Unterwegs bei Punto Fresco in Stabio Mediterane Früchte und Gemüse auf dem Zug in den Norden. Verkehr und Bevölkerung Herausfordernde Aussichten
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- Max Hofmann
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1 Unterwegs bei Punto Fresco in Stabio Mediterane Früchte und Gemüse auf dem Zug in den Norden Verkehr und Bevölkerung Herausfordernde Aussichten Magazin der railcare AG Oktober
2 2 Dino Coppolecchia und Renato Bertocchi, Geschäftsleitung Punto Fresco SA Die Frischeinsel im Tessin Seit 1999 bündelt die Tessiner Firma Punto Fresco SA in Stabio Warenströme von über 100 Früchte- und Gemüseartikeln aus dem südlichen Mittelmeerraum. Nach einer Qualitätskontrolle werden die frischen Früchte und Gemüse konfektioniert, auf Wunsch veredelt und auf der Gotthard-Route an die Kunden geliefert. Es ist 15 Uhr. Die Rampen bei Punto Fresco sind praktisch leer. Nur noch wenige Stapler sind unterwegs und zirkulieren zwischen den verschiedenen Kühlräumen mit den verschiedenen Temperaturzonen. Anhand der Paletten mit Früchten und Gemüse und der zahlreichen Hubwagen an den Ladestationen kann man erahnen, wie es am frühen Morgen bei Punto Fresco zu- und hergeht. Dino Coppolecchia, Geschäftsführer von Punto Fresco, erklärt mit einem Schmunzeln, dass leere Räume am späten Nachmittag gewünscht sind und zum Frischekonzept gehören. «Die Frischeplattform ist dafür eingerichtet, schnell und rationell Ware neu zu mischen und auf die dafür bestimmten Container zu verladen. So verhindern wir teure und frischeraubende Querfahrten.» Nachdem Punto Fresco auf Auftrag der Kunden die Ware bei den Produzenten im gesamten Mittelmeerraum und insbesondere in Italien, Frankreich, Spanien und Griechenland abgeholt hat, werden die Früchte und Gemüse einer strengen Qualitätskontrolle unterzogen. Frische, Zustand, Farbe, Festigkeit, Zucker- und Säuregehalt werden geprüft und registriert mit einer Rückverfolgung bis zum Produzenten. «Der Kunde bestimmt, was Produkte auf dem Prüfstand: Die Kunden entscheiden, welche Kriterien bei Punto Fresco geprüft werden. Qualität ist, und wir halten uns an diese kundenspezifischen Vorgaben. Dann werden die Waren in bester Qualität und ohne Unterbrechung der Kühlkette zusammengestellt und fachgerecht an die Kunden geliefert. Die Gründer der Punto Fresco SA. Der italienisch-schweizerische Doppelbürger Dino Corrado Coppolecchia ist seit 38 Jahren spezialisiert auf Früchte und Gemüse und ist Geschäftsführer. Renato Bertocchi begann seine ebenso lange Laufbahn im Bereich LKW und Logistik und führt seit der Gründung den Bereich Logistik und Transport.
3 3 Dino Coppolecchia und Renato Bertocchi, Geschäftsleitung Punto Fresco SA So verarbeiten wir täglich rund 600 Paletten. Idealerweise und in den meisten Fällen sind die Waren am dritten Tag nach der Ernte bei den Endkunden im Verkaufsregal», erklärt Dino Coppolecchia und führt aus: «Heute macht ein Kunde eine Bestellung für Blumenkohl. Wir organisieren den LKW für die Block- oder Sammelladung in Apulien (Italien). Die Ernte und der Verlad sind bis zirka 17 Uhr abgeschlossen. Am Folgetag zwischen 5 und 10 Uhr ist die Ware bei Punto Fresco eingetroffen, die Qualität geprüft, die Ware neu konfektioniert und bis zirka 19 Uhr in den regionalen Verteilzentren des Kunden. Am darauffolgenden Tag, also am dritten Tag, kann der Konsument den Blumenkohl aus Apulien in der Verkaufsstelle des Kunden kaufen. Aus Sizilien und Teilen von Spanien braucht der Transport vom Produzenten bis zu uns offensichtlich einen Tag länger.» Abbildung: Punto Fresco SA A Ernte Tag A > Konsument Tag C B Ernte Tag A > Konsument Tag D C Ernte Tag A > Konsument Tag E (Express Tag C) Über 100 verschiedene Früchte- und Gemüseartikel In der Hochsaison bündeln und kontrollieren Dino Coppolecchia und sein Team Warenströme mit teilweise 100 verschiedenen Früchte- und Gemüseartikeln. Sobald Schweizer Produkte zur Verfügung stehen, wird der Import unterbunden, um die einheimische Produktion zu schützen. Bei zu schwacher einheimischer Ernte werden erneut Kontingente geöffnet oder der Import freigegeben. Von Mai bis Juni und von September bis Oktober werden die Produk tionsressourcen leider nicht optimal ausgenutzt. Punto Fresco ist geübt in flexibler und spontaner Planung. Wir arbeiten mit der Natur und erleben regelmässige Hochs und Tiefs, wie sie die Gemüse- und Früchteproduktion nun einmal mit sich bringt % der Waren verlassen Punto Fresco mit dem Zug. Die restliche Menge wird mit dem LKW an die Kunden geliefert.»
4 3 Dino Coppolecchia und Renato Bertocchi, Geschäftsleitung Punto Fresco SA Frischware auf der Schiene durch den Gotthard Dank dem innovativen und umweltfreundlichen Transportkonzept mit dem unbegleiteten kombinierten Verkehr gewährleistet Punto Fresco die maximale Liefergarantie auch im Winter oder bei grossem Verkehrsaufkommen an Gotthard und San Bernardino. Seit der Gründung von Punto Fresco verfügt die Firma über ein Eisenbahnterminal in Stabio. Renato Bertocchi, Leiter Transport und Logistik, erinnert sich: «Als sich 2001 die Brandkatastrophe im Gotthard-Tunnel ereignete und der Tunnel zwei Monate gesperrt war, mussten wir handeln. Innerhalb von drei Tagen haben wir die ersten Waren per Zug in die Nordschweiz transportiert. Und es hat funktioniert. Heute verlassen täglich zwei Züge das Verteillager in Stabio. Mit diesem Transportkonzept garantieren wir ungeachtet der Strassenlage und der Witterungsverhältnisse am Gotthard die Verteilung aller Güter. Und nebenbei können unsere Kunden bei optimaler Kombination noch Kosten sparen.» Bevor Punto Fresco den Zug als Haupttransportmittel in der Schweiz verwenden konnte, waren einige Anpassungen und verschiedene Investitionen nötig. «Wir haben nicht nur bauliche Massnahmen vorgenommen, sondern auch alle unsere Prozesse «Auch ohne Brandkatastrophe im Gotthard-Tunnel wären wir früher oder später auf dem Zug gelandet. Alleine auf der Strasse kann man das gar nicht mehr bewältigen» Renato Bertocchi, Leiter Logistik und Transport Punto Fresco SA angepasst. Die pünktliche Abfahrt eines Zuges bedingte auch Anpassungen bei den Dienstplänen. Jede Minute, die ein Zug später fährt, ist für uns ein Problem», führt Renato Bertocchi aus und fügt hinzu: «Dank dem neuen Gotthard-Basistunnel mit rund 45 Minuten Einsparung und der Anpassung der Abfahrtszeit seitens railcare um diese 45 Minuten gewinnt der Zug als Transportmittel für uns weiter an Effizienz und damit auch an Wichtigkeit.»
5 5 Verkehr und Bevölkerung Stunden Stau auf den Schweizer Nationalstrassen Während Stunden hat sich der Verkehr 2016 auf den Schweizer Autobahnen gestaut. Die Zunahme geht einher mit der stetig wachsenden Fahrleistung (2,4 %). Verkehrsüberlastungen bleibt die häufigste Ursache für Stockungen auf den Autobahnen. Fast neun von zehn Staustunden gehen auf ihr Konto. Der grösste Teil des Verkehrs in der Schweiz findet auf den Nationalstrassen statt. Insgesamt wurden über 25 Millionen Kilometer zurückgelegt, was mal der Entfernung zwischen der Erde und dem Mond entspricht. Besonders stark betroffen sind die Ballungszentren, deren Umfahrungen und die Nord-Süd-Achse. Auf der A2 war mit einem Plus von 216 Staustunden eine fast identische Zunahme wie im Vorjahr zu verzeichnen. Die volkswirtschaftlichen Schäden aufgrund der Staustunden werden 2016 auf 761 Millionen Schweizer Franken beziffert. Herausfordernde Aussichten Eine rasche gegenteilige Entwicklung ist nicht absehbar. Seit Beginn des 20. Jahrhundert hat sich die Bevölkerung der Schweiz mehr als verdoppelt. Von 3,3 Millionen (1900) auf 8,4 Millionen Das Bundesamt für Statistik rechnet bis 2045 mit einem weiteren konstanten Anstieg. Von 2017 bis 2045 wird die Anzahl Haushalte von 3,7 Millionen auf 4,6 Millionen steigen, was einer Zunahme von 23 % entspricht. Fast 85 % der Bevölkerung wohnen heute (2016) in Räumen mit städtischem Charakter. Bevölkerungswachstum und Bestand. Quelle: PANORAMA, Bundesamt für Statistik, März 2018 Rund die Hälfte davon wohnt in einem der fünf grössten Agglomerationen der Schweiz. Das widerspiegelt sich direkt in den Staustunden und der Anzahl «Stautage» pro Jahr. Die pünktliche und zuverlässige Versorgung der dicht bevölkerten Zentren wird zur grossen Herausforderung. Durch Verkehrsüberlastung verursachte Staus Quelle: Bundesamt für Strassen
6 6 Verkehr und Bevölkerung Sensible Nord-Süd-Achse Ein bedeutender Teil des internationalen Güterverkehrs zwischen Nord- und Südeuropa nutzt die Schweizer Alpenübergange wurden über 40 Millionen Nettotonnen registriert. Das ist doppelt so viel wie schwere Strassengüterfahrzeuge passierten 2016 die Schweizer Alpen. Ein Viertel davon wählte die Gotthard-Route. Die Auswirkungen der Staustunden sind für die Logistikund Transportunternehmen ein grosses Thema. Nicht nur bei Eskalationen wie an Pfingsten 2018, als sich der Verkehr infolge der Schliessung des San-Bernardino-Tunnels auf über 28 Kilometer staute, sondern auch an den anderen 140 Tagen, an denen der Verkehr vor dem Gotthard-Tunnel zum Erliegen kommt. Entlastung durch die Schiene Staus durch Verkehrsüberlastung und unplanbare Ereignisse können in naher Zukunft nicht verhindert werden. Die naheliegendste Alternative bietet der kombinierte Verkehr auf der Strasse und auf der Schiene. Dank der Zuverlässigkeit der Schiene auf den langen Strecken und der Flexibilität der Strasse auf den kurzen Vor- und Nachläufen können die Kunden mit pünktlichen Lieferungen rechnen. Aus diesem Grund ist der Anteil des kombinierten Verkehrs auf der Gotthard-Route seit 1981 von 17 % auf 69 % gestiegen. Der Güterverkehr wird durch die Verlagerung auf die Schiene effizienter, ökologischer und zuverlässiger und mit dem neuen Gotthard-Basistunnel auch schneller. Stauschwerpunkte Anzahl Tage 2016 Gotthard Nord 140 Gotthard Süd 185 Grossraum Baregg 346 Gubristtunnel 354 Nordumfahrung Zürich Winterthur 355 Bern Kriegstetten 235 Grossraum Belchentunnel 118 Umfahrung Lausanne 274 Umfahrung Genf 281 Quelle: BAV, ASTRA alpenquerender Güterverkehr BFS 2017 Stauschwerpunkte Quelle: Verkehrsentwicklung und Verfügbarkeit der Nationalstrassen, Jahresbericht 2016 Zuverlässig und zeitsparend. Der neue Gotthard Basistunnel (Bild Wikipedia)
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