CAFM State of the Art 2009
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- Rudolf Kirchner
- vor 5 Jahren
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1 CAFM State of the Art 2009 Die Auswahl und Einführung eines CAFM Systems wirft viele Fragen auf. Was können die Systeme, wie lösen sie bestimmte Fragestellungen und was wird von den Anwendern tatsächlich realisiert und verwendet? Kunden präsentieren ihre konkreten CAFM Umsetzungen Ausgangssituation und Aufgabenstellung CAFM Lösung Umsetzung im System/Ergebnisse/Wertschöpfung
2 Berliner Immobilienmanagement GmbH mit conjectfm Um die betriebsnotwendigen Liegenschaften von Berlin weiterhin möglichst optimal und effizient verwalten zu können, wurde Anfang 2006 die Entscheidung für eine neue, durchgängige IT-Unterstützung gefällt. Herausforderung war es, die bereichsspezifische Arbeitsweise und Nutzungshäufigkeiten der verschiedenen Abteilungen der BIM zu berücksichtigen zusätzlich verbunden mit einem hohen Grad an Standardisierung und möglichst geringem Customizing-Anteil. - Kosten o Management o Wirtschaftlichkeit o Schnittstellen - Webbasierte Prozesse Die Gesellschaft konnte bis Ende 2005 bereits Einsparungen von rund 161 Mio. Euro erzielen. FM Plus Facility Management GmbH für Wissenschaft + Kultur in NOE mit Key Logic optimieren und den Ressourceneinsatz unter Beachtung hoher Qualitätskriterien für die Nutzer zu minimieren. FM-Plus verfolgt das strategische Unternehmensziel, die Wirtschaftlichkeit und Werterhaltung von Landesimmobilien, welche der Wissenschaft und Kultur in Niederösterreich gewidmet sind, im Sinne der Nachhaltigkeit zu verbessern, die Gebäudenutzung zu Ziel bei der Auswahl eines CAFM-Systems war es, Aufgaben der Vermietung und der Bewirtschaftung der Gebäude zu integrieren. Durch die CAFM-Software soll auf strategischer Ebene eine transparente Aufschlüsselung der Kosten erlangt werden, um eine optimierte Steuerung der Liegenschaft zu gewährleisten. Zugleich sollen operative Prozesse vereinfacht und beschleunigt werden. - Techn. Anlagenmanagement mit Wartungsplan und Kontrolle - Struktur und Erfassung von Verbrauchsdaten zur Energieoptimierung und BK-Abrechnung - Auftragsmanagement - Vertrags- und Kostenmanagement (Eingangsrechnungserfassung und Verarbeitung, SOLL-IST Vergleich, leistungsbezogene Abrechnung)
3 UKH Graz mit Visual FM Bestandsdateien für die medizinischen Geräte. Es sollte eine österreichweite, einheitliche Struktur für die Gerätebewirtschaftung geschaffen werden. Ein webbasiertes Störmeldesystem wurde als Ersatz für das Telefon- und Papiersystem eingeführt und auf alle Gewerke der Haustechnik ausgeweitet. In der Folge wurde ein anonymes Meldesystem für kritische Situationen ( Beinahezwischenfälle ) als Instrument der medizinischen Qualitätssicherung eingerichtet. In den einzelnen Einrichtungen der AUVA gab es auf Grund von gesetzlichen Vorgaben - Betriebsführung - Instandhaltungswesen Störmeldemanagement - Raumdatenübernahme aus SAP - Konzernweite Umsetzung für alle AUVA Häuser - CIRPS (Critical Incident Reporting & Prevention System) OMV AG - mit pit FM Im Zuge des Bezuges des neuen Headoffice und dem Zusammenziehen verteilter Standorte zu einer Zentrale wurde das Ziel ausgegeben die Serviceline FM der OMV Solutions vom Start weg durch eine leistungsfähige IT Lösung zu unterstützen. Ziel des Projektes ist es, das alle Immobilien und FM relevanten Prozesse in einem IT- System abgebildet werden. Darstellung der implementierten Lösungen zu den Themen: - Raumreservierung - Flächenmanagement - Helpdesk/Servicedesk - Auftragsabwicklung - Intranet/Internet basierte Prozesse Besonderheiten des Projekts: - Integration in bestehende IT Landschaften - Umstellung auf direkte Leistungsverrechnung von FM Leistungen
4 Shopping Center Seiersberg mit Planon Gestartet wurde mit einer Mieterdatenbank, die alle relevanten Stammdaten enthält (Firmenbezeichnung, Ansprechpartner, Standort, Größe, Branche, Umsatzzahlen), um den optimalen Service direkt zum Mieter zu bringen und diesem die volle Konzentration auf sein Kerngeschäft zu ermöglichen. Die Dokumentation von Mietverträgen, Protokollen, etc. erfolgt voll elektronisch. Spezielle Funktionen zur Erfassung der Anlagendaten und Zählerstände dienen zur Vorbereitung der Betriebskostenabrechnung und können sowohl mieter-, wie auch Anlagenbezogen ausgewertet werden. Mittelfristig ist geplant, die operativen technischen und infrastrukturellen Leistungen durch den Einsatz von CAFM zu unterstützen. Eine prozessorientierte Auftragsabwicklung wurde daher bei der Systemauswahl bereits berücksichtigt. - Miet- und Kostenmanagement - Automatisierter Import von rund 600 Zählerständen - CAD-Plan Integrator - Prozessorientierte Auftragsabwicklung (Ausbau) Visuelles Informationssystem der Aurelis (Deutsche Bahn Tochter) mit Aperture 100 m 2 Freifläche auf einer bestimmten Liegenschaft. Flexible Technologie für wachsende Ansprüche ist Basis für das Client-Server Konzept und die integrierte Visual Web Solution. Dadurch ist standortübergreifend ein Zugriff auf die Daten gewährleistet. Alle benötigten Informationen stehen sofort zur Verfügung und können z.b. während eines Verhandlungstermins mit Kunden vor Ort direkt online über das Internet abgerufen werden Gezielte Management-Informationen für Entscheidungsgrundlagen können mit AMISS in grafisch aufbereiteter Form jederzeit aktuell abgerufen werden. Für beliebige Aggregationsstufen stehen Auswertungen zur Verfügung, die damit beispielsweise Fragen nach der gesamten vermieteten Fläche im Bundesgebiet ebenso zuverlässig beantworten, wie eine Detailanfrage zu einer Optimierte Bewirtschaftung der Liegenschaften bzw. der Gebäude wird durch eine transparente Darstellung der Ertrags- und Aufwandssituation, sowie die Ausweisung der nicht umlagefähigen Nebenkosten erzielt. Verbesserungsvorschläge dazu werden direkt in AMISS eingegeben und bewertet so kann eine zügige Umsetzung der Maßnahmen vorhandene Einsparpotentiale ausschöpfen. Darstellung der implementierten Lösung zu den Themen - Anwendungsziel: Unterstützung von Entwicklung, Vermietung und Verkauf
5 - Dokumentation aller Freiflächen- und Gebäudedaten (ca m²) - Datenübernahme aus SAP (Mietverträge, Gebäudedaten, Objektergebnis) - grafische Präsentation aller Objekte und ihrer Vermietungssituation - Informationssteigerung durch Fotolinks in der Grafik - Liegenschaftsbezogener Dateiupload und -download - Berichtswesen mit Exportfunktionalität - GF-Reporting (Erlöse, Kosten und sonstige Kennzahlen) - Mietvertrags Benchmarking (intern) - Zentrale Datenhaltung mit voller Web-Funktionalität ermöglicht maximale Informationsverfügbarkeit FAX A N M E L D U N G NAME/FIRMA : ADRESSE : TEL. DATUM A1 Contracting A2 Immobilien B1 Umwelt B2 Strategien für Nachhaltigkeit C1 Energie C2 Facility Management in der Planung D1 Vergabe und Markt D2 Wirtschaftlichkeit erhöhen E1 IT und FM1 E2 IT und FM2 F1 Architektur, Entwicklung und FM F2 Aus den ATGA Benchmarking Pools FAX UNTERSCHRIFT ATGA Marketing GmbH Consulting - Research - Education Mandlgasse Wien Fax: Tel: office@atga.com
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