Produktvorstellung: Screening Gesundes Arbeiten Physische und psychische Gefährdungen erkennen gesünder arbeiten!

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Friedrich Dominik Möller
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1 Produktvorstellung: Screening Gesundes Arbeiten Physische und psychische Gefährdungen erkennen gesünder arbeiten!

2 Gefährdungsbeurteilung physische und psychische Risiken Ergebnisse können sein: Störungsfreie Arbeitsprozesse, harmonisierte Organisationskultur, ausführbare Arbeitsaufgaben und motivierende Rahmenbedingungen. Zufriedene Arbeitsergebnisse gesunde Mitarbeiter.innen

3 Gefährdungsbeurteilung physische und psychische Risiken Die Beurteilung von Arbeitsbedingungen bedeutet Verschwendung aufzudecken, zu vermindern oder zu vermeiden, Gesundheit zu verbessern: Alle Ziele können mit einer ernsthafen Gefährundungsbeurteilung erreicht werden. Am besten von Anfang an mit der Expertin, dem Experten am Arbeitsplatz.

4 Beobachtungsinterview Gefährdungsbeurteilung: Methodenübersicht Erhebung: Hoher Aufwand Nutzen: GB. Sofortmaßnahmen, Konkrete Vorschläge, hoher Beteiligungseffekt Workshop mit Betroffenen Erhebung: Mittlerer Aufwand Nutzen: GB. Konkrete Vorschläge und hoher Beteiligungseffekt Vorbereitung Interviewer/-in Nachbereitungsaufwand Fragebogen- Aktion Ja/Nein Erhebung: Geringer Aufwand Nutzen: Übersicht Jederzeit Hoher Nachbereitungsaufwand für Konkretisierung Vorbereitung Moderation Nachbereitungsaufwand

5 Gefährdungsbeurteilung: Ausführungsbedingungen gem. Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie (2008)

6 Gefährdungsbeurteilung: Folgen physischer, psychischer Risiken Beanspruchungsreaktionen: 14,1 Mio Schmerzen unterer Rücken 15,3 Mio Schmerzen im Nacken 6,8 Mio Schmerzen in Armen/Händen (Arbeitswelt im Wandel, Suga 2016)

7 Gefährdungsbeurteilung: Stressoren und Beschwerden Ich habe: Rückenschmerzen Muskelschmerzen Keinen Stress 11,2 % 9,1 % Stress 71,1 % 68,4 % (European Foundation 2007, Jahresbericht Bundesverband der Dipl.-Psychologinnen und Psychologen, Berlin)

8 Gefährdungsbeurteilung: Screening Gesundes Arbeiten Ein gutes Werkzeug von vielen. Ein Ermittlungswerkzeug für alle Branchen Betroffene werden zu Beteiligten Interview und Beratungskontexte vereinbar Hohe Konkretisierung von Ursachen Nachvollziehbare Dokumentation

9 Gefährdungsbeurteilung: Screening Gesundes Arbeiten Herausgeber und Expertise Herausgeber INQA Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) Autorenteam unter Leitung des Ergonomiecampus TU Dresden - Institut für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie sowie ErgoPhysConsultant, TQM-Beauftragte Elke Muzykorska ErgoPhysConsultant Ulrike Lübbert

10 Gefährdungsbeurteilung: Screening Gesundes Arbeiten Die Themenfelder. Wechselwirkung zwischen physischen und psychischen Arbeitsbelastungen Methode zur Ermittlung von physischen und psychischen Belastungen sowie der Umgebungsbedingungen

11 Gefährdungsbeurteilung: Screening Gesundes Arbeiten Vielfältigkeit Nachschlagewerk Beobachtungsleitfaden - Befragungswerkzeug Übersichts-Checkliste Handlungshilfe

12 Gefährdungsbeurteilung: Screening Gesundes Arbeiten Publikation Anwendung Vermarktung Listung u.a. in der INQA-Bibliothek, Gute-Praxis-Datenbank, Präsentation auf Messen, bei Fachveranstaltungen, in Workshops z.b.: Sifa-lernt-von-Sifa, BGM-Strategien und Wiedereingliederungsprozessen. Empfehlung von BGn, in Österreich (AUVA) und in der Schweiz (SUGA) für Betriebe.

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