Interview. Das Deutsche Heer ist bereits jetzt bei den Auslandseinsätzen der NATO nach den USA der größte Truppensteller.
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- Dagmar Hafner
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1 Interview mit dem Inspekteur des Heeres, Generalleutnant Dipl. Kfm. Jörg Vollmer Das Deutsche Heer ist bereits jetzt bei den Auslandseinsätzen der NATO nach den USA der größte Truppensteller. cpm: Herr General, im letzten Jahr zeigten Sie sich zufrieden mit Umfang und Qualität des Nachwuchses im Deutschen Heer. Trotzdem auch dieses Jahr die Frage, wie schaut es aus mit der Bedarfsdeckung bei Mannschaften, Unteroffizieren und Offizieren des Heeres, insbesondere, wenn man zusätzliche Aufgaben wie Unterstützung des Bundesministeriums des Innern in Sachen Flüchtlingsproblematik oder erweiterte Aufgaben z. B. in Mali berücksichtigt? Vollmer: An meiner grundsätzlichen Zufriedenheit mit der Personallage des Heeres hat sich, auch vor dem Hintergrund zahlreicher Aufträge, nichts geändert. Es gibt natürlich Handlungsfelder, in denen wir nachsteuern müssen. Regionale Unterschiede, Bedarf an Spezialisten und die Auswirkungen des demografischen Wandels sind hier zu nennen. Hier sind wir, das Heer, weiterhin gefordert, um das Bild der Bundeswehr als attraktiver und wettbewerbsfähiger Arbeitgeber zu stärken. Ich stelle aber fest, dass die Bundeswehr erstmals nach 25 Jahren wieder wächst. Die hierfür eingeleitete Trendwende Personal bietet die Chance auf den Einstieg in den Aufwuchs des Heeres. Auch wenn nicht sofort zählbare Erfolge zu verzeichnen sein werden, erfährt die Personalplanung durch die jährliche Fortschreibung die erforderliche Flexibilität für zusätzliche bzw. erweiterte Aufgaben. So haben wir schon dieses Jahr zusätzliche Offizier-, Feldwebel- und Unteroffizieranwärter eingestellt. Das wird uns helfen, bestehende Strukturen zu härten und dort, wo erforderlich, Fähigkeitslücken zu schließen. cpm: Die Situation mag sich im Augenblick ja noch zufriedenstellend darstellen. Der Wettbewerb mit zivilen Unternehmen stellt Sie aber wie Sie selbst sagten zunehmend vor besondere Herausforderungen. Wie ist es da um die Attraktivität bestellt, wenn z. B. bei der Polizei, die auch um Nachwuchs kämpft, in den meisten Bundesländern der Einstiegsdienstgrad Kommissar (A9) ist, während es im militärischen Bereich noch nicht einmal gelungen ist, den einfachen Dienst abzuschaffen? Vollmer: Unsere Bewerberzahlen sprechen eine eindeutige Sprache. Und unsere Mannschaftsdienstgrade stellen sich gerade in den ersten Jahren ihrer Dienstzeit deutlich besser als die Anwärtergehälter anderer Behörden. Das wirkt sich auch positiv auf die Qualität aus, denn zwei Drittel unser Mannschaftsdienstgrade kommen bereits mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung, bei den Unteroffizieranwärtern sind es sogar drei Viertel! Das zeigt mir: die Bundeswehr und im speziellen auch das Heer ist ein attraktiver Arbeitgeber! Ich möchte den Vergleich mit anderen Behörden nicht überbewerten. Die Bundeswehr ist ein Arbeitgeber, der über eine Vielzahl sehr unterschiedlicher Berufsbilder verfügt, die einmalig sind. Einen Kampfpanzer zu fahren, einen Hubschrauber zu fliegen oder eine Schwimmbrückeneinheit zu kommandieren gibt es nur bei uns und deshalb kommen die jungen Frauen und Männer. Unterschiedliche Einstiegshöhen und flexible Verpflichtungszeiten sehe ich dabei eher als Vorteil, denn als Nachteil. Im Heer ist auf jeden Fall für jeden etwas dabei! cpm: Die Annexion der Krim durch Russland hat dazu geführt, dass Landesverteidigung nach vielen Jahren der kontinuierlichen Abrüstung wieder ein hochrangiges Thema geworden ist. Das Weißbuch geht hierauf ein. Was bedeutet diese Entwicklung für das Heer? Vollmer: Diese Entwicklung hat ihren Anfang bereits bei den Beschlüssen des NATO-Gipfeltreffens in Wales 2014 genommen und kam damit nicht überraschend. Landes- und Bünd- Foto: PIZ H GENERALLEUTNANT JörG Vollmer und cpm chefredakteur rudolf Schiwon hatten offensichtlich den richtigen ton Gefunden 5
2 Foto: PIZ H Landstreitkräfte Generalleutnant Vollmer während der ÜbunG Saber Strike in polen nisverteidigung steht dabei im Mittelpunkt, allerdings ohne unsere Verpflichtungen im Rahmen der Auslandseinsätze zu vernachlässigen. In der Umsetzung bedeutet dies neben dem personellen und materiellen Aufwuchs dass die klassischen Gefechtsarten Angriff, Verteidigung und Verzögerung wieder bei der Ausbildung im Vordergrund stehen. Wir müssen unser klassisches militärisches Handwerkszeug beherrschen. Die Umsetzung beschäftigt das Heer intensiv, das Weißbuch dient uns dazu als Grundlagendokument, das den geänderten sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen Rechnung trägt. cpm: Wenn zukünftig das Gefecht der verbundenen Kräfte und damit die Ebene der Brigade wieder eine bedeutende Rolle spielen werden, dann hat Führungsfähigkeit herausragenden Stellenwert. Die veralteten SEM-Geräte genügen den aktuellen Anforderungen schon seit einiger Zeit nicht mehr. Warum lässt die Ausstattung des Heeres mit zeitgemäßen Führungsmitteln so lange auf sich warten? Vollmer: Im Laufe der letzten 25 Jahre haben wir aufgrund der damaligen sicherheitspolitischen Lage sukzessive Fähigkeiten abgebaut, die insbesondere im Rahmen der Bündnisverteidigung jetzt wieder dringend benötigt werden. Dazu gehört die Führung von Großverbänden im Rahmen Operationen ver- Generalleutnant Dipl.-Kfm. Jörg Vollmer, Jahrgang 1957, trat am in die Bundeswehr ein. WOW-Studium mit Abschluss Diplomkaufmann an der Bundeswehruniversität in Hamburg. Teilnahme am 34. Generalstabslehrgang an der Führungsakademie in Hamburg von Danach Referent im Führungsstab der Streitkräfte, G3 Panzerbrigade 14 und Einsatz bei IFOR/ SFOR in Zagreb. Von 1997 bis 1999 Kommandeur Fallschirmjägerbataillon 373 in Doberlug-Kirchhain. Verschiedene Akademie- und Stabsverwendungen im In- und Ausland. Von 2006 bis 2010 Kommandeur Panzergrenadierbrigade 37. Dabei auch 2009 Commander Regional Command NORTH/ ISAF in Afghanistan. Es folgten Chef des Stabes I. DEU/NL Korps in Münster und Kommandeur Division Spezielle Operationen in Stadtallendorf ab Juni Dabei wiederum Commander Regional Command NORTH/ISAF von Anschließend Kommandeur Einsatz beim Kommando Heer. Seit 16. Juli 2015 Inspekteur des Heeres. bundener Kräfte, denn spätestens mit der Einteilung des Heeres in Reaktions- und Hauptverteidigungskräfte Mitte der 90er Jahre verfügten nicht mehr alle Verbände z. B. über die erforderlichen Gefechtsstände. Und im Rahmen der Auslandseinsätze haben wir uns vor allem auf multinationale Lösungen wie beim Afghan Mission Network abgestützt. Daraus resultiert ein Investitionsstau, der jetzt nach und nach abgebaut wird. Aber gerade im Bereich der Führungsmittel sind die Anforderungen an Landstreitkräfte erheblich gestiegen. Sichere Übertragung von Daten und Sprache, Anbindung ziviler und militärischer Partner, Interoperabilität mit anderen Systemen, Reachback und Satellitenanbindung über sehr weite Entfernungen sind Handlungsfelder, an denen wir in der Bundeswehr intensiv arbeiten. Die Bedeutung ist der Industrie, der Politik aber auch den Verantwortlichen für die Beschaffung bekannt. Ich schaue daher insgesamt optimistisch in die Zukunft, auch wenn es ein Thema ist, welches mich intensiv beschäftigt. In der Umsetzung bedeutet dies, dass die klassischen Gefechtsarten Angriff, Verteidigung und Verzögerung wieder bei der Ausbildung im Vordergrund stehen. cpm: Ebenso muss man anmerken, dass das System Brigade nicht nur aus LEOPARD 2 und PUMA besteht, sondern auch Taktische Feuerunterstützung, Aufklärungssysteme, Transportfahrzeuge und nicht zuletzt den Infanterist der Zukunft benötigt. Wie ist die Situation hier? Vollmer: Gut dass Sie das System Brigade ansprechen. Es ist in der Tat eine meiner Kernforderungen, im Bereich der Beschaffung nicht nur einzelne Waffensysteme zu betrachten, sondern verstärkt auf Synergieeffekte mit anderen Waffensystemen zu setzen. Eine Brigade mit dem LEOPARD 2A6 oder 2A7 braucht eine Panzerschnellbrücke vom Typ LEGUAN, sonst kann sie nicht wirken. In all den von Ihnen benannten Fähigkeitsdomänen haben wir Lösungen, die teilweise schon in die Bundeswehr eingeführt sind: Joint Fire Support Teams, den Aufklärungspanzer FENNEK oder den GTK BOXER, um nur einige zu nennen. Die Lage wird sich, auch aufgrund der finanziellen Trendwende, auf der Zeitachse entspannen. Das System Infanterist der Zukunft (IdZ) ist eine Besonderheit, da es querschnittlich mit einer Vielzahl anderer Projekte verknüpft ist. Eine kleine Stückzahl, die Interoperabilität mit alten und neuen Waffensystemen (z.b. SPz MARDER und PUMA, TPz FUCHS und GTK BOXER) sowie die Beschaffung neuer Funkgeräte macht den IDZ zu einem sehr komplexen, aber ungeheuer wichtigen Rüstungsprojekt. Eine Einführung benötigt bei solchen modernen, neu entwickelten Systemen immer Zeit und Geduld, bis die Systeme perfekt laufen. cpm: Eines vergessen wir gerne in letzter Zeit: Mit der Abschaffung der Heeresflugabwehrtruppe fehlt in der Bewegung der Schutz gegen UAV, Drohnen und anderes sehr tief fliegendes Fluggerät. Gibt es Bestrebungen, diese Lücke zu schließen? 6
3 DER LEBENSRETTER FÜR LEBENSRETTER DINGO 2 HD Ambulanz Bewährter Schutz der DINGO 2 Familie Modularer Rüstsatzaufbau Einfache und ergonomische Patientenaufnahme Logistisches Versorgungskonzept knüpft an bereits eingeführte DINGO-Varianten an PROTECTS YOUR MISSION
4 Landstreitkräfte ZukÜnftiG der Standard- SchÜtZenpanZer des heeres: der puma Foto cpm Vollmer: Mit der 2012 schlussendlich vollzogenen Auflösung der Heeresflugabwehrtruppe wurde die Aufgabe der Flugabwehr an die Luftwaffe übergeben. Daran wird sich nichts ändern. Wir stehen aber in engem Dialog miteinander, um diese wichtige Fähigkeit streitkräftegemeinsam zu stärken, um den derzeitigen aktuellen sicherheitspolitischen Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Wir sind auf einem guten Weg, aber auch hier bedarf es Zeit und Geduld. Vor diesem Hintergrund nutzen wir die VJTF ab 2018, um Partnernationen für diesen konkreten Auftrag für eine engere Zusammenarbeit im Bereich der Flugabwehrtruppe zu gewinnen. Das System Infanterist der Zukunft ist eine Besonderheit, da es querschnittlich mit einer Vielzahl anderer Projekte verknüpft ist. cpm: Alle diese Dinge werden Geld kosten. Der Verteidigungshaushalt soll 2017 von geplanten 34,9 Mrd auf 36,6 Mrd und 2020 von geplanten 35,2 Mrd auf 39,2 Mrd steigen. Das sind schon deutliche Erhöhungen, auch wenn sie uns der NATO-Vereinbarung von 2% des BIP auf Grund des ebenfalls steigenden gesamten deutschen BIP nicht näher bringen. Werden die damit auch für das Deutsche Heer möglich werdenden größeren Investitionen ausreichen, um auch nach außen glaubhafte Landesverteidigung wieder möglich zu machen? Vollmer: Unabhängig von der Finanzierung der Streitkräfte steht für mich als Inspekteur des Heeres fest: wir haben eine gute Struktur und wir haben gute Soldaten, die möglichst schnell über das moderne Material verfügen müssen, was moderne Landstreitkräfte auszeichnet. Davon haben wir bereits vieles in das Heer eingeführt und mehr Investitionen werden nun ermöglichen, Lücken schneller zu schließen. Dies erfordert langfristig eine solide Finanzierung der Streitkräfte. Wir müssen aber auch pragmatisch an die Sache herangehen, denn es werden niemals genügend Mittel oder auch Industriekapazitäten vorhanden sein, um Quantität und Qualität unseres Großgeräts gleichzeitig auf das modernste Niveau Foto cpm zu heben. Von daher arbeitet das Heer daran, die Struktur schnell zu befüllen und die Truppenteile robust auszustatten. Die Ausstattung der Truppe erfolgt in Abhängigkeit des jeweiligen Bedrohungsszenarios entsprechend abgestuft. Mein Gesamtlagebild zeigt mir, dass auch nach Gesprächen mit meinen europäischen Partnern wir uns hinsichtlich unseres Beitrages zur Bündnisverteidigung nicht zu verstecken brauchen im Gegenteil. cpm: Als wichtiges NATO-Mitglied und sehr starke Wirtschaftsmacht haben wir besondere Verpflichtungen innerhalb des Bündnisses. Wo ist oder wäre das Deutsche Heer zukünftig mehr als bisher in der Lage, bei Landoperationen als Lead- oder Rahmennation Verantwortung zu übernehmen? Vollmer: Das Deutsche Heer ist bereits jetzt sowohl bei den Auslandseinsätzen der NATO, als auch bei den in Wales und Warschau beschlossenen Maßnahmen nach den USA der größ- 8
5 Foto cpm eine Starke unterstützungswaffe für das heer: der tiger te Truppensteller. Derzeit sind etwa Soldatinnen und Soldaten des Heeres in Auslandseinsätzen gebunden. Ich rechne nicht damit, dass dieser Anteil weniger wird im Gegenteil. Und auch 2017 werden wir wie in den vorherigen Jahren mit bis zu Soldaten zum Teil über mehrere Monate hinweg in Polen und den drei baltischen Staaten vor Ort sein. Mit der erneuten Übernahme der VJTF (Very High Readiness Joint Task Force) ab 2018 wird sich dies noch einmal verstärken, denn mehr als Angehörige alleine des Heeres werden über einen Zeitraum von drei Jahren diese Aufgabe wahrnehmen. Parallel dazu haben wir bei der Fähigkeitsentwicklung als Teil des von Deutschland in die NATO eingebrachten Framework Nation Concept Verantwortung übernommen, zum Beispiel im Bereich der streitkräftegemeinsamen Feuerunterstützung (Joint Fires). Wir werden unserer Verantwortung im Bündnis gerecht und nehmen auch Einfluss auf die Prozesse innerhalb der NATO. Die bereits eingeleiteten Trendwenden ermöglichen, diese Rolle auch in Zukunft wahrzunehmen. Vermutlich immer noch der beste kampfpanzer weltweit: der leopard 2 a7 Foto: PIZ H cpm: Herr General auch in diesem Jahr abschließend die Frage: Was wird der Schwerpunkt Ihrer Arbeit für das Jahr 2017 sein? Vollmer: Ich erwarte für 2017 vergleichbare Herausforderungen wie in den vorangegangenen Jahren, es wird weder weniger noch leichter werden. Aber wir haben seit 2014 viel erreicht und mir kommt es darauf an, kontinuierlich darauf aufzubauen. Die unterschiedlichen Trendwenden bedürfen der konsequenten Umsetzung und ich lege daher mein besonderes Augenmerk auf die Kontinuität aller hierfür erforderlichen Maßnahmen. Dazu gehört auch, dass wir im kommenden Jahr die 2011 begonnene Umstrukturierung des Deutschen Heeres zum Abschluss bringen. Das ist eine gute Grundlage für die Zukunft. cpm: Herr General, ich danke Ihnen für das Gespräch. mit dem boxer VerfÜGt das heer Über ein Gut GeSchÜtZteS radfahr- ZeuG für unter- Schiedliche Zwecke Wir werden unserer Verantwortung im Bündnis gerecht und nehmen auch Einluss auf die Prozesse innerhalb der NATO. Das Interview führte cpm Chefredakteur Rudolf K. Schiwon 9
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