jahresbericht 2014 Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung, Sexualität UNTER
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- Rainer Dieter
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1 BERATEN UNTER STÜTZE N jahresbericht 2014 Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Familienplanung, Sexualität Bauerstraße Hückelhoven Fax schwangerschaft@awo-hs.de AWO Kreisverband Heinsberg e. V. Siemensstraße Heinsberg Fax info@awo-hs.de
2 1 1. Grundlagen der Beratungstätigkeit Nach 2 Absatz 1 des Gesetzes zur Vermeidung und Bewältigung von Schwangerschaftskonflikten (Schwangerschaftskonfliktgesetz SchKG) kann jede Frau und jeder Mann sich in Fragen der Sexualaufklärung, Verhütung und Familienplanung sowie in allen eine Schwangerschaft mittelbar oder unmittelbar berührenden Fragen in einer hierfür vorgesehenen Beratungsstelle informieren und beraten lassen. Neben der freiwilligen Inanspruchnahme von Beratung bei Fragen zu Schwangerschaft, Familienplanung und Sexualität besteht die gesetzliche Pflicht zur Schwangerschaftskonfliktberatung, wenn eine Frau einen Schwangerschaftsabbruch in Erwägung zieht, für den keine medizinische oder kriminologische Indikation vorliegt. Rechtsgrundlagen für die Schwangerschaftskonfliktberatung sind 219 Strafgesetzbuch (StGB) und 5, 6 SchKG. Die Hauptaufgabengebiete unserer Beratungsstelle liegen bei diesen Themenkomplexen. Darüber hinaus bieten wir sexualpädagogische Seminare für Jugendliche und junge Erwachsene an. Die Mitarbeiterinnen unterliegen der Schweigepflicht. Die Angebote sind kostenlos und können auf Wunsch anonym erfolgen. Sie richten sich an Einzelne, Paare, Familien und Gruppen, unabhängig von ethnischer Herkunft, Nationalität, Weltanschauung, Geschlecht, Alter oder sexueller Orientierung. Beratungen finden in der Regel face-to-face statt, sind aber auch telefonisch oder per möglich. Hausbesuche und Begleitung von Ratsuchenden zu Behörden oder Ärzten ergänzen die Angebote. Die Beratungsstelle wird vom Landschaftsverband Rheinland und der Kreisverwaltung Heinsberg finanziell gefördert. Wir sind zur anonymen Dokumentation der Beratungsgespräche und durchgeführten Seminare verpflichtet. Die zusammengefassten Daten werden sowohl dem Landschaftsverband als auch dem Amt für Soziales und Senioren der Kreisverwaltung Heinsberg nach Ablauf eines Förderjahres zur Verfügung gestellt. 2. Statistik 2014 Im Jahr 2014 fanden 1085 Beratungskontakte statt, meist in Form von face-to-face-beratung, aber auch telefonisch und schriftlich sowie in Form von Hausbesuchen und Begleitungen. Beratungskontakte gesamt (persönliche Beratungsgespräche, Telefonate, -Kontakte, Hausbesuche etc.) Beratungsfälle davon a) Beratungen zu Schwangerschaft, Familienplanung, Sexualität b) Schwangerschaftskonfliktberatungen Teilnehmer von Gruppenveranstaltungen 378 Die 360 Beratungsfälle zu Schwangerschaft, Familienplanung, Sexualität setzten sich insgesamt wie folgt zusammen: 298 Schwangerenberatungen 37 nachgehende Beratungen nach Schwangerschaft und Geburt 3 Beratungen nach Fehlgeburt, Totgeburt, Schwangerschaftsabbruch 2 Beratungen zu Familienplanung/Kinderwunschbehandlung/Verhütungsfragen 3 Sexual- bzw. Partnerschaftsberatungen 3 Beratungen zum Thema Sexualaufklärung 1 Beratung im Kontext von Pränataldiagnostik 13 sonstige Beratungen
3 2 Alter der Ratsuchenden Anzahl davon Schwangerschaftskonfliktberatungen Unter 14 Jahre bis 17 Jahre bis 21 Jahre bis 26 Jahre bis 34 Jahre bis 39 Jahre ab 40 Jahre keine Angabe davon Beratungen nach 2 SchKG Unter den 512 Ratsuchenden im Jahr 2014 befanden sich 169 Menschen (33 %) mit Migrationshintergrund. Insbesondere Menschen türkischer Herkunft sowie Menschen, die aus der ehemaligen Sowjetunion eingewandert sind, nehmen die Angebote unserer Beratungsstelle häufig an. Staatsangehörigkeit der Ratsuchenden [bzw. Migrationshintergrund (512 Beratungsfälle)] Interkulturelle Öffnung ist ein ein wichtiges Anliegen innerhalb der Einrichtungen und Dienste der AWO. Ratsuchende mit Migrationshintergrund haben in ihren Herkunftsländern häufig Erfahrungen mit Diskriminierung sowie mit struktureller und rechtlicher Benachteiligung gemacht. Diese Erfahrungen beeinflussen das Selbstverständnis und die Handlungsspielräume der Ratsuchenden, aber auch die Erwartungen an die Beratung und an das Hilfesystem. Außerdem haben kulturelle und religiöse Grundhaltungen Einfluss auf die Beratungsbeziehung. Wir bemühen uns, diesen spezifischen Beratungssituationen Rechnung zu tragen, indem wir kultursensibel beraten und ratsuchenden Frauen mit Migrationshintergrund niedrigschwellige Angebote und passgenaue Hilfen vermitteln. Zudem arbeiten wir mit mehrsprachigen Informationsmaterialien, und nach vorheriger Absprache können Dolmetscher zur Beratung hinzugezogen werden. 3. Einblick in die Arbeitsfelder 3.1 Beratungstätigkeit nach 2 SchKG Tätigkeitsschwerpunkt bei den Beratungen nach 2 SchKG ist die allgemeine Schwangerschaftsberatung. So berieten und begleiteten wir im Jahr 2014 insgesamt 298 Frauen bzw. Paare während der Schwangerschaft. In nur wenigen Fällen handelte es sich dabei um Beratungen, bei denen die Schwangerschaft vollkommen ungetrübt von Problemen, Ängsten oder finanziellen Notlagen war. In den letzten Jahren führten insbesondere folgende Konflikte/ Problemlagen die Frauen oder Paare in in die Schwangerschaftsberatung: Deutsch Deutsch mit Zuwanderungsgeschichte Andere Staatsangehörigkeit Finanzielle und wirtschaftliche Überforderung, Überschuldung Angst vor Verlust des Arbeitsplatzes, insbesondere bei befristeten Arbeitsverträgen
4 3 Schwierige Wohnsituation / Probleme, bezahlbaren und geeigneten Wohnraum zu finden Fehlen sozialer Netzwerke bzw. familiärer Unterstützung Konflikte in der Partnerschaft bzw. keine tragfähige Partnerschaft Psychische Erkrankungen der Schwangeren Die vielfältigen Problemlagen der Familien erfordern ein hohes Maß an Sachkenntnis im beraterischen und juristischen Bereich. Die Beratung umfasst ein großes Spektrum unterschiedlicher Hilfen und Themen: Soziale und wirtschaftliche Hilfen für Schwangere, die besonderen sozialen Härten ausgesetzt sind Familienfördernde Leistungen und Hilfen für Kinder und Familien Besondere Rechte im Arbeitsleben: Mutterschutzgesetz Kindschaftsrecht Lösungsmöglichkeiten für psychosoziale Konflikte im Zusammenhang mit der Schwangerschaft Hilfen seitens der Jugendämter (z. B. Beistandschaft, Hilfen zur Erziehung etc.) Unterstützung bei der Durchsetzung von Ansprüchen ge genüber Behörden oder dem Arbeitgeber, bei der Wohnungssuche oder bei der Suche nach einem Kinderbetreuungsplatz werden, wenn gesetzliche Ansprüche nicht vorhanden oder bereits ausgeschöpft sind bzw. nicht ausreichen. Hilfen der Bundesstiftung werden insbesondere für Umstandsmode und für die Erstausstattung des Kindes bewilligt. Im Jahr 2014 stellten 204 Schwangere in unserer Beratungsstelle einen Antrag auf Mittel aus der Bundesstiftung Mutter und Kind. Davon konnten 198 Anträge bewilligt werden. 6 Anträge mussten leider abgelehnt werden, z. B. wegen Überschreitung der geltenden Einkommensgrenzen. Neben der allgemeinen Schwangerschaftsberatung wurden vor allem die Beratungsangebote nach der Geburt (bis zur Vollendung des dritten Lebensjahres des Kindes), nach Fehlgeburt oder nach einem Schwangerschaftsabbruch nachgefragt, aber auch die Sexualberatung. Bei Letztgenannten werden in den jeweiligen Beratungsfällen oftmals mehr als zehn Beratungstermine vom Ratsuchenden wahrgenommen, es handelt sich also um sehr zeit- und arbeitsintensive Beratungsfälle. 3.2 Schwangerschaftskonfliktberatung gemäß 5/6 SchKG Aufgrund der geschilderten, oftmals multikausalen Probleme Schwangerer, freut es uns besonders, dass seit dem vergangenen Jahr die Koordinationsstelle»Netzwerk Frühe Hilfen«bei der Kreisverwaltung eingerichtet wurde. Diese vermittelt unter anderem den Einsatz von Familienhebammen, welche gerade im Hinblick auf minderjährige, psychisch belastete oder intellektuell eingeschränkte Schwangere bzw. Mütter ein wichtiger Baustein im System der Frühen Hilfen sind. In unserer Beratungsstelle kann eine finanzielle Unterstützung aus den Mitteln der Bundesstiftung»Mutter und Kind Schutz des ungeborenen Lebens«von schwangeren Frauen in Notlagen beantragt werden. Die Unterstützung kann gewährt Ein Schwangerschaftsabbruch ist in Deutschland grundsätzlich rechtswidrig, sofern keine medizinische oder kriminologische Indikation vorliegt. Es gibt jedoch eine gesetzlich festgelegte Ausnahme, bei der ein Schwangerschaftsabbruch auch ohne Vorliegen einer Indikation zwar weiterhin als rechtswidrig gilt, dabei aber straffrei bleibt. Dies ist der Fall, wenn die Frau den Schwangerschaftsabbruch verlangt, sie durch eine Bescheinigung nachweist, dass sie min-
5 4 destens drei Tage vor dem Abbruch in einer anerkannten Schwangerschaftskonfliktberatungsstelle beraten wurde und die Schwangerschaft innerhalb von zwölf Wochen nach Empfängnis durch eine Ärztin oder einen Arzt abgebrochen wird. Gründe für den Schwangerschaftskonflikt (152 Beratungsfälle - Mehrfachnennungen möglich) Die Schwangerschaftskonfliktberatung, die wir als von der Bezirksregierung Köln anerkannte Beratungsstelle durchführen, erfolgt ergebnisoffen. Sie dient vorrangig dem Schutz des ungeborenen Lebens und soll die Frau durch die Information über Hilfemöglichkeiten zur Fortsetzung der Schwangerschaft ermutigen, darf aber nicht bevormunden oder belehren. Laut Gesetz wird von der Frau erwartet, dass sie im Beratungsgespräch benennt, warum sie einen Abbruch in Erwägung zieht, und dass sie diese Gründe mit der Beraterin erörtert. Allerdings ist die Frau nicht verpflichtet, die Gründe offenzulegen Ausbildungs-/berufliche Situation familiäre, partnerschaftliche Probleme sonstige Gründe abgeschlossene Familienplanung körperliche / psychische Verfassung Alter (zu alt /zu jung) Situation als Alleinerziehende Die Inhalte der Beratungen im Jahr 2014 bezogen sich am häufigsten auf die Krisen- und Konfliktbearbeitung und die medizinischen, rechtlichen und finanziellen Aspekte eines Schwangerschaftsabbruchs. Zudem wurden in nahezu allen Beratungen die Themen familienunterstützende Hilfen und sozialrechtliche Ansprüche für Schwangere und Familien aufgegriffen. Auf Wunsch werden bei der Schwangerschaftskonfliktberatung auch Verhütungsfragen besprochen. Die Beratung umfasst zudem das Angebot der Nachbetreuung - sowohl nach einem Abbruch als auch nach der Entscheidung für das Kind. Abschließend erhält die Frau eine schriftliche Bestätigung über die durchgeführte Beratung. Die wesentlichen Inhalte des Beratungsgesprächs müssen von der Beraterin in anonymisierter Form dokumentiert werden. Im Jahr 2014 wurden 152 Frauen im Schwangerschaftskonflikt beraten. Wie bereits in den Jahren zuvor nannten die meisten Frauen mehrere Gründe, die zu dem Schwangerschaftskonflikt führten. 3.3 Sexualpädagogische Angebote Die AWO geht vom Recht des Menschen auf selbstbestimmte Sexualität aus. Sie engagiert sich für eine Vielfalt der Lebensformen und Partnerschaften. Unser sexualpädagogisches Angebot richtet sich an Jugendgruppen, Schulklassen aller Schulformen und an Teilnehmer von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen. Wir verstehen unser Angebot als Ergänzung zur Sexualerziehung in Familie und Schule. Die Themen der sexualpädagogischen Seminare sind dabei angelehnt an die 1999 vom Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung (NRW) herausgegebenen Richtlinien zur Sexualerziehung. Wir bereiten die verschiedenen sexualpädagogischen Themen im Rahmen von Einzelveranstaltungen oder Veranstaltungsreihen auf. In einem Vorgespräch werden Inhalt und Form festgelegt. Unsere Arbeitsweise orientiert sich an der Zusammensetzung und den Bedürfnissen der Gruppe. Im Jahr 2014 führten wir insgesamt 22 Gruppenveranstaltungen durch und konnten dabei 378 Personen erreichen.
6 4. Kooperation und Vernetzung Neben der internen Verknüpfung unserer Dienste arbeiten wir im Sinne von Vernetzung mit anderen Einrichtungen, Institutionen und Behörden eng zusammen. Kooperation und fallübergreifende Zusammenarbeit erfolgt dabei häufig mit folgenden Institutionen und Personen: Jugendämter, Bezirksregierung Köln Abteilung Arbeitsschutz, Kliniken, Facharztpraxen, Hebammenpraxen, Krankenkassen, Familienkasse der Agentur für Arbeit, Jobcenter im Kreis Heinsberg, Rechtsanwaltskanzleien, gesetzliche Betreuer, Sozialpädagogische Familienhilfen bzw. Familienpflegerinnen und pfleger, Lehrer und Sozialarbeiter verschiedener Schulformen, verschiedene Beratungsdienste, z. B. Migrationsberatung. jahresbericht Vernetzung erfolgte weiterhin durch Mitarbeit in folgenden Arbeitskreisen und Gremien: Arbeitskreis der Heinsberger Schwangerschaftsberatungsstellen (mit Donum Vitae e.v. und Rat und Hilfe - Schwangerschaftsberatungsstelle der Caritas) Arbeitskreis der AWO Schwangerschaftsberatungsstellen in den AWO Bezirksverbänden Mittelrhein und Niederrhein Beirat des Freiwilligen- und Selbsthilfezentrums im Kreis Heinsberg Arbeitskreis mit der»koordinationsstelle Frühe Hilfen«auf Kreisebene Lokales Netzwerk»Kinderschutz und Frühe Hilfen«des Jugendamtes Hückelhoven 5. Erreichbarkeit, Öffnungszeiten, Mitarbeiterinnen Die Beratungsstelle ist Teil des Gesundheits- und Sozialzentrums der AWO in Hückelhoven. Sie ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Der Zugang zur ersten Etage, in der sich die Einrichtung befindet, ist barrierefrei (Aufzug). Bürozeiten: Montag - Freitag 8.00 Uhr Uhr Mitarbeiterinnen Beratung: Birgit Goertz Diplom-Sozialarbeiterin Sozialmanagerin (M.A.) 39 Stunden/Woche 6. Qualitätsmanagement und Fortbildung Beratungszeiten: Montag Freitag 8.00 Uhr Uhr Sekretariat: Heike Philippen Verwaltungsfachangestellte 19,5 Stunden/Woche Zudem ist die Beratungsstelle Kooperationspartner der AWO- Familienzentren in Hückelhoven, Braunsrath, Geilenkirchen, Scherpenseel und Boscheln. zertifiziert nach ISO 9001 AWO Normen TÜV NORD CERT GmbH DIN EN ISO 9001 Freiwillige Zertifizierung Die Beratungsstelle ist nach DIN EN ISO 9001 und AWO-Qualitätskriterien im Rahmen des Qualitätsmanagement-Verbunds der AWO im Kreis Heinsberg zertifiziert. Damit stehen wir für ein kundenorientiertes und an stetiger Verbesserung ausgerichtetes Beratungsangebot. Dieser Anspruch beinhaltet die regelmäßgige Fort- bzw. Weiterbildung aller Mitarbeiter. Im Jahr 2014 besuchte die Sekretariatskraft die Fortbildung» s und geschäftliche Korrespondenz«der Anton-Heinen-Volkshochschule Heinsberg, die Beraterin eine Fachtagung zum Thema»Vertrauliche Geburt«, veranstaltet von Donum Vitae NRW. 7. Dank Wir danken allen Personen und Institutionen für das Vertrauen, das uns im Jahr 2014 entgegengebracht wurde. Für die finanzielle Unterstützung der Beratungsstelle möchten wir uns ganz herzlich bei den Verantwortlichen der Kreisverwaltung Heinsberg bedanken.
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