Individuelle Förderung am Otto-von-Taube- Gymnasium in Gauting
|
|
- Brit Geier
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Individuelle Förderung am Otto-von-Taube- Gymnasium in Gauting Schulentwicklungstag für Oberbayern Individuelles Lernen fördern 6. Dezember 2008 in Gräfelfing
2 am Otto-von-Taube- Gymnasium in den a) Regelklassen b) Förderklassen für Hochbegabte Axel Kisters Hans-Joachim Stumpf
3 Inhalt: Individuelle Förderung Warum? Individuelle Förderung Ziele und Inhalte Strukturelle Maßnahmen am OvTG Konzepte am OvTG Intensivierungsstundenkonzept Entwicklung und Inhalte Binnendifferenzierung Warum? Was ist das? Qualitätskriterien Unterricht Binnendifferenzierungskonzept Entwicklung und Inhalte Fortbildungsmaßnahmen Beispiele Rückmeldungen Ergebnisse und Ausblick Internet-Adresse
4 Es gibt nichts Ungerechteres als die gleiche Behandlung von Ungleichen. Paul F. Brandwein, 1994
5 Individuelle Förderung Ziele und Inhalte Ziele der individuellen Förderung ergeben sich aus dem ganzheitlichen gymnasialen Bildungsauftrag Hierzu zählen die Förderung verschiedener Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler: Fachkompetenzen Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Erreichen der Ziele durch individuellere Betreuung und Diagnose durch die Lehrkräfte (Größe der Lerngruppen) Einsatz einer Vielfalt an Unterrichtsmethoden Festigung von Grundwissen Ausgleichen von Lernschwächen Steigerung der Lernmotivation
6 Strukturelle Maßnahmen am OvTG: Starke Einbindung der Fachlehrkräfte und der Fachschaften Einrichtung der Stelle eines Beauftragten für Individuelle Förderung Intensivierungsstundenkonzept Binnendifferenzierungskonzept Fortbildungsmaßnahmen und plan Maßnahmen zur Verbesserung der Unterrichtsqualität
7 Konzepte zur individuellen Förderung am OvTG Intensivierungsstundenkonzept Binnendifferenzierungskonzept Deutsch-Förderung für Kinder mit Migrationshintergrund Hausaufgabenbetreuung/Nachhilfe/ Tutorenbetreuung Schulberatung/Schulpsychologische Betreuung Brückenunterricht im Fach Englisch Konversation in Englisch und Französisch Sucht- und Gewaltpräventionsprogramme
8 Intensivierungsstundenko nzept - Entwicklung Vorgehensweise: Auftrag an die Fachschaften Fragebogen an alle in den IS unterrichtenden Lehrkräfte Permanente Weiterentwicklung Bestreben Lehr-Mentalität zu ändern
9 Konzept der Intensivierungsstun den Üben, Wiederholen, Vertiefen Inhalte: Intensivierung in den Kernfächern Kernkompetenz der Muttersprache in Jahrgangsstufe 5-7 zunächst Aufhebung der Koedukation in Jahrgangsstufe 5 leistungs- und geschlechtsspezifische Intensivierung Konzept mit durchlässigen Leistungsgruppen Bauchgruppenkonzept Erwerb von Sachkompetenzen, personaler Kompetenzen, Methoden- und Sozialkompetenzen
10 Einteilung der Intensivierungsstunden Schuljahr 2008/2009 Jahrgan gsstufe Anzahl Intensivierungsstunden Intensivierungsstunden in folgenden Kernfächern (jeweils einstündig) 5 3 Deutsc h Ma them a tik Lernen lernen Ma thematik Deutsc h 1. Frem d sp ra c h e (E1/ 1. L1) Frem d sp ra c h e 8 2 Ma thematik (E1/ 1. L1) Frem d sp ra c h e Fremdsp ra c he (L/ E) (E1/ 2. L1) Frem d sp ra c h e (F2/ E2) 10 2 Ma thematik Frem d sp ra c h en (F3/ F2/ It) 1. Frem d sp ra c h e (E1/ 2. L1) Frem d sp ra c h e (F2/ E2)
11 Binnendifferenzieru ng Warum? Schülerinnen und Schüler haben Dispositionen (größere Heterogenität, unterschiedliche Bedürfnisse) Auswirkungen des G8 auf die Unterrichtsorganisation Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler
12 Binnendifferenzieru ng Was ist das? Binnendifferenzierung umfasst alle planerischen und methodischen Maßnahmen von Lehrerinnen und Lehrern, die die individuellen Unterschiede der Schülerinnen und Schüler einer Lerngruppe dahingehend ausgleichen sollen, dass möglichst alle einen ihnen gemäßen Weg zur Erreichung der Lernziele finden. Oberstes Gebot: Verbesserung der Unterrichtsqualität
13 Qualitätskriterien Unterricht Berücksichtigung von: Stärken und Schwächen jeder einzelnen Schülerin/ jedes einzelnen Schülers Lernfortschritten jeder einzelnen Schülerin/jedes einzelnen Schülers (innere Differenzierung) Abholung der Schülerinnen und Schüler bei ihrem individuellen Leistungsstand Forderung und Förderung begabter und weniger begabter Schülerinnen und Schüler Ausgleich geschlechtsspezifischer Unterschiede in Begabungen, Sozialverhalten und formen sowie im Leistungsbereich (besondere Diagnostik erforderlich)
14 Binnendifferenzierungsko nzept - Entwicklung Vorgehensweise: Auftrag an die Fachschaften Zusammenfassung der Ausarbeitungen Permanente Weiterentwicklung Bestreben Lehr-Mentalität zu ändern
15 Binnendifferenzierungsk onzept - Inhalt allgemeine schulorganisatorische Maßnahmen: (Intensivierungsstunden, Ergänzungsstunden aus dem Wahlunterrichtsbudget, Hausaufgabenbetreuung, Nachhilfe, Sonderprogramme: Sucht- und Gewaltprävention, Lernen lernen, Förderklasse für Hochbegabte) fachspezifische Maßnahmen: (fachspezifische Angebote, Programme, Projekte, schulinterne und schulübergreifende Wettbewerbe)
16 Fortbildungsmaßnahm en Fortbildungsplan der Schule Fortbildungsplan der Fachschaften, z.b. SINUS-Weiterbildungsinitiative Pädagogische Tage
17 Beispiele aus dem Unterricht Unterrichtsziel: Selbstgesteuertes Lernen Durchführung: Zugängliche Karten mit 4 verschiedenen Schwierigkeitsgraden, zusätzlich ausliegende Lösungen Weg: Selbstständige Bearbeitung nach eigenem Arbeits- und Lerntempo
18 Beispiele aus dem Unterricht Unterrichtsziel: Lernen durch Lehren Durchführung: Ausliegende Aufgaben gleicher Schwierigkeitsgrade Weg: Selbstständige Bearbeitung nach eigenem Arbeits- und Lerntempo, danach gegenseitiges helfen und erklären (Kultur!)
19 Beispiele aus dem Unterricht Unterrichtsziel: Ausgleich geschlechtsspezifischer Unterschiede im naturwissenschaftlichen Fach Chemie Durchführung: Entwicklung von naturwissenschaftlichen Arbeitsweisen Weg: Aufhebung der Koedukation in Profilstunde gegenseitige Unterstützung
20 Rückmeldungen Konzept als Augenöffner Seminararbeit einer D-StRefin: Konzept zur geschlechtsspezifischen Leseförderung in der Jahrgangsstufe 7
21 Ergebnisse Bisherige Folgen: Verbesserung der Ergebnisse in den Jahrgangsstufentests, v.a. im Fach Deutsch Verbesserung der Unterrichtsqualität
22 Ausblick Folgende Baustellen : Steigerung der Kompetenzfähigkeit (Methodenpass) Leistungen der Buben Überprüfung und Weiterentwicklung der bestehenden Konzepte
23 Internet - Adresse Download der genannten Konzepte: Binnendifferenzierungskonzept Konzept zur Individuellen Förderung
24 Es gibt nichts Gerechteres als die ungleiche Behandlung von Ungleichen.
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
26 Mikroskopie ren Sammeln Auswerten Protokolliere n Methodenpass Name: Klasse: Datum: Ordnen Vergleichen Präsentiere n Messen Bauen Entdecken Erfinden Lernen lernen Die Schülerin/der Schüler hat alle Methoden erfolgreich durchgeführt und erhält deshalb die Methodenurkunde des Otto-von-Taube- Gymnasiums. Unterschrift Schulleitung
27 Durchschnittswerte und Min/Max Klasse Schnitt Schnitt w Schnitt m min max 5 NA 3,23 3,03 3,34 2,88 3,51 5 Bio 2,96 2,81 3,08 2,39 3,43 6 Bio 3,07 3,07 3,07 2,27 4,12 8 Bio 2,95 2,78 3,14 2 3,56 10 Bio 2,71 2,25 3,01 1,79 3,84 gk 12 2,56 2,05 2,68 2,38 2,65 gk 13 2,74 2,38 3,03 2,35 2,9 Lk 12 2,05 2,02 2,08 1,86 2,28 Lk 13 2,92 2,5 4 2,85 3 Mittelwert 2,79 2,54 3,04 2,3 3,25
28 Förderung von Hochbegabten in besonderen Klassen am Otto-von-Taube-Gymnasium Gauting Hans-Joachim Stumpf 06. Dezember 2008
29 Das Bildungskonzept für Förderklassen setzt voraus besondere organisatorische Bedingungen. Es umfasst - vertiefte Allgemeinbildung - optimale Förderung des Begabungspotentials durch das Plusprogramm - Entwicklung von Persönlichkeit und Charakter
30 5.Klasse Besondere organisatorische Bedingungen Sprachl. Zweig: 1.Fremdsprache Latein 8.Klasse Individuelle Wahlmöglichkeit: sprachl. oder nat.-techn. Zweig bzw. 10.Klasse sprachl. und nat.-techn. Zweig Verpflichtend: 1.Fremdsprache Latein wird durch Italienisch ersetzt Abschluss des Faches Latein mit dem Großen Latinum - Feststellungsprüfung am Ende der 9.Klasse
31 Vertiefte Allgemeinbildung 5. und 6.Klasse - beschleunigte Erarbeitung des Pflichtstoffs - vertiefte Behandlung der Unterrichtsthemen - besonders vielseitige und innovative Methodik - besondere individuelle Förderung und Binnendifferenzierung verpflichtend - fächerübergreifende Projekte mit Präsentation
32 Vertiefte Allgemeinbildung 7. und 8.Klasse - beschleunigte Erarbeitung des Pflichtstoffs - vertiefte Behandlung der Unterrichtsthemen - besonders vielseitige und innovative Methodik - besondere individuelle Förderung und Binnendifferenzierung verpflichtend - fächerübergreifende Projekte mit Präsentation - schriftliche Hausarbeit
33 Vertiefte Allgemeinbildung 9. und 10.Klasse - beschleunigte Erarbeitung des Pflichtstoffs - vertiefte Behandlung der Unterrichtsthemen - besonders vielseitige und innovative Methodik - besondere individuelle Förderung und Binnendifferenzierung verpflichtend - fächerübergreifende Projekte mit Präsentation - schriftliche Hausarbeit - eine besondere Präsentation pro Jahr - Studientag in der 10.Jahrgangsstufe
34 optimale Förderung des Begabungspotentials durch unser Plusprogramm 5. und 6.Klasse - Pluskurse: z.b. Mathematikwettbewerbe, Astronomie, Musik und Tanz, Architektur, Schulspiel, Latein im Videoprojekt, Archäologie, Geographieprojekte, Klassenzeitung, Geschichte zum Anfassen, naturwissenschaftliche Experimente,... - Bläserklasse/Orchester/Chor (zur Wahl) - Wahlunterricht der Schule (zur Wahl) - Brückenunterricht Englisch in der 5.Klasse
35 optimale Förderung des Begabungspotentials durch unser Plusprogramm 7. und 8.Klasse - Spezifisches Plusprogramm:... - fremdsprachliche Konversation - Museumsbesuchsprogramm - Bläserklasse/Orchester/Chor (zur Wahl) - Wahlunterricht der Schule (zur Wahl)
36 optimale Förderung des Begabungspotentials durch unser Plusprogramm 9. und 10.Klasse - Spezifisches Plusprogramm:... - fremdsprachliche Konversation - Gesellschaftswissenschaftliche Kurse z.b. auch in Lokalpolitik - AG mit historischer und politischer Zielsetzung - AG mit kulturpolitischen Zielen z.b. Comenius - Bläserklasse/Orchester/Chor (zur Wahl) - Wahlunterricht der Schule (zur Wahl) - Zusammenarbeit mit der TUM, Frühstudium
37 Entwicklung von Persönlichkeit und Charakter 5. und 6.Klasse - Stratego: Lern-und Verhaltensstrategien - PIT-Programm gegen Gewalt und Mobbing - ALF-Programm für allgemeine Lebenskompetenzen - spezifische Betreuung Hochbegabter
38 Entwicklung von Persönlichkeit und Charakter 7. und 8.Klasse - Lehren lernen : Mitschüler betreuen - Mitarbeit in der Schülermitverantwortung - Mitarbeit in außerunterrichtlichen Gruppen
39 Entwicklung von Persönlichkeit und Charakter 9. und 10.Klasse - Lehren lernen : Mitschüler betreuen - Mitarbeit in der Schülermitverantwortung - Mitarbeit in außerunterrichtlichen Gruppen - Leitung von Arbeitsgruppen
40 Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler in der neuen Oberstufe - Auflösung der bisherigen Förderklassen - Kurse und Kurskombinationen, die für alle besonders begabten Schülerinnen und Schüler der gesamten Jahrgangsstufe geöffnet werden - besondere Zusammenarbeit mit der TU-München (Referenzgymnasium, Frühstudium)
41 Was erwarten wir von einem Kind in der Förderklasse? Es soll - seine individuellen Fähigkeiten durch unser vielfältiges Angebot entdecken und entwickeln - vertieft und zügig umfassendes Wissen erwerben - Phantasie und Kreativität entwickeln sowie Ausdauer und Disziplin aufbauen - altersgemäß Verantwortung für sich, andere und in der Gesellschaft übernehmen
42 Das Aufnahmeverfahren Von der Grundschule erhalten wir Bewertungen zur Hochbegabung durch - ein schulpsychologisches Gutachten - die Übertrittsqualifikation - die Wortgutachten im Zwischenzeugnis der 4.Klasse Wir bewerten: - die Ergebnisse eines Intelligenz- und Persönlichkeitstest in der Gruppe bei uns - Die Leistungen an einem zweitägigen Aufnahmeunterricht Beurteilt werden kognitive Fähigkeiten, Teamfähigkeit und Sozialkompetenz
43 Förderung von Hochbegabten in Regelklassen durch - Plusprogramme auch regional - besonders bewährte Unterrichts-formen - besonders bewährte Unterrichtsmethoden in Förderklassen für Hochbegabte
44 Besonders bewährte Unterrichtsformen in Förderklassen (nach repräsentativer Befragung an allen 4 bayerischen Gymnasien mit Hochbegabtenklassen in Schulnoten) Note 1,60: Präsentationen Note 1,73: projektorientierter Unterricht Note 2,33: fächerübergreifender Unterricht Realisiert durch: Entdeckendes Lernen, Lernen durch Lehren, Selbststudium einfach strukturierter Unterrichtsinhalte, länger laufende Arbeitsaufträge, besondere Rechercheaufträge, Wochenplanarbeit, Freiarbeit, Aneignung des Lehrstoffs in Lerntandems, Projektarbeit mit Lehrkräften als individuellen Moderatoren, regelmäßige Reflexion des Lernverhaltens im Klassenrahmen
45 Besonders bewährte (klassische) Methoden der Binnendifferenzierung in Förderklassen (nach repräsentativer Befragung an allen 4 bayerischen Gymnasien mit Hochbegabtenklassen in Schulnoten) Note 1,77 Note 1,90 Note 2,57 Note 2,77 Note 2,80 Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit Eigenverantwortliches Lernen Lernen durch Lehren Individuelles Lerntempo Lernzirkel
46 Förderung von Hochbegabten fördert die persönliche Lehrkompetenz
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung VI\Referat VI_3\Pantke\Hochbegabte\Hochbegabtenklassen\KMS AUssschreibung 2012.doc Bayerisches Staatsministerium für
MehrGymnasium Dornstetten
Information über das allgemein bildende Gymnasium für die Eltern der Grundschulen Michael Mania Schulleiter Gymnasium Dornstetten 12.11.15 1 Das allgemein bildende Gymnasium Breite und vertiefte Allgemeinbildung
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
MehrDas allgemein bildende Gymnasium
Das allgemein bildende Gymnasium Auf direktem Weg zum Abitur mit einem qualifizierten Fundament an Wissen, Werten und Kompetenzen Das Gymnasium gewinnt weiter an Bedeutung Übergänge von den Grundschulen
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrFolgende Konzepte werden am Otto-von-Taube-Gymnasium für die individuelle Förderung entwickelt und umgesetzt:
Knzept zur Individuellen Förderung Ott-vn-Taube-Gymnasium Individuelle Förderung am Ott-vn-Taube-Gymnasium Gauting Üben, Wiederhlen, Vertiefen Mit diesen Schlagwörtern reagieren immer wieder Bildungsfrscher,
MehrAufnahme in die 7. Klasse
Aufnahme in die 7. Klasse -Informationen- 11.00 und 12.30 Uhr Gliederung Der Bildungsgang zur allgemeinen Hochschulreife Das Weinberg-Gymnasium im Überblick Was Ihre Kinder an unserer Schule erwartet Das
MehrInformation 10. Schuljahr
Information 10. Schuljahr Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund- und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt Oestrich-Winkel,
MehrGymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase
Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Verordnungen
Mehr17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1
17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 1 -lich Willkommen 17.01.2014 Gymnasien für Erwachsene - Haller 2 Informationen Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen über die beiden Gymnasien
MehrUnterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar
Unterricht und Schullaufbahn an der Sekundarschule Lohmar Präsentation der Sekundarschule Lohmar 1. Welche Unterrichtsfächer werden an der Sekundarschule Lohmar unterrichtet? 2. Welche Formen der inneren
MehrGesamtschule der Stadt Ahaus
Gesamtschule der Stadt Ahaus Eine Schule für alle Was leistet die Gesamtschule Ahaus? Für welche Kinder ist sie geeignet? Wie wird an der Gesamtschule Ahaus gelernt? Welche Abschlüsse sind möglich? Welche
MehrDie Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr)
Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Organisation der Gymnasialen Oberstufe Einführungs-/Orientierungsphase Einführungs-/Orientierungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase
MehrKonzept-Ideen zur individuellen Förderung der gut begabten Schüler an der RBS
Konzept-Ideen zur individuellen Förderung der gut begabten Schüler an der RBS September 2010 Worum geht es? Das Konzept zur Individuellen Förderung an der GS Robert-Bonnermann legt sehr genau fest, wie
MehrSOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE
SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe
MehrInformationen zur gymnasialen Oberstufe Schwerpunkt: Einführungsphase G8
Informationen zur gymnasialen Oberstufe Schwerpunkt: Einführungsphase G8 Informationen zur gymnasialen Oberstufe Einführungsphase - EF Themen: Aufbau und Dauer der gymnasialen Oberstufe Kurssystem und
MehrKooperationsprojekte BvonA und TU Kaiserslautern
Forscherprojekte Orientierungsstufe in Kooperation mit den Grundschulen SCOOL-Projekt KL 9/10 Fachdidaktik Chemie TU KL Modellprojekte BIO LK 11 Fachdidaktik Biologie TU KL e Fachbereiche TU KL Lehrer
MehrInformationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013
Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss
MehrAlexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Fächer in der Einführungsphase. Planung der Schullaufbahn 4. Schullaufbahnbeispiele
MehrHerzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen
Herzlich Willkommen zur INFO 4 Veranstaltung der Grimmelshausenschule Renchen So real ist Schule Die Realschule Weiterentwicklung der Realschule Ab dem Schuljahr 2016/2017 werden die Realschulen neben
MehrInformationsabend der Herman-Nohl-Schule - Abteilung 4 - Regina Michalski, Abteilungsleiterin
Informationsabend der Herman-Nohl-Schule - Abteilung 4 - Regina Michalski, Abteilungsleiterin Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler, 09.01.2012 09.01.2012 Infoabend Abteilung 4 - Regina Michalski
MehrName des Instituts. Straße / Haus-Nr. PLZ / Ort. Telefon / Telefax. E-Mail. Internet. Rechtsform. Inhaber bzw. Vertreter der Gesellschaft Gründung:
Antrag auf Mitgliedschaft Seite 1 von 5 Angaben zur Nachhilfeschule Name des Instituts Straße / Haus-Nr. PLZ / Ort Telefon / Telefax E-Mail Internet Rechtsform Inhaber bzw. Vertreter der Gesellschaft Gründung:
MehrLatein an der Bettinaschule
Latein an der Bettinaschule Bettinaschule Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis Warum und wozu überhaupt Latein? Argumente für Latein als 2. Fremdsprache Was bietet die Bettinaschule? Was ist bei der Wahl
MehrInformationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg
Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall
MehrWahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10. Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe
Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10 (am Beispiel Spanisch (spät) als Ersatz für Latein) Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe Typen
MehrEinführungsphase der Oberstufe. Information für SchülerInnen und Eltern. 9. Februar 2015
Einführungsphase der Oberstufe Information für SchülerInnen und Eltern 9. Februar 2015 Themen: Nachträgliche Versetzung Erwerb des Latinums Erwerb der mittleren Reife Übergänge Stundentafel der Klasse
MehrAufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse
Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse Lotta Ole Was machen Ole und Lotta am Ende der 9. Klasse? Ulf Mieth: Abschlussprüfungen 1 Begriffe HSA RSA Erster allgemeinbildender Schulabschluss [ESA]
MehrSchwerpunkte: - Organisation Q3, Q4 - Abitur
Verordnung über den Bildungsgang in der gymnasialen Oberstufe GOST-V (21.08.2009) Schwerpunkte: - Organisation Q3, Q4 - Abitur Verweildauer in der GOST mindestens 2 Jahre höchstens 4 Jahre (Höchstverweildauer)
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrJedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes.
Jedes Kind ist anders. Jedes Kind lernt anders. Jedes Kind kann etwas anderes. 1. Vorbemerkungen Weil das so ist, beachten wir bei unserem täglichen Bemühen den Grundsatz: Es gibt nichts Ungerechteres
MehrDer Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner
Der Mittlere Schulabschluss (MSA) B. Hölzner Voraussetzung für den Übergang in die Gymnasiale Oberstufe: MSA und Versetzung in die 11. Klasse Schriftliche Prüfungen: - Deutsch (180 Min.) am 04.05.2016
MehrBereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
MehrSie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben.
Was ändert sich in den letzten Änderungen beiden Jahren? Sie können eigene Schwerpunkte wählen. Die breite Allgemeinbildung soll aber erhalten bleiben. Die Klassenverbände werden zum Teil zu Gunsten von
MehrMerkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) -
Herdstraße 7/2 * 78050 Villingen-Schwenningen * 07721 9831-0 * Fax 07721 9831-50 E-Mail info@ks1-vs.de * Homepage www.ks1-vs.de Merkblatt für das Wirtschaftsgymnasium - Profil Wirtschaft (WGW) - Aufnahmevoraussetzungen
MehrLeiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743. Vielfalt Chancengleichheit Gemeinschaft Leistung
A. Bildungswege der Gesamtschule 1. Städtische Gesamtschule Warendorf Leiterin: Gesamtschuldirektorin Gertrud Korf, Tel. 02581/2743 E-Mail: gesamtschule@warendorf.de Homepage: www.gesamtschule-warendorf.de
MehrWas erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife...
Was erwarten Sie vom Gymnasium? Ein Abiturzeugnis zur Bescheinigung der allgemeinen Hochschulreife... Ist das alles...... oder darf es auch noch ein bisschen Bildung sein? Warum Latein? Darum! Latein ist
MehrKonzept der individuellen Förderung am Städtischen Gymnasium Olpe
Konzept der individuellen Förderung am Städtischen Gymnasium Olpe Überblick IN/25.112009 Konzept Fördern III Individuelles und (selbst-) verantwortliches Lernen im sozialen Miteinander Förderunterricht,
MehrH e r z l i c h W i l l k o m m e n
H e r z l i c h W i l l k o m m e n Von Eltern für Eltern Die Schulen der Sekundarstufen I und II (Haupt-, Real-, Sekundar-, Gesamtschule und Gymnasium) E i n e g e m e i n s a m e V e r a n s t a l t
MehrEinführungsklassen an bayerischen Gymnasien
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Einführungsklassen an bayerischen Gymnasien Was ist eine Einführungsklasse? Einführungsklassen sind ein wichtiger Beitrag zur Aufstiegsdurchlässigkeit
MehrProfiloberstufe. a) Grundlegende Begriffe b) Belegpflichten in der Einführungsphase c) Belegpflichten in der Qualifikationsphase d) Leistungsnachweise
Unterricht Profiloberstufe a) Grundlegende Begriffe b) Belegpflichten in der Einführungsphase c) Belegpflichten in der Qualifikationsphase d) Leistungsnachweise Versetzung und Abschlüsse a) Versetzung
Mehrleitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.
Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung
MehrINDIVIDUELLE FÖRDERUNG AM GAW
INDIVIDUELLE FÖRDERUNG AM GAW VORBEMERKUNGEN Aus systematischen Gründen wurden alle Fördermaßnahmen in zwei große Kategorien eingeteilt: der Förderung im Klassenverband bzw. in klassenübergreifenden Kleingruppen
MehrSchulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
MehrInfoabend: Wahl der 2. Fremdsprache
Infoabend: Wahl der 2. Fremdsprache Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt eröffnet und die Lebensauffassung weitet. Frank Harris, amerik. Schriftsteller Gliederung
MehrDie gymnasiale Oberstufe
Die gymnasiale Oberstufe Informationen für die Jahrgangsstufe 10 Dante-Gymnasium München Kurssystem, kein Klassenverband Einführungsphase und Qualifikationsphase Pflichtfächer, Wahlpflichtfächer, Profilbildung
MehrFörderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler
Stand: Dezember 2014 Die Förderung hochbegabter Schülerinnen und Schüler bis zur 10.Jahrgangsstufe Das Gauting bietet seit dem Schuljahr 2003/2004 mit Genehmigung des Bayerischen Staatsministeriums für
MehrEmpfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4
Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4 Das Kind ist empfohlen für Hauptschule, Gesamtschule und Sekundarschule Realschule, Gesamtschule und Sekundarschule Gymnasium, Gesamtschule
MehrSchulstruktur und Bildungschancen
Zukunftskreissitzung am 27. September 2011 Leitung: Dr. Bernhard Bueb Thesenpapier: Schulstruktur und Bildunschancen Schulstruktur und Bildungschancen WIR WISSEN HEUTE: In Deutschland korreliert die Schullaufbahnempfehlung
MehrDie neue Schule für Emmerich am Rhein
Die neue Schule für Emmerich am Rhein Grundprinzipien Längeres gemeinsames Lernen Offene, gleichberechtigte Bildungswege G 9 - Abitur nach 9 Jahren Ganztagsschule Schule der Vielfalt Abschlüsse KLasse
MehrElternbefragung. zur Ermittlung des Bedürfnisses an der Errichtung der Schulform Integrierte Gesamtschule im Schulbezirk Dorum
Elternbefragung zur Ermittlung des Bedürfnisses an der Errichtung der Schulform Integrierte Gesamtschule im Schulbezirk Dorum Was soll erfragt werden? Der Landkreis ist u.a. Träger der allgemein bildenden
MehrSEESTADT BREMERHAVEN INFORMATIONEN ÜBER DIE GYMNASIALE OBERSTUFE IN BREMERHAVEN
SEESTADT BREMERHAVEN INFORMATIONEN ÜBER DIE GYMNASIALE OBERSTUFE IN BREMERHAVEN Themenüberblick GyO im Überblick Anmeldung Schulen mit Abitur www.lloydgymnasium.de An welchen Schulen kann ich in Bremerhaven
MehrInformation zur gymnasialen Oberstufe KURSSTUFE
Information zur gymnasialen Oberstufe KURSSTUFE K1-1 K1-2 K2-1 K2-2 Keine Versetzung. Zeugnis nach jedem Halbjahr. Die Noten gehen neben dem Ergebnis der Abiturprüfung in das Abiturzeugnis ein. Tutorin
MehrDie Erprobungsstufe am StG
Die Erprobungsstufe am StG Die Erprobungsstufe dient der Erprobung, Förderung und Beobachtung der Schülerinnen und Schüler, um in Zusammenarbeit mit den Eltern die Entscheidung über die Eignung der Schülerinnen
MehrFragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht. Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten
Fragebogen zur Qualität unserer Schule Kapitel 6 Entwicklungsbericht Grundschule Oyten in Oyten Schulstr. 7 28876 Oyten SEIS - Selbstevaluation in Schulen "Das macht Schule!" 6. Entwicklungsbericht: Übersichtsgrafiken
MehrN A C H H I L F E B Ö R S E
Auswertung der Umfrage zur Nachhilfesituation am Geschwister-Scholl-Gymnasium Auf Initiative der AG Nachhilfebörse wurde mit Unterstützung des SchulElternBeirates und aktiver Mithilfe der Schulleitung
MehrInformationen zur gymnasialen Oberstufe an der Schulfarm Insel Scharfenberg, Abiturjahrgang 2017. für SchülerInnen und Eltern der 11.
Informationen zur gymnasialen Oberstufe an der Schulfarm Insel Scharfenberg, Abiturjahrgang 2017 für SchülerInnen und Eltern der 11. Klassen am 10. September 2015 - Der Unterricht findet in gewählten Kursen
MehrGanztagesangebot ab 2014/15
Albert-Einstein-Gymnasium Ganztagesangebot ab 2014/15 Planungsstand Februar 2014 Ganztägig - warum? Förderung in Wissensgebieten und Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern, bei denen Entwicklungsmöglichkeiten
MehrDie Thüringer Oberstufe
Die Thüringer Oberstufe 1.Wichtige Hinweise Jedes der 4 Kurshalbjahre wird mit einem Zeugnis abgeschlossen. Alle diese Ergebnisse kommen auf das Abiturzeugnis. In der Qualifikationsphase findet keine Versetzung
MehrDES SCHULWERKS DER DIÖZESE AUGSBURG MITEINANDER FÜREINANDER WIR STELLEN UNS VOR.
ST.- BONAVENTURA - GYMNASIUM DILLINGEN DES SCHULWERKS DER DIÖZESE AUGSBURG MITEINANDER FÜREINANDER WIR STELLEN UNS VOR. Unsere Schule ST. - BONAVENTURA - GYMNASIUM DILLINGEN Unser Gymnasium: der menschliche
MehrStudien- und Berufsorientierung am Gymnasium
Studien- und Berufsorientierung am Gymnasium Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung am 09.10.2013 Ltd. MR A. Präbst StMUK 1. Studien- und Berufsorientierung Bestandteil des Bildungs- und Erziehungsauftrags
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrHerzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen. In der Städtischen katholische Grundschule
Herzlich Willkommen zum Elternabend weiterführende Schulen In der Städtischen katholische Grundschule Ablauf des Abends Begrüßung Grundschule- Was dann? Schulformen in Gütersloh Offene Fragerunde Die
MehrErgebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster
Ergebnispräsentation zur Datenerhebung (Rohergebnis) der Elternbefragung zum verkürzten Zweig an der Friedensschule Münster Aufbau: 1. Präsentation der Ergebnisse in grafischer Darstellung in absoluten
MehrDas Saarland macht Schule. Die Gemeinschaftsschule
Das Saarland macht Schule Die Gemeinschaftsschule Schulreform im Saarland Erweiterte GesamtGemeinschaftsschule Realschule schule Gymnasium Grundschule Seite 2 Zwei-Säulen-Modell klare Gliederung des Schulsystems
MehrLeitfaden für die Oberstufe
- 1 - Leitfaden für die Oberstufe Das private Internatsgymnasium Schloss Torgelow ist ein staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft. Die Schülerinnen und Schüler erwerben das staatlich anerkannte
MehrElterninformationsveranstaltung. 04.11.2014 Rathaus Medebach
Elterninformationsveranstaltung 04.11.2014 Rathaus Medebach Klassen 5 1. Fremdsprache (Englisch) Klassen 6 (Französisch-AG) Klassen 7 und 8 Leistungsdifferenzierung in Englisch und Mathematik (Grund- und
MehrAusgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
MehrJeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten.
Jeder Mensch hat bei uns Möglichkeit, die Schulbildung zu erreichen. Unser Schulsystem hat verschiedene Stufen und mehrere Schularten. Die Kinderkrippe und der Kindergarten Die Kinder von 6. Monate können
MehrWahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10
Informationsabend zur spät beginnenden Fremdsprache am HLG 26. März 2014 Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10 am HLG: Spanisch Voraussetzungen Umsetzung am HLG
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrInformationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung. IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1
Informationsabend zum Thema Fachleistungsdifferenzierung und Ersteinstufung IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 1 Formale Vorgaben IGS Integrierte Gesamtschule Oppenheim 2 Vorgaben des Landes 26 Fachleistungsdifferenzierung
MehrSelbsteinschätzungsbogen
Was kann ich besonders gut? Welche Themen interessieren mich außerhalb der Schule? Was mache ich gerne? Selbsteinschätzungsbogen zur Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe (Qualifikationsphase) Kann
MehrKonzept Hausaufgabenbegleitung
Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.
MehrIhr Partner für Nachhilfe. Leitfaden
Ihr Partner für Nachhilfe Leitfaden Herzlich Willkommen bei tutoria! Wir, das tutoria-team, freuen uns, dass wir Sie auf dem Weg zum Lernerfolg unterstützen dürfen. Mit tutoria können Sie jetzt von den
MehrErgebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007
Ergebnisse der Befragung zum Ganztagesbereich in der Schrotenschule, durchgeführt im Juli 2007 Schülerfragebogen Rückmeldungen: 241 Frage 1: Teilnahme an Angeboten 164 Schülerinnen und Schüler haben teilgenommen
MehrAuf dem Weg zum Abitur
Auf dem Weg zum Abitur Die Planung der nächsten n zwei Jahre und des Abiturs www.siemens-gymnasium gymnasium-berlin.de/organisation/oberstufe Gymnasiale Oberstufe / Hr 0 Auf dem Weg zum Abitur 1. Was ist
MehrDIE GYMNASIALE OBERSTUFE DER GESAMTSCHULE SÜD ESSEN
DIE GYMNASIALE OBERSTUFE DER GESAMTSCHULE SÜD ESSEN Die gymnasiale Oberstufe (Abitur weiterhin nach 13 Jahren) Einführungsphase 11. Jahrgang Qualifikationsphase 12. und 13. Jahrgang Abiturprüfung Abschlüsse
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe
Herkunftssprachlicher Unterricht im Kreis Olpe Liebe Eltern, seit vielen Jahren wird im Kreis Olpe Unterricht in der Herkunftssprache angeboten und doch ist er nicht überall bekannt. Wir möchten Sie mit
MehrÜbersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen
Übersicht über den geplanten Ablauf des Workshops Inklusion an Gesamtschulen 1. Die Entwicklung des Gemeinsamen Lernens an der Gesamtschule Rodenkirchen von 1995 bis 2014 2. Was wird sich durch das neue
MehrLeitbild der Elisabethstift-Schule
Leitbild der Elisabethstift-Schule Das Leitbild des Elisabethstifts bildet die Grundlage für das Leitbild der Elisabethstift-Schule, welches modifiziert und auf schulische Schwerpunkte angepasst wurde.
MehrGymnasiale Oberstufe
Gymnasiale Oberstufe Die Struktur der gymnasialen Oberstufe I. Einführungsphase 11.1 11.2 Unterricht im Klassenverband/ Kurssystem; Belegung von 11 Grundkursen Versetzung in die Jahrgangsstufe 12 Die Struktur
Mehr3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt
3. Weg in der Berufsausbildung in NRW kompakt Themenblock V: Ziele und Aufgaben von sozialpädagogischer Begleitung/Bildungscoaching Sozialpädagogische Begleitung Bildungscoaching Folie 2 In der BaE NRW
MehrÜbergang in die Qualifikationsphase der Dreieichschule Langen (DSL) Edeltraut Hederer-Kunert
Übergang in die Qualifikationsphase der Dreieichschule Langen (DSL) Edeltraut Hederer-Kunert Organisation der Oberstufe OAVO (Oberstufen- und Abiturverordnung) gültig seit 20.7.2009 Regelfall: 3 Jahre
MehrDas Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer
MehrDas Privatgymnasium Borromäum. www.borromaeum.at
Das Privatgymnasium Borromäum www.borromaeum.at Das privatgymnasium Borromäum Das Borromäum ist eine katholische Privatschule der Erzdiözese Salzburg. Buben und junge Männer erhalten in unserem humanistisch-neusprachlichen
MehrWP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5
Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr
MehrWahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10. Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe
Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10 (am Beispiel Spanisch (spät) als Ersatz für Latein) Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe Typen
MehrRechenschwäche und Rechenstörungen
Rechenschwäche und Rechenstörungen Schulrechtliche Grundlagen Folie 1 Ausgangslagen Verpflichtung zur individuellen Förderung (Prävention und integrierte Förderung, Beobachten, Wahrnehmen von Besonderheiten)
MehrZusammenfassung der Schul- und Anforderungsprofile zum Übergang zu den weiterführenden Schulen
Zusammenfassung der Schul- und Anforderungsprofile zum Übergang zu den weiterführenden Schulen Hauptschule Schulprofil Vermittelt grundlegende allg. Bildung Individuelle, begabtengerechte Förderung, optimale
Mehrzum Forum: Individuelle Förderung unter Einsatz des Tablets Pia Brunner, Helke Grasemann, Esslingen, 17./18. Juli 2015
zum Forum: Individuelle Förderung unter Einsatz des Tablets Pia Brunner, Helke Grasemann, Esslingen, 17./18. Juli 2015 Pia Brunner Fachlehrerin für Ernährung und Chemie an der Helene-Lange-Schule, Mannheim
MehrDie Realschule in Baden-Württemberg. www.kultusportal-bw.de
Zahlen 427 öffentliche Realschulen 41 private Realschulen Folie 2, 15. November 2007 Bildungswege in Baden-Württemberg Folie 3, 15. November 2007 Bildungswege mit dem Realschulabschluss / Mittlere Reife
MehrHerzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10
Herzlich willkommen am ASG Information für Klasse 10 Zeitplan 20.00-20.45 Herr Schmid KFT (kognitiver Fähigkeitentest) Frau Bühler Die gymnasiale Oberstufe Struktur der Kursstufe Die Qualifikationsphase
MehrLERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN
LERNEN MIT FREUDE GEMEINSAMES LERNEN AN UNSERER MONTESSORI-GRUNDSCHULE SRH SCHULEN Lernen nach dem Grundsatz Hilf mir, es selbst zu tun! Umgeben von viel Grün lernen die Schülerinnen und Schüler an unserer
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest
Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:
MehrKlasse 7/8/9 Nach Kl. 9 Übergang in Klasse 10 Leistungsdifferenzierter Unterricht. Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Schullaufbahnempfehlung 2013/2014 Lernerfolge sind der Schlüssel für eine gelingende Lebensplanung Wir möchten Sie unterstützen und mit Ihnen eine erfolgversprechende Laufbahn für Ihr Kind finden Verlässliche
MehrZukunft. Weg. Deine. Dein
Schüler aus der Schweiz sind an den Zinzendorfschulen herzlich willkommen. Auf unseren Gymnasien könnt ihr das Abitur ablegen und damit später an allen Hochschulen in Europa studieren. Ideal ist das vor
MehrFörderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus
Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer
MehrGymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen
Gymnasiale Oberstufe am Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen - Kurzinformation für Realschülerinnen und Realschüler bzw. Schülerinnen und Schüler anderer weiterführender Schulen - Schulleiter: Herr Weber
MehrLehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010
Lehrer-Umfrage "LRS / Legasthenie" im deutschsprachigen Raum LegaKids 2010 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, die Fähigkeit zu lesen und zu schreiben ist eine wesentliche Voraussetzung, um sich in Schule, Beruf
Mehr