15. Kinder- und Jugendbericht. Veranstaltung des Bremer Jugendsenats a Lidice-Haus Bremen
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- Dorothea Lorenz
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1 15. Kinder- und Jugendbericht Veranstaltung des Bremer Jugendsenats a Lidice-Haus Bremen
2 1. Jugend in Deutschland Kernherausforderungen des Jugendalters reichen bis weit in das 3. Jahrzehnt! (Schröer) 2. Jugend ermöglichen! die gesellschaftliche und politische Verantwortung für die Lebensphase Jugend (Schäfer) 3. Wie Jugendliche und junge Erwachsene Jugend alltäglich leben Ausdrucksformen und Handlungsvielfalt Jugendlicher und junger Erwachsener heute (Schäfer) 4. Kinder- und Jugendarbeit im institutionellen Gefüge des Aufwachsens (Schäfer) 5. Soziale Dienste die sozialpolitische Nagelprobe der Jugendpolitik! (Schröer) 6. Jugendpolitik im 21. Jahrhundert Jugend ermöglichen als vielschichtige Herausforderung und was kann die Jugendarbeit sowie Jugendhilfe leisten? (Schäfer & Schröer)
3 1. Jugend in Deutschland Kernherausforderungen des Jugendalters reichen bis weit in das 3. Jahrzehnt! (Schröer)
4 Was interessiert und was nicht? FAZ
5 1. Jugend in Deutschland Generation XYZ eine Label für die Marktforschung Von den Jugendlichen zur Jugend Generationale Lage Jugend Gesellschaftlicher Integrationsmodus: Wir machen Jugend! Jugend eine wohlfahrtspolitische Konstruktion - Set von Erwartungen und Ermöglichungen
6 Warum ist uns dieses Bild so wichtig
7 Koalitionsvertrag 2018 eine eigenständige und prägende Lebensphase, in der es darum geht selbstständig zu werden, sich zu qualifizieren und einen Platz in der Gesellschaft zu finden
8 Jugend in Deutschland Alter beim ersten Erreichen verschiedener Lebensereignisse junger Erwachsener (in Jahren) nach dem angestrebten bzw. erreichten Schulabschluss DJI-Survey, AID:A II 2014, nach Berngruber 2015, S. 56
9 Von welcher Jugend und Vorstellung von Qualifizierung, Verselbstständigung und Selbstpositionierung gehen wir in der Bildungspolitik, Ausbildung und am Arbeitsmarkt aus?
10 Abbildung 2-3 Schülerinnen und Schüler im 8. Schuljahr nach Schulformen Deutschland 1955 bis , Anteil in %
11 Abbildung 5-5 Teilnahme an Hort- und Ganztagesangeboten nach Altersjahrgängen Jugendliche von 9 bis 14 Jahren, Deutschland 2014, Anteil in %
12 Jugend ist gespalten Einerseits: Immer höhere Qualifikation und doch andererseits: Soziale Ungleichheit scheint eine dauerhafte Bestandsgarantie in unserer Gesellschaft zu haben Jugendliche beginnen schon früh zu jobben, reguläre Beschäftigung wird immer später erreicht(knapp die Hälfte der Schülerinnen und Schüler übernimmt bereits Nebenjobs). Doch ist die sozialstrukturelle Ungleichheit ist immer noch ein prägendes Element der Jugendphase (z.b. erreicht mehr als die Hälfte der Jugendlichen keinen höheren Bildungsabschluss als die Eltern soziale Selektivität in der Bildung)
13 Zuammenfassend: 1. Das junge Erwachsenenalter gehört zur Jugend! 2. Jugend ist heute scholarisiert? Jugend ist mehr als Qualifikation. 3. Das Jugendalter ist rechtlich nicht eindeutig kodifiziert. 4. Jugend ist sozial gespalten.
14 2. Jugend ermöglichen! die gesellschaftliche und politische Verantwortung für die Lebensphase Jugend (Schäfer)
15 Jugend ist eine eigenständige Lebensphase Der Auftrag Jugend ermöglichen beinhaltet verlangt nach einer Reflektion über die Jugend und über die Institutionen, die Jugend ansprechen, erreichen oder zu denen sie verpflichtend gehen müssen. Grundsätzlich gilt daher, dass wir Jugend als eigenständige Lebensphase wahrnehmen und anerkennen müssen. Eigenständigkeit heißt hier, das Jugendalter hat seine eigenen Tücken, Ansprüche und Herausforderungen. Das gilt für alle Jugendlichen gleichermaßen, jedoch mit Unterschieden in den Chancen und Möglichkeiten je nach sozialer Herkunft. Kompetenzen kommen nicht von selbst! Sie entstehen und entfalten sich in einzigartigen biographischen Erfahrungswelten und in Bildungs- und Entwicklungsprozessen. Potenziale bei Jugendlichen werden erst in diesen Prozessen erkannt; in der Schule gehen sie zumeist unter.
16 Jugend ist bis heute eine Leerstelle im System Eine spezifische Politik des Jugendalters war und ist über einen langen Zeitraum nicht auszumachen. Zum einen ist das Jugendalter aus der politischen und fachlichen Debatte lange Zeit verschwunden; es ist eine Art Leerstelle geworden. Die Aufmerksamkeit über die Jugend ist damit auch aus der Öffentlichkeit verschwunden. Jugendliche werden zu Erwachsenen (volljährig), jedoch ohne dass die zentralen Erwartungen die für Jugend gelten erfüllt sind: Abschluss der Schule und zumindest Beginn einer beruflichen Tätigkeit.
17 Der große Unterschied War in den 1970-ziger und 80-ziger Jahren Jugend noch mit einer gesellschaftlichen und politischen Anziehungskraft verbunden, so scheint sich diese Betrachtungsweise heute völlig abwegig zu sein. Jedenfalls wird Jugend nicht mehr mit der damit verbundenen Dynamik gesehen sie ist mehr und mehr in ihren institutionellen Zuordnungen untergegangen
18 Der gesellschaftspolitische Auftrag Jugend ermöglichen impliziert ein eindeutiges Bekenntnis von Politik und Verwaltung Rahmenbedingungen zu schaffen, die ein gelingendes Aufwachsen für alle sicherstellen zumindest aber positiv beeinflussen kann. Dazu gehört insbesondere sich zu vergewissern 1. über die Lebenslagen junger Menschen und ihre Differenzierungen und ungleichen Bedingungen und Jugend in ihrer sozialen Konstruiertheit und Verfasstheit her über die rein biologisch begründete Phase hinaus Optionen zu eröffnen die für alle ein tragfähiges Gerüst darstellen und von ihnen betreten werden können. 2. sich nicht an feste Altersgrenzen zu orientieren und daran festzuhalten sondern wie eben gezeigt sich vor allem dem Übergang von der Jugend zum Erwachsenenalter zu öffnen und auch in dieser Phase notwendigen und entsprechende Unterstützungs- und Förderkonstruktionen bzw. Impulse zu etablieren.
19 Die leitende Perspektive des Berichts Eigenverantwortung als prägendes Bild und generationale Lage der Jugend als Anforderung Integrationsmodus Jugend: Qualifizierung, Verselbstständigung und Selbstpositionierung Kristallisationspunkte aktueller Jugendpolitik: Freiräume und Beteiligung Jugendliche agieren politisch in vielfältigen Ausdrucksformen, Stilen und Positionierungen
20 Aspekte zur Lebenslage Jugendlicher Jugend ist zu betrachten im Kontext Unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft der Migrationsgesellschaft, prekären Beschäftigungsverhältnissen, institutioneller und qualifizierungsorientierter Bildungszeit, Ungleichheit im Integrationsmodus und sozialer Disparitäten
21 Gesellschaftliche Teilhabe schwindet und wird für viele kaum möglich Soziale und kulturelle Ungleichheit wirkt sich dramatisch auch in den Zugängen zur gesellschaftlichen Teilhabe aus. Das zeigt sich vor allem bei den jungen Migrantinnen und Migranten. Sie verharren weitgehend in den unteren sozialen Schichten und erfahren erhebliche Risiken im Aufwachsen, und bei Jugendlichen mit Lernbehinderungen denen entsprechende Förderbedarfe zugeschrieben werden.
22 Vererbung von Ungleichheit Das deutsche Schulsystem ist besonders durch eine starke Reproduktion von herkunftsabhängiger Bildungsungleichheit geprägt; gleiches gilt auch für den Arbeitsmarkt deshalb Vererbung von Ungleichheit der Chancen Im Bildungssystem gibt es zudem strukturelle Benachteiligungsrahmungen (besonders sichtbar bei jungen Migrantinnen und Migranten, z.b. die Be-Sonderung durch Förderdiagnosen Zweifellos ist das Ergebnis von Benachteiligung, ein Fahrstuhleffekt, der eben nach unten führt oder aber Bremsen hat, wenn es nach oben gehen soll.
23 3. Wie Jugendliche und junge Erwachsene Jugend alltäglich leben Ausdrucksformen und Handlungsvielfalt Jugendlicher und junger Erwachsener heute (Schäfer)
24 Vielfältige Ausdrucksformen Familiale Beziehungen sind für Jugendliche exklusiv(auch wenn sie bei einem Teil oft weniger positiv besetzt ist), sie erleben sie als Unterstützungsinstanz aber auch hier erfahren Jugendliche Ungleichheiten in den Bewältigungsmöglichkeiten Gleichaltrigenkontakte sind ein zentraler sozialer Rahmen Hier entwickeln sie eigene kulturelle und politische Praktiken abseits von Institutionen sie bewältigen aber auch familiäre und soziale Probleme. Hier bieten sie einen sozialen Kontext, der auch deutlich werden lässt, dass es sich hier um selbstgestaltete Probe- und Übungsräume handelt. Es sind daher auch Räume des Aushandelns von Werten und Positionierungen
25 Kulturelle Praktiken als spezifische Positionierungen Jugendkulturen und Jugendszenen sind besondere Ausdrucksformen Jugendlicher überspezifische Sprach- Kleidungs- und Körperpraktiken signalisieren sie Zugehörigkeit und tauschen unterschiedlich in diesen Szenen ein. Die Pluralität der Szenen ist kaum überschaubar. Ausdrucksformen finden nicht nur in Mitgliedschaften in Organisationen statt, sondern zeitlich begrenzte und selbstgewählten Formen politischer Partizipation gehören dazu. Die in diesen Szenen dargestellten politischen Positionierungen und Ausdrucksformen werden kaum öffentliche wahrgenommen und erfahren auch kaum Anerkennung.
26 Raumaneignung von zentraler Bedeutung Unterschiede zwischen Stadt und ländlichen Räumen Raumaneignung Jugendlicher in öffentlichen Räumen kann nicht losgelöst von den regionalen Besonderheiten die Jugendliche vorfinden gesehen und bewertet werden. Ihre Zugangsmöglichkeiten und Teilhabechancen im ländlichen Raum vermindern sich je nach regionaler Lage und Ausstattung der sozialen Infrastruktur z.t. erheblich; Mobilitätsanforderungen wachsen erheblich. Auch in der Auswahl von Institutionen sind erhebliche Beschränkungen gegeben vor allem dann, wenn es zu einer Diskrepanz zwischen Entfaltungsmöglichkeiten und jugendlichen Interessen kommt. Umso attraktiver aber das sind dann Insel des Treffens und Gestaltens - sind vorhandene Vereine und Verbänden (vom Irrtum Demografiegewinne versus finanzielle Investitionen)
27 Politik und Jugend: ein Nichtverhältnis? Beobachtbare Distanz zur Parteien-Politik und dem politischen System bedeutet weder eine Abkehr von demokratischen Werten und Normen noch ein fehlendes Interesse und Engagement Jugendlicher im Gemeinwesen. Politische Ausdrucksformen Jugendlicher sind wesentlich vielfältiger als sie über die klassischen Formen erkannt werden können. Jugendliche haben allerdings auch ein anderes Verständnis als Erwachsene über das, was sie Politik nennen. Finden sie aber Anerkennung als Akteure ihrer Zukunft? Politisches Agieren als Aushandlungsprozesse finden zwar in Institutionen z.b. der Jugendarbeit statt aber es werden ihnen insgesamt nur geringe Entscheidungsmöglichkeiten zugebilligt.
28 Ehrenamt eine besondere Note des Jugendalters
29 Jugendphase als digital-vernetztes Leben Jugendliche leisten im Internet digitale Grenzarbeit Mediales Handeln ist hoch different und sozial ungleich unter den Jugendlichen Digitale Qualifizierungen und Umgang mit Datenschutz und Gefährdungspotenzialen müssen selbst hergestellt werden Medien sind Teil des Jugendlebens und des Erlebens von Institutionen sowie Jugendräumen sie sind identitätsrelevant
30 Vieles ist möglich aber nicht für alle Die digitalen Medien und Technologien bieten einen Ermöglichungsraum, in dem Jugendliche und junge Erwachsene soziale Handlungsfähigkeit erwerben, soziokulturell, politisch und ökonomisch Verantwortung übernehmen und sich selbst positionieren (können). Wohnort Sozioökonomischer Status Formaler Bildungshintergrund Behinderung Geschlecht... häufig in Kombination! Jugendliche mit Behinderung und Jugendliche in prekären Lebenslagen Barrieren im Zugang (z.b. Ausstattung), in der Beschaffenheit der Medienangebote (z.b. Barrierefreiheit) und im sozialen Kontext (z.b. restriktive Medienerziehung, wenig Anregung, Förderung)
31 4. Kinder- und Jugendarbeit im institutionellen Gefüge des Aufwachsens (Schäfer)
32 Kinder- und Jugendarbeit in der Schieflage? Postulierter Bedeutungsgewinn einerseits faktische Marginalisierung andererseits Kein anderes Handlungsfeld der Jugendhilfe kämpft so um Gestaltungsoptionen wie die Kinder- und Jugendarbeit
33 Selbstverständlichkeit ist nicht selbstverständlich Eigentlich müsste es eine Selbstverständlichkeit sein, das Bildung und Erziehung viele Orte brauchen; eine Reduzierung auf einen Ort missachtet vorhandene Fähigkeiten und Fertigkeiten Jugendlicher Aber: Bildung und Erziehung in der Kinder- und Jugendarbeit ist kein Mittel zum Zweck sondern bieten Gelegenheiten, selbstorganisierte Formen und Handlungsweisen konstruktiv und systematisch aufzugreifen. Anders als Schule stellt de Jugendarbeit nicht nur den Raum zur Verfügung sondern eröffnet neue Wege und Möglichkeiten der Aneignung von Wissen und Kompetenz.
34 Jugendarbeit in Bedrängnis Vergleicht man die Zahlen der letzten 15 Jahren miteinander so muss man nüchtern feststellen: es ist in der Summe eine nachhaltiger Rückgang festzustellen. Beispiel Westdeutschland: 1994 insgesamt Einrichtungen; Einrichtungen. Den größten Aderlass mussten die Einrichtungen ohne hauptamtliches Personal erbringen (Betrifft v.a. den ländlichen Raum). Beim Personal sieht es auch schwierig aus: in 1998 gegenüber in 2014 (Vollzeitäquivalente) zudem deutliche Altersverschiebung in die Gruppe der 40 bis 60 Jährigen)
35 Thema Kinder- und Jugendarbeit Kinder- und Jugendarbeit steht vor besonderen Herausforderungen und widersprüchlichen Erwartungen seitens der Politik: Einerseits: Jugendarbeit ist ein fester Bestandteil im institutionellen Aufwachsen von Jugendlichen. Allerdings haben sich Aufgaben verändert, auch sind neue hinzugekommen und sie ist insgesamt viel komplexer geworden. Andererseits Erwartungen an sie sind oftmals unangemessen bzw. wenig reflektiert. Sie wird daher auch in Rollen hineinversetzt, die nicht zur ihr passen, z.b. Präventionsauftrag und Ganztagsschule. Und doch: Es ist nicht zu übersehen, dass gesellschaftliche Erosionsprozesse auch Diskussionen über die Kinder- und Jugendarbeit und ihre Aufstellung in den kommenden Jahren im politischen Raum führen.
36 Infrastruktur der Kinder- und Jugendarbeit ist vielfältig Drei Beobachtungen Heterogenes Feld ohne eindeutige Grenzen Trennschärfe zwischen offener und verbandlicher Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit geht verloren; Vielfältige Mischformen sind entstanden und haben die Konturen verändert.
37 Spannungsfelder der Jugendarbeit 4 Spannungsfelder Offenheit für alle versus Zielgruppenorientierung Interessen Jugendlicher und gesellschaftliche Ansprüche Ehrenamt und Verberuflichung /Professionalität Formalisierung von Bildung widerstehen
38 Verschwindet die Jugend aus der Jugendarbeit?
39 Nutzungsmöglichkeiten in einem Jugendzentrum
40 Jugend in Organisationen der Jugend
41 Jugendarbeit lebt vom ehrenamtlichen Engagement Es gilt auch weiterhin: Selbstorganisation durch ehrenamtliches Mitwirkungen und Verantwortungsübernahme ist weiterhin Kennzeichen der Jugendarbeit allerdings mit deutlichen Unterschieden zwischen der offenen und der verbandlichen Jugendarbeit (rd. 26 % aller Jgl. zwischen 12 und 25 Jahren rd. 2,6 Mio. Jugendlicher) Auch wenn der Faktor Zeit(-knappheit) eine große Rolle spielt, macht das freiwillige Mitwirken einen großen Teil der Jugendarbeit aus. Auch hier: Unterschiede nach sozialer Herkunft und Migrationshintergrund.
42 Interessenvertretungsfunktion der Kinder- und Jugendarbeit Bei der Rolle der Interessenvertretung haben sich unterschiedliche Formen und Strukturen entwickelt. Diese reichen von Kinder- und Jugendparlamenten, Jugendringen bis zu den Aktivitäten und Projekten der verbandlichen und offenen Kinder- und Jugendarbeit Problem: Bestehende Formen werden immer wieder durch neue Formen in die Defensive gebracht. Es besteht ein erhöhter Legitimationsdruck auf die Jugendverbände.
43 Herausforderungen an die Kinder- und Jugendarbeit Der Inklusionsanspruch und die Kinder- und Jugendarbeit Kinder- und Jugendarbeit als Lernort zwischen informellen Lernprozessen und Zertifizierungserwartungen Politische Bildung als alte Herausforderung in neuen Kontexten
44 Eine permanente Verzweckung verändert Jugendarbeit grundlegend Oftmals werden diese Debatten aus zwei Blickwinkeln heraus geführt: Aus einer Brille der quantitativen Wahrnehmung was die Zahl der teilnehmenden Jugendlichen angeht. Aus dem Blickwinkel einer eher zweckreduzierten Sicht Dabei wird Jugendarbeit nicht als Ort der Freiwilligkeit und Selbstorganisation gesehen(der von Jugendlichen selbst gestaltet wird) sondern als Ort einer kommunalen Dienstleistung der auch etwas zu erfüllen hat.
45 5. Soziale Dienste die sozialpolitische Nagelprobe der Jugendpolitik! (Schröer)
46 Gerechtigkeitspolitische Nagelprobe: Wie ermöglichen Soziale Dienste gleichberechtigte Teilhabe? Das Jugendbild der Sozialen Dienste ist!
47 BIBB-Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2012
48 Verteilung der Neuzugänge auf die drei Sektoren des beruflichen Ausbildungssystems 2005 bis 2015* Quelle: Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2016, S. 102
49 Verselbstständigung
50 Vier Feststellungen 1. Das Übergangssystem ist normalisiert - für Jugendliche aber ein Dschungel. 2. Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderungen und Beinträchtigugen tauchen in der Jugendpolitik und Jugendforschung nicht auf.
51 Vier Feststellungen 3. Junge Menschen, die als Geflüchtete hier leben, sind Jugendliche und junge Erwachsene, die ebenfalls ein Recht auf Jugend haben. 4. Erziehungshilfen enden zu häufig mit 18 Jahren und brechen zu häufig im Jugendalter ab (Care Leaver).
52 6. Jugendpolitik im 21. Jahrhundert Jugend ermöglichen als vielschichtige Herausforderung und was kann die Jugendarbeit sowie Jugendhilfe leisten? (Schröer & Schäfer)
53 Etwas vorab Wir alle sind Zeitzeugen, die wahrnehmen dass es immer komplizierter und schwieriger wird festzustellen, was für junge Menschen der richtige Weg ist, der Weg, der ihnen Vertrauen in ihre Kompetenzen und Fähigkeiten aber auch in ihre soziale und berufliche Zukunft vermittelt bzw. ermöglicht. Wenn wir im 15. Kinder- und Jugendbericht festgestellt haben, dass es erforderlich ist, Jugend in ihrer Komplexität zu erkennen und daran anschließend sie auch zu ermöglichen, dann steht dahinter auch der Versuch aufzufordern, sowohl nach der Befähigung des Subjekts zu fragen als auch nach der Befähigung der Systeme, mit Jugend umgehen, ihre Belange und Interessen abseits von einem reinen Denken der Wirtschaftlichkeit und Effizienz auch erkennen und entsprechend strukturelle Rahmungen auch verändern zu können zu fragen.
54
55 Verantwortung für Kindheit und Jugendphase begreifen in kaum einem Feld wird so viel politisch gestaltet wie in der Kindheit und Jugend!. doch gleichzeitig
56 dies gab es mal in Kommunen, Parteien und Verbänden und wo wird heute Jugendpolitik gemacht
57 Jugendpolitik Wo und wie wurde in den vergangenen Jahren Jugend gestaltet und was waren die Botschaften? Soziale Dienste am Arbeitsmarkt Bildungsreformen Aussetzen der Wehrpflicht EU-Jugendstrategie Politik im Kontext von Flucht.
58 Jugend verdient mehr Aufmerksamkeit Stattdessen: Wenig jugendpolitische Initiativen, die Vertrauen in die kommende Generation signalisieren! eher der Druck zu mehr Selbstoptimierung
59 Soziale Dienste Jugendpolitische Maßnahmen sind INSTITUTIONEN und nicht LEBENSLAGE JUGEND orientiert! Jugend ermöglichen aus ihrem sozialen Milieu herauszutreten und ihr Milieu selbst zu gestalten
60 Jugendpolitik ist einmischende Politik Jugendpolitik muss sich als einmischende Politik verstehen: Reduzierungen auf Jugendförderung sowie Unterstützungssystem wird der Lebenswelt Jugendlicher nicht gerecht. Was ist oder wird der Jugend- (gerecht)? Der Jugendhilfeausschuss als der Ausschuss der die Belange Jugendlicher am besten vertreten kann hat an Bedeutung verloren er ist zu brav. Institutionen des Aufwachsens müssen zusammen gedacht werden Trennendes muss sich aufheben lassen gemeinsame Bildungsplanung und eine offensive Gestaltung der Rahmungen des Aufwachsens sind erforderlich. Warum gelingt es uns nicht, durch bildungspolitische Strategien einen sozialen Aufstieg für alle möglich zu machen?
61 Kreativität in der Jugendförderung erforderlich Jugendpolitische Infrastrukturen stabil halten aber ebenso Neues zulassen Jugendlichen ihre Rechte transparent machen Raus aus dem Beteiligungsdilemma - Beteiligung darf nicht halbherzig gewährt werden Eine neue Debatte über die Bedeutung der politischen Bildung in der Kinder- und Jugendarbeit führen und sie aus ihren Schneckenhaus herausholen
62 Jugend ermöglichen ist keine triviale Aufgabe, sie wird zu einer gerechtigkeitspolitischen Nagelprobe in der Sozial- und Jugendpolitik. Ein wesentliches Element dabei ist nicht nur die Zweigliedrigkeit des Jugendamtes sondern ebenso, die Planungs- und Gestaltungsverantwortung nach 79 SGB VIII und die Jugendhilfeplanung nach 80 SGB VIII. Diese Aufgaben sind nicht auf reine Quantitäten zu reduzieren sondern vor allem auch inhaltliche und damit jugendpolitische Vorgänge. So ist auch die Rolle des Jugendamtes als strategisches Zentrum für Kinder- und Jugendliche zu verstehen (wer sonst wird sich um die Anliegen junger Menschen kümmern) und dies als eine gesetzlich pflichtige Konstruktion für die Interessenvertretung verstehen. Dies setzt aber auch voraus, dass auch in der Praxis die Reflektion der eigenen fachlichen Handlungsfähigkeit sichergestellt und die Orientierung an den Lebenswelten Jugendlicher umgesetzt wird.
63 Grundsätzliches zum Abschluss Im Grundsatz ist das Jugendbild neu zu diskutieren und die gesellschaftliche und politische Verantwortung gegenüber der Jugend zu profilieren. Notwendig ist es, die Lebenslagen Jugendlicher und junger Erwachsener differenziert zu betrachten und dementsprechend sozial-, bildungs- und jugendpolitisch zu gestalten. Zudem erfordern globale und (medien-) technologische Entwicklungen der Gegenwart eine spezifische Betrachtung von Herausforderungen des Jugendalters. Unterschiedliche Kristallisationspunkte der Jugendpolitik sind neu in den Kontext der Jugendbilder sowie der Lebenslagen Jugendlicher und junger Erwachsener zu stellen
64 Schließlich Jugendpolitik im 21. Jahrhundert heißt vor allem für die Träger der Jugendarbeit wie für die Politik zweierlei: 1. Einen Kompass dafür zu haben, was an Rahmungen für ein gelingendes Aufwachsens erforderlich ist. 2. Permanent danach zu trachten, diese Rahmungen auch erreichen zu wollen.
65 Wir danken für die Aufmerksamkeit!
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