MODELLPROJEKT JUGENDMIGRATIONSDIENST IM QUARTIER (JMDIQ) PROJEKTBEGINN:

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1 MODELLPROJEKT JUGENDMIGRATIONSDIENST IM QUARTIER (JMDIQ) PROJEKTBEGINN: Jugendmigrationsdienst CJD Berlin-Brandenburg Sickingenstraße Berlin Telefon: Fax: Ansprechpersonen: Susanne Müller, susanne.mueller@cjd-berlin.de Nadine Kügler, nadine.kuegler@cjd-berlin.de gefördert durch:

2 Was macht der Jugendmigrationsdienst? Über 450 Jugendmigrationsdienste (JMD) bundesweit begleiten junge Menschen mit Migrationshintergrund im Alter von 12 Jahren bis zur Vollendung des 27 Lebensjahres bieten Angebote und Beratung bei ihrem schulischen, beruflichen, sprachlichen und sozialen Integrationsprozess in Deutschland 2

3 Und der JMD Mitte promigra? aufsuchende Arbeit in Jugendintegrationskursen im Bezirk Mitte bei kooperierenden Sprachkursträgern und die o.g. Beratungsarbeit, sowie eine intensive Vernetzung mit Schulen, Ausbildungsbetrieben und anderen Einrichtungen der Jugendhilfe Bildungsberatung Garantiefonds Hochschule (GF-H) Beratung bei Wiederaufnahme eines Studiums in Deutschland finanzielle Unterstützung bei der Aufnahme oder Fortsetzung einer akademischen Laufbahn Kursangebote zum Erlernen der deutschen Sprache und Unterstützung für die Teilnahme an Kursen zur Erlangung Fachhochschul-bzw. Hochschulreife, Studienkollegs und Vorbereitungskursen zum Studienkolleg 3

4 Jugendmigrationsdienst im Quartier (JMDiQ) ein Modellprojekt, in jedem Bundesland Projektbeginn: , Projektzeitraum bis zum Jahr 2021 Primäre Zielgruppe sind junge benachteiligte Menschen zwischen 14 und 27 Jahren, die im Quartier Moabit West wohnen, sowie deren Eltern Mikroprojekte entwickeln, planen und umsetzen, sowie die originäre Arbeit des JMD`s in den Kiez tragen Budget für Mikroprojekte pro Jahr Euro, min. 500 Euro max.5000 Euro Steuerungsrunde (bestehend aus Quartiersmanagement West, den Mitarbeiterinnen Frau Müller und Frau Kügler des JMD Mitte, Frau Dr. Aumüller, der Fachbereichsleitung der JMD S des CJD Berlin- Brandenburg, sowie den Integrationsbeauftragten Bezirk Mitte Herr Winkelhöfer und Sozialraumkoordinator Moabit West des Bezirks Mitte, Herr Ossege) 4

5 Karte Quartiersgebiet Moabit West 5

6 Ziele des Projektes JMDiQ Mikroprojekte entwickeln, planen und umsetzen, sowie die originäre Arbeit des JMD`s in den Kiez tragen Förderung von sozialen Kompetenzen, Chancengleichheit und Partizipation der Teilnehmenden Stärkung des sozialräumlichen Zusammenhalts Mehrwert für das Quartier schaffen (z.b. Beteiligung an Gremien, gestalterische Maßnahmen im öffentlichen Raum) Unterstützung von nachbarschaftlichen Strukturen 6

7 Netzwerkarte 7

8 Handlungsfelder des Projektes JMDiQ Begegnungsorte/Rückzugsräume für und mit jungen Menschen ausbauen und/oder schaffen Förderung von Demokratieverständnis bei jungen Menschen Aktivierung und Beteiligung junger Menschen Empowerment von Eltern, Elternkompetenzen stärken Aufsuchende Integrationsberatung von Neuzugewanderten und Geflüchteten im Hostel Quitzowstraße 8

9 Konkrete Mikroprojekte des JMDiQ Aufsuchende (Integrations)beratung im Hostel Quitzowstraße (Unterkunft für Geflüchtete), seit November 2017 i.d.r. mittwochs Uhr unterversorgte Zielgruppen mit den JMD-Regelangeboten erreichen über die Beziehungsarbeit das Vertrauen der Bewohner_innen gewinnen und auf Mikroprojekte hinarbeiten Kiezspaziergang-erkundung mit jungen Frauen (Grill)- Fest für und mit allen Bewohner_innen im Frühjahr angedacht 9

10 Ideenwerkstatt zum nachhaltigen Nutzungskonzept der V.I.P. Box auf dem ZKU- Gelände mit den Künstlern Adam Page & Eva Hertzsch am beschäftigen sich mit der Aneignung von öffentlichen Räumen durch ihre Nutzer_innen Dialog starten zwischen Anwohner_innen, Jugendlichen, die den Park nutzen, und Künstler_innen, die das ZKU-Gebäude nutzen, über Themen wie Eigentum, Privileg und gerechte Stadt Weitere Workshops folgen 10

11 11

12 Make Humus not Walls ein Projekt von Transaidency, für und mit Kiezmüttern aus Moabit und Wedding und jüdischen Müttern aus Berlin (Mitte Mai bis Ende August) Auseinandersetzung mit dem Nah-Ost Konflikt und Antisemitismus Workshops mit historischen Inputs, Besuch der Jerusalemausstellung und gemeinsamen Humus zubereiten (in einem israelischen-palästinischentandem) Multiplikator_innen für andere Mütter, Kinder und Jugendliche 12

13 AG reunion!, Mitausrichtung eines Kiezfestes rund um den Unionsplatz am JMDiQ plant eine Umfrage der Besucher_innen, wie der Unionsplatz angenommen wird, welche Veränderungsvorschläge gibt es? Innerhalb der AG reunion! können sich weitere Projekte, entwickeln, z.b. Um-und Mitgestaltung, sowie Pflege der Grünflächen, Nachbarschaftstreffen. 13

14 14

15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit, -n und 15 - en

16 Wo finden Sie uns? 16

17 MODELLPROJEKT JUGENDMIGRATIONSDIENST IM QUARTIER (JMDIQ) PROJEKTBEGINN: Jugendmigrationsdienst CJD Berlin-Brandenburg Sickingenstraße Berlin Telefon: Fax: Ansprechpersonen: Susanne Müller, Nadine Kügler, gefördert durch:

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