Zwischenergebnisse und Diskussion in den Bezirken Rodenkirchen und Lindenthal

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1 Grüngürtel: Impuls 2012 Köln Zwischenergebnisse und Diskussion in den Bezirken Rodenkirchen und Lindenthal am 8. März 2012 von bis Uhr im Bezirksrathaus Lindenthal, Köln Moderation und Dokumentation: Prof. Dr.-Ing. Ursula Stein, Sabine Noack

2 1. Begrüßung Frau Blömer-Frerker, Bezirksbürgermeisterin von Lindenthal, begrüßt alle Anwesenden zur Vorstellung der Zwischenergebnisse der Entwurfskonzeption zum Äußeren Grüngürtel. Sie Begrüßt auch eine Reihe Mitglieder des Stadtrats und der Bezirksvertretungen, darunter Frau Dr. Müller (Vorsitzende des Umweltausschusses) Herrn Schüler (stellvertretender Bezirksbürgermeister) und Herrn Stein (Seniorenvertreter). Sie erwartet mit einem Augenzwinkern - rege Diskussionen zum Neubauvorhaben der Fachhochschule, zur Fällung von 63 Bäumen sowie zum Neubau der DFB-Fördereinrichtung. Die Ergebnisse der Veranstaltungen im Dezember 2011 wurden durch die Fachplaner und -planerinnen in das Entwurfskonzept aufgenommen. Dieses wird heute vorgestellt und kann durch die Teilnehmenden nochmals diskutiert und kommentiert werden. Frau Prof. Dr. Stein vom Büro Stein + Schultz in Frankfurt moderiert die heutige Veranstaltung und begleitet den gesamten Beteiligungsprozess. Frau Prof. Stein stellt das Programm der Veranstaltung vor: Im Anschluss an die einleitenden Vorträge findet der Austausch zum Stand der Konzepte direkt an den Plänen statt. In diesem Rahmen haben alle Teilnehmenden die Möglichkeit die Überlegungen mit den Fachplanern und -planerinnen zu diskutieren, Fragen zu klären und weitere Ideen und Anregungen zu äußern. Außerdem macht Frau Prof. Stein darauf aufmerksam, dass die Veranstaltung durch Herrn Dr. Bauer und Herrn Pniewski (Stadt Köln) sowie Frau Bülter (Kölner Grünstiftung) begleitet wird, die für Gespräche zur Verfügung stehen. Herr Prof. Aufmkolk und Herr Tauscher vom Büro WGF Landschaft in Nürnberg betreuen als Landschaftsplaner das Projekt. Frau Hertelt vom Büro AS&P in Frankfurt betreut den städtebaulichen Teil. 2. Entwurfsstand für den Konzeptplan: Allgemeine Themen Zu Beginn erläutert Prof. Aufmkolk, dass es heute um die Vorstellung des Entwurfskonzepts geht, in welches seit Dezember 2011 die Ideen und Anmerkungen der Bürgerinnen und Bürger integriert wurden. Sollten sich Anregungen der letzten Veranstaltungen nicht in der Konzeption wiederfinden, bittet er die Anwesenden die Fachplaner und planerinnen darauf aufmerksam zu machen. Im Anschluss stellt er die Grüngürtelgebote, die Grundphilosophie der Konzeption, vor. Die im Folgenden vorgestellten Zielsetzungen der Entwurfskonzeption orientieren sich an der historischen Vision der 1920er Jahre. Die gesamte Präsentation steht auf der Website zum Download bereit. Zur besseren Verständlichkeit der Präsentation und des Protokolls wird der Inhalt im Folgenden kurz zusammengefasst. Die Abfolge aus Freiräumen erhalten, ausbauen und vernetzen: Der Äußere Grüngürtel kann als eine Kette aus fragmentierten Freiräumen wahrgenommen werden. Diese sollen erlebbar gemacht, erhalten, ausgebaut und vernetzt werden (Folie 3). 2

3 Einen Weg finden: Die Konzeption sieht vor, einen zusammenhängenden Weg zu schaffen, der den Grüngürtel erschließt. Oftmals bestehen mehrere parallele Wege: Ziel ist es einen guten, befahrbaren Weg zu schaffen, der in vielen Teilen noch nicht vorhanden ist. Im Bereich Lindenthal und Rodenkirchen besteht bereits ein zusammenhängender Weg. Der Weg soll nicht nur als Freizeitweg genutzt werden, sondern bspw. durch die Nutzung mit dem Fahrrad ein fester Bestandteil der Tagesmobilität werden. Eine Schwierigkeit stellt dabei die Überwindung von Barrieren (Rhein, Gleisanlagen) dar. So könnte die Rodenkirchener Brücke genutzt oder auch eine Grüngürtel-Fähre in den wärmeren Monaten zwischen Niehl und Stammheim in Erwägung gezogen werden, um den Grüngürtelweg durchgängig zu gestalten (Folie 4). Zuwege anbinden, Nutzer hineinführen: Die momentane Verknüpfung mit Siedlungsräumen und anderen Grünräumen auch über die Autobahnen hinaus ist an vielen Stellen verbesserungswürdig. Beispielsweise besteht RegioGrün als dritter Grüngürtel auf regionaler Ebene, eine Verknüpfung erscheint wichtig (Folie 5). Besondere Orte herausarbeiten, schaffen, vernetzen und gestalten: Solche Orte sind z.b. Forts oder Gärten. Ein Erlebnis Grüngürtel wird geschaffen. Die zum Teil fragmentieren Einzelflächen stellen den Grüngürtel in Frage, wobei die Forts als verbindendes Element dienen (Folie 6). Die unterschiedlichen Abschnitte des Grüngürtel in Ihrer Verschiedenheit anerkennen und die unterschiedlichen Eigenschaften und Begabungen nutzen und herausarbeiten: Die unterschiedlichen Abschnitte des Grüngürtel bieten jeweils eigene Chancen. Der heute im Mittelpunkt stehende Abschnitt des Grüngürtels wurde in den 1920er Jahren mit Aufwaldungen, Wiesen und wassergebundenen Wegen hergestellt. Der angestoßene Prozess bietet die einmalige Möglichkeit den Grüngürtel zu vervollständigen (Folie 7). Den Historischen Abschnitt als weitgehend landschaftlich geprägten Raum bestehend aus den vier Grundelementen Wald Wiesen Wege Gewässer erhalten: Diese vier Elemente unterstreichen den durchgängigen Charakter des äußeren Grüngürtels (Folie 8). Den Nördlichen Viertelkreis als weitgehend landschaftlich geprägten, jedoch mit vor allem durch Landwirtschaft und Landschaftspflege geprägten Flächen, erhalten und als ruhigen Erholungsraum stärken (Folie 9). Die fragmentierten und unterschiedlichst geprägten Teilflächen des Rechsrheinischen Halbkreises vernetzen, erschließen stärken und wenn möglich erweitern: Hier können auch innovative oder experimentelle Nutzungen wie selbstgenutzte Gartenparzellen, Selbsternte, Obstgärten im Sinne einer neuen Bewegung Urban Gardening einen Platz finden (Folie 10). Danach stellt Prof. Aufmkolk wichtige Themen und Inhalte vor, die teilweise auch über die Betrachtung des Grüngürtel-Raums hinausgehen. Immer wieder wird der Wunsch geäußert, das gesamte Kölner Grünsystem in der Konzeption zu behandeln. Die Kölner Grün Stiftung hat jedoch den Äußeren Grüngürtel für die Entwurfskonzeption ausgewählt, weshalb dieser im Mittelpunkt der Betrachtungen steht. Die Vernetzungsbezüge sollen jedoch trotzdem betrachtet werden. Es gilt, Außen- und Innenbezüge herzustellen: Verknüpfungen in periphere Wohngebiete werden ernst genommen, jedoch im Rahmen der Konzeption nicht im Detail betrachtet (Folie 12). Spielplätze sind ein wichtiger Bestandteil des Grüngürtels. In Rot sind potentiell neue Spielflächen dargestellt. Bestehende Spielflächen sind in Blau dargestellt. Im Süd-Westen bestehen momentan nur wenige Spielplätze. Der Park ist jedoch so strukturiert, dass er ohne gebaute Spielplätze auskommt (Folie 13). Landwirtschaftliche Flächen (z.b. Belvedere Park, Bergheimer Hof) sind wichtige Bestandteile des Grüngürtels, was auch während der vorausgegangenen Bürger- 3

4 beteiligungen immer wieder bestätigt wurde. Teilweise ist jedoch eine Umwandlung von landwirtschaftlichen Flächen in öffentliche Grünflächen notwendig, um Korridorverknüpfungen herzustellen oder den Bedarf an Freisportflächen zu decken. Auch in dem heute betrachteten Teilbereich sollen landwirtschaftliche Flächen in Tennisplätze umgewandelt werden (Folie 14). Auch Kleingartenanlagen werden als Bestandteil des Grüngürtels betrachtet und sollen tagsüber für die Allgemeinheit erlebbar gemacht werden. Sie sind in unterschiedlicher Qualität vorhanden und teilweise nicht gut begehbar. Die Nachfrage nach Pachtgärten steigt. In Rot sind mögliche Erweiterungsflächen, bspw. im Mülheimer Bereich, dargestellt. Aber auch neue Formen, wie Urban Gardening sollen ermöglicht werden (Folie 15). Friedhöfe gelten wenn auch nicht für alle Menschen als Orte der Ruhe und Besinnung, die wertvolle Erholungsräume darstellen. In Einzelfällen sollen zusätzliche Zugänge für Friedhöfe geschaffen werden, um das öffentliche Wegenetz zu ergänzen. Erweiterungsflächen sind nach Auskunft der Behörden momentan nicht notwendig. Der Südfriedhof wird davon nicht betroffen sein, jedoch beispielsweise der Westfriedhof. Es sollen aber keine neuen Radrouten durch die Friedhöfe entstehen (Folie 16). Teile des Grüngürtels sind unter gartengestalterischem Gesichtsprunkt wertvoll und stehen teilweise unter Denkmalschutz. Dazu gehört der historische Abschnitt im Süd-Westen oder auch die Merheimer Heide genauso wie Forts mit Gärten, die in den 20er Jahren eingeführt wurden. In der Fachwelt ist der Kölner Grüngürtel diesbezüglich über die Grenzen Kölns hinweg bekannt (Folie 17). Der Äußere Grüngürtel übernimmt nicht nur Aufgaben der Klimaverbesserung, der Biotopvernetzung, Erholung und Stadtgliederung, sondern auch des Naturschutzes und der Naturentwicklung. Somit unterscheidet sich der Äußere Grüngürtel deutlich vom Inneren, der hauptsächlich der Nutzung durch Menschen dient. Der Äußere Grüngürtel verträgt jedoch auch Nutzungen der Sporthochschule genauso wie Freisport- oder Vereinssportanlagen. Dies war auch Teil der Reformplanung der 1920er Jahre. Diese Nutzungen müssen jedoch angemessen organisiert werden. In Rot sind potentielle Entwicklungsflächen für die Natur dargestellt. Die punktierten Bänder stellen wichtige Vernetzungslinien von innen nach außen, auch unter naturschutzfachlichen Aspekten, dar. Der Baumbestand im Äußeren Grüngürtel war auch von den Schöpfern und Visionären geplant. Die ausgedehnten Waldflächen sollten einen Verbindungscharakter schaffen (Folie 19). Rückfragen und Diskussionsbeiträge Welche Anliegen verfolgen die Fachplanerinnen und planer mit ihrer Entwurfskonzeption. Wollen sie die Planungen der 1920er Jahre fortsetzen? Antwort Prof. Aufmkolk: Es geht darum die bestehenden Elemente zu erhalten und den Grüngürtel zu vervollständigen, also neue Flächen hinzuzufügen. Auch neue Flächen, wie z. B. neben der A3 können qualitätsvoll und im Rahmen von Projekten teilweise auch künstlerisch gestaltet werden. Im Rahmen der Konzeption müssen viele Interessen berücksichtigt werden, unter anderem auch die Hochwassersituation. Es wurde in vergangenen Veranstaltungen bereits auf die Problematik hingewiesen. Es ist ärgerlich, dass dies nicht in die Planungen eingeflossen ist, da der Prozess eine einmalige Möglichkeit darstellt, auch die Interessen des Hochwasserschutzes zu berücksichtigen. Warum ist in diesem Beriech noch nichts geschehen? Antwort Prof. Aufmkolk: Diese Problematik kann im Detail am Tisch besprochen werden. Warum wird der Rhein nicht betrachtet? Antwort Prof. Aufmkolk: Der Rhein wird im Rahmen der Rheinquerungen betrachtet. 4

5 Der Südfriedhof weist im Bereich der Militärringstraße brachliegende Grabflächen auf. Gibt es Pläne für eine Verkleinerung des Friedhofs? Antwort Prof. Aufmolk: Dazu kann das Planungsteam keine Auskunft geben. Es ist heute eine verbreitete Situation auf Friedhöfen, dass Gräber eingeebnet werden, andere aber noch in Nutzung sind und ein uneinheitliches Bild entsteht. Der südliche Bereich des Grüngürtels weist andere Qualitäten auf als beispielsweise der nördliche. Im Süden weist der Grüngürtel durch seine Größe und grüngürtelbestimmende Bestandteile wie Wälder und Wiesen nahezu einen Parkcharakter auf. Reagiert das Planungsteam hierauf auch mit einer anderen Qualität des Planens? Antwort Prof. Aufmkolk: Ja, darauf wurde und wird in den Vorträgen eingegangen. 3. Besondere Themen im Bereich Lindenthal und Rodenkirchen Zunächst stellt Frau Hertelt die Konzeption zu den im Äußeren Grüngürtel befindlichen Fortanlagen, Zwischenwerken und Freisportanlagen als Nutzungsschwerpunkte und besondere Orte vor. Im Anschluss nimmt Herr Tauscher die Teilnehmenden auf einen virtuellen Spaziergang durch bestimmte Teilbereiche des Grüngürtels in den Bezirken Rodenkirchen und Lindenthal mit und betrachtet besondere Teilräume im Detail. Fortanlagen Fortanlagen und Zwischenwerke sind als historische militärische Bauwerke und Anlagen Orte für Aktivitäten der Stadtöffentlichkeit und definieren den Grüngürtel maßgeblich. Die Forts gehen auf die Geschichte Kölns als Festungsstadt zurück. Die Fortanlagen bestimmen den Umgriff des Planungsbereichs. Im gesamten Planungsgebiet befinden sich elf erkennbare Forts und 14 erkennbare Zwischenwerke. Gerade im Rechtsrheinischen rückt die Bebauung sehr nah an die Forts heran. Die Standorte der ursprünglichen Fortanlagen im Äußeren Grüngürtel sowie deren Erhaltungszustand können der Präsentation entnommen werden, die auf der Website zum Download zur Verfügung steht ( Der den Planungen zugrunde liegende Entwicklungsansatz sieht im rechtsrheinischen Halbkreis eine Kette der Forts vor, da diese hier eine prägende Wirkung entfalten können. Im historischen Abschnitt sind die Forts in großzügige Parkflächen eingebettet. Im nördlichen Viertelkreis des Grüngürtels dienen die Forts als ergänzende Siedlungsraum-Satelliten für Bocklemünd-Mengenich. Heute werden die Fortanlagen unterschiedlich genutzt: Z.B. durch Vereine, als Grünflächen oder als Freizeit- oder Sondernutzung (Folie 28). Drei Forts stehen durch ihr Umfeld bedingt (Gewerbegebiete, Eisenbahn- und Autobahntrassen) leer und sind zum jetzigen Zeitpunkt keiner Nutzung unterzogen. Das Zwischenwerk Va stellt als Freiluft- 5

6 garten einen wichtigen Ort für Bildung dar. Im Zwischenwerk VIIIb ist heute das Festungsmuseum eingerichtet. Der Entwicklungsansatz sieht für die einzelnen Forts und Zwischenwerke unterschiedliche Nutzungskategorien vor. (Folie 29) Grundsätzlich sollen bestehende Nutzungen erhalten und gestärkt werden. Im Norden befinden sich Forts, die beispielsweise unter naturschutzrechtlichen Bedingungen entwickelt werden könnten. Möglich wäre auch die Wiederherstellung des Forts IX auf Wunsch von Bürgerinnen und Bürgern. Die Forts VI und VII besitzen durch ihre Lagegunst eine besondere Stellung. Sondernutzungen wie eine Kultureinrichtung oder ein Sporthotel sind denkbar. Diese Vorschläge können später an den Tischen diskutiert werden, da weitere Ideen für mögliche Nutzungen gefragt sind. Die momentanen Nutzungen genauso wie die Vorschläge für ein zukünftiges Nutzungskonzept können der Präsentation entnommen werden, die auf der Website zum Download zur Verfügung steht ( Sportanlagen Im Äußeren Grüngürtel befinden sich zahlreiche Sportanlagen und drei Konzentrationspunkte für Freisportanlagen (Folie 33). Der Sportpark Müngersdorf als einer dieser Konzentrationspunkte ist vor allem von gesamtstädtischer Bedeutung. Mit seinen 87 ha Größe ist er mehr als doppelt so groß als der Sportpark an der Merheimer Heide. Der Sportpark Müngersdorf ist mit einer langen Geschichte und vielen Emotionen verbunden. Ein großer Teil des Sportparks besteht aus Grünanlagen und Freisportflächen. Der Sportpark ist zwischen den Vorwiesen, der Jahnwiese und den Wettkampfbahnen im Westen und Osten von Grünflächen umflossen. In seiner zentralen Mitte befindet sich das RheinEnergie-Stadion. Die Deutsche Sporthochschule bildet den westlichen Rand aus. Die Anforderungen und Bedarfe an den Ort haben bereits zugenommen und werden es auch zukünftig tun. Es gilt diese koordiniert und innerhalb eines vereinbarten Rahmens zu arrangieren. Abgesehen von dem neuen Institutsgebäude hat die Sporthochschule keinen Erweiterungsbedarf. 6

7 Frau Hertelt weist auf die Parkplatzproblematik hin. Insgesamt existieren auf dem Gelände über Stellplätze, dennoch wird im gesamten Areal wild und unwillkürlich geparkt. Eine Reorganisation ist zwingend erforderlich (Folie 39) Die obenstehenden Abbildungen stellen die Überlegungen zur räumlichen Entwicklung des Sportparks dar. Dabei hat der Schutz der Freiräume oberste Priorität. Um die Durchlässigkeit des Grüngürtel-Hauptweges zu sichern, ist darauf zu achten, die dargestellten Grünkorridore von Bebauung frei zu halten. Virtueller Rundgang durch den rechtsrheinischen Teil Herr Tauscher lädt die Anwesenden nun zu einem virtuellen Spaziergang durch den Grüngürtel ein, wobei er insbesondere auf die Bedeutung der oben genannten Grüngürtelgebote eingeht: Wo verlaufen Wege? Wo besteht die Notwendigkeit für Querungen und wie sind diese zu lösen? An welchen Stellen wird der Grüngürtel aufgewertet, vernetzt und verändert? Die Kartenausschnitte mit Bestandsnutzungen und wegen sowie Neuplanungen stehen in der Präsentation auf der Website zum Download bereit. In Blau sind bestehende Wege, Nutzungen o.ä. dargestellt, in Rot Neuplanungen Lindenthal/Junkersdorf (Folie 48): Es handelt sich um einen attraktiven, hochwertigen Raum. Die Entwurfskonzeption bezieht sich in diesem Bereich zum einen auf die Schaffung von Querungen und die Ergänzung des Wegenetzes. Noch nicht dargestellt ist die Einbeziehung des Westkorridors bis zur A1 in das Grüngürtelkonzept. Die Fläche des Waldlabors wird in das Konzept eingebunden. Herr Tauscher betrachtet den Decksteiner Weiher im Detail (Folie 49ff.). Eine Neugestaltung des Bereichs sollte überlegt werden. Das Haus am See könnte als hochwertiger Ort mit qualitätvoller Gastronomie gestaltet werden, woran es momentan noch mangelt. Um den Grünzug am Weiher zu entwickeln, könnte der Minigolfplatz verlagert werden. Vorstellbar wäre auch ein bewirtschafteter Parkplatz.

8 2. Südlicher Decksteiner Weiher (Folie 55): Im südlichen Bereich des Decksteiner Weihers besteht Erweiterungsbedarf für Sportflächen. Der Umgang mit dieser Problematik sollte diskutiert werden. Es handelt sich in diesem Bereich um die einzige Stelle, an welcher der Duffesbach oberirdisch verläuft. Dieser Bereich sollte aufgewertet werden. 3. Geißbockheim (Folie 55 ff.): Die Zufahrt zum Geißbockheim ist schwierig, da am Rand der Waldwege wo viele Pkws geparkt werden bei Regen oft schlammige Seitenstreifen entstehen. Um die schwierige Parkierungssituation zu lösen, könnte die Zufahrt zum Parkplatz beschränkt werden (bspw. Regelung durch Coupons). Außerdem könnten die momentan beschädigten Ränder des Waldes wiederhergestellt werden. Als Ersatz könnten umliegende Parkmöglichkeiten attraktiver gestaltet werden. Die Fläche der momentan wassergebundenen Wege könnte in Teilen asphaltiert werden. 4. Zollstock/Raderthal (Folie 61): In diesem Bereich sehen die Planungen eine neue Bushaltestelle am Fort VII vor. Außerdem sollen die Parkmöglichkeiten und Wegeverbindungen verbessert werden. Im Bereich der Autobahn sollen Querungsmöglichkeiten geschaffen werden. Vorstellbar wäre auch eine extensive Nutzung der Wiesen, da diese bereits über eine hohe Qualität verfügen. Landwirtschaftliche Flächen könnten für neue Grünflächen oder im Sinne des Stadtgärtnerns genutzt werden. 5. Rodenkirchen (Folie 62): Auch in diesem Bereich stößt der Grüngürtel an den Rhein. Landwirtschaftliche Flächen sollen beispielsweise in Spielplätze oder Bolzplätze umgewandelt werden und die Querung der Gleisanlagen für Fußgänger und Radfahrer verbessert werden. Das Zwischenwerk VIII b soll als Leuchtturmprojekt aufgewertet werden, z.b. mit einer Restaurierung des Rosengartens. 6. Rodenkirchener Brücke (Folie 63 ff.): Die Rodenkirchener Brücke könnte genutzt werden, um die Durchgängigkeit des Grüngürtelweges zu gewährleisten. Zu diesem Zweck sind im Umfeld einige Verbesserungsmaßnahmen notwendig: Die Wegebeziehungen, genauso wie die Querungssituation an den Gleisanlagen, die Einzäunung entlang des heinrich-lübke-ufers und die ungeordnete Parkplatzsituation sollten verbessert werden. Wünschenswert wäre auch die Errichtung einer Fußgängerbrücke. 4. Diskussionsangebote (an Tischen und Wänden) Nun erhalten die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die vorgestellten Entwurfskonzeptionen mit den räumlichen Schwerpunkten Lindenthal, Rodenkirchen und Lindenthal/Müngersdorf an drei Tischen einzusehen. Dort stehen die Fachplaner und planerinnen für Fragen und Diskussionen zur Verfügung. Die in der Diskussion entstehenden Hinweise und Anregungen können sowohl auf Klebekarten notiert als auch direkt in die Pläne eingezeichnet werden. Gleichzeit stehen eine Pinnwand mit Informationen zum gesamten Beteiligungsprozess sowie ein Plan zur Verfügung, auf dem bisher eingegangene Hinweise eingetragen sind. Nach der Arbeit an den Tischen stellen die Tischgastgeber Herr Tauscher, Frau Hertelt und Herr Prof. Aufmkolk die wichtigsten Themen im Plenum vor. Die während der Tischarbeit auf Karten notierten Hinweise sind im Folgenden als Abschrift wieder gegeben. Die Pläne mit Einzeichnungen finden sich im Anhang. Tisch Lindenthal/Müngersdorf (Frau Hertelt) Sportpark Müngersdorf Zufahrten Sportpark Umfeld Radstadion gesamthaft betrachten NaLL Radstadion einbeziehen Am RheinEnergie-Stadion sieht es bös nach Beton + Asphalt aus. Zu kleine Durchlässe! Baumallee Am Müngersdorfer Sportpark erhalten 8

9 Ausgleich für neues Institutsgebäude muss im Sportpark erfolgen Parkhaus muss stehen bleiben Parken organisieren Keine Bebauung Aachener Straße Keine Verwaltungs- und Verbandsgebäude im SpoHo Gelände mit Grünvernichtung Die Bäume an der Sporthochschule (gegen Protest der Bezirksbürgermeisterin) gefällt weg. Lustig ist das Planungsleben bis zum Sterben! ASV Keine Erweiterung ASV Parkplätze vom ASV weg im Waldgebiet Kosten? Sonstiges Bahnhof Belvedere Keine Bebauung der Jahnwiese Neue Wegeführung Freiluga: Weg nicht durch die Baumschule Max-Planck-Institut: Garten muss geschützt sein Spielplatz fehlt! Kämpchens Weg Was ist mit dem Minigolfplatz Müngersdorf? Überwege über den Gregor-Mendelring am Lindenweg und am Leinsamenweg Gestaltung Nordfeld mit Allee, Baumgruppen o.ä. Spielplatz am Adenauer Weiher Herriger Gasse Hangkante mit aufnehmen Meilensteine Zentrale Themen, vorgestellt im Plenum Die weitere Bebauung im Sportpark löst kontroverse Diskussionen aus. Teilweise wird eine Bebauung an der Aachener Straße befürwortet, teilweise nicht. Die Thematik der Stellplätze soll noch genauer betrachtet werden. Eine Reorganisation ist zwingend notwendig. Eine Erweiterung des ASV wird kritisch gesehen. Vorgeschlagen wurden unter anderem auch kleinteilige Maßnahmen, wie etwa Meilensteine für Jogger zu setzen. Die Ausgleichsflächen des Institutsgebäudes der Sporthochschule sollen sich auf dem Areal des Sportparks befinden. Tisch Rodenkirchen (Herr Tauscher) Hochwasserschutz Grüngürtel als Teil des Hochwasserschutzes nutzen! Kooperation mit Hochwasserschutzzentrale Wegeführung Wege nicht asphaltieren! begradigte Wegeführung am Wasserwerk Weg zwischen Luxemburger Straße und Verschiebebahnhof weiter von der Autobahn legen Kahnweiher Einfache naturnahe Nutzungsweise mit Kiosk etc. Naturbelassenen Spielplatz auf Wiesen am Kahnweiher schaffen! Neuer Zugang zu Kleingartenanlage am Kahnweiher sehr gut! Fort VII Sporthotel in Kleingartenanlagen (auf Fortanlage) nicht gut! Kulturbegegnungszentrum für Jugendliche! 9

10 Fort VII für Jugendliche nutzbar machen (z.b. für Bands) Fort VII zu wenig bekannt! Spiel- und Bolzplätze Öffentliche Spiel- und Bolzplätze einplanen Umgewandelte Flächen (südl. Rodenkirchen) für Bolzplätze nutzen Parkplätze Kooperation mit Ordnungsamt bzgl. Parkplatzproblematik Prüfen: Wie kann man die Parkkapazitäten am Tierpark verbessern (Bewirtschaftung Parkscheiben) Sonstiges Unterführung Bonner Str. aufwerten Querung des Verkehrskreisels verbessern Friedenswald pfleglich erhalten, Infos vervollständigen Verbesserte Anbindung Rondorf Fritz-Enke-Volkspark Zusätzliche Themen, vorgestellt im Plenum Im Fokus der Diskussion standen die Optimierung der Wegeführung und Verbesserung der Qualität der Wege, aber auch die Optimierung der Parksituation. Der Hochwasserschutz sollte in die Planungen einbezogen werden. Der Grüngürtel könnte für weitere Spielplätze eine Rolle spielen. Eine Teilbefestigung der Wege wird kritisch gesehen. Die Pflege der wassergebundenen Straßen ist wichtig, damit auch Radfahrer sie bei schlechtem Wetter nutzen können (Beispiel Englischer Garten in München). Gleichzeitig gibt es Gründe eine Teilbefestigung in Erwägung zu ziehen: Radfahrer können bei schlechtem Wetter wassergebundene Wege teilweise schlechter befahren. Tisch Lindenthal (Herr Prof. Aufmkolk) Bespielung Großpicknick, Open Air Schulen Musik Trimm-Dich Drachenfest Stärkung Freier Sportaktivitäten Gastronomischer Spaziergang, Do-It-Yourself-Open-Air, Drachenfest Trimmgeräte für Ältere und Jüngere zusammen Kleingarten-Tag am ÄGG Info-Punkte Gr.Gü. Gastronomie Gastro am Fort VII Gastronomie Layer; für gesamten ÄGG darstellen Querungen Hinweis auf Großmarkt-Zufahrt Querungshilfen Signale für Querung Straße-Grüngürtel Autobahn: Nicht Grenze, sondern Trennelement innerhalb des Grüngürtels; Äußere und Innere Teile gleichwertig behandeln. Beispielsweise Autobahn/Bachemer Landstraße, Gleueler Str. z.b. Windhunderennbahn + viel Grün/Wald Beleuchtung Stadtwald Wunsch nach Beleuchtung Stadtwald Dazu gibt es auch sehr viele Gegenstimmen Sonstiges Haltestelle 18 a.d. Luxemburger Straße Zugang Geisbockheim 10

11 Projekt mit Grundsatz verbinden: Grünflächen sind kein Bauland Teil-Befestigung Wege? Nein! Nein, unmöglich! Markierung geologischer und historisch wichtiger Orte Schilder mit Markensignet Grüngürtel als Hinweis für Autolenker Langsamfahren/Entschleunigen Erinnerungsorte Bombentrichter Nähe Geisbockheim Zusätzliche Themen, vorgestellt im Plenum: Radiale Straßen sollten so gekennzeichnet werden, dass die Autofahrenden darauf aufmerksam gemacht werden, dass sie den Grüngürtel durchfahren. Der Grüngürtel sollte verstärkt in das Bewusstsein der Menschen gerückt werden. Er muss sichtbar gemacht werden: Z.B. durch ein Großpicknick, ein Drachenfest, Konzerte von Schulbands oder durch sportliche Ereignisse. Hinweis: Die Sonderbeiträge von Herrn Kulenkampff sind in Anlage 1 aufgeführt. Rückfragen und Diskussionsbeiträge Der Grüngürtel ist einzigartig: Dafür sollte ein Markenzeichen (Logo) etabliert werden, mit dem der Grüngürtel beworben werden kann (Auf Schildern etc.). Dies könnte auch als Hinweis für Autofahrende genutzt werden, um eine Entschleunigung anzuregen. Vorstellbar sind auch Schilder zur Geschichte des Grüngürtels. Antwort Herr Prof. Aufmkolk: Möglich sind auch Broschüren oder Zahlensysteme bzw. QR-Codes an Stationen, wodurch Informationen vom Handy aus abrufbar sind. Wie steht es um das Projekt des DFB-Leistungszentrums im Sportpark? Antwort Herr Prof. Aufmkolk: Unter der Hand wird berichtet, dass die Jahnwiese für dieses Projekt im Gespräch ist. Aus fachlicher Sicht sollte die Jahnwiese zu diesem Zweck nicht genutzt werden, da sie ein zentrales Element des öffentlichen Grüngürtels ist. Bestimmte Nutzungen sind an den Rändern des Grüngürtels möglich, die zentralen Flächen sollten jedoch tabu sein. Der Kölner Oberbürgermeister Roters ist bezüglich des DFB-Leistungszentrums nach Frankfurt gereist. Gerüchteweise, um die Absichten des DFB zu prüfen. In diesem Zusammenhang wird auch davon ausgegangen, dass man bei einem ernsthaften Interesse des DFB eine Nutzung der Jahnwiese abwägen müsste. Das Ergebnis dieses Abwägungsprozesses hängt von der Prioritätensetzung ab. Die Grüne Lunge Kölns ist jedoch ein wichtiger Standortfaktor. Welchen Planungsstand hat Oberbürgermeister Roters in Frankfurt präsentiert? Antwort Herr Dr. Bauer: Herr Dr. Bauer konnte diesbezügliche Informationen ebenfalls nur der Presse entnehmen. Gehören zum Erweiterungsbedarf der Sportvereine auch die Verwaltungsgebäude? Was ist unter einer Randbebauung zu verstehen; vielleicht sogar eine Bebauung im Park? Die Bürger fühlen sich auf den Arm genommen. Die Stadt muss verbindlich festlegen, dass es sich beim Äußeren Grüngürtel nicht um Bauland handelt. Verwaltungsgebäude gehören nicht in den Grüngürtel. An der Aachener Straße stehen sogar Gebäude leer, die auch durch die Verbände genutzt werden könnten. Antwort Herr Prof. Aufmkolk: Wenn im Rahmen der vorgestellten Konzeption von Sportanlagen gesprochen wird, sind immer Freisportanlagen gemeint. Sportanlagen sind jedoch nicht das wichtigste in Bezug auf eine verbesserte Vernetzung. Antwort Frau Bülter: Die Sicherung der Bedeutung des Grüngürtels ist Auftrag der Kölner Grün Stiftung. Die Entwicklungskonzeption wird nicht in der Schublade verschwinden werden, schon deshalb, weil die Grün Stiftung sehr viel Geld investiert und auf die Beachtung und Umsetzung drängen wird. Auch Herr Dr. Bauer hat ein großes Interesse an der Sicherung des Äußeren Grüngürtels. Die Ergebnisse des Prozesses werden zukunftsweisend sein. 11

12 Auch in den Klingelpützpark als Bildungslandschaft Altstadt Nord wird willkürlich hineingebaut. Die Grünflächen sollten nicht immer das Nachsehen haben. Die Kölner wissen zu wenig über ihren Äußeren Grüngürtel, er ist nicht ausreichend im Bewusstsein der Menschen verankert. Man müsste die Bespielbarkeit des Grüngürtels noch stärker in den Fokus der Bemühungen rücken. Was bedeutet es, wenn das Zwischenwerk XI b aufgewertet wird? Es bestand die Idee, dort ein Cafè zu etablieren, falls dieses nicht zu einer erhöhten Versiegelung führt. Antwort Prof. Aufmkolk: In diesem Bereich geht es um die Herrichtung des Enkegartens. Der Kunstverein sollte bei der Erhaltung des Forts unterstützt werden. Es besteht die Möglichkeit dort Gastronomie zu etablieren; wenn es dementsprechenden Bedarf gibt, wird sich auch ein Gastronom oder eine Gastronomin finden. Dies könnte auch durch eine verbesserte Wegeführung unterstützt werden. Was nutzt eine verbesserte Gestaltung, wenn die Unterhaltung der Anlagen im Nachgang nicht gelingt? Die Bürgervereine sind stark damit beschäftigt, den Grüngürtel zu erhalten. Es geht nicht nur um eine verbesserte Gestaltung, sondern auch um die Erhaltung des Bestehenden. Herr Prof. Aufmkolk ist ebenfalls der Meinung, dass die Pflege des Bestehenden Grundlage für die Weiterentwicklung sein muss. Durch ein weiteres Thema Gastronomie sollte der Bestand samt der gastronomischen Potentiale geprüft werden. Der Grüngürtel wird immer beliebter, dementsprechend sollte ein stärkerer Fokus auf gastronomische Einrichtungen und Sanitäranlagen gelegt werden. Herr Prof. Aufmkolk stimmt zu, merkt jedoch an, dass gastronomische Nutzungen nicht planbar sind. Die Rahmenbedingungen können jedoch unterstützt werden. Existiert bereits eine Prioritätenliste für zukünftige Maßnahmenumsetzungen? Antwort Herr Prof. Aufmkolk: Eine Prioritätenliste wird am Ende dieser Arbeit stehen. Aber über die Umsetzung wird die Politik entscheiden. Auf der Suche nach Argumenten für den Grüngürtel sollte auch die Klimapuffer- Funktion des Grüngürtels betont werden. Inzwischen sollen sogar Altenheime an die Ränder der Städte verlegt werden, um der Hitze der Stadt zu entkommen. Bebauung stört die Funktion des Grüngürtels. Es ist sehr erfreulich, dass der Grüngürtel in Teilen auch vergrößert wird (bspw. der Korridor zur Autobahn). Dies sollte explizit festgehalten werden. 5. Abschluss Frau Prof. Stein gibt einen Überblick über den gesamten Beteiligungsprozess zum Entwicklungskonzept für den Äußeren Grüngürtel, in dem es zu einer Zusammenführung des Planungs- und Beteiligungsprozesses kam. In der Hauptarbeitsphase Themen und Räume fanden im Dezember 2011 und diesen März zweimal drei Veranstaltungen in den unterschiedlichen Bezirken statt. Die Anmerkungen aus den Veranstaltungen werden durch die Fachplaner und planerinnen in den Entwicklungsplan eingearbeitet, der im Rahmen von zwei Veranstaltungen am 14. Mai (rechtsrheinisch) und am 22. Mai (linksrheinisch) der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Parallel dazu werden die Fachverbände und die politischen Gremien beteiligt. Zum Abschluss wird die Entwurfskonzeption dem Rat zur Verabschiedung vorgelegt, man hofft dass die Politik die Pläne positiv aufnimmt. Die Pläne werden in einem Bericht erläutert, der nach Prof. Aufmkolk möglicherweise auch in Form eines Buchs veröffentlicht wird. 12

13 Die Teilnehmenden können sich mit ihrer -Adresse in die Anwesenheitsliste eintragen und werden dann über die weiteren Veranstaltungen informiert. So wird auch der Veranstaltungsort der Abschlussveranstaltungen im Mai bekannt gegeben. Aktuelle Informationen finden sich außerdem auf der Website Frau Prof. Stein fordert die Teilnehmenden auf, mit den bereitliegenden Postkarten Werbung für die Abschlussveranstaltungen zu machen, da es erfahrungsgemäß Entscheidungen der Politik beeinflusst, wie viel Interesse die Öffentlichkeit zeigt. Frau Prof. Stein lädt alle Anwesenden dazu ein, ausreichend Postkarten mitzunehmen und an Interessierte zu verteilen. Wer sich mit seiner -Adresse in die Teilnehmendenliste einträgt, wird außerdem per zu den Abschlussveranstaltungen eingeladen. So werden auch die Veranstaltungsorte der im Mai stattfindenden Veranstaltungen bekannt gegeben. Aktuelle Informationen finden sich außerdem auf der Website Frau Prof. Stein bedankt sich bei allen Anwesenden für ihr Engagement und wünscht einen guten Heimweg. 13

14 Anlage 1: Hinweise von L. Kulenkampff Herr Kulenkampff hat in Einzelarbeit eine Reihe von Themen notiert. Wo xxx steht, war die Schrift nicht zu entziffern. Friedensstadt Köln Was du ererbt von deinen Müttern, erwirb es, um es zu besitzen (Zitat Goethe). Heute: Wandern auf dem Kölnpfad, 130 km rund um die Metropole = Kölnatur KVB-Haltestellen am xxx Grüngürtel Busquerverbindung Sonntags auf dem Militärring Kölner Radrundweg: Schon bald? Kölner Grundgesetz: Et hätt noch immer jot jejange Anlage 2: Plan-Eintragungen Die Pläne wurden den Planungsbüros wgf und AS&P zur Auswertung und Bearbeitung übergeben. Einträge in Pläne am Tisch Lindenthal + Müngersdorf : 14

15 Einträge in Pläne am Tisch Rodenkirchen : 15

16 Einträge in den Plan am Tisch Lindenthal : 16

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