Bundesministerium für Gesundheit. ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Ergebnisbericht Ist-Analyse
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- Greta Böhm
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1 Bundesministerium für Gesundheit ehealth - Planungsstudie Interoperabilität Version 1.2 Datum
2 Das vorliegende Dokument wurde durch die Firma BearingPoint und Fraunhofer FOKUS erstellt. Ansprechpartner Bundesverwaltungsamt: Herr René Moritz Bundesverwaltungsamt Seite 2 von 16
3 Dokumentinformationen Speicherdatum: Version: 1.2 Zustand: in Bearbeitung seit: vorgelegt am: ; erneut vorgelegt am Verfasser: Projektleiter: Dokumenten-ID: freigegeben durch BMG am BearingPoint GmbH, Fraunhofer FOKUS Dirk Steffan BMGI_nationale Akteure_bvitg_v1.2.docx Dokumentenhistorie Datum Version Änderungsgrund Bearbeiter/ Verantwortlich Abgabe AP1 Dirk Steffan Einarbeitung Kommentare BMG Dirk Steffan Ggf. Verteiler Empfänger Gremium Erhalten am Hr. N. Mangiapane BMG Hr. N. Mangiapane BMG Seite 3 von 16
4 Inhaltsverzeichnis 1. bvitg Bundesverband Gesundheits- IT Steckbrief bvitg Gegenstandsbereich und Interoperabilitätsansatz Governance und Transparenz Politische und praktische Relevanz Fazit Quellenverzeichnis Kommentare und Änderungen Seite 4 von 16
5 bvitg Bundesverband Gesundheits- IT Der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) e.v. ist ein Branchenverband von IT- Anbietern im Gesundheitswesen der nach eigenen Aussagen mit seinen Mitgliedern 90 Prozent des stationären, des ambulanten sowie des zahnmedizinischen IT-Marktes in Deutschland repräsentiert. Mitglieder müssen laut Satzung einen Jahresumsatz von mindestens jährlich mit IT-Produkten im Gesundheitswesen vorweisen. Dabei seien 70% der vertretenen Unternehmen international tätig [1]. Neben den klassischen klinischen und administrativen IT-Anwendungssystemen der Leistungserbringer (u. a. niedergelassene Ärzte, Kliniken, Labore, Apotheken) decken die Produktportfolien der Mitglieder u. a. auch die Themen Materialwirtschaft sowie IT-Infrastrukturen zur sektorübergreifenden Kommunikation ab. Der bvitg ist zum 4. April 2011 aus dem Zusammenschluss von drei Verbänden entstanden [2]: Verband der Hersteller von IT-Lösungen für das Gesundheitswesen (VHitG) Verband Deutscher Arztinformationssystemhersteller und Provider (VDAP) Verband Deutscher Dental-Software Unternehmen (VDDS). Seit dem 16. August 2012 wird der bvitg als Spitzenorganisation der IT-Anbieter im Gesundheitswesen vom Gemeinsamen Bundesausschuss (GBA) gemäß Paragraf 92 Abs. 7d Satz 1 Halbsatz 2 SGB V anerkannt [3]. Die erklärten Ziele des Verbandes sind die Interessenvertretung seiner Mitglieder gegenüber Politik, Selbstverwaltung und Öffentlichkeit u. a. als fachlicher Ansprechpartner sowie zur Mitgestaltung branchenrelevanter Standardisierungen und rechtlicher Rahmenbedingungen. Nach innen gerichtet liegt der Fokus auf der Vernetzung der Gesundheits- IT-Branche zum fachlichen Informationsaustausch. Der bvitg organisiert mit der Messe Berlin einen jährlichen Gesundheits-IT-Branchentreff, die conhit. Die conhit stellt eine Industrie-Messe dar, die nach dem Vorbild der amerikanischen HIMSS um Kongress-, Seminar- und Networkingelemente mit wechselnden thematischen Leitschwerpunkten ergänzt wird. 29 Seite 5 von 16
6 Steckbrief bvitg Verortung Typ Gegründet/ aktiv seit Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) National (70% der Mitglieder sind international tätig) Non-Profit Organisation, eingetragener Verein 2011 (Vorgängerorganisation Verband der Hersteller von IT-Lösungen im Gesundheitswesen VHitG e.v. wurde 1995 gegründet; damals noch unter dem Namen Verband der Hersteller von Krankenhausinformationssytemen VHK ) Mitglieder 45 Mitgliedsorganisationen (Stand September 2012) [4]: Aktuelle Liste abrufbar unter: Organisationsstruktur Der bvitg wird von einem Vorstandsvorsitzenden mit vier Vorständen und zwei Geschäftsführern geleitet. Der Verein wird gerichtlich und außergerichtlich durch zwei Mitglieder des Vorstandes vertreten. Der Vorstand wird von der Mitgliederversammlung jeweils für ein Jahr gewählt. Die Geschäftsführer werden von der Mitgliederversammlung beauftragt. Unter dem Vorstand bzw. auf Ebene der Geschäftsführung liegt eine Geschäftsstelle zur Erledigung der laufenden Geschäfte des Vereins. Bei der Organisation der jährlichen conhit wird die Geschäftsstelle von Beiräten unterstützt, die von der Mitgliederversammlung berufen werden. Auf der inhaltlichen Ebene ist der bvitg in 13 thematischen Arbeitsgruppen organisiert, darunter eine für den Bereich Interoperabilität (Stand September 2012). Die Arbeitsgruppen setzen sich aus Vertretern der Mitgliedsunternehmen zusammen und unterstehen jeweils einer koordinierenden Leitung inklusive Stellvertretung (ebenfalls Vertreter der Mitgliedsunternehmen). Zielsetzung und Bedeutung für das Thema Interoperabilität Welche Ergebnistypen werden erarbeitet Der bvitg widmet sich explizit dem Thema Interoperabilität im Gesundheitswesen mit einer eigenen Arbeitsgruppe (AG). Der Fokus der AG liegt neben der Behandlung allgemeiner Fragen der Kommunikation und Interoperabilität im Gesundheitswesen auf der konkreten Bewertung von und Auseinandersetzung mit aktuellen nationalen und internationalen Standardisierungsbestrebungen. Dazu zählt auch die Mitarbeit an Standards oder die Kooperation mit standardisierungsnahen Initiativen wie dem Interoperabilitätsforum (u.a. HL7, IHE und DIN). Zukünftige Schwerpunktthemen der AG sind u.a. Elektronische Akten, Patientenzustimmung und Dokumentenaustausch. Innerhalb des bvitg bestehen enge thematische Abstimmungen und Informationsaustausche mit der AG AMTS - Arzneimitteltherapiesicherheit (Fokus u. a.: Harmonisierung Datenformate und Schnittstellen). Bekanntestes Ergebnis des bvitg (zum Zeitpunkt noch VHitG) in Bezug auf Interoperabilität im Gesundheitswesen ist die Entwicklung des elektronischen VHitG-Arztbriefes (ab 2005) [5]. Der Arztbrief enthält inhaltlich die medizinisch relevanten Teile der Geschichte eines Patienten über einen bestimmten Zeitraum und dient dem Informationsaustausch zwischen Leistungserbringern. Dabei handelt es sich um einen Implementierungsleitfaden auf Basis des internationalen Standards HL7 CDA (Clinical Document Architecture), der z. B. einem IT- Hersteller als Vorlage dient eine Schnittstelle zum Austausch von elektronischen Arztbriefen in dessen Anwendungsprodukten zu integrieren. Viele weitere, in FuE- Projekten erstellte CDA Implementierungsleitfäden für den einrichtungsübergreifenden Datenaustausch bauen auf den Vorgaben des VHitG-Arztbriefes auf. Der Leitfaden enthält ergänzend Referenzmaterial mit Hinweisen für eine Implementierung auf Basis des normativen HL7 CDA XML Schemas. Der Inhalt der Spezifikation ist öffentlich und lizenzfrei verfügbar. 1) Elektronischer Arztbrief - Implementierungsleitfaden (aktuell Version 1.50 mit Beschreibung der Anwendung des elektronischen Arztbriefs unter HL7 CDA Release 2) [kostenfrei]. 2) bvitg-innovationsreporte [kostenfrei]: präsentieren die vom Verband identifizierten, aktuellen Themen der Branche mit wechselnden Themenschwerpunkten und informieren über praxisbezogene Projekte der Mitgliedsunternehmen. Im Jahr 2010 hat der bvitg (zum Zeitpunkt noch VHitG) dem Thema Interoperabilität einen eigenen Innovationsreport gewidmet. Seite 6 von 16
7 Normativer Charakter/ Legitimation 3) Projektberichte der AG Interoperabilität, welche über die Ergebnisse der AG und Mitwirkung an Standards informieren (der letzte verfügbare Projektbericht ist Stand 2010) [kostenfrei]. 4) Ausrichtung der Messe conhit mit Kongress- und Seminarelementen und wechselnden Themenschwerpunkten (nur bedingter Interoperabilitätsbezug, da Standardisierung und IT-Kommunikation nur einen Teilbereich der möglichen Themen einnehmen) [teilweise kostenpflichtig]. 5) bvitg-branchenbarometer (nur bedingter Interoperabilitätsbezug) [kostenfrei]. 6) Vorträge und Veranstaltungen für Fachpublikum und Politik (nur bedingter Interoperabilitätsbezug) [teilweise kostenpflichtig]. Weitere Ergebnistypen entstehen in der Zusammenarbeit mit anderen Organisationen unter dem gemeinsamen Dach des Interoperabilitätsforums. Der bvitg wird als Spitzenorganisation der IT-Anbieter im Gesundheitswesen vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gemäß Paragraf 92 Abs. 7d Satz 1 Halbsatz 2 SGB V anerkannt [3]. Damit erhält der bvitg die Legitimation eine formale inhaltliche Stellungnahme abzugeben, vor Verabschiedung bestimmter G-BA-Richtlinien nach Paragrafen 135, 137c und 137e SGB V. Finanzierung Die Mitgliedschaft im bvitg ist laut Satzung beitragspflichtig [6]: Von den Mitgliedern des Vereins werden Beiträge erhoben. Zur Finanzierung besonderer Vorhaben oder zur Beseitigung finanzieller Schwierigkeiten des Vereins können Umlagen erhoben werden. Die Höhe des Beitrages oder einer Umlage und deren Fälligkeit werden von der Mitgliederversammlung für jedes Geschäftsjahr gesondert festgelegt. Einordnung der relevanten IOP-Aktivitäten Technisch JA: z. B. Implementierungsleitfaden VHitG-Arztbrief auf Basis vorhandener technischer Standards 1, Mitarbeit bei HL7 und im Interoperabilitätsforum. Semantisch Organisational Rechtlich JA: z. B. Vorgabe von exemplarischen Ablaufsemantiken und zu nutzenden Codesystemen (VHitG-Arztbrief). NEIN. Lediglich indirekt im Rahmen der Mitarbeit von Standards z.b. bei Ablaufdiagrammen (z.b. HL7, IHE), Engagement im Interoperabilitätsforum. NEIN. Der bvitg darf vor Verabschiedung gewisser G-BA-Richtlinien lediglich seine Stellungnahme abgeben (Interoperabilität steht dabei i.d.r. nicht im Vordergrund). 31 Referenzen Homepage: sverband-gesundheits-it-gba-erkennt-bvitg-spitzenorganisation.html Satzung: oup-bietet-e-arztbrief-signatur.html?sh=3&h= Gegenstandsbereich und Interoperabilitätsansatz Der bvitg erarbeitet keine eigenen Interoperabilitätsstandards. Der bvitg ist ein Branchenverband der die Interessen seiner Mitglieder auf unterschiedlichen thematischen Ebenen 1 Die Ballotierung der Spezifikationen erfolgt über die jeweils zuständige Organisation. Beim VHitG- Arztbrief war dies z. B. HL7 Deutschland. Seite 7 von 16
8 zu IT im Gesundheitswesen gegenüber Adressaten auf verschiedenen fachlichen (z. B. HL7, IHE) und politischen Ebenen (z. B. G-BA) vertritt. Interoperabilität ist dabei einer der betrachteten Aspekte. Die voranschreitende Standardisierung auf europäischer sowie internationaler Ebene verleiht dem Thema Interoperabilität für den bvitg, verbunden mit der Tatsache, dass 70% der Mitgliedsunternehmen international tätig sind zunehmend mehr Gewicht. Arbeitsgruppe (AG) Interoperabilität und Mitgliedschaft in Interoperabilitätsgremien Der Verband führt daher eine eigene AG Interoperabilität. Diese wurde aus der Vorgängerorganisation VHitG übernommen. Die AG beschäftigt sich nach eigener Aussage vorrangig mit der Erörterung allgemeiner Fragen und Entwicklungen der Interoperabilität von IT-Systemen im Gesundheitswesen. Darüber hinaus erfolgt eine Mitarbeit an Standards oder bei standardisierungsnahen Initiativen, wie dem Interoperabilitätsforum, HL7, IHE und DIN. Innerhalb des bvitg bestehen enge thematische Abstimmungen und Informationsaustausche mit der AG AMTS - Arzneimitteltherapiesicherheit (Fokus u. a.: Harmonisierung Datenformate und Schnittstellen). Gemessen an den definierten IOP-Ebenen bewegen sich die Aktivitäten der AG Interoperabilität somit primär auf der semantischen und technischen Ebene. Die organisationale Ebene wird durch das Engagement bei HL7 und IHE lediglich tangiert. Die AG Interoperabilität informiert in Projektberichten über die erzielten Ergebnisse z. B. bei der Mitwirkung an Standardisierung auf Basis globaler IT-Standards (der letzte verfügbare Projektbericht ist Stand 2010). Zusätzlich finden jährlich 3-4 persönliche Treffen und monatliche Telefonkonferenzen zur Abstimmung der Arbeiten zwischen Vertretern der Mitgliedsunternehmen statt. Wesentliche Projektaktivitäten der AG Interoperabilität sind im Folgenden angerissen. Gründungsmitglied des Interoperabilitätsforums Die AG Interoperabilität hat als Repräsentant des bvitg zusammen mit der HL7- Benutzergruppe in Deutschland e.v., der Integrating the Healthcare Enterprise Deutschland e.v. (IHE Deutschland) und dem Fachbereich Medizinische Informatik im Normenausschuss Medizin (NaMed) des DIN das Interoperabilitätsforum gegründet. Auf der Arbeitsebene und zum themenspezifischen Informationsaustausch treffen sich die Mitglieder regelmäßig mehrmals im Jahr. Im Vordergrund dieser Arbeit stehen die Verfolgung und Diskussion von Entwicklungen mit Interoperabilitätsbezug, die Identifizierung von konkreten Problemen der Interoperabilität von IT-Anwendungen im Gesundheitswesen und die Erarbeitung von Lösungsansätzen. Durch die Bündelung von Kompetenzen im Interoperabilitätsforum sollen Doppeltentwicklungen und gegenläufige Entwicklungen vermieden werden. Seit der Gründung des Interoperabilitätsforums werden die relevanten inhaltlichen Arbeiten der AG Interoperabilität vorrangig über das Forum abgewickelt während die Treffen der eigentlichen AG nur noch zur internen Abstimmung dienen. Seite 8 von 16
9 Aktive Stärkung der DIN AG NAMed Die AG hat den Ansatz verfolgt, das Gewicht des bvitg (zum Zeitpunkt noch VHitG) beim Fachbereich medizinische Informatik im DIN zu steigern. Ziel war es neben der Schaffung eines Zugangs zu den DIN Arbeitsgruppen für alle Mitglieder Beeinflussungsmöglichkeiten in Bezug auf Interoperabilitätsstandardisierungsvorhaben auf europäischer Ebene für die deutschen IT-Unternehmen zu erreichen. Innerhalb des VHitG konnte sich die AG aus finanziellen Erwägungen mit dieser Position nicht durchsetzen. emeldewesen Zusammen mit der bvitg-internen AG Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) arbeitet die AG Interoperabilität aktiv an einer Standardisierung der verschiedenen Meldeinitiativen. Ziel dieser Initiative ist es durch die Vermeidung von meldungsbezogenen Mehrfachimplementierungen in den IT-Anwendungssystemen Entwicklungskosten für die Mitgliedsunternehmen einzudämmen und dadurch Lizenzkostenpreissteigerungen bei den Anwendern zu verhindern. Im Rahmen dieser Aktivitäten wurde u. a. ein Dialog mit der TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v. eingeleitet, in dessen Kontext u.a. im Juli 2010 ein gemeinsamer Workshop durchgeführt wurde. Kooperation mit der Deutschen Krebsgesellschaft Die Deutsche Krebsgesellschaft hat eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die in enger Abstimmung mit der AG Interoperabilität steht und auch personelle Verflechtungen aufweist (Vertretung von Mitgliedern des bvitg). In dieser Gruppe ist ein erstes Analysemodell erstellt worden, das als Grundlage für strukturierte Meldungen dienen soll. In Bezug zum Themenbereich emeldewesen steht nach Aussagen der AG Interoperabilität die Mitarbeit an dem HL7-Leitfaden zur Übermittlung von Diagnosen mittels HL7 CDA, der um die Festlegung für Tumordiagnosen erweitert wurde. Ziel der AG ist es diese Ergebnisse bei IHE Quality Reporting (QRPH) für den deutschen Realm einzubringen. Kooperation mit dem EFA-Verein Anfang 2012 wurde zwischen der AG Interoperabilität des bvitg und dem EFA-Verein eine Kooperation beschlossen, deren erster Meilenstein die gemeinsame Entwicklung der EFA-Version 2.0 auf Basis von IHE-Profilen ist. Hierzu wurde einen gemeinsame Arbeitsgruppe eingerichtet, die monatlich tagt und zur conhit 2013 ihre Ergebnisse vorlegen soll. Die Aktivitäten dieser Gruppe werden über den bvitg mit den Aktivitäten von IHE Deutschland zu einem IHE Cookbook für die aktenbasierte, einrichtungsübergreifende Bild- und Befund-Kommunikation in Deutschland synchronisiert.. Aktiver Dialog mit relevanten Bundesbehörden Diverse durchgeführte Workshops der AG Interoperabilität mit dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI), dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) sowie dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) beziehen sich auf die Themen UAW-Meldebogen (Unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen), Elektronische Patientenakte nach 291a Seite 9 von 16
10 SGB V sowie dem Thema efallakte als Mehrwertdienst der Telematikinfrastruktur. Neben inhaltlichen Vorgaben standen dabei insbesondere Möglichkeiten zur Refinanzierung entsprechender Entwicklungsaufwände der Hersteller auf der Agenda. Beobachtung von und Informationsaustausch zu europäischen Aktivitäten Die AG verfolgte aktiv die Aktivitäten im Rahmen des Mandat M403 der Europäischen Union (EU), in dem u. a. eine Strategie zur nationalen Profilierung internationaler Standards entwickelt wurde. Darüber hinaus ist der bvitg in der deutschen Arbeitsgruppe zur Koordinierung der deutschen Anforderungen und Mitwirkung am Projekt epsos ( European Patients Smart Open Services ) vertreten. Durch die in Österreich weiter entwickelte Spezifikation zum elektronischen Arztbrief (s.u.) besteht darüber hinaus eine Zusammenarbeit mit der für den Aufbau einer nationalen österreichischen Gesundheitsakte verantwortlichen ELGA GmbH. bvitg-innovationsreporte Im Jahr 2010 hat der bvitg (zum Zeitpunkt noch VHitG) dem Thema Interoperabilität einen eigenen Innovationsreport gewidmet, welcher das Thema allgemein in den Fokus rücken sollte, flankiert durch praxisbezogene Beiträge von ausgewählten Mitgliedsunternehmen. VHitG-Arztbrief Bekanntestes Ergebnis des bvitg (zum Zeitpunkt noch VHitG) in Bezug auf Interoperabilität im Gesundheitswesen ist die Entwicklung des elektronischen VHitG-Arztbriefes (ab 2005) [5]. Beim VHitG-Arztbrief handelt es sich konkret um einen Implementierungsleitfaden auf Basis des internationalen Standards HL7 Clinical Document Architecture (CDA), der z. B. einem IT-Hersteller als Vorlage dient eine Schnittstelle zum Austausch elektronischer Arztbriefe in dessen Anwendungsprodukten zu integrieren. Der Arztbrief enthält inhaltlich die medizinisch relevanten Teile der Geschichte eines Patienten über einen bestimmten Zeitraum und dient dem Informationsaustausch zwischen Leistungserbringern (inkl. Use Cases zu konkreten Storyboards semantische Interoperabilität). Im Vordergrund steht die Mensch zu Mensch Interoperabilität (semantisch) durch CDA, über die Nutzung des CDA XML-Schemas soll jedoch auch die maschinenlesbare Kommunikation zwischen IT-Systemen mit unterstützt werden (semantische und technische Interoperabilität). Der Leitfaden enthält ergänzend Referenzmaterial mit Hinweisen für eine XML basierte Implementierung (technische Interoperabilität). Der VHitG-Arztbrief nutzt als grundsätzliches Format das XML-Schema von HL7 CDA. Der Inhalt der Spezifikation ist öffentlich und lizenzfrei verfügbar. Ausrichtung der conhit und fachlicher Vorträge Die mit dem Umzug von Frankfurt nach Berlin verbundene neue Ausrichtung der Messe conhit mit Kongress- und Seminarelementen und wechselnden Themenschwerpunkten orientiert sich stark an der amerikanischen HIMSS. Die Messe dient als jährlicher Branchentreff und verzeichnet in den letzten Jahren deutlich steigende Aussteller- und Besu- Seite 10 von 16
11 cherzahlen. Sie weist nur indirekt über die Produkte und Projekte der Mitglieder Interoperabilitätsbezug auf, da Standardisierung und IT-Kommunikation nur einen Teilbereich der behandelten Themen einnehmen. Gleiches gilt für die stattfindenden fachlichen Vorträge. Umfragen des bvitg In unregelmäßigen Abständen führt der bvitg Umfragen bei Leistungserbringern und Branchenmitgliedern durch, die Bezug zum Thema Interoperabilität aufweisen können und dadurch sowohl für die Öffentlichkeit, die Mitglieder, die Politik und weitere Akteure des Gesundheitswesens zur Bewusstseinsschärfung für das Thema beitragen können. Eine aktuelle Umfrage aus dem Jahr 2012 bringt als Kernergebnis hervor, dass ein hoher Bedarf nach semantischer und technischer Interoperabilität im fachlichen Informationsaustausch besteht, demnach wünscht sich eine Mehrheit der Leistungserbringer einen strukturierten Austausch von Befunden, Systeme zur sektorenübergreifenden Vernetzung sowie die Möglichkeit des gezielten Informationsaustauschs über Fachwissen [7] Governance und Transparenz Arbeitsgruppe Interoperabilität Die Arbeitsgruppe arbeitet zwecks inhaltlicher Umsetzung von Vorgaben eng mit anderen bvitg-gruppen wie bspw. der AG AMTS zusammen und tauscht Informationen aus. Darüber hinaus ist die AG Gründungsmitglied (als Vertreter des bvitg) des Interoperabilitätsforums. Über das Forum und durch starke personelle Überschneidungen bringt sich die AG aktiv in die Arbeit von Standardisierungsorganisationen (HL7, IHE und DIN) ein. Operativ wird die Arbeit durch einen geschlossenen Kreis an Mitgliedern über interne persönliche Treffen, Workshops mit teilweise externer Beteiligung und Telefonkonferenzen organisiert. Die Information der Ergebnisse der AG erfolgt ex-post über Projektberichte für Mitglieder und die Öffentlichkeit. Stellungnahmen und Positionen des bvitg Die Satzung des bvitg sieht keine aktive Einbeziehung der Mitglieder bei der Erarbeitung von fachlichen und politischen Positionen vor. Stellungnahmen werden durch Vorstand und Geschäftsführung ggf. unter Einbeziehung der Arbeitsgruppen ausgearbeitet Politische und praktische Relevanz Politische Relevanz Seit dem 16. August 2012 wird der bvitg als Spitzenorganisation der IT-Anbieter im Gesundheitswesen vom Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) gemäß Paragraf 92 Abs. 7d Satz 1 Halbsatz 2 SGB V anerkannt [3]. Bei abschließenden Entscheidungen des G-BA über die Richtlinien nach den Paragrafen 135, 137c und 137e SGB V mit Bezug zu Medizinprodukten ist dem bvitg somit formal Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. Beispielhaft seien dabei die Expertisen des bvitg in Bezug auf Untersuchungs- und Behandlungsmethoden genannt. Dabei können Interoperabilitätsvorgaben indirekt eine Rolle spielen. Seite 11 von 16
12 Praktische Relevanz Bekanntestes Ergebnis des bvitg stellt, wie bereits erwähnt, die Entwicklung des elektronischen VHitG-Arztbriefes dar, allerdings noch unter dem Label des VHitG (ab 2005) [5]. Dieser CDA-Leitfaden bildet eine anerkannte Referenz für weitergehende und spezifischere Leitfäden zum Austausch medizinischer Daten, wenngleich man aufgrund der nur sehr schleppenden Umsetzung in Deutschland noch nicht von einem etablierten nationalen Standard sprechen kann 2. Der Markführer für Praxisverwaltungssysteme, die CompuGroup Medical (CGM), hat in einer Presseerklärung angekündigt, ab 2012 in ihren Produkten die Möglichkeit zum Online-Versand rechtssicher signierter und strukturierter earztbriefe im VHitG-Arztbrief- Format [8] zu unterstützen. Auf den Webseiten der betroffenen Produkte, wird diese Aussage jedoch dahingehend deutlich relativiert, als dass es sich lediglich um die Teilnahme an einem Pilotprojekt in NRW handelt von einer regelhaft verfügbaren Funktionalität ist hier nicht mehr die Rede [9]. Einfluss auf europäische und internationale Standards Der VHitG-Arztbrief bildet die Grundlage für ähnliche Spezifikationsarbeiten in Österreich und der Schweiz. Weitere Beiträge bzw. der Einflüsse des bvitg auf europäische und internationale Standards mit Interoperabilitätsbezug z. B. über das Interoperabilitätsforum sind derzeit eher punktuell (z. B. sind über VHitG/bvitg Anforderungen für ICD-10 in die HL7-Version 2.4 eingeflossen und aktuell werden über bvitg und HL7-D deutsche Änderungsbedarfe am PAM-Profil bei IHE ITI als Change Proposal eingebracht) und werden auch nicht proaktiv kommuniziert Fazit Der bvitg erarbeitet keine eigenen Standards im Bereich Interoperabilität im Gesundheitswesen. Über die AG Interoperabilität und die Mitgründung des Interoperabilitätsforums verfügt der Verband jedoch über relevante Beziehungen zum DIN und zu den nationalen Ablegern der Standardisierungsorganisationen (HL7, IHE) mit teilweise sehr starken personellen Verflechtungen. Alle bemerkenswerten Aktivitäten zum Thema Interoperabilität wurden jedoch vor der Gründung des bvitg innerhalb des VHitG angestoßen. Ein eigenes explizites Profil bzw. eine Position des bvitg in Bezug auf Interoperabilität ist daher nach außen bislang nicht explizit erkennbar. Die Arbeitsgruppe Interoperabilität hat weiterhin Bestand, was dafür spricht, dass der bvitg dem Thema weiterhin eine hohe Bedeutung zumisst, 70% der vertretenen Mitglieder sind international tätig und die Klienten auf Seiten der Leistungserbringer verlangen immer stärker nach interoperablen Lösungen, wie eigene Umfragen des bvitg unterstreichen [7]. 2 Gleichwohl bilden die Arbeiten des VHitG die Ausgangsbasis für ähnliche Aktivitäten in Österreich (ELGA) und der Schweiz (siehe auch nächster Abschnitt). Seite 12 von 16
13 Der bvitg verfügt als Branchenvertreter der wirtschaftlichen Key-Player (90% des nationalen Marktes) mit überwiegend internationalen Produktportfolien über ein theoretisch großes Potenzial, die Interoperabilitäts-Thematik voranzutreiben, da sich nachhaltige Interoperabilitätsstandards vorzugsweise über die breite Akzeptanz der Nutzer etablieren lassen, was klassische Industrie-Branchen wie die Unterhaltungselektronik oder die Automobilbranche immer wieder zeigen. Die Akzeptanz des bvitg als Spitzenorganisation durch den G-BA steigert dieses Potenzial. Es ist bislang jedoch kein strategischer Ansatz erkennbar dieses Potenzial auszuschöpfen. Bislang fokussiert sich die Tätigkeit des Verbands auf den recht engen Kreis der AG Interoperabilität, die mit der Spezifikation des VHitG-Arztbriefes die Fähigkeit nachgewiesen hat, praxisbezogene Ergebnisse im Konsens der Mitglieder zu generieren. Wenngleich die praktische Nutzung von elektronischen Arztbriefen generell noch unterhalb der öffentlichen Wahrnehmungsschwelle liegt, ist der VHitG Arztbrief dennoch nach wie vor die deutsche Leuchtturmaktivität in Bezug auf die Hinwendung zu strukturierten, kodierten Dokumenten im Gesundheitswesen. Eine Gefahr des vom bvitg verfolgten Ansatzes liegt - nicht zuletzt bedingt durch die starken personellen Verflechtungen - auf der tendenziell zu einseitigen Fokussierung auf IHE und HL7 Positionen (welche z. B. auch im Interoperabilitätsforum ein starkes inhaltliches Gewicht haben). Die Ausbildung einer eigenen Position des bvitg zum Thema Interoperabilität durch aktuelle Aktivitäten oder Positionen ist vor diesem Hintergrund schwer nachvollziehbar Quellenverzeichnis [1] Startseite - bvitg Bundesverband Gesundheits-IT. URL - abgerufen [2] Neuer Bundesverband der Gesundheits-IT. URL - abgerufen [3] Bundesverband Gesundheits-IT: GBA erkennt bvitg als Spitzenorganisation an. URL nd-gesundheits-it-gba-erkennt-bvitg-spitzenorganisation.html. - abgerufen [4] Mitglieder - bvitg Bundesverband Gesundheits-IT. URL - abgerufen [5] VHitG-Arztbrief - bvitg Bundesverband Gesundheits-IT. URL - abgerufen [6] Satzung - bvitg Bundesverband Gesundheits-IT. URL - abgerufen [7] IT-Vernetzung steht bei Ärzten hoch im Kurs. URL - abgerufen [8] CompuGroup bietet E-Arztbrief mit Signatur. URL - abgerufen [9] Arztbriefschreibung mit MediStar. URL abgerufen Seite 13 von 16
14 2. Kommentare und Änderungen In der nachfolgenden Tabelle sind die zu diesem Dokument eingegangenen inhaltlichen Kommentare und die daraus resultierenden Änderungen verzeichnet. Die angegebene Dokumentenversion bezeichnet die Version dieses Dokuments, auf die sich der Kommentar bezieht. Rein editorische Änderungen (Rechtschreibung, etc.) wurden ohne Eintrag in der Tabelle direkt im Dokument umgesetzt. Änderungen an dem auch im Hauptdokument zum AP01 der Studie enthaltenen Einleitungsabsatz sind im Änderungsverzeichnis des Hauptdokuments verzeichnet. Änderungsantrag Änderungsdurchführung Organisation Kap. Datum Version Kommentar OK/nOK Datum Editor Kommentar bvitg/hl7/ihe War früher unter VHitG aktiv OK JC In den Steckbrief eingefügt bvitg/hl7/ihe Neben der Öffentlichkeitsarbeit sind die inhaltliche Schwerpunktthemen der AG u.a. Elektronische Patientenakten, Patientenzustimmung, Dokumentenaustausch und HL7-Nachrichtenprofilierung. nok JC Die benannten Themen sind bereits im Steckbrief (Rubrik Zielsetzung ) aufgeführt. bvitg/hl7/ihe Ergebnistypen: zu 3.) Durch die Kooperation mit dem Interoperabilitätsforum werden weitere Ergebnisse über das dortige Wiki verfügbar. Dazu zählt auch die Formalisierung der Projekte. Ein Beispiel ist der PAM-Abgleich (IHE-Profil aus dem Bereich ITI mit den deutschen Nachrichtenprofilen) sowie die Kooperation mit dem KH-IT. bvitg/hl7/ihe IOP-Aktivitäten: Ballotierung der Spezifikationen über die jeweils zuständige Organisation. Beim VHitG-Arztbrief war das HL7-D. OK JC Entsprechender Nachtrag in die Rubrik Ergebnistypen aufgenommen. OK JC Ergänzende Anmerkung als Fußnote eingefügt. bvitg/hl7/ihe Standardisierung auf Basis globaler IT- Standards nok JC In der angegebene Zeile ist bereits von europäischer und internationaler Ebene die Rede. Die vorgeschlagene Änderung wäre eine den Lesefluss störende Dopplung. bvitg/hl7/ihe Die AG digitale Signaturprozesse ist in OK JC Teilsatz zur AG Signaturprozesse Seite 14 von 16
15 der AG Interoperabilität aufgegangen. gestrichen bvitg/hl7/ihe s.o. OK JC Satz entsprechend konkretisiert bvitg/hl7/ihe Es finden jährlich 3-4 persönliche Treffen und monatliche Telefonkonferenzen zur Abstimmung der Arbeiten zwischen Vertretern der Mitgliedsunternehmen statt. OK JC Absatz um den vorgeschlagenen Satz erweitert. bvitg/hl7/ihe Hier sollte noch gesagt werden, dass alle relevanten inhaltlichen Arbeiten über das Forum abgewickelt werden und die Treffen der eigentlichen AG nur zur internen Abstimmung dienen. bvitg/hl7/ihe Nicht nur Doppelentwicklungen, sondern auch gegenläufige Entwicklungen. bvitg/hl7/ihe Vor 2 Jahren fand dazu ein separater Workshop statt. Ergebnisse auf der TMF- Plattform. bvitg/hl7/ihe für den deutschen "Realm" einzubringen. bvitg/hl7/ihe Das ist noch nicht das finale Ergebnisse, sondern der nächste relevante Meilenstein. bvitg/hl7/ihe zu einem IHE Cookbook für die Aktenbasierte einrichtungsübergreifende Bildund Befund-Kommunikation in Deutschland synchronisiert. OK JC Entsprechender Satz wurde am Ende des Absatzes zum IOP- Forum angefügt. OK JC Satz entsprechend ergänzt OK JC Hinweis auf Workshop ergänzt OK JC Satz entsprechend ergänzt OK JC Satz entsprechend umformuliert OK JC Satz entsprechend ergänzt bvitg/hl7/ihe s.o. OK JC Kapitel wurde komplett gestrichen, da die ansonsten verbleibenden Inhalte bereits an anderer Stelle ausgeführt sind. bvitg/hl7/ihe "normativ" streichen, da der Ableitungsprozess von Schemas normativ ist und nicht das Ergebnis OK JC Wort gestrichen bvitg/hl7/ihe s.o. OK JC Verweis auf AG Signaturprozesse gestrichen bvitg/hl7/ihe Hier sollte erwähnt werden, dass die österreichische Vorgabe auf Basis des VHitG-Arztbriefes entstanden ist und OK JC Fußnote hinzugefügt. Vereis auf Zusammenarbeit mit ELGA in den Abschnitt zu internationalen Koope- Seite 15 von 16
16 somit eine Weiterentwicklung darstellt. (vgl. Z. 224) Ausserdem kooperiert das Interoperabilitätsforum mit ELGA. bvitg/hl7/ihe s.o. OK JC s.o. bvitg/hl7/ihe Ergebnisse der Arbeitsgruppe und Anforderungen aus dem deutschen Markt wurden u.a. in die entsprechenden Standardisierungsorganisationen eingebracht. So sind bspw. die Anforderungen für ICD-10 in die HL7-Version 2.4 eingeflossen. Derzeit werden die Ergebnisse aus dem sog. PAM-Abgleich bei IHE ITI als Change Proposal eingebracht. Insofern wurde durchaus erfolgreich Einfluss genommen. Leider kann man das für rein deutsche Initiativen (bspw. KBV und AQUA) nicht der Fall. rationen eingefügt. OK JC Formulierung im Text wurde abgeschwächt und die benannten Beispiele referenziert. nok JC Die Anmerkungen zu KBV und AQUA haben keinen Bezug zu dem kommentierten Dokument und wurden daher ignoriert. Seite 16 von 16
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