Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen. Infrastruktur und Netze 03. April 2009,10.30 Uhr, Raum 660

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1 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Infrastruktur und Netze 03. April 2009,10.30 Uhr, Raum 660 Düsseldorf, 03. April Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

2 Inhalt 1 Ergebnisse und Themen 2 Agenda und Ziele 3 Förderschwerpunkt Modellregion 4 Fragestellungen 2 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

3 Termin Nächster Termin der Arbeitsgruppe Infrastruktur und Netze : , Uhr Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und energie des Landes NRW Anmeldung unter oder per funk@energieagentur.nrw.de 3 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

4 Ergebnisse / Themen 1. Ladeinfrastruktur - Ladevorgang (Tag / Nacht) - Anschlußmöglichkeiten für viele Fahrzeugkategorien (Krafträder, Fahrräder, Rollstühle) - Ladekonzepte (auch für ländliche Regionen - Wirtschaftlcihkeit (Umsatz pro Tag / Anschaffungskosten) - Verbindung mit Satellitennavigation - Zugangsberechtigungen - Kundenanforderungen (max. Entfernung, min. Dichte, Offenheit) - Ladestation zu Hause, beim Arbeitsplatz im öffentlichen Raum) 2. Netze / Dienstleistungen - Speicher als regelbare Last (DSM) - Speicher zur Netzunterstützung - Netzauswirkungen - Netzanschluß / Intelligene Netze - Anforderungen an Netze 4 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

5 Ergebnisse / Themen 3. Einspeisung - Sondernutzungsrechte - Rückspeisung (Tag / Nacht vs. Minuten / Sekundenreserve - Batterie-Abnutzung - Integration Erneuerbare Energien - Portfolio-Optimierung (Erzeugung / KW, KWK, Regenerative, Markt (Regelenergiemärkte, Fahrzeugflotte) - Fluktuierende Einspeisung 4. IKT - Zähler im Fahrzeug / stationär - Abrechnung, NNE, Stromlieferung - Kommunikation Auto Ladestation (ohne PIN, Karte usw.) - Identifikation (offen, bilanzkreisübergreifend - Manipulationssicherheit 5 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

6 Ergebnisse 5. Standards - national / international, Ladebuchsen, Kundenabrechnung, Kompatibilität 6. Regulierung - Regulierung vs. Investitionssicherheit 7. Akzeptanz - Mobilitätsverhalten - Akzeptanzforschung, Pilotprojekt - Transparenz für Verbraucher (Ladevorgang, Abrechnung) - Marktanreize 8. Batterieentwicklung - Nutzung von Altbatterien, Batterie-Recycling, Li- Rückgewinnung, Batteriewechsel (nat. / int.) 9. Fahrzeugtechnik - Informationsbedarf vom Fahrzeug / Spot Fahrzeug - Was können die Autos und wann? 10. Geschäftsmodell - Regelenergie - Wirtschaftlichkeit für Ladestationsbetreiber - Akzeptanz / Kundenverhalten 6 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

7 Themen und Ansprechpartner 1. Ladeinfrastruktur: H. Günter, RWE, H. Yudan, Better Place, H. Maes, 365 Energy, H. Sigel, Stadtwerke Duisburg, Fr. Tissot, Renault s.a.s. 2. Netze / Dienstleistungen: H. Dötsch, FhG UMSICHT 3. Geschäftsmodelle / IKT:H. Kern, Siemens, H. Maes, 365 Energy 4. Einspeisung: Prof. Moser, RWTH Aachen 5. Batterietechnik: H Bernards, Currenta 6. Standards: Dr. Gaul, RWE 7. Akzeptanz: H. Lasar, BIENE.BEA, OWL 7 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

8 Inhalt 1 Ergebnisse und Themen 2 Agenda und Ziele 3 Förderschwerpunkt Modellregion 4 Fragestellungen 8 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

9 Agenda Uhr 1. Vorstellungsrunde (Name, Fa., Funktion, kurz!!!!) Einführung / Status der Aktivitäten, Moderator 2. Förderprogramm / Masterplan 3. Darstellung des Konzeptes der Modellregion 4. Fragestellungen zum Fachthema aus Sicht der Projektgruppe 5. Fragestellungen / Aufgaben aus Sicht der Teilnehmer und notwendige Maßnahmen 6. Mögliche Projektansätze / Demonstration Dauer: 30 min Erläuterung der Wettbewerbe (Energie, Automotive, Sonderwettbewerb) / Kofinanzierung EA.NRW evtl. mit Kraftstoff- und Antriebsstrategie Kartenabfrage - Protokollierung direkt an der Metaplanwand Zuordnung zu Themenbereichen Aufgabenverteilung (Wer bis wann?) Dokumentation (Foto) + Protokoll Weiterer Termin der AG in KW Weitere Schritte / Termine 9 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

10 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Ziele Nordrhein-Westfalen zur ersten großräumigen Modellregion Europas machen und schnellstmöglich zukunftsfähige, elektrifizierte Fahrzeuge zur Markteinführung bringen Den Marktanteil der NRW-Zulieferer am gesamtdeutschen Markt auf dem Weg vom Verbrennungs- zum elektrischen Motor deutlich ausbauen Neue Automobilhersteller in Nordrhein-Westfalen ansiedeln 10 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

11 Drei Säulen der Kraftstoff- und Antriebsstrategie für NRW Ganzheitliche Kraftstoff- u. Antriebsstrategie Clean Fuels (Clean Diesel (Advanced Biofuels, 2nd Generation / XTL, SNG) Hybrid / PHEV, EV Elektromobilität Brennstoffzelle Wasserstoff Folie 2 Energieeffizienz mpi Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

12 Landkarte Elektromobilität.NRW Münster Bielefeld Essen Bochum Duisburg Wuppertal Dortmund Soest Bergisches Land Köln Aachen 12 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

13 Aktivitäten der Landesregierung Mobile Zukunft Elektromobilität in Nordrhein- Westfalen Förderprojekte 1. Infrastrukturprojekte 2. FuE-Projekte 3. Gewerbl. Förderprojekte Technologie- u. Forschungsinfrastruktur Aus-/Weiterbildungs- u. Qualifizierungsinfrastruktu r Förderung von unternehmensbezogenen FuE- Vorhaben Förderung von Investitionsvorhaben in den GA-Gebieten (GU und KMU; ggf. landesweit KMU-Förderung/Ziel-2); Schaffung u. Sicherung von AP`en/Markteinführung Eingesetzte Mittel: 20 Mio. EUR (Umsetzung über 3 Jahre; Förderwettbewerb) Eingesetzte Mittel: 20 Mio. EUR (Umsetzung über 3 Jahre; Förderwettbewerb) Eingesetzte Mittel: ca. 20 Mio. EUR (Umsetzung über 3 Jahre; RWP-Antrag bei NRW.BANK) 13 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

14 Wettbewerbsthemen Elektromobilität Speicherung elektrischer Energie Fahrzeug Elektrotraktion, Hybridtechnik, Batteriefahrzeug, Rangeextender Infrastruktur und Netze Rahmenbedingungen Umwelt, Gesetzgebung, Akzeptanz, Markteinführung Normen und Standards 14 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

15 Inhalt 1 Ergebnisse und Themen 2 Agenda und Ziele 3 Förderschwerpunkt Modellregion 4 Fragestellungen 15 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

16 Förderschwerpunkt Modellregion Elektromobilität - Federführung BMVBS - Budget: 115 Mio. Euro - Ziel: Deutschland wird Leitmarkt für Elektromobilität - Gesamtkoordination: Projektkoordination in engem Dialog mit den Modellregionen - Anzahl der Modellregionen: bis zu 8, davon 2 im ländlich geprägten Raum - Koordination der Elektromobilitätsaktivitäten und Sicherstellung der Gesamtzielerreichung durch Projektleitstellen vor Ort - Umsetzung regionalspez. Aktivitäten 16 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

17 Termine / Zeitfenster April 2009 Frist für Interessenbekundungen beim Projektträger des Bundes (NOW) - Auswahl der Modellregionen (2 Wochen nach Interessensbekundung) - Konkretisierung der Projekte bis zur Antragsreife (4 Wochen nach Auswahl der Modellregionen) - Jahresmitte: Bewilligung der ersten Projekte NRW möchte Modellregion werden! Partner und Projektvorschläge bis an EA.NRW 17 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

18 Förderschwerpunkte: - Integration von Herstellern, Nutzern, Dienstleistern und Infrastrukturbetreibern sowie lokalen Akteuren (Kommunen, etc.) in gemeinsame Mobilitätskonzepte - Untersuchung des Mobilitätsverhaltens bei der Nutzung von Elektromobilität unter Alltagsbedingungen - Demonstration von Pkw, Nutzfahrzeugen, ÖPNV und Zweirädern zum Nachweis der technischen Alltagstauglichkeit und Vorbereitung einer breiteren Markteinführung - Integration unterschiedlicher Verkehrsträger - Mobilitätsdienstleistungen wie Car-Sharing etc. - Neue Geschäftsmodelle Eigenanteil: Unternehmen mindestens 50% (Entscheidung Projektträger) Forschungseinrichtungen u. Institute bis zu 100% Förderung (Entscheidung Projektträger) 18 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

19 Ziele (der Bundesregierung) - Nutzung regionaler Anknüpfungspunkte in der Wertschöpfungskette Elektromobilität - Übertragbarkeit durch regional und überregional abgestimmte Konzepte - Einbeziehung motivierter regionaler Akteure (Vermeidung von "Insellösungen") - Berücksichtigung unterschiedlicher Erfordernisse ("Subsidiarität") - Nutzung der Kreativität regionaler Initiativen - Berücksichtigung von stadtplanerischen und städtebaulichen Aspekten 19 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

20 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen 20 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

21 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen 21 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

22 Inhalt Projektskizze - Kurze Darstellung der Idee und des Konzeptes der Modellregion - Darstellung der Ausgangslage (was kennzeichnet die Region, u. U. bereits laufende Initiativen) und der angestrebten Themenschwerpunkte Elektromobilität - Beschreibung der regionalen Vernetzung, der wenn auch zunächst vorläufigen Partnerstrukturen - Einschätzung der Verwertungschancen / Hebelwirkung (wissenschaftliche und wirtschaftliche Erfolgsaussichten) - Geschätzter Gesamtaufwand, erster Meilensteinplan, Projektbeteiligte, Partnerstruktur, Eigenanteil - Hinweise auf Qualifikation und Expertise der beteiligten Partner 22 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

23 BMVBS Vorgehensweise 23 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

24 Inhalt 1 Ergebnisse und Themen 2 Agenda und Ziele 3 Förderschwerpunkt Modellregion 4 Fragestellungen 24 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

25 Leitfragen Infrastruktur und Netze Aufbau einer Ladeinfrastruktur (Dichte der Netze, Kooperation mit den Netzbetreibern, Kooperation mit öffentlichen und privaten Gebäudebzw. Grundstückseigentümern) Voraussetzungen für den Aufbau einer Ladeinfrastruktur (z.b. Smart Metering) Steuerbarkeit des Ladevorgangs (Netzbetreiber; Energiedienstleister) Anforderungen an die Netze (Betrieb und Ausbau) und die Laststeuerung Rückspeisungen ins Netz (Chancen und technische Grenzen) Aufnahme fluktuierender Einspeisungen aus regenerativen Anlagen 25 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

26 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Fragestellungen: 1. Einfluss von Elektroautos auf die langfristig optimalen Zielnetze und den optimalen Netzausbau: Zunehmende Elektromobilität werden die Versorgungsaufgaben insbesondere der Verteilungsnetze verändern. Es ist zu untersuchen, inwieweit abhängig von der Entwicklung der Elektromobilität die langfristig optimale Betriebsmittelwahl / -dimensionierung und Netzstrukturen einerseits und die Netzausbaupläne ausgehend vom heutigen Ist-Netz andererseits anzupassen sind. 26 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

27 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Fragestellungen 2. Energiewirtschaftliche Optimierung eines Systems aus großen Erzeugungsanlagen, dezentraler Erzeugung und Elektroautos: Hier wird ein zentrales Businessmodell unterstellt, indem sich der Besitzer eines Elektroautos vertraglich an einen Energieversorger seiner Wahl bindet. Die so kontrahierte Flotte (virtueller Speicher) wird der Energieversorger zusammen mit seinem Kraftwerkspark, seinen dezentralen Erzeugungsanlagen (virtuelles Kraftwerk) unter Berücksichtigung bestehender Großhandelsstrommärkte (Regelenergiemarkt, Spotmarkt, Terminmarkt) optimieren wollen. Ergebnis könnten das Vermarktungspotential der Speicher an den diversen Regelenergiemärkten und Spotmärkten bzw. die Wertsteigerung des Gesamtportfolios des Energieversorgers sein, die er dem Besitzer des Elektroautos angemessen vergüten könnte. 27 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

28 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Jürgen Schmid, ISET Kassel (Nationale Konferenz. Dez. 2008) - Ladestation im Café, Preise wie Internet-Café - Neue Geschäftsmodelle erst möglich mit IKT und Smart Mete-ring - Mobiler Zähler im Auto versus Zähler an Ladestation versus Datenübertragung an Zähler über GSM - Batterien Tauschen oder Laden? - Risiko: Infrastruktur und Geschäftsmodelle in Deutschland nicht kompatibel mit anderen Ländern - Diskriminierungsfreier Zugang, Roaming-Gebühren. - Virtuelle Kraftwerke, Pooling 28 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

29 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Fotodokumentation 29 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

30 30 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

31 31 Elektromobilität in Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 24. Februar 2009

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