Konjunkturpaket II Segen oder Fluch für die IT-Wirtschaft?
|
|
- Franz Pfeiffer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Konjunkturpaket II Segen oder Fluch für die IT-Wirtschaft? Hans-Jürgen Niemeier, Aufsichtsratsvorsitzender der CONET Solutions GmbH Behördenspiegel, Hannover
2 Übersicht über die Konjunkturpakete Seite 2
3 IT-Mittel des Bundes: 500 Mio Seite 3
4 Green-IT, CW 28-28/09 Umfrage bei 100 Unternehmen Defizite bei Unternehmen bzgl. Wissenstand und Umsetzung 85 % der Befragten: Energiebedarf ihrer Rechenzentren nicht bekannt Energiebedarf der IT bzw. diese Kosten (Stromrechnung) werden nicht immer dem IT-Budget zugeordnet wichtige Teilbereiche der Green-IT: Konsolidierung Virtualisierung Klimatechnik noch sehr zukunftslastig: Nutzung von Abwärme Applikationskonsolidierung erschreckend: Energiemonitoring: fast nicht vorhanden Automatisierung von Abschaltprozessen kaum umgesetzt Seite 4
5 Beispielhafte KoPa-Maßnahmen Seite 5
6 Zielsetzung des KoPa-Paketes 500 Mio. Arbeitsplätze sichern und Wachstum stärken schnell umsetzbare Maßnahmen zur Unterstützung der deutschen IT-Wirtschaft Förderung von innovativen Projekten und Maßnahmen öffentliche Wirksamkeit der Maßnahmen zielgerichtete Konsolidierung und Weiterentwicklung der IT des Bundes Seite 6
7 Allgemeine Beurteilungskriterien zur Bewertung der Anträge 1. Kurzfristige konjunkturelle Wirksamkeit 25 % 2. Langfristige Wirksamkeit 20 % 3. Nachhaltigkeit / Gesamtwirtschaftlichkeit 25 % 4. Geringer Verwaltungsaufwand 15 % 5. Hohe Innovationskraft 15 % Seite 7
8 Konjunkturpaket II / Fluch oder Segen? Kurzfristige Konjunkturelle Wirksamkeit Konjunkturpaket II Seite 8
9 Beurteilungskriterien Kurzfristige konjunkturelle Wirksamkeit zusätzliche HH-Mittel (500 Mio, beginnend in 2009) vereinfachte Vergabe Verträge geschlossen Mittelabfluss? Rahmenverträge Unsicherheiten bei Vergabe Vergabe-Transparenz? Förderung Mittelstand? Seite 9
10 Konjunkturpaket II / Fluch oder Segen? Kurzfristige Konjunkturelle Wirksamkeit Vereinfachte Vergabe Mittelabfluss? Rahmenverträge? Konjunkturpaket II Langfristige Wirksamkeit / Nachhaltigkeit Seite 10
11 Beurteilungskriterien Langfristige Wirksamkeit / Nachhaltigkeit innovative Maßnahmen Zukunftsorientiertheit Verminderung CO2- Ausstoß kurzfristiges Hoch? teilweise Vorziehen von Projekten? Fortsetzung gesichert? Auftrags-Delle zu erwarten? Seite 11
12 Konjunkturpaket II / Fluch oder Segen? Kurzfristige Konjunkturelle Wirksamkeit Vereinfachte Vergabe Mittelabfluss? Rahmenverträge? Konjunkturpaket II Langfristige Wirksamkeit / Nachhaltigkeit Reduzierung Verwaltungsaufwand Zukunftsorientiertheit kurzfristiges Hoch? Fortsetzung gesichert? Seite 12
13 Beurteilungskriterien Reduzierung Verwaltungsaufwand vereinfachte Vergabe (Schwellenwerte, freihändige und beschleunigte Vergabe) stringente PM- Vorgaben Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (WiBe) Formalismus Prozess der Beantragung Maßnahmencontrolling Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (WiBe) Seite 13
14 KoPa-Berichtspflichten, Stichwort Verwaltungsaufwand Seite 14
15 Konjunkturpaket II / Fluch oder Segen? Kurzfristige Konjunkturelle Wirksamkeit Vereinfachte Vergabe Mittelabfluss? Rahmenverträge? Hohe Innovationskraft Konjunkturpaket II Langfristige Wirksamkeit / Nachhaltigkeit Vereinfachte Vergabe Maßnahmen-Controlling? Formalismus? Reduzierung Verwaltungsaufwand Zukunftsorientiertheit kurzfristiges Hoch? Fortsetzung gesichert? Seite 15
16 Beurteilungskriterien Hohe Innovationskraft Green-IT Muster- Dienstleistungszentren Missbrauch von Buzz- Words Gefahr von Fehlwegen ressortübergreifende Angebote: Einer für Alle (EfA) Seite 16
17 Konjunkturpaket II / Fluch oder Segen? Green-IT Missbrauch von Buzz-Words? EfA? Kurzfristige Konjunkturelle Wirksamkeit Vereinfachte Vergabe Mittelabfluss? Rahmenverträge? Hohe Innovationskraft Konjunkturpaket II Langfristige Wirksamkeit / Nachhaltigkeit Vereinfachte Vergabe Maßnahmen-Controlling? Formalismus? Reduzierung Verwaltungsaufwand Zukunftsorientiertheit kurzfristiges Hoch? Fortsetzung gesichert? Seite 17
18 Konjunkturpaket II / Fluch oder Segen? Kurzfristige Konjunkturelle Wirksamkeit Ein Segen, wenn Mittelabfluss beschleunigt wird Formalismus reduziert wird Hohe Innovationskraft Konjunkturpaket II Langfristige Wirksamkeit / Nachhaltigkeit Vergabe-Transparenz gewährleistet ist Langfristigkeit gesichert ist Reduzierung Verwaltungsaufwand und Vergabevereinfachungen erfolgen Seite 18
19 Konjunkturpaket II / Fluch oder Segen? Kurzfristige Konjunkturelle Wirksamkeit Ein Fluch, wenn Formalismus siegt nur Vorziehen von Haushaltsmitteln Hohe Innovationskraft Konjunkturpaket II Langfristige Wirksamkeit / Nachhaltigkeit Vorteile für nur Wenige Reduzierung Verwaltungsaufwand Seite 19
20 Unser Fazit Segen oder Fluch für die IT-Wirtschaft? Innovationsfreudigkeit im Denken und Handeln der Behörden auch über 2011 hinaus fördern! Gestärkt aus der Krise! (Angela Merkel/Peter Struck, Nov. 2008) Seite 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! CONET Solutions GmbH Theodor-Heuss-Allee Hennef Tel.: Fax: Internet: Seite 21
22 500 Mio des Bundes (Auszug aus Behördenspiegel, Sept.-Ausgabe) Behördenspiegel, Seite 22
23 KoPa, HW, RVs, kaum Dienstleistung Behördenspiegel, Newsletter Seite 23
24 Maßnahmenbeschreibung (1/2) Seite 24
25 Maßnahmenbeschreibung (2/2) Seite 25
26 Maßnahmenstatusbericht (1/2) Seite 26
27 Maßnahmenstatusbericht (2/2) Seite 27
IT-Investitionsprogramm
IT-Investitionsprogramm - allgemeine Kriterien und fachspezifische Kriterien zu den Maßnahmeblöcken A 5, B 3, C 2, D 3, D 4, D 5 - I. allgemeine Kriterien Die allgemeinen Kriterien werden bei allen Maßnahmeblöcken
MehrMaßnahmenbereich Verbesserung IT-Organisation Bund Maßnahmenblock B-1. Ausbau des Kompetenzzentrums für Open-Source-Software
Maßnahmenbereich Verbesserung IT-Organisation Bund Maßnahmenblock B-1 Ausbau des Kompetenzzentrums für Open-Source-Software Stand: 04.03.2009 BMI PG-Invest - Version 1.1 Seite 1 von 7 INHALTSVERZEICHNIS
MehrInformationstechnik konsolidieren, modernisieren und sicher gestalten Innovationen fördern
zum Pakt für Beschäftigung und Stabilität - 2009 Informationstechnik konsolidieren, modernisieren und sicher gestalten Innovationen fördern - Rahmenkonzept des Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik
MehrPOTENTIALE VON ECO-IT. Effiziente IT für Kommunen
POTENTIALE VON ECO-IT Effiziente IT für Kommunen Inhalt Einleitung Projekt ecoit; Klimaschutz; Energie- & Klimarelevanz IT; Wachstum IT; Bedeutung Energieeffizienz Einsparpotentiale Desktop & Notebook;
MehrTYPO3 und öffentliche Auftraggeber. Freud und Leid mit Verbänden, Behörden und Ministerien. Magnus Schubert
TYPO3 und öffentliche Auftraggeber Freud und Leid mit Verbänden, Behörden und Ministerien Magnus Schubert Worum geht es? I. Wer ist die www.kennziffer.com GmbH? II. Referenzen aus dem Bereich öffentliche
MehrPOTENTIALE VON ECO-IT
POTENTIALE VON ECO-IT GreenIT Workshop Leipzig, 03.02.2011 Inhalt Einleitung Projekt ecoit; Klimaschutz; Energie- & Klimarelevanz IT; Wachstum IT; Bedeutung Energieeffizienz Einsparpotentiale Desktop &
MehrMaßnahmenbereich IT-Sicherheit Maßnahmenblock A-4
Maßnahmenbereich IT-Sicherheit Maßnahmenblock A-4 Zuschuss des Bundes zu einem IT-Sicherheitskit für Bürgerinnen und Bürger (Kartenleser, Sicherheitssoftware, qualifizierte elektronische Signatur) Stand:
MehrGute Ausbildung Qualitätsentwicklung im Berufsfeld aus betrieblicher Sicht
Gute Ausbildung Qualitätsentwicklung im Berufsfeld aus betrieblicher Sicht Elfriede Töpfer Gliederung 1 2 3 4 5 6 7 8 Jugendliche in der betrieblichen Ausbildung Charakterisierung der betrieblichen Ausbildung
MehrEnergieeinsparpotentiale für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
Unternehmerforum Remseck 06.11.2013 Energieeinsparpotentiale für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Sven Roth, Dipl.-Ing. Vorstellung LEA Energieagenturen in Baden-Württemberg Vom globalen Denken zu
MehrDatacentre World 2017
Digitalisierung, Rechenzentren und Energieeffizienz Verliert Deutschland den internationalen Anschluss? Datacentre World 2017 Dr. Ralph Hintemann, NERZ - Netzwerk Energieeffiziente Rechenzentren, hintemann@borderstep.de
MehrZuschuss-Strategien für den Mittelstand Ein pragmatischer Ansatz
Zuschuss-Strategien für den Mittelstand Ein pragmatischer Ansatz Industrie- und Handelskammer zu Köln Köln, den 21.04.2016 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kompetenz in normativen Systemen, Fördermitteln,
MehrUmsetzung von Risikoaudits auf Konzernebene, Förderung der Nachhaltigkeit und Umsetzung eines Benchmarking durch den Risikoindex
Umsetzung von Risikoaudits auf Konzernebene, Förderung der Nachhaltigkeit und Umsetzung eines Benchmarking durch den Risikoindex Angelika Pohl 7. Jahrestagung Aktionsbündnis Patientensicherheit Sana Kliniken
MehrKriterienkatalog WiBe Invest
Für die Version 1 der Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen der n des IT-sprogramms - Nichtmonetäre Kriterien - Version: 1.3 Datum: 11.12.2009 Autor: Hr. Jörg Arnold, Hr. Michael Tonndorf, Hr. Björn May, Hr.
MehrKurzarbeit. Rechtsanwalt Dr. Jürgen Wuttke Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
Kurzarbeit Rechtsanwalt Dr. Jürgen Wuttke Leiter der Abteilung Arbeitsmarktpolitik BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände 23. Passauer Arbeitsrechtssymposion Passau, 18. Juni 2009 Inhaltsübersicht
MehrDrittmittel- und Multiprojektmanagement an deutschen Hochschulen
Drittmittel- und Multiprojektmanagement an deutschen Hochschulen - DoKoSoN 2011 - B. Ebeling Drittmittelmanagement an deutschen Hochschulen 15.03.2011 Seite 1 Agenda 2. Weiterer Aufbau der Forschung B.
MehrFörderprogramme Förderprogramme Digitalisierung: Daniel Sprissler 1
Förderprogramme Digitalisierung 18.07.2018 Förderprogramme Digitalisierung: Daniel Sprissler 1 Daniel Sprissler Leiter Firmenkundenbank Volksbank Heuberg eg Tel: 07431 9499 12 daniel.sprissler@volksbank-heuberg.de
MehrHerzlich Willkommen zum BBB
Ihr starker IT-Partner. Heute und morgen BECHTLE BUSINESS BRUNCH 29.06.2012 SHAREPOINT Internet / Extranet / Intranet / Prozesse / Workflows Herzlich Willkommen zum BBB KOMBINIERTES GESCHÄFTSMODELL Bechtle
MehrJürgen Zender, CONET Solutions GmbH. CONET UC Radio Suite Integration von Funk- und Telefontechnik
24.03.2010 Jürgen Zender, CONET Solutions GmbH CONET UC Radio Suite Integration von Funk- und Telefontechnik Zahlen und Fakten CONET Solutions GmbH Gründung 1987 Mitglied der CONET Group Standorte CONET
MehrZentrales Innovationsprogramm Mittelstand
Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Impulse für Innovationen 2. Augsburger Technologietransfer-Kongress 05.03.2013 Dipl.-Ing. Ulrike Kirchmeier www.zim-bmwi.de Stand Januar 2012 Was spricht für ZIM
MehrEco Veranstaltung: Energiemanagement im Rechenzentrum Ein Engel zu haben zahlt sich aus
Für Mensch & Umwelt Eco Veranstaltung: Energiemanagement im Rechenzentrum Ein Engel zu haben zahlt sich aus (Blauer Engel für ein energieeffizientes Rechenzentrum) Marina Köhn Beratungsstelle nachhaltige
MehrProjekt E-Beschaffung
Projekt E-Beschaffung Herr Frank Schmitz, Projektgruppe E-Beschaffung Bonn, 05.05.2015 Agenda Das Beschaffungsamt des BMI Das Regierungsprogramm Digitale Verwaltung 2020 Das Projekt E-Beschaffung e-vergabe
MehrBundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes
Bundesverwaltungsamt (BVA) Der zentrale Dienstleister des Bundes Digitalisierung richtig angehen: Warum die Aufnahme der eigenen Prozesse den Takt angibt! Innovatives Management 11.10.2017 - Lübeck Agenda
MehrTOP-Kennzahlen im Einkauf
BME-Benchmark-Services TOP-Kennzahlen im Einkauf Hannover, 15.04.2015 Volkmar Klein Bereichsleiter BME-Benchmark-Services 1 Agenda 1. Vorstellung BME-Benchmark-Services 2. Strategischer Einkauf Industriemetalle
MehrKlimaschutzkonzepte für Kommunen
Klimaschutzkonzepte für Kommunen 3. Bremer Symposium Energiecontracting in der Metropolregion Bremen-Oldenburg 09.09.2010 Dipl. Ing. Helga Feidt, BEKS Energieeffizienz GmbH Für UNTERNEHMEN, KOMMUNEN und
MehrBrexit, Datenschutz und Energieeffizienz
F.Schmidt - Fotolia.com Brexit, Datenschutz und Energieeffizienz Treiber für einen Boom bei deutschen Rechenzentren? Dr. Ralph Hintemann Future Thinking 2017 Rechenzentrumsmarkt in Deutschland Nur einige
MehrNachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management
Institut für den öffentlichen Sektor e. V. Nachhaltige Beschaffung: Vom operativen Geschäft zum strategischen Management Stefanie Hübner Düsseldorf, 04. Juni 2014 Deutsche Kommunen beschaffen Güter und
MehrKonferenz IT-Konsolidierung in der öffentlichen Verwaltung. Dr. Reinhard Brandl MdB. Keynote: IT-Konsolidierung aus Haushaltssicht
Konferenz IT-Konsolidierung in der öffentlichen Verwaltung Dr. Reinhard Brandl MdB Keynote: IT-Konsolidierung aus Haushaltssicht Anrede, haben Sie vielen Dank für die heutige Einladung, in einer Keynote
MehrRheinberg, //
Die neue EU-Förderperiode 2014 bis 2020 Chancen für kleine und mittlere Unternehmen - Operationelles Programm NRW 2014-2020 für den Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung Rheinberg, 25.11.2014 Förderstruktur
MehrBarrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Konzepte Behinderung anders denken Barrierefreiheit in der Rehabilitation
1 Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Konzepte Behinderung anders denken Barrierefreiheit in der Rehabilitation Jürgen Ritter, DRV Bund, Abteilung Rehabilitation Die Wirkung der Behindertenrechtskonvention
MehrInfoveranstaltung 2018
Wasserversorgungsgenossenschaft Fischenthal Infoveranstaltung 2018 Präsentation von Urs Heusser 4. September 2018 Rev.02 Themen 1. Allgemeine Informationen 2. Statutenrevision 3. Revision Reglemente -
Mehr6. Fachtagung IT-Beschaffung 2010 im Bundespresseamt. Briefing 2: Kosten-/Nutzenoptimierung von IT-Vorhaben
6. Fachtagung IT-Beschaffung 00 im Bundespresseamt Briefing : Kosten-/Nutzenoptimierung von IT-Vorhaben 6. Fachtagung IT-Beschaffung 00 im Bundespresseamt Briefing : Kosten-/Nutzenoptimierung von IT-Vorhaben
MehrLogistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie
Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.
MehrTOP-Kennzahlen im Einkauf
BME-Benchmark-Services TOP-Kennzahlen im Einkauf Hannover, 27.04.2016 Volkmar Klein Bereichsleiter BME-Benchmark-Services 1 Agenda 1. Vorstellung BME-Benchmark-Services 2. Strategischer Einkauf Industriemetalle
MehrRegierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018
Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018 1 Wesentliche Kennziffern des Bundeshaushalts 2015 und des Finanzplans bis 2018 Soll 2014 RegE 2015 Finanzplan 2016 2017 2018 in Mrd.
MehrDas Beihilfe- und Vergaberecht in der Krise t
Lukas Ritzenhoff Das Beihilfe- und Vergaberecht in der Krise t Maßnahmen zur Überwindung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise Nomos Inhaltsverzeichnis Kapitell: Einführung " 15 Kapitel 2: Beihilferecht
Mehr1 Dataport Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie. Deckblatt. Uwe Störmer, E-Government Kompetenzzentrum
1 Dataport 12.07.2007 Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie Deckblatt Bremen, 12.07.2007 E-Government in medias res Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie aus Sicht von Dataport 3 Dataport 12.07.2007
Mehr2015 Zürich. Willkommen!
2015 Zürich Willkommen! Agenda Zeit Vortrag 3. März 2015 I Connection Days 2015 2 Wir befinden uns in einem neuen Computerzeitalter... PC-Zeitalter Internetzeitalter Server, PCs und Netzwerke werden miteinander
MehrERP AUSWAHL UND EINFÜHRUNG Eine unendliche Geschichte
ERP AUSWAHL UND EINFÜHRUNG Eine unendliche Geschichte Der Weg zum richtigen System Die agile Umsetzung der Veränderungen Der Weg zum richtigen System Die agile Umsetzung der Veränderungen Warum Auswahl
MehrVertrauenswürdige Abwicklung von Dienstleistungen in Unternehmen und Verwaltung Der elektronische Safe
Vertrauenswürdige Abwicklung von Dienstleistungen in Unternehmen und Verwaltung Der elektronische Safe Christian Breitenstrom, Werkstattbericht FOKUS Labor, Effizienter Staat, 27./28. April Berlin Übersicht
MehrForschungs- und Entwicklungsförderung Erneuerbare Energien für Unternehmen
Forschungs- und Entwicklungsförderung Erneuerbare Energien für Unternehmen Veranstaltung am 31. März 2011 Innovationsstiftung Hamburg, Dr. Harald Eifert 1 2 Innovationsstiftung Hamburg Innovationsstiftung
MehrGelebte Nachhaltigkeit bei Ruch NOVAPLAST Transformation zu einer prozessorientierten Organisation
BPM in Practice 2013 Gelebte Nachhaltigkeit bei Ruch NOVAPLAST Transformation zu einer prozessorientierten Organisation Resultance GmbH +49 172 93 20 411 Hamburg, 18.10.2013 Agenda Beweggründe und Zielsetzung
MehrPflichten, Rechte und Grenzen der Heimaufsicht. Pflichten, Rechte und Grenzen der Heimaufsicht. Inhalt: 1.
Inhalt: 1. Begriffsklärung 2. Woraus leiten sich die Pflichten und Rechte ab? 3. Rechtliche Grundlagen 4. Rechte und Pflichten 6. Chancen 7. Kurzes Fazit 1. Begriffsklärung Der Begriff Heimaufsicht wird
MehrDas IT-Investitionsprogramm des Bundes:
Thema Führungskräfte Forum: Das IT-Investitionsprogramm des Bundes: schnelle Unterstützung nachhaltige Wirkung Peter Batt Ständiger Vertreter des IT-Direktors Bundesministerium des Innern 1 Ausgangslage
MehrEnergiemanagement in Hotels
Energiemanagement in Hotels Aktuelle Ergebnisse der Markterhebung 2017 für Deutschland der Bundesstelle für Energieeffizienz Martina Wagner, Bundesstelle für Energieeffizienz Energiemanagement in Alpenhotels
MehrWirtschaftliche Wirksamkeit der NEMO-Förderung
Wirtschaftliche Wirksamkeit der NEMO-Förderung Fokus: 4. Förderrunde (2004-2007) NEMO Tag, 30. Juni 2009 in Berlin Axel Braßler, Wolfgang Möller, Ingrid Voigt 1 Gliederung RKW Netzwerk Untersuchungsdesign
MehrRetrofit in der Praxis - Ganzheitliche Modernisierung von Technik und IT-Systemen der Intralogistik
International CeMAT Forum Hannover 03. Mai 2011 Retrofit in der Praxis - Ganzheitliche Modernisierung von Technik und IT-Systemen der Intralogistik Thomas Erb, Geschäftsführer Ferdinand Gross GmbH & Co.
Mehr6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.
6-Monatsbericht der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni Vorbemerkung Die TTL veröffentlicht ihre Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung
MehrProjektübersicht Bereich Strand
Projektübersicht Bereich Strand Vorstellung Projektübersicht Bereich Strand im Rahmen der Veranstaltung RADOST Jahreskonferenz am 24. und 25. März 2010 Kurverwaltung Gemeinde Ostseebad Göhren 2010 Präsentation/Gliederung
MehrGreen IT Übersicht und Möglichkeiten
Green IT Übersicht und Möglichkeiten Markus Berg, Christoph Brendes IRT Netzwerktechnologien Green IT 16. Januar 2012 IRT Markus Berg, Christoph Brendes, Jochen Mezger Agenda Was ist Green IT? Motivation
MehrProjekt E-Akte Thüringen
Projekt E-Akte Thüringen Agenda Entwurf ThürEGovG / Projektgrundlage Vorteile/ Zielsetzung/ Effekte Projektziele/-umfang Projektplanung/ Meilensteine Nachnutzung 2 Strategie E-Gov & IT Thüringen Strategie
Mehr6. Fachtagung IT-Beschaffung 2010 im Bundespresseamt. IT-Konsolidierung erfolgreich managen. Briefing 2: Kosten-/Nutzenoptimierung von IT-Vorhaben
6. im Bundespresseamt Briefing 2: Kosten-/Nutzenoptimierung von IT-Vorhaben IT-Konsolidierung erfolgreich managen Sibylle Weck Agenda IT-Konsolidierungsvorhaben der öffentlichen Verwaltung Szenarien der
MehrInformationsklassifizierung der Schlüssel zum Dokumentenschutz Praxisbericht
Informationsklassifizierung der Schlüssel zum Dokumentenschutz Praxisbericht Agenda 1. Motiv Gesetzliche und aufsichtsrechtliche Anforderungen Wert der eigenen Daten 2. Herausforderung Kurzfristige Zielsetzung
MehrStrategische Positionierung der Energie Steiermark
Strategische Positionierung der Energie Steiermark Graz, 10. Oktober 2012 Willkommen in der Energie Steiermark Viertgrößtes Energieunternehmen Österreichs Strom, Erdgas, Fernwärme 1.739 Mitarbeiter 600.000
MehrEnergieeffizienz-Potentiale und Umsetzungshemmnisse im Bereich Industrie Intern Siemens AG 2013 Alle Rechte vorbehalten.
Präsentation Dr. Udo Niehage, Forum für Zukunftsenergien 14.1.215 Energieeffizienz-Potentiale und Umsetzungshemmnisse im Bereich Industrie Intern Siemens AG 213 Alle Rechte vorbehalten. Ziele der Potentialanalyse
MehrSTARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT
2017 STARTER-KIT IKS IN DER PERSONALWIRTSCHAFT LÖSUNGEN ZUR RISIKOMINIMIERUNG INTERNE KONTROLLEN SIND WICHTIGER DENN JE Interne Prozesse revisionssicher und effizient gestalten Können Sie die Ordnungsmäßigkeit
MehrDas systematische BGM bei Visana
Das systematische BGM bei Visana Tanja Keller, Leiterin BGM Fachstelle / Spezialistin Betriebliches Gesundheitsmanagement 3. Frühstückstreffen Gesundheitsförderung Schweiz / 14.06.2017 / Seite 1 Agenda
MehrDigitale Verwaltung X: Digitalisierung und Konsolidierung von Verwaltungsdiensten Dienstekonsolidierung Bund
Digitale Verwaltung X: Digitalisierung und Konsolidierung von Verwaltungsdiensten Dienstekonsolidierung Bund Berlin, 10.05.2017 dbb Forum Berlin, Atrium I + II, 10117 Berlin IT-Konsolidierung Bund Handlungsstränge
MehrÖV-Kongress Matrix42. am 18. Februar 2016 in Essen. Kostentransparenz durch IT Service Management. Lutz Hirthe Joachim Benz. Kommunal.
Kostentransparenz durch IT Service Management ÖV-Kongress Matrix42 am 18. Februar 2016 in Essen Lutz Hirthe Joachim Benz Kommunal. Intelligent. Vernetzt. 1 intern Agenda / Inhalte 1 2 Wer sind wir? Umsetzungsbeispiel
MehrPersonal- und Organisationsreferat
Telefon 233 9 22 05 Telefax 233-2 15 48 Herr Niedermeier Personal- und Organisationsreferat Geschäftsleitung Referatscontrolling GL 2 Haushaltsplanentwurf 2006 Personal- und Organisationsreferat Sitzungsvorlage
MehrRahmenbedingungen für öffentliche Beschaffungen
Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Bundesamt für Bauten und Logistik BBL Rahmenbedingungen für öffentliche Beschaffungen IT-Beschaffungskonferenz 28. August 2013 Stéphanie Rey, Rechtsanwältin Kompetenzzentrum
MehrEnergieeffizienz und Rechenzentren in Deutschland Weltweit führend oder längst abgehängt?
Energieeffizienz und Rechenzentren in Deutschland Weltweit führend oder längst abgehängt? Foto: Strato AG Fach-Veranstaltung Energieeffizienz im Rechenzentrum von morgen Dr. Ralph Hintemann 27. September
MehrVergaberechtsmodifikationen. und. Konjunkturpaket II
Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management Vergaberechtsmodifikationen und Konjunkturpaket II 1 von 24 I. Einführung Neuerungen im Vergaberecht Konjunkturpaket II Wertgrenzenanhebung GWB-Reform (seit
MehrIT-Koordinierung im Freistaat Strategien, Gremien und Konzepte
IT-Koordinierung im Freistaat Strategien, Gremien und Konzepte 2. Bayerisches Anwenderforum egovernment Dr. Rainer Bauer Bayerisches Staatsministerium der Finanzen Leiter der Stabsstelle des IT-Beauftragten
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes für KMU
Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes für KMU Kieler Branchenfokus: Windindustrie Büdelsdorf, 12. Juni 2012 Dr. Ricarda Rieck Förderberatung Forschung und Innovation des Bundes Inhalt Die Förderberatung
MehrVernetzungstreffen Fairtrade-Towns in Bayern - Umsetzungsmöglichkeiten und Unterstützungsmöglichkeiten der KNB für Kommunen
Vernetzungstreffen Fairtrade-Towns in Bayern - Umsetzungsmöglichkeiten und Unterstützungsmöglichkeiten der KNB für Kommunen Ilse Beneke M.A. Leiterin Kompetenzstelle nachhaltige Beschaffung www.nachhaltige-beschaffung.info
MehrLandesstrategie Green IT 2020 in Baden-Württemberg - Überblick
in Baden-Württemberg - Überblick Dr.-Ing. Erik Heyden Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 15 IuK, UIS, nachhaltige Digitalisierung Hintergrund Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept
MehrEntwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW)
Entwicklungspartnerschaften mit der Wirtschaft (EPW) Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Barbara Mannert-Grosser, Julia Nina Roth 30.11.2017, Frankfurt am Main Seite 1 Die
MehrEnergieeffizienz im öffentlichen Bereich
Energieeffizienz im öffentlichen Bereich Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Maßnahmen der Energieeinsparung und Energieeffizienz bei öffentlichen Trägern sowie Kultureinrichtungen
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis Einführung 8 1 Was ist Vergaberecht 9 1.1 Geschichte des Vergaberechts 10 1.2 Ziel des Vergaberechts 10 2 Öffentliche Auftraggeber 11 3 Schwellenwert 14 4 Konjunkturpaket 17 5 Öffentlicher
MehrDie Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation Impulse und Perspektiven, Berlin,
1 Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Unterstützung der Teilhabe am Arbeitsleben durch die Rentenversicherung Abbau von Barrieren im Arbeitsleben Jürgen Ritter, DRV Bund, Abteilung Rehabilitation
MehrDen Neuanfang gestalten
Den Neuanfang gestalten Verein PPP Schweiz PPP in Deutschland Agenda I. Aktuelle Entwicklung von PPP in Deutschland II. Erfolgsfaktoren und Ausblick III. Arbeitsschwerpunkte der PD 4.3.2011 PPP Fachtagung
MehrHaushaltsrede Ratssitzung am Beigeordneter und Kämmerer Frank Hilker
Haushaltsrede 2017 Ratssitzung am 22.09.2016 1 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Prognose 2016 2017 (Plan) Mio. Entwicklung der Ergebnisse und Kassenkredite 2008 2017 (in Mio. EUR) 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0
MehrPlaut Projekt Management:
ergebnisorientiert. partnerschaftlich. verlässlich. Plaut Projekt Management: ON TARGET IN TIME IN BUDGET Die erfolgreiche Methode für Planung, Abwicklung und Controlling von Projekten: zielgerichtet,
MehrSchuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV
Schuldenbremse für Hessen: Eckpunkte des Ausführungsgesetzes zu Art. 141 HV Pressekonferenz Wiesbaden, den 17.04.2013 1 Warum eine Schuldenbremse? Verschuldung, BIP und Steuern in Deutschland seit 1970
MehrDEUTSCHE TELEKOM D ERFAHRUNGSBERICHT KERN-HAUS AG. ibpm Frankfurt,
DEUTSCHE TELEKOM DE-MAIL ERFAHRUNGSBERICHT KERN-HAUS AG ibpm Frankfurt, 23.05.2013 AGENDA 1 Marktentwicklung De-Mail 2 Integration in bestehende IT-Systeme 3 Chance Anwendungszenarien 4 Herausforderung
MehrDienstag, 20. April 2010 Hemer, Workshop nachhaltige Gewerbeflächenentwicklung
Dienstag, 20. April 2010 Hemer, Workshop nachhaltige Gewerbeflächenentwicklung Standards und Qualitäten für die rechtliche Bindung von Investoren in nachhaltigen Gewerbegebieten Manfred Rauschen Öko-Zentrum
MehrDigitalisierung für den Mittelstand unterstützen zielgerichtet fördern
Beschluss der MU-Landesversammlung Bayerischer Mittelstandstag vom 15. Oktober 2016 in Erlangen Digitalisierung für den Mittelstand unterstützen zielgerichtet fördern Die Bayerische Staatsregierung soll
MehrNACHHALTIGE ENERGIEBERATUNG. Messungen und Softwaretools
NACHHALTIGE ENERGIEBERATUNG Inhalte Über EnMaS Vorstellung Förderprogramm Energieberatung Mittelstand Nachhaltigkeit der Beratungen Messungen als Weg zu mehr Nachhaltigkeit? Probleme Pilotprojekt Einsparzähler
MehrQualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV
Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt
MehrRolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs
Tagung der Heinrich Böll Stiftung Kommunen gehen voran: Rio 20+ 2. März 2012 in Stuttgart Rolle der Kommunen für die nachhaltige Entwicklung Baden-Württembergs Gregor Stephani Leiter des Referats Grundsatzfragen
MehrPilotprojekt Softwareentwicklung WiBe
Pilotprojekt Softwareentwicklung WiBe 4.0-2005 Erfahrungsbericht bei der Anwendung des V-Modell XT Dr. Thomas Bliß, Bundesministerium des Innern (KBSt) KBSt-Produkte Infrastruktur Standards IT-Sicherheit
MehrDie EU-Strukturfondsförderung aus EFRE und ESF in Niedersachsen ab 2007
Die EU-Strukturfondsförderung aus EFRE und ESF in Niedersachsen ab 2007 Fassung: Oktober 2008 Eberhard Franz, Referat 14 Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 1 Zielgebietskulisse
MehrAus weniger mach mehr
Aus weniger mach mehr Optimierung der Performance und Sicherstellung der Lieferfähigkeit unter hohem Kostendruck Andreas Büttner Funktionsbereichsleiter Gothaer Systems GmbH 28.02.2018 Entdecke die Kraft
MehrUV Branchentag 2013 Metall/Elektro. Advantage E M C
UV Branchentag 2013 Metall/Elektro Advantage E M C Page 1 Der Energieeffiziente Gebäudebetrieb Der Energiemanagement Prozess Überwachen Betrieb führen Optimieren Informieren www Analysieren Erfassen Konform
MehrDigitalisierungstrends 2017
UP Research Digitalisierungstrends 2017 Ergebnisse Kurzumfrage (Dezember 2016) DIGITALISIERUNGSTRENDS 2017 Der digitale Arbeitsplatz ist und wird für viele Unternehmen das wichtigste Thema für 2017 werden.
MehrEnterprise Europe Network Saarlouis 02. März 2011
Saarlouis: Erfolgreich auf Auslandsmärkten 02.03.2011 1 Enterprise Europe Network Saarlouis 02. März 2011 Carine Messerschmidt European Commission Enterprise and Industry Saarlouis: Erfolgreich auf Auslandsmärkten
MehrErgebnisse einer Studie zu Bürgerhaushalten in Deutschland
Ergebnisse einer Studie zu Bürgerhaushalten in Deutschland Universität Hamburg Andreas Burth, M.Sc. 28.6.2012 1 Andreas Burth, M.Sc. Wissenschaftlicher Mitarbeiter E-Mail: Andreas.Burth@wiso.uni-hamburg.de
MehrAktuelle Finanzsituation der Stadt
Aktuelle Finanzsituation der Stadt 23. März 2011 Harald Riedel Finanzreferat Finanzreferat Folie 1 Wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland war die Entwicklung der Konjunktur wieder deutlich positiver
MehrZIM Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Die neue Richtlinie. Prof. Dr.-Ing. Holger Weiss InnoTec21 GmbH
ZIM Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand Die neue Richtlinie Prof. Dr.-Ing. Holger Weiss InnoTec21 GmbH Das Unternehmen InnoTec21 GmbH 2009 in Leipzig gegründetes unabhängiges Unternehmen mit Fokus
MehrSteuerung und Controlling in der Verwaltung
Steuerung und Controlling in der Verwaltung 14. Verwaltungskongress Effizienter Staat Forum VIII 3. Mai 2011 MD Beate Lohmann Bundesministerium des Innern 1 Thesen Die aktuellen Herausforderungen verlangen
MehrInnovationsförderung für Unternehmen
Innovationsförderung für Unternehmen im Landesprogramm Wirtschaft 2014-2020 Thema: Betriebliche Innovationsförderung im LPW Ort: ACO Academy, Büdelsdorf Datum: 17. November 2015 Vorstellung der WTSH Die
MehrIKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde
IKT.NRW Leitmarktwettbewerb 1. Runde Juni/Juli 2015 1 IKT NRW Bedeutung des OP EFRE NRW für die Wirtschafts- und Strukturpolitik in NRW Das EFRE-Programm ist das mit Abstand größte Programm zur Förderung
MehrAktiv für Arbeit. Beschäftigungssicherung im Fokus. Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten
Bewährungsprobe: Arbeitsmarktpolitik in Krisenzeiten Volker Frede, Geschäftsführer Operativ 12.11.2009 Aktiv für Arbeit Beschäftigungssicherung im Fokus Überblick Rahmenbedingungen Arbeitsmarktpolitik
MehrAkzente und Schwerpunkte der EFRE-Förderung in NRW OP EFRE
Akzente und Schwerpunkte der EFRE-Förderung in NRW OP EFRE 2014-2020 Münster, 22. Mai 2014 Grundsätze der EU-Förderung Förderung der internationalen Kooperation zur Stärkung des europäischen Wirtschafts-
MehrMasterplan Green City Leipzig Mitwirkung der Leipziger Verkehrsbetriebe
Masterplan Green City Leipzig Mitwirkung der Leipziger Verkehrsbetriebe Dipl.-Chem. Annette Körner Stab Umweltschutz und Nachhaltigkeit Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) GmbH Leipziger Verkehrsbetriebe
MehrMit Rehabilitation Pflege vermeiden. Handlungsbedarf aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes
Mit Rehabilitation Pflege vermeiden Handlungsbedarf aus Sicht des GKV-Spitzenverbandes BDPK Bundeskongress 2016 22.06.2016 in Potsdam Gernot Kiefer Vorstand GKV-Spitzenverband Inhalt Was bewegt die GKV?
MehrB1.14 E-Government Landkarte Schweiz E-Gov Lunch
B1.14 E-Government Landkarte Schweiz E-Gov Lunch 24. April 2014 E-Government-Landkarte Schweiz Priorisiertes Vorhaben B1.14, Federführende Organisation: Geschäftsstelle E- Government Schweiz / Informatiksteuerungsorgan
MehrZentrales Innovationsprogramm
solutions 2014: Von der Idee bis zum Markt - Attraktive Förderung für kleine und mittlere Unternehmen Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand: ZIM Beliebt. Das zentrale Innovationsprogramm Mittelstand
Mehr