PRESSESPIEGEL KW 29/2009
|
|
- Gitta Baumann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Inhaltsverzeichnis AWO Aachen-Land... 3 AWO Bonn/Rhein-Sieg... 4 AWO Heinsberg... 5 AWO Rhein-Erft & Euskirchen... 7
3 Aachen-Land 3
4 Bonn/Rhein-Sieg 4
5 Do, 16. Jul Heinsberger Nachrichten / Lokales / Seite suchen und finden Hilfe Auch in der vorbeugenden Arbeit ist die AWO bei 64 Veranstaltungen aktiv Kreis Heinsberg. 400 Personen haben im vergangenen Jahr Unterstützung bei der AWO-Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung und Sexualität in Hückelhoven gesucht und gefunden. Von den Ratsuchenden ließen sich 244 zu Schwangerschaft, Familienplanung und Sexualität beraten, 156 kamen wegen Schwangerschaftskonfliken, zum Beispiel aufgrund familiärer und finanzieller Probleme oder ihres Alters (zu alt beziehungsweise zu jung). Insgesamt 1296-mal haben Leiterin Birgit Goertz und ihr Team gemeinsam mit den werdenden Müttern und anderen Ratsuchenden in Einzel- oder Paarberatung nach Wegen aus Problemlagen rund um das Thema Sexualität und Schwangerschaft gesucht. Aber auch in der vorbeugenden Arbeit war die AWO aktiv: Bei 64 Gruppenveranstaltungen konnten etwa 960 Kinder, Jugendliche und Erwachsene erreicht werden; darunter waren sexualpädagogische Seminare in Schulen und Veranstaltungen in Kindertagesstätten für Erzieherinnen und Eltern, zum Beispiel zum Thema Prävention vor sexuellem Missbrauch. Bei der Schwangerschaftsberatung machte die AWO im vergangenen Jahr zwei Tendenzen aus: zum einen zunehmende finanzielle Notlagen der Ratsuchenden, die von Arbeitslosigkeit betroffen und oft auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. Die Lebensführung mit den geringen Regelsätzen des ALG II ist nicht einfach und erfordert einen vorausschauenden Umgang mit Geld, so Diplom-Sozialarbeiterin Birgit Goertz. Doch selbst, wer gut mit Geld umgehen kann, gerät rasch zum Beispiel durch die Kosten für eine Waschmaschinenreparatur in einen finanziellen Engpass. Da versucht die AWO Abhilfe zu schaffen, indem sie die Klientinnen über gesetzliche Hilfen informiert und Stiftungsmittel aus der Bundesstiftung Mutter und Kind Schutz des ungeborenen Lebens für Schwangere in finanziellen Notlagen vergibt. Auf der anderen Seite haben Birgit Goertz und ihr Team festgestellt, dass die Zahl der Schwangeren zunimmt, bei denen gleich eine Vielzahl von Problemen vorliegt. Hier kommen zu den finanziellen Sorgen noch verschiedene psychosoziale Problemlagen wie etwa Sucht hinzu. Dann erweist sich die kontinuierliche Begleitung sowie die Vernetzung mit weiteren Fachdiensten wie zum Beispiel Schuldnerberatung, Suchtberatung, Erziehungsberatung und Migrationsberatung als äußerst hilfreich, so die Leiterin der AWO-Beratungsstelle. Darüber hinaus arbeitet die AWO mit Hebammen, Gynäkologen, Lehrern aller Schulformen, der Lebenshilfe, gesetzlichen Betreuern und den örtlichen Jugendämtern zusammen. Heinsberg 5
6 Do, 16. Jul Heinsberger Nachrichten / Lokales / Seite 16 Das Thema: AWO-Beratungsstelle Wenn Minderjährige Mütter werden junge Frauen aus der Region Heinsberg die jüngste war 14 haben Hilfe beim Modellprojekt Teens & Kids gefunden. Darunter zehn junge Frauen mit geistigen, psychischen beziehungsweise körperlichen Beeinträchtigungen. Kreis Heinsberg. Wenn Minderjährige Mütter werden, müssen sie meist ganz schnell erwachsen werden und mehrere sonst übliche Entwicklungsschritte überspringen. Es ist eine große Herausforderung, dann auch noch die Schul- und Berufsausbildung fortzusetzen und das in dieser Lebensphase besonders wichtige soziale Netz an Kontakten mit Gleichaltrigen aufrecht zu erhalten. 37 junge Frauen aus der Region Heinsberg die jüngste war 14 haben in dieser Situation bis jetzt Hilfe beim Modellprojekt Teens & Kids gefunden. Darunter waren auch zehn junge Frauen mit geistigen, psychischen beziehungsweise körperlichen Beeinträchtigungen. Das geht aus dem Erfahrungsbericht der Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung und Sexualität in Hückelhoven hervor, die das spezielle Angebot für diese Zielgruppe im Mai 2008 ins Leben gerufen hat und nach einem Projektjahr Bilanz zog. Da das Angebot so gut von den jungen Frauen angenommen wurde, sind wir froh, dass Teens & Kids ein weiteres Jahr lang finanziell gesichert ist und fortgesetzt werden kann, erklärte die Leiterin der AWO-Beratungsstelle, Diplom-Sozialarbeiterin Birgit Goertz. Finanzielle Förderung Eine finanzielle Förderung seitens der Sozial- und Kulturstiftung des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) und der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW ermöglicht, dass sich eine eigens für das Projekt eingestellte Diplom-Sozialpädagogin mit halber Stelle weiterhin für eine doppelte Kindswohlsicherung einsetzen kann. Diese hat zur Aufgabe, der minderjährigen Schwangeren beziehungsweise Mutter eigenständige Zukunftsperspektiven aufzuzeigen, sie andererseits darin zu befähigen, den Bedürfnissen des Kindes gerecht zu werden und dessen positive Entwicklung zu fördern. Wo vom Elternhaus und vom Kindsvater wenig Hilfe zu erwarten ist, springen die AWO-Beraterinnen ein, bauen eine vertrauensvolle pädagogische Beziehung zu den jungen Frauen auf und erarbeiten gemeinsam mit ihnen ein individuelles Hilfekonzept. Sie begleiten zu Arzt- oder Behördenterminen, vermitteln bei Konflikten aller Art, helfen beim Beantragen finanzieller Mittel, suchen mit nach Wohnungen oder Ausbildungsplätzen. Neben der Einzelfallhilfe ist auch die Gruppenarbeit ein wichtiger Baustein, den jungen Frauen beim Aufbau eines sozialen Netzwerkes zu helfen: Beim Teens & Kids-Cafe tauschen sie sich aus, in der Krabbelgruppe eigens für junge Mütter erhalten sie Anregungen für Beschäftigung mit dem Kind und Erziehungstipps. Da es sich um ein niedrigschwelliges Angebot handelt, wird auch ein Fahrdienst angeboten. Soziales Unterstützungssystem Um wirkungsvolle Unterstützungskonzepte realisieren und die Selbstständigkeit der jungen Frauen fördern zu können, ist es wichtig, minderjährige Schwangere und Schwangere mit Beeinträchtigungen so früh wie möglich zu erreichen. Dies wird vor allem durch interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Berufsgruppen erreicht. Die Kooperation mit Frauenärzten, sozialen Diensten und dem Jugendamt funktioniert in der Regel hervorragend, das soziale Unterstützungssystem ist im Kreis Heinsberg gut ausgebaut, so Goertz. Um das präventive Angebot für die jungen Schwangeren und Mütter zu komplettieren, fehlen hier nur noch Familienhebammen. Diese betreuen schwangere Frauen, Mütter und ihre Kinder bis zum vollendeten ersten Lebensjahr, die gesundheitlichen, medizinisch-sozialen oder psychosozialen Risiken ausgesetzt sind. Heinsberg 6
7 Rhein-Erft & Euskirchen 7
8 Kölner Stadtanzeiger v Rhein-Erft & Euskirchen 8
9 Rhein-Erft & Euskirchen 9
10 In eigener Sache: Der Pressespiegel dokumentiert die der Bezirksgeschäftsstelle zugegangenen und zugänglichen Presseausschnitte zur Arbeit der AWO im Verbandsgebiet Mittelrhein. Der Pressespiegel informiert auch die benachbarten regionalen Spitzenverbände der AWO und wichtige Multiplikatoren in Politik und Verwaltung der Region. Der Pressespiegel informiert über einen Sachverhalt in der Regel mit nur einem Artikel, auch wenn verschiedene Zeitungen berichtet haben. Die Redaktion behält sich eine Auswahl der Artikel vor. Anfragen und Anregungen richten Sie bitte an: Pressespiegel Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Mittelrhein e.v. Stabsstelle Verbandspolitik/Öffentlichkeitsarbeit Rhonestraße 2 a Köln Tel.: 0221/ Fax: 0221/ carola.fort@awo-mittelrhein.de
Caritas. Beratung für Schwangere und Familien. Jahresbericht Not sehen und handeln!
Caritas Not sehen und handeln! Jahresbericht 2013 Beratung für Schwangere und Familien Unser Beratungsangebot richtet sich an Frauen, Paare und Familien, die aufgrund einer Schwangerschaft bzw. durch die
MehrPressespiegel. Inhalt KW / Pressespiegel KW / 2011
Pressespiegel KW 47-48 / 2011 Inhalt AWO... 02 AWO Aachen-Land... 09 AWO Aachen-Stadt... 17 AWO Bonn/Rhein-Sieg... 18 AWO Heinsberg... 20 AWO Köln... 24 AWO Rhein-Erft & Euskirchen... 27 AWO Rhein-Oberberg...
MehrDie Familienhebamme als Case Managerin Beispiele aus der Praxis
Die Familienhebamme als Case Managerin Beispiele aus der Praxis Case Management im Gesundheits- und Pflegewesen Stand und Perspektiven 4. Internationale Fachtagung ÖGCC 25. November 2011 2 Überblick Das
MehrFamilien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes
Familien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes Familien-Hebammen in Bremen Das Referat Familienhebammen als Teil des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
MehrMitglied in der International Planned Paranthwood Federation (IPPF) und im Paritätischen NRW
Mitglied in der International Planned Paranthwood Federation (IPPF) und im Paritätischen NRW Die pro familia steht als Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung mit
Mehrstaatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe
staatlich anerkannte Schwangeren- und Schwangerschaftskonflikt Beratungsstellen Stadt Karlsruhe und Landkreis Karlsruhe Beate Rashedi Diakonisches Werk der evangelischen Kirchenbezirke im Landkreis Karlsruhe
MehrNetzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel. Entwicklungsverlauf und Perspektiven
Netzwerkarbeit im Kinderschutz in Brandenburg an der Havel Entwicklungsverlauf und Perspektiven Das Bundeskinderschutzgesetz beauftragt den öffentlichen Träger der Jugendhilfe, ein Netzwerk Kinderschutz
MehrWarum müssen das Gesundheitssystem und die Kinder- und Jugendhilfe zusammenarbeiten?
Warum müssen das Gesundheitssystem und die Kinder- und Jugendhilfe zusammenarbeiten? Ute Thyen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universität zu Lübeck WS 2016/17 Alfried Krupp Wissenschaftskolleg,
MehrMinderjährige Schwangere im Kreis Heinsberg (2006)
Minderjährige Schwangere im Kreis Heinsberg (2006) Arbeiterwohlfahrt Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung, Sexualität donum vitae Beratungsstelle für Schwangerschaft und Schwangerschaftskonflikte
MehrModellprojekt Schwangerschaft und Flucht. Deutscher Frauenrat Forum Integration gemeinsam gestalten
Modellprojekt Schwangerschaft und Flucht Deutscher Frauenrat Forum Integration gemeinsam gestalten 1.12.2017 Das Modellprojekt Schwangerschaft und Flucht ist im Mai 2016 gestartet und hat eine Laufzeit
MehrNetzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Darmstadt
Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen Darmstadt Sylke Israel (Sozialpädagogin Master of Arts) Jugendamt Familienzentrum Netzwerkkoordination Frühe Hilfen Was Sie erwartet 1. Was sind Frühe Hilfen? 2. Angebote
MehrPräventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen
GESUND AUFWACHSEN IM REVIER Ruhrgebietskongress zur Kinder- und Jugendgesundheit 04. Februar 2017 Präventionsketten und Rolle der Vernetzung am Beispiel der Frühen Hilfen Impulsvortrag Ingrid Krüger Jugendamt
Mehrsteps Optimierung früher Hilfen für junge Familien mit besonderen Belastungen
steps Optimierung früher Hilfen für junge Familien mit besonderen Belastungen Vernetzungsprojekt der gesundheitlichen und sozialen Versorgung in Stadt und Kreis Herford KREIS HERFORD DER BÜRGERMEISTER
MehrSie haben Fragen? Wir sind da!
Schwangerschaftsberatung ist offen für alle Geschlecht, Alter, Herkunft, Glaube, Beeinträchtigungen oder sexuelle Identität spielen keine Rolle vertraulich, nichts wird weitererzählt auf Wunsch auch anonym
MehrVorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig?
Vorgeburtliche Untersuchungen was ist mir wichtig? Sie sind schwanger oder werden Vater und fragen sich, ob Ihr Kind gesund sein wird? Sie überlegen, ob Sie vorgeburtliche Untersuchungen möchten und wenn
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
MehrJahresbericht Was uns 2014 beschäftigte. Öffnungszeiten. Was wir 2015 planen
Jahresbericht 2014 Öffnungszeiten Mo., Di., Mi. 09:00 13:00 Uhr Do. 13:00 18:00 Uhr Fr. 14:00 17:00 Uhr und Termine nach Vereinbarung Was uns 2014 beschäftigte Netzwerke zu frühen Hilfen Gesetz zur vertraulichen
MehrGesund und sicher aufwachsen. Familienfreundlicher Kreis Lippe
Lippe ein Kreis für Alle Gesund und sicher aufwachsen Familienfreundlicher Kreis Lippe Frühe Hilfen, Kinderschutz, Projekte Familienunterstützende Angebote Jugendhilfe - Gesundheitsamt Familienfreundlicher
MehrFAMILIEN-NETZ IN EMDEN
FAMILIEN-NETZ IN EMDEN ELKE BENTS, FAMILIEN-GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKENPFLEGERIN HEIDRUN HILLERS, FAMILIEN-GESUNDHEITS- UND KINDERKRANKENPFLEGERIN HEIKE TERWIEL, FAMILIENHEBAMME WER WIR SIND Familien-Gesundheits-Kinderkrankenpflegerin
MehrFrühe Hilfen und Begleitete Elternschaft. - Material für Frühe Hilfen
Frühe Hilfen und Begleitete Elternschaft - Material für Frühe Hilfen Bundesweite Fachtagung Begleitete Elternschaft Berlin, 09. September 2015 Michael Hahn, Nationales Zentrum Frühe Hilfen Träger NEST
MehrSchwangerschaft. Sexualität. Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: und
Unterstützung für Kinder, Jugendliche und Familien: Schwangerschaft und Sexualität Wo bekomme ich Unterstützung in der Schwangerschaft? Ich bin ungewollt schwanger. Wo kann ich mich beraten lassen? Mit
Mehrjahresbericht 2014 Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung, Sexualität UNTER
BERATEN UNTER STÜTZE N jahresbericht 2014 Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung, Sexualität Bauerstraße 38 41836 Hückelhoven 02433 901-701 Fax 02433 901-44701 schwangerschaft@awo-hs.de
MehrDie Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme
Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum
MehrUm dem Problem eine Dimension zu geben:
Um dem Problem eine Dimension zu geben: Beispiel Vernachlässigung Jährlich kommen in Niedersachsen ca. 68.000 Kinder auf die Welt Davon werden 30-40 Kinder im 1. Lebensjahr schwerste körperliche Misshandlungen
MehrRat und Hilfe. Kurzanalyse der statistischen Fakten 2007: Frühe Hilfen für Familien
Rat und Hilfe Die Schwangerschaftsberatung der Katholischen Kirche im Bistum Aachen Kurzanalyse der statistischen Fakten 2007: Frühe Hilfen für Familien Caritasverband für das Bistum Aachen e.v. Rat und
MehrFamilienhebammen. nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder
Familienhebammen nachhaltige Gesundheitsförderung für Schwangere, Mütter und junge Kinder Weniger ist mehr: Rauchfrei- Beratung durch Familienhebammen 14. Juni 2011 Familienhebammen Familienhebammen sind
MehrHIER FINDEN SIE HILFE UND INFORMATION!
SCHWANGER? SCHLAFLOS? IN EUTIN BABY? BERATUNG HIER FINDEN SIE HILFE UND INFORMATION! BERATUNGSKOMPASS DES EUTINER BABYNETZES INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Seite 2 Zielvorstellung Seite 3 Angebote:
MehrStatistische Angaben für das Jahr 2015
Statistische Angaben für das Jahr 2015 Insgesamt erreichten uns im Jahr 2015 65 neue Meldungen über sexualisierte Gewalt 13 Meldungen aus dem Vorjahr wurden weiter betreut Die folgende Tabelle stellt die
MehrDezernat Soziales Andreas Zimmermann Abteilungsleitung 72.70
Landschaftsverband Rheinland LVR-Dezernent Soziales Dezernat Soziales Andreas Zimmermann Abteilungsleitung 72.70 09.11.2018 BAGW Zuständigkeit des Landschaftsverbandes Rheinland In 2 a Nr. 5 des Landesausführungsgesetzes
MehrBeratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung, Sexualität
JAHRESBERICHT 2016 Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung, Sexualität Bauerstraße 38 * 41836 Hückelhoven 02433 901-701 * Fax 02433 901-44701 schwangerschaft@awo-hs.de AWO Kreisverband
MehrAuftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben
Auftaktveranstaltung Chemnitzer Netzwerk Frühe Hilfen Gelungener Start ins Leben Gesetzliche Grundlagen und Einordnung 1. Januar 2012: Bundeskinderschutzgesetz Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und
MehrBedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen
Bedeutung der Frühen Hilfen - Wie Netzwerke unterstützen Vortrag im Rahmen des Fachtages Frühe Hilfen in Hamm 11. November 2015 Dr. Silke Karsunky LWL-Landesjugendamt 1 Gliederung I. Zur Bedeutung der
MehrEin Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe
Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Situation in Bonn 917 Asylbewerber/innen und Flüchtlinge aus 36 Ländern (Syrien, ehem. Jugoslawien
MehrBundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen
Bundeskinderschutzgesetz Entwicklungsperspektiven für die Frühen Hilfen Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz 5. Treffen der lokalen Netzwerkkoordinatoren/-innen
MehrVorschau Erziehungsberatung ein wichtiger Kooperationspartner für die Schulberatung
Fachwissen für Beratungslehrkräfte und Schulpsychologen Aktuelle und praxisbewährte Informationen zu wichtigen Themen des schulischen Alltags. Handbuch der Schulberatung 3.1.3 Erziehungsberatung ein wichtiger
MehrKINDERSCHUTZ. PRÄVENTION und INTERVENTION
KINDERSCHUTZ PRÄVENTION und INTERVENTION Kinderschutz ist einerseits Oberbegriff für alle Aktivitätender Gesellschaft, die darauf ausgerichtet sind, Kindern und Jugendlichen ein geschütztes Aufwachsen
MehrDer Herforder Weg. Frühe Hilfen gut für Familien
Der Herforder Weg Frühe Hilfen gut für Familien AFET Jahrestagung Erziehungshilfe un/planbar Vielfalt beständig in Veränderung Berlin, 16. und 17. November 2016 Hansestadt Herford eine Stadt in Ostwestfalen/NRW,
MehrFrühe Hilfen im Kreis Recklinghausen
www.vestischer-kreis.de Entwicklung eines sozialen Frühwarnsystems zur Vermeidung von Kindeswohlgefährdungen in Haltern am See Frühe Hilfen im Kreis Recklinghausen Christiane Widera, Catharina Liedtke
MehrHilfsangebote für Schwangere in psychosozialen Konflikten. Hilfetelefon Schwangere in Not VERTRAULICH.
Beratung & Geburt VERTRAULICH 0800-40 40 020 Der Anruf ist kostenlos. Hilfetelefon Schwangere in Not Hilfsangebote für Schwangere in psychosozialen Konflikten Informationen für Jugendämter Schwangerschaftsberatung:
Mehr1.230 DIREKT-BERATUNGSFÄLLE TELEFON-BERATUNGSFÄLLE BERATUNGSFÄLLE 22 PERSÖNLICHE BERATUNGSFÄLLE
Beratung und Hilfe 205 Persönliche Beratung P Telefonberatung T Information I O Onlineberatung Wir sind da, wenn Schwangere Beratung und Hilfe benötigen..230 DIREKT-BERATUNGSFÄLLE DAVON:.079 TELEFON-BERATUNGSFÄLLE
MehrSchwangere und Schwangerschaftskonflikt, Bundesstiftung Mutter und Kind. für Erziehungs-, Familien- und Lebensfragen, Kinderschutz,
für Erziehungs-, Familien- und Lebensfragen, Kinderschutz, Schwangere und Schwangerschaftskonflikt, Bundesstiftung Mutter und Kind SCHWARZENBEK / LAUENBURG Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung
MehrEin Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe
Ein Pilotprojekt von pro familia NRW und der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Beitrag zur Konferenz: Ohne Beteiligung geht es nicht - Wie die interkulturelle Öffnung von Gesundheitseinrichtungen
MehrDas regionale KoKi-Netzwerk Frühe Hilfen in Stadt und Landkreis Regensburg
Das regionale KoKi-Netzwerk Frühe Hilfen in Stadt und Landkreis Regensburg Ein Netzwerk zum Wohle des Kindes 16. März 2015 Projektstart Modellprojekt: Guter Start ins Kinderleben 2006 2008, länderübergreifend
MehrDie Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren"
Fachtagung am 30.01.2007 in Hannover Die Zukunft der Kindertagesstätten - Um- und Ausbau zu Familienzentren" Frau Inge Nowak, Projektkoordinatorin von Mo.Ki - Monheim für Kinder - berichtete über Ihre
MehrBunter Kreis Münsterland Projekt Guter Start Frühe Hilfen für Familien Clearing und Koordinierungsstelle. Zielgruppe des Projektes
Bunter Kreis Münsterland Projekt Guter Start Frühe Hilfen für Familien Clearing und Koordinierungsstelle Zielgruppe des Projektes - MitarbeiterInnen von Institutionen, die bereits sehr früh Familien unterstützen.
MehrErste Hilfe für das große Kribbeln.
Reden wir über Sex! Weiterbildung Erste Hilfe für das große Kribbeln. Wenn Liebe sprachlos macht.»über Sex reden? Wozu? Ich tu s lieber.«klar, das ist am schönsten. Doch wer mehr weiß, hat länger was davon.
MehrWirksame Frühe Hilfen durch ämterübergreifende Zusammenarbeit im Landratsamt Karlsruhe Melanie Schmidt Landratsamt Karlsruhe Gesundheitsamt
Wirksame Frühe Hilfen durch ämterübergreifende Zusammenarbeit im Landratsamt Karlsruhe Melanie Schmidt Landratsamt Karlsruhe Gesundheitsamt 21. Juli 2016 Stuttgart 1 Ablauf Aufbau der Frühen Hilfen im
MehrKinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung
Fachbeitrag: Kinderschutz im Spannungsfeld zwischen Prävention und Intervention, Kooperation und Selbstverantwortung Uta Hesselbach Koordinatorin Lokales Netzwerk Kinderschutz Halle Amt für Kinder, Jugend
MehrAus: Gesundheitsförderung Konkret, Band 5 Köln: BzgA, Das Netzwerk rund um Schwangerschaft, Geburt und danach
Aus: Gesundheitsförderung Konkret, Band 5 Köln: BzgA, 2005 1 Eutiner Babynetz Das Netzwerk rund um Schwangerschaft, Geburt und danach Gute Praxisbereiche: Niedrigschwelligkeit Integriertes Handlungskonzept
MehrBerufsgruppenübergreifende. Zusammenarbeit. Emine Bodenstein Familienhebamme
Berufsgruppenübergreifende Zusammenarbeit Emine Bodenstein Familienhebamme Wer bin ich? 1997 Examen zur Hebamme, St. Antonius-Kliniken Wuppertal 1997-2008 Hebamme in der Univ.-Frauenklinik Bonn 2009 freiberufliche
MehrZugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen
Zugänge eröffnen und gestalten durch Netzwerke Frühe Hilfen Servicestelle Kindesschutz Kirsten Grogro Worms, 24.01.2017 Gliederung Frühe Hilfen als Beitrag zu Prävention und Gesundheitsförderung Gesetzliche
MehrPressespiegel. Preisträger. Journalistenpreis / Pressespiegel Journalistenpreis / 2013
Pressespiegel Journalistenpreis / 2013 Preisträger Astrid Wirtz-Nacken Fatma und die Pflege auf Türkisch, Kölner Stadt-Anzeiger, 31.07.2013 Manuel Walz Eine Schule für alle - Wie Inklusion gelingen kann,
MehrAnfrage- und Einschätzungsbogen zum Einsatz von Familienhebammen und vergleichbaren Berufsgruppen
Anfrage- und Einschätzungsbogen zum Einsatz von Familienhebammen und vergleichbaren Berufsgruppen Bitte Formular zurück an: Koordinierungsstelle Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen Tel.: 0331
MehrLandkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011
MehrAufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Unser Team Die Familienhebamme staatlich examinierte Hebamme mit Zusatzausbildung Betreuung von der Schwangerschaft
MehrFrühe Hilfen in der Umsetzung
Die Landkreise Merzig-Wadern, Neunkirchen, Saarlouis, St. Wendel, Saarpfalz-Kreis, Regionalverband Saarbrücken Landesprogramm Frühe Hilfen /Keiner fällt durchs Netz Ein Kooperationsprojekt von Jugendhilfe
MehrFrühe Hilfen - Kooperation von Jugend - und Gesundheitshilfe neu gestalten. Fachtagung 7./ 8. November 2007, Media Docks Lübeck. E. Hoeck/ T.
Frühe Hilfen - Kooperation von Jugend - und Gesundheitshilfe neu gestalten Fachtagung 7./ 8. November 2007, Media Docks Lübeck Frühe Hilfen Interdisziplinäre Vernetzung von Anfang an: Lübecker Modell der
MehrFachstelle Kinderschutz im im November Februar
Fachstelle Kinderschutz im im November Februar 2013 1 Gliederung 1. Definition Frühe Hilfen 2. Bundeskinderschutzgesetz 3. Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) 1 Kinderschutz und
MehrIRIS-Regenbogenzentrum
IRIS-Regenbogenzentrum Ein Haus für Kinder und Familien Von Anfang an 28.06.2009 IRIS-Regenbogenzentrum- Inés Brock 1 Beratungsstellen: Zielgruppen und Struktur des Hauses Schwangere, junge Eltern, minderjährige
MehrHerzlich Willkommen Frühe Hilfen Duisburg
Herzlich Willkommen Frühe Hilfen Duisburg 18.05.2015 1 Der Oberbürgermeister Frühe Hilfen Beratungsstelle für Schwangere, Mütter, (werdende) Väter und ihre Kinder im Alter von 0-3 Jahren. Unterstützung,
MehrStart mit Stolpern. in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin. Anja Krauskopf Sandra Borgers
Start mit Stolpern in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Anja Krauskopf Sandra Borgers 1 Unser Konzept beruht auf der Erkenntnis, dass neben der medizinischen und pflegerischen Betreuung der Familien
MehrSozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe
Sozialpädagogische Familienhilfe im System der Behindertenhilfe Inklusive Kinder- und Jugendhilfe aktiv miteinander gestalten Dialogforum Berlin, 25. und 26.Januar 2018 Präsentation Petra Schrecker-Steinborn
MehrJahresbericht Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung, Sexualität. beraten & unterstützen
beraten beraten & unterstützen unterstützen Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung, Sexualität Bauerstraße 38 * 41836 Hückelhoven 02433 901701 * schwangerschaft@awo-hs.de AWO Kreisverband
MehrWo stehen die Frühen Hilfen?
Prof.Dr.Dr.h.c Reinhard Wiesner Wo stehen die Frühen Hilfen? Gesetzliche Verankerung und Finanzierung 17.Kongress Armut und Gesundheit PRÄVENTION WIRKT 9.-10.März 2012 TU Berlin 1 Übersicht 1. Frühe Hilfen
MehrRegelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune
Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis
MehrAktivitäten und Planungen der Fachstelle Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und Kinderschutz. Petra Franke, Kinderschutz und Netzwerkkoordination
Aktivitäten und Planungen der Fachstelle Netzwerkkoordination Frühe Hilfen und Kinderschutz Petra Franke, Kinderschutz und Netzwerkkoordination Das Bundeskinderschutzgesetz trat am 01. Januar 2012 in Kraft
MehrAMSOC AMSOC. Freier Träger der Jugendhilfe
Freier Träger der Jugendhilfe Amsoc ist ein anerkannter, freier Träger der Jugendhilfe. Er wurde 1993 von langjährigen in Charlottenburg tätigen Fachkräften der ambulanten Hilfen gegründet. Amsoc arbeitet
MehrSchwangerschaft - Geburt Elternschaft ab Seite 2. Familienpaten Seite 8. Frauen und Männer Seite 9. Trennung Seite 10
Termine 2018-1 - Schwangerschaft - Geburt Elternschaft ab Seite 2 Familienpaten Seite 8 Frauen und Männer Seite 9 Trennung Seite 10-2 - Von Anfang an Ein Kurs für junge schwangere Frauen und junge Mütter/Eltern,
MehrFachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit. 02.Mai 2018
Fachtag Suchtmittelkonsum während der Schwangerschaft und Stillzeit 02.Mai 2018 Veränderung der Lebenseinstellung in Bezug auf Konsum von Suchtmitteln während Schwangerschaft und Stillzeit 1 Dagmar Neuburger
Mehr5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?
5. Juli 2018 Regensburg Gesundheitliche Chancengleichheit in allen Lebensphasen Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Einblicke in den Workshop Gesundes Aufwachsen Bestehende Maßnahmen: Was haben wir schon?
MehrNationales Zentrum Frühe Hilfen
Wenn Nationales Zentrum Frühe Hilfen 1 Ausgangssituation Koalitionsvertrag Ziel: Verbesserung des Schutzes von Kindern aus besonders belasteten Familien vor Vernachlässigung und Misshandlung insbesondere
MehrSchwangere und Schwangerschaftskonflikt, Bundesstiftung Mutter und Kind. für Erziehungs-, Familien- und Lebensfragen, Kinderschutz,
für Erziehungs-, Familien- und Lebensfragen, Kinderschutz, Schwangere und Schwangerschaftskonflikt, Bundesstiftung Mutter und Kind SCHWARZENBEK / LAUENBURG Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung
MehrLeiterin der Beratungsstelle Diplom-Sozialpädagogin, Diplom-Religionspädagogin, Körpertherapeutin, Erziehungs-beraterin *
Beate Dahmen Leiterin der Beratungsstelle Diplom-Sozialpädagogin, Diplom-Religionspädagogin, Paar- und Familienthera-peutin, Körpertherapeutin, Erziehungs-beraterin * Christina Sauer Verwaltungsangestellte
MehrKreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE. Fachtag Krefeld
Kreis Warendorf Hebammen im Rahmen Frühe Hilfen und HZE Fachtag 29.09.2014 Krefeld 1 Vorstellung Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des Kreises Warendorf zuständig für 10 Städte und Gemeinden Jugendämter
MehrAmbulant betreutes Wohnen
Ambulant betreutes Wohnen für junge Erwachsene mit Behinderungen, die selbstständig leben möchten Graf Recke Stiftung Kurzbeschreibung Das Ambulant Betreute Wohnen ist ein Angebot für junge Erwachsene
MehrLandesprogramm. Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe. Dr. Claudia Buschhorn
Landesprogramm Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe Dr. Claudia Buschhorn 08.11.2017 Ausgangslage Wesentliches Anliegen der Kinder- und Jugendhilfe: allen
MehrIMMANUEL BERATUNG KLOSTERVIERTEL
IMMANUEL BERATUNG KLOSTERVIERTEL Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung Allgemeine unabhängige Sozialberatung Migrationsberatung Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung Wir unterstützen
MehrAngebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz
Angebote im Rahmen des Landesprojektes Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz Sexualaufklärung und Prävention sind der beste Schutz gegen sexualisierte Gewalt davon sind wir überzeugt. Die
MehrKinderschutz. als Frühe Hilfen ( 1 KKG) Prof. Dr. Reinhold Schone Organisation und Management in der Sozialen Arbeit
Kinderschutz als Frühe Hilfen ( 1 KKG) Veranstaltung Kinderschutz zwischen Frühen Hilfen und Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Arnsberg 10.07.2017 Prof. Dr. Reinhold Schone Organisation und Management
MehrKinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen)
Kinderschutz im Bezirk Pankow (Neuentwicklung Vernetzung und Frühe Hilfen) Planungsraumkonferenz Prenzlauer Berg 07.04.2014 13.03.2014 BA Pankow - Jug KS (Simone Matthe) 1 Bundeskinderschutzgesetz (1.1.12)
MehrSchwangerschaft - Geburt Elternschaft ab Seite 2. Familienpaten Seite 8. Frauen und Männer Seite 9. Trennung Seite 10
Termine 2017-1 - Schwangerschaft - Geburt Elternschaft ab Seite 2 Familienpaten Seite 8 Frauen und Männer Seite 9 Trennung Seite 10-2 - Von Anfang an Ein Kurs für junge schwangere Frauen und junge Mütter/Eltern,
MehrT eenager - Schwangerschaf te n in Deutschland. F orschung und P raxis der S exu ala ufk lärung und F am ilienplanung
T eenager - Schwangerschaf te n in Deutschland F orschung und P raxis der S exu ala ufk lärung und F am ilienplanung Prävention von Schwangerschaften bei Minderjährigen Stellungnahme der BZgA Teenagerschwangerschaften
MehrEntwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie
Entwicklungen bei Behandlung und Versorgung von Menschen mit Essstörungen Maria Spahn, Ärztin für Psychiatrie Aktuelle Versorgungssituation und Zusammenarbeit bei Essstörungen in Wuppertal und Umgebung
MehrGleichstellungsstelle der Stadt Jülich. Jessica Fischer. Große Rurstraße 17, Jülich.
Gleichstellungsstelle der Stadt Jülich Jessica Fischer Große Rurstraße 17, 52428 Jülich 0 24 61 / 63 377 Fax: 0 24 61 / 63 362 gleichstellungsstelle@juelich.de 2 Frauen und Männer Herstellung von Chancengleichheit,
MehrVorstellung der Familienhebamme. Frühe Hilfe. im Landkreis Freising
Vorstellung der Familienhebamme als Frühe Hilfe im Landkreis Freising Familienhebamme Staatlich examinierte Hebamme mit Zusatzqualifikation, deren Tätigkeit die Gesunderhaltung von Mutter und Kind fördert
MehrKinder und häusliche Gewalt
Kinder und häusliche Gewalt Referat im Rahmen der Ausstellung «Willkommen zu Hause» 25.11.2016 Bahare Rahimi, Juristin/Betriebsleiterin a.i. Wer kommt ins Frauenhaus? Frauen, Mütter und Kinder und minderjährige
MehrVorschulische Bildung und Frühe Hilfen
Herzlich Willkommen Vorschulische Bildung und Frühe Hilfen - Karina Brandenburg - Vorschulische Bildung was ist das? Definition: Vorschulische Bildung beinhaltet die Bildung des Kindes ab Geburt bis ins
MehrLandesprogramm. Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe. Kai Sager (LVR) Dr. Claudia Buschhorn (LWL)
Landesprogramm Wertevermittlung und Prävention sexualisierter Gewalt in der und durch die Jugendhilfe Kai Sager (LVR) Dr. Claudia Buschhorn (LWL) Ausgangslage Wesentliches Anliegen der Kinder- und Jugendhilfe:
MehrMedizinischer Kinderschutz
Soziale Frühwarnsysteme in NRW bes. 1. Kasseler Symposion Medizinischer Kinderschutz Kassel, 17. 5. 2008 Eberhard Motzkau Ärztliche KinderschutzAmbulanz am EVK Soziale Frühwarnsysteme Begriff ist problematisch
MehrFamilienzentren und Frühe Hilfen. im Kreis Ostholstein
Familienzentren und Frühe Hilfen im Kreis Ostholstein Frühe Hilfen in Familienzentren Ab Oktober 2009 gab es 4 Familienzentren Seit 2015 gibt es auf Grund des Ergebnisses der von dem Erlass geforderten
MehrFachtagung Wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden
Fachtagung Wenn drogenabhängige Frauen schwanger werden Sylvia Rietenberg Ambulanz für integrierte Drogenhilfe Notdienst für Suchtmittelgefährdete Was ist PSB? Die Leistungsbeschreibung und die wichtigsten
MehrPeer Counseling im Rheinland
LVR-Dezernat Soziales Peer Counseling im Rheinland Beratung von Menschen mit Behinderung durch Menschen mit Behinderung Aus dem Inhalt: Seite 4 5 Leichte Sprache Seite 7 8 Braille Schrift Warum Peer Counseling?
MehrModellprojekt Pro Kind Bremen. Kristin Adamaszek Projektleiterin
Modellprojekt Pro Kind Bremen Kristin Adamaszek Projektleiterin Was erwartet Sie? Input: Kurzvorstellung von Pro Kind Warum und wie vernetzt sich Pro Kind? Bisherige Vernetzung von Pro Kind Bremen mit
MehrZweites Treffen im Rahmen der Netzwerkarbeit in der nördlichen Wesermarsch
Zweites Treffen im Rahmen der Netzwerkarbeit in der nördlichen Wesermarsch Frühe Hilfen im LK und die Netzwerkarbeit 26.02.2015 FD 51 Frühe Hilfen 1 Tagesablauf Begrüßung Kurze Vorstellungsrunde/ Vorstellung
MehrStärkung von elterlichen Kompetenzen zur Prävention von Kindeswohlgefährdung
Stärkung von elterlichen Kompetenzen zur Prävention von Kindeswohlgefährdung Arbeitsweisen des Modellprojektes Pro Kind Margot Refle Platzhalter: Bitte durch Bild oder Bildleiste austauschen 1 Pro Kind
MehrAngebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation
Angebote der Jugendhilfe im Kontext neuer Formen der Kooperation 1 Dr. Fritz Pellander Ambulantes Diagnose- und Therapiezentrum Velbert Konzeption des Ambulanten Diagnose- und Therapiezentrums Das Zentrum
MehrVERSORGUNGSNETZWERKE
VERSORGUNGSNETZWERKE Sektorübergreifende Versorgung am Setting Geburtsklinik Ausschuss Familie und Gesundheit (22.02.2017 öffentlicher Teil) Ziele Frühzeitiges Erkennen von psychosozialen und gesundheitlichen
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A IV 14 j / 10 Schwangerschaftskonflikt-, Schwangerschaftsberatung, Familienplanung und Sexualaufklärung im Land Brandenburg 2010 statistik Berlin Brandenburg Impressum Statistischer
Mehr