Handlungshilfe 3 Gute Kommunikation und Interaktion in der Pflege

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1 Handlungshilfe 3 Gute Kommunikation und Interaktion in der Pflege Im Rahmen des INQA-Projektes Handlungshilfen für die Pflegepraxis in Krankenhäusern, stationären und ambulanten Pflegeeinrichtungen Thomas Risse Konkret Consult Ruhr GmbH Im Sozial- und Seniorenwirtschaftszentrum Gelsenkirchen Munscheidstr Gelsenkirchen 0209/

2 Zur Bedeutung von Kommunikation... Kommunikation ist der wichtigste Einzelfaktor, der die Gesundheit einer Person und ihre Beziehungen beinflusst. Quelle: Til Mette 2

3 Mögliche Inhalte der Handlungshilfe 3 Darstellung verschiedener Maßnahmen zur Förderung der innerbetrieblichen Kommunikation sowie der Transparenz von Prozessen - Umsetzungsstrukturen im Qualitätsmanagement - Instrumente zur Sicherung bereichsübergreifender Kommunikation - Kommunikationsmethoden im Pflegeteam Darstellung von Schnittstellenproblemen in der Pflege - Pflegekraft : Arzt, andere medizinische Fachkräfte, -Pflegedienstleitung, - Stationsleitung, -Hausärzte, -Verwaltung... - mit Lösungen 3

4 Mögliche Inhalte der Handlungshilfe 3 Reduktion von Interaktionsproblemen mit Patienten, Bewohnern und deren Angehörigen Dies könnte umfassen.. - Anwendung bewährter Kommunikationsmodelle, Handlungsstrategien für Gefühlsarbeit - spezielle Kommunikationssituationen (z.b. mit Menschen mit Demenz, Trauernden u.ä.m.) Beschreibung der Wichtigkeit einer guten Informationsweitergabe sowie einer respektvollen, anerkennenden Interaktion für das Wohlbefinden aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Förderung des Gemeinschaftsgefühls innerhalb der Einrichtungen - bewährte formelle und informelle Informationswege im Pflegealltag - Aspekte ermutigender Kommunikation (Modell Adler/Schoenaker) 4

5 Mögliche Inhalte der Handlungshilfe 3 Darstellung des Zusammenhanges einer guten Kommunikation und Interaktion zur Handlungshilfe Führung - Bedeutung von Kommunikation als Führungsinstrument - Gesprächsinstrumente (MA-Gespräch; Kritikgespräch, Zielvereinbarungsgespräch usw.), - qualitative Anforderungen an die Gestaltung von Gesprächssituation 5

6 Worauf KCR zurückgreifen kann... Alle einschlägigen Veröffentlichungen allgemein zur Förderung der Führungsqualität in der Pflege und speziell zur Rolle von Führungskräften bei der betrieblichen Gesundheitsförderung sollen ausgewertet und bei der inhaltlichen Gestaltung berücksichtigt werden. KCR kann auf Grund der mehr als achtjährigen Benchmarkingpraxis auf der Basis des EFQM-Modells auf eine umfangreiche Datenbank zugreifen, die best-practice nach den fünf EFQM-Befähigerkriterien (u.a. zu Führung und zu Mitarbeiter) enthält. Die Beispiele guter Praxis enthalten auch Informationen über die Vorgehensweise bei der betrieblichen Einführung. Durch die Nutzung des umfangreichen umsetzungsbezogenen Erfahrungswissens kann die Integration der thematischen Handlungshilfen in betriebliche Prozesse erheblich unterstützt werden. Die Relevanz und Qualität der ausgewählten Praxisbeispiele kann zusätzlich dadurch sichergestellt werden, dass die ausgewählten Referenzeinrichtungen herausragende führungs- und mitarbeiterbezogene Ergebnisse (EFQM-Ergebniskriterien) nachweisen können (z.b. Preisträger Ludwig-Erhardt-Preis). 6

7 Worauf KCR zurückgreifen kann... Einschlägige best-practice Beispiele werden durch entsprechend vorbereitete Interviews mit Führungspersonen aus ambulanten/stationären Pflegeeinrichtungen und dem Pflegedienst von Krankenhäusern fundiert und erweitert. Terminvorschläge für die ersten Workshops: 7

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