Nr. 02/ Februar I n h a l t : Mindestlohn und Export sind wichtige Themen 1 bei der Fruit Logistica 2016 FRUIT LOGISTICA
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- Kristian Kramer
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1 Bundesausschuss Obst und Gemüse Mitteilungen bog Nr. 02/ Februar 2016 I n h a l t : Seite Mindestlohn und Export sind wichtige Themen 1 bei der Fruit Logistica 2016 FRUIT LOGISTICA Fruit Logistica: Gemeinsam schmeckt s besser 3 ist das Kampagnenmotto der BVEO für 2016 Verbundvorhaben Lückenindikationen 3 Bundesprogramm zur Förderung von Maßnahmen 4 zur Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft und im Gartenbau Möglicher Export von Äpfeln in die USA geht voran 5 Endgültige Ernte von Baumobst veröffentlicht 5 Wirtschaftsausschuss für Außenhandelsfragen beim 6 BMEL befasst sich mit dem Agrarexport Verbraucherpreise 2015 steigen um 0,3 Prozent 7 Terminhinweis: Prognosfruit 2016 vom 3. bis 5 August in Deutschland Franz-Josef Müller 60 Jahre 8 Herausgegeben vom Bundesausschuss Obst und Gemüse, Claire-Waldoff-Straße 7, Berlin, Telefon: , Telefax: , h.stallknecht@bauernverband.net Nachdruck mit Quellenangabe bog
2 Mindestlohn und Export sind wichtige Themen bei der Fruit Logistica 2016 Für den Vorsitzenden des Bundesausschusses Obst und Gemüse, Jens Stechmann, sind für die Fruit Logistica vom 3. bis 5. Februar 2016 der Mindestlohn und der Export in Drittländer wichtige Themen für den Bundesausschuss Obst und Gemüse. Beim Export, so Stechmann, gilt es das Marktpotenzial der deutschen Erzeuger auf neuen Drittlandsmärkten zu erweitern. Dazu sind enorme sogenannte phytosanitäre Handelshemmnisse zu meistern und die phytosanitären Gutachten und die Monitorings, die Voraussetzungen für die Belieferung von neuen Drittlandsmärkten sind, seitens des Bundeslandwirtschaftsministeriums zügig und schnell erstellt und bearbeitet werden. Diese hoheitliche Aufgabe, so Stechmann, ist die Grundvoraussetzung zur Belieferung von neuen Zielmärkten, so unter anderem von Taiwan, China, Südkorea, Indien, Brasilien, Thailand, Kanada und Südafrika, die der Bundesausschuss Obst und Gemüse zusammen mit der Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen für Obst und Gemüse zunächst priorisiert haben. Auch die Europäische Kommission sei hier in Zukunft stärker gefordert, um einheitliche Exportregelungen für die Mitgliedstaaten der Europäischen Union mit Drittlandstaaten auszuloten, so wie jüngst mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Darüber hinaus ist natürlich die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Produktion entscheidend für den wirtschaftlichen Erfolg. Hier gestalten sich für Obst und Gemüse die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen derzeit zwar günstiger als zum Beispiel im Fleisch- oder Milchbereich. Dennoch, so Stechmann, stellt der Mindestlohn eine große Herausforderung für die Obst- und Gemüsebetriebe dar, die sie nicht alleine stemmen können und alle Marktbeteiligten bis hin zum Verbraucher müssen ihren Beitrag durch die mit dem Mindestlohn verbundenen enormen Kostensteigerungen mittragen. Ansonsten bestehe die Gefahr, dass die deutschen Erzeuger der Konkurrenz aus anderen Staaten mit niedrigeren Löhnen nicht mehr gewachsen sind. Zur Konkurrenzfähigkeit, so Stechmann weiter, gelte es auch, die Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln bei Obst und Gemüse weiter zu harmonisieren und so zumindest vergleichbare Wettbewerbsbedingungen in der Erzeugung zu schaffen. Die deutschen Erzeuger sind gerne bereit, hohe Standards umzusetzen, allerdings müssen diese Standards dann auch für die Wettbewerber auf dem Markt gelten, damit die deutsche Erzeugung nicht ins Hintertreffen gerät. Die Fruit Logistica ist das Spiegelbild des weltweiten Angebots von Obst und Gemüse mit rund Ausstellern aus über 80 Ländern. Die deutschen Erzeuger mit ihren Erzeugerorganisationen präsentieren sich auf dem Gemeinschaftsstand der Bundesvereinigung der 1
3 Erzeugerorganisationen unter dem Motto Deutschland - mein Garten. traditionell auch 2016 in der Halle 20. FRUIT LOGISTICA 2016 Vom 3. bis 5. Februar 2016 stand die FRUIT LOGISTICA 2016, die internationale Leitmesse für den internationalen Fruchthandel auf dem Berliner Messegelände im Fokus. Eröffnet wurde die FRUIT LOGISTICA am 2. Februar 2016 im Palais am Funkturm auf dem Bertliner Messegelände. Drei Tage war die Messe das Spiegelbild des weltweiten Angebots von Obst und Gemüse Aussteller aus 84 Ländern (Vorjahr Aussteller aus 83 verschiedenen Ländern) in den Hallen 1 bis 25 stehen für eine der internationalsten Messen überhaupt. Rund 90% der Aussteller und rund 80% der Fachbesucher kamen auch in wie in den Vorjahren - aus dem Ausland. In 2017 kamen mit Fachbesuchern aus 130 Ländern erneut mehr Besucher zur Messe. Partnerland war in diesem Jahr Ägypten. Auf der FRUIT LOGISTICA präsentieren die deutschen Erzeugerorganisationen ihr vielfältiges Produkt- und Dienstleistungsangebot in Halle 20. Dabei steht die Verbraucherkampagne Deutschland - Mein Garten im Mittelpunkt des Messeauftritts. Ziel der Kampagne ist es, die Verbraucher über die vielen Qualitäts-, Frische- und Umweltvorteile von Obst und Gemüse aus Deutschland zu informieren. Die FRUIT LOGISTICA ist die Plattform und der Treffpunkt für alle Entscheider beim Einkauf und der Vermarktung von Obst und Gemüse. Auf der Handelsmesse war das Mindestlohngesetz und die Auswirkungen auf die deutsche Erzeugung ein wichtiges Thema. Es ist nun auch in der Verantwortung des Lebensmitteleinzelhandels, aber auch der Verbraucher, regionalen Erzeugnissen auch eine entsprechend höhere Präferenz einzuräumen, damit auch 2016 heimisches Obst und Gemüse in seiner ganzen Vielfalt den Verbrauchern angeboten werden kann. Ohne eine entsprechende Anhebung der Erzeugerpreise können Erdbeeren, Einlegegurken, Spargel und Co aus Deutschland wohl nur noch eingeschränkt angeboten werden. Daneben hat natürlich die Qualitätssicherung einen bedeutenden Raum. Mit QS frisches Obst, Gemüse und Kartoffeln ist hier die Obst- und Gemüsebranche gut aufgestellt und präsentierte sich kompetent und zuverlässig auf der Messe. 2
4 Fruit Logistica: Gemeinsam schmeckt s besser ist das Kampagnenmotto der BVEO für 2016 Der Gemeinschaftsstand der deutschen Erzeugerorganisationen ist im Design der Verbraucherkampagne Deutschland Mein Garten. auf der Fruit Logistica in Halle 20 zu finden. In keiner anderen Halle ist die deutsche Obst- und Gemüsewirtschaft so stark vertreten wie hier. Die Deutschlandhalle präsentiert die Vielfalt der heimischen Erzeugung vom Apfel über die Tomate bis hin zur Zucchini. Im Jahr 2016 dreht sich bei Deutschland Mein Garten. alles um das Motto Gemeinsam schmeckt s besser. Denn mit der Auflösung traditioneller, vorgegebener Strukturen im Alltag geht oftmals leider auch das Gefühl, Teil eines Ganzen zu sein, verloren. Schöne Freizeiterlebnisse, wie gemeinsames Kochen, bieten eine gute Basis für Gespräche und fördern Freundschaften. Gerade in Zeiten sozialer Netzwerke ist es schön, dass sich ein neuer Trend abzeichnet und gemeinsame Erlebnisse wieder in den Alltag integriert werden, so Dr. Christian Weseloh, Geschäftsführer der BVEO. Die geplanten PR-Aktionen greifen diesen Trend auf und stellen das gemeinsame Zubereiten und den gemeinsamen Verzehr in den Fokus. So ist zum Beispiel neben einer Umfrage, die diesen Fragen auf den Grund geht, ein Uni-Event mit dem Kampagnenbotschafter Andi Schweiger geplant. Bei einem Social Dinner für Erst-Semester an einer Hochschule wird der Profikoch gesunde und günstige Rezepte für den Studentenalltag zeigen. Weitere Informationen, wie einen Saisonkalender und die Anbaugebiete von Obst und Gemüse, finden Sie auf der Kampagnenwebseite Deutschland Mein Garten. unter Verbundvorhaben Lückenindikationen Am 17. Dezember 2015 tagte in Berlin der Beirat zum Verbundvorhaben Lückenindikationen. Das Verbundvorhaben ist ein gemeinsames Projekt von DBV und ZVG mit finanzieller Unterstützung des BMEL zur Verbesserung der Verfügbarkeit von Pflanzenschutzmitteln in kleinen Kulturen und läuft vom 1. August 2013 bis 31. Juli Im Beirat wurden die Ergebnisse des Jahres 2015 vorgestellt. Wichtige Recherchen wurden zur Kirschessigfliege, zu Schildläusen und zu Unkräutern im Obst- und Gemüsebau durchgeführt. Dabei wurde u.a. auch der immer noch große Harmonisierungsbedarf in der EU durch unterschiedliche Kulturbäume, Anwendungsbestimmungen, Anwendungsgebiete und Datenbanken deutlich. Darüber hinaus leistet das Verbundvorhaben einen wichtigen Beitrag in den Arbeitsgruppen der EU für Lückenindikationen und liefert Zuarbeiten für die nationale Arbeitsgruppe Lückenindikationen von Bund und Ländern, so u.a. bei Vorarbeiten für Anträge zu Zulassungserweiterun- 3
5 gen der Arbeitsgruppe Lückenindikationen. Vorgestellt wurde der Internetauftritt des Verbundvorhabens unter Seitens der am Beirat teilnehmenden Leiter der Unterarbeitsgruppen Lückenindikationen wurde die Arbeit des Verbundvorhabens als wichtiger Beitrag zum Schließen von Indikationslücken gewertet. Auch die finanziell eingebundenen berufsständischen Gruppen, die Fachgruppe Obstbau, die Fachgruppe Gemüsebau, der Zierpflanzenbau, die Baumschulen und der Hopfenverband, werteten die bisherigen Arbeiten sehr positiv und sprachen sich für eine Verlängerung des Vorhabens mit finanzieller Beteiligung nach 2017 aus. Bis Mitte 2016 wird deshalb nun ein Folgenantrag von DBV und ZVG zur Fortführung des Verbundvorhabens ausgearbeitet. Bundesprogramm zur Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft und im Gartenbau Zum Bundesprogramm zur Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz in der Landwirtschaft und im Gartenbau sind nunmehr auf der Internetseite der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung die Formulare für Anträge zu den Fördermaßnahmen eingestellt. Dabei dienen die Antragsformulare als Muster, dass Antragsverfahren selber wird über das Portal zur Beantragung von Fördermitteln des Bundes easy-online erfolgen. Auf der Internetseite sind die Muster, sowohl für Einzelmaßnahmen, die systemische Optimierung oder den Neubau von Niedrigenergiegebäuden, die Energieberatung und die Energieeffizienztische eingestellt. Bei den Einzelmaßnahmen geht es dabei zum einen um die Umrüstung von Beleuchtungssystemen auf LED-Technik (nur 2016) sowie die Modernisierung in Einzelmaßnahmen (2016 bis 2018). Eingestellt sind jeweils ein Merkblatt, ein Musterantrag, eine Anlage zum Antrag und die Eigenerklärung. Gleiches gilt für die systemische Optimierung und den Neubau von Niedrigenergiegebäuden. Beim Neubau von Niedrigenergiegebäuden ist zusätzlich eine Excel-Tabelle zur Berechnung der Energieeinsparung aufrufbar. Bei den Einzelmaßnahmen, der systemischen Optimierung oder dem Neubau von Niedrigenergiegebäuden erfolgt die Antragsstellung über das easy-online -Portal im Internet unter formularassistent.jsf. 4
6 Bei den Energieeffizienztischen erfolgt die Antragsstellung über das herkömmliche Antragsverfahren in Papierform an die Geschäftsstelle Bundesprogramm Energieeffizienz in der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, Deichmanns Aue 29, Bonn. Ansprechpartner bei der BLE sind Frau Astrid Wachenfeld, Telefon 0228/ , oder Herrn Frank Lenz, Telefon 0228/ , Möglicher Export von Äpfeln in die USA geht voran Die Bemühungen, den Export von Äpfeln aus Deutschland sowie sieben weiteren EU- Ländern Belgien, Spanien, Frankreich, Italien, Niederlande, Polen und Portugal in die USA zu ermöglichen, kommen voran. Hier führt die EU die Verhandlungen mit den USA. Darauf weist der Bundesausschuss Obst und Gemüse hin. Die EU und das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) haben sich auf ein spezielles Protokoll mit technischen und phytosanitären Maßnahmen geeinigt, die von den Erzeugern und zuständigen Behörden der EU-Mitgliedstaaten zu erfüllen sind. Der Regelungsentwurf, der zwecks Konsultation veröffentlicht wird, stellt den nächsten Schritt dar. Die amerikanische Behörde APHIS nimmt 60 Tage ab dem Datum der Veröffentlichung Kommentare zu diesem Regelungsentwurf entgegen. Die EU-Kommission geht derzeit davon aus, dass der Zugang zum US-Markt bis September 2016 erfolgen kann. Endgültige Ernte von Baumobst veröffentlicht Das Statistische Bundesamt hat Ende Januar 2016 die endgültigen Ergebnisse der Baumobsternte 2015 in Deutschland veröffentlicht. Danach betrug die Apfelernte Tonnen. Damit lag die Apfelernte um 13 Prozent unter der des Vorjahres. Die Pflaumenernte wird endgültig mit Tonnen angegeben. Dies entspricht einem Rückgang zum Vorjahr um 17 Prozent. Bei Birnen wurden laut Angaben des Statistischen Bundesamtes Tonnen geerntet und damit rund 4 Prozent weniger als im Vorjahr. Bei Süßkirschen lang die Erntemenge bei Tonnen, um 21 Prozent niedriger als im Vorjahr, wohingegen bei Sauerkirschen mit Tonnen fast die gleiche Erntemenge wie 2014 erzielt werden konnte. Darauf weist der Bundesausschuss Obst und Gemüse hin. Die größten Apfelanbaugebiete in Deutschland liegen in Baden-Württemberg und in Niedersachsen. In Baden-Württemberg wurden nach dem Statistischen Bundesamt 2015 insgesamt Tonnen Äpfel geerntet. In Niedersachsen lag die Erntemenge bei
7 Tonnen. Bei den Birnen liegt Baden-Württemberg mit Tonnen ebenfalls an erste Stelle vor Niedersachsen mit Tonnen. Aufgegliedert nach der Verwendung werden in Deutschland von der geernteten Apfelmenge 70,5 Prozent als Tafelobst verkauft, 28,1 Prozent gehen in die Verarbeitungsindustrie und lediglich 1,4 Prozent konnten nicht vermarktet werden. Bei den Birnen ergeben sich mit 68,3 Prozent für Tafelobst und 27,5 Prozent für die Verarbeitungsindustrie bei einer Nichtvermarktungsmenge von 4,1 Prozent vergleichbare Ergebnisse. Die Anbaufläche nach den Baumobstarten erreichte bei Äpfeln im Jahre Hektar, gefolgt von Süßkirschen mit Hektar, vor Pflaumen mit Hektar, Sauerkirschen mit Hektar und Birnen mit Hektar. Wirtschaftsausschuss für Außenhandelsfragen beim BMEL befasst sich mit dem Agrarexport Im Rahmen der Internationalen Grünen Woche kam am 22. Januar 2016 in Berlin der Wirtschaftsausschuss für Außenhandelsfragen beim Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zusammen. Das Schwerpunktthema der 230. Sitzung des Wirtschaftsausschusses waren die Strategien und Strukturen für den Agrarexport. Dazu standen im Ausschuss Peter Bleser, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft sowie Arnaud Brizay als Agrarattaché der französischen Botschaft und Ton von Arnhem als Leiter der Abteilung Landwirtschaft, Natur und Lebensmittelqualität der niederländischen Botschaft zur Verfügung. In den Berichten wurden die unterschiedlichen Strukturen und Strategien der drei Länder im Agrarexport über alle landwirtschaftlichen Erzeugnisse deutlich. Jedes Land setzt dabei auf unterschiedliche Schwerpunkte und auch unterschiedliche Möglichkeiten zur Durchsetzung der Exportinteressen der Landwirtschaft. Für den Bundesausschuss Obst und Gemüse stellte Dr. Hans-Dieter Stallknecht in der Diskussion gegenüber dem BMEL die Wichtigkeit der Öffnung neuer Zielländer im Bereich Obst und Gemüse dar. Die Wirtschaft habe sich in einem ersten Schritt darauf verständig, für den Bereich Obst und Gemüse im Schwerpunkt das Thema Äpfel für neun Zielländer zu bearbeiten. Seitens des BMEL erwarte die Wirtschaft für die Erledigung der hoheitlichen Aufgaben bei der Erstellung der Gutachten im phytosanitären Bereich einschließlich der erforderlichen Monitorings eine möglichst schnelle Bearbeitung. Darüber hinaus, so Dr. Stallknecht, käme es darauf an, dass das BMEL mit den Bundesländern nun sicherstelle, dass die erforderlichen Monitorings seitens der Pflanzenschutzdienste langfristig angelegt und für die Zukunft abgesichert durchgeführt werden, damit die Erfordernisse für den Export von Äpfeln in Drittländer auch eingehalten werden können. Dank galt in diesem Zusammenhang von Dr. Stall- 6
8 knecht an das BMEL für die bisher geleistete Arbeit und dem kurz vor dem Abschluss stehenden Abkommen mit einem ersten Drittland und der damit künftig möglichen Belieferung mit Äpfeln aus Deutschland. Verbraucherpreise 2015 steigen um 0,3 Prozent Im Durchschnitt, so das Statistische Bundesamt in Wiesbaden, erhöhten sich die Verbraucherpreise in Deutschland gegenüber 2014 um insgesamt 0,3 Prozent. Damit ist die Jahresteuerungsrate seit 2011 rückläufig. Die geringe Jahresteuerungsrate 2015 wurde im Wesentlichen durch die Preisentwicklung der Energieprodukte geprägt. Energie insgesamt verbilligte sich gegenüber 2014 um sieben Prozent. Dabei fielen die Preise für leichtes Heizöl um 23,1 Prozent und für Kraftstoffe um 10 Prozent. Ohne Berücksichtigung der Energie lag die Jahresteuerungsrate 2015 bei 1,1 Prozent. Darauf weist der Bundesausschuss Obst und Gemüse hin. Im Vergleich zu der allgemeinen Teuerungsrate verteuerten sich Nahrungsmittel um insgesamt 0,8 Prozent gegenüber In den einzelnen Bereichen gab es dabei gegenläufige Preisentwicklungen. So lagen insbesondere bei Obst mit plus 5 Prozent und bei Gemüse mit plus 5,3 Prozent die Preise über dem Vorjahr Dabei, so der Bundesausschuss Obst und Gemüse, muss berücksichtigt werden, dass die Preise in 2014 Mengen- und Einfuhrbedingt sehr stark unter Druck standen waren insgesamt die deutschen Ernten um 10 bis 20 Prozent niedriger als im Vorjahr und damit war der Preisanstieg bei den Erzeugnissen für Obst und Gemüse dringend geboten. Allerdings reicht der Anstieg um fünf Prozent bei weitem nicht aus, um die geringeren Ernten auch nur ansatzweise auszugleichen. Hinzu kommen weiter gestiegene Vorkosten, gerade im Bereich der Arbeitskosten durch die Einführung des Mindestlohns. Günstiger wurden im Zeitvergleich gegenüber 2014 Molkereiprodukte und Eier mit minus 4,3 Prozent sowie Speisefette und Speiseöle mit minus 4,8 Prozent. Fleisch und Fleischwaren waren 0,5 Prozent günstiger als im Vorjahr. In anderen Bereichen werden folgende Teuerungsraten ausgewiesen: Alkoholische Getränke und Tabakwaren plus 2,8 Prozent, Bekleidung und Schuhe plus 0,8 Prozent, Nettokaltmieten plus 1,2 Prozent, Gesundheitspflege plus 2,0 Prozent, Freizeit, Unterhaltung und ähnliches mit plus 0,6 Prozent sowie Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen plus 2,6 Prozent. Bezogen auf den Gesamtanteil am Index der Verbraucherausgaben haben die Nahrungsmittel nur noch einen Anteil von 9,05 Prozent. Bezogen auf Obst und Gemüse lautet der Anteil 7
9 an den Gesamtausgaben 0,88 Prozent für Obst und für Gemüse 1,13 Prozent. Für Fleisch wurden immerhin in Bezug auf die Gesamtausgaben 2,1 Prozent ausgegeben. Nur bezogen auf die Nahrungsmittel beträgt der Anteil für Fleisch und Fleischwaren 23 Prozent. Der Anteil Obst an den Nahrungsmittelausgaben liegt bei 9,7 Prozent und für Gemüse wurden 12,4 Prozent der Nahrungsmittelausgaben ausgegeben. Terminhinweis: Prognosfruit 2016 vom 3. bis 5 August 2016 in Deutschland Das traditionelle Ernteschätzkolloquium Prognosfruit findet 2016 in Deutschland statt. Im Hamburg werden vom 3. bis 5. August 2016 vom Organisationskomitee für Prognosfruit rund 250 namenhafte Kernobstexperten aus ganz Europa erwartet. Darauf weist der Bundesausschuss Obst und Gemüse hin. Prognosfruit liefert jährlich die ersten Schätzzahlen für die Ernte von Äpfeln und Birnen in der Europäischen Union. Der Kongress hat eine lange Tradition und findet 2016 zum 40. Mal statt. Das Organisationskomitee Prognosfruit 2016, die Bundesvereinigung der Erzeugerorganisationen Obst und Gemüse, die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft und der Bundesausschuss Obst und Gemüse freuen sich darauf, im Jahre 2016 Gastgeber dieses europäischen Spitzenevents zu sein. Weitere Informationen zum Prognosfruit-Kongress 2016 sowie dem vorgesehenen Programm werden in der Aprilausgabe der BOG-Mitteilungen veröffentlicht und dann auch im Internet verfügbar sein. Franz-Josef Müller 60 Jahre Am 17. Januar 2016 vollendete der stellvertretende Vorsitzende der Fachgruppe Obstbau und Mitglied im Bundesausschuss Obst und Gemüse, Franz-Josef Müller, sein 60. Lebensjahr. Die Mitglieder des Bundesausschusses Obst und Gemüse gratulieren Müller zum runden Geburtstag. Als Präsident des Landesverbandes Erwerbsobstbau Baden-Württemberg ist Franz-Josef Müller seit Mai 2007 Mitglied des Bundesausschusses Obst und Gemüse. Dort setzt er sich zielstrebig und engagiert für die Belange des deutschen Obstbaues ein. Für den Bundesausschuss Obst und Gemüse gratulierte der Vorsitzende des Bundesausschusses Obst und Gemüse, Jens Stechmann. 8
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