/ B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY
|
|
- Daniel Falk
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hinweise: Blatt 1 von 10 - Es können insgesamt 80 Punkte erworben werden. - Alle 6 Aufgaben sind zu bearbeiten. - Zugelassenes Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner Aufgabe 1 (ca. 10 Punkte insgesamt) Aufgabe Summe Punkte In der Makroökonomik liegen zwei Lehrmeinungen im Wettstreit. Ordnen Sie die folgenden Aussagen den beiden Lehrmeinungen zu, indem Sie in der Tabelle jeweils ein Kreuz machen (1 Punkt pro Kreuz). Beispielhaft ist dies für die erste Frage bereits beantwortet. Für jeden Fehler wird 1 Punkt abgezogen, Nicht-Ankreuzen wird mit 0 Punkten gewertet (negative Gesamtpunkte können nicht erzielt werden). Ausgangspunkt der Makroökonomik sollte das rationale Individuum sein. Makroökonomen sollten primär die individuellen Anreize erforschen. Politikempfehlungen sollten aus den gesammelten Erfahrungen der Vergangenheit generiert werden. Bei hohen Zinsen wird Sparen belohnt und Wirtschaftssubjekte reduzieren den Konsum. Drohen in der Zukunft Steuererhöhungen, so senken Wirtschaftssubjekte schon heute den Konsum. Menschen sind Herdentiere und sie erhöhen den Konsum, wenn alle anderen dies tun. Menschen sind Gewohnheitstiere, die ihren Konsum nur langsam verändern. Produzenten erhöhen schon heute die Preise, wenn sie in der Zukunft mit Inflation rechnen. Produzenten passen ihre Preise eher zögernd an, so dass die Inflationsrate vererbt wird. Die Zentralbank kann dauerhaft das Inlandsprodukt erhöhen, indem sie die Wirtschaftssubjekte immer wieder mit höheren Inflationsraten überrascht. Die Zentralbank kann mit der Ankündigung einer Antiinflationspolitik die Inflation reduzieren ohne einen Einbruch der Produktion zu bewirken. Makroökonomik als Engineering Mikrofundierte Makroökonomik X
2 Blatt 2 von 10 Aufgabe 2 (ca. 10 Punkte insgesamt) 2a) Wieso könnte eine Inflationsrate von 3% vorteilhafter sein als eine Inflationsrate von 2%? (ca. 5 Punkte) 2b) Die Taylor-Regel lautet = + +. Was bedeuten hierbei die einzelnen Variablen im Term und wie ist der Einfluss dieses Terms auf den Realzins zu begründen? (ca. 5 Punkte)
3 Aufgabe 3 (ca. 14 Punkte) Blatt 3 von 10 Pro-Kopf Einkommen und Geburtenrate Bruttoinlandsprodukt Pro-Kopf in Kauflkraftparität, US $, LUX MAC ARE NOR SGP BRN USA KWT CHENLD HKG IRL DEUSWEGBR AUT DNK CAN AUS ISL JPNFRA FIN BEL BHR ITA ESP GNQ GRC SVN CYPKOR NZL ISR CZE MLT TTO PRT SAU OMN EST SVK HRVLTUPOL HUN LVA LBY ARG CHL MYS MEXGAB URY PAN TUR BWA BLROM MUS MNEBGR LBNCRI IRN LCABRA ZAF BIH MKD AZE THA GRDVCT COL JAMTUN DOM UKR ALB SUR ECU PER DZA TKMSLV BLZ CHN NAM ARM MDV EGY JOR AGO GEO FJI BTN SYR GTMSWZ TON PRYWSM IDN MAR BOL VUT COG HND MNGPHL CPV IRQ MDA GUYIND VNM FSM UZB PAKSLB NIC DJI YEM PNG LAO SDN CMR MRT NGA TJKHM STP CIV SEN LSO GHA BEN KEN BGD GMBZMB COM TZATCD HTI NPL MLI BFAUGA MDGGIN AFG RWA TGOMOZ ETH CAF TMP SLE MWI ERI GNB BDI LBR ZAR NER Geburten pro 1000 Einwohner, Durchschnitt Bei der empirischen Überprüfung des Solow-Wachstumsmodells wurde folgender langfristiger Zusammenhang nachgewiesen, der sich mit den Modellimplikationen des Solow- Wachstumsmodells deckt. Auf der y-achse steht das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf y. 3a) Welche exogene Größe, die Sie aus dem Solow-Wachstumsmodell kennen, ist auf der x-achse abgetragen? (ca. 2 Punkte)
4 Blatt 4 von 10 3b) Zeichnen Sie im nachfolgenden Diagramm, was bei einer plötzlichen Erhöhung der exogenen Größe aus Teilaufgabe 3a) im Rahmen des Wachstumsmodelles passiert. Erläutern Sie die Anpassung auch verbalökonomisch und gehen Sie dabei auf die notwendigen und tatsächlichen Investitionen ein. (ca. 8 Punkte)
5 Blatt 5 von 10 3c) Wie groß ist die Wachstumsrate der folgenden Größen im steady state? (ca. 4 Punkte) Pro-Kopf-Inlandsprodukt Aggregiertes Inlandsprodukt Pro-Kopf-Kapitalstock Aufgabe 4 (ca. 20 Punkte) Gegeben sei folgendes Modell für eine offene Volkswirtschaft mit konstanter Inflationsrate und exogen gegebenen Investitionen, Staatsausgaben und Exporten. Die sonstigen Variablen indizieren den Konsum, die Importe, die Steuern, sowie das verfügbare Einkommen. = = = = = = = = 2 9 = a) Die Investitionen steigen um 120 Geldeinheiten. In welchem Ausmaß steigt das Inlandsprodukt? Bitte tragen Sie Ihr Ergebnis in das Feld ein. (Hinweis: Gewertet wird nur das Ergebnis im Feld. (ca. 4 Punkte) = 4b) In welchem Ausmaß steigt die Ersparnisbildung als Folge der Störung in Teilfrage a)? Bitte tragen Sie Ihr Ergebnis in das jeweilige Feld ein. (Hinweis: Gewertet wird nur das Ergebnis im Feld. (je ca. 2 Punkte) i. Erhöhung der privaten Ersparnis S P ii. Erhöhung der ausländischen Ersparnis iii. Erhöhung der öffentlichen Ersparnis S St
6 Blatt 6 von 10 4c) Tragen Sie alle aus der Änderung der Investition (ΔI=120) nach Abschluss des Multiplikatorprozesses sich ergebenden Buchungen in das unten angegebene Kontenschema ein. Die öffentliche und private Ersparnis muss nur noch um die Werte aus Teilaufgabe 4b) ergänzt werden. Schließen Sie, falls notwendig, die Konten durch passende Saldogrößen ab. (ca. 10 Punkte) Gesamtwirtschaftliches Produktionskonto Verwendung Aufkommen Gesamtwirtschaftliches Einkommenskonto Verwendung Aufkommen S P S St Gesamtwirtschaftliches Vermögensänderungskonto Verwendung Aufkommen S P S St Gesamtwirtschaftliches Auslandskonto Verwendung Aufkommen
7 Aufgabe 5 (ca. 12 Punkte insgesamt) Blatt 7 von 10 Gegeben sind folgende Datenverläufe einer Volkswirtschaft, wobei die Zentralbank gemäß einer Taylor-Regel agiert. Vor dem Zeitpunkt t liegt hierbei ein Gleichgewicht vor. Realzins Inflation Inlandsprodukt a) Mit welchen Maßnahmen der Fiskal- und/oder Zentralbankpolitik im Zeitpunkt wären die obigen Daten kompatibel? (ca. 2 Punkte)
8 Blatt 8 von 10 5b) Stellen Sie die Störung in der unten angegebenen Graphik dar! stellt hierbei das Gleichgewicht in Periode 1 dar. Markieren Sie in beiden Diagrammen eine Zwischenlösung zum Zeitpunkt mit und das Endgleichgewicht mit. (ca. 10 Punkte)
9 Blatt 9 von 10 Aufgabe 6 (ca. 14 Punkte insgesamt) Gegeben sind folgende Datenverläufe einer offenen Volkswirtschaft. Vor dem Zeitpunkt t liegt hierbei ein Gleichgewicht vor. Über die ganze Zeit ( 1 bis +4) beträgt der Realzins des Auslands =0.05 und die Inflationsrate = =0. Realzins Wechselkurs e r Inlandsprodukt a) Mit welchen Maßnahmen der Fiskal- und/oder Zentralbankpolitik im Zeitpunkt wären die obigen Daten kompatibel? (ca. 2 Punkte) 6b) Erläutern Sie den Anpassungsprozess in Periode verbalökonomisch. (ca. 3 Punkte)
10 Blatt 10 von 10 6c) Erläutern Sie den Anpassungsprozess in den Perioden +1 bis +4 verbalökonomisch. Gehen Sie auch darauf ein, warum der Realzins wieder ansteigt. (ca. 9 Punkte) - Ende der Klausur -
B-BAE / B-WI / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY
Hinweise: Blatt 1 von 10 - Es können insgesamt 80 Punkte erworben werden. - Alle 7 Aufgaben sind zu bearbeiten. - Zugelassenes Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner Aufgabe
MehrB-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY
B-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY Prüfungsfach/Modul: Makroökonomik Pflichtmodul Klausur: Makroökonomik (80 Minuten) (211751) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag:
MehrBachelor Business Administration and Economics / Bachelor Governance and Public Policy / Lehramt
Bachelor Business Administration and Economics / Bachelor Governance and Public Policy / Lehramt Prüfungsfach/Modul: Makroökonomik Klausur: Makroökonomik (80 Minuten) (211751) Prüfer: Prof. Dr. Johann
MehrBachelorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Makroökonomik Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.:
Bachelorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Makroökonomik Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag: Platz-Nr.: Blatt 1 Hinweise: Es können insgesamt 80 Punkte
MehrBlatt 1 von 9. Beantworten Sie die folgenden drei Fragen (jeweils ca. 5 Punkte).
Hinweise: Blatt 1 von 9 - Es können insgesamt 80 Punkte erworben werden. - Alle 6 Aufgaben sind zu bearbeiten. - Zugelassenes Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner Aufgabe
MehrFbAUS.VG/CHG/ / Anlage 1. Inhalt und Form der zu liefernden elektronischen Schülerangaben September 2013
Inhalt und Form der zu liefernden elektronischen Schülerangaben September 2013 Bezeichnung Feldname Beispiele Schulnummer SUKode01 1101A,3281,.. Schuljahr Schuljahr 2013-2014 Name Name Mustermann Vorname
MehrWie funktionieren Zentralbanken? 1
Wie funktionieren Zentralbanken? 1 Nils Herger Studienzentrum Gerzensee und Universität Bern 12. September 2015 1 Die nachfolgenden Aussagen decken sich nicht zwingend mit der Meinung des Studienzentrums
MehrLänderliste. Deutsche Länderbezeichnungen nach ISO 3166-1 sowie intern. Ländercodes nach ISO 3166-1 - alpha 3 August 2015
Länderliste Ägypten EGY Afrika Algerien DZA Afrika Angola AGO Afrika Äquatorial-Guinea GNQ Afrika Äthiopien ETH Afrika Benin BEN Afrika Botswana BWA Afrika Burkina Faso BFA Afrika Burundi BDI Afrika Cabo
MehrBlatt 1. Vordiplomprüfung Wirtschaftswissenschaften. Prüfungsfach: Makroökonomische Theorie Prüfer: Professor Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.
Klausur WS 05/06 Blatt 1 Vordiplomprüfung Wirtschaftswissenschaften Prüfungsfach: Makroökonomische Theorie Prüfer: Professor Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag: Platz-Nr.: Hinweise: -
MehrLänderliste. Deutsche Länderbezeichnungen nach ISO sowie intern. Ländercodes nach ISO alpha 2. Afghanistan
Länderliste Land Afghanistan Albanien Algerien Andorra Angola Anguilla Antigua und Barbuda Argentinien Armenien Aruba Aserbaidschan Australien Ägypten Äquatorial-Guinea Äthiopien Bahamas Bahrain Bangladesch
MehrDeutsche Länderbezeichnungen und Ländercodes* Januar Afghanistan. Ålandinseln
Afghanistan Ägypten Ålandinseln Albanien Algerien Amerikanisch-Samoa Amerikanische Jungferninseln Amerikanische Überseeinseln, Kleinere Andorra Angola Anguilla Antigua und Barbuda Äquatorialguinea Argentinien
MehrListe der Staaten und Regionen im Mikrozensus 2010
Liste der Staaten und Regionen Mikrozensus 2010 Gegenüber der Erhebung 2009 wurden 2010 die Listen der Staaten und Länder bei folgenden Fragen und Variablen erweitert: EF190 Arbeitsstätte: Staat (Frage
MehrBESCHLUSS DES RATES vom 3. Dezember 1998 über gemeinsame Normen für die Eintragungen in den einheitlichen Aufenthaltstiteln (98/701/JI)
L 333/8 BESCHLUSS DES RATES vom 3. Dezember 1998 über gemeinsame Normen für die Eintragungen in den einheitlichen Aufenthaltstiteln (98/701/JI) DER RAT DER EUROPÄISCHEN UNION gestützt auf die Gemeinsame
MehrPISA 2012 Erste Ergebnisse
PISA 2012 Erste Ergebnisse Pressekonferenz 3. Dezember 2013 BIFIE Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation & Entwicklung des österreichischen Schulwesens Dir. MMag. Christian Wiesner Dr. Claudia
MehrProbeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE. Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Maximale Punktzahl:
Probeklausur zur Lehrveranstaltung MAKROÖKONOMIE Name:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Aufgaben-Nr.: 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl: 15 15 15 15 60 Erreichte Punkte: WICHTIGE HINWEISE: Bitte beantworten
MehrUNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN
Art der Prüfung: Kurzklausur für Lehramtsstudierende Termin: Sommersemester 2008 Nachtermin Studiengang: Studierende auf Lehramt, die eine erfolgreiche Teilnahme benötigen; Lehramt Sowi GHR; Lehramt Sowi
MehrLänderbezeichnungen und Ländercodes* nach DIN EN ISO alpha 3 weltweit nach Kontinenten, April EU-Länder. Bulgarien Dänemark Deutschland
EU-Länder Belgien Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien und Nordirland Irland Italien Kroatien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Österreich Polen
MehrKorrekturrand 1 / 3. Klausur in Makroökonomik / Angewandte Volkswirtschaftslehre. Viel Erfolg!!!
Wintersemester 2010/11 Fachhochschule Südwestfalen Standort Meschede Fachbereich IW Klausur in Makroökonomik / Angewandte Volkswirtschaftslehre Datum: 28.01.2011 Uhrzeit:11.00 13.00 Hilfsmittel: Taschenrechner
MehrDiplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr.
Klausur WS 04/05 Diplom-Vorprüfung - Wirtschaftswissenschaften - Prüfungsfach: Volkswirtschaftslehre (Makro) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matr.-Nr.: Prüfungstag: Platz-Nr.: Blatt 1 Hinweise:
MehrXXIV. Finanzreglement
Internationale Handball Federation XXIV. Finanzreglement (einschließlich Reisekosten-Reglement) Ausgabe: 20. März 2014 Inhaltsverzeichnis Seite Finanzreglement 1. Jahresbeiträge und Länderspielabgaben
MehrName:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...
Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuß der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach
MehrANWENDERFORUM News
News Folie 1 NEWS - AGENDA Neue Kunden Vertriebsaktivitäten Die neue Beitragsübertrags-Generierung PRORIS Version 7.5 Unsere Testanleitungen Folie 2 NEUE KUNDEN DIE RHEINLAND-GRUPPE Die RheinLand-Gruppe
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomik (SS 12) (von Prof. Dr. Jochen Michaelis)
Fachbereich 07 Wirtschaftswissenschaften Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomik (SS 12) (von Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Name: Studiengang: Vorname: Matrikelnummer: Teilnahme an
MehrProf. Dr. Johann Graf Lambsdorff Universität Passau WS 2011/12
Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Universität Passau WS 2011/12 y, s. y y* Makroökonomik c* f(k) (n+d)k s. f(k) s. y* Makroökonomik WS 2011/2012, Prof. Dr. J. Graf Lambsdorff Folie 1 k* k Hinweis: Maßgeblich
Mehr7. Übung Makroökonomische Theorie
7. Übung Makroökonomische Theorie Aufgabe 14 In einer Volkswirtschaft mit Staat sind folgende Größen gegeben: Autonome Nachfrage des Staates: 100 GE Marginale Konsumneigung: 0,8 marginale Sparneigung:
MehrUNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN
Termin: Musterklausur SS 2011 Prüfungsfach: Makroökonomik I Prüfer: Prof. Dr. Belke Name, Vorname Studiengang MUSTERKLAUSUR MAKROÖKONOMIK I Hinweise zur Bearbeitung der Klausur Seite 1 Bearbeitungszeit:
MehrLändercodes Integration Guide Anhang. Version 6.2.1
Integration Guide Anhang Version 6.2.1 Stand: 04.10.2016 Dokumenthistorie Datum Name Änderung 04.10.2016 Peter Posse Erstversion basierend auf Paygate Handbuch 6.10 LÄNDERCODES Um Betrugsversuche im Vorfeld
MehrMID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht
MehrRENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE. Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD
RENTENREFORMEN DIE INTERNATIONALE PERSPEKTIVE Monika Queisser Leiterin der Abteilung für Sozialpolik OECD FINANZIELLE UND SOZIALE NACHHALTIGKEIT: EIN ZIELKONFLIKT? 2 Finanzielle Nachhaltigkeit: zukünftige
MehrUniv.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1. Universität Siegen. Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach
Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik I Wintersemester 2014/2015 (1. Prüfungstermin)
MehrCultural education as innovative factor for the school system
Deutsche Übersetzung vom Vortrag Cultural education as innovative factor for the school system von Paul Collard auf der Konferenz am 31. Januar 2013 um 13:15 Uhr Was ist kulturelle Bildung und warum ist
MehrFachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Makroökonomik II Wintersemester 2004/05 (. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur Beachtung:.
MehrPreisliste. freecall 0800 Local Service. 1 Allgemeine Hinweise. 2 Bereitstellung und Überlassung. 3 Minutenpakete im freecall 0800 Eco
Preisliste und Local Service Call. 1 Allgemeine Hinweise Die angegebenen sind ohne Umsatzsteuer (USt); die USt wird in der gesetzlich vorgeschriebenen Höhe zusätzlich berechnet. In der Rechnung werden
MehrNachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Finanzwissenschaft Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2012 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13)
Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 13) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 oder 4 Bonus Punkte /20
MehrPISA Internationaler Vergleich von Schülerleistungen. Erste Ergebnisse Zusammenfassung
PISA 2009 Internationaler Vergleich von Schülerleistungen Erste Ergebnisse Zusammenfassung Salzburg I Zentrum für Bildungsmonitoring & Bildungsstandards Alpenstraße 121 / 5020 Salzburg PISA 2009 Erste
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.03.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Wann führt eine reale Abwertung
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im SS 2015 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrAbschlussklausur Makroökonomie
Prof. Dr. Peter Grösche Abschlussklausur Makroökonomie Gruppe A 1.August 2012 Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang Semester Hinweise 1. Die Klausur besteht aus 7 Aufgaben, von denen alle zu beantworten
MehrSCA Export Services. Globale Zusammenarbeit in Netzwerken. swisscleantech Thunerstrasse 82 3000 Bern. Tel: +41 58 580 0808 Fax: +41 58 580 0801
SCA Export Services Globale Zusammenarbeit in Netzwerken swisscleantech Thunerstrasse 82 3000 Bern Tel: +41 58 580 0808 Fax: +41 58 580 0801 SCA Export Services Überblick Vision swisscleantech schafft
MehrDas aggregierte Angebot
Das aggregierte Angebot 3.1 Erläutern Sie die kurzfristige Anpassung der Preise und der Produktion in einem Modell monopolistischer Konkurrenz auf dem Gütermarkt, einer limitationalen Produktionsfunktion
MehrKlausur Makroökonomie (WS 2006/2007)
Prof. Dr. Bernd Kempa Klausur Makroökonomie (WS 2006/2007) 02.04.2007 1) In der vorliegenden Tabelle sehen Sie die gerundete Zusammensetzung des deutschen Inlandsproduktes für das Jahr 2005. Deutschland:
MehrArgumentieren Sie im Rahmen des IS/LM-Modells ohne explizite Berücksichtigung des Arbeitsmarktes. Gehen Sie von einem konstanten Preisniveau P aus.
MC- Übungsaufgaben für die Klausur Aufgabe 1 (IS-LM) In einer geschlossenen Volkswirtschaft mit staatlichem Rentensystem besteht Unsicherheit darüber, ob auch in Zukunft der Staat eine Rente garantieren
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Grundlagen der VWL I Makroökonomie
MehrFinanzwissenschaftliche Grundlagen des Steuerrechts
Seite 1 von 5 Wintersemester 2005/2006 16.02.2006 Klausur Finanzwissenschaftliche Grundlagen des Steuerrechts - Prof. Dr. Prinz - Hinweise: - Maximale Punktzahl: 90 Punkte. - Hilfsmittel sind, bis auf
MehrEine durch Steuererhöhung finanzierte expansive Fiskalpolitik führt im Rahmen eines IS/LM-Modells einer geschlossenen Volkswirtschaft
Makro-Quiz I Eine durch Steuererhöhung finanzierte expansive Fiskalpolitik führt im Rahmen eines IS/LM-Modells einer geschlossenen Volkswirtschaft [ ] zu einem höheren Zinsniveau sowie einem höheren Output.
MehrUniv.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1. Universität Siegen. Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach
Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik I Sommersemester 2012 (1. Prüfungstermin)
MehrKlausuraufgaben Grund-/Basisstudium
Prof. Dr. Peter Anker Lehrstuhl für Monetäre Ökonomik und Internationale Kapitalmärkte Klausuraufgaben Grund-/Basisstudium Sommersemester 2008 CP Makroökonomik I, SS 2008 Es sind zwei der folgenden drei
MehrName:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...
Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuss der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach
MehrName:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...
Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuss der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach
MehrVerteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert
Verteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger, Universität Luzern Christian Frey, M.A. UZH, Universität Luzern Fondation CH2048
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 16)
Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 16) Persönliche Angaben (Prof. Dr. Jochen Michaelis) 21.07.2016 Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 Punkte /20
MehrJK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho 1 Freiburg, WS 2016/17 JK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom 14.08.2017 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (10 Fragen,
MehrKreditzyklen, Finanzkrisenund Wachstumin wirtschaftshistorischerperspektive(1870-2008)
Kreditzyklen, Finanzkrisenund Wachstumin wirtschaftshistorischerperspektive(1870-2008) Münchner Seminare CESifo 3. Mai 2010 Prof. Dr. Moritz Schularick John-F.-Kennedy Institut Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrBachelor-Prüfung. Makroökonomik 1. (Prof. Dr. Lutz Arnold) Sommersemester Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.
Bachelor-Prüfung Makroökonomik 1 (Prof. Dr. Lutz Arnold) Sommersemester 2017 17.8.2017 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt: 1 2 3.1 oder 3.2 Aufgabe a b
MehrMatrikelnummer: Makroökonomik bzw. VWL B (Nr bzw. 5022) Semester: Sommersemester 2009
Matrikelnummer: Klausur: Name: Makroökonomik bzw VWL B (Nr 11027 bzw 5022) Semester: Sommersemester 2009 Prüfer: Zugelassene Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: Prof Dr Gerhard Schwödiauer/ Prof Dr Joachim
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 2
Professor Dr. Oliver Landmann SS 2011 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 2 Wiederholungsklausur vom 12. Oktober 2011 Aufgabe 1 (25%) Die Produktionsfunktion einer Volkswirtschaft sei gegeben durch Y = K α
MehrSVWL Wachstum, Strukturwandel und Handel SS 2016 Konjunktur und Wachstum
SVWL Wachstum, SS 2016 Konjunktur und Wachstum Rechts- und Staatswissenschaftliche Erklärung konjunktureller Schwankungen: Konjunkturelle Schwankungen können ihre Ursache in Anpassungsprozessen auf dem
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrAusländische Direktinvestitionen
From: Die OECD in Zahlen und Fakten 2011-2012 Wirtschaft, Umwelt, Gesellschaft Access the complete publication at: http://dx.doi.org/10.1787/9789264125476-de Ausländische Direktinvestitionen Please cite
MehrGeschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität. Y n = C + I (1)
2.1 Konsumverhalten und Multiplikator Geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage Y n setzt sich aus dem privaten Konsum C und den Investitionen I zusammen
MehrTechnische Universität Berlin Wintersemester 2014/2015. Makroökonomik Klausur 1. Termin
Prof. Dr. Frank Heinemann Technische Universität Berlin Wintersemester 2014/2015 Makroökonomik Klausur 1. Termin Bitte deutlich ausfüllen: Vom Prüfer auszufüllen: Name: Punkte Hausaufgaben: Vorname: Punkte
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 1
Professor Dr. Oliver Landmann WS 2011/12 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 1 Abschlußklausur vom 2. März 2012 Aufgabe 1 (30%) Beurteilen Sie, ob die folgenden Beobachtungen mit der in der Vorlesung behandelten
MehrÜbungsaufgaben Makroökonomik
Abteilung für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik Übungsaufgaben Makroökonomik Besprechung: 14.08.2008 bzw. 02.09.2008 Bitte bringen Sie einen Taschenrechner und das Vorlesungsskript mit!
MehrKlausur Einführung in die VWL
Otto-Friedrich-Universität Bamberg Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre insb. Wirtschaftspolitik Dr. Felix Stübben Klausur Einführung in die VWL im WS 2013/14 HINWEIS: Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten.
MehrFachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach
Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik II Wintersemester 2001/2002 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten
MehrDie Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet:
1. Die IS-Kurve [8 Punkte] Die Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet: 1 c(1 t) I + G i = Y + b b Das volkswirtschaftliche Gleichgewicht eines Landes liegt in Punkt A. Später
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 04.08.2014 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Nehmen Sie an, die Geldmenge
MehrInternationaler Migrationsausblick 2012
Internationaler Migrationsausblick 2012 Pressebriefing im OECD Berlin Centre Berlin, 27. Juni 2012 Thomas Liebig Abteilung für Internationale Migration Direktion Beschäftigung, Arbeit und Sozialfragen
MehrArbeitsmarkt Schweiz: Von der Wertschöpfungsproduktion zur Umverteilungsmaschine?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt Schweiz: Von der Wertschöpfungsproduktion zur Umverteilungsmaschine? Sissachertagung
MehrKlausur Makroökonomie II Sommersemester 2000
Klausur Makroökonomie II Sommersemester 2000 Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. Die Klausur gliedert sich in zwei Teile (Gewichtung A:B = 1:1). Teil A besteht
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben. Grundlagen der VWL I Makroökonomie. Alle Studienrichtungen
Nachname: Matrikelnummer: Vorname: Sitzplatz: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Grundlagen der VWL I Makroökonomie Alle Studienrichtungen Prüfer: Prof.
MehrWachstum. 2. Wachstum. Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 1012; Mankiw, Kap. 7,8; Romer, Kap. 1,3
2. Wachstum Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 1012; Mankiw, Kap. 7,8; Romer, Kap. 1,3 USA und West-Europa: Realeinkommen pro Kopf sind ca. 10-30 mal so hoch wie vor 100 Jahren. Blick auf die letzten 2000 Jahre:
Mehr(3) Sie haben 120 Minuten Zeit und können eine Maximalpunktzahl von 120 erreichen.
Nachhol Klausur Makroökonomik B Prof. Dr. Klaus Adam 13.2.2009 (VL Herbstsemester 2008) Wichtig: (1) Erlaubte Hilfsmittel: Nichtprogrammierbarer Taschenrechner, ausländische Studierende zusätzlich ein
MehrZUSATZVEREINBARUNG. zum Vertrag über die direkte und indirekte Zusammenschaltung. über die. Terminierung von Auslandsverkehr in Österreich
ZUSATZVEREINBARUNG zum Vertrag über die direkte und indirekte Zusammenschaltung über die Terminierung von Auslandsverkehr in Österreich abgeschlossen zwischen Hutchison Drei Austria GmbH Brünner Straße
MehrDiplom BWL/VWL / Diplom BWL/VWL / B-BAE / B-SW
Diplom BWL/VWL / Diplom BWL/VWL / B-BE / B-SW Prüfungsfach/Modul: llgemeine Volkswirtschaftslehre BWL-Theorie Wahlmodul Klausur: Institutionenökonomik (Klausur 60 Min) (00101, 0109, 1101) Prüfer: Prof.
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 3: Der Gütermarkt
Kapitel 3 Übungsaufgaben zu Kapitel 3: Der Gütermarkt Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 20 Folie Übungsaufgabe 3 3 In einer Volkswirtschaft werden zwei Güter gehandelt: Computer
MehrUniv.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1. Universität Siegen. Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach
Univ.-rof. Dr. J. Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-rofessor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik I Wintersemester 2014-15 (2. rüfungstermin)
MehrGruppe A. Klausur Wintersemester 20lll20l2 Einführung in die Wirtschaftspolitik (11075) Datum: 16. Februar 2012 Veranstalfungsnurnmer.
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultat für Wirtschaftswissenschaft Klausur Wintersemester 20lll20l2 Einführung in die Wirtschaftspolitik (11075) Gruppe A Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiensang:
MehrAbschlussklausur vom 25. Februar 2013
1 Abschlussklausur vom 25. Februar 2013 Teil 1: 10 Multiple-Choice-Fragen (15 Punkte) 1. Das BNE entspricht dem Volkseinkommen, sofern A Die Summe aus indirekten Steuern und Subventionen 0 ist. B Die indirekten
MehrAussichten Läuft der Aufschwung weiter? Bleiben die Zinsen ewig tief? Wie gerecht ist die
Aussichten 2018 Läuft der Aufschwung weiter? Bleiben die Zinsen ewig tief? Wie gerecht ist die Welt? Stefan Bruckbauer, Chief Economist Bank Austria Klagenfurt/Ansfelden, 6./7. November 2017 @S_Bruckbauer
MehrKlausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 14)
Klausur zur Vorlesung VWL II Makroökonomie (SoSe 14) (Prof. Dr. Jochen Michaelis) Persönliche Angaben Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Studiengang: Punkteverteilung Aufgabe 1 2 3 Assignments Punkte /20
MehrVWL Teilfachprüfung II (Neue DPO) Februar Lösungshinweise
Prof. Dr. B. Erke / Prof. Dr. Th. Siebe VWL Teilfachprüfung II (Neue DPO) Februar 2005 Lösungshinweise Teil Multiple Choice (46 Punkte) Bitte beantworten Sie ALLE Teilaufgaben. Tragen Sie für jede Aufgabe
MehrUniv.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1. Universität Siegen. Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach
Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik I Wintersemester 2012/2013 (1. Prüfungstermin)
MehrUnterstützte Ausweisdokumente POSTIDENT durch Foto
Unterstützte Ausweisdokumente POSTIDENT durch Foto Version 1.5 18.09.2017 1 Afghanistan Reisepass AFG 05.03.2013 X AFG_P5 2 Albanien Reisepass ALB 01.02.2002 X ALB_P3 3 Albanien Reisepass ALB 26.10.2009
MehrKonvergenz und Bedingte Konvergenz. = h 0 ( ) ( ) i 2 0 Zudem sinkt die Wachstumsrate der pro-kopf-produktion mit dem Niveau.
TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 14 Konvergenz und Bedingte Konvergenz Fundamentale Gleichung in Pro-Kopf-Größen = und = = ( ) = ( ) = = [ ( ) ] Die Wachstumsrate sinkt mit
MehrNachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14. Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Prof. Dr. Oliver Landmann Freiburg, 10.06.2014 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik I Wintersemester 2013/14 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Die
MehrAufgabe 1 (30 Punkte)
Aufgabe 1 (30 Punkte) A) Beantworten Sie folgende Fragen oder nehmen Sie Stellung (Begründung) zu folgenden Aussagen. (8P) 1. Nennen und erläutern Sie zwei zentrale Aufgaben des Geldes! (2P) 2. Erläutern
MehrGeschlossener Wirtschaftskreislauf mit Staat
Geschlossener Wirtschaftskreislauf mit Staat Sgesamt Igesamt Die Ex-Post-Identität bleibt erhalten: Gesamtwirtschaftliches Sparen (Sgesamt) = Gesamtwirtschaftliche Investitionen (Igesamt) Jens de Wall
MehrMusterlösung Tutorium 3 zur Vorlesung
PROF. DR.MICHAEL FUNKE DIPL.VW. KRISTIN GÖBEL Musterlösung Tutorium 3 zur Vorlesung Makroökonomik (WS 2010/11) Aufgabe 1: Das IS-LM-Modell in einer geschlossenen Volkswirtschaft a) Zeigen Sie unter Verwendung
MehrK L A U S U R. Bearbeitungshinweise: Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: 60 Minuten.
Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2008/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, Geld
MehrÜbung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4)
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre II Übung Makroökonomie zur Vorlesung Makroökonomische Theorie (Montag 10-12 Uhr und Mittwoch 8-10 Uhr HS Loh 3/4) Übungstermine Montag 12-14 Uhr und 14 16 Uhr HS 4 (M.
MehrKlausur zur BSc-Vorlesung Makroökonomik des WS Termin
U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G INSTITUT FÜR WACHSTUM UND KONJUNKTUR Prof. Dr. Bernd Lucke Institut für Wachstum und Konjunktur Von-Melle-Park 5, D-20146 Hamburg Fernsprecher: (040) 4 28 38 20 80 /
Mehr10. BWL Fakultätstag. Internationale Steuervermeidung von Multinationals: jetzt und zukünftig. Prof. Dr. Deborah Schanz LMU
10. BWL Fakultätstag Internationale Steuervermeidung von Multinationals: jetzt und zukünftig LMU Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Ludwigstraße 28 R.G. D-80539 München phone +49 89 2180-2267
MehrMakroökonomie I Vorlesung 11. Wachstum: Das Solow-Modell (Kapitel11 und 12)
Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 11 Wintersemester 2013/2014 Wachstum: Das Solow-Modell (Kapitel11 und 12) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 1 Olivier Blanchard/Gerhard
Mehr