Keine Notumfahrung über Silser Boden

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1 AZ 7500 St. Moritz Heute mit Engadiner Woche Jahrgang Samstag, 9. Oktober 2010 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Integraziun musicala Herman Prieth, oriund da Gluorn, viva daspö 50 ons a Scuol. S integrà ha el subit, quai impustüt grazcha a sia partecipaziun illa musica da cumün. Pagina 7 Heimsieg Drei Premieren gab es am Donnerstagabend beim CdH Engiadina: Erstes Heimspiel, neuer Dress und ein nordamerikanischer Gegner. Seite 18 Stephan Eicher Hochkarätiges Musikangebot zurzeit in Pontresina. Am Donnerstagabend entzückte Stephan Eicher die Fans im ausverkauften Rondo. Seite 20 Ein neuer Camping für Silvaplana? Silvaplana Die Gemeinde Silvaplana plant den bestehenden Campingplatz am See komplett und für rund 5 Mio. Franken zu erneuern. In erster Linie soll in die Qualität investiert werden, wie an einer Informationsveranstaltung am Mittwochabend zu erfahren war. Nebst zwei neuen Gebäuden mit Angebotserweiterung unmittelbar bei der neuen Einfahrt in den Campingplatz ist eine Veränderung bei der gesamten Struktur des Platzes vorgesehen. Eine teilweise Parzellierung, weniger Saison- und mehr Passantenplätze sollen eine Belebung von Camping und Dorf bringen. Bei den Saisonplätzen erfolgt nicht nur eine Reduktion, sondern auch eine Anpassung der Preise nach oben, nachdem Silvaplana bisher äusserst günstig war. Entstehen soll ein eigentlicher «Viersterne-Camping», wie es an der Info- Veranstaltung hiess. Seite 9 Der Camping Silvaplana soll für 5 Mio. Franken umgebaut werden. Foto: Ursin Maissen Weder geradeaus noch links weg über den Feldweg hinweg soll in Sils der Transitverkehr bei Sperrung der Malojastrasse umgeleitet werden. Das Verdikt des Souveräns war eindeutig. Foto: Marie-Claire Jur Keine Notumfahrung über Silser Boden Der Silser Souverän sagte vorgestern klar «Nein» zu zwei Umfahrungsvarianten, die der Kanton zur Sicherung der Transitachse Sils Maloja vorgeschlagen hat. Marie-Claire Jur Bei Sperrungen der Malojastrasse wegen Naturgefahren im Winter oder im Sommer soll der Verkehr zwischen dem Oberengadin und dem Bergell dennoch fliessen. Durch Sils so die Stimmbürger gegen Teilaspekte des Kantonsprojekts Idee des Kantons, der ein mehrstufiges Massnahmenpaket ausgearbeitet hat. Wo die Umleitung durchgeführt werden soll über die Silser Ebene oder das Dorfzentrum von Sils Maria wollte das kantonale Tiefbauamt nicht festlegen. Es überliess den Silsern die Entscheidung. Diese haben vorgestern an einer Gemeindeversammlung, die keinen Platz für andere Traktanden mehr liess, ein klares Verdikt gesprochen und sich gegen beide Umleitungsideen ausgesprochen. Die Umfahrungsvariante «Dotturas», die über die Silser Ebene verlaufen wäre, fand nicht einmal eine einzige befürwortende Stimme unter den 145 Stimmenden. Trotz dieser deutlichen Abfuhr an diesem Teilaspekt des kantonalen Projekts: Die Silser wollen eine Verbesserung der aktuellen Situation. Sie sehen die Entschärfung des gefährdetsten Lawinengebiets im Alpenraum aber in Massnahmen, die ausschliesslich nördlich des Inns greifen sollten und wollen zusammen mit dem Kanton, der Gemeinde Sils und Schutzgremien an einer nachhaltigen Lösung arbeiten. Seite 12 Kommentar Wink mit dem Zaunpfahl marie-claire Jur Ein deutlicheres Zeichen an die Bündner Regierung kann es fast nicht mehr geben. Mal abgesehen von einer immer wieder geäusserten Drohung, beim Kanton versuchsweise keine Steuern abzuliefern, auf dass er merke, wie viel Geld aus dem Oberengadin in Chur zusammenkommt. Aber solche Szenarien sind Hirngespinste und nicht Silser Stil. Die Silser sind gesittete Leute und verleihen ihren Anliegen auf politisch korrekte Art Nachdruck. Dementsprechend wurde die Diskussion zum Variantenentscheid an der Gemeindeversammlung trotz der Emotionalität, die dem Thema auch anhaftet, mit Anstand geführt. Doch wurde auch sonnenklar, dass die Silser zwar konstruktiv mitarbeiten, aber auch mit Nachdruck für ihre Anliegen kämpfen wollen. Diese Entschiedenheit zeigte sich nicht nur in der überdeutlichen Ablehnung der beiden Variantenideen, sondern auch in der mehrfach geäusserten Überzeugung, dass eine für alle akzeptable Lösung zu einer nachhaltigen Sicherung des Verkehrsflusses durchs Tal gefunden werden könne und müsse. Diese Hoffnung, welche die Silser sowohl in die Bündner Amtsstellen wie in den Silser Gemeindevorstand setzen, schlägt sich derzeit auch in zwei Petitionen nieder, für welche die IG Sils nicht gross weibeln muss: 190 Silser fordern vom Silser Gemeindevorstand, dass er nochmals «über die Bücher geht». 700 Einwohner aus Sils und der Region fordern dies vom Kanton. So viele Unterschriften in nur zehn Tagen. Wahrlich ein Wink mit dem Zaunpfahl. marie-claire.jur@engadinerpost.ch Der Kandidatenspiegel Arbeitslosigkeit weiter gesunken Abschluss der Integrationswoche Refüso la revisiun da la ledscha da fabrica Pulizia chantunela bainvissa in cumün St. Moritz In einer Woche wählen die St. Moritzerinnen und St. Moritzer vier Mitglieder des Gemeindevorstandes, einen Vertreter aus Champfèr für den Gemeinderat sowie fünf Mitglieder der Geschäftsprüfungkommission. Nachdem die Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeindevorstand am Donnerstag in Kurzinterviews Stellung genommen haben, veröffentlicht die EP/PL heute den Kandidatenspiegel mit allen Kandidierenden. Zu Kampfwahlen kommt es einzig in die Exekutive, den St. Moritzer Gemeindevorstand. Seite Graubünden Im September verzeichnete der Kanton Graubünden 1302 Arbeitslose, was einer Arbeitslosenquote von 1,3 Prozent entspricht. Gegenüber dem Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen um 56 gesunken. Zusätzlich wurden 1434 nichtarbeitslose Stellensuchende registriert. Zu den nichtarbeitslosen Stellensuchenden gehören Personen, welche an Weiterbildungs- und Beschäftigungsmassnahmen teilnehmen oder Zwischenverdienstarbeit leisten sowie jene, welche lediglich die Vermittlungsdienstleistungen der regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) in Anspruch nehmen. Im September wurden 2736 Stellensuchende registriert. Gegenüber dem Vormonat ist diese Zahl um 101 angestiegen. (pd) Engadin Eine Woche lang hat sich die EP/PL intensiv mit dem Thema «Integration von Ausländerinnen und Ausländern in der Region» befasst. Heute findet die Schwerpunktwoche ihren Abschluss. Mit einer Reportage aus dem Silser Hotel Waldhaus. Der Familienbetrieb lebt die Integration seit Jahrzehnten vor. Die EP/PL hat mit Hotelier Felix Dietrich und verschiedenen Angestellten zum Thema Integration gesprochen. Weiter ist eine Umfrage gemacht worden bei verschiedenen Arbeitgebern im Tal. Was verstehen sie unter Integration? Was leisten sie konkret dafür? Ebenso zu lesen ist ein Porträt über Hermann Prieth. Der Vinschgauer lebt sei über 50 Jahren im Engadin. Der passionierte Musiker fühlt sich gut integriert. Seiten 3, 7, 9 und 12 S-chanf Süllas tractandas da la radunanza cumünela da marculdi saira es steda la revaisa da la ledscha da fabrica e dals plans da zona. Cun quista revisiun parziela vulaiva il cussagl cumünel adatter la ledscha da fabrica a la ledscha superiura ed eir definer restricziuns e contingentaziuns da seguondas abitaziuns. Punct per punct füssan ils artichels gnieus trattos, scha vess fat dabsögn eir düraunt duos sairedas da radunanza. Però uschè inavaunt nun es que niauncha gnieu. Zieva üna lungia debatta animeda ed emoziunela ho il suveraun decis, cun 100 cunter 41 vuschs, da nun entrer in fatschenda e da refüser la revaisa a maun da la cumischiun da planisaziun. Per Romedi Arquint, president cumünel es quista decisiun ün segn da disfiduzcha. (nba) Pagina 5 Engiadina I l Grischun s haun tschertüns cumüns decis da renunzcher ad ün egna pulizia e da surder la respunsabilted per lur sgürezza a la Pulizia chantunela. In Engiadina sun que traunter oter Puntraschigna e Scuol. A San Murezzan cuntinuescha la pulizia cumünela sia lavur scu fin uossa. Guarda, Lavin, S-chanf, Susch, Zernez e l Cumün da Val Müstair sun auncha in tschercha d üna soluziun. Tenor ils capos cumünels Martin Aebli da Puntraschigna e Jon Domenic Parolini da Scuol s ho verificheda la collavura ziun culla Pulizia chantunela: «La pulizia Chantunela pissera bain per l uorden public in cumün.» Robert Willi, commandant ad interim da la Pulizia chantunela grischuna, manzuna cha que saja eir d avantag per sieus ufficiants. (anr/mdp) Pagina 7

2 2 Samstag, 9. Oktober 2010 Amtliche Anzeigen Gemeinde Pontresina Baugesuch Hiermit wird das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Baugesuch Nr /2 Parz. Nr Zone: W4 Objekt: Chesa Betschla, Via Rondo 3 Bauvorhaben: Sonnenkollektorenanlage an der Südostfassade, Abänderungsgesuch Bauherr: Dr. med. Peider Bezzola, Via Rondo 3, 7504 Pontresina Auflage: 7. Oktober bis 27. Oktober 2010 Die Baugesuchsunterlagen liegen innerhalb der Einsprachefrist zur Einsichtnahme auf der Gemeindekanzlei auf. Einsprachen gegen das Bauvorhaben können während der Auflagefrist beim Gemeindevorstand Pontresina eingereicht werden. Pontresina, 6. Oktober 2010 Gemeinde Pontresina Baugesuch Hiermit wird das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Baugesuch Nr Parz. Nr Zone: W2B/QP Objekt: Chesa Culaischem, Via da la Botta 84 Bauvorhaben: Neue Kaminanlage und Tankraumbelüftung Bauherr: Gallus Senn und Denis Dupasquier, 7504 Pontresina Projekt- Stricker Architekten, verfasser: Via San Spiert 9, 7504 Pontresina Auflage: 8. Oktober bis 28. Oktober 2010 Die Baugesuchsunterlagen liegen innerhalb der Einsprachefrist zur Einsichtnahme auf der Gemeindekanzlei auf. Einsprachen gegen das Bauvorhaben können während der Auflagefrist beim Gemeindevorstand Pontresina eingereicht werden. Pontresina, 8. Oktober 2010 Gemeinde Pontresina Baugesuch Hiermit wird das vorliegende Baugesuch öffentlich bekannt gegeben: Baugesuch Nr Parz. Nr. 1883/1890 Zone: DKZ Objekt: Via Maistra 189 Bauvorhaben: Neuer Zaun zwischen den Parzellen 1890, 1889 und 1883, 1889 Bauherr: M. Gaudenz und J. Felix Gaudenz Projekt- Menpitschen Gaudenz, verfasser: Via Maistra 189, 7504 Pontresina Auflage: 7. Oktober bis 27. Oktober 2010 Die Baugesuchsunterlagen liegen innerhalb der Einsprachefrist zur Einsichtnahme auf der Gemeindekanzlei auf. Einsprachen gegen das Bauvorhaben können während der Auflagefrist beim Gemeindevorstand Pontresina eingereicht werden. Pontresina, 6. Oktober 2010 Gemeinde Pontresina Amtliche Anzeigen Gemeinde Silvaplana Bauausschreibung Gesuch- Herr Bierbaum Detlef steller: Unter Sachsenhausen 4 D Köln Grund- Frau Bierbaum Gabriele eigentümer: Unter Sachsenhausen 4 D Köln Planung: Küchel Architects AG, Via Mulin St. Moritz Projekt: Neubau Mehrfamilienhaus 3 Wohnungen und Garage Zone: Quartierplan Munterots Parzelle Nr Die Profile sind gestellt. Die Pläne sind auf der Gemeindekanzlei während 20 Tagen aufgelegt. Publikation und Auflage: 9. Oktober 2010 (20 Tage) Einsprache-Endtermin: 30. Oktober 2010 (nach öfftl. Recht) Einsprachen sind zu richten: öffentlich-rechtliche: an den Gemeindevorstand Silvaplana privatrechtliche: an das Kreisamt Oberengadin Samedan Silvaplana, 5. Oktober 2010 Für die Baubehörde Gemeindebauamt Silvaplana Aus dem Gemeindevorstand Celerina An seinen Sitzungen im Monat September behandelte der Gemeindevorstand folgende Traktanden: Baugesuche: Der Neubau einer Garage bei der Chesa al Mulin durch drei Stockwerkeigentümer wurde vom Gemeindevorstand genehmigt. Bei der Chesa Suot Larschs ist ein interner Wohnungsumbau geplant. Die notwendige Baubewilligung wurde erteilt. Bei der Chesa Rudè wurde der Dachfirst nicht, wie im Baugesetz vorgeschrieben, durchgehend ausgeführt. Um diese Vorschrift zu erfüllen, muss ein durchgehender Strakkord mit der Hauptdachschräge ausgeführt werden. Die Baugesellschaft Pradatsch Suot hat das Gesuch gestellt, ein Gartenhaus mit Aufgang von der Garage zu erstellen. Der Gemeindevorstand ist der Meinung, dass dadurch die noch frei nachbarliche Gemeindeparzelle Nr. 617 belastet würde. In diesem Fall überwiegt das öffentliche Interesse einer unbelasteten Gemeindeparzelle gegenüber dem privaten Interesse, ein Gartenhaus zu erstellen. Aus diesem Grund wurde das Baugesuch abgelehnt. Bei einem Bau eines Hauses auf der Parzelle Nr. 617 kann der Bau eines Aufgangs von der Garage in den Garten noch einmal geprüft werden. Alpine Bike Celerina hat ein Baugesuch für einen Anbau an das Bürogebäude Alte Brauerei gestellt. Der Gemeindevorstand hat dieses Gesuch bewilligt. Die Gemeinde Celerina beabsichtigt bei der Haltestelle Cresta Palace zwei Busunterstände zu erstellen. Mit dem Hotel Cresta Palace konnte eine diesbezügliche Vereinbarung getroffen werden. Der Gemeindevorstand hat die Baubewilligung erteilt. An der Via Maistra soll eine neue Abfallsammelstelle entstehen. Damit kann an zentraler Stelle eine optimierte Lösung erreicht werden. Die entsprechende Baubewilligung wurde genehmigt. Planung: Die Gemeinde hat eine Anfrage um Teilumnutzung der Parzelle Nr. 437 erhalten. Diese Parzelle befindet sich in der Nähe des Bahnhofes Pontresina. Es bestand die Absicht, darauf eine Lagerhalle zu erstellen. Dafür wäre die Umzonung in eine Gewerbezone notwendig. Der Gemeindevorstand hat dieses Gesuch insbesondere aus folgenden Gründen abgelehnt. Der Standort Bahnhof Pontresina scheint nicht geeignet für eine Gewerbezone. Die Zufahrt müsste zudem über den touristisch genutzten Bahnhofplatz erfolgen. Der Gemeindevorstand hat das Büro Toscano, Pontresina als Projektleitung für die Neugestaltung der Umfahrungsstrasse bestimmt. Öffentliche Arbeiten: Im Gemeindewerkhof soll mit einem Abrollcontainer die Entsorgung besser organisiert werden. Der Gemeindevorstand hat die entsprechende Budgetfreigabe gutgeheissen und den Auftrag der Firma Galli Transport Systeme zugesprochen. Schule: Nachdem auf das Schuljahr 2011/2012 hin ein Schulleiter für die Gemeindeschule Celerina gewählt wurde, ist auch eine Anpassung der Schulordnung notwendig. Diese wurde vom Schulrat vorbereitet und vom Gemeindevorstand zu Handen der Gemeindeversammlung verabschiedet. (gr) Liederabend in der Offenen Kirche Sils Der Tenor Julian Prégardien und der Pianist Ulrich Koella werden am Dienstag, 12. Oktober, um Uhr in der Offenen Kirche Sils Maria einen Liederabend gestalten. Mit Werken von Robert und Clara Schumann und nach Gedichten von Heinrich Heine. Prégardien ist ein viel gefragter Konzertsänger und Mitglied der Oper Frankfurt. Der Schweizer Pianist Koella ist ein gesuchter Kammermusiker mit einem reichen Repertoire. Er studierte in Hannover und Basel und ist Professor in Zürich. Ausserdem gibt er Meisterkurse in verschiedenen Ländern. Als Höhepunkt des Liederabends gestalten die beiden Künstler den Liederkreis op. 24 mit seinen neun wunderschönen, hochromantischen Liedern. (gf) Aus dem Gemeindevorstand La Punt Chamues-ch Der jüngste Bericht von den Verhandlungen des Gemeindevorstands von La Punt Chamues-ch: Zusammenarbeit Loipen und Langlaufsport im Oberengadin: Die Zusammenarbeit mit den Gemeinden ist für den Engadin Skimarathon sowie auch für die Organisation Loipen Engadin St. Moritz von zentraler Bedeutung. Um dafür die bestmöglichen Voraussetzungen zu schaffen, ist ein persönliches Kennnenlernen wichtig. Wunschgemäss wird die Zusammenarbeit mit Martin Stupan, Geschäftsführer Loipen Engadin St. Moritz, und Ivo Damaso, OK-Präsident des Engadin Skimarathons, besprochen. Ziel des Treffens ist das gegenseitige Kennenlernen, den Stellenwert des Langlaufsports in der Gemeinde zu erfahren und die zukünftige Zusammenarbeit zu fixieren. Dabei wird unter anderem auch die Loipenführung durch Chamues-ch besprochen und analysiert. Damaso und Stupan würden eine Verlegung der Loipe nach Truochs/La Resgia begrüssen. Eine solche Umlegung wurde vom Gemeindevorstand bereits mehrmals geprüft und aus diversen Gründen abgelehnt (Auenwald von nationaler Bedeutung, Attraktivität des jetzigen Loipenverlaufs durchs Dorf, keine Loipe im Bereich des Schulhauses usw.). Die mögliche Loipenverschiebung ist daher momentan auch nicht mehr in der Orts- und Richtplanung vorgesehen. Platzsanierung Trafo Repower im Gebiet Chamuera: Anlässlich der Vorstandssitzung vom 15. September wurde beschlossen, den im Quartierplangebiet Chamuera fixierten Fussweg im Bereich des Neubaus Zürcher zu erstellen. In diesem Zusammenhang soll der stark beschädigte Belag beim Platz der Trafostation Repower saniert werden. Die vorliegende Offerte der Firma Schlub AG, La Punt Chamues-ch, beträgt Franken inkl. MwSt. Es wird entschieden, die Instandstellung des Platzes ausführen zu lassen. Dies zum Gesamtbetrag von Franken, exklusive Anteil der Repower Klosters AG von Franken. Arbeitsvergabe Turnhallenerweiterung: Im Zusammenhang mit der beschlossenen Sanierung der Turnhalle und der Zivilschutzanlage hat eine weitere Arbeitsvergabe zu erfolgen. Die Lieferung der Lichtanlage wird der Firma Alfacom AG, Goldau, für Franken vergeben. Gleichzeitig wird entschieden, eine Lichtanlage mit farbigen LED-Scheinwerfern, Lichtkanaldimmer-Rack für 12 Kanäle, Lichtmischpult für 24 Lichtregler und 96 Kanäle anzuschaffen. Dachsanierung Alp Hospiz: Es wurde festgestellt, dass das Dach der Alphütte Hospiz beschädigt und undicht ist. Das Wasser fliesst ungehindert in den hinteren Teil der Alphütte. Um grössere Schäden zu vermeiden, sollte das Dach baldmöglichst instand gestellt werden. Die vorliegende Offerte beträgt Franken. Wegen der Notwendigkeit zur Dachsanierung beschliesst der Vorstand, den Betrag freizugeben. Aus dem Gemeindevorstand Pontresina Bericht der Gemeindevorstandssitzung vom Donnerstag, 7. Oktober Orientierungen und Arbeitsvergaben bzw. Kleininventar Ersatzbau Talstation Languard: Martin Aebli orientiert seine Vorstandskollegen über den Stand der Arbeiten beim Ersatzbau Talstation Languard. Des Weiteren vergibt der Gemeindevorstand die Baureinigung an die Firma Sauber und Frisch in Celerina und nimmt die Anschaffung des Kleininventars (Kaffeemaschine, Geschirr, etc.), welche im Budget 2010 enthalten ist, zur Kenntnis. Kostenbeteiligung Vorplatz / Zufahrt Chesa Melna: Der Gemeindevorstand ist bereit, die Kosten für die Entwässerung und die Beleuchtung beim Vorplatz/Zufahrt Chesa Melna zu übernehmen. An weiteren Kosten beteiligt sich die Gemeinde Pontresina jedoch nicht. Der durch die Baustelle zerstörte Belag muss wieder im ursprünglichen Zustand erstellt werden. Austausch Bühnenboden Rondo: Beim Bau des Rondos vor 13 Jahren wurde ein Bühnenboden in Arve ausgewählt, welcher, wie es sich herausgestellt hat, aus viel zu weichem Holz besteht und nicht ideal ist. Der Gemeindevorstand beschliesst, den Austausch des Bühnenbodens an die Firma Wyss Bühnenbau AG, Näfels zu vergeben, welche einen Bühnenboden in Oregon Pine einbauen wird. Neuer Konzessionsvertrag betr. der Nutzung der Gewässer des Lago Bianco zwischen der Politischen Gemeinde Pontresina und der Bürgergemeinde Pontresina mit der Repower AG Poschiavo: Der Konzessionsvertrag betr. Nutzung der Gewässer des Lago Bianco zwischen der Politischen Gemeinde Pontresina und der Bürgergemeinde Pontresina Wahl des Forstwartlehrlings: Auf die öffentliche Ausschreibung zur Anstellung eines Forstwartlehrlings sind fünf Bewerbungen eingegangen. Aufgrund der Vorstellungsgespräche, der eingeholten Referenzen und der Schnupperlehren schlägt der zuständige Lehrmeister vor, Adrian Schorta aus Zernez zum neuen Forstwartlehrling zu wählen. Diesem Antrag wird entsprochen, so dass Adrian Schorta als neuer Forstwartlehrling mit Lehrbeginn 1. August 2011 gewählt ist. Vernehmlassung Entwurf für ein kantonales Geoinformationsgesetz: Mit dem Erlass des Bundesgesetzes über Geoinformation und den zugehörigen Ausführungsbestimmungen wurde bezüglich der Geobasisdaten des Bundesrechts ein neuer, vereinheitlichender Rahmen gesetzt. Da viele Geobasisdaten des Bundes von Kanton und Gemeinden gehalten werden, ist es erforderlich, auch im kantonalen Recht ausführende Bestimmungen zu erlassen. Weiter sollen mit dem Gesetz ähnliche Bestimmungen auch für die kantonalen Geodaten erlassen werden. Weil die Daten der amtlichen Vermessung auch Geobasisdaten des Bundes sind, ist eine Überprüfung der bestehenden rechtlichen Grundlagen erforderlich. Die wichtigen Bestimmungen sollen dabei in das vorliegende Gesetz aufgenommen werden. Schliesslich soll neu im Kanton Graubünden eine gesetzliche Grundlage für einen Leitungskataster bzw. einen Übersichtsplan über die Werkleitungen geschaffen werden. Zum vorliegenden Entwurf wird seitens der Gemeinde eine detaillierte Stellungnahme zuhanden des Kantons abgefasst. (un) mit der Repower AG Poschiavo wird im Gemeindevorstand erneut behandelt und zur Kenntnis genommen. Bevor das Vertragswerk jedoch vor die Gemeindeversammlung gebracht werden kann, sind noch weitere Abklärungen notwendig. Anfrage um Kostenbeteiligung für die neue Fussgängerunterführung in Punt Muragl: Die Gemeinde Celerina fragt die Gemeinde Pontresina an, ob sie bereit ist, sich an den Kosten für die neue Fussgängerunterführung in Punt Muragl zu beteiligen. Der Gemeindevorstand sieht sich leider ausserstande, dieses Projekt finanziell zu unterstützen, dies unter anderem auch deshalb, da sich dieses Projekt nicht auf Gemeindegebiet von Pontresina befindet. Der Gemeindevorstand von Pontresina begrüsst aber das Engagement von Celerina und freut sich auf die neue Lösung, welche aus touristischer Sicht von grosser Bedeutung ist. Gäste wie auch einheimische Fussgänger, Langläufer und Mountainbiker werden diese neue Fussgänger-Unterführung in Punt Muragl zu schätzen wissen. Budget 2011 (1. Lesung): In einer 1. Lesung wird das Budget des Verwaltungsjahres 2011 beraten. Jedes Konto wird eingehend durchberaten und die Ausgaben resp. Einnahmen auf ein vernünftiges Mass reduziert resp. erhöht. Bevor das Budget 2011 der Gemeindeversammlung unterbreitet wird, muss an einer nächsten Sitzung noch eine zweite Lesung stattfinden. Varia und Umfrage: Infolge Belagseinbau bleibt die Via dals Ers im Teilstück Kreuzung Rondo bis zum BK Haus ab Montag, 11. Oktober 2010 für voraussichtlich zwei Wochen gesperrt. (am)

3 Samstag, 9. Oktober Stellenabbau beim Kreis und im Spital Verschiedene Gründe ausschlaggebend Leitartikel Kommunizieren, respektieren, integrieren Ein friedliches Zusammenleben funktioniert nicht von alleine. Die Bereitschaft, sich auf Neues einzulassen muss vorhanden sein. Gefordert sind alle. REto Stifel Mit «Kohlekraftwerk» über den Flüela Der Umweltaktivist Reto Gasser fuhr am letzen Wochenende mit einem durchgestrichenen Kohlekraftwerk-Modell auf dem Velo von Samedan über den Flüelapass nach Davos. Sein Motto: Klimaschutz ist eine Anstrengung wert. Mit dieser Aktion protestierte er gegen die in Deutschland geplanten Kohlekraftwerke, an denen sich das Bündner Energieunternehmen Repower beteiligen will. Nach seiner Ankunft meinte er: «Mein Modell hat auf der Reise etwas gelitten und kam zusammengedrückt an. Ich hoffe, dass sich das auf das Original von Brunsbüttel überträgt...» Bild: Reto Gasser beim Start in Samedan. (Einges.) 1,7 Millionen Ausländerinnen und Ausländer leben in der Schweiz. Das sind 21,7 Prozent der gesamten Wohnbevölkerung. Im Oberengadin liegt dieser Anteil höher, bei knapp 34 Prozent. Was bedeutet das? Jeder Dritte mit dem wir es im täglichen Leben sei es bei der Arbeit, in der Schule oder beim Einkaufen zu tun haben hat seine Wurzeln in einem anderen Land. Bringt einen anderen kulturellen, ökonomischen und bildungsmässigen Hintergrund mit. Diese Tatsache verlangt eine aktive Auseinandersetzung. Sowohl von jenen, die ihr Land verlassen, um sich anderswo eine Existenz aufzubauen, aber auch von der ansässigen Bevölkerung, die die Folgen der Migration zu spüren bekommt. Eine Tourismusregion wie das Engadin war und ist seit jeher auf ausländische Arbeitskräfte angewiesen. Die Migration ist deshalb für das Tal ökonomisch höchst bedeutend. Ohne den italienischen Bauarbeiter, die portugiesische Köchin oder den deutschen Réceptionisten gäbe es keine volkswirtschaftliche Prosperität und somit keinen Wohlstand. Integration verlangt viel Wille von allen Beteiligten «Wir haben Arbeitskräfte gerufen und es sind Menschen gekommen», hat Max Frisch einprägsam geschrieben. Wie sieht es diesbezüglich im Engadin aus? Ist der Wille zum Integriereren und zur Integration vorhanden? Oder bleibt der portugiesische Nachbar für immer der Fremde, der hier Geld verdient, um sich in seinem Heimatland einen schönen Lebensabend zu leisten? Die EP/PL ist der Frage diese Woche nachgegangen und hat festgestellt: Es ist viel guter Wille vorhanden von beiden Seiten. Das Unterengadin beispielsweise übernimmt sowohl was die regionale Integrationsarbeit betrifft wie auch im schulischen Bereich Vorreiterrollen mit Pilotcharakter für den ganzen Kanton. Und die portugiesischen Vereine haben sich in den letzten Jahren geöffnet und sind zur wichtigen Anlaufstelle geworden wenn es um Fragen der Integration geht. Guter Wille alleine genügt aber nicht. Denn eines hat die Integrationswoche auch gezeigt: Die vielen Projekte, Massnahmen und konkreten Taten sind noch wenig koordiniert. Vor allem aber: Sie erreichen primär die Menschen, die sich integrieren wollen und auch können. Alle anderen bleiben aussen vor. Wenn ein Viertel der Klienten des Sozialdienstes portugiesischer Herkunft sind, und wenn fremdsprachige Kinder und Jugendliche in Kleinklassen und in der Primarschule übervertreten sind zeigt das, dass die Integrationsbemühungen weiter verstärkt werden Der Kreisrat Oberengadin hat an seiner Sitzung vom Donnerstag verschiedene Budgets genehmigt. Einsparungen gibt es bei den Personalkosten. Beim Kreis und im Spital werden Stellen abgebaut. Reto StifeL Insgesamt fünf Voranschläge hatte der Kreisrat Oberengadin an seiner Sitzung vom Donnerstag zu behandeln. Unbestritten waren die Budgets Öffentlicher Verkehr sowie Alters- und Pflegeheim Promulins. Mehr Diskussionen verursacht haben die Voranschläge für das Spital sowie für die Kreisbehörde. Dies obwohl beide Institutionen die elf Oberengadiner Gemeinden im nächsten Jahr weniger kosten werden. Beim Spital wird mit einem Gemeindebeitrag von sechs Millionen Franken gerechnet, im laufenden Jahr dürfte die Belastung bei rund neun Millionen liegen. Und der Kreis rechnet mit einer Kostendeckung von 2,5 Millionen Franken, der Voranschlag 2010 kalkuliert noch mit drei Millionen. «Kein Leistungsabbau» Der Rückgang der Gemeindebeiträge ist in beiden Fällen auf eine Verminderung beim Personalaufwand zurückzuführen. Das wiederum bedeutet, dass beide Institutionen Stellen abbauen müssen. Beim Spital sind es deren 16,5. Der grösste Teil mit fast 15 Stellen betrifft die Pflegeabteilung. Gemäss Spitaldirektor Sigi Asprion müssen. Dass vor diesem Hintergrund eine kantonale Fachstelle für Integrationsfragen geschaffen und eine Integrationskommission mit regionalen Vertretern gebildet wurde ist wichtig und richtig. Diese Vertreterinnen und Vertreter werden sich unter anderem mit der Frage auseinander zu setzen haben, ob nicht Integrationsangebote wie beispielsweise Sprachkurse geschaffen werden müssten, die verpflichtenden Charakter haben. Und zwar sowohl für die, die sie anbieten, Gemeinden beispielsweise oder Arbeitgeber. Vor allem aber auch für die Ausländerinnen und Ausländer, die ihren Anteil zur Integration leisten müssen. Integration sollte allerdings nicht zur Pflichtübung verkommen, Integration müsste im Idealfall täglich gelebt werden. Dafür benötigt es Offenheit, Interesse und Kommunikation. Offenheit gegenüber Neuem, die Fähigkeit, aufeinander zuzugehen, mitei-nander zu kommunizieren und die Neugierde und das Interesse an seinem Gegenüber, ungeachtet der Herkunft. Vielleicht könnten sich die Erwachsenen in diesen Punkten die Kinder als Vorbild nehmen. Diese gehen mit dem Thema viel unverkrampfter um. Eines darf bei all den Bemühungen und Diskussionen nie vergessen gehen: Integration verlangt nicht das Aufgeben der eigenen Identität. Im Gegenteil. Integration ist ein bewusster Umgang mit der Vielfalt. Und davon können alle nur profitieren. kommt es zu keinen Entlassungen, die Stellenreduktion kann durch natürliche Abgänge aufgefangen werden. Der Rückgang an stationären Fällen verbunden mit weniger Pflegetagen hat zu diesem Abbau geführt. «Der Stellenabbau hat nichts mit einem Leistungsabbau zu tun. Wir müssen uns der aktuellen Situation anpassen», sagte er. Wie Asprion auf Nachfrage der EP/PL ausführte, wird der fünfte Stock des Spitals definitiv nicht mehr fix eröffnet. Er steht für Zeiten mit hohem Patientenaufkommen zur Verfügung. So wie das diesen Sommer zweimal der Fall war und in der Winterhochsaison der Fall sein dürfte. Während der temporären Wiedereröffnung wird der 5. Stock jeweils von Mitarbeiterinnen des 6. Stocks betrieben. Kreispräsidium noch ein Halbamt Auch der Stellenabbau beim Kreisamt kommt nicht überraschend. Grund ist hier die Justizreform, die vom Bündner Volk angenommen worden ist und ab dem 1. Januar 2011 in Kraft tritt. Die Bündner Kreise werden durch die Reform von fast allen richterlichen Aufgaben befreit, was mit einer entsprechenden Reduktion der Arbeitslast verbunden ist. Beim Kreisvorstand (Kreispräsident und zwei Vorstandsmitglieder) wird das Pensum von total 170 auf neu 150 Stellenprozente reduziert. Kreispräsident Franco Tramèr wird sein Pensum von heute 80 auf 50 Prozent herabsetzen. Das Aktuariat Der Voranschlag der Chesa Koch hat an der Kreisratssitzung zu langen Diskussionen geführt. Das Problem: Das 2007 in Samedan erstellte Personalhaus verursacht hohe Defizite. Zudem sind gravierende Baumängel offen. Der in der Abstimmungsbotschaft vom Dezember 2006 versprochene, kostendeckende Betrieb ist in weiter Ferne. Verantwortlich dafür sind die zu hohen Zinskosten. Die Liegenschaft wurde seinerzeit mit 100 Prozent Fremdkapital finanziert. Dies mit langfristigen Vorschüssen und dementsprechend hohen Zinssätzen zwischen 3 und 3,5 Prozent. Heute könnte die Chesa Koch viel günstiger finanziert werden, im Durchschnitt zwischen knapp einem und knapp zwei Prozent, in konkreten Zahlen: Die Liegenschaft verursacht aktuell Zinskosten von Franken. Bei einem vorzeitigen Ausstieg aus den festen Vorschüssen und Neuabschlüssen zu besseren Konditionen, könnte dieser Betrag auf jährlich Franken reduziert werden. Die Crux an der Sache: Der vorzeitige Ausstieg kostet die Gemeinden 1,42 Millionen Franken. Zu viel für verschiedene Votanten und vor allem zu Staudamm Marmorera wird abgedichtet Graubünden Die Sicherheit des Staudamms Marmorera an der Julierroute wird verbessert. Dafür erhält er auf einer Länge von rund 400 Metern eine zusätzliche Abdichtung. Die Kosten von rund Franken trägt der Betreiber, das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (ewz). Eine Überprüfung des Staudamms hat zwar ergeben, dass er den geforderten Bedingungen entspricht, wie das ewz mitteilte. Beim Auftreten eines extremen Sicherheitshochwassers, das statistisch alle Jahre auftritt, müsse man im Bereich der Stau- fällt in Zukunft weg, ebenso eine Teilzeitsekretariatsstelle. Das ordentliche Sekretariat wird von heute 200 Stellenprozenten auf 120 reduziert. Schliesslich wird das Kreisamt ab dem 1. August 2011 keine neue Lehrstelle mehr anbieten können. Der Kreisrat hat mit Ausnahme der Chesa Koch (siehe Kasten) sämtliche Budgets gutgeheissen. Den Voranschlag Kreisbehörde allerdings nur mit dem Vorbehalt, dass die Entschädigung des Kreisvorstandes separat geregelt wird. Der Rat folgte mit 17:12 Stimmen bei drei Enthaltungen einem entsprechenden Antrag von Kreisrat Martin Aebli. Dieser hatte moniert, dass der Kreis ab dem nächsten Jahr die Funktion eines Regionalverbandes hat und es nicht zu einer Besitzstandwahrung bei den Löhnen kommen darf. Kommissionswahl verschoben Im Weiteren hat der Kreisrat entschieden, die Wahl der Kommission Spital und Alters- und Pflegeheim noch einmal zu verschieben. Die Fraktionen hatten sich bezüglich der Besetzung nicht einigen können. Insbesondere ist umstritten, ob es sich um eine politisch besetzte Kommission handelt oder vermehrt Fachleute Einsitz nehmen sollten. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit hat der Kreisrat ein zweites Mal über die Mittelfristplanung und Strategie des Spitals und Alters- und Pflegeheims beraten. «Schulbeispiel dafür, wie man es nicht machen sollte» unsicher was die längerfristige Finanzplanung betrifft. Der Rat übte aber auch Selbstkritik. «Wir waren damals zu blauäugig», sagte Kreisrat Peter Barth. «Das ist ein Schulbeispiel dafür, wie man es nicht machen sollte.» Gian-Peter Niggli von der FDP-Fraktion bezeichnete die Lösungen mit einer Umschuldung als «Varianten der Hoffnung» verbunden mit vielen Unsicherheiten. Er stellte den Antrag, das Budget zurückzuweisen und ein umfassendes Sanierungskonzept auszuarbeiten. Auch sollen die Zuständigkeiten bei diesem Bau genau abgeklärt werden. Claudia Troncana erwähnte die Opfersymmetrie bei der Verteilung der zusätzlichen Kosten. Wenn eine Bank einen Bau mit einem Steuerwert von neun Millionen Franken mit 13 Millionen finanziere, müsse die Rolle des Finanzinstituts zumindest kritisch hinterfragt werden. Kreisvorstand Gian Duri Ratti setzte sich vergebens dafür ein, die Umschuldung sofort vorzunehmen und gleichzeitig drei Millionen Franken Schulden zurückzuzahlen. Der Kreisrat folgte dem Antrag der FDP-Fraktion mit 19:11 Stimmen bei zwei Enthaltungen. (rs) dammkrone jedoch mit Durchsickerungen rechnen. Nach Absprache mit Experten hat das ewz daher beschlossen, den betroffenen Dammbereich zu sanieren. Dazu werden die obersten 2,5 bis 3 Meter Material abgetragen und dafür dichtes Erdmaterial eingebaut. Dieses kann auch im Extremfall die Durchsickerung verhindern, wie es in der Mitteilung heisst. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte November. Nach der Sanierung wird der zwischen 1950 und 1954 erbaute Damm gleich aussehen wie bisher. (sda)

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5 Sanda, 9 october 2010 POSTA LADINA 5 Disfiduzcha illas instanzas cumünelas La revisiun da la planisaziun nun es gnida tratteda La vschinauncha da S-chanf ho invido ad üna radunanza cumünela per tratter la revisiun da la ledscha da fabrica. Il cussagl vaiva spetto üna lungia discus siun la radunanza ho però decis da niauncha entrer in fatschenda. nicolo bass Süllas tractandas da la radunanza cumünela da marculdi saira es sto la revaisa da la ledscha da fabrica e dals plans da zona. Cun quista revisiun parziela vulaiva il cussagl cumünel adatter la ledscha da fabrica a la ledscha superiura ed eir definer restricziuns e contingentaziuns da seguondas abitaziuns illas differentas zonas da la vschinauncha. Pünavaunt d eira previs da s-chaffir nouvas zonas d hotels e d indigens. La radunanza cumünela vess gieu da decider eir sur da zonas da repos da la sulvaschina e da zonas per tgnair chavals ed otras bes-chas. «Il cussagl vaiva previs da fer üna prüma lectüra da la ledscha e da tratter ils artichels punct per punct», declera il president cumünel Romedi Arquint, «perque d eiran eir previssas duos sairas da radunanza üna zieva l otra». Ma uschè inavaunt nun esa niauncha gnieu. Zieva üna lungia debatta animeda ed emoziunela d entreda ho il suveraun decis da nun entrer in fatschenda e da refüser la revaisa a maun da la cumischiun da planisaziun. Pünavaunt stu la cumischiun da planisaziun gnir schlargeda per duos fin trais persunas. Quista decisiun ho trat la radunanza cumünela cun 100 cunter 41 vuschs. Per Romedi Arquint, president cumünel da S-chanf, es quista decisiun ün segn da disfiduzcha invers il president, il cussagl e la cumischiun da planisaziun. Taunttüna es gnieu lavuro bundant trais ans cun passa 30 tschantedas vi da la revisiun da la ledscha da fabrica. Ed eir ils rimprovers impustüt vers la persuna dal president, demuossan tenor Arquint, quaunt emoziunela e persunela cha la discussiun es steda. Per Romedi Arquint stu uossa gnir eleta üna nouva cumischiun da planisaziun chi tratta la ledscha da fabrica danövmaing. Intaunt nun es auncha cler, scha ls commembers actuels as metteron darcho a dispusiziun. Arquint es persvas cha quista situaziun varo consequenzas per las elecziuns dal cussegl cumünel chi haun lö als 25 november Scu cha differents preschaints haun dit, saja gnieu fat in marculdi passo a S-chanf politica da partieu, imbüttamaints persunels e daffata propaganda per las elecziuns. Ma ad üna part da la populaziun es sto a cour eir il tema principel, nempe la revaisa da la ledscha. Traunter oter a Martin Rocca chi es sto preschaint a la radunanza ed ho eir discurrieu cunter la revisiun. «Cun reveder la ledscha da fabrica sun gnieus fats eir sbagls fuormels. La revisiun nun es auncha steda madüra per gnir in radunanza», disch el. Ün dals sbagls es tenor el sto, cha la cumischiun nun hegia discurrieu culs pertuchos per exaimpel culs hoteliers chi sun pertuchos da la zona d hotel. Rocca es sto svess president da la cumischiun da planisaziun aunz desch ans ed el as vess giavüscho ün revaisa pü simpla e listess consequainta sainza vulair restringer tuot. Ed a la fin as gia vüscha el dapü persunas giuvnas illa cumischiun da planisaziun, «perche cha quellas haun a lungia vista eir da viver cullas consequenzas». A S-chanf vain fat politica cun emoziuns: la radunanza cumünela nun es entreda illa debatta a reguard la ledscha da fabrica. Zernez Vöglia da savurar ün pa savur da dschember e da verer che chi s po tuot s-chaffir da bel our d ün assa da dschember? Quist occasiun spordscha in venderdi e sonda, ils 15 e ls 16 october, l ufficina da mobiglia David Rohrbach a Zernez, visavis l Hotel Bär-Post. Dürant quists duos dis sun exposts in tuot l ufficina maisas, lets, sopchas e s-chaffas our da differents lains. Ils visitaduors survegnan üna survista sur da la paletta variada da prodots da Visita in ufficina lain da David Rohrbach i l stil modern e tradiziunal. L expo siziun vain cumplettada cun glüms ed ogets da decoraziun da Rezzoli Desi gner Furniture da Puntraschigna e plümatschs e cuvertas da maisa da la manufactura Tessanda Val Müstair. I vain eir offert üna pitschna marenda, tanter oter cun prodots da charn da Hatecke. L exposiziun es averta als 15 october da las a las ed als 16 october da las a las (protr.) «Bainvgnü a noss Cusglier federal» «Stimadas damas, stimats signuors, alle(i)gra.» Quai d eiran ils prüms pleds dal nouvelet Cusglier federal Johann Schneider-Ammann davant la radunanza federala dals 22 settember. E cun quists pleds ha el eir ingrazchà in marcurdi davomezdi in occasiun dal tradiziunal marchà da chatscha a la populaziun da Guarda per las gratulaziuns e ls buns giavüschs. Johann Schneider-Ammann posseda nempe üna chasa a Guarda e la parantella da sia duonna deriva dafatta dal «cumün da Uorsin». Il Cusglier federal es persvas cha sia colliaziun cun Guarda maina eir avantags per sia politica a Berna. Uschè cugnuoscha el nempe ils problems e ls giavüschs da las regiuns illas muntognas ed a la periferia. «E Guarda es ün ouvra d art La regiun da vacanzas Engiadina Scuol s ingascha per üna sporta ferma dal trafic public. Grazcha a quista cooperaziun circulescha uossa illa regiun l auto da posta «Gnit cun mai!» chi fa recloma per la destinaziun. Illa regiun da vacanzas Engiadina Scuol es mincha lö ragiundschibel cul trafic public, cun tact dad ura o perfin mezz ura. «Insembel cun las sportas da basa e las attracziuns dà quai üna cumbinaziun da sportas quasi na da batter», ha dit Urs Wohler, il directer da l Engiadina Scuol Turissem SA (ESTSA). Per comunichar quista cumbinaziun da sportas eir opticamaing ha l ESTSA laschà pittürar sün ün auto da posta staziunà a Scuol la marca da la destinaziun. In preschentscha da Riet Denoth, il manader da l agentura Engiadina da l AutoDaPosta, es gnü battià in marcurdi passà quist bus chi ha survgni il nom «Gnit cun mai!». Appel a la politica Wohler ha manzunà l intenziun da la Confederaziun d abolir, per spargnar 150 milliuns francs, 160 tragets da l auto da posta: «Quai nu das-cha capitar», ha manià il turistiker, «per motivs turistics na, per amur da l ambiaint na e neir causa cha l attractività da la regiun gniss uschè diminuida, tant pels giasts sco eir pels indigens». Per intant füss pertoc «be» il traget Strada-Tschlin, ch el saja però persvas chi dess svelt eir amo otras reducziuns da la sporta dal trafic public, ha l dit. Riet Denoth ha intunà ch eir l AutoDaPosta possa profitar dal turissem: «Grazcha al success turistic qua culturala chi viva e reflecta il pensar in Svizra», ha el manzunà in seis pled ch el ha tgnü davant giasts, indigens ed exponents da tuot la regiun. Per Maria Morell, presidenta cumünala da Guarda, es quai stat ün onur da bivgnantar il Cusglier federal a Guarda ed ella ha trat a nüz la pussibiltà per deponar problems e giavüschs da la periferia. Schneider-Ammannn ha manzunà, d avair survgni blers gia vüschs ed intimaziuns dürant l ultim temp ed el imprometta d esser eir in avegnir quia per tadlar ils problems. Ed il plü ferm as giavüscha Johann Schneider-Ammann, cha la populaziun da la regiun til inscuntra eir in avegnir i l medem möd sco quai chi til inscuntraivan fin uossa. (nba) fotografia: Nicolo Bass «Gnit cun mai, giasts ed indigens» Battaisem d ün auto da posta a Scuol illa regiun vaina pudü augmantar i ls ultims desch ons nossa sporta in Engiadina Bassa e Val Müstair considerablamaing.» Preschaints al battaisem d eiran eir divers uffants. «Els sun nos avegnir», ha declerà il directer da l ESTSA. Perquai es il bus gnü imbelli scrivond sü ils noms d uffants ils plü populars da l on 2008, da tuot las quatter regiuns linguisticas da la Svizra. «Quists noms dessan muossar cha pro no sun bainvgnüts giasts da dapertuot», ha dit Urs Wohler. A l avis dals respunsabels da la regiun da vacanzas Engiadina Scuol es üna buna sporta dal trafic public indispensabla per avair success sül marchà turistic. Perquai s ingascha Engiadina Scuol sco regiun pilot dal proget na ziunal «vacanzas sainza auto»: I vegnan meglioradas las colliaziuns fin illa regiun inclusivamaing il transport dal bagagl ed eir las colliaziuns cul trafic public fin pro las attracziuns turisticas illa regiun da vacanzas. Il trafic public dess gnir tematisà eir illa DMO Engiadina Scuol Samignun. (anr/fa) Cul sustegn dad Urs Wohler han battià ils uffants il bus «Gnit cun mai». fotografia: Flurin Andry

6 6 POSTA L ADINA Sanda, 9 october 2010 Müdamaints pro la fermativa Nairs Stà mediocra per las chamonnas da CAS Scuol Als 10 d october vain inaugurada la Punt d En chi collia Scuol cun Vulpera. A partir da quel di transischan eir ils autos da posta sur la punt, a Nairs però nu ferma lura plü ingün bus. «Fin in dumengia, cur cha la Punt d En vain surdatta al trafic, ferman ils autos da posta eir a Nairs», disch Riet Denoth chi maina l agentura Engiadina da l AutoDaPosta, «davo nu sarà la fermativa plü servida». Quai sarà il cas pür darcheu da prümavaira 2011: Dürant la stagiun ota, da la mità da gün fin la fin d october fermarà il bus local eir a Nairs, davo avair fat il gir da Scuol Sura e Scuol Sot passarà l oura Nairs e tuornarà sün staziun da la via Nus tscherchain ün/a Nus tscherchain ün(a) Comunità da Tarasp secretari/a per l administraziun cumünala e turissem, ingaschamaint da % Incumbenzas pel cumün manar la contabiltà dals debiturs e crediturs agüd pro la contabiltà da finanzas dal cumün manar la contabiltà da Tarasp-Vulpera Turissem administraziun e contabiltà da las pajas impostas a la funtana rimplazzant/a controlla d abitants e dischoccupats ulteriuras lavurs administrativas Incumbenzas pel turissem manar l administraziun preparar sezzüdas e scriver protocols organisar e coordinar arrandschamaints telefon e fanestrigl No spettain scolaziun o experienzas administrativas cugnuschentschas da contabiltà sen d aigna iniziativa e flexibiltà No spordschain üna plazza variada cun respunsabiltà, salaraziun adequata, bunas prestaziuns socialas, «software» moderna. Entrada in plazza a partir dals 1. da schner 2011 o tenor cunvegna Infuormaziuns chanzlist: Paul Solèr L annunzcha culs solits allegats esa da drizzar fin als 18 d october 2010 a la suprastanza cumünala, 7553 Tarasp Cumün da Sent chanzlist/a (100%) Incumbenzas sustgnair il capo e las autoritats cumünalas pro las lavuors directivas e strategicas, preparar ed executar las decisiuns dal cussagl cumünal, rediger ils protocols dal cussagl cumünal e da las radunanzas coordinar ils affars tanter l executiva e l administraziun, survaglianza generala da l administraziun cumünala, ulteriuras lavuors administrativas respunsabel pel sectur social scolaziun giarsun/a chascha da cumpensaziun (SVR) No spettain scolaziun ed experienzas generalas sül chomp administrativ bunas cugnuschentschas da la giurisprudenza administrativa experienza da manar glieud, cumpetenza in scrit ed a bocca dal rumantsch e dal tudais-ch, grond sen da respunsabiltà, aigna iniziativa, flexibiltà, bunas abiltats da comunichar e da schoglier conflicts, interess general vi da la politica cumünala, lö da lavur e da domicil: Sent No spordschain üna plazza cunfuorma al temp, variada, multifaria e cun respunsabiltà, salarisaziun adequata, software moderna Entrada in plazza a partir dals 1. favrer 2011 o tenor cunvegna Infuormaziuns capo: Jon Carl Rauch ( ) chanzlist: Rico Zini ( ) Annunzcha L annunzcha per la plazza culla solita documainta sto esser fin il plü tard als 31 october 2010 in possess da: Cumün da Sent Chancellaria cumünala Chavazzin «chanzlist» 7554 Sent fier. E quai da las 9.20 fin a las minch ura, pigliand oura ün ura sur mezdi. Quell incumbenza ha dat il cumün da Scuol a l AutoDaPosta. Eir scha l Hotel Palace es actualmaing serrà es a l avis dal cussagl cumünal üna colliaziun cul trafic public fin a Nairs importanta per la glieud chi va a chaminar, per l ustaria DasBoot e pel Center Nairs. «Sur inviern nun esa previs da servir la fermativa a Nairs, causa cha tant l ustaria sco eir il center sun serrats», conclüda Denoth, «be scha l Hotel Palace gniss darcheu gestiunà e chi dess üna pruna giasts chi lessan ir culs skis, füss üna collaziun fin a Nairs eir d inviern güstifichada.» (anr/fa) Grischun In Grischun daja actualmaing 30 chamonas dal Club Alpin Svizzer CAS. Davo l on 2009 cun cifras da record han ils guardgiachamonnas registrà quist on cifras plü modestas. «Grazcha a la fich bell ora e las relaziuns grondiusas da l on passà vain nus pudü dombrar 5400 pernottaziuns», disch Reto Barblan chi maina la chamonna dal Kesch. Normalmaing registreschan els var 4500 fin 4700 pernottaziuns. «Causa la trid ora e la naiv sarà il bilantsch da quist on sgüramaing main bun», suppuona l. Baselgia Spirituals e laics catolics e refuormats dal Tirol dal süd e dal Tirol dal nord sco eir da la Val Müstair e da l Engiadina s han inscuntrats d incuort illa clostra da Mariamunt a Burgeis per discuter insembel sur dals müdamaints i l ravuogl da las baselgias illas trais regiuns da cunfin. Da la partida sun stattas üna quarantina da persunas chi han tuottas in l ün o l oter möd dachefar culla baselgia sco preirs e ravarendas, exponents da las raspadas, catechets ed impustüt l ovais-ch da Bulsaun-Brixen, Karl Golser, quel da Puntina, Manfred Scheuer, sco eir l abat da Mariamunt, Bruno Trauner. L ovais-ch da Cuoira as vaiva s-chüsà. I l center da la dieta es statta ün analisa da la situaziun da las baselgias in general e da quellas illas trais regiuns da cunfin in special. Sco introducziun ha dat ravarenda Hans-Peter Schreich da Valchava üna survista da l istorgia da las baselgias cristianas i l Triangul magic retic. Quella va inavo fin al quart e tschinchavel tschientiner davo Cristus, quella jada cha l cristianissem es gnü declerà sco religiun ufficiala dals Romans. Ün pa la jada s ha derasada la cretta cristiana eir illas valladas muntagnardas dal Triangul retic. I s han fuormadas las singulas raspadas e sun gnüdas fundadas clostras e las diocesas. Ün grond s-charp schi üna cesura i l mound da las baselgias i l Triangul magic retic ha chaschunà dürant il 16avel tschientiner la refuorma. Quella ha büttà ragischs impustüt i l territori da las Trais Lias, intant cha our il Tirol è la da prüma davent gnüda stendschantada. I l cuors da la seguonda mità dal Heinz Enz chi maina la chamonna Lischana es plü optimistic: «Eir schi ha naivü quatter fin tschinch jadas vain nus dombrà fin uossa var 2100 pernottaziuns, quai correspuonda a la media dals ultims ons». Caroline Zimmermann, la guadgiachamonna da la Tschierva, manzuna la trid ora dal gün e da l avuost. «L on passà vain nus dombrà 4800 pernottaziuns, quist on saran quai bainquant plü pacas». Doris Tomaschett chi maina la chamonna Terri disch cha quista stà saja bainschi statta, in congual cul on 2009, be Las baselgias i l Triangul magic retic Annunzcha da mort 20avel tschientiner s ha müdà bler eir pro las baselgias i l Triangul magic. Il turissem e la mobilità in general han manà ad ün masdügl da la populaziun. Il möd da viver dal muond modern ha manà ad ün oter cuntegn invers las baselgias, quella catolica e quella refuormada, ma eir invers la cretta in general. Sco cha ravarenda Hans-Peter Schreich ha manià in seis referat as sainta la glieud in nossas vals malgrà tuot sco cristians, ma l attachamaint a las baselgias ceda rapidamaing quai chaschuna problems. Pro vain cha tant pro la baselgia refuormada sco pro quella catolica daja adüna damain spirituals e cha las baselgias han vieplü da cumbatter cun difficultats finanzialas. L ovais-ch Karl Golser ha confermà in seis referat las constataziuns da Hans-Peter Schreich eir per la baselgia catolica i l Tirol dal süd. Eir qua dvainta l attachamaint a la baselgia adüna plü loc. Quai saja per quellas üna gronda sfida, tantplü cha ls crettaivels as spettan dad ellas listess respostas süllas dumondas stringentas da quist muond. Quist sforza eir a las baselgias our il Tirol da s adattar al temp e da tscherchar il dialog tanter pêr, uschè sco ch el es gnü pratichà l oter di a Mariamunt. Seguond l ovais-ch Manfred Scheurer progredescha la secularisaziun eir in sia diocesa, i l Tirol dal nord. Quist sforza eir là la baselgia da dvantar plü creativa e da tscherchar nouvas vias e pussibiltats, surtuot però da metter in sia lavur nouvas prioritats e da collavurar cun otras comunitats cristianas. Ün pass in quella direcziun saja eir la dieta sur cunfin a Mariamunt. (jm) Nossas vals e muntagnas sun stedas tia paschiun e tieu plaschair reposa in pêsch Trists ma surleivgios e fich grats piglains cumgio da nos cher bap, sör, non, tat e frer Zuoz ils 6 october 2010 Adressa da led: Ambrosi Willy Chesa La Tuor 7524 Zuoz Felice Willy-Simonett 6 december october 2010 In quiet led: Balti e Loredana Willy-Liera Rinaldo Willy ed Anja Schirmer Alana Willy Ambrosi e Chatrina Willy-Largiadèr Natalia e Niculin Arquint Willy cun Fabiola e Noah Anni Perl Willy Paraints e cuntschaints Il funarel cun l urna ho lö venderdi ils 15 october 2010 a las illa baselgia San Luzi a Zuoz. Invezza da fluors giavüschains da resguarder l ospidel Val Müstair PC mediocra, «intant cha nus dombrain normalmaing 5100 pernottaziuns, vain nus registrà l on passà 6100 pernottaziuns». La stagiun per la chamonna düra amo ün eivna. «Sco la media dals ultims ons dombrarain nus eir quist on illa chamonna Terri 5100 pernottaziuns». Per la chamonna da la Calanda es statta la stagiun quist on mediocra fin buna: «Nus fain quint sco l on passà eir quist on cun var 900 pernottaziuns», disch la guardgiachamonna Alice Gasser. (anr) Forum Incletta pels Jauers e lur rg? Reacziun a l artichel «RG es üna lingua moderna per l avegnir», cumparü als 25 settember illa «Posta Ladina». Eau d he üna tschert incletta, cha ls promotuors dal rumantsch grischun dal Chantun e da la Val Müstair as daun granda fadia da güstificher lur decisiun d introdür il rg in scoula. Eau incleg ch els spereschan, cha la via instradeda saja la buna. Eau incleg eir, ch els daun pais als resultats positivs d üna retschercha fatta avaunt duos ans, eir scha quella nu muossa il stedi actuel. Eau incleg ün pô main bain, ch els ignoreschan üna retschercha pü actuela (avrigl 2010), illa quela magisters jauers manzunan differents effets negativs dal rg pels scolars: difficulteds cun scriver, melsgürezza cun ler e perque poch plaschair, difficulteds da s exprimer causa s-chazi da pleds limito e fuormas grammaticalas difficilas, dependenza da bgers scolars da l agüd da lur genituors cun fer lezchas. Que sun dal rest tuot temmas e dubis dals skeptikers dal rg in Engiadina. Traunter oter per quels motivs s haun las vschinaunchas engiadinaisas decisas cunter l introducziun dal rg in scoula. Lur dret democratic! Cha ls Jauers haun decis otramaing, es eir sto lur dret democratic. Ch els giajan pür inavaunt sün lur via democratica e stettan a vair, inua ch ella als maina i ls prossems tschinch ans! Üngün nu ls scumanda da fer que. Üngün incletta nu d heja però per quels Jauers, chi pretendan uossa, cha l Chantun fatscha dapü squitsch invers las regiuns, chi nu vöglian introdür il rg. Democrazia per se svess, dictatura per quels chi pensan oter? Che arroganza! U es que forsa la temma da ster l ultim sulets in üna giassa orva? Andrea Urech, Samedan Publicaziun ufficiala Cumün da Susch Publicaziun da fabrica Patrun Jon Martin Felix, da fabrica: Chantun 52, 7542 Susch Lö: Parcella no. 26, dschuffa no. 52-B Zona: Zona centrala Intent: Sbodamaint da la dschuffa 52-B Ulteriuras Chancellaria cumünala infuormaziuns: obain il schef da fabrica Giancarlo Neuhäusler. Recuors sun Dürant ils 20 dis da d inoltrar: publicaziun dals fin al Cussagl cumünal da Susch Center Muglinas 7542 Susch 7542 Susch, 7 october 2010 Per l uffizi da fabrica L uffiziant: Robert Cantieni

7 Sanda, 9 october 2010 POSTA LADINA 7 Integraziun cun trumbetta e culur Hermann Prieth viva daspö 50 ons in Engiadina L actività in üna società culturala simplifichescha l integraziun dad esters. Quai muossa l exaimpel da Hermann Prieth da Scuol, oriund dal Vnuost. El es ün musicant paschiunà, va daspö 60 ons a musica e s ha subit chattà acceptà i l ravuogl da Scuol. nicolo bass Sco giuvnot da 16 ons ha cumanzà Hermann Prieth, chi deriva da Gluorn i l Vnuost, seis giarsunadi da pittur a Meran. Cuort davo il giarsunadi haja però gnü nom, cha l patrun nun haja avuonda lavur e cha l giuven Prieth stopcha far fagot. Cun SCHWERPUNKT WOCHE stübgiar ingiò ir, es gnü adimaint a Prieth ün istorgia reala da seis temp d uffant. Il matet Hermann Prieth staiva nempe bleras jadas sper la via tanter Gluorn e Tuer cur chi passaiva là l auto da posta svizzer il schofför til büttaiva mincha jada incunter üna tschiculatta. Perquai pensaiva l adüna cha ls svizzers sajan flots diavels e cha in quel pajais vöglia l üna jada viagiar. E lura vaiva l amo a seis vaschin chi lavuraiva in Engiadina, quel til pudaiva sgüra dar ün pêr tips. Dit e fat! Als 1. december 1960 ha Hermann Prieth cumanzà sco giuven custodi e pittur d hotel pro Milo Bigler süll Alp Trida in Samignun. «Cun gronda superbgia suna tuornà da Samignun culla vespa a muossar il contrat a meis bap», quinta Prieth da quella jada, «ed eu guadognaiva 450 francs, daplü co sch eu füss restà giò Meran a far da pittur». Il viadi da Hermann Prieth es i inavant da Samignun sül Sporthotel a Samedan ed inavo dal 1964 pro l affar da pittur Edgar Stocker a Scuol. Tut part a la vita sociala Fingià cun 14 ons vaiva Prieth cumanzà sia cariera musicala illa chapella da Gluorn. E perquai d eira cler ed evidaint da cumanzar subit a sunar la trumbetta eir a Scuol. «La musica es statta ün motiv, ch eu sun gnü tut sü subit bain a Scuol», quinta il musicant paschiunà. El ha tut part a la vita sociala ed es tenor aignas indicaziuns subit stat integrà illa vita da società ed ha tut part cun quai a las festas da cumün. Unicamaing culla lingua nun ha l integraziun propcha funcziunà sco ch el vulaiva. «Ils prüms duos ons a Scuol n haja cumanzà a discuorrer rumantsch e ls indigens a la maisa raduonda m han üna jada ris oura e blamà.» Cun quai es l integraziun linguistica statta a fin, fin al di d hoz. Prieth inclegia bainschi ün pa rumantsch e discuorra eir qualche frasas, però sia lingua es restada il tudai - s-ch tirolais. Cun pitturar üna stanza d uffants i l ospidal a Scuol ha Prieth imprais a cugnuoscher a sia duonna Gertrud chi deriva dal chantun Uri e lavuraiva sco duonna da part. Il pêr ha maridà l on 1972 ed ha gnü in seguit trais uffants. Sün viadi tanter Scuol e Gluorn L amur per la musica instrumentala ha simplifichà a Hermann Prieth l integraziun a Scuol, però eir a tgnair il contact cun sia patria. Dürant desch ons ha il musicant paschiunà sunà la trumbetta illa società da musica da Scuol ed illa chapella da Gluorn. «Eu giaiva fin quatter jadas l eivna a musica e faiva adüna il viadi tanter Scuol e Gluorn», quinta l cun ögls plain plaschair. Intant vaiva l fabrichà üna chasa da vacanzas a Gluorn e dal 1976 ha decis la famiglia da tuornar our i l Vnuost. Prieth ha lavurà sco pittur independent ed ha visità sperapro amo la scoula da maister pittur. L increschantüm per l Engiadina ed eir la morala da pajar dals Tirolais han però pisserà cha la famiglia Prieth es tuornada l on 1981 a Scuol ed ha quia fabrichà üna chasa. Hermann Prieth es gnü artschavü cun mans averts impustüt illa società da musica. Dal 1997 ha l survgni il pass svizzer e dal 1999 ha l inizià seis agen affar da pittur. «Cur ch eu vegn our il Vnuost haja adüna nom, uossa vegn il svizzer», quinta Prieth chi ha adüna tgnü eir la stretta colliaziun cun sia patria. Però aint il cour es el ün musicant da Scuol chi d es adüna bun per ün stincal e chi survain in quatter ons la medaglia d or per esser 60 ons ün musicant activ. Hermann Prieth es rivà dal 1964 a Scuol ed es tras la paschiun da musica gnü integrà fich svelt. fotografia: Nicolo Bass «Experienzas positivas in Engiadina» Vschinaunchas scu p.ex. Scuol e Puntraschigna haun abolieu lur pulizia cumünela e surdo la respunsabilted per la sgürezza publica a la Pulizia chantunela dal Grischun. San Murezzan ho decis da mantgnair sia pulizia. Chi nu s algorda dals temps cur cha quasi mincha vschinauncha vaiva ün post da pulizia cun almain ün respunsabel chi faiva bod mincha di ün gir da controlla in sieu territori a pè u cun l auto? I ls ultims ans s haun decisas differentas vschinaunchas in Grischun scu üna da las prümas quella da Poschiavo da delegher las incumbenzas da lur pulizia cumünela a la Pulizia chantunela. In Engiadina haun fat quist pass traunter oter Scuol, Puntraschigna e Schlarigna. Otras vschinaunchas, scu p.ex. Zernez faun eir lur ponderaziuns in chosa. «Nus essans entros in contact cun S-chanf, Susch, Lavin, Guarda e culla vschinauncha da Val Müstair dad üna vart e culla Pulizia chantunela da l otra vart», declera Corsin Scandella, il chanzlist da Zernez, «pel mumaint nun es auncha decis ünguotta». La pulizia cumünela da San Murezzan mantegna sias competenzas pulizielas e collavura culla pulizia dal Chantun a basa dad ün contrat: «I l territori da la vschinauncha essans respunsabels pel büro da chat, pels taxis e las charrozzas, las patentas da pa - s-cha ed oter pü», disch il schef da la pulizia cumünela Ruedi Birchler, «nus vains eir da pisserer per l uorden public, da survaglier ils parkegis e las plazzas da fabrica. Impü stuvainsa coordiner alarms da fö etc.» Direcziun da seguondas abitaziuns Sent La populaziun da Sent es gnüda infuormada in gövgia saira fingià per la terza jada sur da la ledscha per la promoziun da prümas abitaziuns e direcziun da seguondas abitaziuns. Unicamaing 31 persunas han chattà la via in radunanza cumünala e s laschà orientar sur da la versiun actuala da la ledscha previssa. Tenor Jon Carl Rauch, capo cumünal da Sent, prevezza da ledscha da definir la quota da prümas abitaziuns sün 33 pertschient. Cun quista ledscha gniss eir introdütta üna taxa da direcziun per seguondas abitaziuns da 300 francs per meter quadrat da la surfatscha brütta. Quista taxa vala per stabilimaints nouvs e per investiziuns cun ün augmaint da valur. Tenor Jon Carl Rauch sun gnüdas fattas dumondas a reguard quista direcziun da seguondas abitaziuns illa discussiun in radunanza cumünala, culla temma cha la taxa da direcziun vess influenza negativa sül svilup economic dal cumün da Sent. Plünavant es eir gnü fat la dumonda schi nu füss pussibel da chattar a reguard las seguondas abitaziuns üna soluziun regiunala per quels cumüns chi ston reagir tenor pretaisas dal Chantun. Tenor il capo da Sent es il Chantun cuntaint, cha l cumün ha svess tut per mans la fatschenda ed üna soluziun regiunala nun es amo realistica. La ledscha da promoziun da prümas abitaziuns e direcziun da seguondas abitaziuns es intant in consultaziun fin als 25 october. Als 28 november vain la ledscha in votumaziun a l urna. (nba) Facit da vschinaunchas sainza egna pulizia cumünela Pels abitants da vschinaunchas sainza egna pulizia cumünela, p.ex. Puntraschigna e Scuol es la Pulizia chantunela in cas da bsögn l unica instanza respunsabla. fotografia: Pucha Collavuraziun funcziuna bain A partir dals 1. december 2009 ho la Pulizia chantunela surpiglio la respunsabilted per la sgürezza illa vschinauncha da Scuol. «Ün dals motivs principels cha nus vains abolieu nossa pulizia a favur da quista soluziun d eiran ils frequaints disturbis dal silenzi düraunt la not in cumbinaziun cun vandalissem», explichescha il capo cumünel Jon Domenic Parolini. Cha a la vschinauncha nu saja reuschieu da reagir in ün möd chi cuntainta las spettativas da la populaziun. «Nus vaivans gieu be ün pensum da plazzas da 150 pertschient. Neir la Securitas nu d eira üna soluziun optimela. Quella vainsa chatto culla Pulizia chantunela chi ho pudieu megldrer la situaziun cun ses plazzas da lavur a Scuol», motivescha el la decisiun da sia vschinauncha. Scu ch el declera inavaunt es la Pulizia chantunela eir respunsabla pel servezzan da di. Cha quecò cumpiglia eir la controlla dals parkegis publics. Avantag vicendaivel Eir il capo cumünel da Puntraschigna, Martin Aebli, loda la lavur da la Pulizia chantunela: «L acceptanza traunter ils abitants e la pulizia es buna. Nus vains constato cha la qualited da lavur s ho augmanteda daspö l an 2008, cur cha l Chantun ho surpiglio las incum- Imprender meglder rumantsch die Integration der, die Ausländer,-in der Ausländeranteil der Ausländerausweis die Aufenthaltsbewilligung die Beratungsstelle die Einwohnerkontrolle die Erwerbstätigkeit der Familiennachzug das Familienregister die Familienzusammenführung die Fremdenpolizei der, die Gesuchstellende der, die Grenzgänger,-in die Integrationsstelle das Meldeformular das Meldeverfahren die Niederlassung die Sprachkenntnis die sprachliche Integration der, die Staatsangehörige die Unterstützung das Vorurteil die Wahlheimat benzas da la pulizia cumünela. Il servezzan da pulizia s ho professiunaliso grazcha a quista collavuraziun.» Eir Birchler scu schef d üna pulizia cumünela existenta, disch cha la collavuraziun culs collegas dal chantun funcziuna bain. Quecò conferma Robert Willi, commandant ad interim da la Pulizia chantunela, pustüt in connex cun vschinaunchas chi nun haun pü lur pulizia cumünela. Que chi pertuocha il transfer da cumpetenzas a la pulizia chantunela in generel explicha el: «Sch üna vschinauncha vuless cha nus surpiglians la lavur da sia pulizia cumünela stu ella entrer in contact cul chantun Grischun. Svess nu vain quel activ per surpiglier cumpetenzas pulizielas cumünelas.» Willi declera cha pustüt la collavuraziun cullas vschinaunchas sainza egna pulizia saja eir favuraivla pel Chantun: «Noss pulizists paun gnir rinforzos cun collegas dal lö scha quels haun fat la scolaziun necessaria u ch anteriurs pulizists cumünels vegnan surpiglios scu assistents da sgürezza. Quels guardan p.ex. scha ls autos sun parcos in möd correct. Dal rest profitan eir ils abitants perche ch els haun be pü ün unica instanza respunsabla sch els drouvan nos agüd.» (anr/mdp) l integraziun l ester, l estra la quota d esters la legitimaziun da persunas estras il permiss da domicil il post da cussagliaziun la controlla d abitants l activited/actività da guadagn l arriv successiv da famiglia il register da famiglia la reuniun da la famiglia la pulizia d esters il petent, la petenta il cunfinari, la cunfinaria il post d integraziun il formular d annunzcha la procedura d annunzcha il domicil la cugnuschentscha da la lingua l integraziun linguistica il vschin, la vschina il sustegn il pregüdizi la seguonda patria SCHWERPUNKT WOCHE

8 8 Samstag, 9. Oktober 2010 Kandidatenspiegel Gemeindevorstand, GPK und Gemeinderat Champfèr Gemeindewahlen St. Moritz, Wahlgang vom 17. Oktober 2010 Gemeindevorstand (4 Sitze) Josy Caduff Personalfachfrau FDP (neu) Nicolò Holinger Projektleiter Parteilos (neu) Cristiano Luminati Metallbauer CVP (neu) Maurizio Pirola Unternehmer CVP (neu) Roman Robbi Dipl. Kaufmann Parteilos (neu) Gemeinderat (Champfèr) Hansruedi Schaffner Vertriebsleiter FDP (bisher) Anita Urfer Hausfrau/Pflegefachfrau Parteilos (neu) Arno Wyss Landwirt und Lehrer GdU (bisher) Geschäftsprüfungskommission (5 Sitze) David Studer Treuhänder GdU (neu) Maurizio Cecini Technischer Leiter CVP (bisher) Isabella Cominetti Kaufm. Angestellte CVP (neu) Martina Gorfer Rechtsanwältin FDP (neu) Silvio Hunger Versicherungsberater FDP (bisher) Infotafeln für die Umfahrungsstrasse Silvaplana Seit einem halben Jahr sind die Vorarbeiten für die Umfahrung Silvaplana im Gang. Dies unterhalb des Kraftwerkes Albanatscha und in den letzten Kurven vor Silvaplana Dorf. Die Bauarbeiten führen immer wieder zu Fragen seitens von anreisenden Gästen, was an der Julierstrasse gebaut werde. Informationstafeln fehlen, welche auf die Umfahrung hinweisen. Dieses Manko soll nun raschmöglichst behoben werden, die Tafeln seien in Auftrag gegeben und würden demnächst platziert, heisst es beim zuständigen Tiefbauamt Graubünden. Die Gemeinde Silvaplana könne selbst nicht tätig werden und eigene Informationstafeln aufstellen, sagte Gemeindepräsidentin Claudia Troncana auf Anfrage. Gemäss Roger Stäubli, stellvertretender Oberingenieur des Tiefbauamtes, plane man seitens des Kantons auch an den angrenzenden Wanderwegen Info-Tafeln, damit Gäste und Einheimische optimal über das Geschehen vor Ort orientiert würden. (skr) Wir sind nicht nur kreative Zeitungsmacher. Die Druckerei der Engadiner. Die Planung für den künftigen Busbetrieb in und um Silvaplana geht weiter. Am Mittwoch wurde die Haltestelle «Mitte» präsentiert. Mit Unterführung sowie eventuell einem Lift. stephan kiener Der Engadin Bus und das Postauto werden bald einmal nicht mehr durch den Engpass Silvaplana fahren müssen. Das schwierige Eck bei der Drogerie im Zentrum entfällt ebenso, wie die Durchfahrt beim Hotel Albana. Dass die Busse nicht mehr durch das Dorf fahren sollen, sondern über die Umfahrungsstrasse, hat die Gemeindeversammlung schon vor einiger Zeit definitiv beschlossen. Gratisbus weiter im Dorf Die Planung für die neuen Bushaltestellen ausserhalb des Dorfes aber innerhalb eines Radius von 300 m für die Dorfbauten, schreiten voran, nachdem sich Silvaplana mit der ÖV- Kommission des Kreises geeinigt hat. «Mulets», die Haltestelle beim Camping und Sportzentrum ist seit längerem geplant und auch der Kredit bewilligt, sie wird im Zuge der jetzigen Verkehrsanpassungen mit dem Kreisel «Mulets» und Silvaplana «Mitte» Die zukünftigen Bushaltestellen ausserhalb des Dorfes und den neuen Camping- sowie Surfcenter-Zufahrten im nächsten Sommer gebaut. Voraussichtlich später wird es mit der zweiten vorgesehenen Haltestelle «Mitte», nordöstlich des Kreisels Abzweigung Surlej. Die Haltestelle bei der Post wird nach Realisierung der neuen Lösung aufgelöst. Weiter im Dorfkern zirkulieren wird während der Saison der Gratis-Dorfbus, der u.a. die Verbindung mit Surlej und der Corvatschbahn herstellt. Silvaplanas Gemeindepräsidentin Claudia Troncana präsentierte am Mittwochabend an einer Informationsveranstaltung die Kostenschätzungen für die Haltestelle «Mitte». Die von den Anwesenden begrüsste Lösung mit einer Unterführung unter der Hauptstrasse und einem Lift (Behindertengerecht) dürfte rund 2,87 Mio. Franken kosten, wovon der Kanton voraussichtlich 40 Prozent trägt. Der Wartebereich für die Passagiere sieht einen kleinen geheizten Raum vor. Unterschiedliche Ansichten waren seitens der Stimmbürger in Bezug auf die zu wählenden Materialien vorhanden. Die Gemeinde präsentierte den Vorschlag mit der Rückwand aus Naturstein, Votanten verlangten eine Glasfront, damit die Aussicht auf die Seenlandschaft gewährt bleibt. Zudem beschäftigte die Frage nach einer Billettverkaufsstelle bei der neuen Haltestelle «Mitte» und bessere Information die Anwesenden. Kreditvorlage ausarbeiten Claudia Troncana führte weiter aus, dass man auch nach Wegfall der Haltestelle bei der Post, die Post selbst unbedingt erhalten wolle. Diese interessiere sich zudem für einen Standort im Dorfzentrum. Die Gemeinde wird nun die geäusserten Ansichten zur Haltestellen-Gestaltung aufnehmen und Varianten zu Handen einer Gemeindeversammlung ausarbeiten, welche schlussendlich den Kredit genehmigen muss. Der Engadin Bus und das Postauto werden bald einmal nicht mehr durchs Dorfzentrum Silvaplana, sondern über die Umfahrungsstrasse fahren. Die Bushaltestellen sind örtlich fixiert. Foto: Ursin Maissen

9 Samstag, 9. Oktober Heimat ist da, wo wir verstehen und verstanden werden Sich am Arbeitsplatz zu Hause fühlen Der Arbeitsplatz ist einer der meistgenannten Gründe, in ein fremdes Land auszuwandern. Die Arbeitgeber sind gefordert, für eine berufliche Integration der Mitarbeiter angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen. Ein Miteinander ist unerlässlich. Susanne Bonaca Zaghaft und händehaltend machte das ältere Paar einen Schritt aus ihrem Haus an die Sonne. Ihr Ziel war das alljährliche Fest im Dorf. Während vielen Jahren hatten sie hart dafür gearbeitet, hier ihren Lebensabend zu verbringen. Jetzt waren die Gefühle gemischt, die erste Begrüssung im Dorf war eher kühl und SCHWERPUNKT WOCHE zurückhaltend au sge f a l le n. Kaum aber traten Maria und José in den festlich geschmückten Saal, merkten sie, dass die Bedenken unbegründet waren. Herzlich wurden sie in der Mitte eines grossen Tisches aufgenommen, freudig begrüsst, neugierig befragt. Sie fühlten sich endlich zu Hause. Schliesslich waren sie hier geboren und aufgewachsen trotz der vielen Jahre als Gastarbeiter im Engadin. Portugal retour Vor zirka 40 Jahren fanden die ersten Gastarbeiter aus Portugal den Weg ins Hotel Waldhaus nach Sils-Maria. Sie arbeiteten als Tellerwäscher, Portier und Zimmermädchen. Mit dem damals geltenden Status als Saisonier dachte kaum einer daran, sich ein Leben in der Schweiz aufzubauen. Die Verbindung mit der Heimat meist Kinder, die schweren Herzens für die Dauer einer Saison bei den Grosseltern gelassen wurden war grösser als der Wille, sich ins Dorfleben einzubringen. Schliesslich war man in die Schweiz gereist, um eine Arbeit zu finden. Der so erarbeitete Lohn sollte ein besseres Leben im eigenen Land ermöglichen. Viele der damaligen Gastarbeiter kamen aus ehemaligen portugiesischen Kolonien wie Angola oder Mosambik, nicht willkommen im Mutterland man nannte sie «Afrikaner» und ohne Chancen auf eine Arbeit in der auch für sie fremden Heimat. «Bereits meine Schwiegereltern verstanden während ihrer Zeit im Waldhaus unter Integration nicht nur die Eingliederung am Arbeitsplatz. Das Interesse für Familie und Heimat der Gastarbeiter aus allen Ländern lag ihnen am Herzen», erzählt Felix Dietrich, selbst Direktionsmitglied des Hauses und Vertreter des Hoteliervereins Graubünden in einer von der Regierung gegründeten 16-köpfigen Kommission für Integration. Das Brückenbauen von Rita und Rolf Kienberger zwischen den Kulturen zeigte Früchte, die Mitarbeiter nahmen den weiten Weg Jahr für Jahr vier Mal auf sich und hielten dem Waldhaus die Treue. Seit 2002 gilt die Personenfreizügigkeit. Die Jahresstellen ermöglichten den Arbeitnehmern, ihre Familien in die Schweiz zu holen, Kinder hier in die Schule zu schicken, ein Leben im Dorf und mit dem Dorf zu führen. Trotzdem werden auch von der heutigen Direktion weiter Brücken gebaut. Begeistert erzählt Sissi Röösli, Personalleiterin im Hotel Waldhaus, von der Reise der Kadermitarbeiter nach Portugal. «Für mich war dieses Kennenlernen der Heimat, vor allem aber auch der Familien von unseren Mitarbeitern eine wichtige und reiche Erfahrung.» Wir sprechen Deutsch Integration am Arbeitsplatz geschieht in erster Linie über die Sprache und ist von grosser Wichtigkeit. Und doch ist die Hürde zwischen «Wollen» und «Tun» in vielen Fällen immer noch hoch. «Wir bieten seit geraumer Zeit diverse Sprachkurse im Hotel an», sagt Sissi Röösli. Erstaunlicherweise sind dabei die Italienischkurse durch deutschsprachige Mitarbeiter immer besser belegt als die Kurse, in welchen Deutsch gelernt werden könnte. Dabei würde das Hotel die gesamten Kurskosten übernehmen. Sissi Röösli versucht auf ihre Art, das Desinteresse am Sprachen lernen zu durchbrechen. So begrüsst sie heute jeden fremdsprachi- Eine gute Atmosphäre am Arbeitsplatz trägt viel zur Integration bei. Gefragt ist dabei der Einsatz von beiden Seiten. Foto: Stefan Pielow gen Stelleninteressierten auf Hochdeutsch, führt ihn auch in dieser Sprache zum Bewerbungsgespräch in die Hotelhalle. Felix Dietrich sieht ohne sich des Klischees des autoverliebten Rasers aus dem Ausland zu bedienen nicht nur in der Sprache eine Hürde zur Integration, sondern auch in der grundsätzlichen Einstellung des ausländischen Arbeitnehmers zur seiner Stelle: «Die frühere Generation kam, um Geld für die Familie zu verdienen. Heute haben wir viele Junge, die in erster Linie für teure Autos und grosse Stereoanlagen arbeiten.» In den Ferien verschafft man sich in der Heimat mit dem Statussymbol Auto Respekt, in der Schweiz hat der unbezahlte Kleinkredit seinen Fahrer bereits fest im Griff. «Wir müssten erreichen, dass die Einstellung zur Arbeitswelt mit Blick auf eine gesicherte Zukunft wieder mehr im Vordergrund steht», fügt er an. La dolce vita Vom süssen Leben keine Spur. Während den Sommer- und Wintermonaten herrscht in der Patisserie Hochbetrieb. Renato Pellegrinelli startet nächsten Winter in die vierzigste Saison im Hotel Waldhaus. Der Chef-Patissier gilt als schweigsamer Schaffer, lieber lässt er Tag für Tag seine süssen und kunstvollen Dessertkreationen für sich sprechen. Ein Macher, in jeder Beziehung. So organisiert er seit Jahren für sämtliche Mitarbeiter des Fünfsternhotels neben Tennis- und Minigolfturnieren auch mal eine Spaghettata oder ein Pizzaessen. Er selbst Teil der Belegschaft versteht es, Menschen miteinander zu verbinden und damit ein Teil der Integrationsarbeit vor Ort zu sein. Ganz nach dem Motto von Felix Dietrich: «Jeder muss etwas zum Gefühl der Dazugehörigkeit beitragen. Wir alle haben diesbezüglich eine Bring- und Holschuld!» Das wissen auch Maria und José. Jedes Jahr besuchen sie die Koffer voll mit kleinen Gaben aus ihrer Heimat die ehemaligen Arbeitskollegen im Engadin und pflegen so die über Jahre gewachsenen Freundschaften. Übrigens: Renato Pellegrinelli ist nicht aus dem südlichen Nachbarland ins Engadin gekommen. Seine Wurzeln sind im Misox. Ein «Cube» für Silvaplana? Silvaplana Während die Pläne für die Erneuerung des Campingplatzes und die Bushaltestelle Mulets an der angrenzenden Kantonsstrasse konkreter Natur sind, macht man sich in Silvaplana weiter Gedanken darüber, auf dem Zivilschutz-Parkplatz ein Hotel für Junge und Familien zu erstellen. Die Idee ist inspiriert vom Savogniner «Cube», eine private einheimische Trägerschaft ist mit der Planung des Vorhabens beschäftigt, das den Absichten in Silvaplana entspricht, mehr Hotelbetten im Ort zu schaffen. Die Gemeinde Silvaplana steht dem Vorhaben daher positiv gegenüber, wie Gemeindepräsidentin Claudia Troncana am Mittwochabend an der Informationsveranstaltung über den Camping und die Bushaltestellen bestätigte. Die Wirtschaftlichkeit eines solchen Hotels sei durch eine Experten-Studie (Fravi&Fravi) bestätigt worden. Sollten die Pläne definitiv werden, würde auch eine Tiefgarage auf diesem Gelände ein Thema. Was wiederum dem angrenzenden Campingplatz bei der Parkierregelung Vorteile bringen könnte. (skr) Weniger Saison-, mehr Passantenplätze, neue Gebäude, mehr Qualität: Die Gemeinde Silvaplana möchte seinen Campingplatz am See deutlich aufwerten. stephan kiener Ein Vierstern-Camping für Silvaplana? Knapp 5 Mio. Franken für einen erneuerten Platz am See Der Kreisel Silvaplana-West ist bereits in Betrieb, die Zufahrten zum Surfzentrum und zum Camping fast ganz gebaut. Nun liegt die Grobplanung vor, wie der zwischen Sportzentrum Mulets und dem Surfzentrum liegende Campingplatz Silvaplana bald aussehen soll. «Wir haben nicht einfach neue Gebäude, sondern einen neuen Campingplatz geplant», sagte der zuständige Gemeindevorstand Curdin Conrad an einer Informationsveranstaltung am Mittwochabend. Der Platz sei einer der am schönsten gelegenen in den Alpen und man wolle darum vor allem in die Qualität investieren. Ein Viersterne-Campingplatz soll entstehen. «Und wir wollen den Platz mehr beleben, weniger Saisonhalter, mehr Passanten», sagte Conrad weiter. Der Platz wird teilweise parzelliert, praktisch ohne Geländeveränderungen. Und die Preise werden angepasst, der Saison-Mieter muss eine gewisse Zeit pro Jahr vor Ort sein, sonst muss er zahlen. Man wolle im Camping mehr «warme Betten». Zwei neue Gebäude Vorgesehen ist ein neues Hauptgebäude bei der jetzt erstellten Einfahrt in den Campingplatz mit einer erhöhten Anzahl an Toiletten und Duschen sowie Abwaschstellen im Parterre. Die Zahl der Waschautomaten wird von bisher einem auf vier erhöht. Im ersten Stock ist der Einbau von sieben privaten Bädern vorgesehen, welche für die Zeit des Aufenthaltes gemietet werden können. Weiter sind ein Technikraum und ein Büro geplant. Im Nebengebäude ist ein Aufenthaltsraum, ein Entsorgungsort, Lager und zwei Toiletten vorhanden. Ein wesentliches Merkmal des neuen Platzes wird die Verbesserung auf dem Gelände selbst sein. Neu sind nur noch 120 statt wie bisher 165 Saisonplätze vorhanden, die Gebühren steigen deutlich an. «Bisher waren wir viel zu günstig», sagte Gemeindepräsidentin Claudia Troncana. Neu ist, dass die Saisonplätze mit Seeanstoss reduziert werden, die Passanten künftig die Möglichkeit haben auch die schönen Plätze direkt am Wasser zu belegen. Mehr Einnahmen werden sowohl durch die Saisonplätze wie die Passanten-Einheiten erzielt. Unter Berücksichtigung der Kapitalkosten aus der Investition wird der Ertragsüberschuss jedoch um rund Franken tiefer ausfalllen als bisher. Autos in die Tiefgarage Ein wesentlicher Punkt bei der Planung des neuen Platzes ist die Verlegung der Autos der Saisonplatz-Halter in die Tiefgarage im Ortszentrum. Der Camping Silvaplana wird deutlich weniger abgestellte Autos aufweisen als bisher, umso mehr auch vor dem Eingang Parkplätze für Camping-Benutzer entstehen. Bei der Heizung der Gebäude wird noch nach der richtigen Lösung gesucht. Im Vordergrund stehen die Solarenergie oder eine Holzschnitzelheizung im Zusammengehen mit der benachbarten Überbauung Mandra. Die Gemeinde rechnet für den Camping-Neubau mit approximativen Anlagekosten von 4,799 Mio. Franken und veranschlagt einen nötigen Kredit von insgesamt 5 Mio. Franken. Das vorhandene Projekt muss noch im Detail ausgearbeitet werden, bevor die Gemeindeversammlung über den Kredit entscheiden kann. Ein erstes Projekt für den Camping Silvaplana ist am 2. Mai 2007 mit einem Kredit von 2,9 Mio. Franken besprochen, aber nicht bewilligt worden. Nun liegt ein Vorhaben vor, das grundlegend eine Erneuerung des Platzes bringt. Die Planung erfolgte unter Beizug eines spezialisierten Architekten von TCS-Camping.

10 In den Gemeindevorstand St. Moritz Es ist Ihr Dorf, es ist Ihre Wahl! Nicolò Holinger parteilos St. Moritzer aus Überzeugung! HERBSTFERIEN Wir schliessen die Bibliothek vom 14. bis 24. Oktober 2010 Am Montag, den 25. Oktober ist die Bibliothek wieder geöffnet. Die Biblioteca Engiadinaisa in Sils ist geöffnet METZGETA MARGUNS Am 9. und 10. Oktober ab Uhr geht das Schlemmerfest im Restaurant Chadafö auf Marguns los. Schnörrli, Öhrli, Schwänzli, Blut- und Leberwürste und vieles mehr von den Margunser Alpschweinen erfreuen Ihren Gaumen. Währschaftes gibt s auch für die Ohren, mit der Margunser Hausmusik Old Boys & Pius Baumgartner. Info und Reservation: Restaurant Chadafö Marguns, Tel Kompetent, zuverlässig und lösungsorientiert. Neuer Wind im Gemeindevorstand: Roman Robbi Hansruedi Schaffner und Josy Caduff in den Gemeindevorstand Bisher Das Inserat ist überall zur Stelle. Am nächsten Sonntag zähle ich auf Ihre Stimme weil: - Ich für eine pragmatische Sachpolitik stehe - Ich die Sorgen der St. Moritzerinnen und St. Moritzer ernst nehme - Ich über langjährige Erfahrung in Tourismus, Bauwirtschaft und öffentlicher Verwaltung verfüge FDP Die Liberalen: Mit Freude und Leidenschaft für St. Moritz Gemeindewahlen 17. Oktober 2010 Recycling Diese Zeitung ist aus Schweizer Altpapier herge stellt einge sam melt direkt vor Ihrer Haustüre. Ab sofort: Weisse Trüffel aus Alba sind eingetroffen Palazzo Salis Via Dolzino, Chiavenna (So) Telefon Giorno di Chiusura Lunedì Spitex Oberengadin/Engiadin Ota - Ich mich als politisch unabhängiger Kandidat für innovative Lösungen einsetze - Mir ein attraktives, lebenswertes St. Moritz eine Herzensangelegenheit ist St. Moritz braucht eine unverbrauchte und unabhängige Kraft im Gemeindevorstand. Deshalb stelle ich mich bei den Wahlen vom 17. Oktober zur Wahl. Ich zähle auf Ihre Stimme! 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11 Samstag, 9. Oktober Bei strahlendem Sonnenschein durfte letzten Samstag beim 1. Eisarenafest der 10-jährige Geburtstag seit dem Umbau der- Kunsteisbahn Ludains St. Moritz gefeiert werden. Viel Power am Eisarena-Fest In St. Moritz wurde zehn Jahre «neue Ludains» gefeiert Seit der Renovierung der Eisarena Ludains sind bereits zehn Jahre vergangen. Anlässlich dieses Jubiläums wurde von den verschiedenen Sportvereinen, welche in der Eisarena trainieren und mit der grosszügigen Hilfe von zahlreichen Gönnern, Sponsoren, Freiwilligen und Eltern das erste Eisarenafest organisiert. Sogar Petrus spielte mit und bescherte den Verantwortlichen und den zahlreichen Besuchern einen wunderschönen und unvergesslichen Jubiläumstag. Um Uhr wurde mit dem Skateathon der ersten Mannschaft des EHC St. Moritz gestartet. Anschliessend folgten die Läufer der Mannschaften Mini, Junioren und Novizen. Nach dem Mittag kamen noch die Piccolos, Binis und Bambis aufs Eis, um mit ihren Laufrunden Geld in die Clubkasse zu spielen, damit die Förderung des Nachwuchses garantiert ist. Speziell die kleinsten Hockeyaner gaben sich riesig Mühe und liefen zum Teil schneller als ihre grossen Sportskollegen und Vorbilder. Viel Power beim Nachwuchs des EHC St. Moritz: Eine Gruppe startet zum Skateathon. Fotos: Patrick Blarer Leichtfüssig und beweglich Als Überraschung zeigten junge Läuferinnen des ISC St. Moritz verschiedene Kür- und Showeinlagen und begeisterten das Publikum mit Pirouetten, Sprüngen und speziellen Laufstilen. Es war wunderschön anzusehen, wie die Mädchen zum Takt der Musik, leichtfüssig und grazil über das Eis schwebten. Jedes Mal, wenn die Eismeister das Eis für die nächste Darbietung vorbereiten und reinigen mussten, tönte der grosse japanische Gong vor der Trainingshalle des Budo Club Arashi Yama. Dies war das Zeichen, dass die kleinen Judokas und die grossen Budokas für eine Showeinlage bereit waren. Das Publikum kam in Scharen und war begeistert von den Falltechniken, den Würfen, Festhaltern und Showeinlagen der kleinen Judokas. Am Nachmittag zeigten dann die Ju- Die ISC-Läuferinnen glänzten mit ihrer Ausstrahlung und Leichtigkeit. gendlichen einen Kampfsportmix aus Karate, Selbstverteidigung, Judo und einer Nunchakudarbietung, welche grossen Anklang und Bewunderung fand. Der Eisstockclub St. Moritz durfte zwischen und Uhr dem zahlreich erschienenen Publikum seine Künste im Präzisionswerfen vorführen. Beim anschliessendem Plauschanlass waren vor allem die kleinen Zuschauer Feuer und Flamme und versuchten den Eisstock möglichst nahe ans Ziel zu werfen, resp. zu schieben. Beim Sportapéro des EHC St. Moritz wurde den Sponsoren für ihre Treue gedankt. Die Verantwortliche der Eisarena Ludains, Uschi Moos, bedankte sich in einer kurzen Rede bei allen Vereinen und den Organisatoren des Anlasses für die grosse Arbeit. Im Gegenzug durfte sie von den Sportvereinen als kleines Dankeschön für die jahrelange Unterstützung einen Blumenstrauss entgegennehmen. Dank dem «kleinen Eismarkt» mit Glücksrad, Fanartikelverkauf, Schätzfrage, Ballonwettbewerb, Puckverkauf mit anschliessendem Puckschiessen, Kuchenbuffet, Wurst-, Getränke und Die Judokas und Budokas, die im Raum in der Eisarena trainieren. Gastronomiestand wurde der Anlass zum perfekten Festtag. Bereits um Uhr wurde das Eröffnungsspiel der 2. Liga, EHC St. Moritz HC Prättigau, angepfiffen und auch da war den Engadinern das Glück hold. Der Sieg über die Prättigauer soll der Start in eine hoffentlich positive Wintersaison sein. Alles in allem war es ein gelungener Anlass, der bei den zahlreich erschienenen Zuschauern viele positive Reaktionen auslöste. Gaby Högger Die Sektion Engadin und Südtäler des Heimatschutzes hat im Puschlav seine ordentliche Generalversammlung abgehalten. In seiner «tour d`horizon» schilderte Präsident Andreas Weisstanner die aktuellen Geschäfte, mit denen sich der Heimatschutz befasst. Das Kerngebiet der Aktivitäten betrifft die Raumplanung, hier besteht auf kantonaler Stufe Diskussionsbedarf. Das Zusammenspiel zwischen Denkmalpflege, Heimatschutz und ARE (Amt für Raumplanung) muss besser abgestimmt werden. Durch die finanziellen Kürzungen bei der Denkmalpflege gerät diese zunehmend unter Druck. Umso wichtiger ist es, dass sich auch Organisationen wie der Heimatschutz für die Erhaltung unseres natürlichen und kulturellen Erbes einsetzen. Gegen die Übernutzung von Tälern Der Heimatschutz tagte im Puschlav Für den Heimatschutz ist der Lebensraum des Menschen zentral. Dieser umfasst Raum und Mensch letzterer wird vor lauter Planung manchmal vergessen. Innerhalb dieses Themenbereichs engagiert sich der Heimatschutz Engadin und Südtäler für eine bessere Lösung bei der wintersicheren Umfahrung in Sils, beim geplanten Ausbau der Hahnenseebahn, beim Uferschutz in St. Moritz oder für eine breite Diskussion der Nutzung von Aclas und Maiensässen (aktuell in Zuoz). Die Sektion ist klar gegen Übernutzung unberührter Täler wie der Val Mora im Münstertal, in welcher der Schweizerische Alpenclub SAC die Alp Sprella zu einer SAC-Hütte umnutzen möchte. Dies sind nur einige Beispiele im Rahmen der vielfältigen Aktivitäten des Heimatschutzes. Eine grosse Bedeutung hat auch die Öffentlichkeitsarbeit. Mit vermehrten Publikumsanlässen sollen die Mitglieder direkter angesprochen und in den Meinungsbildungsprozess einbezogen werden. In Kürze wird die neue Homepage aufgeschaltet. Im Rahmen des Kulturprogramms in NAIRS/Scuol konnten interessierte Einheimische und Gäste an diversen Publikumsangeboten zum Thema Architektur teilnehmen. Der Vorstand selber erfuhr keine Veränderungen und auch die Finanzen sind gesund. Das Rahmenprogramm wurde durch eine «Stadtführung» durch Poschiavo auf humorvolle Art abgerundet. Hans Lozza Sie sind Veranstalter? Sie benötigen Flyer? Plakate? Ein Inserat in der «Engadiner Post»? Gestaltung und Druck, alles in einem Haus. Die Druckerei der Engadiner. Chancen für die Informationsgesellschaft in den Alpen Vermischtes Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) bieten auch im Alpenraum einiges Entwicklungspotenzial. Doch neben der nötigen Infrastruktur braucht es vor allem auch das Bewusstsein um die vorhandenen Chancen. Das war das Hauptfazit der Fachtagung der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer (Arge- Alp) «Informationsgesellschaft und Infrastruktur im Alpenraum», die Ende September an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur stattgefunden hat. In Graubünden verfügen zwar nur 72 Prozent der Haushalte über Kabelnetzanschluss, doch dafür ist die Abdeckung mit Breitband mit hohen Übertragungsraten von über 20 MBit/s mit DSL-Technik für die Schweiz überdurchschnittlich. Diese Angaben machte Boris Spycher, Projektleiter Amt für Raumentwicklung Graubünden. Doch selbstverständlich ist das nicht. So berichtete Stefano Longano, wie bei ihnen in Trient mit trentinonetwork.it eine Infrastruktur zu 100% aus der Provinz finanziert wurde, da der Markt keine entsprechende Versorgung herstellen kann. Diese wie auch andere Referate an der Tagung zeugten davon, dass eine Versorgung des Alpenraums mit hochstehenden Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) durchaus möglich ist. Entsprechend ortete kaum jemand grössere Probleme bei der Infrastruktur, sondern eher in der mangelnden Nutzung. Markus Fischer von MF consulting meinte, dass in der Schweiz die Bedeutung der IKT und deren Nutzung allgemein unterschätzt werde, und Manfred Riedl berichtete aus dem Tirol, dass trotz Breitband-Initiativen der Fokus zu wenig auf mögliche Anwendungen gelegt werde. Die Tagung initiierten die Regierungschefs der Mitgliedsländer der Arge Alp mit einer 2009 beschlossenen Resolution zur Informationsgesellschaft und Infrastrukturpolitik. Eröffnet wurde die Tagung vom Bündner Regierungsrat Martin Schmid. (pd)

12 12 Samstag, 9. Oktober 2010 Die Silser wollen eine andere Variante Kantonale Umfahrungsvorschläge waren chancenlos 117 Nein gegen 14 Ja: Mit diesem Entscheid haben sich die Silser gegen temporäre Verkehrsumleitungen durch den Dorfkern ausgesprochen. Marie-Claire Jur Die Voten an der Orientierung im April sowie zwei vor zehn Tagen lancierte Petitionen kündigten es an: Die kantonale Idee, bei Sperrung des Strassenabschnitts zwischen Sils-Föglias und Sils-Baselgia den Verkehr durch Sils umzuleiten, würde es an der Gemeindeversammlung schwer haben. Wie schwer, zeigte sich vorgestern an der Gemeindeversammlung bei der Diskussion des Themas und dem Variantenentscheid. Unter den 145 anwesenden Stimmbürgern fand sich niemand, der die Umleitung des Verkehrs durch die Silser Ebene befürwortete. Die vom Gemeindevorstand priorisierte Alternative, eine Notumfahrung durch den Dorfkern von Sils- Maria zu erlauben, fand 18 Befürworter (die Mitglieder des Gemeindevorstands mitgezählt). Die schriftlich durchgeführte Schlussabstimmung über die Umleitungsvariante durchs Dorfzentrum ergab ein ebenso klares Ergebnis: 117 Silser legten ein Nein in die Urne, nur gerade 14 ein Ja. «Spatz» von 30 Mio. Franken Diesem Entscheid war eine dreistündige Präsentation und Diskussion vorangegangen, während der Gemeindepräsident Christian Meuli das Interventionspaket des Kantons zur Sicherung der Malojastrasse als Ganzes präsentierte, von den Sprengmasten über Tunnel-, Damm- und Brückenlösungen bei Baselgia bis zu den Notumfahrungen. Dabei gab es auch Zusatzinformationen, beispielsweise Details zu den Kosten (derzeitiger Kostenstand rund 30 Mio.) oder zur roten und blauen Gefahrenzone in Sils- Baselgia: Die geplante neue Holz- Stahl-Brücke mit 13,5 Metern Spannweite über die Sela würde zwischen zwei rote Zonenbereiche zu liegen kommen. Der Silser Gemeindepräsident betonte zudem, dass das kantonale Konzept nur als Ganzes Sinn mache, jede Massnahme ein Teil einer Massnahmenkette sei. Er stellte ausserdem in Aussicht, die neue Brücke und die Umfahrung durch Sils nur während maximal zehn Jahren tolerieren zu wollen. Bis dahin solle der Kanton Zeit haben, weitere nachhaltigere Lösungsvorschläge zur Erhöhung der Strassensicherheit auszuarbeiten und die Brücke rückbauen müssen. «Was wollen Sie lieber, den Spatz in der Hand oder die Taube auf dem Dach?», fragte er die Silser Stimmbürger und warnte sie damit gleichzeitig, sich auf eine Luxusvariante (Tunnel/Galerie nördlich des Inns) einzuschiessen, die schon 1989 das «Aus» für die damalige Rolls Royce- Version von 200 Mio. Franken bedeutet habe. Besser sei die Politik der kleinen Schritte, als der grossen, meinte Meuli. Grosse Skepsis im Stimmvolk Die Silser mochten ihrem Vorstand nicht folgen. Die Meinungen schienen gemacht, auch wenn sich etliche Gegner im Vorfeld der Versammlung noch nicht klar waren, in welcher Form sie ihrer Ablehnung Ausdruck verleihen sollten. Die Idee, einen Rückweisungsantrag zu stellen wurde letztlich verworfen, da sie das falsche Signal an den Kanton bedeutet hätte. Etliche Votanten betonten, dass Sils sich sehr wohl für einen besseren Verkehrsfluss einsetzen solle, welcher für die Region von grossem Nutzen sei, aber nicht allein auf Kosten eines Dorfes, das eine Ebene inmitten einer geschützten Landschaft aufweise und dessen Verkehrsberuhigung bei einer Gästebefragung Mitte der 1980er-Jahre zur prioritären Sache erklärt worden war. Grosse Skepsis war auch im Hinblick auf den zu erwartenden Verkehrsfluss durchs Dorf zu hören. Den ganzen Transitverkehr (ohne Schwerverkehr, aber mit Reisebussen) im Einbahnsystem durchs Dorf zu schleusen, könne fast zur 24-Stunden-Angelegenheit werden, rechnete ein Silser vor. Kritisiert wurde neben dem fehlenden Betriebskonzept zur Umleitung auch die Gefahr des Rückstaus im ganzen Dorf und auf der Transitachse in Richtung Maloja und Silvaplana. Im Gegensatz zum Gemeindevorstand, der überzeugt war, dass der Kanton bei positivem Variantenentscheid zu einer Überarbeitung des Projekts angehalten werden könne, waren die Silser aber der Meinung, dass aus einem Provisorium letztlich ein Duratorium, würde. So deutlich wie die Abstimmungsergebnisse waren aber auch etliche Voten aus dem Plenum, die besagten, dass das Nein zu den beiden Umfahrungsvarianten kein Zeichen an den Kanton sein soll, das Thema ein für allemal zu schubladisieren, sondern mit der Gemeinde eine dritte, bessere Lösung zu suchen. Zwischen Föglias und Baselgia kommen Schneerutsche runter, es poltern auch Felsbrocken auf die Strasse. Entschärft werden soll dieses Stück der Transitachse aber nicht mit einer Umfahrung, so die Silser. Foto: Marie-Claire Jur Wichtig sind Sprachen aber nicht nur Thema «Integration» in der Engadiner Arbeitswelt Für eine erfolgreiche Eingliederung sind Sprachkenntnisse unabdingbar. Nichts Neues für die Tourismusregion Engadin, wo Alltag und Berufsumfeld traditionell mehrsprachig und interkulturell sind. Marie-Claire Jur Was heisst «Integration» in der Engadiner Arbeitswelt? Was tun Arbeitgeber, damit ihre «Multikulti»-Betriebe, wo Menschen aus allen Herren Ländern beschäftigt sind, gut funktionieren? Dass Missverständnisse und Konflikte sich in Grenzen SCHWERPUNKT halten oder WOCHE gar nicht aufkommen? Ein Blick bei einigen grösseren Branchenvertretern zeigt: Die Integrationsbemühungen konzentrieren sich in erster Linie darauf, dass man sich versteht, auf rein sprachlicher Ebene. Verstehen hat aber auch etwas mit der Bereitschaft zu tun, sich auf andere Mentalitäten einzulassen. Deshalb wird da und dort auch die Interkulturalität zum Thema. Förderung von Sprachkompetenzen Das Spital Oberengadin samt Altersund Pflegeheim ist mit durchschnittlich 400 Mitarbeitenden der grösste Betrieb in der Region. Die nationale Durchmischung ist mit 17 Ländern dazu gesellen sich noch Arbeitnehmer aus dem ehemaligen Jugoslawien recht gross. Und hat mit aussereuropäischen Herkunftsländern wie Brasilien, Indien und Panama schon fast einen exotischen Touch. Wie verständigt man sich in einem so international zusammengesetzten Team? Personalchef Martin Hofmeier unterscheidet zwischen der Kommunikation innerhalb der Institution und derjenigen gegen aussen. Offizielle Unternehmenssprache ist Hochdeutsch. Innerhalb des Betriebs werden natürlich, je nach Abteilung, und die Mehrheitsverhältnisse der Angestellten wiedergebend auch Schweizerdeutsch, Italienisch und Portugiesisch gesprochen. Gegen aussen, vorab im Umgang mit Patienten, ist auch Englisch wichtig, vorab mit solchen aus dem angelsächsischen Raum oder aus Asien. Schon bei den Bewerbungsprüfungen achtet Hofmeier deshalb auf die sprachlichen Kompetenzen, minimale Kenntnisse in Deutsch oder Italienisch sind eine absolute Voraussetzung für eine Anstellung. Wo es die Spitalleitung für notwendig erachtet, werden Neuankömmlinge auch in sprachliche Stützkurse geschickt. Dieses Sprachwesen möchte Hofmeister ausbauen und «inhouse» anbieten können, um den organisatorischen und finanziellen Aufwand zu senken. Spätestens 2012 sollen interne Deutsch- und Italienischkurse mit branchenspezifischem Lerninhalt zum fixen Angebot des Hauses gehören sofern der Kreisrat das Budget dafür absegnet. Branchenspezifische Sprachkurse sind in der Engadiner Hotellerie schon seit langem ein Mittel, die Kommunikation gegen innen und aussen zu fördern. Im Vordergrund stehen aufgrund der Provenienz der Mitarbeitenden, der Touristen sowie der traditionellen Mehrsprachigkeit der Region die Vermittlung von Deutsch- und Italienischkenntnissen, mit Gesprächstraining und Vokabular, die auf die Hotelwelt zugeschnitten sind. «Schweizerdeutsch wird nicht vermittelt, wohl aber Hochdeutsch», präzisiert Urs Höhener, Präsident des St. Moritzer Hoteliervereins. Grössere Hotels organisierten sich selber, kleinere tun sich für die Organisation interner Kurse zusammen. Sprachkompetenzen (je nach Berufsprofil auch schriftliche) werden zudem schon bei der Bewerbung sichergestellt. Das funktioniere so weit er das beurteilen könne gut, meint Höhener, nicht zuletzt weil das Engadin schon seit langem eine international ausgerichtete Tourismusregion sei und die meisten Hoteliers aufgrund ihrer Arbeitserfahrung im Ausland neben der Wichtigkeit der sprachlichen Integration auch die Offenheit für andere Kulturen und Mentalitäten erkannt hätten. Abbau von Vorurteilen Diese Offenheit für andere Lebensweisen und Mentalitäten liegt auch Heinz Ming, technischer Leiter bei der Engadin Bus AG, am Herzen. Im 60- bis 70- Personenbetrieb, wo die Schweizer in der Mehrheit sind und Italiener sowie Deutsche je bis zu 20 % der Belegschaft bilden, wird traditionell auf Hochdeutsch kommuniziert, allen Mitarbeitern grundsätzlich auch eine externe sprachliche Grundausbildung in Italienisch, Deutsch oder Romanisch finanziert. Die sprachliche Integration sei zwar wichtig, sagt Ming. «Nicht zu vernachlässigen ist jedoch das interkulturelle Verständnis füreinander», betont er im gleichen Atemzug. Regelmässig werden die Mitarbeitenden an Infoabenden deshalb darauf hingewiesen, dass in einem Betrieb, wo Menschen aus verschiedensten Ländern zusammenkommen, Verständnis und Toleranz unabdingbar seien. «Die Person muss im Vordergrund stehen, nicht die Nationalität.» Diesem Grundsatz nachzuleben sei wichtig, aber auch nicht ganz einfach, betont Ming. Da sei jeder Einzelne gefordert, gegen seine eigenen Vorurteile anzukämpfen. Einen Beitrag hierzu liefere der Betrieb mit seinen Ausbildungsabenden und Infoanlässen, sowie mit locker-geselligen Anlässen, wo man sich auf menschlicher Ebene nahe kommen könne. Solche Zusammenkommen schätzt Ming als sehr förderlich ein, zumal die Bus-Chauffeure, immerhin zwei Drittel der Belegschaft, sich ja sonst nur beim Kreuzen der Busse sähen und über Funk oder Handy miteinander sprächen. Die Bedeutung der Integration scheint in der Engadiner Arbeitswelt allgemein anerkannt zu sein. Die Tools für einen funktionierenden Team-Spirit werden aber je nach Branche und Arbeitgeber unterschiedlich intensiv gefördert. Je nach Bedarf und auf die sanfte oder weniger sanfte Art. Dass sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz und Diskriminierung aufgrund der Nationalität absolut tabu sind, wird beispielsweise allen Neuankömmlingen im Spital vom Personalchef persönlich eingeschärft bald auch durch einen Passus im Personalreglement. Handkehrum setzt der grösste Dienstleister im Tal auf «after work action», auf ein umfangreiches freiwilliges Freizeitaktivitäten-Programm, aber auch auf Hilfestellungen bei Wohnungssuche, Diplomanerkennungen, Weiterbildungen. Auch das sind neben einem durchmischten guten Gastroangebot in der Mensa Aspekte, die für eine erfolgreiche Integration von Arbeitskräften bedeutsam sind. Sind Ausländerinnen und Ausländer im Engadin gut integriert? Ihre Meinung interessiert uns. Stimmen Sie ab auf Ein Abonnement der Engadiner Post/Posta Ladina? Wir verlegen auch die Regionalzeitung. Alles in einem Haus. info@gammeterdruck.ch Die Druckerei der Engadiner.

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15 Samstag, 9. Oktober Engadiner Bartgeier brüten erfolgreich Die Population wächst langsam an In diesem Sommer sind zwei junge, wild geborene Bartgeier im Engadin ausgeflogen. Der Nachwuchs entwickelt sich in den hiesigen Gebieten überdurchschnittlich. Im Oktober wird dazu aufgerufen, nach Bartgeiern Ausschau zu halten. Am 15. Juli verliess der Jungvogel «Humboldt-Albula» seinen Horst im mittleren Teil des Oberengadins. Damit hat das ansässige Albulapaar bereits zum dritten Mal Nachwuchs aufgezogen. Bei seinen ersten kurzen Flügen noch sichtlich unsicher, flog der Junggeier schon nach einer Woche, als hätte er nie etwas anderes getan nur die Landungen wirken noch etwas unroutiniert. Mittlerweile befliegt er das Oberengadin zwischen La Punt und Bever recht regelmässig, hält Bartgeierzähltage Im Oktober finden in vier Alpenländern die fünften internationalen Bartgeierzähltage statt. An diesen Tagen sollen möglichst viele Beobachter gleichzeitig ihre Bartgeiersichtungen melden. Ziel ist es, einen Überblick über die Zahl der Bartgeier und Anhaltspunkte über die Verteilung der Individuen, der Geschlechter und Hinweise auf mögliche neue Paarbildungen zu erhalten. In der Schweiz organisiert die Stiftung Pro Bartgeier die Zählungen und ruft dazu auf, vom 9. bis 17. Oktober in den Alpen gezielt nach Bartgeiern Ausschau zu halten. Ein besonderer Fokus soll am Samstag, 16. Oktober stattfinden. An diesem Tag sind von 9.00 bis Uhr auch viele Projektmitarbeitende auf einem Beobachtungsposten. Infos: sich aber meist noch im angestammten Kerngebiet im Bereich des Horsts auf, wo er bis im Spätherbst von seinen Eltern mit Nahrung versorgt wird. Sein Elternpaar gehört mit drei Jungvögeln in drei Jahren zu den am besten brütenden Bartgeiern im Alpenraum. Da Bartgeier höchstens einen Nestling jährlich aufziehen können, entspricht diese Nachwuchsrate dem Maximalwert. Der zweite Wildgeborene wuchs im Schweizerischen Nationalpark auf und trägt den Namen «Alexander-Tantermozza». Nach zweijährigem Unterbruch zog dessen Elternpaar seinen zweiten Jungvogel auf. Ein drittes Engadiner Paar, im Ofenpassgebiet ansässig, hat heuer eine Brut ausgelassen, nachdem es zuvor ebenfalls drei Junge in drei Jahren aufzog. Überdurchschnittliche Brut Zusammen mit drei weiteren Paaren im angrenzenden Stelvio-Nationalpark hat sich im Grenzgebiet Engadin/ Stelvio somit eine kleine Bartgeierpopulation gebildet, welche im Vergleich zu den westlicheren Bartgeiergebieten in Frankreich und Italien überdurchschnittlich gut brütet. Dank der Überschüsse in der Produktion von Nachwuchs wächst die Population langsam an, auch wenn im Schweizerischen Nationalpark seit 2007 keine Bartgeier mehr freigelassen werden. Es dürften sich im Verlauf der nächsten Jahre weitere Paare bilden und brüten auch im Oberengadin. Zu Humboldts Ehren Die Namen wurden den Junggeiern von der Stiftung Pro Bartgeier verliehen. In diesem Jahr zu Ehren von Alexander Humboldt, dem grossen Naturforscher, der im internationalen Jahr der Biodiversität für den Erhalt der Artenvielfalt steht. Schliesslich ist durch die Wiederansiedlung der Bartgeier, eine einst in den Alpen verschwundene, äusserst faszinierende Art wieder heimisch geworden. Der Jungvogel «Humboldt-Albula» ist der dritte wild geborene Bartgeier im Oberengadin. Drei weitere junge Bartgeier wurden durch die Stiftung pro Bartgeier im Juni im Calfeisental (SG) ausgewildert, mit dem Ziel, die Wiederbesiedlung auch in den nördlichen Schweizer Alpen voranzutreiben und die genetische Basis für die ganze Population zu erweitern. Die drei mit Satellitensendern ausgerüsteten Junggeier sind wohlauf. Zwei Vögel halten sich noch im Gebiet ihres Freilassungsorts auf, der dritte befindet sich auf einem Ausflug ins Berner Oberland. David Jenny Fotos: David Jenny Volg Silvaplana wird umgebaut Silvaplana Der Volg-Laden im Dorfzentrum Silvaplana wird im November 2010 umgebaut. Die Wiedereröffnung wird am Freitag, 26. November erfolgen. Die Volg-Kundschaft wird in dieser Zeitspanne im danebenliegenden ehemaligen Ladengeschäft Nani mit einem reduzierten Sortiment bedient. «Wir wollten nicht, dass Silvaplana einen ganzen Monat lang ohne einen Dorfladen dasteht», er- klärt Nelly Däniker, Geschäftsführerin der Landwirtschaftlichen Konsumgenossenschaft Oberengadin. Der Volg-Laden Silvaplana wird analog weiterer LKG-Läden im Oberengadin für rund 0,5 Mio. Franken vollständig anders eingerichtet. Vor allem wird die Kältetechnik erneuert, damit sie ab 2012 wie vorgeschrieben den neuen Richtlinien des Bundes entspricht. (skr) Der Volg Silvaplana wird im November für 0,5 Mio. Franken umgebaut. Foto: Ursin Maissen Weniger Logiernächte im August Tourismus Die Bündner Hotellerie musste im August 2010 einen Rückgang der Übernachtungen von 3 Prozent gegenüber dem Vorjahr hinnehmen. «Das Minus ist auf den schwachen Eurokurs sowie auf das eher schlechte Wetter im August zurückzuführen», heisst es im Tourismusreport von GraubündenFerien. Im 15-Jahres-Vergleich entspreche das Ergebnis einem Mittelwert. Gesamtschweizerisch nahmen die Hotellogiernächte im August um 1,1 % ab. Bei den Destinationen registrierte Engadin St. Moritz einen Rückgang von 4,6 %, Engadin Scuol einen solchen von 2,7 % und das Val Müstair minus 8,3 %. Samnaun kam auf eine Abnahme von 1,5 %. Kumuliert seit dem 1. Mai dieses Jahres liegt Graubünden noch mit 0,1 Prozent im Plus. Engadin St. Moritz hat seit Mai 1,0 % mehr Übernachtungen erreicht, Engadin Scuol wartet mit einem Plus von 3,1 % auf bis Ende August. Im Val Müstair übernachteten 0,3 % mehr als letztes Jahr während im Samnaun die Logiernächte in Hotels um 8.4 % zurückgingen. Gesamtschweizerisch hat das Genferseegebiet den grössten Vorwärtssprung gemacht mit einem Plus von 8,7 % seit Mai, gefolgt von der Region Zürich (plus 8,5 %) und der Zentralschweiz (plus 7,9 %). Diese Steigerungen werden vor allem auf die Zunahme von Reisen aus dem asiatischen Raum (China z.b.) zurückgeführt. Aus dem Euro-Raum gingen die Einreisen zurück. (skr) In den ersten Wochen nach dem Verlassen seines Horsts wird der junge Bartgeier noch von seinen Eltern mit Nahrung versorgt. Hier wartet er auf einen Futterbrocken. Konzert Heidelberger Kammerorchester Silvaplana In der katholischen Kirche Silvaplana findet am Dienstag 19. Oktober, um Uhr ein klassisches Konzert statt mit Werken von Vivaldi (Magnificat und Herbst aus den vier Jahreszeiten), Corelli (Weihnachtskon-zert), Telemann (Suite Don Quichotte) und Mozart (Divertimento D-Dur KV 136). Das Heidelberger Kammerorchester unter Leitung von Klaus Preis wird spielen. Das Orchester besteht seit 1960 und hat sich durch zwölf grosse Welttourneen in allen Kontinenten einen internationalen Ruf geschaffen. (Einges.)

16 16 Samstag, 9. Oktober 2010 Engadiner Woche Wöchentlicher Veranstaltungskalender der «Engadiner Post / Posta Ladina» für die Zeit vom 9. bis 15. Oktober 2010 Samstag, 9. Oktober Sils Uhr, Karin Streule Band «Jazz meets Appenzell», Hotel Waldhaus, Tel St. Moritz Uhr, Meisterschaften EHC St. Moritz SC Rheintal, Eisarena Ludains. Celerina Uhr, Mountainbike: Tagestour «Suvretta Loop» Oberengadin, Telefon Pontresina Uhr, Führung Klettersteig La Resgia, Treffpunkt: Gemeindewerkhof, Telefon , Uhr, Führung Klettersteig Piz Trovat/Diavolezza, Treffpunkt: Talstation Diavolezza, Tel Uhr, Voices on Top: «77 Bombay Street», Rondo, Eventzelt, Tel Uhr, Voices on Top: «77 Bombay Street», Rondo, Eventzelt, Tel Uhr, Voices on Top: «Endo Anaconda», Lounge Hotel Müller, Tel Uhr, Voices on Top: «Paul Carrack» (Support: Kellner), Rondo, Sela Arabella, Tel Uhr, Voices on Top: «Stiller Has», Grand Restaurant, Grand Hotel Kronenhof, Tel Uhr, Voices on Top: «The Raveners», Pitschna Scena (Hotel Saratz), Tel Samedan Uhr, Konzert: Silberklang und Tastentanz Concerto alla maniera Italiana, Evangelische Dorfkirche. Zernez bis Uhr, Südbündner Vieh-Markt und Ausstellungstag, Schlosswiese, Nationalparkzentrum. Scuol Uhr, Kino «Marmaduke», d, ab 6 Jahren, Gemeindesaal, Tel Uhr, Kino «Salt», d, ab 12 Jahren, Tel Sent bis Uhr, Schweizermeisterschaft in Bogenschiessen, Campingplatz, Info Tel Uhr, Konzert mit dem Trio Seraina Janett, Grotta da cultura. Vnà bis Uhr, Musik ist im Moment, Gast- und Kulturhaus Piz Tschütta. Sonntag, 10. Oktober Celerina Uhr, Mountainbike: Tagestour nach Varusch in die Nähe des Schweiz. Nationalparks, Tel Pontresina bis Uhr, Gletschertrekking Diavolezza Gemsfreiheit, Diavolezza Persgletscher und Umgebung, Tel Uhr, Voices on Top: «Nils Althaus», Rest. Alp Languard, Tel bis Uhr, Gletscherwanderung Diavolezza Morteratsch Diavolezza Isla Persa Gletscher Morteratsch, Tel Sent Uhr, Apéro mit Info-Diashow, Grotta da cultura, Tel bis Uhr, Schweizermeisterschaft in Bogenschiessen, Campingplatz, Info Tel Uhr, Konzert mit dem «ensemble z», Kirche. Tarasp bis Uhr, Eröffnungsfeier Punt d En Vulpera, Info Cumün da Tarasp, Tel Samnaun Geführte Tageswanderung die Bergwelt Samnauns entdecken, Info: Samnaun Tourismus, Tel bis Uhr, Multimedia-Show, Geschichten und Besonderheiten Samnauns, Info Samnaun Tourismus, Tel Montag, 11. Oktober Sils Uhr, Waldhaus: Malen und Zeichnen für Kinder und Jugendliche, Hotel Waldhaus, Tel Uhr, Dorfführung mit anschliessendem Gäste-Apéro, Dorfplatz, Tel Uhr, Autorenlesung: Elke Heidenreich + Bernd Schroeder = «Alte Liebe», Hotel Waldhaus, Tel Celerina Uhr, Mountainbike: Tagestour «Engiadina Ota», Oberengadin, Tel bis Uhr, Mountainbike: Tagestour «Bike Family», Tel Pontresina bis Uhr, Führung mit Informationen zum Gletscherlehrpfad Morteratsch, Tel bis Uhr, Nordic Walking: Einführung in die Grundtechnik, Treffpunkt Fähndrich Sport, Via Maistra 169, Tel Uhr, Bridge-Spiel und Unterricht, Grand Hotel Kronenhof, Tel Samedan bis Uhr, Dorfführung mit geselligem Apéro, Treffpunkt vor Samedan Tourist Information, Telefon La Punt Chamues-ch Uhr, Dorfführung mit Gästeapéro, bei der Tourist Information, Chesa Cumünela, Telefon Uhr, Joli s Bodytoning, Gemeindesaal, Tel Uhr, Joli s Step Aerobic inkl. Bodytoning, Gemeindesaal, Tel Uhr, Step Aerobic Einsteigerkurs auf Anfrage, Gemeindesaal, Tel Madulain Uhr, Sport: Nordic-Walking- und Running-Treff, Engiadina Nordic, Chesa Spuonda,Tel Zuoz Uhr, Dorfführung durch Zuoz, beim Bärenbrunnen Dorfplatz, Telefon Uhr, Vortrag: Diavortrag «Lärchengold und Winterglanz im Engadin«, Hotel Klarer, Tel S-chanf bis Uhr, Dorfführung, Treffpunkt Tourist Information, Tel Zernez bis Uhr, Dorfführung durch Zernez mit Gäste-Apéro, Besucherzentrum des Nationalparks, Tel Guarda bis Uhr, Village tour, a travel into the past. Meeting point Tourist Information office/post, Tel Scuol bis Uhr, Hirschbrunft im Val Mingèr, Treffpunkt: Postplatz Scuol, Anmeldung bis Sonntag, Uhr, Gäste- Info Scuol, Tel bis Uhr, Führung durch das Mineralwasserdorf Scuol und Museum. Treffpunkt: Schulhaus. Anmeldung bis Montag, Uhr, bei der Gäste-Info Scuol, Telefon bis Uhr, Blick hinter die Kulissen des Engadin Bad Scuol. Treffpunkt: Eingangshalle. Info: Engadin Bad Scuol, Tel bis Uhr, Erlebnis Trockenfleischhandwerk, Anmeldung bis Montag, Uhr, Tel bis Uhr, Meditaziun: Die Freude des Seins, r/d, mit Stille und Bewegung, OASA Begegnungszentrum, Telefon bis Uhr, Unter vier Augen, Zeit für persönliche Gespräche mit Jörg Büchel, Pfarrer und Atemtherapeut, OASA Begegnungszentrum, Tel Sent bis Uhr, «Die Esel von Sent», kreatives Keramikmalen. Anmeldung bis Donnerstag, Uhr, Butia Schlerin, Cafè creativ, Tel Fuldera Uhr, Esel-Schnuppertrekking, Anmeldung bis Freitag, Uhr, Turissem Val Müstair, Tel Dienstag, 12. Oktober Sils Uhr, Geführte Wanderung «Wildbeobachtung im Nationalpark, Anmeldung bis Vorabend, Uhr, Tel Uhr, Waldhaus: Malen und Zeichnen für Kinder und Jugendliche, Hotel Waldhaus, Tel Uhr, Konzert: Julian Prégardien und Ulrich Koella, Offene Kirche, Tel Celerina bis Uhr, Mountainbike: «Frischi Bike Safari» auf der Corviglia, Tel bis Uhr, Nordic Walking: Einführungskurs, Sportlädäli, Tel Pontresina bis Uhr, Führung Klettersteig Piz Trovat/Diavolezza, Treffpunkt: Talstation Diavolezza, Tel bis Uhr, Geführte Biketour: Engadiner Panorama-Trail, Via Maistra 169 (gegenüber Hallenbad), Tel bis Uhr, Nordic Walking: Einführung in die Grundtechnik, Treffpunkt Fähndrich Sport, Telefon bis Uhr, Skike Rollskikurs- Nachmittag, Treffpunkt: Langlauf-Zentrum beim Bahnhof, Tel Uhr, Hotelführung mit Blick hinter die Kulissen, Hotelhalle Engadinerhof, Tel Samedan bis Uhr, Tennis für jedermann, Tennisplatz Promulins Samedan, Tel bis Uhr, Ludoteca Arlekin, Surtuor 8, Tel Uhr, Führung im Museum für patrizische Wohnkultur, Chesa Planta, Tel bis Uhr, Tanzen für alle, Sela Puoz, Tel Uhr, Dia Vortrag: Geheimnisvolles Engadin Mystik und Naturwunder, Chesa Planta, Tel Bever bis Uhr, Dorfführung, c/o Gemeinde Bever, Tel La Punt Chamues-ch Uhr, Albulataxi, Tel Zernez bis Uhr, Geführte Wanderung: Margunet, Tel Lavin bis Uhr, Kirchenmalereien von 1490 bis 1500, Kirche, Tel Scuol bis Uhr, Ökostrom aus den Bergen Besichtigung des Kraftwerkes Pradella. Anmeldung bis Dienstag, Uhr, Gäste-Info, Tel bis Uhr, Sternenbeobachtung, Anmeldung bis Dienstag, Uhr, Tel Sent Uhr, geführte Wanderung Davo Lais mit Wildbesichtigung, Anmeldung bis Montag, Uhr, Gäste-Info, Tel Keine Hunde Uhr, Romanisch für Gäste, ohne Anmeldung, Gäste-Info Sent, Telefon bis Uhr, Indiaca für jedermann, Schulhaus, Tel Ramosch bis Uhr, Dorfführung und Besuch der Burgruine Tschanüff, Anmeldung bis Dienstag, Uhr, Gäste- Info Scuol, Tel Strada bis Uhr, Auenexkursion Ischla da Strada mit Umweltwissenschafterin, Anmeldung bis Montag, Uhr, Tel Fuldera bis Uhr, «Einfach bärig», leichte, geführte Wanderung mit Geschichten für Kinder, Anmeldung bis Wandertag, Uhr, Turissem Val Müstair, Tel St. Maria Uhr, Diavortrag «Die vier Jahreszeiten im Val Müstair», altes Schulhaus, Anmeldung bei Turissem Val Müstair, Tel Samnaun bis Uhr, Führung Altfinstermünz, Grenzgeschichten im Dreiländereck, Info Samnaun Tourismus, Tel bis Uhr, Führung Talmuseum, Tel bis Uhr, Fackelwanderung, Info Samnaun Tourismus, Tel Puschlav Uhr, Besichtigung Ökokraftwerke Palü und Cavaglia mit Stollenbahnfahrt! Tel Mittwoch, 13. Oktober Maloja bis Uhr, Pizza-Kochkurs für Kinder, Pizzeria Pöstli, Telefon Sils Uhr, Malen und Zeichnen für Kinder und Jugendliche, Hotel Waldhaus, Tel Celerina bis Uhr, Mountainbike: Technik-Workshop, Tel bis Uhr, Mountainbike: Kids Technik Workshop, Tel bis Uhr, Konzert: music@celerina.ch / Elliot Marks and the Liquidators, Hotel Chesa Rosatsch, Tel Pontresina Uhr, Führung Klettersteig La Resgia, Treffpunkt: Gemeindewerkhof, Telefon bis Uhr, Nordic Walking Tour klein, Treffpunkt Fähndrich Sport, Tel bis Uhr, Mountainbike Technik Workshop, Treffpunkt Fähndrich Sport, Tel bis Uhr, Dorfführung durch die historischen Dorfteile, Tel Uhr, Bridge-Spiel und Unterricht, Grand Hotel Kronenhof, Tel bis Uhr, Führung: Kirche Sta. Maria, Carlihof/Via Giarsun, Telefon Samedan Uhr, Führung im Museum für patrizische Wohnkultur, Chesa Planta, Tel La Punt Chamues-ch Uhr, Dia- Vortrag: Geheimnisvolles Engadin Mystik und Naturwunder, Gemeindesaal, Tel Zernez bis Uhr, Geführte Wanderung: Seenplatte Macun, Wandertreff Bahnhof Zernez, Tel bis Uhr, Geführte Besichtigung: Engadiner Kraftwerk Ova Spin, Eingang des Kraftwerkes Zernez, Telefon bis Uhr, Spielnachmittag im Familienbad Zernez, Center da Sport, Tel bis Uhr, Naturama-Vortrag: «Leben im kalten Wasser Alpine Gewässer als Extremlebensräume oder Refugien bei Klimaerwärmung», Auditorium, Schloss Planta-Wildenberg, Tel Lavin bis Uhr, Hof- und Käsereibesichtigung, Demeter-Betrieb, Anmeldung bis Dienstag, Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel Scuol bis Uhr, die alten Silberminen von S-charl. Anmeldung bis Dienstag, Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel bis Uhr, höchstgelegener Arvenwald Europas «God da Tamangur», Anmeldung bis Dienstag, Uhr, Gäste- Info, Tel Sent bis Uhr, Dorfbesichtigung mit Ruine San Peder, ohne Anmeldung, Kontakt Gäste-Info, Tel Uhr, Engadiner Esskultur, Kochkurs, Anmeldung bis Mittwoch, Uhr, Gäste- Info, Tel Vnà bis Uhr, Kinder- und Elternabend, Entdeckungsreise für Kinder und kulinarischer Abend für die Eltern, Info Hotel Vnà, Tel Tschlin Uhr, Alperlebnis Tschlin mit Jon Pitschen Janett, Treffpunkt: PostAuto- Haltestelle, Anmeldung bis Dienstag, Uhr bei Gäste-Info Scuol, Tel bis Uhr, Biera Engiadinaisa Bio-Brauerei-Führung und Degustation. Anmeldung bis Dienstag, Uhr, Gäste- Info Scuol, Tel bis Uhr, Käsereibesichtigung mit Degustation, Anmeldung bis Dienstag, Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel Val Müstair Uhr, Wandern im Schweiz. Nationalpark, Anmeldung bis Vorabend, Uhr, Tel Müstair Uhr, Diavortrag über den Schweizerischen Nationalpark, Restaurant Balcun at, Info und Anmeldung Tel Samnaun bis Uhr, Kindertag, Info Samnaun Tourismus, Telefon bis Uhr, Führung durch die Sennerei Samnaun-Laret, Info Tel Geführte Tageswanderung die Bergwelt Samnauns erleben, Info Samnaun Tourismus, Tel Donnerstag, 14. Oktober Maloja bis Uhr, Weindegustation, Weinkeller oder Baita Bacco, Strada principale, Tel bis Uhr, Piano-Abend, Hotel Schweizerhaus, Tel Sils Uhr, Malen und Zeichnen für Kinder und Jugendliche, Hotel Waldhaus, Tel bis Uhr, Engelkurs, Das Heile Dich selbst Gesundheitscenter, Tel Uhr, Führung durch die Gemäldeausstellung Andrea Robbi und Hans Witschi, Anmeldung erforderlich, Robbi Museum, Tel Uhr, Vortrag: «Geheimnisvolles Engadin Mystik und Naturwunder», Offene Kirche, Tel St. Moritz Uhr, Laufparadies Engadin, Hotel Waldhaus am See. Celerina Uhr, Mountainbike: Tagestour nach Maloja, Tel Pontresina bis Uhr, Gletschertrekking Diavolezza Gemsfreiheit, Diavolezza Persgletscher und Umgebung, Tel bis Uhr, Geführte Bike-Tagestour: Suvrettapass Val Bever Piz Nair Suvrettapass Bever, Tel bis Uhr, Skike Rollski-Kurs, Treffpunkt: Langlauf-Zentrum beim Bahnhof, Tel bis Uhr, Kirchenführung Die Fenster, der Taufstein und die Kanzel, Kirche San Niculò (neben Rondo), Tel Uhr, Pitschna Konzert: Johnny Trouble (D), Pitschna Scena (Hotel Saratz), Tel Samedan Uhr, Führung: Kulturarchiv Oberengadin, Chesa Planta, Tel Uhr, Führung im Museum für patrizische Wohnkultur, Chesa Planta, Tel La Punt Chamues-ch Uhr, Joli s Bodytoning, Gemeindesaal, Telefon Uhr, Joli s Muscle-Work Bodypower pur! Gemeindesaal, Tel Uhr, Hip-Hop-Training (auf Anfrage), Gemeindesaal, Tel Zuoz bis Uhr, Betriebsführung im Caferama Zuoz, Chesa Café, Tel Uhr, Kino: Cinco días sin Nora, Hotel Castell, Tel Zernez bis Uhr, Geführte Wanderung: Val Trupchun im SNP Hirsch- Arena der Alpen, Tel Ardez bis Uhr, Geschichten und Sagen rund um die Burg Steinsberg, Treffpunkt Gäste-Info, Tel bis Uhr, Dorfführung eine Reise ins 17. Jahrhundert, Treffpunkt Gäste-Info, Tel Tarasp bis Uhr, Schlossführung mit Orgelkonzert, Tel Scuol bis Uhr, Steinwildbeobachtung Marangun Sesvenna. Anmeldung bis Mittwoch, Uhr, Gäste-Info, Tel bis Uhr, Cafè Rumauntsch: Verbessern Sie Ihr Romanisch, mit Einheimischen und Gästen. Restaurant Pizzeria Taverna, ohne Anmeldung. Info: Lia Rumantscha, Tel bis Uhr, Engadiner Abend mit «Ils Trubadurs», Restorant Pizzeria Trü, Tel bis Uhr, Indiaca für jedermann, Sportanlage Quadras: Info, Tel Sent Uhr, Der Schmugglerpfad im Val d Uina, Anmeldung bis Mittwoch, Uhr, Gäste-Info Sent, Tel bis Uhr, «Die Esel von Sent», kreatives Keramikmalen. Anmeldung bis Donnerstag, Uhr, Butia Schlerin, Cafè creativ, Tel Uhr, Orgelkonzert mit Urs Wittwer, evang. Kirche. Valchava Uhr, «Jaap Achterberg Die Geschichte von Herrn Sommer», Erzähltheater nach Patrick Süskind, Museum Chasa Jaura. Müstair Uhr, Lamatrekking mit Isidor Sepp, Anmeldung bis Vorabend, Uhr, Turissem Val Müstair, Tel Samnaun bis Uhr, Wanderung auf den Piz Ot, Info Samnaun Tourismus, Tle bis Uhr, Pflanzenführung mit Botanikerin, Info Samnaun Tourismus, Tel Puschlav Uhr, Besichtigung Ökokraftwerke Palü und Cavaglia mit Stollenbahnfahrt! Tel Freitag, 15. Oktober Sils Uhr, Malen und Zeichnen für Kinder und Jugendliche, Hotel Waldhaus, Tel bis Uhr, Engelkurs Extra-Termin, Das Heile Dich selbst Gesundheitscenter, Tel Uhr, Elke Heidenreichs andere Passion: ein Verdi-Abend, mit Marc-Aurel Floros, Piano, Hotel Waldhaus, Tel St. Moritz Uhr, Konzert: Blockflötenensemble-Kurs, Kath. Kirche St. Karl. Celerina Uhr, Mountainbike: Tagestour ins malerische Val Poschiavo, Tel Pontresina bis Uhr, Wilderlebnis Murmeltier- und Steinwildexkursion, Alp Languard, Val Languard, Tel bis Uhr, Nordic Walking Tour gross, Treffpunkt Fähndrich Sport, Tel Samedan bis Uhr, Ludoteca Arlekin, Surtuor 8, Tel La Punt Chamues-ch Uhr, Albulataxi, Tel Uhr, Joli s Bodyfit unkompliziert und durchtrainiert (gratis Kinderhort), Tel Zuoz Urh, Überraschungs Konzert: cultura+ / conzert da surpraisa, Caferama Badilatti, Chesa Café, Tel Zernez ab Uhr, Kunst und Essen im «In Lain», Vernissage mit Martin Eberhard, Info Tel bis Uhr, Schiessstand NUNA, Engiadina Recycling, Tel Lavin bis Uhr, Selber Käsen in Lavin, Treffpunkt: Bahnhof, Anmeldung bis Donnerstag, Uhr, Gäste-Info Scuol, Tel Guarda bis Uhr, Dorfführung, Treffpunkt: Gäste-Info/Post. Tel Scuol bis Uhr, Engadiner Häuser unter der Lupe, romanische Sprache anhand von Hausinschriften, Treffpunkt Dorfplatz beim Volg, Info Tel Tarasp bis Uhr, «Tarasp ein Juwel im Unterengadin», Film über die Gemeinde und deren Bewohner, Mehrzweckhalle.

17 Samstag, 9. Oktober Sent bis Uhr, Parkin Not dal Mot, Führung durch den Park von Not Vital, Anmeldung bis Uhr, Gäste-Info Sent, Tel Strada ab Uhr, Fest auf «Bain da S-chadatsch», Eröffnung des ersten Pro Specie Rara Arche-Hof im Engadin, Tel Müstair Uhr, Lamatrekking mit Isidor Sepp. Anmeldung bis Vorabend, Uhr, Turissem Val Müstair, Tel Täglich Pontresina bis Uhr, Hochseilgarten (letzter Einlass Uhr), Tel Bever Wohli s Kutschenfahrten ins Val Bever, Tel Zernez Besuch im Nationalparkzentrum. Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag, bis Uhr. Info: Tel bis Uhr, Malkurs: Landschaftsbilder in Öl nach der Bob-Ross-Technik, Atelier-Bilder-Ausstellung Elena Denoth, Ers Curtins, 101, Tel Susch bis Uhr, Engadiner Sgraffito aus eigener Hand, Anmeldung bis Vortag, Uhr, Tel oder Scuol Mineralwasserdegustation im Eingangsbereich, Engadin Bad, Montag bis Freitag, bis und bis Uhr, Samstag bis Uhr. Trottinett. Kontakt: Engadin Adventure, Tel , bis 1. November. Foto-OL, auf spielerische Weise Scuol entdecken, Gäste-Info Scuol, Tel Pferdekutschenfahrt mit Raclette am offenen Feuer. Streichelzoo, Info Reitstall und Westernsaloon San Jon, Tel , bis 15. Oktober. Sent bis Uhr, Besichtigung Bio-Demeterhof Tuffarolas, täglich auf Anfrage, Anmeldung bis Uhr, Tel , bis 22. Oktober. Sur En/Sent bis Uhr, Seilpark, Kontakt: Tel , bis 24. Oktober. Tschierv bis Uhr, Antica Distilleria Beretta, Führungen und Degustationen. Kontakt: Tel Lü Uhr, Himmelsbeobachtung (bei gutem Wetter), inkl. Vortrag. Info: Alpine Astrovillage Lü-Stailas, Tel Sehenswürdigkeiten, Ausstellungen Maloja Atelier Giovanni Segantini: Segantinis letzte Engadinerreise, Mittwoch, Samstag, Sonntag, bis Uhr, spezielle Führungen und Events auf Anfrage, Tel bis 16. Oktober. Turm Belvedere: Giovanni Segantini im Turm Belvedere, Fotografische Dokumentation über das Leben, Schaffen und Sterben Segantinis, täglich, bis Uhr, Tel , bis 15. Oktober. Sils Galerie Fex, Curtins: Sax Malerei, Öltempera und Japantusche: täglich, bis Uhr, Tel , bis 15. Oktober. Gallaria Chesina: Heinrich Müller; Beatrice Buyer; Walter Haymann; Peter Leisinger; Alter und neuer Schmuck, Dienstag bis Sonntag, bis Uhr und nach Vereinbarung, am Dorfplatz, Tel , bis 24. Oktober. Silvaplana Chesa Veglia Pravenda: Thomas Heinzers Kunstoriginal, nach Vereinbarung, Tel Champfèr Hotel Europa, Gerhard Frobarth, Bilderausstellung; Andreas Oberli, Skulpturen, täglich, Tel , bis 10. Oktober. Hotel Chesa Guardalej: Schönheit des Details Details der Schönheit, Fotoausstellung von Yvonne Bollhalder, täglich, Tel , bis 10. Oktober. St. Moritz Galleria Curtins, Künstler der Galerie, im Schaulager, Besichtigung nach Voranmeldung, Via Chalavus 7, Tel Galerie Karsten Greve, Künstler der Galerie, Dienstag bis Freitag, bis Uhr, bis Uhr, Samstag, bis Uhr, bis Uhr sowie nach Tel. Vereinbarung, Via Maistra 4, Tel Galerie Kunsthalle: Wladimir Kalistratow, Frank Vaders sowie Künstler der Galerie, Dienstag bis Freitag, bis Uhr, Samstag, bis Uhr Galleria Caspar Badrutt, Via dal Bagn 52, Tel , bis 22. Oktober. Galerie Peter Vann, Kempinski Grand Hotel des Bains: Landschaftsfotos aus dem Oberengadin/Werke aus Plexiglas, täglich bis 17. Oktober. Hotel Laudinella: Schön gekleidet zum Ball, Kreative Frauenarbeit 1850 bis 1914, Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Kulturarchiv Oberengadin, täglich, Tel The St. Moritz Design Gallery: Flugpioniere im Engadin, täglich, Parkhaus Serletta. Celerina Künstler-Ateliers, Maler Turo Pedretti und Bildhauer Giuliano Pedretti, Mittwoch, bis Uhr oder nach Vereinbarung, Via Maistra 40, Tel./Fax , bis 20. Oktober. Pontresina Galerie Palü: Engadiner Landschaften in Öl. Mittwoch bis Samstag, bis Uhr oder nach Vereinbarung, Via Maistra 45, Tel , bis 23. Oktober. Hotel Saratz: Kunst im Saratz Raum & Park täglich, Tel , bis 31. Oktober. Valentins Weinkeller: Bilderausstellung des einheimischen Malers Gian Jezeck, täglich während den Öffnungszeiten, Tel Samedan Palazzo Mÿsanus: «Porters of Kilimanjaro», Fotoausstellung von Dr. Helmut Beltraminelli, täglich bis Uhr, Crappun 26, Tel , bis 24. Oktober. Galerie Palü, Engadiner Berggemälde in Öl, Werke von Lukas R. Vogel, Montag, Dienstag, Freitag und Samstag, bis Uhr oder nach tel. Vereinbarung, San Bastiaun 2, Tel , bis 23. Oktober. La Punt Gasthaus Krone, Constant Könz, Not Vital und Thomas Zindel, täglich, Uhr, Tel , bis 31. Oktober. Zuoz La Laterna: Bilder und Glasgemälde von Casty, Montag bis Freitag, bis Uhr oder nach Vereinbarung, Via Maistra, Tel Hotel Castell: Umfangreiche Kunstsammlung, jeden Donnerstag, Uhr Kunstund Hotelführung, tägliche Lichtshow nach Sonnenuntergang, Tel , bis 21. Oktober. Zernez Atelier Elena Denoth: Engadiner Kunst, Folklore und Landschaften, Malkurse nach Bob Ross, Besichtigung nach Vereinbarung, Tel Gallaria Rudolf Mirer, Dienstag bis Sonntag, bis Uhr, Tel , bis 16. Oktober. Annetta Catarina Ganzoni: Objekte, Schalen und andere Kreationen aus Glas, Besichtigung nach Vereinbarung, Tel Hotel Spöl: Bilder von Otmar Derungs, Tel , bis 11. Oktober. Guarda Guard Art Seidenmalereien und Holzskulpturen, Montag bis Samstag, bis und bis Uhr, Familie Badel, Tel Verena Jordan Keramik-Ausstellung, Montag bis Samstag, bis Uhr und bis Uhr und auf Anfrage, Tel Ardez Letzte Jäger, erste Hirten, Einblick in die spannende Wissenschaft des archäologischen Forschungsprojektes der Silvrettagruppe, Mittwoch bis Uhr, Kontakt: Gäste-Info Scuol, Tel , bis 20. Oktober. Ftan Figuren-Atelier und Keramik, Marianne Melcher, Tel Naive Malerei, Kontakt: Rolf Hüsser, Tel , täglich bis Uhr und bis Uhr. Hotel Engiadina, Bilder von Edgar Vital, Tel , täglich bis Uhr, bis 24. Oktober. Tarasp Manufaktur Brigitta Balmer, Montag bis Samstag, bis Uhr, Tel Moderne Malerei in historischem Engadinerhaus, Atelier-Besuch möglich, Fontana, Rudolf Glaser, Tel Scuol Keramik- und Skulpturenausstellung von Judith Geisselhardt Curtius und Alexander Curtius, auf Anfrage, Chantröven 114, Tel Irene Zemp Kunstkeramik, Plaz 154, auf Anfrage, Tel Chasa Sülmot, Scuol-Impressionen Farbfeld-Landschaftsbilder von Ute Heuer, Culture Pure, auf Anfrage, Tel Sent Begegnungszentrum Grotta da Cultura, Dienstag und Samstag, bis Uhr, Tel Sur En/Sent Skulpturen aus verschiedenen Materialien, Camping Sur En. Vnà transit.graubünden, begehbarer Romanisch-Dictionnaire, auf kleinen an den Häusern angebrachten Schildern in Vnà. Tschierv Antike Obst-Brennerei/Antica Distilleria Beretta Führungen und Degustation, täglich, bis Uhr, Tel Müstair Plaz Grond 36: Holz-, Stein- und Metallobjekte des Künstlers Willi Fiolka, auf Anfrage, Tel Klostermuseum: Triptychon und metamorphosis, Ausstellung von Gertrud Anna Wyden, Montag bis Samstag, bis Betriebsferien Kinos: Cine Scala St. Moritz: Bis 24. Oktober 2010 Cinema Rex Pontresina: Bis 1. November 2010 Uhr und bis Uhr, Sonntag, bis Uhr, Tel Bibliotheken, Archive, Ludotheken Maloja Biblioteca Casa Maloggia. Montag, bis Uhr, Mittwoch, bis Uhr, Freitag, bis Uhr, Tel Sils Baselgia Biblioteca Engiadinaisa. Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag, bis Uhr und bis Uhr; Donnerstag bis und bis Uhr, Tel St. Moritz Dokumentationsbibliothek, Bücher, Broschüren, Zeitschriften und Bildarchiv zur Lokalgeschichte von St. Moritz und dem Engadin. Dienstag und Mittwoch, bis Uhr, Donnerstag, bis Uhr, Plazza da Scoula, Tel , 14. bis 24. Oktober geschlossen. Leihbibliothek: Montag und Dienstag, bis Uhr, Mittwoch, bis und bis Uhr, Donnerstag, bis Uhr, Freitag, bis Uhr, Plazza da Scoula, Tel , 14. bis 24. Oktober geschlossen. Pontresina SAC-Bibliothek: Montag und Freitag, bis Uhr, Museum Alpin, Tel , bis 23. Oktober. Samedan Ludoteca Arlekin (Spielzeugausleihstelle), Via Surtuor 8. Dienstag von bis Uhr und Freitag von bis Uhr. Gemeinde- und Schulbibliothek Samedan/ Bever, Gemeindeschule Puoz. Montag und Mittwoch, bis Uhr; Dienstag, bis Uhr; Freitag, bis Uhr. Tel ; 11. bis 25. Oktober: Dienstag, bis Uhr, Freitag, bis Uhr. Biblioteca rumauntscha da la fundaziun de Planta, Chesa Planta: Donnerstag, bis Uhr, Tel , bis Mitte Oktober. Zuoz Biblioteca La Plaiv Zuoz, Via Maistra. Montag, bis Uhr, Dienstag, bis Uhr, Mittwoch, bis Uhr, Freitag, bis Uhr. Tel Zernez Biblioteca publica Zernez. Dienstag, bis Uhr; Mittwoch, bis Uhr; Donnerstag, bis Uhr, Chasa Alossai, 2. Stock. Lavin Biblioteca publica: nach Vereinbarung, Telefon Ardez Biblioteca publica: Montag, bis Uhr, Donnerstag, bis Uhr, Samstag, bis Uhr. Ftan Biblioteca publica: Dienstag, bis Uhr, Donnerstag, bis Uhr, Samstag, bis Uhr. Scuol Biblioteca publica in der Chasa du Parc: Montag, bis und bis Uhr, Mittwoch, bis Uhr, bis Uhr, Freitag, bis Uhr; Samstag von bis Uhr. Sent Biblioteca publica: Montag, bis Uhr, Donnerstag, bis Uhr, Samstag, bis Uhr. Ramosch Tschlin, biblioteca, Poz 86, Öffnungszeiten: Montag, bis Uhr und Donnerstag, bis Uhr. Tschierv Biblioteca publica e scoula: Montag und Freitag, bis Uhr und Mittwoch, bis Uhr. Müstair «Mediotheka» bei der Kantonalbank: Montag und Donnerstag, bis Uhr. Samnaun Bibliothek im Schulhaus, Öffnungszeiten: Montag und Donnerstag, bis Uhr, Mittwoch, bis Uhr. Poschiavo Biblioteca PGI an der Bahnhofstrasse, geöffnet montags und donnerstags von bis Uhr, mittwochs von bis Uhr und von bis Uhr. Ludoteca, geöffnet montags und mittwochs von bis Uhr. Hallenbäder Pontresina Bellavita Erlebnisbad und Spa, Tel , Öffnungszeiten Bad: Montag bis Freitag, bis Uhr, Samstag/Sonntag, bis Uhr. Öffnungszeiten Spa: Montag, bis Uhr (14.00 bis Uhr Damen), Dienstag, Mittwoch, Freitag, bis Uhr, Donnerstag, bis Uhr (17.00 bis Uhr Damen), Samstag/ Sonntag, bis Uhr. Zernez Familienbad Zernez, Öffnungszeiten während den Sommerferien (Ende Juni bis Mitte August): Montag bis Freitag, bis Uhr, Samstag und Sonntag, bis Uhr. Scuol Bogn Engiadina: täglich 8.00 bis Uhr. Selbsthilfegruppen Al-Anon-Gruppe Engadin (Angehörige von Alkoholikern) Tel Anonyme-Alkoholiker-Gruppe OE Auskunft Tel Lupus Erythematodes Vereinigung Schweizerische Lupus Erythematodes Vereinigung Selbsthilfegruppe Region Graubünden Auskunft: Barbara Guidon Tel Parkinson Infos: Daniel Hofstetter, Pontresina hofidek@bluewin.ch Tel VASK-Gruppe Engadin Vereinigung Angehöriger von Schizophrenie-Kranken Auskunft: Tel Notfalldienste Ärzte-Wochenendeinsatzdienst Falls Haus- oder nächster Ortsarzt nicht erreichbar sind, stehen am Wochenende im Notfall folgende Ärzte zur Verfügung: Samstag/Sonntag, 9./10. Oktober Region St. Moritz/Silvaplana/Sils Dr. med. Richter Tel Region Celerina/Pontresina/Zuoz Samstag, 9. Oktober Dr. med. Monasteri Tel Sonntag, 10. Oktober Dr. med. Bieler Tel Region Zernez, Obtasna, Scuol und Umgebung Dr. med. Nagy Tel Der Wochenenddienst der Region St. Moritz/Silvaplana/Sils dauert von Samstag, 8.00 Uhr bis Montag, 8.00 Uhr, für die Region Celerina/Pontresina/Zuoz von Samstag, 8.00 bis Montag, 8.00 Uhr Wochenenddienst der Zahnärzte Telefon 144 Notfalldienst Apotheken Oberengadin Telefon 144 Rettungs- und Notfalldienste Sanitätsnotruf Telefon 144 Hausärztlicher Bereitschaftsdienst St. Moritz, 24 h Tel Hausärztlicher Bereitschaftsdienst Scuol und Umgebung, 24 h Tel Schweizerische Rettungsflugwacht Rega, Alarmzentrale Zürich Telefon 1414 Spitäler Klinik Gut, St. Moritz Tel Samedan Tel Scuol Tel Sta. Maria, Val Müstair Tel Dialyse-Zentrum Oberengadin Samedan Tel Opferhilfe Notfall-Nr. Tel Tierärzte Dr. med. vet. A.S. Milicevic, Sils Tel Dr. med. vet. F. Zala-Tannò und Dr. med. vet. M. Vattolo, Samedan Tel Dr. med. vet. M. Bischoff, Sent/Scuol Tel Dres. med. vet. Wüger Charlotte und Dres. med. vet. Caviezel-Ring Marianne, Scuol Tel Dr. med. vet. T. Theus, Müstair Tel Auto-Pannenhilfe und Unfalldienst Engadin und Südtäler Castasegna Sils Tel Julier Silvaplana Champfèr Tel Champfèr St. Moritz Tel Celerina Zuoz, inkl. Albula und Bernina bis Hospiz Tel S-chanf Giarsun inkl. Flüela und Ofen bis Il Fuorn Tel Guarda Vinadi Tel Samnaun Tel Val Müstair bis Il Fuorn Tel Puschlav bis Bernina Hospiz Tel Soziale Dienste Spitex Oberengadin: Gemeindekranken- und Hauspflege, Chesa Ruppanner Samedan Tel Unterengadin: Gemeindekranken- und Hauspflege. Vermittlerin: Verena Schütz Tel Private Spitex Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land. Betreuung, Haushalt und Pflege zu Hause Tel Prevento, Pflege, Begleitung, Betreuung Engadin Tel Chur Tel engadin@prevento.ch Pro Senectute Oberengadin: Altes Spital, Samedan Unterengadin: Jordan, Ftan Rotkreuz-Fahrdienst Spitex-Einsatzstelle Samedan Tel Otto-Paul Godly, La Punt Tel Beratungsstellen Rechtsauskunft Region Oberengadin Am 1. Samstag im Monat, ohne Januar und April, von bis Uhr, in St. Moritz (Altes Schulhaus, Plazza da Scoula) Mediation Professionelle Vermittlung und Unterstützung in privaten oder öffentlichen Konflikten Lic. iur. Charlotte Schucan, Zuoz Tel schucan@vital-schucan.ch Ombudsstelle für Alters- und Spitexfragen Graubünden Lic. iur. Elisabeth Blumer Tel Regionale Sozialdienste Oberengadin/Bergell Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Claudia Vondrasek, Andreas Vogel, Josy Battaglia Tel A l En 2, Samedan Fax Bernina Sozial- und Suchtberatung Franco Albertini, Martina Rossi Tel Via da Spultri, Poschiavo Fax Unterengadin/Val Müstair Sozial- und Suchtberatung H. Stricker, S. Muff, A. Hofer, Tel Chasa du Parc, Scuol Fax Pro Juventute Oberengadin Tel Engiadina Bassa Tel Pro Infirmis Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige Ralf Pohlschmidt, Tel Altes Spital, Samedan Fax Bauberatung: roman.brazerol@bauberatungsstelle.ch Procap Grischun Bündner Behinderten-Verband, Beratungsstelle Südbünden, Tel./Fax Tumasch Melcher, Di Do Krebs- und Langzeitkranke Verein Avegnir: Beratung für Kranke und Angehörige Tel Beraterin: Franziska Durband Krebsliga Graubünden: Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung für krebskranke Menschen. Persönliche Beratung nach telefonischer Vereinbarung. Tel / info@krebsliga-gr.ch KIBE Kinderbetreuung Engadin Geschäftsstelle Tel Kinderkrippe Samedan Tel Kinderkrippe St. Moritz Tel Kinderkrippe Zuoz Tel info@kibe.org Chüra d uffants Engiadina Bassa Intermediatura: Claudia Suter, Ardez Mail: chueraduffants@bluewin.ch Tel (mardi 9.00 fin 11.00) Mütter-/Väterberatung Oberengadin: Zernez Bergell Angelina Grazia Tel Judith Sem Tel Montag Freitag Uhr Tel Unterengadin: Susch Samnaun Irène von Salis-Bolli Tel Val Müstair Silvia Pinggera Tel Beratungsstelle für Lebens- und Partnerschaftsfragen Markus Schärer, Peidra viva, Straglia da Sar Josef 3, Celerina Tel Kinder- und Jugendpsychiatrie Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst, Engadin und Südtäler, Cho d Punt 11, 7503 Samedan W. Egeler, J.-C. Codoni Tel Beratungsstelle Schuldenfragen Alexanderstr. 16, Chur, telefonische Beratung werktags 8.30 bis Uhr Tel Systematische Beratung (Therapie) für Paare, Familien und Einzelne DGSF Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol Tel Psychologische Beratung IBP (Integrative Körperpsychotherapie) lic. phil. Susanna Salerno, St. Moritz Tel Ergotherapie für Kinder und Jugendliche/ Sensorische Integration EVS Rita Jenny, Sotvi, 7550 Scuol Tel RAV, Regionales Arbeitsvermittlungszentrum A l En 4, Samedan Tel BIZ/Berufs- und Laufbahnberatung für Jugendliche und Erwachsene Sekretariat: A l En 4, Samedan Tel Oberengadin/Poschiavo/Bergell: Sergio Crameri Tel / Ober-/Unterengadin/Samnaun/Val Müstair: Michael Messerli Tel / Opferhilfe, Notfall-Nummer Tel Schul- und Erziehungsberatungen St. Moritz und Oberengadin: Tel Unterengadin und Münstertal: Tel Heilpädagogischer Dienst Graubünden Heilpädagogische Früherziehung Engadin, Münstertal, Theres Russenberger Puschlav, Bergell, Manuela Moretti-Costa Psychomotorik-Therapie Oberengadin, Bergell, Puschlav, Claudia Nold Unterengadin, Münstertal, Plaiv, Anny Unternährer Samedan, Surtuor 2, Tel Scuol, Chasa du Parc Tel Prada, Li Curt Tel Ergotherapie Rotes Kreuz Graubünden, Samedan Tel Weitere Adressen und Informationen finden Sie unter

18 18 Samstag, 9. Oktober 2010 Medaillen-Segen für Samedaner Judokas Judo Vergangenen Sonntag fand das Judo-Schülerturnier in Ilanz statt. Mit von der Partie war auch der Judo Club Samedan mit acht Schülerinnen und Schülern im Alter von acht bis zwölf Jahren. Alessandro Martin, jüngstes Mitglied des Kampfteams, startete gegen fünf Rivalen. Sein Handicap ist dabei eigentlich immer dasselbe: Mit Jahrgang 2001 und knapp 22 Kilogramm Kampfgewicht ist er deutlich leichter als seine Gegner und jeweils allein in der Gewichtsklasse. So musste er mit Judoka bis 26 kg antreten. Er meisterte dies trotzdem tapfer. Drei der «schweren» Gegner konnte er sogar bezwingen. Angela Appleby, zum ersten Mal mit dem JC Samedan an einem Turnier dabei, bestand ihr Debüt mit Bravour und konnte ein Mädchen besiegen. Die Samedaner Jungs Ursin Adank, Jonathan Ferrari und Mirko Andri zeigten in der Gruppe der Jahrgänge vollen Einsatz. In der Gewichtsklasse bis 33 kg hatte jeder von ihnen drei bis fünf Begegnungen zu bestreiten. In Bestform war Mirko, der sämtliche fünf Gegner schnell und sauber auf die Matte legte. Bei den Mädchen dieser Altersklasse zeigten Anuscha Sacks und Marietta Sem, was sie bei Coach Manuel Martin gelernt hatten. Für Anuscha brachte der Einsatz leider eine schmerzhafte Prellung am Rücken, die sie ausser Gefecht setzte. Marietta hatte da mehr Glück. In ihrer Gruppe musste sie sich nur mit einem Mädchen aus Ilanz messen, die sie problemlos bezwingen konnte. Bei den Jahrgängen 1997 und 1998 trat Pascal Martin in der Gruppe bis 36 kg an. Seine Kontrahenten überzeugten aber mit ihrer Stärke und Technik, was für ihn ein frühes Ausscheiden bedeutete. Als Letzte des Engadiner Teams kam die zwölfjährige Valentina Fürst auf ihren Einsatz. Von vier Kämpferinnen bezwang sie deren drei. Das Kampfteam des JC Samedan beendete das Turnier im Bündner Oberland mit folgenden Rangierungen: Mirko Andri Jg. 1999, 1. Rang; Marietta Sem Jg. 1999, 1. Rang; Angela Appleby Jg. 2000, 2. Rang; Valentina Fürst, Jg. 1998, 2. Rang; Anuscha Sacks Jg. 1999, 3. Rang; Alessandro Martin Jg. 2001, 3. Rang; Jonathan Ferrari Jg. 1999, 5. Rang; Ursin Adank Jg. 1999, 5. Rang; Pascal Martin Jg. 1998, 7. Rang. Die Premiere mit neuen Trikots ist dem CdH Engiadina geglückt: Heimsieg gegen Sisec NorthAm Select. Foto: Nicolo Bass Heimpremiere in neuen Trikots Eishockey 2. Liga: Engiadina Sisec NorthAm 6:2 Mirko Andri besiegte all seine Gegner und gewann überlegen die Goldmedaille. Der FC Celerina empfängt Balzers Fussball In den unteren Fussballligen ist von den Südbündnern am Wochenende der CB Scuol spielfrei. In der 3. Liga, Gruppe 1, empfängt der Tabellenletzte FC Celerina (7 Spiele, 1 Punkt) morgen Sonntag, um Uhr auf dem heimischen San Gian Sportplatz den Viertplatzierten FC Balzers (7/13). Die Oberengadiner müssen die Schlappe vom letzten Wochenende (1:7 bei Trübbach) abhaken und versuchen zu Hause endlich den ersten Vollerfolg zu erreichen. In der 4. Liga, Gruppe 1, hat der FC Lusitanos de Samedan die schwierige Auswärtsaufgabe in Davos zu bewältigen. Anpfiff im Landwassertal ist morgen Sonntag um Uhr. Valposchiavo Calcio empfängt morgen Sonntag um Uhr in Campascio den SD Mladost. 5.-Liga-Leader AC Bregaglia tritt ebenfalls morgen um Uhr in Laax an, während die Celeriner Reserven heute um Uhr in San Gian auf den CB Surses Grp. treffen. (skr) Dem CdH Engiadina sind drei Premieren geglückt: Erstes Heimspiel der Saison, erstmals mit neuen Trikots und erstes Spiel gegen das Team Sisec NorthAm Selects. Engiadina besiegte die jungen Nordamerikaner mit 6:2 (2:0, 3:0, 1:2) nicolo bass «Wir haben uns gut auf die kanadische Spielweise eingestellt», erklärt Engiadina-Trainer Jon Peder Benderer. Denn die jungen Spieler des International Sports and Education Center haben am Anfang des Spiels gezeigt, was ihr eigentliches Ziel ist, nämlich dereinst in Nordamerika gedraftet zu werden. Das Team Sisec NorthAm Selects hat stark, schnell und körperbetont angefangen und einigemale den Engiadina-Torhüter Yannick Del Curto auf die Probe gestellt. Die routinierten Unterengadiner haben gelassen und mit noch mehr Tempo reagiert und sind in der 4. Minute durch Pascal Schmid mit 1:0 in Führung gegangen. Danach entwickelte sich ein hartes und schnelles Spiel, wobei die Gäste einige Möglichkeiten hatten, um auszugleichen. Der junge Del Curto im Tor der Unterengadiner zeigte in dieser Phase ein ausgezeichnetes Spiel und konnte den Vorsprung der Heimmannschaft bewahren. Eine schnelle Kombination der einheimischen Toplinie, schloss Chasper Pult in der 19. Minute mit dem 2:0 ab. Dem kanadischen Spiel getrotzt Im zweiten Drittel ging der harte Kampf in der Eishalle Gurlaina weiter. Aber die Kräfte der jungen Kanadier liessen langsam etwas nach. Sie waren mit nur dreizehn Mann angetreten und konnten deshalb die anfangs Spiel gezeigte Schnelligkeit nicht aufrechterhalten. Zudem wurde der Spielrythmus durch Strafen beidseits immer wieder gebremst. In einer der Powerplayphasen konnte Engiadina Druck aufbauen und Corsin Gantenbein erzielte in der 34. Minute das verdiente 3:0. Der Widerstand war nun gebrochen und bis zur 37. Minute erhöhten Diego Dell Andrino und wiederum Corsin Gantenbein auf 5:0. Im letzten Drittel spielte Benderer mit vier Sturmlinien und liess alle zum Einsatz kommen. Der junge Sascha Gantenbein nützte diese Möglichkeit und bediente Domenic Bott, welcher zum 6:0 abschloss. Das Team Sisec NorthAm Select konnte anschliessend noch die Ehre der jungen Mannschaft retten: Cameron Dion und Dillon Loomer erzielten die Tore zum Endresultat von 6:2. Heute in Dielsdorf Jon Peder Benderer zeigte sich nach dem Spiel zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft im ersten Heimspiel der neuen Saison. Nicht nur die Heimpremiere ist den Unterengadinern geglückt, sondern auch das erste Spiel mit den neuen Trikots. Bereits heute können sie diese auch auswärts zeigen, nämlich beim EV Dielsdorf- Niederhasli (Dielsdorf, Uhr) CdH Engiadina Sisec NorthAm Select II 6:2 (2:0, 3:0, 1:2). Eishalle Gurlaina 215 Zuschauer SR: Lampert/Landl. Tore: 4. Schmid (Dell Andrino) 1:0, 19. Pult Chasper (Gantenbein Corsin, Dorta, Ausschluss Chatwin) 2:0, 34. Gantenbein Corsin (Bott) 3:0, 35. Dell Andrino (Riatsch, Schmid) 4:0, 37. Gantenbein Corsin (Dorta, Pult Chasper) 5:0, 41. Bott (Gantenbein Sascha, Cuorad) 6:0, 50. Dion (Botting, Porter, Ausschluss Huder) 6:1, 54. Loomer (Chatwin, Moore) 6:2. Strafen: 14-mal 2 Minuten plus 1-mal 10 Minuten Disziplinarstrafe gegen Engiadina; 12-mal 2 Minuten gegen Sisec NorthAm. Engiadina: Del Curto; Campos, à Porta Fadri, Pult, Bott, à Porta Jon-Armon, Roner Flurin; Roner Corsin, Schmid, Gantenbein Corsin, Huder, Dorta, Schudel, Riatsch, Castellani, Dell Andrino, Cuorad, Gantenbein Sascha, Pult Andri. Sisec NorthAm: Willms; Follett, Dion, Porter, Schmitt; Loomer, Fallow, Botting, Zurick, Moore, Chatwin, Suarez, Boswell. Bemerkungen: Engiadina ohne Tissi (verletzt). «Die härteste Winterrallye Europas» WinterRAID So bezeichnen Journalisten der «Automobil Revue» aus eigener Erfahrung den WinterRAID, die grosse internationale Oldtimerrallye, die von den Bündner Alpen in die italienischen Dolomiten und zurück führt. Vom 13. bis 15. Januar 2011 legen die kühnen Männer (und Damen) in ihren historischen Automobilen über 900 km unter schwierigsten Bedingungen und sportlichem Wettbewerb zurück. Es gilt, 16 Alpenpässe und 32 steile Bergstrecken auf Höhen zwischen 1000 und 2350 m ü. M. zu überwinden. Startort ist Klosters, dann geht es ins italienische Bormio, nach St. Moritz, von dort ins Südtirol und in die Dolomiten nach Bolzano und schliesslich zurück in die Schweiz nach Lenzerheide. (pd) Infos: Rugby Am Wochenende vom 25. und 26. September fand am Lyceum Alpinum Zuoz das erste je im Engadin durchgeführte internationale Rugby- Turnier statt. Die fünf Teams aus Deutschland, Italien und der Schweiz feierten trotz Schnee und misslichen Wetterverhältnissen ein Rugby-Fest der besonderen Art. Zurich International School, die Internationale Schule von Zug und Luzern, Munich International School und das Junior Rugby Club Team aus Sondrio lieferten sich mit den Lyceum Alpinum Cougars harte, spannende und äusserst faire Spiele. Nach fulminanten Angriffen und harter Gegenwehr waren es immer wieder die letzten Meter, die es mit dem ovalen Leder bis zu den Rugby-Pfosten zurückzulegen galt, die schwierigsten. Dass Rugby-Angriffe auf 1800 Metern Höhe von den Spielern ausserordentlich viel Substanz und Kondition verlangen, Erstes Rugby-Turnier im Engadin wurde allen Spielern sehr schnell klar. Im Match gegen die schnellen, gut organisierten und erfahrenen italienischen Spieler aus Sondrio liefen die Rugby-Neulinge des Lyceum Alpinum zur Tageshochform auf. Sie leisteten heroischen Widerstand und rangen ihren überlegenen Gegnern immerhin 10 vediente Punkte ab. Das Spiel ging trotzdem mit 38:10 verloren. Die Veltliner Mannschaft dominierte zusammen mit dem Team der Internationalen Schule Zug das gesamte Turnier, die beiden Teams belegten verdient Rang 1 und 2. Das Turnier wurde in bester Rugby- Tradition gespielt: Es herrschte ein Klima der Fairness, der Freundschaft und des Respekts für den Gegner und das eigene Team. Im Kampf um den ovalen Lederball standen nicht nur Sieg oder Niederlage im Zentrum, sondern das Spiel und was jeder Spieler dazu beitragen konnte. (Einges.) Rugby ist ein harter, aber immer fair ausgetragener Sport.

19 Samstag, 9. Oktober Forum «Den Letzten beissen die Hunde» Antwort auf den Forumsbeitrag «Arrival at the Top of the World», EP/PL vom Donnerstag, 30. September Immer wieder kommt es zu Kundenreaktionen, die besagen, dass der Nachtbus die Verspätungen der Züge der Rhätischen Bahn nicht abwarte und dadurch die Reisenden gegen eine Stunde auf die nächste Busverbindung warten müssten. Zwischen dem Engadin Bus und der Rhätischen Bahn bestehen klare Abmachungen im Zusammenhang mit den Anschlüssen. Wir sind das letzte Glied in der Kette und bei uns wirken sich die Verspätungen unserer Partner SBB und RhB am grössten aus. Dazu kommt, dass wir gegenüber den Fahrgästen an den Bushaltestellen ebenso verpflichtet sind, den Fahrplan einzuhalten. Deshalb ist es schwierig, gleichzeitig beide Bedürfnisse zur vollsten Zufriedenheit abzudecken. Zum Teil ist es schlichtweg unmöglich, grössere Verspätungen der RhB abzuwarten. Dieses Problem ist schon seit einiger Zeit bekannt. Deshalb haben wir uns mit den Verantwortlichen der RhB, unserem Auftraggeber, dem Kreis Oberengadin, vertreten durch die Kommission öffentlicher Verkehr (KöV) und der Fahrplankommission der Region 9 zu Verhandlungen getroffen. Mit dem Fahrplanwechsel ab Dezember 2010 werden wir diesem Umstand Rechnung tragen, indem wir die Abfahrtszeiten der Busse ab St. Moritz Bahnhof später ansetzen. Bei fahrplanmässigem Eintreffen der Züge hatten die Fahrgäste bisher sechs Minuten Zeit, auf den Bus umzusteigen. Neu stehen ihnen zehn Minuten zur Verfügung. Dadurch kann die eine oder andere Verspätung eines Zuges bestimmt abgefangen werden. Wir sind stets bemüht, uns zu verbessern und haben für konstruktive Kritik immer ein offenes Ohr. Heinz Ming, Betriebsleiter Engadin Bus Das Phänomen Vogelbeeren Letzten Winter habe ich mich gewundert, weshalb die Vögel bei uns im Oberengadin keine einzige Vogelbeere von den reich behangenen Bäumen pickten! Und sie liessen diese verdorren und trotz des kalten Winters blie- Generalanzeiger für das Engadin Redaktion St. Moritz: Tel , redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Scuol: Tel , postaladina@engadinerpost.ch Inserate: Publicitas AG St. Moritz, Tel stmoritz@publicitas.ch Verlag: Gammeter Druck und Verlag AG St. Moritz Tel , verlag@engadinerpost.ch ben die Trauben an den Bäumen hängen bis in den Frühling hinein. Als im Sommer die Bäume wieder erblühten, waren die trockenen Beeren noch immer dran. Vor einigen Tagen nun prangten die neuen, rot gereiften Beeren in den Bäumen, und innerhalb eines Tages waren diese von den Vögeln gefressen. Da habe ich eine Frage an eine Fachperson mit Vogelkenntnis: Warum wurde im vergangenen harten Winter keine einzige Beere konsumiert und warum in diesem Jahr, bevor der Herbst richtig angefangen hat sind schon alle weg? Über eine Antwort von wem auch immer würde ich mich sehr freuen! Marie Theres Gammeter, St. Moritz Gottesdienste Evangelische Kirche Sonntag, 10. Oktober 2010 Silvaplana 18.00, d, Pfr. U. Zangger St. Moritz-Bad 10.00, d, Pfr. T. Widmer Celerina Crasta 17.00, d, Pfrn. M. Schmid Pontresina 10.00, d, Pfr. C. Wermbter Samedan Dorfkirche 10.00, d, Pfr. M. Landwehr Bever, San Giachem 10.00, d/r, Pfr. D. Last Madulain 09.15, d, Pfr. H. P. Rühli, Erntedankfest mit Abendmahl Zuoz 10.30, d, Pfr. H. P. Rühli Cinous-chel 20.00, d, Pfr. H. P. Rühli Zernez 11.00, r/d, Pfr. C. Schneider Susch 09.45, r/d, Pfr. C. Schneider Guarda 11.00, r, Pfr. S. Bösiger, Erntedankfest Ardez 10.00, r, Pfr. S. Bösiger Ftan 17.30, r, Pfr. S. Bösiger Scuol 11.00, d, Pfr. J. Büchel Sent 10.00, d, Pfr. J. Büchel Katholische Kirche Samstag, 9. Oktober 2010 Silvaplana Italienisch St. Moritz St. Karl, Bad Celerina Pontresina Samedan Italienisch Scuol Samnaun Valchava Sonntag, 10. Oktober 2010 St. Moritz St. Mauritius, Dorf; St. Karl, Bad, Italienisch; St. Mauritius, Dorf, Portugiesisch Celerina Italienisch Pontresina Samedan Zuoz Susch Scuol Tarasp Samnaun 08.50; 10.30; Müstair Evang. Freikirche FMG, Celerina Sonntag, 10. Oktober 2010 Celerina Gottesdienst Scuol, Stradun Gottesdienst Sonntagsgedanken Jesus heilte einer kam und lobte Gott Oft höre ich in Pfarreien: «Die Menschen kommen doch nur zu uns, wenn es ihnen schlecht geht.» Ja und Nein! Die Not lehrt beten ein Spruch und doch nicht die ganze Wahrheit. Als Pfarrei, als Seelsorger sind wir nicht nur da, die Not mitzutragen, sondern auch gemeinsam mit Ihnen Dankbarkeit vor Gott zu bringen. Einige Menschen in Not, Krankheit oder zerbrochenen Beziehungen durften das Geschenk der Heilung durch Wiederherstellung des Ursprünglichen erfahren. Andere erkannten das Geschenk des Lebens und trotz unheilbarer Krankheit an Körper und Psyche durften sie Heil für ihre Seele erfahren. Wenn sich ein Kind verletzt, kön-nen wir oft den Schmerz nicht lin-dern, doch wir können es auf den Schoss nehmen, ihm Geborgenheit und die Erfahrung der Liebe ermöglichen. Die Seele des Kindes soll keinen Schaden haben. Auch wir dürfen uns in aller Not der Liebe Gottes, des ewigen Vaters gewiss sein und in ihm Geborgenheit spüren. Achtsamkeit in dieser Woche, wofür ich dankbar bin möge ein Lob in mir wecken gleich der Freude eines geliebten Kindes welches Vater und Mutter fest umarmt. Jeder ist eingeladen. Vielleicht entzünde ich eine Kerze in Dankbarkeit für die Erfahrung des lebendigen Gottes oder in Bitte für jene, die nach der Quelle, nach der Liebe des Lebens suchen. Sie können nicht beten? Ihnen fehlen die Worte die Gesten? Sprechen Sie uns, Ihre Seelsorger an, ob wir nicht eine Zeit mit Ihnen gemeinsam nach Worten suchen oder Geschehenes ohne Worte vor Gott bringen können. Er und wir sind da und Sie dürfen kommen! Ob nun in Not oder Dankbarkeit, ich freue mich auf Ihren Besuch. Andreas Jawork (Pastoralassistent Celerina) Erscheint Dienstag, Donnerstag und Samstag Auflage: 8871 Ex., Grossauflage Ex. (WEMF 2009) Im Internet: Herausgeberin: Gammeter Druck und Verlag St. Moritz AG Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax info@gammeterdruck.ch, Postcheck-Konto Verleger: Walter-Urs Gammeter Forum Wahlen St. Moritz Maurizio Pirola in den Gemeindevorstand Nicolò Holinger in den Gemeindevorstand Silvaplana Abendfeier mit Pilgersegen Verlagsleitung: Urs Dubs Redaktion St. Moritz: Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz Telefon , Fax redaktion@engadinerpost.ch Redaktion Stradun 404, 7550 Scuol Telefon , Fax postaladina@engadinerpost.ch Reto Stifel, Chefredaktor (rs) Engadiner Post: Marie-Claire Jur (mcj), Stephan Kiener (skr), Franco Furger (fuf) abwesend, Produzent: Stephan Kiener Posta Ladina: Myrtha Fasser, Chefredaktor-Stellvertreterin (mf), Nicolo Bass (nba), Korrespondenten: Ingelore Balzer (iba), Giancarlo Cattaneo (gcc), Maria Cucchi-Dosch (mc), Gerhard Franz (gf), Marina Fuchs (muf), Béatrice Funk (bef), Ismael Geissberger (ig), Marcella Maier (mm), Ursa Rauschenbach-Dallmaier (urd), Erna Romeril (ero), Benedict Stecher (bcs), Marianna Sempert (sem), Elsbeth Rehm (er) Katharina von Salis (kvs) Agenturen: Schweizerische Depeschenagentur (sda) Sportinformation (si), Keystone-Bilderdienst (key) Agentura da Noviteds rumauntscha (ANR) Inserate: Publicitas AG, Via Surpunt 54, 7500 St. Moritz, Telefon , Fax stmoritz@publicitas.ch Verantwortlich: Andrea Matossi Insertionspreise: Einspaltige Millimeterzeile (25 mm breit) 91 Rp., Stellen 99 Rp., Ausland Fr Grossauflage: Fr. 1.19, Stellen Fr. 1.27, Ausland Fr zuzüglich 7,6% Mehrwertsteuer Abo-Service: Meinrad Schlumpf, Telefon abo@engadinerpost.ch Abonnementspreise (inkl. MWSt.): Inland: 3 Mte. Fr Mte. Fr Mte. Fr Schnupperabo für 1 Monat Fr. 19. Einzelverkaufspreis: Fr Abonnementspreise Europa: 3 Mte. Fr Mte. Fr Mte. Fr Abonnementspreise übriges Ausland: auf Anfrage Die in dieser Zeitung publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwendet werden. Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine Einspeisung auf Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck bearbeitet werden oder nicht. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich verfolgt. Ein Mitglied des Gemeindevorstandes muss aus unserer Sicht folgende Eigenschaften mitbringen: Ziel- und lösungsorientiert, gradlinig, Durchsetzungsvermögen und auchkonsensfähig muss er sein. Maurizio Pirola hat sich nach reiflicher Überlegung entschieden, sich für dieses anspruchsvolle Amt zur Verfügung zu stellen. Wir wissen, dass Maurizio Pirola all diese Voraussetzungen voll und ganz erfüllt. Als Unternehmer und Arbeitgeber ist er es gewohnt, Probleme zielsicher und pragmatisch anzugehen. Das Wohlergehen von Gewerbe und Tourismus, und somit von uns allen, liegt ihm sehr am Herzen. Seine Kompetenz und Tatkraft hat er schon als Schulrat und Schulratspräsident sowie als Mitglied der Baukommission unter Beweis gestellt. Maurizio Pirola ist in St. Moritz aufgewachsen und ist sehr stark mit unserer Gemeinde verwurzelt. Als Vater von zwei Kindern, ist es ihm nicht gleichgültig, was die Zukunft unserer Gemeinde bringt. Wir sind auch voll davon überzeugt, dass er die vielen geplanten und in die Wege geleiteten Projekte zur Durchführung bringen wird. Maurizio ist mir seit der Schulzeit ein guter Freund und hat in dieser Zeit immer wieder bewiesen, wie kollegial und zuverlässig er ist. Auch dies Eigenschaften, die einen guten Gemeindevorstand ausmachen. Monika und Gianantonio Cecini, St. Moritz Erfreut über die Auswahl der Kandidaten in den Gemeindevorstand dürfen wir als Stimmbürger sein, ist es doch sehr wichtig für die Zukunft von St. Moritz, eine starke Exekutive zu wählen. Mit Nicolò Holinger, einem gebürtigen St. Moritzer, haben wir eine starke Persönlichkeit, welche sich mit Leib und Seele für das Wohlergehen unserer Gemeinde einsetzen wird. In St. Moritz aufgewachsen, ist er mit dem Tourismus eng verwurzelt und kennt somit sämtliche Stärken und Schwächen unserer Gemeinde. Durch seine beruflichen Tätigkeiten konnte er vermehrt seine Offenheit für Neues unter Beweis stellen. Unter seiner Organisation konnten Veranstaltungen wie z.b. der Engadin Surfmarathon, welchen er ins Leben gerufen hatte, sowie mehrere Junioren- und Weltmeisterschaften erfolgreich durchgeführt werden. Ebenfalls ist er in verschiedenen OKs bei Sportveranstaltungen tätig. Seine Kenntnisse stellte er in mehreren nationalen Verbänden und Kommissionen unter Beweis. Durch seine langjährige Tätigkeit als Skischulleiter hatte er zu unserer internationalen Kundschaft ein offenes Verhältnis. Als Geschäftsleiter der früheren St. Moritzer Bergbahnen konnte er immer wieder seine Weitsicht und Weltoffenheit unter Beweis stellen. Mit seiner Erfahrung als langjähriger Gemeinderat hat er die besten Voraussetzungen, die für St. Moritz künftig zu lösenden Proble- me anzugehen und diese in einem guten Team in die richtigen Bahnen zu lenken. Er ist bereit, sich aktiv für die wirtschaftliche Führung, vor allem auch zur Schaffung der richtigen Rahmenbedingungen für uns Einheimische sowie für unsere Gäste, auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Denn nur so kann die Attraktivität von St. Moritz auch für die Zukunft beibehalten werden. Mehr denn je brauchen wir Führungskräfte, welche Verantwortung tragen, bereit sind ihr ganzes Engagement einzusetzen, neue Wege einzuschlagen und diese auch zu realisieren. Es liegt an uns, attraktive Voraussetzungen für die Zukunft zu schaffen. Es ist unser Dorf es ist unsere Wahl. Darum Nicolò Holinger auf jeden Wahlzettel. Roberto Trivella, St. Moritz Vermischtes Nächtliche Tunnelsperre Zernez Der Strassentunnel «Munt La Schera» zwischen der Ofenpassstrasse und Livigno wird vom Montag, 25. Oktober bis Samstag, 30. Oktober jeweils nachts von bis Uhr für jeglichen Verkehr geschlossen. Dies aufgrund dringender Unterhaltsarbeiten im Tunnel. (ep) Man kann weggehen, einfach so. Man kann weggehen und nimmt einen Gruss mit. Dann bleibt eine Verbundenheit, auch wenn die Wege verschieden sind. Segensgrüsse vereinen so Trennung und Beziehung. Geht man im Segen, fällt das Weggehen leichter. Sich aus einer Begegnung zu lösen, ist kein Verrat. Der Abschied darf dann dazugehören. Morgen Sonntag verabschiedet sich im Abendgottesdienst in Silvaplana eine ganz kleine Konfirmandengruppe von zu Hause, um ein Stück Pilgerweg unter die Füsse zu nehmen. Von der Zentralschweiz aus werden sie auf dem Jakobsweg nach Fribourg ziehen. Zum Gemeindegottesdienst um 18 Uhr in der reformierten Kirche in Silvaplana gehört darum die Feier eines Pilgersegens. Er steht auch Menschen offen, die sich anders und anderswohin bewegen oder deren Bewegungsradius kürzer geworden ist. (Einges.)

20 26. August bis 31. Oktober Wild Feine Töne eines grossen Musikers Stephan Eicher überzeugte zum Auftakt des Voices on Top Standing Ovations für einen der Grossen der Schweizer Musikszene: Stephan Eicher hat das neue Pontresiner Musikfestival lanciert. Ein professioneller Auftritt mit vielen spontanen Elementen. Reto Stifel Konzerte von Stephan Eicher sind immer mit einer Portion Spannung verbunden. Mit wem spielt er zusammen?, welche Lieder hat er mitgebracht? und in was für Variationen trägt er diese vor? Nach bald 30 Jahren Bühnenpräsenz, 14 Studioalben und vielen Chart-Platzierungen ist sein Fundus an Songmaterial schier unerschöpflich. Der Kosmopolit Eicher lässt sich von allen Schweizer Musikern wohl am wenigsten schubladisieren. Sanfte Töne wechseln ab mit rockigen Klängen. Melancholische Zeilen gehen nahtlos über in witzige Texte. Und Eicher ist ebenso Chansonnier, wie Rocksänger und Troubadour. Am vergangenen Donnerstag hat Stephan Eicher seine vielfältigen Talente eindrücklich unter Beweis gestellt und das neue Musikfestival Voices on Top in Pontresina eröffnet. Heidi Happy macht glücklich Der Berner hat seine vielen Fans nicht enttäuscht. Viel versprechend schon «I weiss nid, was es isch, aber das möcht i sii.» Neu: Wintergarten-Konfigurator, fragen Sie online nach. Stephan Eicher in Hochform: Der Berner Rock-Chansonnier hat mit seinem Auftritt am Festival Voices on Top überzeugt. Fotos: Reto Stifel der Start mit dem Volkslied-Klassiker «s Vreneli ab em Guggisberg», vorgetragen von Eicher alleine am Piano. Seine Entschuldigung, dass er fast nie Piano spiele, was unschwer festzustellen sei, will man ihm nicht so richtig abnehmen. Es folgen Stücke ab zwei seiner wohl erfolgreichsten Studioalben. «Pas d ami (Comme Toi) ab «Engelberg» und «Pas Déplu» ab «Eldorado». Längst sind seine Freunde Eicher nennt sie nicht Bandmitglieder auf die Bühne gekommen. Sie haben im WETTERLAGE Ein Hoch über Skandinavien reicht bis zu den Alpen. Tiefdruckgebiete über Südwesteuropa und dem Schwarzen Meer beeinflussen uns nicht, sorgen aber im Südalpenraum für anhaltende Feuchtigkeit in tiefen Luftschichten. PROGNOSE ENGADIN UND SÜDTÄLER FÜR HEUTE SAMSTAG Hochnebel in den Südtälern Sonne in den Bergen! Die in tiefen Luftschichten vorherrschend schwache Südströmung führt weiterhin Hochnebel gegen das Puschlav und das Bergell sowie über den Maloja in den Raum St. Moritz und über den Vinschgau möglicherweise auch etwas ins Münstertal. Oberhalb und ausserhalb der Hochnebelzone dominiert weiterhin strahlender Sonnenschein an einem fast makellos blauen Himmel. Vereinzelt hohe Schleierwolken stören nicht. Die Hochnebelfetzen im Oberengadin und im Münstertal werden sich dann rasch auflösen, im Bergell und im Puschlav dürfte sich der Hochnebel etwas hartnäckiger behaupten können. BERGWETTER In den Bergen herrscht perfektes Wander- und Tourenwetter vor. Strahlender Sonnenschein begleitet uns von früh bis spät durch den Tag. Die Fernsicht ist ungetrübt, der Wind weiterhin schwach. Die Frostgrenze liegt bei 3500 m AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (SCUOL) Sonntag Montag Dienstag C C C 6 17 Castasegna 11 /22 Laufe des Abend immer wieder ihre Soloauftritte. So der Pianist und Bassist bei Variationen zu verschiedenen Liedern, bei denen es ums Thema «Trinken» geht und der französische Gitarrist bei seiner humorvoll vorgetragenen Cockpit-Ansage im Song «Campar Soda», einem Schweizer Klassiker par excellence. Im Mittelpunkt neben Stephan Eicher steht aber eindeutig die Luzerner Sängerin Heidi Happy. Mit ihren vielen musikalischen Talenten vom «Schlagzeug» bis zum Xylophone und ihrer wunderschönen, glasklaren Stimme, vermag sie immer wieder Akzente zu setzen. «Endlich kann ich das sein, was ich schon immer sein wollte, ein Gitarrist einer berühmten Sängerin, meint er augenzwinkernd, als er Heidi Happy für ein Stück auf der E-Gitarre begleitet. Eicher ist gut gelaunt an diesem Abend. Dass er seine Gitarre immer wieder stimmen muss, bringt ihn nicht aus der Ruhe. «Ob das wohl an der Höhe liegt?» Er spricht viel zum Publikum und schäkert immer wieder Temperaturen: min./max. St. Moritz 6 /16 Poschiavo 10 / Zernez 5 /18 Scuol 8 /20 Sta. Maria 6 / mit Heidi Happy. Als er erfahren habe, dass er in Pontresina spielen werde, habe er sich sofort warme Pullover, Fausthandschuhe und Moon Boots gekauft, meint er und spielt gleich darauf das Stück «Eisbär», das er 1980 mit seiner ersten Band «Grauzone» aufgenommen hat. Es folgt mit «Two People In a Room» ein weiterer alter Klassiker, der nahtlos überleitet in sein wohl erfolgreichstes Stück ab dem letzten Album «Eldorado.» «Weiss Nid Was Es Isch», entstanden in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Schriftsteller Martin Suter. Wunderbar die Melodie, stark der Text. Starke Stimmen Die ruhigen Momente an diesem Konzert überwiegen. Nur selten sind rockigere Klänge zu hören wie bei «Combien de temps» oder beim Klassiker «Déjeuner en paix». Das passt zum Konzept von Voices on Top, das die hochkarätigen Musiker mit ihren Stimmen in den Mittelpunkt stellen will. Diese Stimme von Stephan Eicher kommt beim Stück «Voyage» noch einmal so richtig zur Geltung. Klar, dass das Publikum nach dem Mani-Matter-Cover «Hemmige» noch lange nicht genug hat. Nach Standig Ovations und einigen Zugaben findet das starke Konzert mit der ebenso einfühlsamen wie textlich witzigen Ballade «Zgrügg Zu Mir» einen würdigen Abschluss. Heute Paul Carrack und Endo Anaconda Das Festival «Voices on Top» findet heute Samstag und morgen Sonntag seine Fortsetzung. Nach Umberto Tozzi (gestern Freitag nach Redaktionsschluss) spielt heute Samstag, um Uhr Paul Carrack im Rondo in Pontresina. Bereits um Uhr liest Endo Anaconda in der Lounge des Hotels Müller bevor der Frontmann von «Stiller Has» um Uhr mit seiner Band einen Auftritt im Grand Hotel Kronenhof hat. Dieses Konzert ist bereits ausverkauft. Um und Uhr spielen «77 Bombay Street» im Festzelt beim Rondo und um Uhr «The Raveners» in der Pitschna Scena. Morgen Sonntag findet das Festival mit einem Auftritt von Nils Althaus um Uhr im Restaurant Alp Languard seinen Abschluss. (ep) Wintergärten Verglasungen Glasfaltwände Storen Windschutzwände Sitzplatzdächer T KLOSTERS DAS WETTER GESTERN UM UHR Corvatsch (3315 m) 3 NO 12 km/h Samedan/Flugplatz (1705 m) 7 NO 7 km/h Poschiavo/Robbia (1078 m) 11 windstill Scuol (1286 m) 11 W 10 km/h AUSSICHTEN FÜR DIE KOMMENDEN TAGE (ST. 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