Kooperationsprojekt: Handlungshilfen für die Pflegepraxis

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1 Kooperationsprojekt: Handlungshilfen für die Pflegepraxis Christa Schalk Institut Arbeit und Technik der FH-GE Auftaktveranstaltung 30. Mai 2007 Institut Arbeit und Technik

2 Agenda des Tages I. II. III. IV. Allgemeines zum Projekt Die 6 Themenschwerpunkte Gesprächsforum mit den Experten Initiierung der Projektarbeit

3 II. Die 6 Themenschwerpunkte Zeitdruck in der Pflege reduzieren Gute Führung in der Pflege Gute Kommunikation und Interaktion in der Pflege Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Pflege fördern Pflege demenzerkrankter Personen Entbürokratisierung in der Pflege

4 III. Gesprächsforum mit Experten Klärung von Fragen Raum für Anmerkungen und Anregungen in bilateralen Gesprächen Meinungs- und Erfahrungsaustausch Entscheidung für thematische Mitarbeit

5 IV. Initiierung der Projektarbeit Arbeitsgruppen durch thematische Zuordnung bilden Erste Absprachen treffen Termin für Workshop planen

6 I. Allgemeines zum Projekt Die Projektidee Die Projektpartner Der Projektablauf Die Handlungshilfen

7 1 Die Projektidee Hintergrund Zunahme der Arbeitsverdichtung in allen Bereichen der Pflege durch strukturelle Veränderungen im Gesundheits- und Sozialwesen. Übergeordnetes Ziel Beitrag zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in den genannten Themenfeldern der Pflege und damit einen Beitrag zur gesundheitsfördernden Arbeitsgestaltung zu leisten. Handlungshilfen sollen Wissenstransfer in die Praxis unterstützen. Vorgehen Wissensbestände recherchieren, bewerten und in geeigneter Form verbreiten.

8 1 Die Projektidee Arbeitsziele Sinnvolle und systematische Verknüpfung von theoretischem und Erfahrungswissen Herausarbeiten von Schwerpunkten durch Reflexion und Bewertung verschiedener Ansätze Differenzierung der Lösungen nach verschiedenen Einrichtungstypen, Herausarbeiten von Gemeinsamkeiten Förderung des Erfahrungsaustauschs durch Praxis- Praxis-Transfer und Praxis-Theorie-Transfer Entwicklung von Konzepten zur Integration der Handlungshilfen in das QM und die Gesundheitsförderung von Kliniken, stationäre Pflegeeinrichtungen und ambulanten Pflegediensten Allgemeinverständliche Darstellung und didaktische Aufbereitung der Handlungshilfen (praxisorientiert und praktikabel)

9 2 Die Projektpartner INQA Initiative Neue Qualität der Arbeit wurde 2002 vom BMAS ins Leben gerufen ist ein Zusammenschluss von Bund, Ländern, Sozialpartnern, Sozialversicherungsträgern, Stiftungen und engagierten Unternehmen Geschäftsstelle INQA c/o Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Ziel: Neue Qualität der Arbeit gesunde, zufriedene Mitarbeiter & wirtschaftliche Unternehmen Pflege ein wichtiger Branchenschwerpunkt deshalb: Gründung TIK Gesund Pflegen im Juni 2004

10 2 Die Projektpartner Mitglieder des Thematischen Initiativkreises Gesund Pflegen sind Vertreter von Berufsverbänden, Unfallversicherungsträgern, Universitäten, Forschungsinstituten, Pflegeeinrichtungen, z.b. Krankenhäusern Krankenversicherungen, Gewerkschaften, Sozialpartnern, Bund und Ländern, Unternehmensberatungen sowie von Vereinen und Netzwerken

11 2 Die Projektpartner Das Projektteam Kooperationspartner Berufsforschungs- und Beratungsinstitut für interdisziplinäre Technikgestaltung e.v. BIT, Bochum Konkret Consult Ruhr KCR, Gelsenkirchen Büro Ursula Mybes, Köln Institut Arbeit und Technik IAT, Gelsenkirchen Aufgaben / Verantwortliche H 1: Zeitdruck in der Pflege reduzieren Marlene Thomsen, Robert Schleicher H 2: Gute Führung in der Pflege Jochen Schneider H 3: Gute Kommunikation und Interaktion in der Pflege Thomas Risse H 4: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Pflege fördern Ursula Mybes unter Mitarbeit von Werner Göpfert-Divivier, ispo Saarbrücken H 6: Entbürokratisierung in der Pflege Ursula Mybes H 5: Pflege demenzerkrankter Personen Christoph Bräutigam Koordination: Christa Schalk

12 2 Die Projektpartner Die Praxiseinrichtungen 8 Krankenhäuser 14 stationäre Pflegeeinrichtungen 4 ambulante Pflegedienste

13 3 Projektablauf und Arbeitsphasen Projektlaufzeit 04/07-03/ Recherche, Vorbereitung Auftaktveranstaltung 1. Workshoprunde Recherche, Aufbereitung, Erstellung 1. Version HH 2. Workshoprunde Aufbereitung, Inhaltliche Fertigstellung HH 3. Workshoprunde Texterstellung, Endredaktion etc. Abschlussveranstaltung Koordination durch IAT Prozessevaluation durch IAT Treffen Projektgruppe

14 3 Ihre Projektteilnahme Überschaubarer Arbeitsaufwand (3 Workshoptermine pro Thema, Auftakt- und Abschlussveranstaltung) Ihre Expertise gestaltet die bundesweit verbreiteten Ergebnisse mit Austausch mit anderen Einrichtungen, praxiserprobte Lösungen anderer kennen lernen Erkenntnisse aus Recherchen und Arbeitsergebnisse für die eigene Arbeitsplanung und -organisation nutzen

15 4 Die Handlungshilfen Broschüre, ca. 40 Seiten (deutsch/englisch) Verbreitung als Printmedium, als PDF via Internet, über Netzwerke und Arbeitskontakte Namentliche Erwähnung als Projektpartner (falls gewünscht)

16 Institut Arbeit und Technik Vielen Dank für Ihr Interesse!

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