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1 Aus der Arbeitsgruppe für Bewegungsanalytik und der Ambulanz für Physiotherapie, der Klink für Chirurgie und Augenheilkunde des klinischen Departments für Kleintiere und Pferde der Veterinärmedizinischen Universität Wien (Departmentsprecher Univ. Prof. Dr. Johann Thalhammer) KINEMATISCHE ANALYSE DES EINFLUSSES VERSCHIEDENER FÜHRGESCHIRRE AUF DIE VORDEREXTREMITÄT UND DIE WIRBELSÄULE VON BLINDENFÜHRHUNDEN WÄHREND TYPISCHER TÄTIGKEITEN BEI DER BEGLEITUNG DES BLINDEN INAUGURAL-DISSERTATION zur Erlangung der Würde eines DOCTOR MEDICINAE VETERINARIAE der Veterinärmedizinischen Universität Wien vorgelegt von Mag. med. vet. Kristin Galla Wien, im Februar 2010

2 II Erst Betreuerin Priv. Doz. Dr. Barbara Bockstahler Klinik für Chirurgie und Augenheilkunde Movement Science Group Vienna Projektgruppe Bewegungsanalyse beim Hund Veterinärmedizinische Universität Wien Veterinärplatz Wien Mitbetreuer A. Univ. Prof. Dr. Christian Peham Klinisches Department für Kleintiere und Pferde Klinik für Orthopädie bei Huf- und Klauentieren Movement Science Group Vienna Veterinärmedizinische Universität Wien Veterinärplatz Wien Gutachterin O. Univ. Prof. Dr. med. vet. Elisabeth Mayrhofer Ehem. Institutsvorstand der Universitätsklinik für Röntgenologie Veterinärmedizinische Universität Wien Veterinärplatz Wien

3 III DANKSAGUNG Ich möchte mich zuallererst bei Frau Priv. Doz. Dr. Barbara Bockstahler und bei Herrn Univ. Prof. Dr. Christian Peham für die nette und fachlich gute Betreuung bedanken. Sie hatten immer Zeit für Fragen und halfen mir bei jeglichen Problemen. Auch bei Frau O. Univ. Prof. Dr. med. vet. Elisabeth Mayrhofer möchte ich mich für die sorgfältige und rasche Begutachtung meiner Arbeit bedanken. Weiters möchte ich mich bei allen Blinden, die an dieser Studie teilgenommen haben und bei der Blindenführhundeschule von Herrn Karlheinz Ferstl, bedanken. Sie haben wirklich keine Mühen gescheut um an diesem Projekt mitzuwirken. Auch der Stadt Wien, den Freunden der Rehabilitationshunde Österreichs und dem Österreichischen Blinden- und Sehbehindertenverband gebührt großer Dank für die Unterstützung dieser Studie. Den an der Projektgruppe Bewegungsanalyse beim Hund beteiligten Instituten danke ich für die Bereitstellung des Bewegungsanalyselabors und ihrem Engagement bei dieser Studie. Ganz besonders möchte ich mich bei meiner Mutter für ihre großartige Hilfe und Unterstützung während der gesamten Zeit meines Studiums und natürlich auch während meiner Dissertation bedanken. Ich möchte mich auch bei meiner restlichen Familie (Veronika Krenn, Klaus Krenn, Gudrun Almer, Johann Almer, Maria Almer und Petra Almer) für die liebevolle Unterstützung und Motivation bedanken. Danke auch allen Freunden und Kollegen für die aufmunternden Worte während meiner Zeit als Dissertantin. Ganz besonderer Dank gebührt meinem guten Freund Christian Schwertführer. Ohne seinen selbstlosen Einsatz und seine unschätzbare Hilfe bei sämtlichen PC Problemen, wäre diese Dissertation sicher noch nicht fertig gestellt, und ich am Ende meiner Nerven!! Ein großes Dankeschön geht auch an Frau Dipl. Päd. Elisabeth Schuh, Frau Dipl. Päd. Franziska Schuh und Herrn OLP Johann Schuh für ihre große Hilfe und Geduld beim Korrekturlesen meiner Arbeit. Ich habe das Glück zu wissen, was es heißt wahre Freunde und ein wunderbare Familie zu haben! Ich danke Euch allen vielmals!!

4 IV 1 EINLEITUNG LITERATURÜBERSICHT Literaturübersicht betreffend das Blindenführhundewesen Allgemeines und Historisches über die Entstehung des Blindenführhundewesens Die Entwicklung des Blindenführhundewesens im deutschsprachigen Raum Etablierung von Blindenführhunden im angloamerikanischen Raum Entwicklung der Ausbildungsmethoden für Blindenführhunde und Ausbildner Verschiedene Hilfsmittel, die sehbehinderten Personen zur Verfügung stehen Allgemeines über die Ausbildung des Hundes und des Hundeführers Unterschiede in der Struktur des Blindenführhundewesens in Europa und im angloamerikanischen Raum Neueste Studien das Blindenführhundewesen betreffend Allgemeines über die Blindenführhundegeschirre und deren Einfluss auf den Körper des Führhundes Grundbegriffe der Bewegungslehre Kinetik und Kinematik MATERIAL UND METHODE Material Kinematik Führhundgeschirre Probanden Methode Klinische, orthopädische und neurologische Voruntersuchungen Vermessen der Hunde Platzierung der Kinematikmarker Messablauf Bearbeitung der kinematischen Messdaten Sequenzierung Berechnung der Gelenkswinkel und Geschirrwinkel Normierung der Bewegungszyklen Evaluierte Parameter Graphische Darstellung Statistik ERGEBNISSE Kinematik der Wirbelsäule des Hundes ohne Geschirr beim Gehen auf der Geraden Wirbelsäule in sagittaler Ebene Wirbelsäule in horizontaler Ebene Kinematik der Vorderextremität des Hundes ohne Geschirr beim Gehen auf der Geraden Schultergelenk: Ellbogengelenk Karpalgelenk... 36

5 V 4.3 Unterschiede in der Kinematik des Hundes bei verschiedenen Übungen beim Führen ohne Geschirr Wirbelsäule in sagittaler Ebene Wirbelsäule xz in horizontaler Ebene Schultergelenk Ellbogengelenk Karpalgelenk Unterschiede in der Kinematik des Hundes beim Führen ohne Geschirr im Vergleich mit verschiedenen Geschirren Wirbelsäule in sagittaler Ebene Wirbelsäule in horizontaler Ebene Schultergelenk Ellbogengelenk Karpalgelenk Veränderungen der Geschirrwinkel beim Führen mit den verschiedenen Geschirrtypen Geschirrwinkel 1 in sagittaler Ebene Geschirrwinkel 1 in horizontaler Ebene Geschirrwinkel 2 yz Vergleich der Kinematik des Hundes beim Durchführen der Übungen mit den verschiedenen Geschirrtypen Wirbelsäule in sagittaler Ebene Wirbelsäule in horizontaler Richtung Schultergelenk: Ellbogengelenk: Karpalgelenk Vergleich der Geschirrwinkel beim Durchführen der Übungen mit den verschiedenen Geschirrtypen Geschirrwinkel 1 in sagittaler Ebene Geschirrwinkel 1 in horizontaler Ebene Geschirrwinkel 2 yz DISKUSSION ZUSAMMENFASSUNG EXTENDED SUMMARY LITERATURVERZEICHNIS ANHANG...114

6 VI Abbildungsverzeichnis Abb. 2-1: Tintoretto, 16. Jahrhundert... 2 Abb. 2-2: Jakob Birrer... 3 Abb. 2-3: Zwei Ausbildner in Potsdam... 3 Abb. 2-4: Diplom der Führhundeschule... 3 Abb. 2-5: Dorothy Harrison-Eustis... 4 Abb. 2-6: Führhundewagen nach Uexküll- Sarris... 5 Abb. 2-7: Langstock... 6 Abb. 2-8: Taktiler Stadtplan... 6 Abb. 2-9: Blindenhandy... 6 Abb. 2-10: Führhundegeschirr Julius K Abb. 2-11: Führhundegeschirr The Seeying Eye Abb. 2-12: Führhundegeschirr Mammut Fürst Abb. 3-1: Geschirr Nr Abb. 3-2: Geschirr Nr Abb. 3-3: Geschirr Nr Abb. 3-4: Platzierung der Kinematikmarker Abb. 3-5: Treppenfunktion Abb. 3-6: Kurvenverlauf nach der Differenzierung Abb. 3-7: Gelenkswinkel Abb. 3-8: Geschirrwinkel Abb. 4-1: Winkelung der Wirbelsäule in sagittaler Ebene im Bewegungszyklus, Abb. 4-2: Winkelung der Wirbelsäule in horizontaler Ebene im Bewegungszyklus, Abb. 4-3: Winkelung des Schultergelenks im Bewegungszyklus, Abb. 4-4: Winkelung des Ellbogengelenks im Bewegungszyklus, Abb. 4-5: Winkelung des Karpalgelenks im Bewegungszyklus, Abb. 4-6: Bewegungen der Wirbelsäule in sagittaler Ebene im Vergleich der Übungen beim Führen ohne Geschirr Abb. 4-7: Bewegungen der Wirbelsäule in horizontaler Ebene im Vergleich der Übungen beim Führen ohne Geschirr Abb. 4-8: Bewegungsablauf der Schulter im Vergleich der Übungen beim Führen ohne Geschirr Abb. 4-9: Bewegungsablauf des Ellbogens im Vergleich der Übungen beim Führen ohne Geschirr Abb. 4-10: Bewegungsablauf des Karpus im Vergleich der Übungen beim Führen ohne Geschirr Abb. 4-11: Winkelung der Wirbelsäule in sagittaler Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens auf der Geraden ohne Geschirr mit dem Führen mit den verschiedenen Geschirren Abb. 4-12: Winkelung der Wirbelsäule in sagittaler Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens einer Kurve nach links ohne Geschirr mit dem Führen mit den verschiedenen Geschirrtypen Abb. 4-13: Winkelung der Wirbelsäule in sagittaler Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens einer Kurve nach rechts ohne Geschirr mit dem Führen mit den verschiedenen Geschirrtypen Abb. 4-14: Winkelung der Wirbelsäule in sagittaler Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens einer Treppe hinunter ohne Geschirr mit dem Führen mit den verschiedenen Geschirren

7 VII Abb. 4-15: Winkelung der Wirbelsäule in horizontaler Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens auf der Geraden ohne Geschirr mit dem Führen mit den verschiedenen Geschirren Abb. 4-16: Winkelung der Wirbelsäule in horizontaler Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens einer Kurve nach rechts ohne Geschirr mit dem Führen mit den verschiedenen Geschirren Abb. 4-17: Winkelung des Schultergelenks im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens auf der Geraden ohne Geschirr mit dem Führen mit den verschiedenen Geschirren Abb. 4-18: Winkelung des Schultergelenks im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens einer Kurve nach links ohne Geschirr mit dem Führen mit den verschiedenen Geschirren Abb. 4-19: Winkelung des Ellbogengelenks im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens auf der Geraden ohne Geschirr mit dem Führen mit den verschiedenen Geschirren Abb. 4-20: Winkelung des Ellbogengelenks im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens einer Kurve nach links ohne Geschirr mit dem Führen mit den verschiedenen Geschirren Abb. 4-21: Winkelung des Karpalgelenks im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens auf der Geraden ohne Geschirr mit dem Führen mit den verschiedenen Geschirren Abb. 4-22: Winkelung des Karpalgelenks im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens auf der Geraden ohne Geschirr mit dem Führen mit den verschiedenen Geschirren Abb. 4-23: Geschirrwinkel 1 in sagittaler Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens auf der Geraden bei den verschiedenen Geschirrtypen Abb. 4-24: Geschirrwinkel 1 in sagittaler Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens einer Treppe hinunter bei den verschiedenen Geschirrtypen Abb. 4-25: Geschirrwinkel 1 in horizontaler Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens auf der Geraden bei den verschiedenen Geschirrtypen Abb. 4-26: Geschirrwinkel 1 in horizontaler Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens einer Kurve nach rechts bei den verschiedenen Geschirrtypen Abb. 4-27: Geschirrwinkel 1 in horizontaler Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens einer Treppe hinauf bei den verschiedenen Geschirrtypen Abb. 4-28: Winkelung des Geschirrwinkels 2 yz im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens auf der Geraden bei den verschiedenen Geschirrtypen Abb. 4-29: Geschirrwinkel 2 yz im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens einer Kurve nach links bei den verschiedenen Geschirrtypen Abb. 4-30: Geschirrwinkel 2 yz im Bewegungszyklus; Vergleich des Führens Treppe hinauf bei den verschiedenen Geschirrtypen Abb. 4-31: Bewegungen der Wirbelsäule in der sagittalen Ebene im Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-32: Bewegungen der Wirbelsäule in der sagittalen Ebene im Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-33: Bewegungen der Wirbelsäule in der sagittalen Ebene im Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-34: Bewegungen der Wirbelsäule in der horizontalen Ebene im Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-35: Bewegungen der Wirbelsäule in der horizontalen Ebene im Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-36: Bewegungen der Wirbelsäule in der horizontalen Ebene im Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-37: Bewegungen des Schultergelenks im Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-38: Bewegungen des Schultergelenks im Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre... 80

8 VIII Abb. 4-39: Bewegungen des Ellbogengelenks im Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-40: Bewegungen des Ellbogengelenks im Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-41: Bewegungen des Ellbogengelenks im Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-42: Bewegungen des Karpalgelenks im Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-43: Bewegungen des Karpalgelenks im Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-44: Bewegungen des Karpalgelenks im Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-45: Geschirrwinkel 1 in der sagittalen Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-46: Geschirrwinkel 1 in der sagittalen Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-47: Geschirrwinkel 1 in der horizontaler Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-48: Winkelung des Geschirrwinkels1 in der horizontaler Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre Abb. 4-49: Winkelung des Geschirrwinkels 1 in der horizontaler Ebene im Bewegungszyklus; Vergleich der Übungen beim Tragen der einzelnen Geschirre... 96

9 IX Tabellenverzeichnis Tab. 3-1: Probanden Tab. 3-2: Platzierung der Kinematikmarker Tab. 3-3: Winkelliste Tab. 3-4: Evaluierte Parameter Tab. 4-1: Erhobene kinematische Parameter der Wirbelsäule in sagittaler Ebene beim Führen ohne Geschirr auf der Geraden Tab. 4-2: Erhobene kinematische Parameter der Wirbelsäule in horizontaler Ebene beim Führen ohne Geschirr auf der Geraden Tab. 4-3: Erhobene kinematische Parameter des Schultergelenks beim Führen ohne Geschirr auf der Geraden Tab. 4-4: Erhobene kinematische Parameter des Ellbogengelenks beim Führen ohne Geschirr auf der Geraden Tab. 4-5: Erhobene kinematische Parameter des Karpalgelenks beim Führen ohne Geschirr auf der Geraden Tab. 4-6: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter der Wirbelsäule in der sagittalen Ebene während der Übungen ohne Geschirr Tab. 4-7: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter der Wirbelsäule in der horizontalen Ebene während der Übungen ohne Geschirr Tab. 4-8: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Schultergelenks während der Übungen ohne Geschirr Tab. 4-9: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Ellbogengelenks während der Übungen ohne Geschirr Tab. 4-10: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Karpalgelenkes während der Übungen ohne Geschirr Tab. 4-11: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter der Wirbelsäule in sagittaler Ebene beim Führen auf der Geraden ohne Geschirr und mit den verschiedenen Geschirren Tab. 4-12: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter der Wirbelsäule in sagittaler Ebene beim Führen einer Kurve nach links ohne Geschirr und mit den verschiedenen Geschirren Tab. 4-13: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter der Wirbelsäule in sagittaler Ebene beim Führen einer Kurve nach rechts ohne Geschirr und mit den verschiedenen Geschirren Tab. 4-14: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter der Wirbelsäule in sagittaler Ebene beim Führen einer Treppe hinunter ohne Geschirr und mit den verschiedenen Geschirren Tab. 4-15: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter der Wirbelsäule in horizontaler Ebene beim Führen auf der Geraden ohne Geschirr und mit den verschiedenen Geschirren Tab. 4-16: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter der Wirbelsäule in horizontaler Ebene beim Führen einer Kurve nach rechts ohne Geschirr und mit den verschiedenen Geschirren Tab. 4-17: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Schultergelenks beim Führen auf der Geraden ohne Geschirr und mit den verschiedenen Geschirren Tab. 4-18: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Schultergelenks beim Führen einer Kurve nach links ohne Geschirr und mit den verschiedenen Geschirren

10 X Tab. 4-19: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Ellbogengelenks beim Führen auf der Geraden ohne Geschirr und mit den verschiedenen Geschirren Tab. 4-20: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Ellbogengelenks beim Führen einer Kurve nach links ohne Geschirr und mit den verschiedenen Geschirren Tab. 4-21: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Karpalgelenks beim Führen auf der Geraden ohne Geschirr und mit den verschiedenen Geschirren Tab. 4-22: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Karpalgelenks beim Führen einer Treppe hinunter ohne Geschirr und mit den verschiedenen Geschirren Tab. 4-23: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Geschirrwinkels 1 in sagittaler Ebene mit den verschiedenen Geschirren beim Führen auf der Geraden Tab. 4-24: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Geschirrwinkels 1 in sagittaler Ebene mit den verschiedenen Geschirren beim Führen einer Treppe hinunter Tab. 4-25: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Geschirrwinkels 1 in horizontaler Ebene mit den verschiedenen Geschirren beim Führen auf der Geraden Tab. 4-26: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Geschirrwinkels 1 in horizontaler Ebene mit den verschiedenen Geschirren beim Führen einer Kurve nach rechts Tab. 4-27: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Geschirrwinkels 1 in horizontaler Ebene mit den verschiedenen Geschirren beim Führen einer Treppe hinauf Tab. 4-28: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Geschirrwinkels 2 yz mit den verschiedenen Geschirren beim Führen auf der Geraden.. 67 Tab. 4-29: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Geschirrwinkels 2 yz mit den verschiedenen Geschirren beim Führen einer Kurve nach links Tab. 4-30: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Geschirrwinkels 2 yz mit den verschiedenen Geschirren beim Führen einer Kurve nach links Tab. 4-31: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter der Wirbelsäule in sagittaler Ebene während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-32: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter der Wirbelsäule in sagittaler Ebene während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-33: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter der Wirbelsäule in sagittaler Ebene während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-34: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter der Wirbelsäule in horizontaler Ebene während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-35: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter der Wirbelsäule in horizontaler Ebene während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-36: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter der Wirbelsäule in horizontaler Ebene während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-37: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Schultergelenks während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-38: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Schultergelenks während der Übungen mit dem Geschirr

11 XI Tab. 4-39: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Ellbogengelenks während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-40: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Ellbogengelenks während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-41: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Ellbogengelenks während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-42: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Karpalgelenks während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-43: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Karpalgelenks während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-44: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Karpalgelenks während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-45: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Geschirrwinkels 1 in sagittaler Ebene während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-46: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Geschirrwinkels 1 in sagittaler Ebene während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-47: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Geschirrwinkels 1 in horizontaler Ebene während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-48: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Geschirrwinkels 1 in horizontaler Ebene während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 4-49: Mittelwert und Standardabweichungen der erhobenen kinematischen Parameter des Geschirrwinkels 1 in horizontaler Ebene während der Übungen mit dem Geschirr Tab. 9-1: WS XY OG G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-2: WS XZ OG G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-3: KARPUS OG G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-4: ELLBOGEN OG G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-5: SCHULTER OG G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-6: WS XY OG KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-7: WS XZ OG KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-8: KARPUS OG KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-9: ELLBOGEN OG KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-10: SCHULTER OG KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-11: WS XY OG KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-12: WS XZ OG KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-13: KARPUS OG KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-14: ELLBOGEN OG KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des

12 XII Tab. 9-15: SCHULTER OG KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-16: WS XY OG T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-17: WS XZ OG T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-18: KARPUS OG T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-19: ELLBOGEN OG T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-20: SCHULTER OG T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-21: WS XY OG T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-22: WS XZ OG T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-23: KARPUS OG T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-24: ELLBOGEN OG T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-25: SCHULTER OG T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-26: WS XY G1 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-27: WS XZ G1 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-28: KARPUS G1 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-29: ELLBOGEN G1 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-30: SCHULTER G1 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-31: GS 1 XY G1 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-32: GS1 XZ G1 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-33: GS 2 YZ G1 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-34: WS XY G1 KL Mitte Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-35: WS XZ G1 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-36: KARPUS G1 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-37: ELLBOGEN G1 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-38: SCHULTER G1 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-39: GS1 XY G1 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des

13 XIII Tab. 9-40: GS1 XZ G1 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-41: GS2 YZ G1 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-42: WS XY G1 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-43: WS XZ G1 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-44: KARPUS G1 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-45: ELLBOGEN G1 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-46: SCHULTER G1 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-47: GS1 XY G1 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-48: GS1XZ G1 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-49: GS2 YZ G1 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-50: WS XY G1 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-51: WS XZ G1 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-52: KARPUS G1 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-53: ELLBOGEN G1 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-54: SCHULTER G1 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-55: GS1 XY G1 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-56: GS1XZ G1 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-57: GS2 YZ G1 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-58: WS XY G1 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-59: WS XZ G1 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-60: KARPUS G1 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-61: ELLBOGEN G1 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-62: SCHULTER G1 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-63: GS1 XY G1 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-64: GS1XZ G1 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des

14 XIV Tab. 9-65: GS2 YZ G1 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-66: WS XY G2 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-67: WS XZ G2 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-68: KARPUS G2 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-69: ELLBOGEN G2 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-70: SCHULTER G2 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-71: GS1 XY G2 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-72: GS1XZ G2 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-73: GS2 YZ G2 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-74: WS XY G2 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-75: WS XZ G2 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-76: KARPUS G2 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-77: ELLBOGEN G2 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-78: SCHULTER G2 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-79: GS1 XY G2 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-80: GS1XZ G2 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-81: GS2 YZ G2 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-82: WS XY G2 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-83: WS XZ G2 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-84: KARPUS G2 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-85: ELLBOGEN G2 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-86: SCHULTER G2 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-87: GS1 XY G2 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-88: GS1XZ G2 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-89: GS2 YZ G2 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des

15 XV Tab. 9-90: WS XY G2 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-91: WS XZ G2 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-92: KARPUS G2 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-93: ELLBOGEN G2 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-94: SCHULTER G2 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-95: GS1 XY G2 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-96: GS1XZ G2 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-97: GS2 YZ G2 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-98: WS XY G2 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab. 9-99: WS XZ G2 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : KARPUS G2 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : ELLBOGEN G2 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : SCHULTER G2 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS1 XY G2 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS1XZ G2 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS2 YZ G2 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : WS XY G3 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : WS XZ G3 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : KARPUS G3 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : ELLBOGEN G3 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : SCHULTER G3 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS1 XY G3 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS1XZ G3 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS2 YZ G3 G Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : WS XY G3 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des

16 XVI Tab : WS XZ G3 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : KARPUS G3 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : ELLBOGEN G3 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : SCHULTER G3 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS1 XY G3 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS1XZ G3 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS2 YZ G3 KL Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : WS XY G3 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : WS XZ G3 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : KARPUS G3 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : ELLBOGEN G3 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : SCHULTER G3 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS1 XY G3 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS1XZ G3 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS2 YZ G3 KR Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : WS XY G3 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : WS XZ G3 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : KARPUS G3 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : ELLBOGEN G3 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : SCHULTER G3 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS1 XY G3 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS1XZ G3 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS2 YZ G3 T RA Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : WS XY G3 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : WS XZ G3 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des

17 XVII Tab : KARPUS G3 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : ELLBOGEN G3 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : SCHULTER G3 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS1 XY G3 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS1XZ G3 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des Tab : GS2 YZ G3 T RU Mittelwerte der Extremwerte der einzelnen Hunde während des

18 XVIII Abkürzungsverzeichnis a Jahre Abb. Abbildung Ass. Assoziation BAG Brustaperturgurt BG Brustgurt Bpli Bügel proximal links Bp re Bügel proximal rechts Bewegungszyklus C7 7. Halswirbel cm Zentimeter Deut. Schäferhund Deutscher Schäferhund dist. distal Dr. Doktor et al. et alii Flat Coated Flat Coated Retriever G Gerade G 1 Geschirr 1 G 2 Geschirr 2 G 3 Geschirr 3 GS Führgeschirr GSBDL Geschirr Bügel distal links GSBML Geschirr Bügel mitte links GSBPL Geschirr Bügel proximal links GSBDR Geschirr Bügel distal rechts GSBMR Geschirr Bügel mitte rechts GSBPR Geschirr Bügel proximal rechts Hd Hund HD Hüftdysplasie HF Hundeführer Hz Hertz Jh Jahrhundert kg Kilogramm KL Kurve links KR Kurve rechts L3 3. Lendenwirbel L7 7. Lendenwirbel LED Leuchtdiode

19 XIX M. Musculus m. kast. männlich kastriert Max Maximum MAX 1 Extensionsmaximum 1, MAXT 1 Zeitpunkt des ersten Extensionsmaximums MAX 2 Extensionsmaximum 2, MAXT 2 Zeitpunkt des zweiten Extensionsmaximums mcdl MetaKarpus distalis links Min Minimum MIN 1 Flexionsmaximum 1 MINT 1 Zeitpunkt des ersten Flexionsmaximums MIN 2 Flexionsmaximum 2 MINT 2 Zeitpunkt des zweiten Flexionsmaximums m/s Meter pro Sekunde MW Mittelwert Nr. Nummer OG ohne Geschirr prox. proximal ROM Range of motion ROM 1 Bewegungsausmaß 1 ROM 2 Bewegungsausmaß 2 Rü mi Rücken Mitte S3 3. Kreuzwirbel s Standardabweichung Tab. Tabelle Th6 6. Brustwirbel Th Brustwirbel T RA Treppe rauf T RU Treppe runter usw. und so weiter VM virtueller Marker w. kast. weiblich kastriert WS Wirbelsäule z. B. zum Beispiel % Prozent

20 1 1 Einleitung Blindenführhunde vollbringen während ihrer Arbeitszeit unvorstellbare Leistungen. Sie begleiten Sehbehinderte während ihres Alltags und meistern selbst schwierigste Situationen. Solch ein Blindenführhund ist für eine sehbehinderte Person von unschätzbarem Wert, denn er ist nicht nur ein Arbeitshund sondern auch Freund und Begleiter. Auch ist die Ausbildung des Blindenführhundes sehr teuer, woraus sich neben den oben genannten Aspekten auch die Notwendigkeit ergibt, dem Blindenführhund eine möglichst lange, gesunde Dienstzeit zu ermöglichen. Voraussetzung dafür ist neben der prinzipiellen klinischen Gesundheit auch ein gesunder Bewegungsapparat. Diesbezüglich ist zu bedenken, dass das Tragen eines Führgeschirres unter Umständen zu Beeinträchtigungen des Bewegungsapparates führen könnte. Hierzu zählen neben der Druckbelastung durch das Geschirr auch Einflüsse auf die Bewegung der Gelenke und Wirbelsäule. Zwar existieren in der Literatur Studien über die Kinematik der physiologischen Bewegung der Vorderextremität (BOCKSTAHLER et al., 2008a u. b) und auch über die kinematische Analyse der physiologischen Wirbelsäulenbewegung beim Hund (GRADNER et al., 2007), jedoch gibt es zum Thema der speziellen Kinematik des Blindenführhundes noch keine wissenschaftlichen Untersuchungen. Diese Studie befasst sich daher erstmals mit den kinematischen Einflüssen verschiedener Führgeschirre auf den Bewegungsapparat des Blindenführhundes während der Begleitung des Blinden. Hierzu wurde untersucht, ob es durch das Tragen verschiedener Führgeschirre zu kinematischen Veränderungen in der Wirbelsäulen- und Gelenksbewegung kommt. Diese Untersuchungen wurden sowohl beim normalen Gehen in der Ebene als auch bei verschiedenen typischen Belastungen des Hundes durchgeführt. Um diese Veränderungen objektiv zu beurteilen, wurde die Bewegungsanalyse mittels kinematischen Messsystems durchgeführt. Ziele dieser Studie: Der Einfluss verschiedener Führgeschirre auf die Gelenks- und Wirbelsäulenbewegung der Hunde soll dargestellt werden. Es sollen die Geschirre untereinander verglichen werden und es soll überprüft werden, ob es Unterschiede in der Gelenks- und Wirbelsäulenbewegung beim Führen mit den verschiedenen Geschirren im Vergleich zum Führen ohne Geschirr gibt. Die Hypothese lautete dabei, dass es durch den Einfluss der Geschirre zu Einschränkungen der Wirbelsäulen- und Vorderextremitätenbewegung kommt.

21 2 2 Literaturübersicht 2.1 Literaturübersicht betreffend das Blindenführhundewesen Allgemeines und Historisches über die Entstehung des Blindenführhundewesens When your eyes have a wet nose. Dieser Satz von FISHMAN (2003) sagt schon sehr viel über die enge Verbundenheit eines Blinden mit seinem Führhund aus. Abb. 2-1: Tintoretto, 16. Jahrhundert Seit der Antike ist schon bekannt, dass sich Blinde, die aufgrund ihrer Behinderung als Bettler lebten, Tiere als Begleiter hielten und zu ihrer Hilfe abrichteten (GIESE u. CALABRO, 2000). Auch in der darstellenden Kunst gibt es zahlreiche Aufzeichnungen, dass sich Blinde die Hilfe von Hunden zunutze machten. So zeigt im 13. Jahrhundert eine chinesische Malerei mit dem Titel Spring on the Yellow River einen blinden Mann, der von einem Hund geführt wird, und der Maler Tintoretto malte im 16. Jahrhundert das Bildnis The Blind Leading the Blind, wo ebenfalls ein blinder Mann mit seinem Hund dargestellt wird. Auch Rembrandt malte in seinem Bild Beggar einen blinden Mann mit seinem vierbeinigen Begleiter Die Entwicklung des Blindenführhundewesens im deutschsprachigen Raum GIESE u. CALABRO (2000) berichten in einem Übersichtsartikel über die Entwicklung des Blindenführhundewesens. Sie erwähnen, dass schon Beer 1813 von einem Mann namens Josef Reisinger erzählte, der im Alter von 20 Jahren erblindete und sich selbst Hunde abrichtete, die ihm halfen sein Leben als Blinder zu meistern. Weiters beschreiben sie, dass der Leiter der Wiener Blindenanstalt, Johann Wilhelm Klein, schon 1819 den Gebrauch eines starren Führstabes als Verbindung zwischen Blindem und Hund empfahl. Dadurch konnte der Blinde die Bewegungen des Hundes besser wahrnehmen. Klein machte auch den Vorschlag, dass die Ausbildung des Hundes zuerst durch einen Sehenden erfolgen solle, bevor der Hund an einen Blinden übergeben wird.

22 3 Ausführlich wird von dem Blinden Jakob Birrer aus dem Kanton Luzern berichtet, der sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit der Abrichtung eines Führhundes befasste. Abb. 2-2: Jakob Birrer Abb. 2-3: Zwei Ausbildner in Potsdam Abb. 2-4: Diplom der Führhundeschule Um der steigenden Anzahl von Kriegsblinden im Ersten Weltkrieg zu helfen, wurde 1916 in Oldenburg, der Hauptstelle des 1893 gegründeten Deutschen Vereins für Sanitätshunde, eine Führhundeschule eingerichtet. Die Dauer der Ausbildung betrug ein halbes Jahr. Die Kriegsblinden wurden 4 bis 6 Wochen in der Führhundeschule und dann in ihrem Heimatort unterwiesen. Die Ausbildung schloss mit einer Prüfung vor einer Kommission ab wurde der erste Führhund an einen Kriegsblinden übergeben. Bereits 1929 gab es 5000 ausgebildete Führhunde, sodass nicht nur Kriegsblinde, sondern auch im Zivilleben Erblindete einen Führhund erhielten. Aufgrund politischer Unstimmigkeiten wurde die Führhundeschule 1931 geschlossen. Die 1923 in Potsdam gegründete Zweite Deutsche Führhundeschule wofür das Reichsarbeitsministerium dem Verein für Deutsche Schäferhunde den Auftrag erteilt hatte sah sich als Anti-Oldenburg-Schule und verhalf dem Führhundewesen zum internationalen Durchbruch. Diese Schule bildete bis 1941 mehr als 2500 qualitativ hochwertige Führhunde aus. Die Hunde wurden nicht nur am Übungsplatz, sondern vor allem in der Stadt und im unmittelbaren Umfeld des Blinden ausgebildet. Schon 1920 wurde vom Blindenbund für Führhunde in Berlin eine jährliche Prüfung für Blinde mit Führhunden eingeführt, um das Können und die Leistung der teuer ausgebildeten Hunde aufrecht zu erhalten.

23 Etablierung von Blindenführhunden im angloamerikanischen Raum In Oldenburg und Potsdam basierten die Ausbildungsmethoden vor allem auf Erfahrungen der Zuchtverbände für Polizei- und Militärhunde. Eine weitere wichtige Schule zur Ausbildung von Gebrauchs-, Polizei- und Militärhunden wurde 1923 von Dorothy Harrison-Eustis gemeinsam mit ihrem Mann in Vevey in der Schweiz gegründet. Die Schule wurde Fortunate Fields genannt. Frau Harrison - Eustis war sehr engagiert. Sie besuchte auch die Potsdamer Führhundeschule und war von der Leistung der Hunde so sehr beeindruckt, dass sie in den USA diesbezüglich einen Artikel veröffentlichte. Das erregte großes Interesse bei den Blinden in Amerika und so wurden in Fortunate Fields auch Führhunde für den Einsatz in Amerika ausgebildet. Das war nun der Grundstein für die Gründung der Führhundeschulen The Seeing Eye 1929 in den USA und der Guide Dogs for the Blind Assoziation 1930 in England. Abb. 2-5: Dorothy Harrison-Eustis Wegen des Mangels an geeigneten Führhundeausbildnern hatte Frau Harrison - Eustis schon 1929 in Lausanne eine diesbezügliche Schule gegründet. Wegen des geringen Interesses an dieser Ausbildung in Europa wurde diese Schule bereits 1936 wieder geschlossen. Frau Harrison - Eustis verlegte ihr Tätigkeitsfeld nun ganz in die Vereinigten Staaten. Erst 1970 wurde in Allschwill in der Schweiz eine weitere Führhundeschule eröffnet, die heute noch europaweit großes Ansehen genießt (GIESE u. CALABRO, 2000).

24 Entwicklung der Ausbildungsmethoden für Blindenführhunde und Ausbildner GIESE u. CALABRO (2000) ermittelten in ihren Recherchen, dass die erste wissenschaftliche Ausbildungsmethode von Jakob von Uexküll und Emanuel G. Sarris entwickelt wurde. Bei dieser Methode musste der Hund lernen auf Hindernisse zu achten, die für ihn keine waren, sehr wohl aber für den Blinden, den er führte (zum Beispiel ein herabhängender Ast). Um den Hund zu lehren auf menschliche Hindernisse zu achten, entwickelten Uexküll und Sarris einen Führhundewagen (siehe Abb. 2-6). Dieser Wagen entsprach in der Höhe und Breite der Größe eines durchschnittlichen Menschen. Dadurch lernte der Hund, ohne unmittelbare Anweisungen seines Trainers, Problemsituationen selbstständig zu lösen. Die Mehrheit der Führhundeschulen war von dieser Ausbildungsmethode nach Uexküll- Sarris sehr begeistert. Abb. 2-6: Führhundewagen nach Uexküll- Sarris Kiep-Altenloh und Brüll entwickelten diese Methode noch weiter. Kiep-Altenloh riet 1944 zu einer Verkürzung des Führbügels, so dass sich der Hund auf Höhe seines Halters befand, was eine sicherere Führung ermöglichte. Die Führhundeschule in Erfurt verwendet heute noch zu Ausbildungszwecken diesen Führhundewagen. Brüll wusste auch wie wichtig das Zusammenpassen und Harmonieren von Blindem und Hund war. Deshalb machte er eingehende Verhaltensstudien und Studien im Hinblick auf die Psychologie blinder Menschen. Besonderes Augenmerk legte er dabei auf Späterblindete. Walter Hantke, ein Kollege von Brüll an der Heeresführhundeschule in Biesenthal, war für eine weitere sehr wichtige Entwicklung in der Führhundeausbildung verantwortlich. Er bemerkte, dass die Ausbildner keine Verbindung bzw. Ergänzung zwischen der Ausbildung mit Führhundewagen und der Ausbildung an der Hand herstellen konnten, was sich als nachteilig auf das Können der Blindenführhunde auswirkte. Deshalb ersetzte er 1946 den Führhundewagen durch ein speziell entwickeltes Ausbildungsgeschirr. Bei richtiger Anwendung durch die Ausbildner konnte damit der Führhundewagen simuliert werden. Walter Rupp, ein Schüler Hantkes, entwickelte dieses Geschirr in jahrelanger Arbeit weiter und optimierte es. Rupp entwickelte auch einen Abnahmetest, den die Hunde nach ihrer Ausbildung bestehen mussten.

25 Verschiedene Hilfsmittel, die sehbehinderten Personen zur Verfügung stehen Die 1970 von Rupp gegründete Schweizer Schule für Führhunde in Allschwill besitzt heute noch internationales Ansehen. Die Schule wird als Stiftung geführt und durch Spenden finanziert. Ein aus Allschwill aus eigener Zucht stammender Blindenführhund kostet ca ,-- Euro. Diese enormen Kosten ergeben sich aus der selektiven Zucht und der aufwendigen Ausbildung der Hunde. Obwohl einem erblindeten Menschen natürlich auch zahlreiche technische Hilfsmittel zur Verfügung stehen, können diese die Leistungen eines Blindenführhundes nie komplett ersetzen. Abb. 2-7: Langstock Abb. 2-8: Taktiler Stadtplan Abb. 2-9: Blindenhandy Neben den körperlichen Einschränkungen sind auch die psychischen für den Erblindeten sehr gravierend. Am schlimmsten werden die Einschränkung der Bewegungsfreiheit, die Abhängigkeit von Hilfspersonen und der Ausschluss aus der Öffentlichkeit und dem gesellschaftlichen Leben empfunden. Daher ist ein Mobilitätstraining für Blinde unerlässlich. Das bedeutet, dass der Blinde bei einer systematischen Bewegungsschulung lernt, sich seiner Behinderung gemäß zu verhalten und sich in seiner Umgebung zurechtzufinden. Blinde lernen, sich mit Hilfe ihrer Restsinne in verschiedenen Umweltsituationen zu orientieren und fortzubewegen. Es gibt verschiedene Hilfsmittel wie z. B. taktile Stadtpläne, den Langstock und technische Hilfen, die nach dem Prinzip der Echolokalisation arbeiten. Dabei werden Ultraschall- oder Infrarotwellen entsandt und von Objekten reflektiert. Das Gerät wandelt die empfangenen Signale in auditive oder taktile Reize um. Technische Hilfen sind aber nur eingeschränkt einsetzbar. Am besten funktionieren sie in Kombination mit einem Langstock. Die größten Schwierigkeiten ergeben sich bei der Fernorientierung und der Erkennung von Höhenhindernissen (z. B. ein herabhängender Ast). Außerdem sind technische Hilfen nicht in jeder Situation (Waldweg), nicht bei jedem Wetter (Schnee) oder von jedem Blinden (Taubheit) einsetzbar. Zusätzlich verlangt die Benutzung

26 7 höchste Konzentration und eine langsame Fortbewegung des Blinden. Ein Blindenführhund ist diesen technischen Hilfsmitteln bei weitem überlegen. Dennoch besitzen nur 1,5 Prozent der rund in Deutschland lebenden Blinden einen solchen Begleiter. Dieser Umstand ist einerseits auf die hohen Anschaffungskosten eines solchen Hundes und andererseits auf das Fehlen von allgemein gültigen Qualitätsstandards und genormten Anforderungen für Blindenführhundeschulen und deren Ausbildner zurückzuführen. Das bedeutet, dass die Trainer nicht die nötige Ausbildung haben und dadurch die Blinden mit ungenügend oder schlecht ausgebildeten Hunden versorgt werden, was zu Verkehrsunfällen etc. führen kann (GIESE u. CALABRO, 2000). Aus dieser Problematik ersieht man, wie wichtig eine gute und fundierte Ausbildung von Hund und Hundeführer ist Allgemeines über die Ausbildung des Hundes und des Hundeführers Die am häufigsten verwendeten Rassen von Blindenführhunden sind laut GIESE u. CALABRO (2000) Deutsche Schäferhunde, Golden Retriever und Labrador Retriever. Diese Hunde werden Wesenstests unterzogen, mit deren Hilfe die Eignung der Hunde als Führhunde überprüft werden kann. Die Ausbildung eines Hundes beginnt schon in den ersten Lebenswochen. Die Art des Umganges, vor allem von der 4. bis zur 12. Lebenswoche (Sozialisationsphase), besitzt einen großen Einfluss auf sein späteres Wesen, Verhalten und die Eignung für eine Ausbildung. In vielen (insbesondere ausländischen) Schulen wird das Puppy-Walking-System angewandt. Das bedeutet, dass die Welpen bis zu einem Alter von einem Jahr von Paten-Familien aufgezogen werden, die ihnen den Grundgehorsam lehren, sie sozialisieren und sie so an ein Leben mit dem Menschen gewöhnen Unterschiede in der Struktur des Blindenführhundewesens in Europa und im angloamerikanischen Raum Das Blindenführhundewesen ist international gesehen sehr unterschiedlich strukturiert. Die International Federation of Guide Dog Schools for the Blind bemüht sich um Vereinheitlichung der Vorgehensweise bezüglich der Auswahl, Ausbildung und Abgabe eines Blindenführhundes und der Einarbeitung des Blinden mit dem Hund. Im Gegensatz zu Deutschland ist das Führhundewesen im angloamerikanischen Raum viel besser geregelt. Z. B. müssen die Bewerber in den USA für die Ausbildung zum Führhundetrainer einige Voraussetzungen erfüllen. Sie müssen eine einjährige Tätigkeit mit Hunden und eine abgeschlossene Ausbildung in Pädagogik, Biologie, Psychologie oder Soziologie vorweisen. Außerdem ist es förderlich wenn sie schon vorher mit Blinden gearbeitet haben. Besonders interessant ist, dass die Auszubildenden einen Monat unter den gleichen Bedingungen wie ein Blinder leben müssen. Während dieser Zeit tragen sie von morgens bis abends eine Augenbinde, um die Lebenssituation eines Blinden nachvollziehen zu können.

27 8 Da die Akzeptanz für Blindenführhunde in der Gesellschaft unterschiedlich hoch ist, ergeben sich Probleme zum Beispiel bei der Mitnahme des Führhundes in Bereiche, in denen normalerweise keine Hunde erlaubt oder erwünscht sind (Großraumbüros, Krankenhäuser, Wohnhausanlagen usw.). Um solchen Problemen entgegenzuwirken wurde versucht, einen Führhund-Roboter zu entwickeln. Doch die Technik war nie ausgereift genug, um die großartige Leistung, die ein Blindenführhund erbringt, auch nur annähernd ersetzen zu können (GIESE u. CALABRO, 2000). In seiner Arbeit beschrieb LANE (1981) die Entwicklung des Blindenführhundewesens in Großbritannien. Seine Arbeitsgruppe besuchte das Zucht- und Trainingszentrum der Guide dogs for the blind association in Leamington Spa und berichtete über das Puppy-Walking- Schema, über das Training der Blindenführhunde, das Training mit den blinden Personen und die wichtige Rolle des Tierarztes bei der Betreuung des Teams Blinder und Führhund. In Großbritannien sind Blinde, die einen Führhund besitzen, verpflichtet, in 6 Monatsintervallen beim Hund Gesundheitschecks durchführen zu lassen. Hierbei wird besonderes Augenmerk auf den Bewegungsapparat, die Augen, die Ohren, Fell, Haut und die Zähne gelegt, denn eine optimale körperliche Kondition ist für einen Blindenführhund unerlässlich. FISHMAN (2003) beschrieb in seinem Artikel die allgemeine und historische Entwicklung des Blindenführhundewesens in Europa und die Etablierung von Blindenführhundeschulen in den USA (z. B. The Seeing Eye ). Weiters beschrieb er die Zucht- und Trainingsprogramme für Blindenführhunde, die Einschulung der Blinden und die Ausbildung zum Blindenführhundetrainer Neueste Studien das Blindenführhundewesen betreffend Da die Ausbildung eines Blindenführhundes sehr kostspielig und zeitaufwendig ist, sind die Ausbildungszentren und die Züchter bestrebt, eine möglichst geringe Ausfallsrate zu haben. Es gibt Studien, die sich mit dem Wesen und Verhalten der Hunde beschäftigten sowie Untersuchungen, die ein besonderes Augenmerk auf die genetischen bzw. züchterischen Merkmale, die ein Blindenführhund mitbringen muss, legen. KNOL et al. (1988) versuchten in ihrer Studie einen Verhaltens- und Wesenstest zu entwickeln. Mit Hilfe dieses Tests sollte es leichter werden, die Hunde herauszufiltern, die optimal für die Ausbildung zum Blindenführhund geeignet sind. Der Hund muss bestimmte Kriterien und Voraussetzungen erfüllen: Er muss vollkommen gesund sein; besonderes Augenmerk wird dabei auf den Bewegungsapparat, Augen, Ohren, Zähne und innere Organe gelegt. Er muss ein bestimmtes Maß an Intelligenz und charakterliche Voraussetzungen mitbringen. Er muss auch im Verhalten und Wesen bestimmte Fähigkeiten haben. Er muss natürlich ein besonderes Maß an Gehorsamkeit besitzen.

28 9 Dieser Eignungstest sollte möglichst objektiv sein, um die Ausfallsrate der Hunde zu verringern. Mit der entwickelten Testmethode werden sowohl die körperlichen als auch die charakterlichen Eigenschaften objektiv untersucht. Bei einer abschließenden Bewertung aller Testergebnisse wird entschieden, ob der Hund als Blindenführhund geeignet ist oder nicht. Der Test besteht aus 2 Teilen: Gesundheitscheck durch den Tierarzt: Sollte der Arzt gesundheitliche Einschränkungen feststellen, ist der Hund nicht geeignet und darf auch an den weiteren Tests nicht teilnehmen. Beim Verhaltens- und Wesenscheck muss der Hund bestimmte Aufgaben erfüllen: Er muss Entscheidungen treffen ohne Kommando; z. B. einem Hindernis ausweichen; Er muss Kommandos auch ignorieren; z. B. nicht die Straße zu überqueren, wenn ein Auto kommt; Er muss Kommandos befolgen; z. B. einen Sitzplatz oder Ausgang für den Blinden finden. Außerdem wird im Rahmen des Tests noch das Verhalten des Tieres in besonderen Situationen beurteilt: z. B. ist er ängstlich, jagt der Hund einer Katze nach, begrüßt er Menschen überschwänglich oder bellt er andere Hunde an. Solche Verhaltensweisen darf ein zukünftiger Blindenführhund nicht aufweisen. Bei der Gehorsamkeitsüberprüfung muss der Hund auch schon auf leise Befehle gehorchen, auch freilaufend abrufbar sein oder auf Kommando aufhören zu bellen. Der Test wird in der Öffentlichkeit, meist in einer Stadt, von zwei Prüfern oder, wenn der Hund bereits an einen Blinden übergeben wurde, vom Besitzer und einem Prüfer durchgeführt. Leider ist der Test nur an erwachsenen und bereits ausgebildeten Hunden durchführbar und nicht wie geplant an Welpen, da ein Blindenführhund bestimmte körperliche (HD-Röntgen) und charakterliche (Gehorsam) Eigenschaften haben muss, die bei Welpen noch nicht ausgebildet sind. Ob nun ein Blindenführhund und ein Mensch zusammenpassen, kann auch nicht durch solch einen Test gezeigt werden. Das muss man einfach ausprobieren. Die Beziehung zwischen Blindem und Hund ist kompliziert, da sich der Mensch vom Hund führen lassen muss, aber dennoch auch das Kommando haben soll. An der Beziehung zwischen Hund und Mensch muss immer wieder durch Nachschulungen und Training gearbeitet werden. Nur so können der Blinde und sein Hund ein optimales Team bilden.

29 10 Auch durch spezielle Zuchtprogramme und gezielte Selektion versuchten Blindenführhundezüchter ihre Ausfallsrate zu verringern und den optimalen Blindenführhund zu produzieren. HELMINK et al. (2003) führten eine Studie durch, in der sie durch gezielte Verpaarungen die optimale Größe bei Deutschen Schäferhunden und Labrador Retrievern für den Einsatz als Blindenführhunde erreichen wollten. Diese Studie wurde in Zusammenarbeit mit der Seeing Eye Inc. in Morristown durchgeführt. Der optimale, ausgewachsene Blindenführhund hat ein Körpergewicht von kg und eine Widerristhöhe von 53 bis 64 cm. In dieser Studie wurde nun versucht, durch spezielle Zuchtprogramme die Anzahl dieser optimalen Hunde pro Wurf zu erhöhen. Dadurch könnte man schneller die benötigte Anzahl an Hunden erreichen und hätte auch weniger Zuchtausfälle. Ziel war es, bei den Deutschen Schäferhunden eine Verringerung des adulten Körpergewichtes und der adulten Körpergröße zu erreichen, um sich den angestrebten Werten anzunähern. Bei den Labrador Retrievern wollte man eine Verringerung des Körpergewichtes und eine Erhöhung der Körpergröße. Im Rahmen der Studie wurden die Hunde nach Gewicht und Größe in Gruppen eingeteilt. Die besten Zuchtergebnisse erhielt man durch gezielte Selektion, wodurch auch die Ausfallsraten verringert wurden. Dennoch zeigten die Ergebnisse, dass noch weitere Forschungen notwendig sind, um die Zuchtziele zu erreichen. Die Bemühungen der Züchter, den optimalen Hund zu produzieren, beschränken sich nicht nur auf körperliche Merkmale, sondern betreffen auch das Wesen und den Charakter des Hundes. DEAN (1987) beschrieb ein Zuchtprogramm der Guide Dogs for the Blind Ass. in dem besonderer Wert auf das Temperament und den Charakter des Hundes gelegt wird. Labrador Retriever und Deutscher Schäferhund sind die am häufigsten verwendeten Rassen als Blindenführhunde. Auch eine Kreuzung aus Labrador Retriever und Golden Retriever brachte gute Ergebnisse. Bei diesem Zuchtprogramm wurde besonders auf das Temperament der Hunde geachtet. Blindenführhunde dürfen nicht aggressiv sein und sollen keine Schnüffler sein. Diese Eigenschaften würden einen Hund ungeeignet für die Ausbildung und den Gebrauch als Blindenführhund machen. Die Organisation hatte auch erkannt, dass der Charakter des Hundes nicht nur durch spezielle Zuchtprogramme und Selektion, sondern auch durch Erfahrungen, die die Welpen zwischen der 6. Lebenswoche und dem 5. Lebensmonat machen, maßgeblich beeinflusst wird. Deshalb werden die Welpen im Alter von 6 bis 7 Wochen an Partnerfamilien vermittelt, wo sie ihr erstes Lebensjahr verbringen. Während dieser Zeit werden die Hunde sozialisiert und lernen das Leben mit Menschen und deren Umwelt kennen. Trotzdem ist es oft schwierig, den passenden Hund für einen erblindeten Menschen zu finden. Viele Menschen erblinden erst im hohen Alter und haben keinerlei Erfahrung mit Hunden. In solchen Fällen ist es natürlich eine besondere Herausforderung, ein harmonisches Team zwischen Hund und Mensch zu bilden. Durch die speziellen Zuchtprogramme der Organisation und ihren Welpenprojekten mit Partnerfamilien konnte die Eignung der Hunde deutlicher gezeigt und die Ausfallsrate verringert werden.

30 11 Wie auch die Guide dogs for the Blind Ass. arbeitete auch die Kansai Guide dogs for the Blind Ass. in Japan mit Partnerfamilien zusammen, um eine bestmögliche Sozialisation und Entwicklung ihrer Welpen zu gewährleisten. KODA et al. (2000a) führten eine Studie mit 11 Welpen durch, in der besonders das Spielverhalten der Welpen mit ihren Bezugspersonen untersucht wurde. Die Welpen lebten vom 2. bis zum 12. Lebensmonat in Partnerfamilien. In dieser Studie wurde besonders die Nähe und die Individualdistanz zwischen Hund und Mensch untersucht, da diese Faktoren eine wichtige Rolle in der Sozialisierung des Hundes spielen und auch ausschlaggebend dafür sind, ob ein Hund als Blindenführhund geeignet ist oder nicht. Für diese Studie wurden die Welpen mit ihren Betreuern beim Spielen zwei Mal pro Monat mittels Videokamera gefilmt. Man fand heraus, dass sich die sozialen Kontakte zwischen Mensch und Hund während der 10 Monate nicht verringerten, dass sich aber das Spielverhalten der Welpen mit zunehmendem Alter veränderte. Anfangs verbrachten die Welpen mehr Zeit mit Raufen und Jagen, später wurden mehr Suchspiele mit Warten gespielt, was von den Welpen mehr Selbstkontrolle und Konzentration verlangte. Es wurde auch deutlich, dass die Welpen mit zunehmendem Alter mehr Freundlichkeit und Folgsamkeit gegenüber ihrem Betreuer zeigten. KODA et al. (2000a) vermuten, dass die Welpen mit zunehmendem Alter deshalb weniger raufen, um ihre Betreuer nicht zu verletzen und um die positive Beziehung zwischen ihnen aufrecht zu erhalten. Diese Entwicklung im Verhalten der Welpen ist unerlässlich, um für eine Ausbildung als Blindenführhund infrage zu kommen. Auch in einer weiteren Studie von KODA et al. (2000b) konnten diese Erkenntnisse weiter untermauert und bestätigt werden.

31 Allgemeines über die Blindenführhundegeschirre und deren Einfluss auf den Körper des Führhundes Ein Blindenführhundegeschirr ist die Verbindung zwischen Hund und Blindem. Es dient der Kommunikation zwischen Blindem und Hund. Durch das Geschirr werden selbst kleinste Bewegungen des Hundes für den Blinden wahrnehmbar. Der Hund zeigt z. B. Hindernisse oder Treppen durch Stehenbleiben an, was der Blinde am anderen Ende des Bügels sofort bemerkt. Dadurch werden diese Hindernisse für ihn rechtzeitig erkennbar. Abb. 2-10: Führhundegeschirr Julius K9 Abb. 2-11: Führhundegeschirr The Seeing Eye Abb. 2-12: Führhundegeschirr Mammut Fürst Ein Führgeschirr besteht aus einem Bügel, einem Rückengurt, einem seitlichen Brust- Bauchgurt und einem Brustaperturgurt. Manchmal gibt es auch noch einen zusätzlichen Gurt, der vom Brustaperturgurt zwischen den Vorderextremitäten hindurch zum Bauchgurt zieht. Die Verbindung zwischen Bügel und Geschirr kann unterschiedlich starr sein. Es gibt viele verschiedene Modelle von Geschirren, z.b. der Firma The Seeing Eye, Morristown; der Firma Mammut Fürst; oder Julius K9. Außerdem gibt es die Möglichkeit sich ein individuelles Geschirr bei einem Sattler anfertigen zu lassen. Obwohl wie in der obigen Literaturübersicht dargelegt, einige Arbeiten zum Thema Blindenführhunde existieren, konnte bei der ausführlichen Literaturrecherche kein einziger Artikel gefunden werden, welcher sich mit den Auswirkungen der verschiedenen Geschirre auf das muskuloskelettäre System des Hundes beschäftigt. Dies ist insofern bedauerlich, da nach eigenen Erfahrungen der Ambulanz für Physiotherapie und Akupunktur der Veterinärmedizinischen Universität Wien (persönliche Mitteilung Priv. Doz. Dr. Barbara Bockstahler), Blinde wiederholt berichten, dass ihre Hunde beispielsweise unter Rückenschmerzen leiden (Dr. Wanecek, persönliche Mitteilung).

32 13 Es ist naheliegend, dass in Anbetracht der Tatsache, dass ein Blindenführhund sein Geschirr täglich mehrere Stunden - und das über Jahre hinweg - trägt, es im Falle schlecht sitzender Geschirre an bestimmten Körperstellen des Hundes zu starken Belastungen kommen kann. Auch die Verbindung des Bügels mit dem Geschirr könnte nicht nur Auswirkungen auf die Übertragung der Bewegungen des Hundes auf den Blinden haben. Je starrer die Verbindung, desto effizienter werden wahrscheinlich die Bewegungen des Hundes übertragen, aber der Hund könnte auch im selben Ausmaß in seiner Bewegung eingeschränkt werden. Die Folgen könnten Muskelverspannungen, unphysiologische Belastungen und Ausgleichsbewegungen sein. Auch könnten diese ständigen Zug- und Druckbelastungen oder Einschränkungen der Gelenksbewegung zu schwerwiegenden Erkrankungen des Bewegungsapparates, z. B. einem Bandscheibenvorfall führen. Dadurch würde die Arbeitsleistung der Hunde erheblich eingeschränkt und auch die Dienstzeit würde sich verkürzen. Demnach sollte das ideale Führgeschirr möglichst geringe Auswirkungen auf den Bewegungsapparat und die Gelenksbewegung des Hundes haben. Wie erwähnt musste jedoch im Rahmen der Literaturrecherchen für diese Arbeit festgestellt werden, dass es keinerlei wissenschaftlich fundierte Literatur zu den Führgeschirren der Blindenführhunde gibt. Um die oben geschilderte klinische Problematik näher eingrenzen zu können, ist es jedoch vonnöten, zunächst prinzipielle Auswirkungen verschiedener Führgeschirre auf den Bewegungsapparat des Führhundes zu untersuchen.

33 Grundbegriffe der Bewegungslehre Die klassische schulmedizinische Vorgangsweise bei der Untersuchung des Bewegungsapparates zu diagnostischen Zwecken oder zur Überprüfung von Therapiemethoden erfolgt üblicherweise mittels klinisch-orthopädischer Untersuchung, visueller Lahmheitsanalyse und bildgebenden Verfahren. Da die Beurteilung des Untersuchers sehr subjektiv ist, ist es wichtig, möglichst objektive Untersuchungsmethoden zu verwenden wie z. B. kinetische und kinematische Analysemethoden Kinetik und Kinematik Definitionen Die Bewegungslehre wird als Kinesiologie bezeichnet und lässt sich in Kinetik und Kinematik unterteilen (ANDERSON u. MANN, 1994). Das Wort Kinesiologie kommt vom griechischen Kinesis und ist die Lehre der Bewegung (PSCHYREMBEL, 1993). Die Kinetik befasst sich mit den Kräften, aus denen die Bewegung resultiert. Sie dient der Lokalisation der Kräfte, deren Ansätzen und Zugrichtung. Die Kräfte, die während einer Standbeinphase von den Extremitäten auf den Boden übertragen werden, werden als Bodenreaktionskräfte bezeichnet. Sie setzen sich aus der Summe der Rumpf- und Gliedmaßenkräfte zusammen (DECAMPS, 1997). Die Kinematik beschreibt die räumliche und zeitliche Charakteristik der Bewegung, ohne die Masse der sich bewegenden Körper und die auf sie einwirkenden Kräfte im Raum zu berücksichtigen. Sie beschäftigt sich mit Winkeländerungen, -beschleunigung und geschwindigkeit der Bewegung Messmethoden a. Kinetische Analyseverfahren: Zur adäquaten Messung der Bodenreaktionskräfte werden Kraftmessplatten verwendet. Das ist eine einfache, nicht invasive und objektive Methode der Ganganalyse. In den Sensoren der Kraftmessplatten sind piezoelektrische Kristalle angebracht. Durch die Kristalldeformation wird eine der aufgewandten Kraft proportionale Ladung produziert, die von Elektroden, die an den Sensoren angebracht sind, weitergeleitet, verstärkt und gespeichert wird. Die modernste Art der kinetischen Ganganalyse wird mittels in Laufbändern integrierten Kraftmessplatten durchgeführt (ANDERSON u. MANN, 1994). Mittels Kraftmessplatten können die drei orthogonalen Kräfte, die beim Auftreten und Tragen des Gewichtes entstehen, gemessen werden: die latero - laterale Kraft, die kraniokaudale

34 15 Kraft und die vertikale Kraft. Für alle drei orthogonalen Kräfte kann der Impuls berechnet werden (BUDSBERG et al., 1987; ANDERSON u. MANN, 1994). Folgende Kraftparameter können aus den Messergebnissen errechnet werden: die maximale vertikale Kraft, die mittlere vertikale Kraft und der vertikale Impuls. Die maximale vertikale Kraft entsteht beim Auftreten der Extremität und Abbremsen der kinetischen Energie. Der vertikale Impuls stellt das Integral der Fläche unter der Kraft-Zeitkurve dar. Die mittlere vertikale Kraft ist der Mittelwert der Kraft während der Standbeinphase (BUDSBERG et al., 1987; RUMPH et al., 1994). Graphisch kann man Bodenreaktionskräfte als Kraft-/Zeitkurve darstellen (MC LAUGHLIN, 2001). b. Kinematische Analyseverfahren: Um die Bewegung der Gelenke darstellen zu können, werden kinematische Messverfahren verwendet. Mittels kinematischer Analyseverfahren kann man die Position, Geschwindigkeit, Beschleunigung und Winkelung von anatomischen Punkten und Gelenken im Raum messen und darstellen (GILLETTE u. ANGLE, 2008). Für kinematische Messungen werden die Hunde an bestimmten anatomischen Punkten oder Gelenken mittels Markern gekennzeichnet. Bei den Markern unterscheidet man zwischen nichtreflektierenden, reflektierenden und LED- Markern. Die Markerposition kann sowohl zwei- als auch dreidimensional dargestellt werden. Die erhobenen Daten werden mittels spezieller Analyseprogramme bearbeitet (GILLETTE u. ANGLE, 2008). Diese Daten dienen der Erhebung der Extremwerte der Gelenkwinkelung, Winkelgeschwindigkeit und beschleunigung. Um verwertbare Messergebnisse zu erhalten, ist es wichtig, dass die Tiere einer Messgruppe homogen sind (z.b. innerhalb einer Rasse), das bedeutet, dass die Streuung im Bereich von Körpergröße und gewicht nur gering sein darf. Genauso sollten die Tiere der Messgruppe die gleiche körperliche Kondition, wie Alter und Trainingszustand, haben. Individuelle Schwankungen zwischen den Bewegungszyklen des Einzeltieres, durch z.b. unterschiedliche Schrittfrequenz und Gehgeschwindigkeit, sowie Unterschiede in der Markerpositionierung müssen ausgeglichen werden. Dies erfolgt einerseits durch Ermittlung der individuellen Bewegungszyklen der Hunde und andererseits durch Normierung der Bewegungszyklen (BOCKSTAHLER et al., 2008a).

35 Kinematische In vivo Studien an Wirbelsäulen von Hunden Allgemeines: Die Wirbelsäule des Hundes besteht aus 7 Halswirbeln, Brustwirbeln, 6-7 Lendenwirbeln, 3 Kreuzwirbeln und Schwanzwirbeln. Die Beweglichkeit der Wirbelsäule ist im Halsbereich groß. Die kräftigen und horizontal gestellten Gelenkflächen ermöglichen Dreh-, Seiten-, Hebe- und Senkbewegungen. Ab der Brust-Lendenregion nimmt die Beweglichkeit der Wirbelsäule nach kaudal kontinuierlich ab. Im kranialen Bereich der Brustwirbelsäule sind noch Rotationsbewegungen möglich, im kaudalen Bereich hingegen nur mehr eine dorsoventrale Krümmung (Kyphose). Die seitliche Bewegung der Wirbelsäule (Skoliose) bleibt auch unverändert kaudal erhalten. Die Wirbel des Kreuzbeins sind zu einem einheitlichen Ganzen verknöchert. Dadurch ist eine unmittelbare Übertragung der Kraft der Beckengliedmaße auf den Rumpf möglich. Die Schwanzwirbelsäule des Hundes ist sehr beweglich. Eine weitere wichtige Funktion für die Bewegung der Wirbelsäule hat der Musculus longissimus. Er ist der längste Muskel des Körpers und zieht vom Kreuz-Darmbein ausgehend entlang des gesamten Rückens über den Hals bis zum Kopf. Er wird in folgende Segmente unterteilt: M. longissimus lumborum, M. longissimus thoracis, M. longissimus cervicis, M. longissimus atlantis, M. longissimus capitis. Der M. longissimus überträgt die Bewegungsabläufe der Beckengliedmaße in der Schwingphase auf den Rücken. Er stellt die Wirbelsäule beim Vorwärts- und Rückwärtstreten fest und ist für die Streckung der Wirbelsäule verantwortlich. Durch eine beidseitige Kontraktion des M. longissimus, bei fixierter Nachhand, wird ein Aufbäumen des Tieres ermöglicht. Ein Ausschlagen der Nachhand kommt durch ein Fixieren der Vorhand und dem Durchbiegen des Rückens zustande (KÖNIG u. LIEBICH, 1999). Neueste kinematische Erkenntnisse im Bereich des Rückens lieferten die Dissertation von GRADNER (2006) und die Studie von GRADNER et al. (2007). In dieser Studie wurden 22 klinisch gesunde Malinois bewegungsanalytisch untersucht. Ziel der Untersuchung war es, Referenzwerte für die Rückenbewegung zu erhalten. Die gewonnenen Daten wurden mit Ergebnissen von klinisch gesunden Hunden, jedoch mit röntgenologisch sichtbaren Veränderungen der Wirbelsäule im lumbosakralen Übergang, verglichen. Die Wirbel C7, Th6, Th13, L3, L7 und S3 wurden mit kugelförmigen lichtreflektierenden Markern an den Processus spinosi markiert. So wurde die Markerbewegung mittels computergestützter Bewegungsanalyse dargestellt. Bei der Erhebung der Basisdaten zeigte sich, dass die laterale Beweglichkeit am größten im Bereich der kaudalen Brustwirbelsäule (auf Höhe von Th13) und am Beginn der Lendenwirbelsäule (auf Höhe von L3) ist. Diese hohe Beweglichkeit ist wichtig für die Biegung der Wirbelsäule, z. B. beim Gehen einer Kurve. Durch die sagittal gerichteten Gelenksfortsätze im kaudalen Anteil der Brustwirbelsäule und der Lendenwirbelsäule wird eine dorsoventrale Bewegung ermöglicht.

36 17 Bei der Darstellung des Bewegungsablaufes in der lateralen Bewegung zeigten die Marker, dass sie sich in Richtung der zu diesem Zeitpunkt in der Standphase befindlichen Vorderextremität bewegen. Die Hinterextremität bewirkt während der Abstemmphase und Schwungphase eine Bewegung der Marker in Richtung der Neutrallinie. Laut GRADNER et al. (2007) bestätigt dies die Studie von ROBERT et al. (2001), die beschreibt, dass dieser Bewegungsablauf im Zusammenhang mit der Aktivität des M. longissimus dorsi steht. Die Markerbewegung in der vertikalen Richtung war geringer als in der transversalen Achse. Die geringere vertikale Beweglichkeit kommt durch die stabilisierende Wirkung der Rückenmuskeln zustande. Die größte vertikale Beweglichkeit zeigte der Marker auf Höhe des S3. Diese Beweglichkeit wird durch die sagittalen Gelenksflächen ermöglicht. Diese höhere dorsoventrale Beweglichkeit im Kreuzbeinbereich konnte auch bei Pferden gefunden werden (LICKA et al., 2001a). Aus den gemessenen Markerbewegungen wurden die Winkel in der sagittalen und horizontalen Ebene berechnet. Die Winkelbewegung in der horizontalen Ebene ist größer als in der sagittalen Ebene. Der Übergang zwischen Brust- und Lendenwirbelsäule weist eine signifikant geringere ROM (Bewegungsausmaß, Range of Motion) als alle anderen beschriebenen Segmente der Wirbelsäule auf. Diese geringere ROM ergibt sich durch den Übergang eines anatomisch beweglicheren Wirbelsäulenabschnittes in einen etwas starreren Teil. Die höhere dorsoventrale Beweglichkeit der Wirbelsäule spielt eine wichtige Rolle beim Galopp, da dadurch ein weites Untergreifen der Hinterextremität ermöglicht wird. Die erhobenen Basisdaten wurden mit den Daten der Hunde, die Veränderungen im lumbosakralen Bereich zeigten, verglichen. Es konnten signifikante Unterschiede des Bewegungsausmaßes (Range of Motion, ROM) zwischen den klinisch gesunden Hunden, ohne lumbosakralen Veränderungen, und denen mit röntgenologisch diagnostizierten Veränderungen festgestellt werden. Die Ergebnisse der Studie von GRADNER et al. (2007) stimmen mit den erhobenen Daten der Untersuchungen von LICKA et al. (2001a u. b) überein. Sie untersuchten das Bewegungsausmaß der Wirbelsäule bei gesunden Pferden im Schritt und im Trab auf dem Laufband. Dadurch wurden wichtige Basisdaten über die Rückenbewegung des Pferdes erhoben. Diese Daten dienen als Referenzwerte für weitere Studien.

37 Kinematische In - vivo Studien an der Vorderextremität des Hundes Weiters wurden kinematische Untersuchungen zur Lahmheitsanalyse und zur Überprüfung von Behandlungs- und Therapiemethoden angewandt (EWARD et al., 2003; BOCKSTAHLER et al., 2008a u. b). Auf dem Gebiet der kaninen Bewegungsanalyse befassten sich BOCKSTAHLER et al. (2008a u. b) in ihren Studien mit der kinematischen Ganganalyse der Vorderextremität. Ziel der Studie war es, kinetische und kinematische Basiswerte der Vorderextremitäten gesunder Hunde zu erheben. Dazu wurden 7 Malinois des slowenischen Militärs verwendet. Alle Hunde waren lahmheitsfrei und zeigten in der orthopädischen Untersuchung keine Auffälligkeiten. Die erhaltenen Basiswerte dienten als Referenzwerte für weiterführende Studien von BOCKSTAHLER et al. (2008a u. b). In der vorhin genannten Studie wurden die Gelenksbewegungen der Vorderextremität während eines Bewegungszyklus untersucht. Ein vollständiger Bewegungszyklus definiert sich durch einen vollen Schritt (Stand- und Hangbeinphase) in Bezug auf eine Vorderextremität. Es wurden die Bewegungen des Schulter-, Ellbogen- und Karpalgelenks beschrieben. Das Schultergelenk befindet sich zu Beginn der Standphase in einer maximalen Extensionsstellung. Während der Standphase wird die Extension kontinuierlich verringert und geht dann in eine leichte Flexion über. Beim Übergang von der Standphase in die Hangbeinphase erfolgt keine wesentliche Änderung des Gelenkwinkels. In der Hangbeinphase kommt es zu einer Beugung. Diese wird kontinuierlich verstärkt und erreicht in der Mitte ihr Maximum. Danach erfolgt eine schnelle Streckung, wodurch das Auffußen der Pfote ermöglicht wird. Das Ellbogengelenk befindet sich am Beginn der Standphase in einer leichten Beugestellung. Im Verlauf der Standphase geht das Ellbogengelenk in eine leichte Extension über, die ihr Maximum am Übergang von Standphase zu Hangbeinphase erreicht. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Ellbogengelenk in einer maximalen Extensionsstellung. Im Verlauf der Hangbeinphase kommt es zu einer zunehmenden Flexion des Gelenks. Das Karpalgelenk befindet sich zu Beginn der Standbeinphase in einer geringen Extensionsstellung, die anfangs noch verstärkt wird und danach kontinuierlich verringert wird. Während der Hangbeinphase wird das Karpalgelenk gebeugt. Die Referenzwerte der vorhin beschriebenen Studie wurden als Grundlage für weiterführende Untersuchungen von BOCKSTAHLER et al. (2008a u. b) verwendet. In diesen wurde eine kinematische Ganganalyse der Vorderextremität bei fünf Militärhunden mit klinisch inapparenten Tendopathien des Schultergelenks durchgeführt. Die untersuchten Hunde waren klinisch lahmheitsfrei und die Bodenreaktionskräfte unterschieden sich nicht von Hunden, die sowohl klinisch als auch röntgenologisch keine Besonderheiten aufwiesen. Dennoch konnten im Bereich des Karpal- und Ellbogengelenks signifikante Veränderungen der Winkelgeschwindigkeit und der maximalen Flexion gezeigt werden. Keine signifikanten

38 19 Änderungen wurden hingegen im Schultergelenk festgestellt. Die gewonnenen Ergebnisse zeigten, dass selbst klinisch nicht evidente Erkrankungen zu kompensatorischen Veränderungen des Bewegungsablaufes führen. Auch EWARD et al. (2003) führten Studien an der Vordergliedmaße des Hundes durch. Sie untersuchten die Auswirkungen auf den Bewegungsradius eines unilateral eingeschränkten Karpalgelenkes des Hundes mittels kinematischer Bewegungsanalyse. Sie fanden heraus, dass ein eingeschränkter Bewegungsradius des Karpalgelenkes signifikante Auswirkungen auf die Gelenkswinkel des ipsilateralen Schultergelenks und des kollateralen Kniegelenks hat. Durch diese Einschränkung kommt es zu einer Vergrößerung des Gelenkwinkels im Bereich der Schulter und auch im Bereich des Kniegelenkes bei voller Beugung. Zusammenfassend kann man sagen, dass es über die Hinterextremität des Hundes mehr Studien gibt als über die Vorderextremität und dem Bereich des Rückens. Da aber auch im Bereich der Vorderextremität häufig orthopädische Erkrankungen auftreten, die gravierende Auswirkungen auf den gesamten Bewegungsapparat haben, ist es von großer Bedeutung, weitere kanine ganganalytische Forschungen in diesem Bereich durchzuführen.

39 20 3 Material und Methode 3.1 Material Kinematik Reflektierende Leuchtmarker Die Hunde wurden mit 28 reflektierenden Markern (weiße Styroporkugeln mit einem Durchmesser von 1 cm) zur Digitalisierung der Bewegung beklebt. An der Vorderextremität wurde der Hund am MetaKarpal - und Karpalgelenk mit Tesaband (TESA; AG Hamburg, 4541) umwickelt. Darauf wurden dann die Marker mit einem Tropfen Superkleber (LOCTITE flüssig der Firma Henkel Central Eastern Europe Gmbh) befestigt. An den restlichen Punkten wurden die Marker direkt auf der Haut bzw. dem Fell befestigt. Die Marker am Hundeführer wurden mit doppelseitigem Klebeband (TESA made in EU) befestigt. Am Führgeschirr wurden die Marker mit Superkleber befestigt Kinematisches Messsystem Zur Aufnahme und Erfassung der Daten der kinematischen Messungen wurde das Messsystem Eagle Digital Time System der Motion Analysis Corp., USA, CA, Santa Rosa mit 10 Kameras verwendet Analysesoftware Um die gewonnenen Messdaten weiter zu bearbeiten, wurde die spezielle Bewegungsanalysesoftware Cortex verwendet. Danach wurden die Daten noch weiters mit Matlab R2008b und Excel 2003 bearbeitet. Die Statistik wurde mittels SPSS erhoben.

40 Führhundgeschirre Es wurden drei verschiedene Modelle von Blindenführhundegeschirren für die Messungen verwendet. Geschirr Nr. 1 Abb. 3-1: Geschirr Nr. 1 Das Geschirr Nr. 1 wird von der Firma The Seeing Eye Morristown hergestellt. Es besteht aus Leder und ist durch zwei Karabiner mit dem Bügel verbunden. Der Bügel ist zusätzlich mit zwei Schlaufen fixiert, die ihn in der Bewegung nach oben hin einschränken. Das Geschirr ist mit einer Gürtelschnalle verschließbar und kann damit auf die Körpergröße des Hundes angepasst werden. Das Geschirr besteht aus einem Rückengurt und jeweils einem Gurt links und rechts seitlich an der Brust. Außerdem gibt es noch einen Gurt, der quer über die Brustapertur verläuft, und einen, der zwischen die Vorderextremitäten zieht. Dieser wird mit einer Schlaufe und mit einer Schnalle am Brustgurt befestigt (siehe Abb. 3-1). Geschirr Nr. 2 Dieses Geschirr wird von der Firma Mammut Fürst hergestellt. Es ist aus weißem Leder gefertigt und ist über zwei Schnellverschlüsse aus Hartplastik mit dem Bügel verbunden. Das Geschirr setzt sich aus einem gepolsterten Rückengurt, einem durch Nieten verstellbaren Gurt vor der Brustapertur und einem Gurt, der seitlich um die Brust herum geht, zusammen (siehe Abb. 3-2). Abb. 3-2 Geschirr Nr.2

41 22 Geschirr Nr. 3 Abb. 3-3 Geschirr Nr. 3 Dieses Geschirr wurde von der Blindenführhundeschule des ungarischen Blindenverbands zur Verfügung gestellt. Es besteht aus weißem Leder und setzt sich aus einem Rückengurt, einem Gurt, der quer über die Brustapertur verläuft, und einem Gurt, der seitlich um die Brust verläuft, zusammen. Der Gurt der Brustapertur und der seitliche Brustgurt sind durch Klettverschlüsse größenverstellbar. Der Bügel besteht aus Metall und hat eine Biegung nach links, die eine bessere Kommunikation zwischen Hundeführer und Hund ermöglicht. Der Bügel ist durch zwei metallische Verschlüsse, die mit Federn versehen sind, mit dem Geschirr verbunden (siehe Abb. 3-3).

42 Probanden Es wurden für diese Studie insgesamt acht adulte, ausgebildete Blindenführhunde im Alter von zwei bis sieben Jahren verwendet, und zwar ein Deutscher Schäferhund, ein Flat Coated Mix, ein Golden Retriever und fünf Labrador Retriever. Zwei Hunde waren männlich, die restlichen sechs waren weiblich und alle waren kastriert. Alle Hunde wurden klinisch und neurologisch nach BAUMGARTNER (2005) und orthopädisch nach BRUNNBERG (1998) untersucht. Die Untersuchungsergebnisse waren ohne Besonderheiten. Nur unter diesen Voraussetzungen konnten die Tiere an der Studie teilnehmen (siehe Tab. 3-1). Tab. 3-1: Probanden Nr Rasse Alter (a) Gewicht (kg) Geschlecht Schulterhöhe (cm) Brustumfang(cm) 1 Labrador Retriever 2 Labrador Retriever 3 Labrador Retriever. 4 Labrador Retriever. 5 Labrador Retriever 6 Golden Retriever. 7 Deut. Schäferhund 2 26 w kast m kast w kast ,5 27 w kast w kast ,75 33 m kast w kast Flat Coated 0,8 31 w kast Mix MW 2,76 30,38 61,63 77,13 s 1,86 3,34 4,72 5,46 MW = Mittelwert, s = Standardabweichung; m kast. = männlich kastriert, w kast. = weiblich kastriert

43 Methode Diese Studie wurde mit der Zustimmung der Ethik- und Tierschutzkommission durchgeführt. Laut dieser Kommission stellt diese Untersuchung keinen Tierversuch gemäß des TVG dar (Bescheid Nr. 14/06/97/2006) Klinische, orthopädische und neurologische Voruntersuchungen Die Hunde wurden klinisch und neurologisch nach BAUMGARTNER (2005) untersucht. Die orthopädische Untersuchung wurde nach BRUNNBERG (1998) durchgeführt. Die Hunde durften auch anamnestisch keinerlei orthopädische oder neurologische Erkrankungen aufweisen. Nur Hunde, deren Untersuchungsergebnisse ohne Besonderheiten waren, durften an dieser Studie teilnehmen Vermessen der Hunde Bei allen Hunden wurden die Schulterhöhe, der Brustumfang und das Gewicht zum Zeitpunkt der kinematischen Messungen ermittelt. Genauere Vermessungsdaten siehe Tab Platzierung der Kinematikmarker Die reflektierenden Marker wurden am Hundeführer (HF) und am Führgeschirr (GS) am Bügel, am Brustaperturgurt, am Brustgurt und am Rückensteg befestigt. Der Hund (HD) wurde an der linken Vorderextremität und der Wirbelsäule markiert. An der Vorderextremität wurde der Hund am Metakarpal- und Karpalgelenk mit Tesaband umwickelt. Darauf wurden dann die Marker mit einem Tropfen Superkleber angebracht. An den restlichen Punkten wurden die Marker direkt auf der Haut bzw. dem Fell befestigt. Die Marker am Hundeführer wurden mit doppelseitigem Klebeband fixiert. Am Führgeschirr wurden die Marker mit Superkleber festgeklebt. Insgesamt wurden 28 Marker platziert (siehe Tab. 3-2). Ein virtueller Marker (VM) wurde zwischen den beiden proximalen Markern in der Mitte des Bügels mit Hilfe des Cortex- Bewegungsanalyseprogrammes errechnet.

44 25 Tab. 3-2: Platzierung der Kinematikmarker HF Hd WS Hd VE GS BÜGEL GS BAG GS BG GS RÜ Caput Caput Metakarpus distal links links distal (GSBDL) BAG Mitte BG links Rücken Mitte Schulter C7 Karpus links Mitte (GSBML) BAG rechts BG rechts Ellbogen TH13 Ellbogen Seitlich am Handgelenk S3 Humerus distalis Humerus Fußknöchel proximalis Mitte der Spina Scapula Margo dorsalis der Spina Scapula links proximal (GSBPL) rechts distal (GSBDR) rechts Mitte (GSBMR) rechts proximal (GSBPR) BAG links VM Bügelgriff Mitte HF = Hundeführer, Hd WS = Hund Wirbelsäule, Hd VE = Hund Vorderextremität, GS BÜGEL = Geschirr Bügel, GS BAG = Geschirr Brustaperturgurt, GS BG = Geschirr Brustgurt, GS RÜ = Geschirr Rücken, GSBDL = Geschirr Bügel distal links, GSBML = Geschirr Bügel Mitte links, GSBPL = Geschirr Bügel proximal links, GSBDR = Geschirr Bügel distal rechts, GSBMR = Geschirr Bügel Mitte rechts, GSBPR = Geschirr Bügel proximal rechts, VM = Virtueller Marker, BG = Brustgurt, BAG = Brustaperturgurt, C7 = 7. Halswirbel, TH13 = 13. Brustwirbel, S3 = 3. Kreuzwirbel Abb. 3-4:Platzierung der Kinematikmarker

45 Messablauf Die Messungen erfolgten an der Veterinärmedizinischen Universität Wien, am Institut für Bewegungsanalyse, im Bereich des Pferdelaufbandes der Arbeitsgruppe für Bewegungsanalyse. Die zehn Kameras wurden kreisförmig um diesen Bereich gruppiert. Die Kameras wurden so aufgestellt, dass jeder Marker von mindestens 4 Kameras erkannt wurde. Der Hindernisparcours Der Parcours sollte Alltagssituationen, mit denen ein Blindenführhund täglich konfrontiert ist, nachstellen. Deshalb wurden Messungen beim Führen auf der Geraden, beim Ausweichen eines Hindernisses nach links und nach rechts und beim Hinauf- und Hinuntergehen einer Treppe durchgeführt. Die Treppe bestand aus vier Stufen hinauf und hinunter und war mit Teppich überzogen. Die Stufenhöhe betrug 16 Zentimeter und die Trittflächentiefe betrug 25 Zentimeter. Das Plateau der Treppe bildete eine ebene Fläche, die aber nicht in die Beurteilung der erhaltenen Daten miteinbezogen wurde. Gewöhnung der Hunde an den Messablauf und die verschiedenen Geräte Durch mehrmaliges Durchführen der einzelnen Übungen vor dem Messbeginn wurden Hund und Hundeführer an den Versuchsablauf gewöhnt. Die Hunde wurden immer an der linken Seite des Hundeführers geführt. Die Hunde mussten ihren Hundeführer, gemäß ihrer Ausbildung, gerade oder an den Hindernissen vorbei (Kurve links, rechts) bzw. die Treppe hinauf und hinunter führen. Sie sollten diese Hindernisse auch durch kurzes Anhalten anzeigen. Jeder Hund wurde bei fünf verschiedenen Übungen, mit drei verschiedenen Geschirren und einmal ohne Geschirr, gemessen. Jede Übung wurde fünf Mal wiederholt; die Messdauer betrug bei der Geraden, bei der Kurve links und Kurve rechts 10 Sekunden und bei der Treppe 20 Sekunden Bearbeitung der kinematischen Messdaten Von den aufgenommenen Sequenzen pro Übung wurden so viele ausgewertet, dass mindestens fünf vollständige Bewegungszyklen zur weiteren Bearbeitung vorhanden waren. Ein vollständiger Bewegungszyklus definiert sich durch einen vollen Schritt (Stand- und Hangbeinphase) in Bezug auf die linke Vorderextremität.

46 Sequenzierung Zur genauen Bestimmung der Bewegungszyklen wurde der Marker am Os metakarpale quintum der linken Vorderextremität herangezogen. Die Sequenzierung wurde anhand der x- Geschwindigkeit dieses Markers durchgeführt. Stellt man die Messergebnisse dieses Parameters graphisch dar, erhält man eine Treppenfunktion (siehe Abb.3-5). Abb. 3-5: Treppenfunktion Nach weiteren Differenzierungen mittels spezieller Software (Matlab) ergibt sich die in Abbildung 3-6 dargestellte Kurve. Jedes Mal, wenn dieser Marker die x-geschwindigkeit Null erreicht, bedeutet dies, dass die Pfote auf den Boden aufgesetzt wird. Darauf folgt dann die Standphase, in der die x-geschwindigkeit ebenfalls Null beträgt. Sobald die Pfote vom Boden abgehoben wird, erhöht sich die x-geschwindigkeit (Hangbeinphase). Wenn die Pfote wieder den Boden berührt, erreicht die x-geschwindigkeit wieder den Wert Null und es beginnt die nächste Standphase. Abb. 3-6:Kurvenverlauf nach der Differenzierung

47 Berechnung der Gelenkswinkel und Geschirrwinkel Die Berechnung der Winkel erfolgte mit Hilfe der Bewegungsanalysesoftware Cortex. Dabei wurde als Scheitelpunkt des Winkels der jeweilige Gelenksmarker definiert. Folgende Marker wurden zur Winkelberechnung herangezogen (siehe Abb. 3-7, Abb. 3-8 und Tab. 3-3). Tab. 3-3Winkelliste Winkel Marker Wirbelsäule in der sagittalen Ebene Hd C7 - TH13 - S3 Wirbelsäule in der horizontalen Ebene Hd C7 - TH13 - S3 Karpalgelenkswinkel Hd mcdl - Hd Karpus - Hd Ellbogen Ellbogengelenkswinkel Hd Karpus Hd Ellbogen Hd Margo dorsalis der Spina Scapula. Schultergelenkswinkel Hd Ellbogen- Humerus prox Mitte der Spina Hd Margo dorsalis der Spina Scapula Geschirrwinkel 1 in sagittaler Eben VM Bügelgriff Mitte GS Rü Mitte Hd S3 Geschirrwinkel 1 in horizontaler Ebene VM Bügelgriff Mitte GS Rü Mitte Hd S3 Geschirrwinkel 2 GSBPL - GSBPR GS RÜ Mitte = Geschirr Rücken Mitte, GSBPL = Geschirr Bügel proximal links, GSBPR = Geschirr Bügel proximal rechts, VM Bügelgriff Mitte = Virtueller Marker in der Mitte des Bügelgriffs, C7 = 7. Halswirbel, TH13 = 13.Brustwirbel, S3 = 3. Kreuzwirbel, Hd mcdl = Metakarpus distalis links des Hundes, Hd = Hund, Hd Karpus = Karpus des Hundes, Hd Ellbogen = Ellbogen des Hundes, Hd Humerus = Humerus des Hundes, Hd Spina = Spina scapula des Hundes Wirbelsäulenwinkel in der sagittalen Ebene: beschreibt die latero - laterale Bewegung der Wirbelsäule (siehe Abb. 3-7). Wirbelsäulenwinkel in der horizontalen Ebene: beschreibt die dorso - ventrale Bewegung der Wirbelsäule (siehe Abb. 3-7). Karpalgelenkswinkel: beschreibt die Beugung und Streckung des Karpalgelenks (siehe Abb. 3-7). Ellbogengelenkswinkel: beschreibt die Beugung und Streckung des Ellbogengelenks (siehe Abb. 3-7). Schultergelenkswinkel: beschreibt die Beugung und Streckung des Schultergelenks (siehe Abb. 3-7).

48 29 Abb. 3-7: Gelenkswinkel Rot = Karpalgelenkswinkel, Grün = Ellbogengelenkswinkel, Gelb = Schultergelenkswinkel, Pink = Wirbelsäulenwinkel, = Marker Abb. 3-8: Geschirrwinkel Gelb = Geschirrwinkel 1, Pink = Geschirrwinkel 2 = Marker Geschirrwinkel 1 in sagittaler Ebene: Dieser Winkel beschreibt die Seitwärtsbewegung des Bügels. Der Bügel wird beim Anheben durch den Hundeführer auf die rechte Körperseite des Hundes gezogen. Während der Stützbeinphase der linken Vorderextremität wird der Bügel weniger stark nach rechts gezogen als während der Hangbeinphase. Die Veränderungen bei diesem Winkel sind natürlich stark abhängig vom Führungsstil des Hundeführers, vom Geschirr selbst, aber natürlich auch vom Verhalten des Hundes während seiner Führtätigkeit (siehe Abb. 3-8)..

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