MODELLIERUNG UND SPEZIFIKATION
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- Peter Bergmann
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1 MODELLIERUNG UND SPEZIFIKATION EINE ZUSAMMENFASSUNG JAN SÜRMELI T o P THEORY OF PROGRAMMING
2 INHALTSVERZEICHNIS 2 ALLGEMEINES UML: OBJEKTORIENTIERTE MODELLIERUNG CASL: ALGEBRAISCHE SPEZIFIKATION PETRINETZE: VERHALTENSMODELLIERUNG BPMN: PROZESSMODELLIERUNG PROZESSALGEBRA
3 ALLGEMEINES
4 MODELL 4 ABBILDUNG DER REALITÄT GEWÄHLTER ABSTRAKTIONSGRAD GEWÄHLTE ASPEKTE
5 MODELLIERUNG 5 ERSTELLUNG EINES MODELLS ZUR ANALYSE ZUM ENTWURF STRUKTURMODELLIERUNG: KONZENTRATION AUF DEN AUFBAU DES SYSTEMS VERHALTENSMODELLIERUNG: KONZENTRATION AUF DIE DYNAMIK DES SYSTEMS
6 UML 6
7 PARADIGMA: OBJEKTORIENTIERUNG (1) KLASSE ATTRIBUTE METHODEN BEZIEHUNG EINFACHE ASSOZIATION AGGREGATION/KOMPOSITION VERERBUNG/GENERALISIERUNG
8 PARADIGMA: OBJEKTORIENTIERUNG (2) 8 OBJEKT INSTANZ EINER KLASSE BELEGT ATTRIBUTE MIT WERTEN INSTANZ MENGE VON OBJEKTEN UND BEZIEHUNGSINSTANZEN
9 MODELLIEREN MIT UML 9 STRUKTURDIAGRAMME KLASSENDIAGRAMM VERHALTENSDIAGRAMME AKTIVITÄTSDIAGRAMM
10 KLASSENDIAGRAMME (1) 10 Assoziation Assoziationsname Leserichtung Person arbeitet für 1..* 1 Firma Multiplizitäten
11 KLASSENDIAGRAMME (2) 11 Feier Hand Aggregation Komposition Partyteilnehmer Finger
12 KLASSENDIAGRAMME (3) 12 Partyteilnehmer Klasse Generalisierung Partyneuling Stammgast
13 KLASSENDIAGRAMME (4) 13 Partyteilnehmer {cover, disjoint} Generalisierungsmenge Partyneuling Stammgast
14 KLASSENDIAGRAMME (5) 14 Attribute Operationen Partyteilnehmer name : String wohnort : String geburtsdatum : Date feiern() trinken(g:getränk) Typ Parameter Typ
15 KLASSENDIAGRAMME (6) 15 Paket 1 Paket 2 Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4
16 KLASSENDIAGRAMME (7) 16 Partyteilnehmer -name : String +feiern() Nachbar Gastgeber +: public: für jedes Objekt -: private: nur für Instanzen der Klasse #: protected: für Instanzen der Klasse + Unterklassen ~: package: für alle Elemente des Pakets
17 KLASSENDIAGRAMME (8) 17 <<interface>> Person name : String geburtsdatum : Date schlafen() Student matrikelnr : Integer lernen() Professor lehren() enthält nur abstrakte Attribute und Methoden werden von Klassen implementiert
18 INSTANZ EINES KLASSENDIAGRAMMS (1) 18 Human -Name : string Friends owns Dog -Name : string -Race : string
19 INSTANZ EINES KLASSENDIAGRAMMS (2) 19
20 AKTIVITÄTSDIAGRAMME 20 AKTION Losfahren KONTROLLFLUSS VERZWEIGUNG/ZUSAMMENFÜHRUNG START ENDE PARALLELISIERUNG
21 CASL 21
22 PARADIGMA: ALGEBRAISCHE SPEZIFIKATION SPEZIFIKATION SIGNATUR AXIOME MODELLBEZIEHUNG PASSENDE STRUKTUR ALLE AXIOME ERFÜLLT
23 SIGNATUREN 23 SIGNATUR BESTEHT AUS SYMBOLEN SORTENSYMBOLE FUNKTIONSSYMBOLE PROFIL (BSP.): F : A X B -> C PRÄDIKATSSYMBOLE PROFIL (BSP.): P : A X B
24 TERME UND FORMELN 24 WERDEN AUS EINER SIGNATUR GEBILDET GEGEBEN: VARIABLENMENGE
25 STRUKTUREN 25 STRUKTUREN INTERPRETIEREN SIGNATUREN SORTENSYMBOL: MENGE FUNKTIONSSYMBOL: FUNKTION PRÄDIKATSSYMBOL: PRÄDIKAT STRUKTUREN INTERPRETIEREN TERME SYMBOLE INTERPRETIEREN VARIABLEN BELEGEN AUSRECHNEN
26 CASL-SPEZIFIKATION (1) 26
27 CASL-SPEZIFIKATION (2) 27 SPEZIALISIERUNG
28 CASL-SPEZIFIKATION (3) 28 PARAMETRISIERUNG
29 NO JUNK, NO CONFUSION 29
30 %IMPLIED 30 AXIOM KANN AUS ANDEREN AXIOMEN ABGELEITET WERDEN KANN MIT THEOREMBEWEISER GEPRÜFT WERDEN KEINE ÄNDERUNG DER SEMANTIK!
31 PETRINETZE 31
32 FORMALE VERHALTENSMODELLIERUNG ZUSTAND SCHNAPPSCHUSS DES SYSTEMS LOKAL VS. GLOBAL ERREICHBARKEIT SCHRITT / ÜBERGANG AUSGANGSZUSTAND -> FOLGEZUSTAND ABLAUF: FOLGE VON SCHRITTEN
33 PETRINETZ 33 MARKE p1 q PLATZ p2 r p4 t p6 BOGEN u p7 p3 s p5 w TRANSITION
34 ABLAUF 34 SEQUENTIELL p1 q p2 p3 r s p4 p5 t p6 u p7 q r s w q s r q r s t w q s r t u q s r t w q s r t u VERTEILT
35 ERREICHBARE MARKIERUNG 35 ERREICHBAR p1 q p2 p3 r s p4 p5 t p6 u p7 p1 w p2 p3 p2 p5 p7 NICHT ERREICHBAR p1 p1 p1 p6 p2 p4
36 DEADLOCK UND MAXIMALER ABLAUF 36 DEADLOCK: p1 q p2 p3 r s p4 p5 t p6 u p7 KEINE TRANSITION AKTIVIERT w DEADLOCK: p7 KEIN DEADLOCK: p2 p3
37 REGIONENTHEORIE 37 q1 c q1 q0 d q2 q0,q2 c q0,q3 b a a b a b d q3 d q4 q3,q4 q2,q4
38 REGIONEN 38 BEISPIELE FÜR REGIONEN: b q1 c q0 d q2 a a b q1 q1,q2,q4 q0,q3 { } q3 d q4
39 MINIMALE REGIONEN 39 q1 MINIMALITÄT BEZÜGLICH NICHT- LEERER TEILREGION b c q0 d q2 a a b q1 q1,q2,q4 q0,q3 { } q3 d q4
40 SYNTHESE TEIL I 40 q0 b a q2 {q0,q1}, {q0,q2}, {q1,q3}, {q2,q3} q1 a q3 1. FINDE JEDE MINIMALE REGION R 2. FÜGE FÜR JEDES R EINEN PLATZ R EIN 3. FÜGE FÜR JEDE KANTENBESCHRIFTUNGEN X EINE TRANSITION X EIN q0,q1 a q2,q3 q1,q3 q0,q2 b
41 SYNTHESE TEIL II 41 q0 a q2 q0,q1 q0,q2 b q1 a q3 a b 1. VERSCHICKT R EIN X, FÜGE KANTE VON R NACH X EIN 2. EMPFÄNGT R EIN X, FÜGE KANTE VON X NACH R EIN 3. ENTHÄLT R ALLE X, FÜGE SCHLINGE ZWISCHEN R UND X EIN q2,q3 q1,q3
42 INVARIANTE UND GLEICHUNG 42 u A v C B D LINKE SEITE AUS INVARIANTE RECHTE SEITE ANFANGSMARKIERUNG A B C D A + C = B + D = A + B + C + D = A + 9C = 9
43 FALLEN UND UNGLEICHUNGEN 43
44 BESCHRÄNKTE NETZE 44 OBERE GRENZE K FÜR MARKEN AUF JEDEM PLATZ IN JEDER ERREICHBAREN MARKIERUNG GEGENTEIL: UNBESCHRÄNKT
45 DEADLOCK-FREIE NETZE 45 KEIN DEADLOCK ERREICHBAR IN JEDER ERREICHBAREN MARKIERUNG IST EINE TRANSITION AKTIVIERT
46 FREE-CHOICE NETZE 46 ISOLIERTE GETEILTE VORPLÄTZE WIRD P GETEILT, IST P DER EINZIGE VORPLATZ ALLER NACHTRANSITIONEN
47 BPMN 47
48 AKTIVITÄTEN, GATTER UND EREIGNISSE 48 Endereignis Startereignis exklusives Gateway Aktivität paralleles Gateway
49 POOLS UND LANES Pool Lanes (HÖCHSTENS) EIN PROZESS PRO POOL
50 NACHRICHTENAUSTAUSCH 50
51 PROZESSALGEBRA
52 PROZESSALGEBRA PROZESSE GROßBUCHSTABEN AKTIONEN KLEINBUCHSTABEN PROZESSKONSTRUKTION DEFINITION, ACTION, CHOICE, TERMINATION, PARALLEL COMPOSITION, RESTRICTION, RELABELLING
53 SIMULATION 53
54 BISIMULATION 54
55 VIEL ERFOLG! 55
MODELLIERUNG UND SPEZIFIKATION
MODELLIERUNG UND SPEZIFIKATION ZUSAMMENFASSUNG DES PRAKTIKUMS JAN SÜRMELI T o P THEORY OF PROGRAMMING HEUTE 2 Nachbesprechung der Aufgaben Zusammenfassung + Eure Fragen Ein bisschen was zur Evaluierung
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