Jörg Hofmann Bezirksleiter IG Metall Baden-Württemberg Pforzheim, 19. Mai 2011

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1 Jörg Hofmann Bezirksleiter IG Metall Pforzheim, 19. Mai

2 Strategie Zukunft Arbeit sicher und fair Aufschwung für wen? Unsere Befunde Unser Gegenentwurf Unser Handeln Unsere Kraft 2

3 25,0 Produktion: Veränderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum in % Januar - März 2011 gegenüber Januar - März ,8 23,8 20,0 18,8 16,9 17,8 15,0 14,6 14,9 12,1 10,0 5,0 0,0 Verarbeitendes Gewerbe M+E Metallerzeugung und -bearbeitung Hst. v. Metallerzeugnisse Maschinenbau Herstellung von DV-Geräten und opt. Erzeugnissen Herstellung von elektrischen Ausrüstungen Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen 3

4 Aktuelle Auslastung der Betriebe Anzahl der Beschäftigten Auslastung geht weiter nach unten 4% Noch Kurzarbeit 6% Vorkrisenniveau erreicht 44% Spürbar besser als vor der Krise 33% Stagniert unverändert 13% 4

5 5

6 Strategie Zukunft Arbeit sicher und fair Aufschwung für wen? Unsere Befunde Unser Gegenentwurf Unser Handeln Unsere Kraft 6

7 Unsere Befunde Befund 1: Profite sprudeln Befund 2: Arbeitszeiten Befund 3: Leistungsdruck Befund 4: Prekäre Beschäftigung Befund 5: Strukturwandel beschleunigt sich 7

8 Geschäftsjahr 2010 Dax-Konzerne freuen sich über 66 Prozent mehr Gewinn Die im Dax vertretenen Konzerne haben im Jahr 2010 im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich 66 Prozent mehr Gewinn gemacht. Das Umsatzplus betrug 13 Prozent. Trotz der guten Entwicklung stagnieren aber die Beschäftigtenzahlen. Im Vergleich zum Jahr zuvor freuen sich die im Deutschen Aktienindex DAX vertretenen Konzerne im Geschäftsjahr 2010 über einen eindrucksvollen Anstieg des operativen Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (Ebit) von im Durchschnitt 66 Prozent. Besonders erfolgreich waren die Automobilunternehmen mit einem absoluten Gewinnzuwachs von 8,8 (Daimler), 5,3 (VW) und 4,8 (BMW) Milliarden Euro. Trotz der guten Entwicklung stagniert aber die Beschäftigung mit einem Plus von nur 1 Prozent. Zwölf der 30 im Dax gelisteten Unternehmen haben die Zahl ihrer Mitarbeiter sogar reduziert. Das ergibt sich aus einer Analyse der Geschäftsberichte durch die Beratungsgesellschaft Ernst & Young, die sich auf die dort jeweils wiedergegebenen Zahlen stützt. Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 23. März

9 Arbeitgeberstrategie nach der Krise: Festhalten an den Fixkosten auf Krisenniveau um schnell die Renditeziele wieder zu erreichen. 9 9

10 Sep 10 Nov 10 Jan 11 Mrz Beschäftigtenentwicklung in der Metall- und Elektroindustrie s 10 Sep 05 Nov 05 Jan 06 Mrz 06 Mai 06 Jul 06 Sep 06 Nov 06 Jan 07 Mrz 07 Mai 07 Jul 07 Sep 07 Nov 07 Jan 08 Mrz 08 Mai 08 Jul 08 Sep 08 Nov 08 Jan 09 Mrz 09 Mai 09 Jul 09 Sep 09 Nov 09 Jan 10 Mrz 10 Mai 10 Jul 10 Mai 05 Jul 05 Jan 05 Mrz 05

11 11

12 Unsere Befunde Befund 1: Profite sprudeln Befund 2: Arbeitszeiten Befund 3: Leistungsdruck Befund 4: Prekäre Beschäftigung Befund 5: Strukturwandel beschleunigt sich 12

13 Arbeitszeit und Leistungsbedingungen 13

14 Ausweitung Schichtsysteme 14

15 Unsere Befunde Befund 1: Profite sprudeln Befund 2: Arbeitszeiten Befund 3: Leistungsdruck Befund 4: Prekäre Beschäftigung Befund 5: Strukturwandel beschleunigt sich 15

16 Arbeitszeit und Leistungsbedingungen 16

17 Unsere Befunde Befund 1: Profite sprudeln Befund 2: Arbeitszeiten Befund 3: Leistungsdruck Befund 4: Prekäre Beschäftigung Befund 5: Strukturwandel beschleunigt sich 17

18 18 Entwicklung der Leiharbeit in BaWü Februar Januar Dezember November Oktober September August Juli Juni Mai April März Februar Januar Dezember November

19 Entwicklung der Leiharbeit 19

20 Entwicklung Werkverträge 20

21 Befristungen sind auch bei Neueinstellungen die Regel 21

22 Übernahme der Azubi: Fehlanzeige! 22

23 Unsere Befunde Befund 1: Profite sprudeln Befund 2: Arbeitszeiten Befund 3: Leistungsdruck Befund 4: Prekäre Beschäftigung Befund 5: Strukturwandel beschleunigt sich 23

24 Strukturwandel in der Beschäftigung Metall- und Elektro 2008 zu ,00% -10,00% -8,00% -6,00% -4,00% -2,00% 0,00% 2,00% 4,00% 6,00% 8,00% Un- und Angelernte -10,40% Facharbeiter -6,70% Insgesamt -4% Techniker Kaufleute 0% 0,50% Ingenieure 6,60% 24

25 Struktureller Wandel erhöht Druck auf Beschäftigung Weiter bestehende Überkapazitäten Veränderte Märkte Technologische Umbrüche Demographie und ihre Folgen 25

26 Strategie Zukunft Arbeit sicher und fair Aufschwung für wen? Unsere Befunde Unser Gegenentwurf Unser Handeln Unsere Kraft 26

27 Unser Gegenentwurf: Arbeit sicher und fair Kurz gesagt: Der Aufschwung muss bei den Menschen ankommen, nicht nur in den Bilanzen. 27

28 Unser Gegenentwurf: Arbeit sicher und fair Unsere Arbeit hat ihren Wert Von der Arbeit muss man leben können Arbeit darf nicht krank machen Sicherheit im Beruf, damit das Leben planbar wird 28

29 Strategie Zukunft Arbeit sicher und fair Aufschwung für wen? Unsere Befunde Unser Gegenentwurf Unser Handeln Unsere Kraft 29

30 Handeln im Betrieb Gegen Verfall von Arbeitszeit Arbeitszeitsysteme die die Gesundheit schützen Arbeitsgestaltung in Taktsystemen Verhinderung und Begrenzung von Leiharbeit und Werkverträgen Unbefristete Übernahme der Auszubildenden 30

31 Arbeitszeit und Leistungsbedingungen 31

32 Entwicklung der Leiharbeit 32

33 Übernahme der Auszubildenden 33

34 Handeln in der Tarifpolitik Stunden entlassen statt Menschen Weiterbildungsansprüche ausbauen Mehr Mitbestimmung bei Leiharbeit und Werkverträgen Unbefristete Übernahme der Azubis zur Regel machen 34

35 Handeln in der Gesellschaft Equal pay bei Leiharbeit durchsetzen Mindestlöhne in allen Branchen Flexible Ausstiegsmodelle statt Rente mit 67 35

36 Strategie Zukunft Arbeit sicher und fair Aufschwung für wen? Unsere Befunde Unser Gegenentwurf Unser Handeln Unsere Kraft 36

37 Unsere Kraft Mitglieder Beteiligung Engagement 37

38 38

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