Planung der Hospitationsstunde am

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1 Planung der Hospitationsstunde am Name der Unterrichtenden: Fach: Seminarleiterin: Klassenstufe: Schule: Stunde: Claudia Britze Sachunterricht Dr. Susanne Petersen 2a Fridtjof-Nansen-Schule/Swatten Weg Kann ich an mit einem Blatt einen Baum erkennen? Inhalt 1. Ziele der Stunde Einordnung der Stunde in den Kontext der Unterrichtseinheit Planung der Stunde Vorüberlegungen zur Lerngruppe und den Lernvoraussetzungen Didaktische Entscheidungen Stundenplanung - Verlaufsplanung Anhang Ziele der Stunde fachlich Sch. können die fünf unterschiedlichen Blätter den Bäumen zuordnen. Sch. können die Blätter beschreiben, bzw. indirekt ein Blatt aufgrund einer Beschreibung erkennen. durchlaufend Sch. üben sich in kooperativen Arbeitsformen, indem sie in der Gruppe arbeiten. Sch. üben sich im sach- und partnerbezogenen sprachlichen Handeln. 2. Einordnung der Stunde in den Kontext der Unterrichtseinheit Nach den Frühjahrsferien habe ich mit der Klasse in Halbgruppen angefangen, regelmäßig (d.h. ungefähr alle zwei Wochen) einen von zwei Klassenbäumen zu beobachten, seine Veränderungen zu beschreiben und diese zeichnerisch und/oder schriftlich fest zu halten. Dabei beobachtet die 1

2 eine Gruppe einen Kirsch-, die andere einen Pflaumenbaum. Leider haben wir aufgrund der Sommerferien weder die Kirschen noch die Pflaumen selbst ernten können. Jetzt mit Beginn des Herbstes bietet es sich an, das Thema Baum auf andere Bäume auszuweiten und das bereits Gelernte zu übertragen und zu vertiefen. Ich habe mit dem Sammeln von Herbstboten letzte Woche begonnen, um für das Thema zu sensibilisieren. Dabei habe ich herausgefunden, dass einige Kinder sich schon sehr gut mit den Blättern und Früchten der gängigen einheimischen Bäume auskennen, andere eher wenig. In einer Stunde in jeder Halbgruppe haben wir die Technik des Blätterpausens kennen gelernt und haben geübt, die Blätter genau zu betrachten und zu beschreiben. Diese Erfahrung soll den SchülerInnen in dieser Stunde helfen, auch die anderen Blätter zu beschreiben, bzw. eine Beschreibung zuzuordnen. Auch ihr Baum ist dabei und es wird interessant sein zu sehen, ob sie diesen nach der vorausgegangenen eingehenden Betrachtung wieder erkennen. An jedem Gruppentisch müsste mindestens ein Experte für Kirsche oder Pflaume sein. In den folgenden Sachunterrichtsstunden werde ich mich noch weiter mit den jahreszeitlichen Veränderungen der gewählten Bäume, aber auch mit dem Phänomen Baum an sich beschäftigen. 3. Planung der Stunde 3.1. Vorüberlegungen zur Lerngruppe und den Lernvoraussetzungen Die Klasse hat 27 Schüler, davon 13 Mädchen und 14 Jungen. Acht Kinder haben einen Migrationshintergrund, wobei Sprach- und Verständnisprobleme nur vereinzelt auftreten und damit nicht zu den Problemen der Klasse gehören. Die SchülerInnen haben unterschiedliche familiäre Hintergründe, bei vielen ist dieser aber sehr kompliziert, was sicher auch eine Erklärung für einige Verhaltensauffälligkeiten ist. Ein leistungsstarkes Mädchen hat zum neuen Schuljahr die Schule verlassen, dafür sind zwei leistungsschwache Jungen (Phillip und Justin) neu in die Klasse gekommen. Justin war früher schon in dieser Klasse, ist aber ein halbes Jahr in Kiel zur Schule gegangen. Das soziale Klima in der Klasse ist häufig schwierig, es kommt zu Streitigkeiten und Störungen. Einige Kinder haben große Probleme mit der Einhaltung von Regeln, weshalb auch Gruppenarbeiten und andere offenere Sozialformen nicht ganz unproblematisch sind. Ein Junge (Damian) ist eindeutig verhaltensauffällig, verweigert die Arbeit, stört den Unterricht oder entzieht sich diesem. Er ist kaum beschulbar und wird deshalb häufig (zur Zeit täglich mind. eine Stunde) einzeln betreut, und zwar in Stunden, in denen die ganze Klasse zusammen ist, da er nie lange in der großen Gruppe arbeiten kann. Außerdem kommt er erst zur zweiten Stunde und geht nach der vierten Stunde wieder. Ein weiterer Junge (Jeannot) ist als verhaltensoriginell zu bezeichnen und stört häufig den Unterricht. Andere Jungen hängen sich gerne an Störungen an und ahmen nach. Leistungsmäßig ist die Klasse sehr heterogen. Die meisten Kinder liegen im breiten Mittelfeld, es gibt nur wenige leistungsstärkere Kinder (Jacob, Maurice W., Jens, Paula), aber einige leistungsschwache (z.b. Emanuel, Tobias R., Maurice G., Justin) Beim sinnerfassenden Lesen und freien Schreiben geht die Schere momentan relativ weit auf. Die meisten Kinder können jetzt zumindest im Rahmen der schon eingeführten Buchstaben lesen. Bei zwei Jungen (Tobias R., der sich oft verweigert, und Justin) macht die Synthese noch sehr große Probleme. In der Klasse gibt es vier bis sechs Kinder, die sehr langsam arbeiten und recht unselbstständig sind (Emanuel, Tobias R., Maurice G., Justin, Merve). Diese muss man verstärkt im Auge behalten und immer wieder zum Arbeiten animieren und ihnen Hilfestellung geben. Im mündlichen Unterrichtsgeschehen sind die meisten Kinder sehr aktiv. Einige Kinder haben noch Schwierigkeiten sich an die Melderegel zu halten. Die sprachlichen Kompetenzen sind sehr unterschiedlich. Bei der Forscherfrage haben viele Sch. interessante Ideen, einige sorgen durch Quatschbeiträge leider immer wieder zum Kippen der guten konstruktiven Atmosphäre. 2

3 Es gibt viele SchülerInnen, die ein gutes Sachwissen haben, einigen von diesen fehlt es aber an der nötigen Disziplin, dann auch bei der Sache zu bleiben (z.b. Jeannot, Choim, Jens). Die Klasse hat noch relativ wenig Erfahrung mit selbstständigem Lernen und damit verbundenen Arbeits- und Sozialformen. Seit Beginn des Schuljahres arbeitet die Klasse im Sachunterricht das erste Mal über längere Zeit an einer Werkstatt, was nach anfänglichen Schwierigkeiten jetzt recht gut klappt. Einige Kinder müssen dabei sehr zum Arbeiten angehalten und unterstützt werden (s.o.). Im Zusammenhang der Werkstattarbeit habe ich die Aufräummusik und ein Expertensystem eingeführt, wobei letzteres noch in den Anfängen steckt und noch weiter ausgeführt werden muss. Seit Mitte April besteht die Sitzordnung mit Gruppentischen. Seitdem üben wir mit den Kindern kleine Gruppenarbeiten und das Übernehmen einer Funktion am Tisch (nach dem Prinzip der nummerierten Köpfe), was aber noch ausgeweitet werden muss. Bisher gibt es einen Einsammler und einen Austeiler und ein Ruhekind (Aufpasser) pro Tisch. Die Gruppentische tun der Disziplin im Großen und Ganzen gut. Seit der Einführung der Gruppentische haben wir Probleme, einen Sitzkreis mit der ganzen Klasse zu bilden. Letzte Woche habe ich mit den Kindern eine neue Art des Sitzkreises ausprobiert, der sich jetzt bewähren muss. Optimal finde ich die Lösung noch nicht Didaktische Entscheidungen Der Rahmenplan Sachunterricht sieht für die erste und zweite Klasse im Lernbereich Unsere nähere Umgebung und im Bereich Natur vor, sich mit den Pflanzen auf dem Schulgelände zu beschäftigen, ausgewählte Pflanzen im Jahreswechsel (zu) beobachten und Ergebnisse in einem Pflanzenbuch (zu) dokumentieren 1. Bäume sind dabei die Pflanzen, mit denen die SchülerInnen auch in der Stadt am ehesten Kontakt haben und mit denen sie schon vielfältige Erfahrungen (z.b. im Spiel) gesammelt haben. Ich habe extra Bäume vom Schulgelände ausgewählt, auch wenn die Auswahl dadurch eingeschränkt wurde. So habe ich deshalb Blätter eines Feldahorns zur Bestimmung dabei, die von ihrer Form sicherlich eher unbekannter und ahornuntypischer sind als die eines Spitzahorns. Bei den Buchen habe ich mich für die Rotbuche entschieden, da bei dieser die bekannten Bucheckern zu finden sind und bei der Eiche für eine Stieleiche, die auch eher kleinere Blätter hat, aber mitten auf dem Schulhof steht (während eine Roteiche an nicht so präsenter Stelle steht). Eine Kastanie gibt es auf dem Schulgelände leider gar nicht, so dass ich diese nicht dabei habe, was aber auch durch den verbreiteten Mottenbefall nicht problemlos gewesen wäre. Jeder Baum hat viele Gemeinsamkeiten, aber unterscheidet sich durch seine Blüte, seine Blätter, seine Borke und seine Früchte. Die Sachunterrichtsstunde soll den Kindern verdeutlichen, dass sich ein Baum eindeutig bestimmen lässt mithilfe dieser Unterscheidungskriterien. Ich habe die Blätter als Bestimmungsgrundlage gewählt, da sie jetzt im Herbst besonders präsent sind. Die dazugehörigen Früchte werde ich in den folgenden Stunden thematisieren. (Als Zusatzaufgabe für die besonders schnellen SchülerInnen werde ich auch in dieser Stunde die Früchte bereithalten. Sie können dann ebenfalls sortiert und anschließend auch gezeichnet werden.) Das Pausen der Blätter haben wir schon geübt (s. 2.). Ich habe mich dafür entschieden, es auch in dieser Stunde als Methode anzuwenden, da die SchülerInnen sich dabei auf eine besonders intensive Weise mit dem Blatt, insbesondere mit seiner Form beschäftigen. Dadurch, dass die Farben ausgeblendet werden, kann man sich als Betrachter ganz auf die Form, die Beschaffenheit des Randes und die Anordnung der Adern konzentrieren genau die Dinge, die für die Beschreibung des Blattes wichtig sind und die Unterscheidung ermöglichen. In den vorangegangenen Stunden habe ich, wie gesagt, auch das Beschreiben der Blätter geübt. Da jetzt neue Blattformen dazu kommen, ist es für die SchülerInnen leichter, eine fertige Beschreibung zu lesen und daraufhin das Blatt zuzuordnen. Diese Blattbeschreibungen sollen die 1 Rahmenplan Sachunterricht, Bildungsplan Grundschule, Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Bildung und Sport, Hamburg 2003, S.18. 3

4 sprachliche Kompetenz der SchülerInnen schulen und enthalten aus diesem Grunde die fachlich gebräuchlichen Ausdrücke. Den SchülerInnen sollte es möglich sein, mithilfe der Blätter und der Beschreibungen die richtige Zuordnung zu erreichen. Sie sollen durch diese exemplarische Zuordnung erkennen, dass jeder Baum unterschiedliche Blattformen besitzt und dadurch eindeutig zu bestimmen ist Stundenplanung - Verlaufsplanung Name: Claudia Britze Schule: Swatten Weg Mentorin: Huberta v. Elverfeldt Hauptseminar: Unruh Klasse: 2a Fach: Sachunterricht am: um: 9.10 Uhr in: Klassenraum Stundenthema: Kann ich mit einem Blatt einen Baum erkennen? Begrüßung und Stundenprogramm 1 9:10 Vorstellung des Stundenprogramms Singen des Liedes Der Herbst Zuhören, singen Frontal Tafel ist da Didaktisch-methodischer Kommentar: Das Vorstellen des Stundenprogramms ritualisiert den Ablauf der Stunde. Die Schüler erfahren, worum es in der Stunde gehen soll und behalten den Überblick. Das Herbstlied stimmt auf das Thema ein und schafft im Großen und Ganzen eine gute Lernatmosphäre, auch wenn sicherlich einige Schüler stöhnen werden. Forscherfrage 2 9:15 L. macht das Zeichen für den Sitzkreis und nennt den Tisch, der beginnt. L. nennt die Forscherfrage Warum haben Blätter unterschiedliche Formen? L. resumiert. Sch. setzen sich in den Sitzkreis Sch. murmeln kurz mit ihrem Nachbarn, nennen dann ihre Ideen, nehmen sich gegenseitig dran (es sei denn, es dauert zu lange) Sitzkreis Unterrichtsgespräch L. gibt kurzes Info zur Frage. Didaktisch-methodischer Kommentar: Die Forscherfrage ist seit ein bis zwei Wochen fester Bestandteil des Sachunterrichts. Sie soll das Interesse der Sch. für das Thema wecken. Außerdem animiert sie zum Nachdenken und Spekulieren zu einer wissenschaftlichen Frage. Die Sch. lernen, unterschiedliche Ideen zu vergleichen und gegeneinander abzuwägen. Sie üben sich vor allem auch darin, sich sprachlich auszudrücken und Anderen ihre Gedanken verständlich zu machen. Der Sitzkreis eignet sich ganz besonders für solche Nachdenkgespräche, weil sich die Sch. alle sehen können. Blätter zuordnen 3 9:25 Wir haben schon geübt, Blätter ganz genau anzusehen. Heute habe ich euch Blätter von anderen Bäumen mitgebracht (...) L. erläutert Vorgehen für die Gruppenarbeit. L. stellt sicher, dass der Arbeitsauftrag verstanden wurde. L. löst den Sitzkreis auf und bittet die Austeiler der Tische nach vorn, um das Arbeitsmaterial abzuholen. L. hilft ggf. bei der Gruppenarbeit. S. erfahren die Vorgehensweise, hören zu, wiederholen den Arbeitsauftrag. S. setzen sich auf ihre Plätze. Austeiler verteilen die Materialien. Die Gruppen beginnen mit der Arbeit. Sitzkreis Gruppenarbeit untersch. Blätter, Blattaussagen, Baum-Blätter 4

5 Didaktisch-methodischer Kommentar: S. kennen das Pausen und das Beschreiben der Blätter schon von ihrem Beobachtungsbaum. Heute sollen sie den Transfer auf andere Baumarten schaffen. Die Erfahrung mit ihrem Beobachtungsbaum hilft ihnen dabei. S. üben sich im sozialen und sprachlichen Austausch. S. bekommen eine bestimmte Verantwortlichkeit in der Zusammenarbeit zugewiesen. Ergebnisse vergleichen 4 9:40 L. erklärt das Rätselspiel für die Präsentation, bestimmt eine Gruppe, die startet. L. klappt außerdem Tafel auf, wo die einzelnen Bäume groß abgebildet sind. Ein Kind der vorlesenden Gruppe darf hier das richtige Blatt zuordnen. S. hören zu. Eine Gruppe liest Informationen zu einem Blatt vor, die anderen Gruppen halten das entsprechende Blatt hoch. S. ordnen auch an der Tafel zu. Spiel Tafel Jetzt räumt bitte eure Materialien zurück in die Körbe und der Einsammler bringt sie mir nach vorn. S. räumen auf, legen den Kopf auf den Tisch. Aufräummusik Didaktisch-methodischer Kommentar: Die S. mögen Rätsel. Sie können so spielerisch ihre Ergebnisse miteinander vergleichen. S. können durch das identische Ergebnis aller Gruppen ihr Ergebnis gut überprüfen. Die Aufräummusik erleichtert den S. das schnelle Aufräumen. Sie treiben sich gegenseitig zur Eile an und schaffen es meistens, am Ende still den Kopf auf dem Tisch liegen zu haben. Stundenfeedback 5 9:50 Ich möchte jetzt zum Abschluss noch von euch wissen, was du heute Neues über Blätter gelernt Sch. antworten vereinzelt. Frontal hast. Didaktisch-methodischer Kommentar: Wenn noch genügend Zeit ist, kann ich die Frage als Blitzlichtrunde laufen lassen. Voraussichtlich wird die Zeit aber dazu nicht reichen. Deshalb werden nur wenige Kinder antworten können. 4. Anhang 1. Blattbeschreibungen 2. Gruppenarbeit 3. Zusatzaufgabe 5

6 Blattbeschreibungen: Die Buche (Rotbuche) Meine Blätter sind geformt wie ein Ei. Der Rand ist glatt oder leicht wellig. Der Ahorn (Feldahorn) Meine Blätter sind gelappt (5 Lappen). Der Rand ist glatt. 5 Hauptadern gehen von einem Punkt aus. Die Eiche (Stieleiche) Meine Blätter sind leicht gelappt. Die Lappen sind vorne rund. Der Rand ist glatt. Es gibt eine Hauptader und Seitenadern. Die Kirsche (Süßkirsche) Meine Blätter sind geformt wie ein Ei und sind recht groß. Der Blattrand ist spitz gesägt. Die Pflaume Meine Blätter sind geformt wie ein Ei und fühlen sich recht fest an. Der Blattrand ist ganz klein gewellt (gekerbt). 6

7 Gruppenarbeit: 1. Verteilt die Blätter. 2. Jedes Kind paust ein Blatt durch. 3. Lest die Texte. 4. Ordnet die Blätter den Texten zu. Welches Blatt gehört zu welchem Baum? Zusatzaufgaben: 1. Ordnet die Früchte zu! 2. Zeichne zu deinem Lieblingsbaum das Blatt und die Frucht ganz genau ab! 7

8 Zusatzaufgabe: Kirsche Zeichne genau! Blatt Frucht 8

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