B.Sc.BAE / B.Sc.WI / B.A.ICBS / B.A.SW / B.Ed.RS / B.A.HK / B.A.JoKo / LA RS / LA GY / B.Sc.MAT

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1 B.Sc.BAE / B.Sc.WI / B.A.ICBS / B.A.SW / B.Ed.RS / B.A.HK / B.A.JoKo / LA RS / LA GY / B.Sc.MAT Klausur: Makroökonomik (80 Minuten), Prüfungsnummer: Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag: 20. Februar 2018 Platz-Nr.: Hinweise: - Es können insgesamt 71 Punkte erworben werden. - Alle 7 Aufgaben sind zu bearbeiten. - Zugelassenes Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner. Aufgabe Max Punkte Summe 71 Aufgabe 1 (ca. 7 Punkte insgesamt) Bei einem classex-spiel findet sich folgende Aufgabenstellung: Sie produzieren Konsumgüter für den eigenen Gebrauch. Sie möchten genau so viel arbeiten wie die durchschnittliche Person im Hörsaal. Hierzu wählen Sie eine Zahl zwischen 0 und 250. Aus allen im Hörsaal gewählten Zahlen wird der Durchschnitt gebildet. Derjenige Teilnehmer, der mit seiner Zahl diesem Durchschnitt am nächsten kommt, gewinnt 20 (bei Gleichstand entscheidet das Los). Bei zwei aufeinanderfolgenden Durchführungen (Zeitpunkt 1 und 2) des Spiels im April 2017 wurden die in der Grafik dargestellten Häufigkeiten erzielt. Zum Zeitpunkt 2 waren die Ergebnisse des Zeitpunkts 1 bekannt. Durch Balken sind die Häufigkeiten der gewählten Größen abgetragen. Je höher der Balken, desto mehr Teilnehmer haben die Menge an Arbeitsstunden in einem entsprechenden Intervall gewählt. So besagt beispielsweise der weiße Balken zum Zeitpunkt 1 bei 130, dass 65 Teilnehmer eine Größe zwischen 120 und 130 gewählt haben. Der weiße Balken kann analog interpretiert werden.

2 Seite 2 von 10. a) Wieso ist die Streuung zum Zeitpunkt 2 geringer als zum Zeitpunkt 1? (ca. 2 Punkte) b) Welche Zahl hätten Sie für den Zeitpunkt 2 im Durchschnitt erwartet, falls zum Zeitpunkt 1 im Mittel ein Wert von 50 gewählt worden wäre? Eine kurze Begründung genügt! (ca. 2 Punkte) c) Inwiefern wird mit der Grafik menschliches Verhalten illustriert, das einer Makroökonomik als Engineering entspricht? (ca. 3 Punkte) Aufgabe 2 (ca. 9 Punkte insgesamt) Gegeben sei das untenstehende Diagramm eines Solow-Wachstumsmodells.

3 Seite 3 von 10. a) Zeichnen Sie in dem Diagramm ein, was bei einer plötzlichen Senkung der Bevölkerungswachstumsrate passiert. Markieren Sie den neuen steady-state sowie die dazugehörigen Werte für das Inlandsprodukt und den Pro-Kopf-Kapitalstock. Erläutern Sie die Anpassung auch verbalökonomisch und gehen Sie dabei auf die notwendigen und tatsächlichen Investitionen ein. (ca. 7 Punkte) b) Bei einer empirischen Überprüfung des Solow-Wachstumsmodells ergab sich die untenstehende Grafik. Welchen Zusammenhang können Sie erkennen und deckt sich dieser mit den Resultaten aus Teilfrage a)? (ca. 2 Punkte) Pro-Kopf Einkommen und Geburtenrate Bruttoinlandsprodukt Pro-Kopf in Kauflkraftparität, US $, LUX MAC ARE NOR SGP BRN USA KWT CHENLD HKG IRL DEUSWEGBR AUT DNKCAN AUS ISL JPNFRA FIN BEL BHR ITA ESP GNQ GRC SVN CYPKOR NZL ISR CZE MLT TTO PRT SAU OMN EST SVK HRVLTU HUN POL LVA LBY ARG CHL MYS MEXGAB URY PAN TUR BWA BLROM MUS MNEBGR LBNCRI IRN LCABRA ZAF BIH MKD AZE THA GRDVCT COL JAMTUN DOM UKR ALB SUR ECU PER DZA TKMSLV BLZ CHN NAM ARM MDV EGY JOR AGO GEO FJI BTNSYR GTMSWZ TON PRYWSM IDN MAR BOL VUT COG HND MNGPHL CPV IRQ MDA GUYIND VNM FSM UZB PAKSLB NIC DJI YEM PNG LAO SDN CMR MRT NGA TJKHM STP CIV SEN LSO GHA BEN KEN BGD GMBZMBTCD COM TZA HTI NPL MLI BFAUGA MDGGIN AFG RWA TGOMOZ ETH CAF TMP SLE MWI ERI GNB BDI LBR ZAR NER Geburten pro 1000 Einwohner, Durchschnitt

4 Seite 4 von 10. Aufgabe 3 (ca. 18 Punkte insgesamt) Der Gütermarkt einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne Staat lasse sich durch die nachfolgenden Funktionen beschreiben. Beachten Sie, dass der Konsum verzögert auf das Einkommen der Vorperiode reagiert: 1. Y = Y D 2. I = I 3. C = a Y 1 4. Y D = C + I a) Es komme zu einer einmaligen exogenen Absenkung der Investitionen um di = 125. Bestimmen Sie die dynamische Entwicklung von Konsum, Ersparnis und Inlandsprodukt. Tragen Sie dazu in die nachfolgende Tabelle die einzelnen Änderungen in den einzelnen Perioden des dynamischen Prozesses ein. (ca. 9 Punkte) Hinweis: Sofern Sie einen Multiplikator berechnen, sollten Sie Y = Y 1 für das langfristige Gleichgewicht annehmen. Periode di dc d geplante Ersparnis dy Summe -125 b) Welches Verhältnis gilt für Investitionen und Ersparnisse - im Allgemeinen? (ca. 1 Punkt)... - bei der Summe in Teilaufgabe a)? (ca. 1 Punkt)... - in Periode 1? Erläutern Sie diesen Befund! (ca. 3 Punkt)

5 Seite 5 von 10. c) Tragen Sie alle aus der Änderung der Investitionen (di = 125) nach Abschluss des Multiplikatorprozesses sich ergebenden Buchungen in das unten angegebene Kontenschema ein. Schließen Sie, falls notwendig, die Konten durch passende Saldogrößen ab. (ca. 4 Punkte) Gesamtwirtschaftliches Produktionskonto Gesamtwirtschaftliches Einkommenskonto Verwendung Aufkommen Verwendung Aufkommen Gesamtwirtschaftliches Vermögensänderungskonto Verwendung Aufkommen Aufgabe 4 (ca. 8 Punkte insgesamt) In der Vorlesung wurde ein Spiel zum Setzen von Preisen gespielt. Jeder Teilnehmer konnte in jeder Runde einen Preisvorschlag eingeben, der aber nur mit 1/3 Wahrscheinlichkeit realisiert wurde. Andernfalls blieb der Preis der Vorrunde bestehen. Jede Runde wurde (p z) 2 von einer Ausstattung von 400 Eurocent abgezogen, also die quadrierte Abweichung zwischen dem Zielwert z und dem Preis p. Der im Voraus bekannte Zielwert entsprach dem Indikator, der in der nachstehenden Grafik dargestellt ist. a) Welche Vor- und Nachteile resultieren, falls in Runde 6 der dargestellte Preisvorschlag 73 realisiert wird? Warum wäre in Runde 6 ein alternativer, realisierter Preisvorschlag von 80 ungünstiger? Eine Rechnung ist für Ihre Antwort nicht erforderlich. (ca. 4 Punkte)

6 Seite 6 von b) Inwiefern unterscheiden sich die im Hörsaal abgegebenen Preisvorschläge von den optimalen Werten? Welche Rückschlüsse lassen sich daraus für menschliches Verhalten ziehen? (ca. 4 Punkte)

7 Aufgabe 5 (ca. 8 Punkte insgesamt) Seite 7 von 10. Nachfolgend sehen Sie eine Graphik, die den Zusammenhang zwischen Investitionen und Ersparnis so beschreibt, wie er von klassischen Ökonomen wie David Hume, David Ricardo oder John Stuart Mill vertreten wird. Dabei stehen Investitionen (und Ersparnisse) an der Abszisse und der Realzins an der Ordinate. Die Kurve der Investitionen ist negativ, die Kurve der Ersparnisse positiv vom Realzins abhängig. Das Ausgangsgleichgewicht P 0 induziert Investitionen I 0 und den Realzins r 0. Gehen Sie von einer Störung aus, bei der sich in Folge pessimistischerer Ertragserwartungen E die Kurve der Investitionen nach links verschiebt. r r 0 I(r, E) I(r, E ) P 0 S(r, Y) I 0 I, S a) Wie hoch sind bei r 0 die Ersparnisse und die Investitionen aus Sicht der klassischen Ökonomen? (ca. 2 Punkte) b) Wie wird durch eine Reaktion des Realzinses das Gleichgewicht wieder hergestellt? Markieren Sie in dem obigen Diagramm das neue Gleichgewicht P b. Hinweis: Gehen Sie dabei von einer Konstanz des Inlandsprodukts aus, so wie dies von klassischen Ökonomen zumeist unterstellt wird. (ca. 3 Punkte)

8 Seite 8 von 10. c) In Abgrenzung zu der in b) dargestellten Lösung P b ermittelt Keynes ein anderes neues Gleichgewicht P c. Markieren Sie den entsprechenden Punkt im Diagramm auf Seite 7. Beschreiben Sie, mit welchen alternativen Annahmen sich das Erreichen dieses Gleichgewichts begründen lässt. (ca. 3 Punkte) Aufgabe 6 (ca. 7 Punkte) a) Erklären Sie anhand der untenstehenden Grafik, inwiefern Inflation vorteilhaft sein kann! (ca. 4 Punkte) b) Nennen und erläutern Sie kurz einen zweiten Vorteil von Inflation! (ca. 3 Punkte)

9 Aufgabe 7 (ca. 14 Punkte insgesamt) Seite 9 von 10. Gegeben sind folgende Datenverläufe einer Volkswirtschaft, in der die Zentralbank gemäß einer Taylor-Regel agiert. Zum Zeitpunkt t = 0 liegt hierbei ein Gleichgewicht vor. 7a) Mit welcher Maßnahme der Fiskal- oder Zentralbankpolitik im Zeitpunkt t = 1 wären die obigen Daten kompatibel? (ca. 2 Punkte)... 7b) Stellen Sie die Störung in der nachfolgenden Graphik dar. P 0 ist das Gleichgewicht in Periode t = 0. Markieren Sie in beiden Diagrammen eine Zwischenlösung zum Zeitpunkt t = 1 mit P 1 und das Endgleichgewicht mit P. (ca. 9 Punkte)

10 Seite 10 von 10. 7c) In einer anderen Volkswirtschaft ergebe sich als Folge einer identischen Störung der unten dargestellte Verlauf. Inwiefern unterscheidet sich die Taylor-Regel dieser Zentralbank von derjenigen des Landes in Teilaufgabe a)? (ca. 3 Punkte) Ende der Klausur!

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