Jahresbericht Tanne Schweizerische Stiftung für Taubblinde Leben und Lernen, Sinne öffnen

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1 Jahresbericht 2016 Tanne Schweizerische Stiftung für Taubblinde Leben und Lernen, Sinne öffnen

2 Aufsichtsbehörden Bildungsdirektion Kanton Zürich (Kinder und Jugendliche) Direktion für Sicherheit und Soziales Kanton Zürich (Erwachsene) Amt für berufliche Vorsorge und Stiftungen Kanton Zürich (Stiftungsaufsicht) Stiftungsrat Die Amtsdauer beträgt drei Jahre. Eine Wiederwahl ist bis zum 70. Lebensjahr möglich. lic. iur. Peter Schaub, Uster Präsident der Stiftung Mitglied Personalvorsorgekommission (Gewählt seit 2006) Dr. oec. publ. Peter Debrunner, Boppelsen Vizepräsident der Stiftung Quästor Mitglied Personalvorsorgekommission Vorsitzender Baukommission (Gewählt seit 2010) Dr. phil. Concita Filippini Steinemann, Stallikon Mitglied Baukommission (Gewählt seit 1997) Dr. med. Andrea Klein, Bern (Gewählt seit 2009) Dr. phil. Charles Vincent, Meggen (Gewählt seit 1991) Irene Volkart-Alder, Niederglatt Mitglied Baukommission (Gewählt seit 2009) Ehrenmitglieder Dr. iur. Martin Bernet, Zürich Karl Dietrich, Zürich Geschäftsleitung Mirko Baur, Gesamtleiter Stellvertretender Vorsitzender Baukommission , Bereichsleitungen Regula Stillhart, Leiterin Kinderund Jugendbereich , Magdalena Baer, Leiterin Erwachsenenbereich , Thomas Wälchli, Leiter Betriebswirtschaft Mitglied Personalvorsorgekommission Mitglied Baukommission , Infrastruktur und Unterhalt Haustechnik und Arbeitssicherheit Andreas Gerber, Ressortleitung , Hotellerie Michael Auer, Ressortleitung , Hauswirtschaft Margrit Seeholzer, Teamleitung , Kinder- und Jugendbereich Heilpädagogische Früherziehung/Logopädie Monika Camus , Heilpädagogische Früherziehung Theresa Demarmels , Heilpädagogische Früherziehung Jette Hunsperger-Ehrlich , Schule Regula Stillhart , Wohngruppe Birke Rolf Vondrasek, Gruppenleitung , Wohngruppe Eiche Daniela Stöckli, Gruppenleitung , 2

3 Inhalt Wohngruppe Linde Marina Auf der Maur, Gruppenleitung , Erwachsenenbereich Wohngruppe Ahorn Maya Streich, Gruppenleitung Tel , Wohngruppe Arve Madeleine Rurack, Gruppenleitung Tel , Wohngruppe Buche Jacqueline Grauwiler, Gruppenleitung , Wohngruppe Esche Mario Ramseier, Gruppenleitung , Wohngruppe Föhre Yvonne Friedrich, Gruppenleitung Stellvertretende Leiterin Erwachsenenbereich , Wohngruppe Ulme (extern) Doris Zünd, Gruppenleitung Breitwiesstrasse 47, 8135 Langnau a. A , Wohngruppe Weide Agnes Flückiger, Gruppenleitung , Tagesstätte Sonia Fratto, Teamleitung , Nachtbetreuung Thomas Frohreich, Teamleitung , KlientInnen-Dienste Ressort Gesundheit Henk Roozeboom, Ressortleitung , Einleitung des Präsidenten und des Gesamtleiters 4 Bericht der Geschäftsleitung 6 7 Leitthema: Wir bauen auf Sinn-voll 13 Seestern 14 Alle für eines 17 «Farfalla» 18 Jahresrechnung Bericht zur Betriebsrechnung Bereichs-Betriebsrechnung Überleitung der Bereich-Betriebsrechnung zur Betriebsrechnung nach Swiss GAAP FER 24 Statistische Angaben 25 Betriebsrechnung 26 Bilanz 27 Mittelflussrechnung 28 Nachweis über das sachliche Anlagevermögen Fondsrechnung 32 Rechnung über die Veränderung des Rücklagekapitals und des Organisationskapitals 33 Anhang zur Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle Spenderinnen und Spender MitarbeiterInnen Dienstjubiläen 46 Öffentliche Anlässe Titelbild: «Wir bauen auf.» Ressort (Päd)Agogik bei Hörsehbehinderung Angela Camenisch, Ressortleitung , angela.camenisch@tanne.ch Stand Dezember

4 Einleitung des Präsidenten und des Gesamtleiters Was verbinden Sie mit «Aufbau»? Die elektronische Konfiguration eines chemischen Elements, die fundamental ist für dessen Vermögen, sich mit anderen Atomen zu verbinden? Das humanistisch-kulturelle Nachkriegs-Engagement des Aufbau-Verlags? Progressive Politik? Eine gemeinnützige Bau-, Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft? Begegnungen, Beziehungen, Situationen, die gut tun und anregen? Organisatorisches Gestalten, Errichten und Schaffen? Oder vielleicht auch eine schönfärberische Leerformel: Abbau nämlich in der Verkleidung von Fortschritt? Durch diesen Jahresbericht verbinden Sie «Aufbau» vielleicht neu auch mit Impressionen zu den Entwicklungen der Tanne Mit Freude und Dankbarkeit laden wir Sie herzlich ein zu diesen Einblicken, die hoffentlich auch Sie aufbauen. «Wir bauen auf» ist jedenfalls das Jahresmotto der Tanne 2016 und auch das Leitmotiv dieses Berichts. Ein Leitmotiv mit vielen Facetten: Der Bericht der Geschäftsleitung bietet dazu gleich anschliessend einen Überblick. Erika Barreto nimmt Sie mit in die Schule und zugleich in die Tagesstätte und zeigt Ihnen exemplarisch, wie die Förderung am Übergang ins Erwachsenenleben gelingen kann. Wortwörtlich Sinn-voll weiter geht es mit Eva Keller, die Sie einführt in unsere neue Publikation zur Wahrnehmungs förderung bei mehrfacher Sinnesbehinderung. Miriam David vertieft das Thema Kompetenz, bringt Ihnen dabei den Seestern näher und so auch die vollständig überarbeitete interne Einführungsschulung in die Taubblindenpädagogik. Doris Zünd macht am Beispiel ihrer Wohngruppe lebhaft deutlich, was aufbauende Team arbeit bedeutet. Der Beitrag der Baukommis sion beschwingt mit einem architektonischen Sommervogel, der bald schon Realität wird. Und die Jahresrechnung bestätigt und belegt 4 in ihrer gewohnt umfassenden Transparenz, dass die Tanne Lücken und Rückgang der kantonalen Finanzierung glücklicherweise dank grosszügigen Spenden auffangen kann. Sie sehen schon: «Aufbau» ist im Kontext der Tanne keine Hülse. Es geht uns tatsächlich um eine kontinuierliche Entwicklung in einem mehrschichtig konstruktiven, offenen Betriebsklima, das von dialogischen Arbeitsbeziehungen lebt. Unser Weg soll sich auch abbilden in Bauten und Räumen, die den Bedürfnissen und Möglichkeiten der begleiteten Kinder und Erwachsenen entsprechen und die Arbeit unterstützen. Dafür ist die Tanne angewiesen auf ein politisches Umfeld, das die extremen Herausforderungen anerkennt, die angeborene Hörsehbehinderung oder Taubblindheit mit sich bringt. Dabei bleibt die immer wieder thematisierte und im Alltag gelebte humanistische Wertgrundlage die Basis der Entwicklung. Einer Entwicklung, die der Isolierung durch Hörsehbehinderung ein fortlaufend optimiertes Vermögen der Organi sation und der Mitarbeitenden entgegensetzt, gemeinsam mit den Betroffenen Kontakt und Beziehung, Kommunikation und Partizipation aufzubauen. Wir freuen uns sehr, wenn unser Engagement auch Sie berührt. Wir alle zusammen können einen entscheidenden Unterschied machen im Umfeld, das die von der Tanne begleiteten Kinder und Erwachsenen und ihre Angehörigen vorfinden. Besuchen Sie uns und lernen Sie die Welten der Tanne persönlich kennen. Helfen Sie mit Ihren Möglichkeiten mit und bauen Sie mit auf an einer gemeinsamen Tanne. Ganz herz lichen Dank! Peter Schaub, Stiftungsratspräsident Mirko Baur, Gesamtleiter

5 Von links nach rechts obere Reihe: Thomas Wälchli, Bereichsleiter Betriebswirtschaft Irene Volkart-Alder, Stiftungsrätin Andrea Klein, Stiftungsrätin Regula Stillhart, Bereichsleiterin Kinder und Jugendliche Peter Schaub, Stiftungsratspräsident Mirko Baur, Gesamtleiter Charles Vincent, Stiftungsrat Von links nach rechts untere Reihe: Peter Debrunner, Vizepräsident des Stiftungsrats Concita Filippini Steinemann, Stiftungsrätin Auf dem Foto fehlt: Magdalena Baer, Bereichsleiterin Erwachsene

6 Bericht der Geschäftsleitung Die Tanne 2016: Ein aufbauendes Jahr Auf der Grundlage der Entwicklung der beiden Vorjahre hat das Berichtsjahr fokussiert auf den weiteren Aufbau gemäss Vision und Strategie. Entsprechend geprägt war das Jahr durch das Jahresmotto «Wir bauen auf.» Tatsächlich: Alle fokussierten Jahresziele wurden vollumfänglich erreicht. Bereichsübergreifende Entwicklung Erweiterung: 2016 ist das Jahr des erfolgreich erarbeiteten Bauprojekts. Mitte Oktober ist die Baueingabe erfolgt, inzwischen liegt die Baubewilligung vor. Das Projekt stösst intern und extern auf sehr gute Resonanz und findet glück licherweise auch grosszügige Spenderinnen und Spender, ohne die eine Realisierung nicht möglich wäre. Strategisches Management: Wesentlich für die weitere Umsetzung von Vision und Strategie waren zwei Standortbestimmungen: Eine unabhängige MitarbeiterInnen-Befragung und eine umfassende Risiko-Analyse. Die Befragung mit Fokus Wohlbefinden am Arbeitsplatz belegt mit 90% eine hohe Zufriedenheit der Antwortenden und zeigt die Bedeutung, die das engere Arbeitsteam hat für die Arbeitszufriedenheit. Zum weiteren Aufbau setzt die Massnahmenplanung entsprechend auf Stärkung der Teamleitungen und des Teamlebens. Darüber hinaus wurde unter anderem die betriebliche Gesundheitsförderung neu belebt und strukturellen Engpässen im Erwachsenenbereich trotz Sparprogramm der öffentlichen Hand mit einem mutigen Ausbau an Personalressourcen begegnet. Die Risiko-Analyse der Geschäftsleitung hat das bereits etablierte finanzielle Risiko-Management ergänzt mit einem umfassenden Blick auf die ganze Arbeit der Tanne. Massnahmen zu den identifizierten Hauptrisiken sind direkt umgesetzt oder aufgenommen worden in der Mehrjahresplanung. Qualität: Das interne Audit zu Situationen, die bei Eintreten gerade nicht aufbauen, hat primär bestätigt, dass der Umgang mit Alarmsituationen gut geregelt ist und in der Praxis funktio- niert. Auch die Aufsichtsbesuche des Stiftungsrats und des Bezirksrats, die interne Hygiene- Visite, die Lebensmittel- und die feuerpolizeiliche Kontrolle haben der Tanne einen sehr guten Stand attestiert. Zu diesem Schluss kommt auch die Fachstelle für Schulbeurteilung, die der Schule ein ausgezeichnetes Zeugnis ausstellt. All das sowie das lebendige Vorschlagswesen waren und sind uns Antrieb zur weiteren Entwicklung wurde beispielsweise die medizinische Betreuung grundsätzlich neu geklärt. Dabei hat auch eine neue Ära der Zusammenarbeit begonnen: Nach vielen Jahren engagierter Kooperation hat sich unser Heimarzt in die Pension verabschiedet. Seine Nachfolgerin in der Praxis ist zugleich auch seine Nachfolgerin in der Tanne. Unverändert zentral blieb die weitere Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit. Neu eingeführt wurde dabei eine wahrhaft interdisziplinäre Berichterstattung: Alle Fachpersonen eines Förderteams rund um eine Klientin, einen Klienten schreiben zusammen einen Bericht. Kompetenz: Auch 2016 hat die Tanne viel und strategiegerecht investiert in die Kompetenzentwicklung. Im Verlauf vom Jahr haben drei Lerngruppen begonnen mit der neu entwickelten, internen Einführungsschulung in die Taubblindenpädagogik. Weltweit existiert nämlich nur eine Professur zu angeborener Hörsehbehinderung. Die Tanne bildet daher neue Mitarbeitende selber aus, im Rahmen einer berufsbegleitenden, 1½-jährigen Weiterbildung. Engagiert hat sich die Tanne auch als Mitorganisatorin des 2. Forums Hörsehbehinderung Schweiz und in der Entwicklung eines internationalen, hörsehbehinderungsspezifischen Schulungsprogramms zum Kommunikationsaufbau. Fachartikel und diverse Vorträge mit sich gebracht hat die Publikation der neuen Schulungsunterlage der Tanne zur Wahrnehmungsförderung bei mehrfacher Sinnesbehinderung: «Sinn-voll». Das gilt auch für die laufenden Arbeiten an «PORTA» der neuen Deutschschweizer Sammlung von Gebärden, die den Möglichkeiten und Bedürfnissen von 6

7 Menschen mit geistiger und mehrfacher (Sinnes-)Behinderung entsprechen. Genauso aufbauend verlief die weitere Entwicklung der Tanne-Webapplikation, die ab Sommer 2017 erste Förderteams durch die alltägliche Förderung und Begleitung und die jährliche Förderund Zukunftsplanung der Kinder und Erwachsenen führt. Tanne-weit hat die sogenannte Aufmerksamkeitszeit eine gelingende persönliche Lebensbalance und einen erfolgreichen Umgang mit Vielfalt im engeren Arbeitsteam zum Thema gemacht. Kinder- und Jugendbereich Im Vorschulalter ist die Tanne 2016 von zwei auf elf Früherziehungskinder gewachsen. Zusätzlich wurden die Beratungsleistungen der Tanne verstärkt angefragt, auch im Schulalter. Hier sind zwei Schüler dazu gekommen. Die neu 24 Schulplätze waren voll ausgelastet. Die Bereichsentwicklung im Vorschulalter hat sich entsprechend konzentriert auf Strukturen und Prozesse. Im Schulalter standen dagegen auch pädagogische Entwicklungen im Vordergrund: Die Individualisierung des Unterrichts, die verstärkte Integration der medizinischen Therapien in der Klasse wie etwa während dem neu eingeführten Waldschultag der Unterstufe oder die Vorbereitung der Jugendlichen auf den Schulaustritt. Viel und positiv bewegt hat zudem die Umgestaltung des Förderkreislaufs im Zusammenhang mit der neuen Berichterstattung. Seit Schuljahr 2016/2017 erfolgen die Schulischen Standortgespräche als Zielvereinbarungsgespräche sinnvollerweise anfangs Schuljahr. Bei (Teil-)InternatsschülerInnen folgt dann von Februar bis April das wohngruppenzentrierte Elterngespräch. Und zum Schuljahresabschluss folgt der interdisziplinäre Bericht, zusammen mit der Überprüfung der Zielerreichung. Erwachsenenbereich Die 42 Plätze im Erwachsenenbereich waren ebenfalls voll ausgelastet. Glücklicherweise konnten per 2017 erfolgreich weitere Plätze beantragt werden. Möglich wird dieser Ausbau im kommenden Sommer mit einer neuen Aussenwohngruppe, ein Projekt, das im Bereich positive Energien auslöst. Fundiert sind sie auch in der guten Erfahrung mit der vorjährigen Tagesstätte-Reform, die sich weiter etabliert hat. Die medizinische Therapie erfolgt nun zum Teil integriert in den Ateliers. Das gilt auch für die Beratung und Förderung der Fachfrauen «Sinnes- Wahrnehmungen» mit Fokus Sehen. Im Sommer wurde mehrsinniges Theaterspielen an einem Tag pro Woche festes Angebot eines Ateliers. Und Ende Jahr wurde für ein Dutzend KlientInnen ein «Job-»Wechsel geplant, damit sie näher an ihren aktuellen Interessen und Talenten arbeiten können. Diese Ressourcenorientierung passt zur Einführung der Berichterstattung, die für den Erwachsenenbereich gänzlich neu ist. Sie passt auch zu den frisch entwickelten Angeboten speziell für PensionärInnen. Und sie passt zum Aufbau an Personalressourcen: Weil eine gute Begleitung und Förderung nicht nur, aber auch ausreichend Mitarbeitende verlangt. Betriebswirtschaft Sicherheit war das zentrale Motiv der Entwicklungen in der Betriebswirtschaft. Das gilt beispielsweise für die Optimierungen des internen Kontrollsystems im Rechnungswesen, für die nun jederzeit nachvollziehbare Umlage der Gemeinkosten auf die unterschiedlichen Angebote, für die Überarbeitung des Fondsreglements, für die neue IT-Strategie 2020, die unter anderem auch Lösungen findet für einen verschlüsselten Versand bestimmter Mails, für das verbesserte Sicherheitsmanagement bei Unfällen von KlientInnen, für die optimierte Beleuchtung in der Nacht oder auch für die ergänzenden Arbeitszeitregelungen für besondere Anlässe. Breit bewegt haben die beiden erfolgreichen Evakua tionsübungen für einen Brandfall, die Vorbereitung der neuen Aussenwohngruppe und das Bauprojekt. Hier standen nämlich gerade auch Fragen zum Sanitären, zur Lingerie, Betriebsküche, Heizung, Lüftung und Elektrizität im Vordergrund neben der Öffentlichkeitsarbeit und der Kommunikation mit FreundInnen und SpenderInnen der Tanne. Im Namen der Geschäftsleitung: Mirko Baur, Gesamtleiter 7

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10 15+ Eine eigene Arbeitsidentität aufbauen Jeden Mittwochmorgen nach unserem Morgenritual verabschiedet sich Alissa von ihrer Klasse. Sie macht sich begleitet auf zu ihrem Arbeits- Halbtag. Nach zwanzig Minuten Fussmarsch hat sie ihr Ziel erreicht: Unsere Tagesstätte- Boutique in Gattikon, wo Alissa an der Holz- Spaltmaschine arbeitet. Vor der Entscheidung für gerade dieses Atelier hat Alissa in verschiedenen Arbeitsfeldern der Tagesstätte geschnuppert. Die verschiedenen Tätigkeiten und Materialien, das jeweilige Arbeitsumfeld, die Interessen, Fähigkeiten und Talente von Alissa waren entscheidende Faktoren. Kaum waren Ort und Arbeit bestimmt, wurden Anpassungen nötig: Kleinere Arbeitsschritte zum Beispiel, Motivationsanreize, Veränderungen des Arbeitsplatzes, häufigere Pausen. Die integrativen Erfahrungen im Tagesstätte-Laden machen die Arbeitswelt für Alissa vertrauter und einladender. Dabei ist die Brücke zwischen Alissas Individualität und den Regeln vor Ort in ständigem Aufbau. Für ihre Arbeit braucht Alissa Fähigkeiten, die schon zuvor in der Schule gefördert wurden: Konzentration, manuelle Geschicklichkeit, Ausdauer. Alissa überwindet körperliche und geistige Einschränkungen, um ihre beruflichen Aufgaben zu meistern. Aber die grösste Aufgabe für Alissa ist, die Brücke zu bauen (und auch zu begehen), die in die Welt der Erwachsenen führt. Bei dieser Bauarbeit muss sie nicht nur mit Veränderungen des Körpers und Stimmungsschwankungen kämpfen, die die Adoleszenz mit sich bringt. Sie wird auch mit neuen Erwartungen konfrontiert. Vielleicht fragt sich Alissa: «Warum muss ich zur Arbeit gehen?». Alissa baut sich eine Arbeitsidentität und zugleich die Identität als junge Frau auf. Unsere «Berufswahl- und Lebensvorbereitung» unterstützt sie dabei. Allmählich wird Alissa zu einer Erwachsenen, in der immer ein spontanes, rebellisches und fröhliches Kind leben wird. Erika Barreto Schulische Heilpädagogin «Schülerinnen und Schüler erleben mit dem Eintritt in die Sekundarstufe I eine zunehmende Ausrichtung der Schule auf die Erwachsenen- und Arbeitswelt ( ). Für Schülerinnen und Schüler der Sonderschulung stellen sich diese Herausforderungen ( ) in erhöhtem Masse. Sie sind auf spezifische Unterstützung angewiesen.» Aus: Bildungsdirektion Kanton Zürich (2016): Berufswahl- und Lebensvorbereitung von Jugendlichen in der Sonderschulung. Rahmenkonzept. 10

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13 Sinn-voll Wahrnehmungsförderung, die wirklich aufbaut 2011 hat die Tanne den Leitfaden «Im Dialog» zur Kommunikation mit Menschen mit Hörsehbehinderung entwickelt folgte unsere zweite Schulungsunterlage, welche sich mit Sinneswahrnehmung beschäftigt: «Sinn-voll, Wahrnehmungsförderung bei Menschen mit einer mehrfachen Sinnesbehinderung». Der Haupttitel der neuen Schulungsunterlage ist zweideutig: «Sinn-voll» zeigt, dass wir in der Förderung von Menschen mit Hörsehbehinderung oder verwandter mehrfacher Sinnesbehinderung immer alle Sinne und deren Zusammenspiel berücksichtigen müssen, denn die menschlichen Sinne funktionieren nicht als Einzelkämpfer, sondern als Team. So kann es sein, dass bei einer Person mit Hörsehbehinderung die Förderung der Wahrnehmung des eigenen Körpers einen grundlegenden Beitrag leistet zur optimalen Ausschöpfung der Sehkapazität. Ebenso macht «Sinn-voll» darauf aufmerksam, dass Ausdrucksweisen der Klientinnen und Klienten, die auf den ersten Blick seltsam oder gar sinnlos erscheinen mögen, für diejenigen, die sie entwickeln, sehr wohl sinn-voll sein können. Denn oft bewirken sie eine besonders intensive sensorische Stimulation, die dem Gehirn die Sinnesnahrung gibt, die der betreffende Mensch braucht. Weitere Themen, die in der Schulungsunterlage diskutiert und mit Filmbeispielen illustriert werden, sind die Bedeutung von Neugier, von Selbstwirksamkeit und von emotional tragenden Beziehungen, die Grundlagen der Körpereigenwahrnehmung sowie die neurologische Verarbeitung von Sinnesreizen und die diesbezüglichen Besonderheiten bei einer Wahrnehmungseinschränkung. «Sinn-voll» beschränkt sich bewusst auf das Wesentlichste und bietet gerade dadurch eine Grundlage, die in den unterschiedlichsten Kontexten in der Praxis anwendbar ist. In der Schweiz und im deutschsprachigen Ausland ist die neue Schulungsunterlage der Tanne auf grosses Interesse gestossen. Von den 500 gedruckten Exemplaren wurde bereits die Hälfte verkauft. Eva Keller Projektleiterin «Sinn-voll» Projektverantwortliche «Tanne-Grundkompetenz» «Ohne Wahrnehmung existiert nichts für uns: Weder eine Innenwelt noch eine Aussenwelt, kein eigener Körper, kein Gegenstand, kein Raum, keine Begegnung mit einem Gegenüber, kein Ich. Wahrnehmung ist existentiell notwendig.» Aus dem Vorwort zu «Sinn-voll» 13

14 Wie ein Seestern Taubblindenpädagogische Kompetenz aufbauen Im Frühjahr starteten wir unsere neue Schulung, die «Tanne-Grundkompetenz». Sie besteht aus sechs Modulen, einem Auftakt- und Abschlusstreffen und ist obligatorisch für neue Mitarbeitende, die mit KlientInnen arbeiten. Innerhalb von 1½ Jahren vermitteln interne Fachpersonen Basiswissen für die Arbeit mit taubblinden, hörsehbehinderten und mehrfach sinnesbehinderten Menschen und machen mit dem Beratungs- und Unterstützungsangebot der Tanne bekannt. Die Teilnehmenden bilden während der ganzen Schulung eine stabile Lerngruppe. Kompetenz gründet auf verschiedenen Ressourcen wie Wissen, Erfahrungen, Fertigkeiten und Haltungen. Unser tägliches Handeln nutzt in jeder Situation verschiedene Kompetenzen. Alle können nur eigenaktiv erworben werden. Und damit sie tragen, braucht es ein grosses Mass an Wissen, Können und Wollen. Der Seestern steht symbolisch für die «Tanne- Grundkompetenz». Das meist fünfarmige Tier hört nicht. Mit den Komplexaugen an der Spitze jeder seiner Arme sieht es wesentlich schlechter als ein Mensch. Primär nimmt es Helligkeitsunterschiede wahr. Für sein Leben sind andere Sinne sehr wichtig: Der Tastsinn und chemische Wahrnehmungen. In der «Tanne-Grundkompetenz» vertritt das Tier symbolisch die Welt von angeborener Hörsehbehinderung. Dabei steht das kissenartige Zentrum des Seesterns für das erste Modul zu den Grundwerten der Tanne. Die Arme repräsentieren die darauf aufbauenden fünf Module zu «Mehrfacher Sinnesbehinderung», «Sinneswahrnehmung», «Kommunikation», «Herausforderndes Verhalten» und «Grundlagen zur Förderung». Jedes Modul schliesst die Lerngruppe mit einer Intervision ab, unterstützt von ihrem Coach. In diesen Treffen zur kollegialen Beratung werden die Transferaufgaben aus dem Unterricht in einem aktiven Austausch besprochen, bevor mit dem nächsten Modul fortgefahren wird. Miriam David Coach «Tanne-Grundkompetenz» Koordinationsperson «Die Partner eines Menschen mit Taubblindheit sind die wichtigsten Faktoren für dessen Entwicklung und Wohlbefinden.» Aus: Inger Rødbroe, Marleen Janssen (2014): Kommunikation und angeborene Taubblindheit. Angeborene Taubblindheit und die Kernprinzipien der Intervention. Booklet I, Würzburg 14

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17 Alle für eines Teamaufbau zugunsten des Auftrags Die Zusammenarbeit in einem Team ist vergleichbar mit einem Haus: Auch sie braucht laufend Unterhalt und zu bestimmten Zeiten regelrechte Bauarbeiten. Beispielsweise im Zusammenhang mit einem Leitungswechsel: Oft beginnt dann ein Prozess der Veränderung. Das gilt auch für die Aussenwohngruppe Ulme, die ich seit dem Sommer 2016 leite. Das Tanne- Jahresmotto passt darum gerade auch zu uns. Im Zentrum steht dabei unser Auftrag und damit die Klientinnen und Klienten und zugleich wir als Team. Denn je besser es beiden «Parteien» geht, desto eher gelingt eine verstärkte Partizipation der KlientInnen an allen Seiten im Leben. Die Zusammenarbeit in der Ulme war bildlich ein Haus mit stabilem Kern, aber auch eines mit Sanierungsbedarf. Den Keller mussten wir erst etwas von Altlasten befreien, aufräumen, neu sortieren. Und wir brauchten ein Ziel, wie unser Haus in etwa ausschauen soll: Was uns als Team wichtig ist, für die Zusammenarbeit und für die Umsetzung des Auftrags. Das war auch eine Frage der Haus-Identität: Die Ulme ist im Moment die einzige Aussenwohngruppe und zugleich eine unter sieben Wohngruppen im Erwachsenenbereich. In anderen Worten: Wir sind im Bau-Prozess. Und der braucht Zeit und Geduld, Energie und Bereitschaft aller Beteiligten und speziell von mir als Gruppenleiterin auch Hartnäckigkeit. Veränderungen bedeuten nun mal Unsicherheit. Und damit tun sich die meisten Menschen eher schwer. Wir sind gut unterwegs. Zentrale Werkzeuge heissen dabei «Transparenz», «Kommunikation» und «Vertrauen». Damit bauen wir auf: Auf Bewährtem über Optimiertes hin zu Neuem gemeinsam zugunsten unseres Auftrags. Doris Zünd Gruppenleiterin Ulme «Unsere Arbeit lebt vom aktiven, lebendigen und offenen Dialog aller Beteiligten. ( ) Wir nutzen unsere Vielfalt im Dienst unseres Gesamtauftrags. ( ) Führungspersonen orientieren sich an einem humanistischen Menschenbild und gehen als Vorbilder inspirierend voran.» Auszüge aus dem Leitbild der Tanne 17

18 «Farfalla» Ein (Auf-)Bauprojekt, das beflügelt Die Tanne platzt aus allen Nähten. Die Früherziehung und drei Schulklassen sind behelfsmässig untergebracht, während den Hortzeiten sprengen die TagesschülerInnen die räumlichen Möglichkeiten des Internats und der Erwachsenenbereich ist trotz Aussenwohngruppe und externem Atelier deutlich überbelegt. Glücklicherweise gibt es «Farfalla»! «Farfalla» ist der Projektname für den Neu- und Umbau, der die drängenden Raumprobleme bis 2021 löst ist das Jahr des erfolgreich erarbeiteten Bauprojekts. Mitte Oktober ist die Baueingabe erfolgt, inzwischen liegt die Baubewilligung vor. Baueinsprachen gibt es keine. Das hat sicher mit dem herzlichen Wohlwollen gegenüber der Tanne in Langnau zu tun. Womöglich beflügelt «Farfalla» auch einfach alle. Entstanden in schönem Dialog mit begeisterten Generalplanern schafft «Farfalla» Mehrwert auch für das Dorf: Ein öffentliches Café, eine Tanne-Boutique in der sanft sanierten Alten Post von Langnau und eine integrative Kindertagesstätte. Für die Tanne realisiert «Farfalla» ein offenes Dorf im Dorf: Mit getrennten Gebäuden für das Wohnen als erwachsener Mensch resp. als Kind, für die Arbeit resp. die Früherziehung oder die Schule, mit Wäscherei, Küche, Werkstatt, Büros, Beratungs- und Therapieräumen, mit einem Dorfplatz, Spiel- und Erholungszonen. All das ist auch mit Spüren gut unterscheidbar aufgrund der gewählten Materialien und erfüllt die besonderen Anforderungen für Menschen mit Behinderungen im Hören und Sehen. Eine komplexe Herausforderung, die soweit gelingt auch dank grosszügigen Herzen und Spenden. Darauf sind wir weiterhin angewiesen. Erreicht ist die Hälfte des Fundraising-Ziels von 5 Millionen Franken. Jeder weitere Beitrag zählt: Für unsere Klientinnen und Klienten und eine fröhlich flatternde Farfalla! Peter Debrunner Vizepräsident des Stiftungsrats und Vorsitzender Baukommission Mirko Baur Gesamtleiter und Stellvertretender Vorsitzender Baukommission «Ein Teil der Kosten wird vom Kanton Zürich übernommen, ein anderer muss durch Spenden abgedeckt werden. Ich wende mich hier an alle Menschen und Institutionen, die die Möglichkeit haben, sich an diesem grossartigen Vorhaben zu beteiligen. Ich danke Ihnen bereits jetzt für Ihr Engagement. Jede Spende zählt!» Regierungsrat Markus Kägi, Baudirektor Kanton Zürich Aus dem Informations-Flyer der Tanne zu «Farfalla» Siehe auch www. tanne.ch > Neubau 18

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20 Jahresrechnung BERICHT ZUR BETRIEBSRECHNUNG Die Jahresrechnung der Tanne ist in die Bereichs-Betriebsrechnung der Angebote mit Leistungsverträgen sowie in die Separatrechnung, in der alle weiteren Aktivitäten zusammengefasst sind, aufgeteilt. Die Rechnungslegung mit den unterschiedlichen Anforderungen des Kantonalen Sozialamts Zürich, der Bildungsdirektion des Kantons Zürich, der Stiftung ZEWO, Swiss GAAP FER sowie des Obligationenrechts stellt entsprechend hohe Anforderungen an das Rechnungswesen der Tanne. Bereichs-Betriebsrechnung Betriebsertrag Aus der Früherziehung, dem Heim- und Schulbetrieb und der Tagesstätte ergeben sich im Jahr 2016 Gesamterträge von CHF Mio., was einer Ertragszunahme gegenüber 2015 von 4.6 % entspricht. Die Leistungen der heilpädagogischen Früherziehung werden stark nachgefragt. Der Ertrag steigt von CHF auf CHF , was einer Zunahme von 88.7 % entspricht. Im Schulalter nimmt die Anzahl Verrechnungseinheiten gegenüber 2015 um 9.1 % zu. Der Betriebsertrag steigt um 4.7 %. 17 SchülerInnen besuchen die Sonderschule im Internat oder Teilinternat, 7 SchülerInnen besuchen die Tagessonderschule. Im Erwachsenenbereich nimmt die Anzahl Verrechnungseinheiten gegenüber 2015 um 8.3 % zu. Der Ertrag steigt wegen der kantonalen Tarifkürzung im Leistungsbereich Tagesstätte unterproportional um 4.0 % gegenüber dem Vorjahr. Es werden 42 KlientInnen betreut. Personalaufwand Der Personalaufwand beträgt CHF Mio. und nimmt um 4.0 % gegenüber 2015 zu. Die Zunahme ist im Wesentlichen mit der Erhöhung der Belegungen begründet. Personalaufwendungen von CHF Mio. für die Fachstellen Forschung und Entwicklung, Tanne-Grundkompetenz, (Päd)Agogik bei Hörsehbehinderung, Pflege & Kinaesthetics, Sexual(päd)agogik, Übergriffsprävention und Ausbildungsbegleitung sind als nicht anrechenbarer Aufwand deklariert und werden vollständig über Spendenfonds finanziert. Dadurch wird die Bereichs- Betriebsrechnung der Leistungsangebote deutlich entlastet. Sachaufwand Der Sachaufwand steigt um 5.7 %. Dies ist im Wesentlichen auf höhere Unterhaltskosten der Immobilien, zusätzliche Fremdmieten sowie auf die vollständige Auslagerung der Transporte an den Verein Behinderten-Reisen Zürich zurückzuführen. Betriebserfolg Der Kinder- und Jugendbereich schliesst trotz kantonaler Restdefizitmethode im Schulalter mit einem Betriebsverlust von CHF Mio. ab: Insbesondere aufgrund der Nicht-Anerkennung der hörsehbehinderungsspezifischen Fachstellen. Nach Entlastung des hörsehbehinderungsspezifischen Personalaufwands durch den Spendenfonds ergibt sich im Kinder- und Jugendbereich ein Verlust von CHF , welcher aus dem Angebot der heilpädagogischen Früherziehung resultiert. Die kantonalen Tarife sind hier nicht ganz kostendeckend. 20

21 Im Erwachsenenbereich nimmt der Betriebsverlust gegenüber dem Vorjahr um 0.8 % ab und beträgt CHF Mio. Auch die Aufwendungen im Erwachsenenbereich werden mit den Leistungsverträgen nicht ausreichend abgegolten. Nach der Entlastung des hörsehbehinderungsspezifischen Personalaufwands durch den Spendenfonds (analoge Handhabung wie im Kinder- und Jugendbereich) ergibt sich ein Betriebsverlust von CHF Mio. Dank den grosszügigen Spenden konnten wir die Angebote in allen Altersgruppen wiederum ohne Leistungseinschränkungen weiterführen. Separatrechnung Finanzierung über zweckgebundene Spendenfonds Im Berichtsjahr werden CHF Mio. über Fonds finanziert. Diese setzen sich aus kantonal nicht anrechenbarem Personalaufwand von CHF Mio. (siehe Rubrik Personalaufwand) und übrigem Betriebsaufwand von CHF Mio. zusammen. Folgende Tanne-Projekte wurden durch Spenden finanziert: PORTA: Beginn der Arbeiten an einer einheitlichen Deutschschweizer Sammlung von Gebärden, die den Möglichkeiten und Bedürfnissen von Menschen mit geistiger und mehrfacher (Sinnes-)Behinderung entsprechen und zugleich kompatibel sind mit der Deutschschweizerischen Gebärdensprache. Tanne-Webapplika tion: Fortführung der Software-Entwicklung zur Unterstützung der interdisziplinären Förderung und zur Weiterentwicklung der hörsehbehinderungsspezifischen Kompetenz. Diverses wie: Tanne-Fest, Ferien für KlientInnen, Freizeitreiten, Schallschutzmassnahmen zur Verbesserung der Raumakustik für Menschen mit Hör(seh)behinderung, Weihnachtsgeschenke für KlientInnen sowie weitere Kleinprojekte. Liegenschaft alte Dorfstrasse Netto ergeben sich aus der Liegenschaftsrechnung noch Erträge von CHF Die Liegenschaft wird wegen den bevorstehenden Sanierungsarbeiten nicht mehr vermietet. Finanzerfolg Die Entwicklung an den Finanzmärkten führt zu einem Ertrag aus der Bewirtschaftung der Wertschriften des Anlagevermögens von CHF Mio. Einzelheiten sind im Anhang zur Jahresrechnung ersichtlich. Spendenertrag Unsere Stiftung wird von zahlreichen GönnerInnen grosszügig unterstützt. Gesamthaft durften wir Spenden und Legate in der Höhe von CHF Mio. entgegennehmen. CHF Mio. davon sind für den Neu- und Umbau eingegangen, weitere CHF 0.5 Mio. wurden uns dafür zugesichert für den eigentlichen Baustart. Wir bedanken uns für all diese grosszügigen Zuwendungen und Engagements ganz herzlich. Betriebsergebnis Swiss GAAP FER Die Stiftung schliesst das Jahr 2016 mit einem negativen Betriebsergebnis von CHF Mio. ab. Dieses wird im Folgejahr den Betriebsreserven belastet. Thomas Wälchli Bereichsleiter Betriebswirtschaft 21

22 BEREICHS-BETRIEBSRECHNUNG (in CHF) Kinder- und Jugendbereich Früherziehung Sonderschule Wohnen Total Total Wohnen Betriebsertrag Erträge innerkantonal Erträge ausserkantonal Erträge aus anderen Leistungen Dienstleistungserträge Übrige Dienstleistungen Miet- und Kapitalzinsertrag Erträge aus Nebenbetrieben Erträge Personal und Dritte BETRIEBSERTRAG Betriebsaufwand Personalaufwand Personalnebenaufwand Honorare Dritter Total Personalaufwand Medizinischer Bedarf Lebensmittel und Getränke Haushalt Unterhalt und Reparaturen Anlagenutzung Abschreibungen Energie und Wasser Schulung, Ausbildung, Freizeit Büro und Verwaltung Werkzeug- und Materialaufwand Übriger Sachaufwand Total Sachaufwand BETRIEBSAUFWAND BETRIEBSERFOLG Personalaufwand aus Fonds (Spenden) finanziert Betriebserfolg IVSE

23 Kostenrechnung nach Massgabe der Interkantonalen Vereinbarung sozialer Einrichtungen (IVSE) Erwachsenenbereich Total Kinder/Jugendliche und Erwachsene Ver Tagesstätte Total Total % Die Bereichs-Betriebsrechnung enthält nur diejenigen Posten der Erfolgsrechnung, welche dem kantonalen Rechnungskreis jeweils aufgeteilt in die entsprechenden Angebote zuzuschreiben sind. Diese Angaben stammen aus der Kostenrechnung. Bei der Aufbereitung dieser Informationen werden die Richtlinien des Kantonalen Sozialamts und der Bildungsdirektion des Kantons Zürich in der jeweils gültigen Fassung und somit die Anforderungen der Interkantonalen Vereinbarung für soziale Einrichtungen (IVSE) berücksichtigt Kostendeckung Kinder- und Jugendbereich 2016 Betriebsverlust 4 % Kostendeckung Erwachsenenbereich 2016 Betriebsverlust 11 % Betriebsertrag 96 % Betriebsertrag 89 % 23

24 ÜBERLEITUNG DER BEREICHS-BETRIEBSRECHNUNG ZUR BETRIEBSRECHNUNG NACH SWISS GAAP FER (in CHF) Gesamttotal BETRIEBSERFOLG DER BEREICHS-BETRIEBSRECHNUNG Personalaufwand (nicht anrechenbar) Abschreibungen auf nicht beitragsberechtigten Investitionen Übriger Betriebsaufwand über Spenden finanziert Betriebsaufwand über Fonds (Spenden) finanziert Sachaufwand (nicht anrechenbar) Liegenschaftenerfolg alte Dorfstrasse, netto Betriebserfolg Stiftung BETRIEBSERFOLG Finanzerfolg Spendenertrag Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand Direktabschreibung Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand Ausserordentlicher Erfolg Total übrige Überleitungspositionen Zuweisung an zweckgebundene Fonds Entnahme von zweckgebundenen Fonds Total Zuweisungen/Entnahmen Rundungsdifferenz 1 1 BETRIEBSERGEBNIS DER JAHRESRECHNUNG NACH SWISS GAAP FER Betriebsaufwand Angebote 2016 Aufteilung Betriebsaufwand 2016 Aufteilung Betriebsertrag 2016 Kinder- und Jugendbereich 37 % Sachaufwand 15 % Übrige Erträge 6 % Erträge ausserkantonal 36 % Erwachsenenbereich 63 % Personalaufwand 85 % Erträge innerkantonal 58 % 24

25 STATISTISCHE ANGABEN Ver. % 2015 Früherziehung Anzahl abgerechnete Kinder Anzahl Beratungsstunden Kinder- und Jugendbereich Anzahl Kinder und Jugendliche Ende Jahr davon im Internat oder Teilinternat davon im Externat davon aus dem Kanton Zürich 92% % davon aus anderen Kantonen 8% % Anzahl Aufenthaltstage Anzahl Schultage Anzahl pauschale Verrechnungseinheiten intern (360/Jahr) Anzahl pauschale Verrechnungseinheiten extern (360/Jahr) Total pauschale Verrechnungseinheiten Betriebsertrag in CHF pro Verrechnungseinheit Betriebsaufwand in CHF pro Verrechnungseinheit Betriebsergebnis in CHF pro Verrechnungseinheit Betriebsergebnis in CHF pro Verrechnungseinheit Erwachsenenbereich Anzahl Erwachsene Ende Jahr davon aus dem Kanton Zürich 45% % davon aus anderen Kantonen 55% % Anzahl Aufenthaltstage Anzahl pauschale Verrechnungseinheiten Kanton Zürich (365/Jahr) Anzahl pauschale Verrechnungseinheiten andere Kantone (365/Jahr) Total pauschale Verrechnungseinheiten Betriebsertrag in CHF pro Verrechnungseinheit Betriebsaufwand in CHF pro Verrechnungseinheit Betriebsergebnis in CHF pro Verrechnungseinheit

26 BETRIEBSRECHNUNG (in CHF) B BETRIEBSERTRAG Erträge aus Leistungsabgeltung innerkantonal Erträge aus Leistungsabgeltung ausserkantonal Erträge aus anderen Leistungen Erträge aus Handel, Dienstleistungen und Produktion Erträge aus übrigen Dienstleistungen an Betreute Erträge aus Mieten Erträge aus Nebenbetrieben Erträge aus Leistungen an Personal und Dritte Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand TOTAL BETRIEBSERTRAG BETRIEBSAUFWAND Personalaufwand Personalnebenaufwand Honorare Leistungen Dritter Medizinischer Bedarf Lebensmittel und Getränke Haushalt Aufwand für Anlagennutzung Abschreibungen Energie und Wasser Schulung, Ausbildung und Freizeit Büro und Verwaltung Werkzeug- und Materialaufwand Tagesstätte Fremdmieten Übriger Sachaufwand Betriebsaufwand durch Fonds finanziert TOTAL BETRIEBSAUFWAND Betriebserfolg Finanzerfolg 1, Spendenertrag (zweckgebunden) Ausserordentlicher Aufwand Ausserordentlicher Ertrag ERGEBNIS VOR ZUWEISUNG/ENTNAHMEN FONDS Zuweisungen/Entnahmen zweckgebundene Fonds an zweckgebundene Fonds von zweckgebundenen Fonds Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand (Zuweisung) Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand (Verwendung) BETRIEBSERGEBNIS B = siehe Anhang zur Jahresrechnung 26

27 BILANZ per (in CHF) B AKTIVEN Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Betreuten Übrige Forderungen Mietdepots Aktive Rechnungsabgrenzung Aktive Abgrenzung Betriebsbeiträge Umlaufvermögen Wertschriften Immobile Sachanlagen Mobile Sachanlagen Fahrzeuge EDV-Anlage Anlagevermögen TOTAL AKTIVEN PASSIVEN Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige kurzfristige Verbindlichkeiten Passive Rechnungsabgrenzung Passive Abgrenzung Betriebsbeiträge Darlehensschulden Fremdkapital Rücklagenkapital zweckgebunden Fonds zweckgebunden Stiftungskapital Donation Tanne Betriebsreserven Betriebsergebnis Organisationskapital TOTAL PASSIVEN B = siehe Anhang zur Jahresrechnung 27

28 MITTELFLUSSRECHNUNG per (in CHF) A Mittelfluss aus Betriebstätigkeit Jahresergebnis Darlehensverzicht Kanton Zürich 0 0 Abschreibungen auf Sachanlagen Unrealisierter Finanzerfolg auf Wertschriften im Anlagevermögen Abschöpfung Schwankungsfonds durch Bildungsdirektion Zürich Abnahme / (Zunahme) Forderungen gegenüber Betreuten Abnahme / (Zunahme) übrige Forderungen Abnahme / (Zunahme) aktive Rechnungsabrenzungen Abnahme / (Zunahme) aktive Abgrenzung Betriebsbeiträge Zunahme / (Abnahme) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Zunahme / (Abnahme) sonstige Verbindlichkeiten Zunahme / (Abnahme) passive Rechnungsabgrenzung Zunahme / (Abnahme) passive Abgrenzung Betriebsbeiträge Rundungsdifferenz 0 0 Mittelfluss aus Betriebstätigkeit B Mittelfluss aus Investitionstätigkeit Zinsertrag Mietdepots Investitionen in Sachanlagen Devestition Wertschriften im Anlagevermögen, netto Mittelfluss aus Investitionstätigkeit C Mittelfluss aus Finanzierungstätigkeit 0 0 D Veränderung zweckgebundene Fonds Zunahme zweckgebundene Fonds, netto Veränderung zweckgebundene Fonds E Veränderung Fonds Flüssige Mittel Nachweis der Veränderung Fonds Flüssige Mittel Bestand Bestand Veränderung

29

30 NACHWEIS ÜBER DAS SACHLICHE ANLAGEVERMÖGEN per (in CHF) Total Grundstücke & Bauten Total Grundstücke & Bauten Grundstück Fuhrstrasse Grundstück alte Dorfstrasse (Zugang 2013) Mobilien Mobilien Nettobuchwert Bruttowerte Stand per Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand bis Stand per Reklassifikation abgeschlossene Investitionen Zugänge Abgänge Abgänge Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand bis Investitionsbeiträge Kantonales Sozialamt Zürich WB Investitionsbeiträge Kantonales Sozialamt Zürich Investitionsbeiträge Bildungsdirektion Kanton Zürich WB Investitionsbeiträge Bildungsdirektion Kanton Zürich Stand per vor laufenden Investitionsanträgen Laufende Investitionsanträge Zugang laufende Investitionen Abgänge laufende Investitionen Reklassifikation abgeschlossene Investitionen Stand per Kumulierte Wertberichtigungen Stand per Planmässige Abschreibungen Abschreibungen aus Subventionen Abschreibungen aus Fonds Total Abschreibungen Wertbeeinträchtigungen Abgänge Stand per Nettobuchwert

31 Fahrzeuge Fahrzeuge EDV-Anlage EDV-Anlage Total Sachanlagen Total Sachanlagen

32 FONDSRECHNUNG (in CHF) Saldo 2016 Zugang (Spenden) Saldo 2015 Zugang (Spenden) Saldo Verwendung Verwendung Betrieb Tanne (Ziffer 6 im Anhang) davon Personalaufwand davon Abschreibungen davon Betriebsaufwand Umgebung Lager Reiten Beschäftigung Erwachsene Kinder Gruppen / KlientInnen Einrichtungen Elternvereinigung Personalvorsorgefonds Fonds für Weiterbildung Fahrzeugfonds Technische Infrastruktur Beratungsfonds Erweiterungsbau Erneuerungsfonds Liegenschaft Rundungsdifferenz 1 Total davon Personalaufwand davon Abschreibungen davon Betriebsaufwand Total Die Fondsrechnung basiert auf dem vom Stiftungsrat am 19. Oktober 2016 verabschiedeten Fondsreglement. 32

33 RECHNUNG ÜBER DIE VERÄNDERUNG DES RÜCKLAGENKAPITALS UND DES ORGANISATIONSKAPITALS (in CHF) Schwankungsfonds Anfangsbestand Einlagen 0 0 Entnahmen Zuweisung in Betriebsreserven 0 0 Rückzahlung 0 0 Endbestand Total Rücklagenkapital Anfangsbestand Veränderung, netto Endbestand Stiftungskapital Anfangsbestand Einlagen 0 0 Entnahmen 0 0 Endbestand Donation Tanne Anfangsbestand Einlagen 0 0 Entnahmen 0 0 Endbestand Betriebsreserven Anfangsbestand Zuweisung aus Betriebsergebnis Zuweisung aus Rücklagenkapital 0 0 Endbestand Betriebsergebnis Anfangsbestand Zuweisung an Betriebsreserven Jahresergebnis Endbestand Total Organisationskapital Anfangsbestand Veränderung, netto Endbestand

34 Anhang zur Jahresrechnung Stiftungszweck Gemäss Stiftungsurkunde vom 5. Februar 2008 ist der Zweck der Stiftung die Förderung und Unterstützung von Taubblinden, insbesondere von taubblinden Kindern. Soweit es die Mittel gestatten, dient die Stiftung überdies der Förderung und Unterstützung anderer mehrfach Geschädigter. Es gelten die folgende Reglemente: Stiftungsratsreglement vom 15. April 2014 Geschäftsreglement vom 19. Juni 2014 Fondsreglement vom 19. Oktober 2016 Anlagereglement vom 19. Juni 2014 Allgemeine Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung der Tanne, Schweizerische Stiftung für Taubblinde, mit Sitz in Langnau am Albis, erfolgt nach den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER. Sie vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Stiftung. Als Nonprofit-Organisation gilt in Ergänzung und teilweiser Abänderung der allgemeinen Fachempfehlungen von Swiss GAAP FER die besondere Empfehlung Swiss GAAP FER 21. Die Jahresrechnung entspricht zudem dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde, dem Stiftungsreglement und den Vorschriften der Stiftung ZEWO (Zentrale für Wohlfahrtsunternehmen). Die Tanne zählt zu den durch das Sozialamt des Kantons Zürich zu bewilligenden, beitragsberechtigten Wohnheimen, Tagesstätten und Werkstätten für Invalideneinrichtungen im Erwachsenenbereich. Weiter zählt die Tanne zu den durch die Bildungsdirektion des Kantons Zürich zu bewilligenden beitragsberechtigten Sonderschuleinrichtungen und Anbietenden im Vorschulalter. Die jeweils aktuell gültigen Richtlinien zur Rechnungslegung von Invalideneinrichtungen im Erwachsenenbereich bzw. der beitragsberechtigten Kinder-, Jugend- und Sonderschulheime im Kanton Zürich sind zu berücksichtigen. Der Stiftungsrat hat in seiner Sitzung vom 5. April 2017 die Jahresrechnung genehmigt. Risikobeurteilung Um die Übereinstimmung der Jahresrechnung mit den anzuwendenden Rechnungslegungsregeln und die Ordnungsmässigkeit der Berichterstattung zu gewährleisten, wird ein internes Kontrollsystem unterhalten. Dieses bezieht sich auf zeitgemässe Buchhaltungssysteme und -abläufe ebenso wie auf die Erstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden keine neuen Risiken identifiziert, die zu einer dauerhaften oder wesentlichen Beeinträchtigung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage führen könnten. 1 Wertschriften Die Vermögensanlage in Wertschriften wird von drei Schweizer Banken auf der Basis von Vermögensverwaltungs verträgen wahrgenommen. Die Banken bestätigen gegenüber der Stiftung, keine Retrozessionen erhalten zu haben. Die Wertschriften setzen sich per wie folgt zusammen: Reglement Liquidität und Obligationen bis 100 % 53 % 53 % Aktien % 27 % 27 % Immobilienfonds und alternative Anlagen % 20 % 20 % Die Wertschriften sind zu Marktwerten bewertet. Realisierte und nicht realisierte Kursgewinne/-verluste sind erfolgswirksam verbucht. Marchzinsen sind erfolgswirksam abgegrenzt. 2 Abgrenzung Betriebsbeiträge Beiträge der öffentlichen Hand werden teilweise zeitverschoben ausgerichtet. Guthaben und Verpflichtungen gegenüber der öffentlichen Hand werden als aktive beziehungsweise passive Abgrenzung erfolgswirksam verbucht und ausgewiesen. 3 Sachliches Anlagevermögen Die Sachanlagen sind zum Anschaffungswert abzüglich der betriebsnotwendigen Abschreibungen bewertet. Einzelanlagen ab CHF werden aktiviert. Anschaffungen unterhalb dieser Schwelle werden dem Betriebsaufwand belastet. Die Sachanlagen werden linear über die geschätzte Nutzungsdauer abgeschrieben. Es werden unverändert zum Vorjahr folgende Abschreibungssätze angewendet: Grundstücke (keine Abschreibung, jedoch periodische Wertüberprüfung) Immobile Sachanlagen 3.3% (Nutzungsdauer 30 Jahre) Mobile Sachanlagen 12.5% (Nutzungsdauer 8 Jahre) Fahrzeuge 12.5% (Nutzungsdauer 8 Jahre) EDV-Anlage 33.3% (Nutzungsdauer 3 Jahre) Sachanlagen mit Investitionsbeiträgen der öffentlichen Hand werden nach den Vorschriften der Subventionsbehörde über die von dieser festgelegten Nutzungsdauer abgeschrieben. Diese können von den obigen Abschreibungssätzen abweichen. Einzelne Investitionsbeiträge der öffentlichen Hand bis zu CHF werden als Sofortabschreibung verbucht. Nicht beitragsberechtigte Investitionsanteile werden mit eigenen Mittel finanziert und bis CHF als Sofortabschreibung verbucht. 34

35 Investitionsbeiträge und durch eigene Mittel finanzierte nicht beitragsberechtigte Investitionen ab CHF werden über die Nutzungsdauer verbucht. Im 2016 erfolgten keine Investitionen in Sachanlagen mit Investitionsbeiträgen der öffentlichen Hand oder mit nicht beitragsberechtigten Investitionsanteilen (Vorjahr CHF ). Der Brandversicherungswert der Immobilien beträgt unverändert zum Vorjahr CHF Der Brandversicherungswert des übrigen Sachanlagevermögens beträgt unverändert zum Vorjahr CHF Darlehensschulden Die Position umfasst ein durch Grundpfandverschreibung gesichertes, zinsloses Darlehen der Stadt Zürich im Umfang von CHF Zweckgebundenes Rücklagenkapital (Schwankungsfonds) Nach Feststellung der Bereichsergebnisse werden die auf Basis der massgeblichen Grundlagen berechneten Zuweisungen resp. Entnahmen direkt in die dafür vorgesehenen Schwankungsfonds verbucht. Kinder- und Jugendbereich: Gemäss einer allgemeinen Mitteilung aus dem Jahr 2012 der Kantonalen Bildungsdirektion hat die Tanne den Schwankungsfonds im Umfang von CHF für die Verrechnung mit künftigen Betriebsbeiträgen zu belassen. Im 2016 wurde dieser Betrag mit den Vorschusszahlungen verrechnet. Der Schwankungsfonds wurde damit vollständig aufgelöst. Erwachsenenbereich: Die Rechnungslegungsrichtlinien des Kantonalen Sozialamts Zürich verlangen für den Erwachsenenbereich ab 2012 pro Leistungsvertrag die Führung von Schwankungs fonds. Diese Schwankungsfonds dienen dem Ausgleich künftiger Betriebsergebnisse. Gemäss einer allgemeinen Mitteilung des Sozialamts des Kantons Zürich aus dem Jahr 2013 sind negative Schwankungsfonds-Ergebnisse als Schattenrechnung im Anhang zu führen. Im Vorjahr hat die Stiftung den Plafond erreicht. Dieser beträgt aktuell minus CHF Der effektive kumulierte Verlust aus den Angeboten des Erwach senenbereichs ist um ein Vielfaches höher. 6 Zweckgebundene Fonds Zur Förderung des Stiftungszweckes werden Spenden, Zuwendungen, Vermächtnisse, Legate etc. (kollektiv nach folgend als Spenden bezeichnet), die für einen speziell vor gege benen Zweck einbezahlt wurden, nach Zahlungs eingang dem zweckgebundenen Fondskapital zugewiesen. Spenden ohne Zweckbestimmung werden gemäss überarbeitetem Fondsreglement dem «Fonds für Taubblinde» (ehemals «Fonds Betrieb Tanne») gutgeschrieben oder durch Beschluss des Stiftungs rats, nach pflichtgemässem Ermessen, einem zweck gebundenen Fonds zugewiesen. Die Fondsrechnung gibt Auskunft über die Veränderungen der zweckgebundenen Fonds. 7 Betriebsertrag Die ausgewiesenen Erträge setzen sich zusammen aus periodengerecht abgegrenzten Erträgen aus der Leistungserbringung für den Kinder- und Jugendbereich sowie den Erwachsenenbereich, aus Investitions beiträgen der öffentlichen Hand und aus den übrigen Erträgen. Diese umfassen insbesondere Erträge für medizinische Nebenleistungen (Physio- und Ergotherapie), Cafeteria/Personalverpflegung sowie Erträge aus der Tagesstätte. 8 Finanzerfolg (in CHF) Finanzertrag auf Wertschriften/Guthaben Kursgewinne realisiert Kursverluste realisiert Vermögensverwaltungsaufwand/Bankspesen Kursverluste/Kursgewinne nicht realisiert Finanzerfolg Unter realisierten Kursverlusten und Kursgewinnen werden die historischen Erfolge pro Anlagetitel (Verkaufserlös abzüglich Anschaffungskosten) dargestellt. Die nicht realisierten Kurserfolge zeigen den Nettoerfolg der Wertschriften aufgrund der Wertanpassung zum Bilanzstichtag auf Basis der Schlusskurse pro Anlagetitel. 35

36 9 Ausserordentlicher Erfolg Im Berichtsjahr fielen keine ausserordentlichen Aufwände oder Erträge an. Im Vorjahr wurde die Differenz zwischen abgegrenzten Beträgen und den Schlusszahlungen der öffentlichen Hand aus vorangegangenen Perioden als ausserordentlich verbucht. 10 Berufliche Vorsorge Die berufliche Vorsorge für die Mitarbeitenden wird über eine Vollversicherung bei der AXA Winterthur erfüllt. Der damit verbundene Vorsorgeaufwand beträgt CHF (Vorjahr CHF ). Das Guthaben gegenüber der Versicherungsgesellschaft beträgt per 31. Dezember 2016 CHF (Vorjahr CHF ). Dieses ist als Teil der übrigen Forderungen bilanziert. 11 Fundraisingaufwand Die Stiftung führte im Berichtsjahr Fundraisingaktivitäten von CHF (Vorjahr: CHF 0) durch. Die Werbung für Spenden und Beiträge erfolgt im Rahmen des gesamtheitlichen Auftritts nach aussen. 12 Administrativer Aufwand Der administrative Aufwand für Personal- und Sachkosten für die Bereiche Geschäftsleitung, Finanzen, Administration, Personal, Informatik und Qualitätsmanagement beträgt CHF (Vorjahr: CHF ). 13 Entschädigung an die leitenden Organe und an die Geschäftsleitung Der Stiftungsrat bezieht gesamthaft CHF (Vorjahr: CHF 6 000) pauschale Spesen für seine unentgeltliche Tätigkeit. Stiftungsrats-Mitglieder der Baukommission beziehen CHF Sitzungsentschädigungen (Vorjahr: CHF 9 875). Der Bruttolohn der Geschäftsleitung beträgt gesamthaft CHF (Vorjahr: CHF ). 14 Entschädigung an die Revisionsstelle Für die Dienstleistungen im Zusammenhang mit der ordentliche Revision wurden im Jahr 2015 CHF (2014: CHF ) an die Revisionsstelle bezahlt. 15 Anzahl Mitarbeitende Die Tanne beschäftigt rund 173 Mitarbeitende (davon 11 Personen in Ausbildung), die sich Vollzeit- Stellen teilen (Vorjahr: 110.0). 16 Eventualverpflichtungen Es bestehen keine Eventualverpflichtungen. 17 Ergebnisse nach dem Bilanzstichtag Es sind keine wesentlichen Ergebnisse bekannt, die die Jahresrechnung 2016 beeinflussen könnten. 36

37 37

38 38

39 39

40 40

41 41

42 Spenderinnen und Spender (Spenden ab CHF 1 000) SpenderIn will namentlich nicht erwähnt werden Berty Fricker-Hubmann Stiftung, Zürich Blass Helene, Pfaffhausen Blatter Walter, Adliswil Bolliger Ruth, Zürich Bonvin Andrea und Patrice, Wädenswil Bürgerverband Alt-Zollikon, Zollikon Carl Hüni-Stiftung Winterthur, Seuzach Credit Suisse AG, Fussballteam Zürich David Rosenfeld sche Stiftung, Zürich Dr. Jean Stieger-Stiftung, Vaduz Edwin und Lina Gossweiler-Stiftung, Dübendorf Egon-und-Ingrid-Hug-Stiftung, Zürich Etter-Gafner Verena, Hausen am Albis Evang.-Ref. Kirchgemeinde Adliswil Evang.-Ref. Kirchgemeinde Grossmünster, Zürich Evang.-Ref. Kirchgemeinde Höfe, Pfäffikon Evang.-Ref. Kirchgemeinde Zollikon Evang.-Ref. Kirche des Kantons St. Gallen Fehr Mario, Zürich Fink Rickli Nelly, Rapperswil Fondation Alfred & Eugénie Baur, Genève Frauenverein Kilchberg Fred Tschanz-Stiftung, Zürich Freundeskreis für Taubblinde, Muri b. Bern Garzoli Elisabeth, Kilchberg Gassmann-Itten Elisabeth, Zumikon Gemeinnützige Stiftung pro Dimora, Schaan Gemeinnütziger Frauenverein Bassersdorf Haldemann Hedi und Hans, Langnau am Albis Hand in Hand Anstalt, Balzers Hans Vogel-Stiftung, Winterthur Haselbeck Fritz jun., Rüschlikon Hedy und Fritz Bender-Stiftung, Meilen Heeb Monika, Aeugst am Albis Herzog Umbauten AG, Zürich Hochstrasser-Mäder Ruth, Gattikon Hügle-Naegeli Peter, Kilchberg Hülfsgesellschaft in Zürich, Zürich Immopro AG, Zürich Jäggi-Tâche Françoise, Langnau am Albis Kobert-Schmucki Anny, Rüschlikon Krokop-Stiftung Zürich Kukiela-Rudolf Barbara, Zumikon Kundert Werner, Netstal Künzli Rita Beatrice, Wollerau Kupper Josef, Zürich Lamprecht-Steiger Stiftung, Zürich limeq AG, Brüttisellen Lions Club Zürich Altstadt Lutz Peter, Zürich Münsterhof Immobilien AG, Zürich Omnicom Media Group Schweiz AG, Zürich Pestalozzi-Ulrich-Stiftung, Zürich Peyer Marliese und Lukas, Feldmeilen Pilet & Partner, Zollikerberg Prager Jutta, Mettmenstetten Quinel AG, Perlen Ref. Kirchengutsverwaltung Wald Reformierte Kirche Herrliberg Reformierte Kirche Kanton Zug Reformierte Kirchgemeinde Küsnacht Röm.-Kath. Kirchgemeinde, Geroldswil Röm.-Kath. Kirchgemeinde Thalwil-Rüschlikon Röm.-Kath. Kirchgemeinde Zürich-Heilig Geist Röm.-Kath. Kirchgemeinde Zürich-St. Martin Rychener-Müller Lotti und Willi, Wildberg Schädle Christoph, Thalwil Schärer-Friedrich Annemarie und Eugen, Adliswil Schellenberg A. und P., Uetikon am See Schmid Bettina, Maur Schweizerische Stiftung für das cerebral gelähmte Kind, Bern STAB Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur, Zürich Stauffacherinnenbund Thalwil Stiftung Denk an mich, Zürich Soimu Maria und Gusat Mitch, Langnau am Albis Suter Eliane und Christoph, Kilchberg Talisman jcw Stiftung, Vaduz The Tauro Trust AG UBS Switzerland AG, Zürich Walter L. und Johanna Wolf-Stiftung, Herrliberg Wirth Max, Zollikon Wullschleger Kanalreinigung AG, Adliswil und Bösch Getränke, Adliswil Zürcher Kantonalbank, Zürich Legate Altorfer-Weidmann Erika Ardinay Bernhard Henri Fischer-Beer Margrit Jucker Nelly Elisabeth Wegmann Hedwig Weiss Bruno Spenden im Andenken Bertoldo-Pfister Bruno Aurèle Krieger-Strahm Katharina Oechslin Robert Sager Kurt Schawalder-Weber Hans Schellenberg Claus Toggweiler-Bonomo Karl Naturalspenden Kunstwerk Känguruhbehausung von Doris Herrmann Veranstaltungsbesuche Zircus Knie Gratisvorstellung 42

43 Unentgeltliche Arbeitsleistungen Albert Alexandra und Patrik, Dres. med. dent. Jährliche Zahnkontrolle Bertschinger Sonja mit Gioia Begleitung mit Therapiehund Casparis Edith Freizeitbegleitung Dumoulin Clément Freizeitbegleitung Frei Lucia Freizeitbegleitung Fürst Judith mit Indy Begleitung mit Therapiehund Gallmann Ruth Freizeitbegleitung Keller Reto Mithilfe Tanne-Fest Kieffer Maryelle Sozialeinsatz Koller Johannes Heinrich Freizeitbegleitung Lions Club Zürich-Altstadt Mithilfe Tanne-Fest Michel Brigitta Freizeitbegleitung Plausch-Chöch Züri Mithilfe Tanne-Fest Schneider Sigrid M. Freizeitbegleitung Schwab Roland Freizeitbegleitung W. Schneider+Co AG Mithilfe Adventsfeier Viele Privatpersonen, Restaurants und Firmen haben auch im 2016 wieder Fünfräppler gesammelt. Die goldenen Münzen ergaben einen Betrag von CHF Herzlichen Dank für diese stets so grossartigen Sammelaktionen. Aus Platzgründen ist es nicht möglich, alle Spenderinnen und Spender aufzuführen. Dafür bitten wir Sie um Verständnis. Immer wieder erhalten wir auch anonyme Spenden sowie Spenden, die wir infolge fehlender Adressangaben leider nicht verdanken können. Im Weiteren gibt es auch SpenderInnen, welche keine Publikation wünschen. Wir danken auch allen diesen Spenderinnen und Spendern von ganzem Herzen für die grossartige finanzielle Unterstützung. Diese Gebärde bedeutet «zusammen». 43

44 Unsere MitarbeiterInnen Stand Dezember 2016 KINDER- UND JUGENDBEREICH % Früherziehung (HFE) Camus Monika Demarmels Theresa Hunsperger-Ehrlich Henriette Epifania Luca Füglister Monika Günther-Wick Susanne*, Spr Maino Antonietta Näff Claudia Widmer Belinda Schule Alabor Karin Barreto Erika Berera Flurin Camus Monika Flütsch Margrit Hunsperger-Ehrlich Henriette Klingler Aaron Leiste Manuela Oswald Nurit Paganini Gabriela Rrahmani Enkelejda Rrahmani Nisjeta Schär Sandra Schneider Christine*, Spr Stüssi-Vilaplana Matilde Von Rotz Jette Wachter Andreas Wohngruppen Birke Christen Patrizia Hochstrasser Felix Hunsperger Andreas Kägi Raphael Racca Leisebach Miriam Rechsteiner-Wolf Erika Schubert Christa Vondrasek Rolf, Grl Eiche Cocca Sandra David Miriam Engeler Philine Friedli Peter Glanzmann Silvia Hartmann Antje Marti-Jantz Annette Stöckli Daniela, Grl Wehrli Aurelia*, Spr Linde Abdalla Shadja Auf der Maur Marina, Grl Boka Yvonne Heilpädagogik Heilpädagogik Schulassistenz Logopädie Heilpädagogik Heilpädagogik Schulpraktikum Heilpädagogik, B&U Sehen Heilpädagogik Schulpraktikum Schulpraktikum Schulpraktikum Heilpädagogik Heilpädagogik Heilpädagogik, B&U Hören Heilpädagogik Heilpädagogik ERWACHSENENBEREICH % Wohngruppen Ahorn Alferink Holijn*, Spr Boon Nathalie Friedmann Eric*, Spr Hiestand Melanie*, Spr Kessler Ruth Liedtke Judith Marty Helene Roll Martina Sauta Dominik*, Spr Spielmann Cornelia Stankovic Predrag Streich Maya, Grl Arve Ackermann Sandra Beck-Hennecke Irmgard Berera René Fässler Sandra Gonzalez Chalas Yandris*, Spr Mazzoccoli Tania Pfister-Spreiter Maria Roth Nathalie Rurack Madeleine, Grl Weiss Gabriela Wilhelm Jennifer Buche Bouquet Lynn*, Spr Brunner Mohammed Fritsche Theres*, Spr Gersdorf-Petersohn Anja Grauwiler Jacqueline, Grl Gutscher-Tonoli Nicole*, Spr Hänni Gabriela*, Spr Jenni Flavio Jourdan Laurence Köllner Kristina Kotlinski Grzegorz Lade Verena Nett Luana*, Spr Oehy Sandra Villiger Sandrine*, Spr 44

45 Esche Auner Marcel Blaser Michèle Fischer Nadine Kessler Kerstin Lenk Melanie Nater Regula Ramseier Mario, Grl Schmitt Miriam*, Spr Schoch Jürgen*, Spr Stampfli Selina*, Spr Van Doorn Ursula Föhre Agasi Leonardus Bishop Lucas Derungs Gian-Andrea Eggenberger Fabienne Friedrich Yvonne, Grl Hofmann Nina*, Spr Macias Montaño Rocio*, Spr Meier Corina Taverner Rita Tissot Mirjam Wirz Christian Ulme Achermann Brigitte Alan Ilker Barben Malu*, Spr Baumgartner Brigitte Lehner Hans-Beat Raffelt Kathrin Ritter Tatjana Travasci Vanessa Von Fellenberg Daniel Zünd Doris, Grl Weide Brunschweiler Azucena Isabel Flückiger Agnes, Grl Gebrehiwot Atsede Gurtner Christine Leuenberger Mirma Monn Gian Stankovic Stojanka Thevarasan Thirushanthi Tubello Pavina Ursprung Anna*, Spr Wettstein Fabienne Nachtwachen Bucher Nadia Coulonova Andrea Frohreich Thomas, TL Knobel Erika Kriebel Magali Nitsche Claudia Petrovic Snezana Schwab Martina*, Spr KLIENTINNEN-DIENSTE UND STAB % Ressort Gesundheit Abegg Anna Becher Annekatrin de Boer-van Lunteren Carolina Furrer Martina Furrer Werner Murati Imet Roozeboom Henk, RL Physiotherapie Ergotherapie Physiotherapie Physiotherapie Ergotherapie Pflege & Kinaesthetics Physiotherapie Ressort (Päd)Agogik bei Hörsehbehinderung (B&U) Camenisch Angela, RL Kommunikation und Interaktion Flückiger Agnes Sinnes-Wahrnehmung: Hören Portmann Anita Kommunikation und Interaktion Röthlisberger Erna Sinnes-Wahrnehmung: Sehen Schärff Ivonne Sinnes-Wahrnehmung: Sehen Projekt-/Themenverantwortliche Fässler Sandra TMS Qualitätsmanagement Flütsch Margrit Übergriffsprävention Friedrich Yvonne Sozialpädagogische Ausbildungen/Projekte Keller Eva Tanne-Grundkompetenz Lehner Hans-Beat Sexual(päd)agogik Rechsteiner-Wolf Erika Sexual(päd)agogik Steiger Erika Forschung und Entwicklung Streich Maya Übergriffsprävention BETRIEBSWIRTSCHAFT % Administration Blumer Janine Fässler Sandra Kuster Brigitte Weiersmüller Jacqueline Werder Sandra Wild Stefan KlientInnenadministration Finanz-/Rechnungswesen Personal Sekretariat Lohnbuchhaltung Informatik Tagesstätte Fratto Sonia, TL Schärff Ivonne 45

46 Hotellerie Auer Michael, RL Verpflegung Amendola Assunta Bah Mista Calero Jonathan Dobler Christoph Hunziker Patrick Jäger Rosa Hauswirtschaft Aloise Maria Herrmann-El Kord Najat Mathiyalakan Jeyanthini Minosa Ana Seeholzer Margrit, TL Weber Christa Zullino Maria-Grazia Küchenchef Haustechnik und Arbeitssicherheit Gerber Andreas, RL Sicherheitsbeauftragter Roth Alex Winteler Andreas GESCHÄFTSLEITUNG % DIENSTJUBILÄEN 25 Dienstjahre Knobel Erika 20 Dienstjahre Brunner Mohammed Racca Leisebach Miriam Steiger Erika 10 Dienstjahre Kuster Brigitte Petrovic Snezana Vondrasek Rolf Wälchli Thomas 5 Dienstjahre Coulonova Andrea David Miriam Friedrich Yvonne Jourdan Laurence Ursprung Anna Wild Stefan Wilhelm Jennifer Baer Magdalena Baur Mirko Stillhart Regula Wälchli Thomas Bereichsleiterin Erwachsene Gesamtleiter Bereichsleiterin Kinder und Jugendliche Bereichsleiter Betriebswirtschaft Tanne als Ausbildungsstätte % Abdalla Shadja Sozialpädagogin Bah Mista Küchenangestellter EBA Calero Jonathan Küchenangestellter EBA Epifania Luca Fachmann Behindertenbetreuung Kägi Raphael Sozialpädagoge Marti-Jantz Annette Sozialpädagogin Marty Helene Sozialpädagogin Roth Alex Fachmann Betriebsunterhalt Travasci Vanessa Sozialpädagogin Van Doorn Ursula Validierung Fachfrau Behindertenbetreuung Wettstein Fabienne Sozialpädagogin TANNE GESAMT Stellen % % davon in Ausbildung Stellen % % Das ZEWO-Gütesiegel für den gemeinnützigen und zweckbestimmten Umgang mit Ihrer Spende. Die Tanne erfüllt gemäss Audit vom Juni 2015 durch das Kantonale Sozialamt die Qualitäts - normen SODK OST+ (Version Zürich) Legende * Spr = Mitarbeitende im Stundenlohn/Springerpool Grl = Gruppenleitung RL = Ressorleitung TL = Teamleitung Redaktion: Mirko Baur, Tanne Jacqueline Weiersmüller, Tanne Fotos: Daniela Fricke, Zürich Tanne Produktion: Fineprint AG, Stallikon 46

47 ÖFFENTLICHE ANLÄSSE 2017 Diverse Daten 9 bis 16 Uhr 13. Mai 18 bis Uhr 2. September 11 bis Uhr 14 Uhr 10. November 20 Uhr 9. Dezember 11 bis 12 Uhr Informationstage Details unter Benefiz-Konzert mit «La Lupa» in der Predigerkirche Zürich Eintritt frei, Kollekte zugunsten unserem Bauprojekt Zirkus-Tanne-Fest mit Circolino Pipistrello auf dem Schulareal Im Widmer, Langnau a. A. Tanne-Chilbi Galavorstellung Benefiz-Anlass Sagenhaftes Grischun Silvio Hosang im Gespräch im Zentrum Karl der Grosse (im SAAL), Zürich Adventsfeier in der Katholischen Kirche Langnau a. A. 47

48 Tanne Schweizerische Stiftung für Taubblinde Leben und Lernen, Sinne öffnen Fuhrstrasse 15, CH-8135 Langnau am Albis Telefon +41 (0) Fax +41 (0) ZEWO-zertifiziert PC-Konto IBAN CH

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