Infrastrukturanforderungen für die Anwendung von Telemedizin

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1 Infrastrukturanforderungen für die Anwendung von Telemedizin Peter Asché Seite 1

2 Grundsätze guter Telemedizin Mehrwert in der Patientenversorgung interkollegiale Kommunikation Telemedizin unterstützt ärztliches Handeln ersetzt es nicht! Telematikinfrastruktur: Überwindung von Insellösungen Seite 2

3 Hürden für die Telemedizin Regulatorische Ebene (mehr Rechtssicherheit) 291 a SGB V Telematikinfrastruktur Ambulanter/Stationärer Sektor Standard-basierte internationale Interoperabilität Elektronische Gesundheitskarte KV-Safenet Elektronische Fallakte Technische Standards (IHE, HL-7, DICOM) Seite 3

4 Deutsches Telemedizinportal Bundesweite Übersicht über telemedizinische Projekte Wissen- / Erfahrungsportal für telemedizinische Aktivitäten auf dem Weg in die Regelversorgung Plattform für telemedizinische Veranstaltungen Träger: ehealth Initiave des BMG September 2015: 206 Telemedizinprojekte Seite 4

5 Seite 5

6 Eckpunkte E-Health-Gesetz Bonus-Malus System beschleunigt Umsetzung Telematikinfrastruktur wird interoperable Kommunikationsund Informationsplattform für Fachdienste Vergütungspauschalen für Nutzung Telematikinfrastruktur durch Vertragsärzte Förderung telemedizinscher Leistungen mit Zuschlägen Verpflichtung gematik zum Aufbau eines elektronischen Interoperabilitätsverzeichnisses Öffnung Telematikinfrastruktur für Anwendungen ohne egk Seite 6

7 Beispiel: EFA für Arztbriefaustausch ehealt-gesetz: Erlöspotential: Krankenhaus: Kosten: Ab erhalten Krankenhäuser 2 Jahre 1 für digitalen Austausch Arztbriefe mit niedergelassenen Ärzten Arztbriefe für stationäre Patienten Arztbriefe für ambulante Patienten Erlös in 2 Jahren Flatrateangebot für FallAkte Plus der Healthcare IT-Solutions GmbH -Einmalige Anschlussgebühr Jahresflatrate Nutzung KV-Safenet für Kommunikation p.a Schnittstelle KIS Kosten in 2 Jahren: Erlöspotential: Nettoersparnis von 40 T und Ausrichtung IT für intersektorale Versorgungsprozesse quasi zum Nulltarif Folie Seite 7

8 Industrie 4.0 Nahtlose Kommunikation vom Sensor bis ins Internet ist eine Voraussetzung für Industrie 4.0 Industrie 4.0 ist ein Zukunftsprojekt im Bereich der Hightech-Strategie der deutschen Bundesregierung, mit dem in erster Linie die Informatisierung der Fertigungstechnik vorangetrieben werden soll. Das Ziel ist die intelligente Fabrik (Smart Factory), welche sich durch Wandlungsfähigkeit, Ressourceneffizienz, ergonomische Gestaltung sowie die Integration von Kunden und Geschäftspartnern in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse auszeichnet. Technologische Grundlage sind Cyber-physische Systeme und das Internet der Dinge Seite 8

9 Industrie Seite 9

10 Medizin Seite 10

11 Telekonsultationen Seite 11

12 Videokonsultationen Seite 12

13 Telehealth Videocalls (USA) Seite 13

14 Prävention & Gesundheitsversorgung werden unabhängig von Zeit & Ort Seite 14

15 Projektidee Patientendaten werden im Patienten Daten Management Systemen (PDMS) erfasst Unterschiedliche PDMS kommunizieren nicht miteinander Großes Datenvolumen, keine Übersicht möglich THALEA entwickelt ein zentrales Cockpit, in dem die Daten gebündelt werden Ein Spezialist überwacht, als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme, eine große Anzahl Intensivpatienten Seite 15

16 Vergabe/Beschaffung Innovative Beschaffungsprozesse Pre Commercial Procurement (PCP) zur Steuerung der Entwicklung von Lösungen hinsichtlich konkreter Notwendigkeiten des öffentlichen Sektors, unter Vergleich und Validierung alternativer Lösungsansätze verschiedener Anbieter Public Procurement for Innovation (PPI) um als Erstkäufer (sog. early adopter ) von innovativen kommerziellen Lösungen, die neu am Markt auftreten, diese voranzubringen Seite 16

17 Technische Realisierung Seite 17

18 Projektziele Klinikübergreifende Überwachung von ICU-Patienten Verschlechterung frühzeitig erkennen und therapieren Prozessschritte strukturiert verfolgen & Leitlinienadhärenz erhöhen Verbesserung der Compliance Standardisierung EU-weites ICU-Register Schnellere Wissensverbreitung Höhere Datenqualität MEHR LEBEN RETTEN MIT TELEMEDIZIN Seite 18

19 Konsortium (I) Uniklinik RWTH Aachen Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care (Koordinator) Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW (GER) Maastricht University Medical Center (NL) Ministry of Economic Affairs (NL) Parc Tauli Sabadell University Hospital (ES) Catalan Agency for Health Information, Assessment and Quality (ES) East Limburg Hospital (BE) Oulu University Hospital (FIN) Seite 19

20 Telemedizin in der Uniklinik RWTH Aachen 2011 Gründung Telemedizinzentrum Aachen Forcierung telemedizinischer Forschungsprojekte Überführung in die Regelversorung Telemedizinlösungen auf dem Weg in die Regelversorgung Elektronische FallAkte Tele Intensiv Monitoring (TIM) Telenotarzt Seite 20

21 Elektronische FallAkte (EFA) basiert auf der Spezifikation der EFA ist eine Lösung für den Austausch medizinischer Daten in regionalen Versorgungsnetzen Weitergabe von Informationen entlang der Behandlungskette Gemeinsame Dokumentation der behandelnden Ärzte ist vollständig auf die Anforderungen von regionalen Versorgungsnetzen zugeschnitten Effizienter Datenaustausch in Behandlungssituationen Einfache Administration von Sicherheit und Datenschutz steigert die Effizienz telemedizinischen Anwendungen Technische Unterstützung vereinbarter Prozesse und Kommunikationsinhalte Unterstützung bei Auswertung und Dokumentation Seite 21

22 Provider 100 % Tochtergesellschaft des Universitätsklinikums Aachen Intensive Nutzung der Chancen der zukünftigen Telematikinfrastruktur des deutschen Gesundheitswesens durch Entwicklung von Mehrwertdienstleistungen zur Integration in die Telematikinfrastruktur Konzentration auf folgende relevante Themen: elektronische Fall- (EFA) und Patientenakte Intersektorale Kommunikation Auftritt als EFA-Provider mit der Telemedizin / neue Versorgungsformen Auftritt als Provider einer Telemedizinplattform Mehrwertdienstezugang Sicheres Netz der KVen Seite 22

23 Partnernetzwerk Krankenhäuser 34 Arztpraxen 76 MVZ 2 Rehakliniken Seite 23

24 Die Idee - Teleintensivmedizin Durchführung regelmäßiger Televisiten Verbesserung der Expertise im kleinen Krankenhaus Prävention und rechtzeitige Identifikation von Erkrankungen Frühzeitige Initiierung einer leitliniengerechten Therapie Reduktion von aufwendigen und langwierigen Behandlungsfällen Qualitätssicherung durch Implementierung von Qualitätszirkeln, Entwicklung gemeinsamer SOPs, gemeinsame Präsenztreffen Seite 24

25 Telemedizin Konzept und Idee Vitaldatenübertragung und/oder Videostream Portalklinik EFA/PDMS Klinik in der Peripherie Fachärztliche Zweitmeinung, Videokonferenz und/oder Fernbefundung, gemeinsame Visite Seite 25

26 TIM: Akzeptanz Televisiten bei Patientinnen & Patienten / Ärztinnen & Ärzten Mit freundlicher Zustimmung des Patienten Seite 26

27 Gute Akzeptanz 100% 90% 80% 70% Eine zusätzliche Tele-Visite verbessert die Behandlung 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Für Patienten und Patientinnen ist es vorteilhaft, wenn die behandelnden Ärztinnen und Ärzte gemeinsam mit anderen Intensivmedizinerinnen und Intensivmedizinern über die Behandlung sprechen Zusätzliche Visiten mit dem Telemedizinzentrum des Universitätsklinikums erhöhen die Sicherheit Mein "Heimatkrankenhaus" sollte weiterhin Teleintensivmedizin anbieten Seite 27

28 Teleintensivmedizin Erfolgskriterien/messbare harte Endpunkte Reduktion: KH Letalität der Patienten >24h Beatmung (IQM) Intensivaufenthaltsdauer Krankenhausaufenthaltsdauer Organ Dysfunktion (SAPSII-Score/Routinedaten) Kosten Qualitätsindikatoren höhere Adhärenz Seite 28

29 TIM- Modellregion Benefit für Bürgerinnen & Bürger durch Anwendungsbeispiel der digitalen Agenda in der Fläche 3 in 1: Sicherung der dezentralen Versorgung Aufbau Qualitätsnetzwerk Evidenzgenerierung Finanzierung Teleintensivmedizin Seite 29

30 Technisches Telenotarzt-System 1) Echtzeit-Datenübertragung Telenotarzt-Zentrale 2) Audiokommunikation Kommunikationseinheit Telemedizinische-RTWs 3 )Telemedizinische Dokumentation Seite 30

31 Effizienz der telemedizinischen Versorgung Telenotarzt-Primäreinsätze: Gesamtdauer inkl. Dokumentation: 33 min 45 sec (mean) Gesprächsdauer = Bindezeit : 13 min 15 sec (mean) NEF-Primäreinsätze: Gesamtdauer ohne Nachbereitung: 54 min 53 sec (mean) Bindezeit: 30 min 56 sec (mean) Gesamtdauer inkl. Dokumentation: ca. 65 min Daten 3. Quartal 2014, BF Aachen Seite 31

32 Telemedizin und Technik heute Lösungen für elektronische Patientenakten Leistungsfähige Kommunikationsstrukturen Beherrschbares Investitionsvolumen für Hardware / Software Hohe Systemverfügbarkeit Telemedizin ist heute technisch beherrschbar, aber es fehlen eine leistungsfähige Telekommunikationsinfrastruktur und faire, sektorübergreifende Abrechnungsmodelle Seite 32

33 Wir brauchen Telemedizin! Sicherstellungsauftrag im ländlichen Raum Qualitätssicherung Ärztemangel ist da, besonders in strukturschwachen Regionen Universitäre zusätzliche Spitzenmedizin im ländlichen Raum Nutzen für Patient und Arzt Miteinander kompetenter Seite 33

34 Aufgaben für die Zukunft Breitbandige Echtzeit-Datenübertragung (fast) immer & überall Rechtliche Sicherheit Vereinbarung zur Nutzung eines einheitlichen technischen Standards (Datenschutz) Finanzierung Verknüpfung mit Qualitätssicherungsmaßnahmen Seite 34

35 Seite 35

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 36

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