Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können
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- Henriette Dittmar
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1 Ausbildung von Lehrpersonen Was müssen Lehrpersonen im 21. Jahrhundert können Konferenz der Schweizer Schulen im Ausland Glarus, 10. Juli 2013 Prof. Dr. Heinz Rhyn Leiter Institut Forschung, Entwicklung und Evaluation Vorname Name Autor/-in
2 Einleitung Vorname Name Autor/-in
3 Lehrer?
4 Einleitung Kritik am Lehrberuf
5 Einleitung Kritik am Lehrberuf "Ich war früher Lehrer, aber meine Nerven hielten das nicht mehr aus..."
6 Einleitung Kritik am Lehrberuf
7 Kontext und Berufszufriedenheit Vorname Name Autor/-in
8 Entwicklungstendenzen als Kontext des Lehrberufs 1. Demografische Entwicklung 2. Die öffentliche Meinung in der Schweiz zu Schule und Bildungspolitik 3. Einschätzung der Attraktivität der Berufswahl Lehrerin/Lehrer 4. Wirtschaftlicher Wandel und sein Einfluss auf die Schule
9 Arbeitszufriedenheit nach Branche Erwerbstätige nach Branche (in %) z 2007 agung Schweiz sundheitsbefra Daten: Ges
10 Berufszufriedenheit Die Berufszufriedenheit ist hoch, aber labil: Balance im heutigen Berufsauftrag noch nicht generell gefunden. Hohe Belastung reduziert nicht zwingend die Berufszufriedenheit. Die gesellschaftliche Akzeptanz ist gestiegen bzw. im Steigen, zusammen mit dem Bewusstsein für die Schwierigkeit der Aufgabe
11 Attraktivität des Berufs Die Selektion in die grundständigen Ausbildungen bleibt trotz Tertiarisierung tendenziell negativ. Neue Berufszustiege (Quereinsteiger) erfolgen über eine tendenziell positive Selektion. Dabei spielen sowohl das inhaltliche Interesse am Lehrberuf als auch dessen attraktive Rahmenbedingungen (Vereinbarkeit Beruf/Familie u.a.) eine massgebliche Rolle
12 Attraktivität des Berufs
13 Attraktivität des Berufs
14 Berufseignung, Berufsbild Vorname Name Autor/-in
15 Berufseignung 1. Kommunikationsbereitschaft und fähigkeit 2. Ichstärke 3. Emotionale Ausgeglichenheit h it 4. Intellektuelle Neugier 5. Selbstdisziplin 6. Geduld 7. Modellverhalten 8. Stimme 9. Organisationstalent 10. Politische Unabhängigkeit 11. Physische und psychische Belastbarkeit
16 Der Lehrer
17 Superman? Superwoman?
18 Thesen für einen Beruf im Team 1. Orientierung 2. Soziale Integration ti 3. Lernen und Lehren 4. Bildung 5. Wandel gestalten 6. Umgang mit Heterogenität 7. Teamwork Soziale Anerkennung
19 Auf die Lehrperson kommt es an Vorname Name Autor/-in
20 John Hattie
21 Auf die Lehrperson kommt es an Fachwissen und große Begeisterung Bauchgefühl und Empathie Schülerleistungen beobachten Kritikfähigkeit Ausdauer Standhaftigkeit Gesunde Stimme
22 Auf die Lehrperson kommt es an Antworten aus dem Ärmel schütteln Balance halten Kleine Schritte
23 Die Sicht der Schülerinnen und Schüler 1. Gerechtigkeit und Fairness 2. Fachwissen 3. Geduld 4. Motivation und Engagement 5. Dialog- und Kritikfähigkeit
24 Aus- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern Vorname Name Autor/-in
25 Professionalisierung Lehrerinnen- und Lehrerbildung heute
26 Vorname Name Autor/-in
27 Institut 27 Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern
28 Institut 28 Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern Vorna 28 me
29 Vorna 29 me
30 Vorna me Institut Forschung/Entwicklung, Fabrikstrasse 2, CH-3012 Bern 30
31 Vorna 31 me
32 Vorna 32 me
33 Vorna 33 me
34 Vorname Name Autor/-in
35 Kompetenzorientierung Vorname Name Autor/-in
36 Professionelle Bedeutung Kompetenzorientierter Fachunterricht Kompetenzen sind die bei Individuen verfügbaren oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten, um bestimmte Probleme zu lösen, sowie die damit verbundenen motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften und Fähigkeiten, um die Problemlösungen in variablen Situationen erfolgreich und verantwortungsvoll zu nutzen. Weinert,
37 Professionelle Bedeutung Kompetenzorientierter Fachunterricht Kompetenz ist die nachgewiesene Fähigkeit, Kenntnisse, Fertigkeiten sowie persönliche, soziale und/oder methodische Fähigkeiten in Arbeits- oder Lernsituationen und für die berufliche und/oder persönliche Entwicklung zu nutzen. Europäischer Qualifikationsrahmen
38 Kompetenzorientierter Fachunterricht Kompetenzmodell Mathematik Grundkompetenzen, nationale Bildungsziele
39 Kompetenzorientierung Lehrplan 21 Ziele des Lehrplans 21 Was bedeutet t Kompetenzorientierung ti im Lehrplan 21? Was bedeutet die Kompetenzorientierung für Eltern, Abnehmer und Sonderpädagogik?
40 Herausforderungen Vorname Name Autor/-in
41 Lehrberuf Herausforderungen
42 Herausforderungen Kompetenzorientierung
43 Herausforderungen Heterogenität
44 Herausforderungen Neue Medien
45 Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit Prof. Dr. Heinz Rhyn Vorname Name Autor/-in
46 Professionelle Bedeutung Verständlichkeit Jeder Intellektuelle hat eine ganz besondere Verantwortung. Er hatte das Privileg und die Gelegenheit, zu studieren; dafür schuldet er es seinen Mitmenschen (oder der Gesellschaft ), die Ergebnisse seiner Studien in der einfachsten und klarsten und verständlichsten Form darzustellen. ( ) Wer s nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er s klar sagen kann. Karl Popper 14. September
47 Fragen Fragen Fragen Fragen Fragen
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