Konvergenz und Bedingte Konvergenz. = h 0 ( ) ( ) i 2 0 Zudem sinkt die Wachstumsrate der pro-kopf-produktion mit dem Niveau.
|
|
- Brit Kerner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 14 Konvergenz und Bedingte Konvergenz Fundamentale Gleichung in Pro-Kopf-Größen = und = = ( ) = ( ) = = [ ( ) ] Die Wachstumsrate sinkt mit dem Pro-Kopf-Kapitalstock = h 0 ( ) ( ) i 2 0 Zudem sinkt die Wachstumsrate der pro-kopf-produktion mit dem Niveau. Absolute Konvergenz: Ärmere Länder wachsen mit einer größeren Rate Empirisch kaum haltbare, unrealistische Implikation des Solow-Modells Konvergenz nur bei ähnlicher Technologie, Sparquote etc.
2 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 15 Bedingte Konvergenz: Länder wachsen umso schneller je weiter sie von ihrem Steady State entfernt sind. Graphiken : Wachstumsrate vs. Niveau des Pro-Kopf Produktion für den Zeitraum von Robert Barro (2005). Graphik 1.3: Keine Konvergenz, schwach positiver statt negativer Effekt Graphik 1.4: Bestätigung der Konvergenzhypothese für ähnliche Länder (OECD) Graphik 1.5: Konvergenz unter Berücksichtigung verschiedener Steady States Wachstumsrate als Funktion der jeweiligen Pro-Kopf-Produktion und des Steady State Wertes = ( ). + Wenn Barro für die Determinanten der Steady State Produktion kontrolliert, bestätigt sich die Hypothese der bedingten Konvergenz.
3 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 16 Graphik 1.3 Wachstumsrate vs. Niveau der Pro-Kopf Produktion von 112 Ländern 1960 in 2000 US$ (Quelle: Barro, 2005)
4 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 17 Graphik 1.4 Wachstumsrate vs. Niveau der Pro-Kopf Produktion von OECD Ländern (Quelle: Barro, 2005)
5 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 18 Graphik 1.5 Wachstumsrate vs. Niveau der Pro-Kopf Produktion: Bedingte Konvergenz (Quelle: Barro, 2005)
6 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 19 Kaldors (1963) stilisierte Fakten 1. Die Pro-Kopf-Produktion wächst mit einer nicht-schrumpfenden Rate. 2. Der Pro-Kopf-Kapitalstock wächst über die Zeit. 3. Die reale Kapitalertragsrate ist nahezu konstant. 4. Die Einkommensanteile der Arbeit und des Kapitals sind nahezu konstant. 5. Der Kapitalkoeffizient(K/Y)istnahezukonstant. 6. Wachstumsraten des Pro-Kopf-Produktion unterscheiden sich zwischen Ländern. Fakten 1 und 6: siehe oben; 2-4 siehe folgende Abbildungen; 5 folgt aus 3 und 4 Wie lässt sich langfristiges Wachstum im neoklassischen Modell berücksichtigen?
7 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 20 Reale Pro-Kopf Investitionen (US, in Preisen von 2000)
8 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 21 Realer Zinssatz, US treasury bonds mit 10-jähriger LZ (Proxi für die reale Kapitalertragsrate) Realzins Apr-52 Apr-54 Apr-56 Apr-58 Apr-60 Apr-62 Apr-64 Apr-66 Apr-68 Apr-70 Apr-72 Apr-74 Apr-76 Apr-78 Apr-80 Apr-82 Apr-84 Apr-86 Apr-88 Apr-90 Apr-92 Apr-94 Apr-96 Apr-98 Apr-00 Apr-02 Apr-04 Apr-06 Apr-08
9 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 22 US-Kapitaleinkommensquote (= 1 Lohn.eink.quote) 33% 31% 29% 27% 25% 23% 21% 19% 17% 15%
10 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung Technischer Fortschritt Zwei Formen: Harrod-neutral und Hicks-neutral (wird nicht verwendet) Harrod-neutral: Das Verhältnis der Einkommensquoten () () ist konstant für einen gegebenen Kapitalkoeffizienten Hicks-neutral: Das Verhältnis der Grenzproduktivitäten ist konstant für einen gegebenen Kapitalkoeffizienten Harrod-Neutralität Die Produktionsfunktion sei = () mit dem Produktivitätsniveau. Lineare Homogenität: = ( ) Die Kapitalintensität in Effizienzeinheiten ist definiert als = ().
11 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 24 Somit lässt sich die Produktion pro Effizienzeinheit wie folgt schreiben: = 1 () µ = 1 = (1) Solow-Modell mit Harrod-neutralem technischen Fortschritt Die Wachstumsrate des Produktivitätsniveaus technischer Fortschritt = und die Rate für das Bevölkerungswachstum = sind exogen und konstant. Zur Vereinfachung werden Abschreibungen vernachlässigt =0 Die reale Kapitalertragsrate entspricht bei vollständigem Wettbewerb der Grenzproduktivität des Kapitals =. Aus der Produktionsfunktion ()= (1 ()), ergibt sich (1 ()) = = 0 (()) = 0 ( ) (()) =
12 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 25 Für den Reallohnsatz, der der Grenzproduktivität der Arbeit entspricht =, lässt sich zeigen (!) = [ (())] = = h ( ) 0 ( ) i (1) Das Kapitaleinkommen ist =( ) und die Kapitaleinkommensquote: =( ) Das Arbeitseinkommen ist = ( ) und die Arbeitseinkommensquote: = ( ) = ( ) 0 ( ) ( ) =1 0 ( ) ( ) = 1
13 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 26 Fundamentale Gleichung der Kapitalakkumulation Die fundamentale Gleichung der Kapitalakkumulation beschreibt die Entwicklung der Kapitalintensität = (). Diese kann durch die Entwicklung des Kapitalstocks, der Bevölkerung und des technischen Fortschritts beeinflusst werden. Leitet man = () nach der Zeit ab, lassen sich diese Einflüsse isolieren: ³ = () () () 2 = (2) Verwendet man = () lässt sich der Ausdruck in (2) wie folgt vereinfachen ³ = = = + + (3)
14 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 27 Aus der Investitionsfunktion lässt sich die Veränderung des Kapitalstocks je Effizienzeinheit der Arbeit ermitteln. Die Investition entspricht der Ableitung des Kapitalstocks nach der Zeit: = = (4) Berücksichtigt man, dass aus der Konstanz der Sparquote und dem Gleichgewicht auf dem Kapitalmarkt = folgt, und dass die Produktion durch = () gegeben ist, erhält man aus (4) = = = () µ = = µ = ( ) (5)
15 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 28 Aus den Gleichungen (3) und (5) erhält man die Fundamentalgleichung + + = ( ) = ( ) ( + ) (6) Die fundamentalen Gleichung (6) besagt, dass die Kapitalausstattung je Effizienzeinheit mit der Pro-Kopf-Ersparnis ( ) steigt. Man beachte, dass sie mit der Rate des technischen Fortschrittes und mit der Wachstumsrate der Bevölkerung sinkt. Bei einem Anstieg von muss umso mehr Kapital für die Ausstattung pro Effizienzeinheit aufgewendet werden, je größer die Bevölkerung und je höher das Produktivitätsniveau sind. Wenn die Ersparnis ( ) größer als ( + ) ist, gilt: 0. Bei ( ) =( + ) ist der Steady State erreicht.
16 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 29 Abbildung 3: Steady state mit technischem Fortschritt
17 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 30 Steady-State-Eigenschaften Definition: Im Steady State wachsen alle Größen mit einer konstanten Rate. Man spricht dann von einem gleichgewichtigen Wachstum. Es lässt sich zeigen, dass es keine gleichgewichtige Wachstumsrate mit 6= 0gibt. Im Steady State ist somit die Kapitalintensität (in Effizienzeinheiten) konstant, =0. Für die Veränderung des Reallohns = ( ) 0 ( ) gilt = ( ) 0 ( ) = h ( ) 0 ( ) i + ( ) 0 ( )
18 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 31 Da im Steady State =0gilt, fällt der zweite Summand weg: = h ( ) 0 ( ) i Teilt man beide Seiten durch = ( ) 0 ( ), erhält man = ( ) 0 ( ) [ ( ) 0 ( = )] = Folglich wächst der Reallohn mit der Rate des technischen Fortschritts. Bei der realen Kapitalertragsrate = 0 ( ) sieht man sofort, dass die Wachstumsrate im Steady State (wegen =0) gleich null sein muss = 0 ( ) = 00 =0 Für die Veränderung der pro-kopf-produktion = = ( ) erhält man = [( )] = ( )+ 0 ( )
19 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 32 FürdieWachstumsrateimSteadyState(mit =0) ergibt sich dann ( ) = ( ) = ( ) ( ) = Die Pro-Kopf-Produktion wächst im Steady State mit der Rate des Fortschritts. Gleiches gilt für den Pro-Kopf-Kapitalstock =() =, da () = + = Grundsätzlich gilt für die gleichgewichtigen (Steady State) Wachstumsraten des neoklassischen Wachstumsmodells mit technischem Fortschritt: Aggregatsgrößen wachsen mit der Rate ( + ) Pro-Kopf Größen wachsen mit der Rate Größen in Effizienzeinheiten wachsen mit der Rate 0
20 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 33 Zudem wachsen die Löhne mit dem technischen Fortschritt,währenddie Kapitalertragsrate sowie die Einkommensquoten konstant sind. Die Vorhersagen des Solow-Modells mit Harrod-neutralem technischen Fortschritt 0 sind konsistent mit Kaldors stilisierten Fakten 1 5 während 6 nicht erklärt werden kann.
21 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung Die goldene Regel der Kapitalakkumulation Nach der Goldenen Regel der Kapitalakkumulation gibt es eine Sparquote, mit der langfristig das maximale Konsumniveau erreicht werden kann. Um die Goldene Regel zu berechnen, geht man davon aus, dass derjenige Teil des Einkommens, der nicht gespart wird, konsumiert wird = = = = = ( ) ( ) (7) Außerdem nimmt man an, dass sich die Volkswirtschaft im Steady State befindet, weshalb sich die Kapitalintensität nicht ändert: = ( ) ( + ) =0 (8) Somit ergibt sich das folgende Maximierungskalkül, bei dem die optimale Sparquote gesucht wird: max = ( ) ( ) (9) u.d.n. : ( ) ( + ) =0
22 TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 35 Bei dem Maximierungsproblem in (9) muss man berücksichtigen, dass die stationäre Kapitalintensität auch von der Sparquote abhängig ist: = ( ).Das Maximierungsproblem in (9) kann nach Eliminierung von ( ) auch geschrieben werden als: max = ( ( )) ( + ) ( ) (10) Im Maximum muss die folgende Bedingung erfüllt sein = ( ) ( + ) =0 " ( # ) ( + ) =0 ( ) = + (11) Um das Konsummaximum zu erreichen, muss die Grenzproduktivität der Kapitalintensität der Wachstumsrate der Bevölkerung zzgl. der Wachstumsrate des technischen Fortschritts entsprechen.
Wachstums- und Verteilungstheorie
Technische Universität Dortmund, SS 2010 Wachstums- und Verteilungstheorie Prof.Dr.AndreasSchabert TU Dortmund, SS 10, Wachstums- und Verteilungstheorie 1 Literatur Aghion, P., and Howitt, P., 1998, Endogenous
MehrWachstum und Entwicklung
Wachstum und Entwicklung Neoklassische Wachstumstheorie Institut für Genossenschaftswesen im Centrum für Angewandte Wirtschaftsforschung Universität Münster 1 Problem Im postkeynesianischen Modell Gleichgewicht
MehrWachstum. 2. Wachstum. Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 1012; Mankiw, Kap. 7,8; Romer, Kap. 1,3
2. Wachstum Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 1012; Mankiw, Kap. 7,8; Romer, Kap. 1,3 USA und West-Europa: Realeinkommen pro Kopf sind ca. 10-30 mal so hoch wie vor 100 Jahren. Blick auf die letzten 2000 Jahre:
MehrWachstum und Außenwirtschaft. Übungsfragen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wachstum
MehrMathematische Herleitung der Steady-State-Wachstumsraten im Solow-Modell
Mathematische Herleitung der Steady-State-Wachstumsraten im Solow-Modell Zur Erinnerung: Die Ableitung einer Variablen nach der Zeit t stellt die Veränderung dieser Variablen zum Zeitpunkt t dar. Ist K(t)
MehrHelmholtzstr. 20, Raum E 05. Wachstum und Außenwirtschaft. Übungsfragen
Prof. Dr. Werner Smolny Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrProf. Dr. Werner Smolny Sommersemester Helmholtzstr. 20, Raum E 05. Wachstum und Außenwirtschaft. Übungsfragen
Prof. Dr. Werner Smolny Sommersemester 2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrÜbung zur Vorlesung Volkswirtschaftliche Aspekte des technischen Fortschritts
Übung zur Vorlesung Volkswirtschaftliche Aspekte des technischen Fortschritts Herbsttrimester 2014 Dr. Anja Behrendt Aufgabe 2 a) Erläutern Sie das Konzept des Hicks neutralen sowie des Hicksarbeitssparenden
MehrDas (einfache) Solow-Modell
Kapitel 3 Das (einfache) Solow-Modell Zunächst wird ein Grundmodell ohne Bevölkerungswachstum und ohne technischen Fortschritt entwickelt. Ausgangspunkt ist die Produktionstechnologie welche in jeder Periode
MehrMakroökonomie I Vorlesung 11. Wachstum: Das Solow-Modell (Kapitel11 und 12)
Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 11 Wintersemester 2013/2014 Wachstum: Das Solow-Modell (Kapitel11 und 12) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 1 Olivier Blanchard/Gerhard
MehrDie Einbeziehung des technischen Fortschritts in die neoklassische Wachstumstheorie
(c) Holger Sandker, 26133 Oldenburg 1 Die Einbeziehung des technischen Fortschritts in die neoklassische Wachstumstheorie Die Einbeziehung des technischen Fortschritts in die neoklassische Wachstumstheorie
MehrDas Solow-Modell. 2 Das einfache Solow-Modell. 4 Das Solow-Modell mit Bevölkerungswachstum. und technologischem Fortschritt.
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Michael Alpert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Übung 7 Das Solow-Modell
MehrChristine Brandt Wintersemester 2004/2005. Wirtschaftswachstum
Christine Brandt Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 01 Tel. 0731 50 24266 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrDas Ramsey-Modell. 1 Wiederholung des Solow-Modells 2 Ermittlung des optimalen Wachstums bei exogener Sparquote
Dipl.-WiWi Michael Alpert Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 073 50 24264 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
MehrÜbung 6 - Solow-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2011/12
MehrÜbung 6 - Solow-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrKlausurvorbereitung. 2. Ein wichtiges Ergebnis aus dem Modell von Solow zum langfristigen Wachstum ist, dass...
Klausurvorbereitung Teil I: Multiple-Choice-Fragen Kreisen Sie jeweils ein, ob die Aussage wahr oder falsch ist. Es können mehrere Aussagen wahr bzw. falsch sein. Pro MC-Frage werden fünf richtig eingekreiste
MehrSVWL Wachstum, Strukturwandel und Handel SS 2016 Konjunktur und Wachstum
SVWL Wachstum, SS 2016 Konjunktur und Wachstum Rechts- und Staatswissenschaftliche Erklärung konjunktureller Schwankungen: Konjunkturelle Schwankungen können ihre Ursache in Anpassungsprozessen auf dem
MehrDas Solow-Modell und optimales Wachstum
Universität Ulm 89081 Ulm Germany Tino Conrad, M.Sc. Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2018/19 Übung
MehrMakro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 1-4 (Ausblick) Endogenes Wachstum und endogene Sparquote
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 1-4 (Ausblick) Endogenes Wachstum und endogene Sparquote Version: 22.11.2011 Endogene Wachstumstheorie Literatur N. Gregory Mankiw, Makroökonomik, 6. Auflage,
MehrWachstumstheorien. 1. Gliederung
Wachstumstheorien Dennis Hiller & Markus Kaufmann 1. Gliederung 1. Gliederung 2. Harrod-Domar-Modell 2.1 Keynes 2.2. Modellerweiterung 2.3 Definitionen 2.4 Domar-Modell 2.5 Harrod-Modell 2.6 Grafik zum
MehrMakroökonomie I Vorlesung 10. Wachstum stilisierte Fakten (Kapitel 10)
Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 10 Wintersemester 2013/2014 Wachstum stilisierte Fakten (Kapitel 10) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 1 Olivier Blanchard/Gerhard
MehrAufgabe 1 (30 Punkte)
Aufgabe 1 (30 Punkte) A) Beantworten Sie folgende Fragen oder nehmen Sie Stellung (Begründung) zu folgenden Aussagen. (8P) 1. Nennen und erläutern Sie zwei zentrale Aufgaben des Geldes! (2P) 2. Erläutern
Mehr3.3 Kapitalstock und Investitionen
3.3 Kapitalstock und Investitionen Langfristige Anpassung: Substitution und Kapazitäten Die Annahmen des Modells: Die Nachfrage bestimmt sich aus einer logarithmisch linearen Nachfragekurve D = p η Z bzw.
MehrLiteratur: Mankiw, N. Gregory: Makroökomik, Schäffer-Poeschel Kapitel 7 (Seite )
3. Wachstum I. Literatur: Mankiw, N. Gregory: Makroökomik, Schäffer-Poeschel 2003. Kapitel 7 (Seite 211-241) Wachstum Als Maβ für das wirtschaftliche Wachstum verwenden die Ökonomen die Entwicklung des
MehrDas aggregierte Angebot
Das aggregierte Angebot 3.1 Erläutern Sie die kurzfristige Anpassung der Preise und der Produktion in einem Modell monopolistischer Konkurrenz auf dem Gütermarkt, einer limitationalen Produktionsfunktion
MehrEntwicklungsökonomik
Angewandte Probleme der Volswirtschaftslehre: Entwiclungsöonomi Übung Dr. Andreas Schäfer WS 1/11 Dr. Andreas Schäfer Angewandte Probleme der Volswirtschaftslehre: Entwiclungsöonomi Übung h. Multiple Gleichgewichte
MehrKlausur zur AVWL WS 2014/15: Konjunktur und Wachstum
Rechts- und Staatswissenschaftliche Klausur zur AVWL WS 2014/15: Konjunktur und Wachstum Wachstum und technischer Fortschritt: Das Solow-Modell erklärt, dass durch Kapitalakkumulation Einkommenswachstum
MehrAVWL II (Makroökonomie) Inhalt: Prof. Dr. Frank Heinemann. Technische Universität Berlin. Klausuren aus dem Wintersemester 2007/2008
Prof. Dr. Frank Heinemann Technische Universität Berlin AVWL II (Makroökonomie) Klausuren aus dem Wintersemester 2007/2008 Inhalt: Scheinklausur: Ersttermin Scheinklausur: Zweittermin Vordiplomsklausur
MehrDas aggregierte Angebot
Das aggregierte Angebot 3.1 Erläutern Sie die kurzfristige Anpassung der Preise und der Produktion in einem Modell monopolistischer Konkurrenz auf dem Gütermarkt, einer limitationalen Produktionsfunktion
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre II
Allgemeine Volkswirtschaftslehre II Makroökonomie 1. Termin Bitte deutlich ausfüllen: Vom Prüfer auszufüllen: Name: Punkte HA: Vorname: Punkte Klausur: Matr.Nr.: Punkte Gesamt: Studiengang: Semester, in
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 12 Wachstum Stilisierte Fakten
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 12 Wachstum Stilisierte Fakten Version: 27.01.2010 Stilisierte Fakten Unser Verständnis der Wirtschaftsaktivität wird meist von kurzfristigen Konjunkturschwankungen
MehrZusammenfassung des neoklassischen Wachstumsmodells und Übergang zur neuen Wachstumstheorie
Zusammenfassung des neoklassischen Wachstumsmodells und Übergang zur neuen Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Das neoklassische
Mehr3. Wachstum und technischer Fortschritt. Blanchard / Illing, Kapitel 10 13
3. Wachstum und technischer Fortschritt Blanchard / Illing, Kapitel 10 13 Seite 1 Gliederung 3.1 Stilisierte Fakten 3.2 Produktionsfunktion 3.3 Das Solow-Modell 3.4 Bevölkerungswachstum (BW) und technischer
MehrAbschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013
Freiburg, 25.07.2013 Abschlussklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013 Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Die Preissetzungsfunktion sei = 1+. Nehmen Sie an, der Gewinnaufschlag,,
MehrWISU-CHECK UP. Wachstumstheorie
WISU-CHECK UP Wachstumstheorie Das WISU-Check up dient der Überprüfung des eigenen Kenntnisstandes und soll dazu anregen, Wissens- und Verständnislücken aufzuspüren und ihnen anhand geeigneter Literatur
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 12 Wachstum Stilisierte Fakten
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 12 Wachstum Stilisierte Fakten Version: 29.11.2010 Stilisierte Fakten Unser Verständnis der Wirtschaftsaktivität wird meist von kurzfristigen Konjunkturschwankungen
MehrKlausur für: Modul 02-VWL: BA-V3-02 (Teil A: Wachstum) sowie. Modul V-6 nach DPO (Wachstumstheorie und empirie) Datum:
Prof. Dr. Jürgen Meckl Wintersemester 2008/09 Fachbereich Wirtschaftswissenschaften JLU Gießen Klausur für: Modul 02-VWL: BA-V3-02 (Teil A: Wachstum) sowie Modul V-6 nach DPO (Wachstumstheorie und empirie)
MehrAVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 14 Wachstum und Technischer Fortschritt
AVWL II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 14 Wachstum und Technischer Fortschritt Version: 13.12.2010 Wachstum und Technischer Fortschritt Technischer Fortschritt kann viele Dimensionen haben. Er könnte
MehrCrashkurs Makroökonomie
Crashkurs Makroökonomie Aufgaben www.wiwiweb.de 2 Inhaltsverzeichnis 1 Der Gütermarkt...3 2 Geld- und Finanzmärkte...5 3 Das IS-LM-Modell...6 4 AS-AD-Modell...8 5 Produktion, Sparen und der Aufbau von
MehrInhaltsverzeichnis. Inhalt. Vorwort Teil I: Wachstumstheorien. 1 Einführung in die Konjunktur- und Wachstumstheorie
3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 Teil I: Wachstumstheorien 1 Einführung in die Konjunktur- und Wachstumstheorie 1.1 Zum Verhältnis von Konjunktur und Wachstum... 9 1.2 Wohlstand im internationalen Vergleich
MehrNeue Wachstumstheorie
vorgestellt von Gliederung 1. Neoklassische Wachstumstheorie 2. Modelle der Neuen Wachstumstheorie 2.1 AK Modell 2.2 Learning- by- doing 2.3 Humankapital im Zwei-Sektoren-Modell 3. Wirtschaftspolitische
MehrMatrikelnummer: Makroökonomik bzw. VWL B (Nr bzw. 5022) Semester: Sommersemester 2009
Matrikelnummer: Klausur: Name: Makroökonomik bzw VWL B (Nr 11027 bzw 5022) Semester: Sommersemester 2009 Prüfer: Zugelassene Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: Prof Dr Gerhard Schwödiauer/ Prof Dr Joachim
MehrName:... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Fachrichtung:... Semesterzahl:...
Wirtschaftswissenschaftlicher Prüfungsausschuß der Georg-August-Universität Göttingen Diplomprüfung Klausuren für Volkswirte, Betriebswirte, Handelslehrer und Wirtschaftsinformatiker, BA, MA, Nebenfach
MehrB-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY
B-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY Prüfungsfach/Modul: Makroökonomik Pflichtmodul Klausur: Makroökonomik (80 Minuten) (211751) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag:
MehrVerteilung und Wachstum
Eckhard Hein Verteilung und Wachstum Eine paradigmenorientierte Einführung unter besonderer Berücksichtigung der post-keynesianischen Theorie Metropolis Verlag Marburg 2004 Inhalt Verzeichnis der verwendeten
MehrProgramm. Wachstumsbegriff. Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft Grundlegendes zur Erklärung von Wachstum
Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft 19.04.2006 Wirtschaftswachstum Programm sbegriff Neuere stheorien 1 2 sbegriff : Veränderung des BIP über die Zeit Oder: Veränderung des Pro-Kopf- Einkommens über
MehrKAPITEL Erklärung von Entwicklungsunterschieden
KAPITE 3 3. Erklärung von Entwicklungsunterschieden 3. Erklärung von Entwicklungsunterschieden 3.1 Wirtschaftsstufentheorien 3.2 Konzept makroökonomischer Produktionsfaktoren 3.2.1 Alte Wachstumstheorien
Mehr3. Technischer Fortschritt, endogenes Wachstum und Empirie
3. Technischer Fortschritt, endogenes Wachstum und Empirie 3.1. Technischer Fortschritt im Solow-Modell Bisher: ohne TF kein Wachstum des pro-kopf Outputs. Allgemeines Modell: Eektive Arbeitsmenge ist
MehrNeutralität von Geld vs. Geldpolitik bei nominalen Rigiditäten. Ergebnisse: 1.) Geld als Tauschmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung
Ersteller der Handouts: Ann-Katrin Eicke Seite 1 Zentralbank und Geldpolitik (Kapitel 4) Fakten: Geldmengen M 0 M 3 (steigen im Laufe der Zeit), Wechselkurse, Einführung des, EZB-Zinssätze (Einlagen-/Spitzenrefinanzierungsfazilität.),
MehrAllgemeine Hinweise zur Klausur:
Prof. Dr. B. Erke / Prof. Dr. Th. Siebe VWL (Bachelor Wirtschaft) März 2008 Allgemeine Hinweise zur Klausur: Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten Die maximale erreichbare Gesamtpunktzahl beträgt 90
MehrNachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den
MehrArgumentieren Sie im Rahmen des IS/LM-Modells ohne explizite Berücksichtigung des Arbeitsmarktes. Gehen Sie von einem konstanten Preisniveau P aus.
MC- Übungsaufgaben für die Klausur Aufgabe 1 (IS-LM) In einer geschlossenen Volkswirtschaft mit staatlichem Rentensystem besteht Unsicherheit darüber, ob auch in Zukunft der Staat eine Rente garantieren
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre I
1 Prof. Dr. Werner Smolny Wintersemester 2002/2003 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 Universität Ulm, Abt. Wirtschaftspolitik, D-89069 Ulm Universität Ulm Zentrale
MehrModulprüfung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät im Wintersemester 2014/ / 2017 MAKROÖKONOMIK II
Bitte frei lassen Matrikelnummer: Sitzplatznummer: Modulprüfung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät im Wintersemester 2014/15 2016/ 2017 MAKROÖKONOMIK II (Diese Klausur umfasst 14 Seiten.) Prüfer:
MehrMakroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I
Makroökonomie I: Vorlesung # 2 Wirtschaftswachstum, I Makro I/Vorlesung Nr. 2 1 MAKRO I: Vorlesung Nr. 2 1. Zusammenfassung der letzten Vorlesung 2. Stylisierte Fakten des wirtschaftlichen Wachstums 3.
MehrBlatt 1 von 11. Beantworten Sie die folgenden drei Fragen (jeweils ca. 5 Punkte).
Hinweise: Blatt 1 von 11 - Es können insgesamt 80 Punkte erworben werden. - Alle 5 Aufgaben sind zu bearbeiten. - Zugelassenes Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner Aufgabe
Mehr1. Einleitung. Betrachtung von Wachstum in wirtschaftshistorischer Perspektive
1. Einleitung Betrachtung von Wachstum in wirtschaftshistorischer Perspektive Identifikation empirischer Regularien von Wachstumsprozessen ( stilisierte Fakten ) 1 Real per capita GDP 30000 1990 international
MehrGrundlagen der Wachstumstheorie
Grundlagen der Wachstumstheorie von Prof. Dr. Michael Frenkel WHU Koblenz (Otto-Beisheim-Hochschule) und Prof. Dr. Hans-Rimbert Hemmer Universität Gießen Verlag Franz Vahlen München Vorwort V IX I. Hauptteil:
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 12 Wachstum und technischer Fortschritt Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie
MehrMakroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie
Makroökonomie I/Grundzüge der Makroökonomie Page 1 1 Makroökonomie I/Grundlagen der Makroökonomie Kapitel 11 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital Günter W. Beck 1 Makroökonomie I/Grundzüge der
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 2
Professor Dr. Oliver Landmann SS 2011 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 2 Wiederholungsklausur vom 12. Oktober 2011 Aufgabe 1 (25%) Die Produktionsfunktion einer Volkswirtschaft sei gegeben durch Y = K α
MehrDas Solow-Modell. 4 Das Solow-Modell mit Bevölkerungswachstum
Dipl.-WiWi Michael Alpert Wintersemester 2006/2007 Institut für Wirtschaftspoliti Helmholtzstr. 20, Raum E 03 Tel. 0731 50 24264 UNIVERSITÄT CURANDO DOCENDO ULM SCIENDO Faultät für Mathemati und Wirtschaftswissenschaften
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft. Klausuraufgaben
Name: Vorname: Matr. Nr.: BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich Wirtschaftswissenschaft Klausuraufgaben Integrierter Studiengang Wirtschaftswissenschaft Vorprüfung Grundlagen der VWL I Makroökonomie
Mehr2. Reale Konjunkturtheorie Teil 4
2. Reale Konjunkturtheorie Teil 4 Prof. Dr. Kai Carstensen LMU und Ifo Institut 5. Berechne die Impulsantwortfolgen 2 5. Berechne die Impulsantwortfolgen (a) Kalibrierung Verwende die bekannte Kalibrierung
MehrBachelor Business Administration and Economics / Bachelor Governance and Public Policy / Lehramt
Bachelor Business Administration and Economics / Bachelor Governance and Public Policy / Lehramt Prüfungsfach/Modul: Makroökonomik Klausur: Makroökonomik (80 Minuten) (211751) Prüfer: Prof. Dr. Johann
Mehrifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München Wachstumstheorie Prof. Dr. Kai Carstensen LMU und ifo Institut
Wachstumstheorie Prof. Dr. Kai Carstensen LMU und ifo Institut Begriffe: Konjunktur und Wirtschaftswachstum Wirtschaftswachstum: Langfristige Zunahme des realen BIP bzw. der realen Produktionsmöglichkeiten
MehrAuswirkungen der demografischen Entwicklung auf die langfristigen Renditen
KfW-Werkstatt Demografie und Kapitalmärkte: Zeit zum Handeln Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die langfristigen Renditen Matthias Kredler (New York University) 12. Januar 2006 Steht der
MehrKursprüfung Makroökonomie 1
Kursprüfung Makroökonomie 1 (Prof. Dr. Lutz Arnold) Sommersemester 2012 9.8.2012 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt: 1 2 3.1 oder 3.2 Aufgabe a b c d e
Mehr2 Grundzüge der Makroökonomik
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrKlausur zur Veranstaltung AVWL II
VOLKSWIRTSCHAFTLICHE FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN PROF. FRANK WESTERMANN, PHD WS 2004/05 Klausur zur Veranstaltung AVWL II 15.02.2005 Name, Vorname: Matrikelnummer: Bearbeitungshinweise: Die Angabe
MehrWachstumstheorie und Wachtumspolitik
Wachstumstheorie und Wachtumspolitik Die bisherige Analyse makroökonomischer Fragestellungen konzentrierte sich auf die kurze Frist, also den Zeitraum 3-5 Jahre. Ausgangspunkt war ein Gleichgewichtszustand
MehrDas Heckscher-Ohlin-Modell. Wintersemester 2013/2014
Das Heckscher-Ohlin-Modell Wintersemester 2013/2014 Ressourcen und Außenhandel unterschiedliche Ausstattungen mit Produktionsfaktoren einzige Ursache für Unterschiede in Autarkiepreisen zwischen zwei Ländern
MehrKursprüfung Makroökonomie 1
Kursprüfung Makroökonomie 1 (Prof. Dr. Lutz Arnold) Sommersemester 2013 8.8.2013 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt: 1 2 3.1 oder 3.2 Aufgabe a b c d e
MehrMakro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser. Kapitel 2 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital
Makro II, Prof. Dr. T. Wollmershäuser Kapitel 2 Produktion, Sparen und der Aufbau von Kapital Version: 17.10.2011 Die Wechselwirkung zwischen Produktion und Kapital Gesamtwirtschaftliche Produktionsfunktion:
MehrMakroökonomik. Übungsfragen. 3 Das aggregierte Angebot
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrY S Y d = VWL Grundlagen der Makroökonomik
VWL Grundlagen der Makroökonomik 0.06.2002 Wachstum Konjunkturbewegung kurzfristiges Wachstum Wachstumsprozess (Aneinanderreihung vieler Konjunkturbewegungen) langfristiges Wachstum Kapitalstock ( K )
MehrNeoklassische Wachstumstheorie
1 Wachstum und Entwiclung Neolassische Wachstumstheorie Prof. Dr. Wolfgang Ströbele In Zusammenarbeit mit Dipl.-Math. Eric Meyer Lehrstuhl für Volswirtschaftstheorie Universität Münster Problem 2 Im posteynesianischen
MehrInstitut für Theoretische Volkswirtschaftslehre Makroökonomik. Angewandte Probleme der. Übung. Dr. Andreas Schäfer WS 10/11
Angewandte Probleme der Volkswirtschaftslehre: l h Entwicklungsökonomik ik Übung Dr. Andreas Schäfer WS 10/11 Dr. Andreas Schäfer Angewandte Probleme der Volkswirtschaftslehre: l h Entwicklungsökonomik
MehrProduktivität und Wachstum
Produktivität und Wachstum Ist Wachstum als Wohlstandsmaß das richtige Maß? Fakten Säuglingssterblichkeit: 20% im ärmsten 1/5 aller Länder 0.4% im reichsten 1/5 85% der Menschen in Pakistan leben von weniger
Mehr3. Wirtschaftswachstum
Übung zur BA im Wintersemester 2010/11 Teil 2: Die reale Teil 2: Die reale 1. Erläutern Sie die Eigenschaften einer neoklassischen Produktionsfunktion und leiten Sie daraus die intensive Form her/ überführen
MehrDas Solow-Modell und optimales Wachstum
Universität Ulm 89069 Ulm German Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrBachelorprüfung WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN im SS 2015 MAKROÖKONOMIK II. Bearbeitungshinweise BEWERTUNG: Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein
Bitte tragen Sie hier Ihre Sitzplatznummer ein Bitte tragen Sie hier Ihre Matrikelnummer ein Bachelorprüfung WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN im SS 2015 MAKROÖKONOMIK II Prof. Dr. Hans Fehr (Diese Klausur umfasst
MehrGliederung der Vorlesung
Seite 1 Gliederung der Vorlesung Vorlesung 1 (27.Okt.): Vorlesung 2 (10. Nov.): Vorlesung 3 (24. Nov.): Vorlesung 4 (8. Dez.): Vorlesung 5 (12. Jan): Vorlesung 6 (heute): Vorlesung 7 (2. Feb): Grundlagen
MehrTechnische Universität Berlin Wintersemester 2014/2015. Makroökonomik Klausur 1. Termin
Prof. Dr. Frank Heinemann Technische Universität Berlin Wintersemester 2014/2015 Makroökonomik Klausur 1. Termin Bitte deutlich ausfüllen: Vom Prüfer auszufüllen: Name: Punkte Hausaufgaben: Vorname: Punkte
MehrDie Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet:
1. Die IS-Kurve [8 Punkte] Die Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet: 1 c(1 t) I + G i = Y + b b Das volkswirtschaftliche Gleichgewicht eines Landes liegt in Punkt A. Später
MehrWirtschaftswachstum, Produktivität und Wohlstand von Nationen
Wirtschaftswachstum, Produktivität und Wohlstand von Nationen Prof. Michael C. Burda, Ph.D. Institut für Wirtschaftstheorie II Humboldt-Universität zu Berlin 4.Econ Boot Camp des SFB 649 Berlin, 6.Januar
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrDer negative natürliche Zins. Carl Christian von Weizsäcker MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Vortrag Universität Leipzig 21.
Der negative natürliche Zins Carl Christian von Weizsäcker MPI zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern Vortrag Universität Leipzig 21. Mai 2014 1 1 Die Produktionsperiode 2 Die Sparperiode 3 Das Allgemeine
Mehr3.3 Kapitalbestand und Investitionen
3.3 Kapitalbestand und Investitionen Langfristige Anpassung: Substitution und Kapazitäten Die Annahmen des Modells Die Nachfrage bestimmt sich aus einer logarithmisch linearen Nachfragekurve D = p η Z
MehrBachelor-Kursprüfung Makroökonomie 1
Bachelor-Kursprüfung Makroökonomie 1 (Prof. Dr. Lutz Arnold) Wintersemester 2014/15 19.2.2015 Bitte gut leserlich ausfüllen: Name: Vorname: Matr.-nr.: Wird vom Prüfer ausgefüllt: 1 2 3.1 oder 3.2 Aufgabe
MehrHeute weiterhin: Verteilungstheorie und -politik
3. Übung: Verteilung und Soziale Sicherung Übung zur Vorlesung SM III im SoSe 2008 Heute weiterhin: Verteilungstheorie und -politik Dipl.-Volkswirtin Edith Batta Campus II, H634 batta@iaaeg.de 3. Übung:
MehrJK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho 1 Freiburg, WS 2016/17 JK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom 14.08.2017 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (10 Fragen,
MehrBlatt 1 von 9. Beantworten Sie die folgenden drei Fragen (jeweils ca. 5 Punkte).
Hinweise: Blatt 1 von 9 - Es können insgesamt 80 Punkte erworben werden. - Alle 6 Aufgaben sind zu bearbeiten. - Zugelassenes Hilfsmittel: Elektronischer, nicht programmierbarer Taschenrechner Aufgabe
MehrRicardo: Zusammenfassung
Kapitel 1 Einführung Schluß Kapitel 2 Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: das Ricardo-Modell Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 20041117-1 Ricardo:
MehrUniversität Siegen. Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach
Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik I Wintersemester 2017-18 (2. Prüfungstermin)
MehrInvestitionen. Investitionen. Ausrüstungsinvestitionen. Bauinvestitionen. Sonstige Anlagen. Vorratsinvestitionen
Investitionen 1 Investitionen Ausrüstungsinvestitionen Maschinen etc. zur Erstellung von Produktionsleistungen. Bauinvestitionen Neubauten Sonstige Anlagen Nutzvieh, Nutzpflanzen, Software Vorratsinvestitionen
Mehr3.3 Kapitalbestand und Investitionen
3.3 Kapitalbestand und Investitionen Langfristige Anpassung: Substitution und Kapazitäten Die Annahmen des Modells Die Nachfrage bestimmt sich aus einer logarithmisch linearen Nachfragekurve D = p η Z
Mehr