Nationaler kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM): Ein Zwischenstand

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1 Nationaler kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM): Ein Zwischenstand Jahrestagung Prof. Dr. med. Martin Fischer, MME (Bern) Lehrstuhl für Didaktik und Ausbildungsforschung in der Medizin Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München Karin Mohn, Dipl.-Psych. Geschäftsstelle der

2 Ausgangslage Januar 2009: Hochschulausschuss der Kultusministerkonferenz (KMK) regt an, dass die Gesellschaft für Medizinische Ausbildung () in Abstimmung mit dem Medizinischen Fakultätentag (MFT) einen Fachqualifikationsrahmen für das medizinische Studium ausarbeitet. Auf Anregung der KMK entstehen eine Lenkungsgruppe NKLM und eine. MFT und entscheiden, dass die Voraussetzung zur Erreichung der gemeinsamen Ziele ein Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin für die Approbation zur Ärztin / zum Arzt ist (und KEIN Fachqualifikationsrahmen).

3 Organigramm Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM) (Stand: Oktober 2011) Akademie für Hochschulmedizin (AHM) des MFT (Hickel, (LMU (Leiter)), Resch (HD), Dieter (Dresden)) Lenkungsgruppe Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM) Kollegiale Leitung: Hickel (AHM) und Fischer () 8 Vertreter des MFT AHM-Leiter/MFT-Präsidium: Hickel (LMU) AHM-Vorstand: Resch (Heidelberg) AHM/AG Lehre: Dieter (Dresden) MFT-Präsidium/AG Lehre: Pfeilschifter (Frankfurt) MFT: Roessner (Magdeburg) AG Lehre: Heidecke (Greifswald) Studiendekan: Westermann (Lübeck) Handwerker (Erlangen) 8 Vertreter der -Vorstand: Fischer (LMU München) -Vorstand: Shiozawa (Tübingen) -Vorstand: Gulich (Ulm) -Grundlagenlehre: Hampe (Hamburg) -Ausschussvorsitzende: Jünger (Heidelberg) -Ausschussvorsitzender: Stosch (Köln) -Ausschussvorsitzende: Georg (Berlin) : Hahn (Oldenburg) Mitglieder aus Institutionen AWMF: Treede (Mannheim) BÄK: Güntert (Berlin) BMBF: Hausdorf (Berlin) BMG: Beppel (Bonn) bvmd: Fleischmann (Jena) HRK: Zervakis (Bonn) KMK: Hörlein (München) GMK: N.N. VUD: Fleig (Leipzig) WR: Lottmann (Köln) Projektgruppe Nationaler Kompetenzbasierter Lernzielkatalog Medizin (NKLM) Leitung: Hahn (Witten/Herdecke), Fischer (Witten/Herdecke), Redaktion: Stosch (Köln) kompetenz-bezogene Unterarbeitsgruppen; Aufgabe: Erstellung von Beschlussvorlagen für die Lenkungsgruppe NKLM Arbeitsgruppen (Kompetenzgruppen): Besetzt mit Experten aus allen Ausschüssen, plus Projektstudenten MME, plus kooptierte Experten - Redaktionell verantwortlich sind 4-6 Mitglieder (einer/eine davon federführend) - Lernziel-Expertenpool (u.a. MME-Absolventen aus Fakultäten in Deutschland)

4 Erläuterungen zum Organigramm Lenkungsgruppe NKLM bearbeitet, modifiziert und beschließt die von der vorgelegten Arbeitspapiere ist mit allen Interessengruppen besetzt soll erarbeitete Vorschläge möglichst einstimmig absegnen stimmberechtigt sind die Vertreter vom MFT und von der weitere Interessenvertretungen haben eine beratende Stimme Ist die ArbeitsDimension ist mit Experten besetzt (einschließlich ko-optierten Persönlichkeiten) soll inhaltliche Vorschläge nach Kompetenzen strukturiert für die Lenkungsgruppe vorbereiten Konsensfindung in Anlehnung an den AWMF-Leitlinienprozess Expertenpool u. a. Absolventen des Berner und des MFT-Master of Medical Education (MME)-Studienganges in Heidelberg sollen Vorschläge der -Projektgruppe per Delphi-Verfahren bewerten und weiterentwickeln arbeiten je nach Erfahrung in der mit können im Rahmen von MME-Projekten oder Masterthesen den Prozess begleiten

5 Inhaltliche Grundlagen für den NKLM Approbationsordnung für Ärzte (ÄAppO 2002) Richtlinie der Europäischen Union (2005/36/EG) Weitere Referenzwerke (Muster-) Berufsordnung für Ärzte (Muster-) Weiterbildungsordnung für Ärzte GK1 und GK 2 des IMPP Mainz Swiss Catalogue of Learning Objectives for Undergraduate Medical Education (SCLO) 2008 The 2009 Framework für Untergraduate Medical Education in the Netherlands (Nachfolge des Dutch Blueprint) Scottish Doctor 2007 (3. Aufl.) Tomorrow s Doctors (UK) 2009 CanMEDS 2005 Physician Competency Framework diverse Lernzielkataloge deutscher medizinischer Fakultäten

6 Was ist kompetenzbasiert? Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll nutzen zu können (Weinert 2002, S. 27f) Kompetenzen sind zusammengesetzt aus Teilkompetenzen, die auf Wissen, Fertigkeiten und Verhalten aufbauen.

7 Wozu Lernziele? Lernziele sind in Anlehnung an Mager (1965) zweckmäßige Zielbeschreibungen, mit denen es gelingt, die Lehrabsichten den Studierenden mitzuteilen. Mit Hilfe von Lernzielen lassen sich die Einzelelemente der Kompetenzen zu Wissen, Fertigkeiten und Einstellungen operationalisieren, die lernund beobachtbar sind.

8 Gliederungsstruktur des NKLM AP01 Einleitung AP02 Arztbild AP03 Dimensionen & Deskriptoren AP04 Rollen der Ärztin/des Arztes AP06 Kommunikator übergeordnete Kompetenzen und Teilkompetenzen AP07 Zusammenarbeit AP08 Verantwortungsträger & Manager AP09 Professionelles Handeln AP11 Gelehrter AP05 die Ärztin/der Arzt als Medizinische Experten AP10 Gesundheitsberater & -fürsprecher medizinisches Wissen, klinische Fähigkeiten und professionelle Haltungen AP12 Prinzipien normaler Funktion und Struktur AP14 Klinisch- Praktische Fähigkeiten AP16 Therapeutische Prinzipien AP18 Ethik & Recht AP13 Pathogene Mechanismen AP15 Diagnostische Verfahren AP17 Notfälle AP19 Prävention & Gesundheitsförderung patientenzentrierte Gesundheitsversorgung AP20 Anlässe für ärztliche Konsultationen AP21 Erkrankungen andere ärztliche Handlungsfelder Die Ärztin oder der Arzt in der Rolle des Medizinische Experten nutzt medizinisches Wissen, klinische Fähigkeiten und professionelle Haltungen, um vermittelt über die Kompetenzen der anderen ärztlichen Rollen eine patientenzentrierte Versorgung umzusetzen.

9 Aktueller Stand der Arbeitspakete Alle 21 APs in den Prozess eingestiegen; z.t. mit abstimmungsfähigen kompletten Ergebnisentwürfen Drei APs mit neuer Leitung Aus den meisten Arbeitspakten liegen bislang Zwischenberichte vor, die ergänzt und weiter bearbeitet werden.

10 Aktueller Stand der Rahmenbedingungen Frühjahr 2011: Einrichtung einer Geschäftsstelle für die, zur Koordination und Unterstützung des Arbeitsprozesses Förderung der Geschäftsstelle durch die Robert Bosch Stiftung bis März 2013 (Personal- und Sachmittel) Einrichtung einer Internetseite Einrichtung einer Internet-Arbeitsplattform (Moodle)

11 Okt. 11 Nov. 11 Dez. 11 Jan. 12 Feb. 12 Mrz. 12 Apr. 12 Mai. 12 Jun. 12 Jul. 12 Aug. 12 Sep. 12 Okt. 12 Nov. 12 Dez. 12 Jan. 13 Feb. 13 Ausblick: aktueller Zeitplan Oktober 2011 Lenkungsgruppe: Abstimmung der AP 1-11; Vorbereitung des Delphi-Verfahrens Februar 2012 Lenkungsgruppe: Abstimmung der AP Durchführung des Delphi-Verfahrens Bis Juli 2012 Abgleich der Querverweise in den AP-Gruppen Vorlage einer ersten Gesamtfassung des NKLM Juli 2012 Lenkungsgruppe: Abstimmung der Gesamtfassung Aufbau der Datenbank Versand an die Fachgesellschaften (über AWMF) und Fakultäten (über MFT) mit der Bitte um Stellungnahme Frühjahr 2013 Abschließende Konsensuskonferenz Abschließend Publikation des NKLM Schriftform und digitale Form

12 Perspektiven und Herausforderungen Abstimmung mit den Gegenstandskatalogen des IMPP Anknüpfung an die fakultären Lernzielkataloge Dialog mit den Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (über die AWMF) Nationaler kompetenzbasierter Lernzielkatalog Zahnmedizin (NKLZ) gemeinsame Koordinationssitzung am beim MFT in Berlin Verzahnung NKLM und NKLZ geplant Dialog mit den anderen Gesundheitsberufen

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Geschäftsstelle c/o Universität Witten/Herdecke Fakultät für Gesundheit Alfred-Herrhausen-Straße Witten Tel.: 02302/ / -729 Fax: / info@nklm.org Internet:

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