A.3.8 Beurteilungskriterien Die Bewertung und Reihung der Wettbewerbsarbeiten durch das Preisgericht erfolgt anhand der nachfolgend angeführten, gleich bedeutsamen Beurteilungskriterien: Architektonische Kriterien Entwurfsansatz und Idee Architektonische Qualität im äußeren und inneren Erscheinungsbild Innovative Potenziale des Projektansatzes Funktionale Kriterien Funktionalität der Gesamtlösung und verlangter Teillösungen Erfüllung des Raum- und Funktionsprogramms Übereinstimmung mit den Projektzielen Ökonomische, ökologische Kriterien / Nachhaltigkeit Wirtschaftlichkeit materialspezifischer und struktureller Lösungsansatz Energieeffizienz Städtebauliche Kriterien Konfiguration der Baukörper und der Außenräume Funktionale und gestalterische Einbindung in die Umgebung Nutzung des vorhandenen Grundstückes Der Vorsitzende ersucht Frau HINTERLEITNER um den Vorprüfbericht. Bericht über die Vorprüfung Bis zum Ende der Abgabefrist am Donnerstag, den 17. Mai 2018 / 14:00 Uhr wurden 8 Wettbewerbsarbeiten fristgerecht eingereicht. Zu allen Arbeiten wurden bis zum 01. Juni 2018 / 14:00 Uhr fristgerecht die Modelle abgegeben. Die Wettbewerbsarbeiten sind im Wesentlichen vollständig. Die Öffnung der Wettbewerbsarbeiten erfolgte vom Büro ZT Hinterleitner kommissionell, es wurde darüber ein Protokoll verfasst. Die Wettbewerbsarbeiten wurden in zufälliger Reihenfolge nummeriert. Die Anwesenden erhalten von der Vorprüfung den Vorprüfbericht. Der Vorprüfbericht dient ausschließlich als internes Hilfsmittel für das Preisgericht und hat keine bindende Wirkung für die Bewertungskommission. Das Preisgericht beschließt einstimmig den Vorprüfbericht nicht zu veröffentlichen. Seite 4 von 13

5 Seitens der Bundesimmobiliengesellschaft mbh waren für TGA-Themen Herr GOLL, Herr LACZKOVITS und Herr SCHMID in die Vorprüfung eingebunden. Vorliegen von Ausscheidensgründen Frau HINTERLEITNER erklärt, dass keine Ausscheidensgründe auf Grund eines verspäteten Einlangens vorliegen und auch keine anderen Gründe gemäß der Auslobungsunterlage bekannt sind. Informationsrundgang der Vorprüfung 09:25 Uhr 10:46 Uhr In einem ersten Rundgang erläutern Frau KOSTRESEVIC, Frau HINTERLEITNER und Herr SCHMID die einzelnen Projekte hinsichtlich der grundsätzlichen Konzeption und der Einhaltung der Planungsrichtlinien. Die Einsatzmodelle werden dabei in das Umgebungsmodell eingesetzt. Pause von 10:46 Uhr 10:57 Uhr 1. Bewertungsrundgang 10:57 Uhr 12:05 Uhr Der Vorsitzende schlägt vor, im ersten Bewertungsdurchgang jedes Projekt hinsichtlich aller Kriterien eingehend zu analysieren und Stärken und Schwächen zu besprechen. Im Anschluss wird darüber abgestimmt, ob das Projekt weiter diskutiert werden soll. Im ersten Bewertungsrundgang ist eine Pro-Stimme für den Verbleib in der Diskussion ausreichend. Die Runde wird mit Projekt 8 in umgekehrter Reihenfolge begonnen. Der Vorschlag für diese Vorgehensweise wird vom Preisgericht einstimmig angenommen. Projekt 01 0:5 Stimmen Projekt 02 1:4 Stimmen Verbleib in der Diskussion Projekt 03 4:1 Stimmen Verbleib in der Diskussion Projekt 04 0:5 Stimmen Projekt 05 0:5 Stimmen Projekt 06 2:3 Stimmen Verbleib in der Diskussion Projekt 07 1:4 Stimmen Verbleib in der Diskussion Projekt 08 5:0 Stimmen Verbleib in der Diskussion Folgende 5 Projekte haben mindestens eine Pro-Stimme erhalten und verbleiben somit in der Diskussion: 02, 03, 06, 07, 08 Pause von 12:05 Uhr 12:15 Uhr Seite 5 von 13

6 2. Bewertungsrundgang 12:15 Uhr 12:49 Uhr Die Preisrichter beschließen einstimmig in diesem Rundgang darüber abzustimmen, ob ein Projekt als Preisträger (1. bis 3. Rang) ausgewählt werden soll. Für die Auswahl ist eine Stimmenmehrheit (mindestens 3 Stimmen) erforderlich. Es werden folgende Anträge gestellt: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 03 in die Gruppe der Preisträger auszuwählen. Der Antrag wird mit 5:0 Stimmen einstimmig angenommen. Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 06 in die Gruppe der Preisträger auszuwählen. Der Antrag wird mit 5:0 Stimmen einstimmig angenommen. Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 08 in die Gruppe der Preisträger auszuwählen. Der Antrag wird mit 5:0 Stimmen einstimmig angenommen. Die Preisrichter beschließen danach einstimmig darüber abzustimmen, welche Projekte eine Anerkennung erhalten sollen. Für die Auswahl ist eine Stimmenmehrheit (mindestens 3 Stimmen) erforderlich. Dazu werden nochmals alle Projekte besprochen, die nicht bereits als Preisträger ausgewählt wurden. Die verbliebenen Projekte werden in Bezug auf alle Beurteilungskriterien (architektonische, funktionale, ökonomische, ökologische Kriterien/Nachhaltigkeit und städtebauliche Kriterien) intensiv diskutiert. Anschließend werden folgende Anträge gestellt: Es wird der Antrag gestellt, dass das Projekt 01 eine Anerkennung erhalten soll. Der Antrag wird mit 5:0 Stimmen einstimmig angenommen. Es wird der Antrag gestellt, dass das Projekt 02 eine Anerkennung erhalten soll. Der Antrag wird mit 5:0 Stimmen einstimmig angenommen. Es wird der Antrag gestellt, dass das Projekt 07 eine Anerkennung erhalten soll. Der Antrag wird mit 5:0 Stimmen einstimmig angenommen. Die Projekte 03, 06 und 08, die als Preisträger ausgewählt wurden, werden nebeneinander aufgehängt. Mittagspause von 12:49 Uhr 13:32 Uhr Seite 6 von 13

7 3. Bewertungsrundgang 13:32 Uhr 13:50 Uhr Das Preisgericht nimmt die Diskussion wieder auf und fasst die Pro- und Contra-Argumente zusammen. Im Anschluss werden folgende Anträge gestellt: Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 06 auf den 3. Rang zu reihen. Der Antrag wird mit 5:0 Stimmen einstimmig angenommen. Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 08 auf den 1. Rang zu reihen. Der Antrag wird mit 5:0 Stimmen einstimmig angenommen. Es wird der Antrag gestellt, das Projekt 03 auf den 2. Rang zu reihen. Der Antrag wird mit 5:0 Stimmen einstimmig angenommen. Formulierung der Projektbeschreibungen sowie der Empfehlungen für das Gewinnerprojekt 13:50 Uhr 14:45 Uhr Von den Preisrichtern werden die Projektbeschreibungen verfasst (siehe Anhang 1). Das Preisgericht verfasst gemeinsam folgende Empfehlungen: Ein Abrücken des Gebäudes von der Brauhausgasse zur Schaffung eines angemessenen Vorplatzes ist zu prüfen. Der Zugang zur Tierübergabe im EG ist mit dem Nutzer abzustimmen. Öffnen der Verfasserbriefe 14:45 Uhr 14:53 Uhr Die Verfasserbriefe werden geöffnet und die Namen verlesen (siehe Anhang 2). Die Wettbewerbssieger werden vom Vorsitzenden telefonisch informiert. Weitere Vorgehensweise Das Preisgericht beschließt einstimmig die Auszahlung der Preisgelder. Das Protokoll wird von den Wettbewerbsbetreuerinnen am 13. Juni 2018 an die Preisrichter zur Durchsicht und finalen Freigabe bis Freitag, den 15. Juni 2018 versandt. Die Wettbewerbsteilnehmer*innen werden voraussichtlich noch am 15. Juni 2018 über das Ergebnis informiert und erhalten das finale Protokoll per Mail. Seite 7 von 13

8 Es wird eine Ausstellung gemäß Auslobung stattfinden. Details werden noch abgestimmt und die Wettbewerbsteilnehmenden sowie die Anwesenden an der gegenständlichen Sitzung werden darüber zeitgerecht per informiert. Abschließend bedanken sich Herr PAMMER im Namen der Ausloberin und Herr TALAZOGLU im Namen der MedUni Wien bei den Anwesenden für die konstruktive Arbeit und die intensive Auseinandersetzung mit den eingereichten Projekten sowie bei der Vorprüfung. Der Vorsitzende bedankt sich ebenfalls und schließt die Sitzung um 15:10 Uhr. Anhang 1 Projektbeschreibungen Anhang 2 Teilnehmerverzeichnis Beilage 1 Anwesenheitslisten (2 Seiten) Seite 8 von 13

9 Anhang 1 Projektbeschreibungen der prämierten Wettbewerbsbeiträge Projekt 08 / 1. Rang = Gewinner*in Der Entwurf ist von einem hocheffizienten Layout der Funktionen und Abläufe in einer kompakten Volumetrie geprägt, die sich geschickt in den Bauplatz einfügt. Der zur Straße gewendete, großzügig verglaste Eingangsbereich gibt dem Gebäude ein offenes Erscheinungsbild und stellt für Gäste und Mitarbeiter*innen den Orientierungs- und Drehpunkt dar. Die hohe Trakttiefe des Baukörpers ermöglicht im EG sehr günstige, kurze Verbindungen zwischen Tierhaltung und Waschanlage bei gleichzeitiger reibungsloser Trennung der Sauber- und Schmutzbereiche. Die Großtierspange mit dem direkten, von der Straße abgewandten Zugang zur Weide ist ebenfalls sehr funktional gelöst. Positiv sind die großzügigen Ver- und Entsorgungswege und die für einen wirtschaftlichen Betrieb erforderlichen Stauflächen. Die großzügige Raumhöhe und das haustechnische Konzept garantieren auch für die Zukunft eine Entwicklungsfähigkeit des Hauses mit der Möglichkeit der Anpassung an allfällige spätere technische Entwicklungen. Die Gestaltung der Außenanlagen scheint noch sehr schematisch. So entspricht der Vorbereich zur Straße mit der Parkierung der PKW in keiner Weise der Anmutung des verglasten Zugangsbereiches. Ebenso ist das Potenzial des Hofes zwischen Technikhaus und Kaninchenhaus noch zu entwickeln. Da der Bestandsbau nach Fertigstellung abgebrochen wird, erscheint die Ausrichtung der Fronten des Neubaus auf den Bestand nicht zwingend, und ein angemessener Vorbereich zur Straße als realisierbar. Insgesamt stellt der Entwurf ein besonders klares und robustes Grundkonzept mit vielen Qualitäten im Detail dar, wie auch die Belichtung von Verkehrsflächen und die Bereiche für Mitarbeiter*innen zeigen. Projekt 03 / 2. Rang Besonders zu würdigen ist der typologische Ansatz das Laborgebäude als Rundbau auszubilden. Er setzt sich als autonome Form ins Baufeld und ist mit gedeckten Gängen mit funktionalen Einzelgebäuden verbunden. Die reflektierende Fassade des Rundbaus unterstreicht eine Sonderstellung als signifikantes Laborgebäude im Grünraum. Die Situierung des Haustechnikgebäudes an der Kanalpromenade formuliert dort eine Rückseite, was kritisch gesehen wird. Die souveräne innere Organisation des Rundbaus zeugt von einem hohen organisatorischen Verständnis und von einem klugen Umgang mit der Kreisform, auch wenn die unbelichteten Erschließungsgänge für die Orientierung schwierig gesehen werden. Die Deckensprünge im Technikgeschoß werden kritisch gesehen. Sie führen im Kernbereich zu einer verminderten Raumhöhe und schränken diesen funktional sehr komprimierten Bereich zusätzlich ein. Die Absolutheit der Kreisform lässt Bedenken auf eine robuste Anpassbarkeit (insbesondere der Technikzentrale) aufkommen. Seite 9 von 13

10 Insgesamt würdigt die Jury das mutige typologische Konzept, das dem Laborgebäude eine zeitgemäße signifikante Erscheinung verleiht. Projekt 06 / 3. Rang Ein Längsriegel parallel zur bestehenden Struktur plus ein Quertrakt, in dem sich der Haupteingang befindet, bilden das Projekt. Die 2-Geschoßigkeit des Riegels ist klar gegliedert und ist in die Umgebung gut eingebettet. Eine nachvollziehbare architektonische Formensprache in Form eines Wechselspiels zwischen Glaspaneelen und perforierten vertikalen Alupaneelen wird von der Jury gewürdigt. Positiv wird auch der Innenhof (Spiel zwischen Parkplätzen und Freibereich für Mitarbeiter*innen) gesehen. Die klare Trennung zwischen Technikzentale und Hauptgebäude überzeugt das Preisgericht. Die Anordnung der Funktionsbereiche im Hauptgebäude ist insgesamt sehr schlüssig, auch der Lagerbereich ist über die Anlieferung sehr gut erschlossen. Für den Betrieb nachteilig ist aber die Trennung der Umsetzstationen von den Bereichen mit den Racks. Negativ werden die im Schnitt dargestellten lichten Raumhöhen gesehen. Die vorgeschlagene Gebäudehöhe von 7,80 m ist zwar maßstäblich nachvollziehbar, bietet allerdings wenig Flexibilität hinsichtlich der, für dieses Projekt erforderlichen Haustechnik. Projekt 01 / Anerkennung Der länglich ausgeprägte Baukörper situiert sich parallel zur Brauhausgasse und zoniert das Grundstück in zwei separierte Bereiche: Im vorderen Bereich liegt der Zugangsbereich mit Stellplätzen, im hinteren Bereich liegt getrennt die Haustechnik, die Anlieferung erfolgt über die Schmalseite des Gebäudes. Gut gelöst sind die Abläufe in der Tierhaltung. Nachteilig ist der Materialfluss von der Quarantäne über die Eingangshalle in die Spülküche. Die Haustechnik und das Kaninchenhaus sind mit dem Laborgebäude durch einen gedeckten Gang verbunden, der einen Zen-Garten umschließt. Die starke Separierung der Freiräume überzeugt das Preisgericht nicht, ebenso wenig die Umschließung des Zen-Gartens mit funktionalen Gangbreiten. Die Formensprache der Fassade mit expressiven Öffnungen veredelt die Anmutung des Laborgebäudes, jedoch ist der Zusammenhang der inneren Organisation und der Fassadenöffnungen nicht immer nachvollziehbar. Projekt 02 / Anerkennung Ein von der Straße zurückgesetzter Baukörper gliedert sich nachvollziehbar gut in die Landschaft. Das unterstreicht die vorgeschlagene Holzfassade, die durchwegs positiv empfunden wird. Der teilweise 3-geschoßige Baukörper wirkt sehr kompakt. Die im 1. OG angeordnete Tierhaltung überzeugt durch ihre Funktionalität. Allerdings sind der Großtierbereich und die Quarantäne nicht gut eingebunden. Nachteilig ist die Lage des Zugangs zum Großtierbereich, der sich weit weg von der Weidefläche befindet. Seite 10 von 13

11 Die große Eingangsgeste (Vordach) wird kontroversiell diskutiert. Die funktionalen Abläufe im EG können nicht überzeugen. Besonders kritisch wird vom Preisgericht die Verschmelzung Haustechnik (zwar entkoppelt) und Hauptgebäude gesehen. Projekt 07 / Anerkennung Das parallel zur Brauhausgasse liegende und von dieser zurückgerückte Laborgebäude bildet mit dem bestehenden Kaninchenhaus und dem neuen Haustechnikgebäude ein Ensemble. Dieses ist in den funktionalen logistischen Komplex und den kommunikativen Bereich der Denkzentrale mit starkem Bezug zum Grünraum klar gegliedert. Zwischen den beiden Bereichen liegt der Haupteingang, dessen Großzügigkeit und Klarheit gewürdigt wird, ebenso der Bezug zur lokalen Architektur (Malzfabrik Himberg) über die Materialität der Fassade. Die Integration der Haustechnik unter einem, das gesamte Gebäude überspannenden, Dachraum wird positiv gesehen. Der Materialfluss von der Anlieferung zu den Lagern in der Kernzone des Gebäudes im EG und von dort zur Waschanlage im 1. OG ist funktional problematisch. Ebenso werden die schmalen langen Tierräume kritisch gesehen. Die Nähe des Hauptgebäudes zum angrenzenden Einfamilienhausgebiet wird als nicht angemessen empfunden. Die dem Gebäude vorgelagerte Stellplatzfläche wird als nicht attraktiv bewertet. Projektbeschreibungen der weiteren Projekte (nicht gereiht) Projekt 04 und Projekt 05 Projekt 04 und Projekt 05 erzeugen eine zum Teil sehr große Geste, die an diesem Ort als nicht adäquat gesehen wird. Insgesamt bleiben die beiden Projekte in architektonischer und funktionaler Hinsicht schlüssige Lösungen schuldig und können zudem das Preisgericht weder in ihrem ökonomisch-ökologischen noch im städtebaulichen Zugang überzeugen. Seite 11 von 13

12 Anhang 2 Liste der Wettbewerbsteilnehmerinnen und Wettbewerbsteilnehmer 01 Kennzahl Architekt DI Christian Farcher Anerkennung 1070 Wien, Bandgasse 11/15 Mitarbeit Martin Schreiber, BSc (Atelier archipur) HT-Planung Ing. Kurt Zaunschirm, Ing. Matthias Pomper, Ing. Markus Pferschy (Fa. Welatech) Laborplanung DI Lisa Kopa (das Planungsbüro) Statik DI Dr. Patrick Hölzl (Hölzl & Rebernig ZT GmbH) Außenanlagen DI Karin Graf Landschaftsarchitektur Rendering Petrit Vejseli, BSc 02 Kennzahl Architekt Katzberger ZT GmbH Anerkennung 1040 Wien, Paulanergasse 13 Mitarbeit DI Ursula Eugl TGA Allplan GmbH 03 Kennzahl Malek Herbst Architekten ZT GmbH 2. Rang 1060 Wien, Lehargasse 7/1/15 Mitarbeit Dipl. Arch. ETH SIA Ivica Brnic, Mirna Sostar DI Christoph Neuwirth, Mag.arch. Manfred Renhardt TGA ic consulenten Ziviltechniker GesmbH 04 Kennzahl Architekten Maurer & Partner ZT GmbH 2020 Hollabrunn, Kirchenplatz 3 Mitarbeit Arch. DI Thomas Jedinger, Arch. DI Christoph Maurer, Arch. Mag.arch. Andrea Bódvay, DI Nenad Miskovic, Julian Edelmaier 05 Kennzahl klicarchitects ZT GmbH 4020 Linz, Römerstraße 18 Mitarbeit DI Bmst. Peter Klic, Stefanie Bauer, Stefanija Orlic, Ines Rieß Seite 12 von 13

13 06 Kennzahl Arge Architekten Kronaus - Mitterer und 3. Rang Vasko+Partner 1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße / Stiege 6b Mitarbeit DI Itziar Uzcudun, Jana Lusconova, BSc, Bojan Bogdanovic, BSc, DI Martina Eichberger, DI Michael Lehner, DI Manuel Hajek, DI Christian Steininger, DI Phillipp Träxler 07 Kennzahl Chiara Liebner GmbH Anerkennung D Berlin, Am Friedrichshain 33 Mitarbeit DI (FH) Architekt Marcel Backhaus, DI Architekt Karsten, DI (FH) Architekt Jochen Walther Beratung Labor- und Haustechnik TB-Pribitzer, DI Philipp Fournier 08 Kennzahl doranth post architekten GmbH 1. Rang / Gewinner*in D München, Ridlerstraße 31 Mitarbeit DI Architekt BDA Rainer Post DI Architektin Susanne Slabon TGA DI Günther Ferenczy (Haustechnik Planungsgesellschaft für Verund Entsorgungsanlagen Gesellschaft m.b.h.) Seite 13 von 13

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