Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz
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- Kristian Esser
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1 Auswertung der Umfrage bei den Motivationssemestern der Schweiz Zeitraum: 2012/2013 Susanne Aeschbach Dozentin und Projektleiterin Simone Villiger Wissenschaftliche Mitarbeiterin 3. Dezember 2013
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Angaben zu den SEMO Regionale Verteilung Kantonale Verteilung Rechtsform Anzahl Mitarbeitende Bildungsanteil Anzahl Jahresplätze Teilnehmende nach Finanzierungsart Angaben zu den Teilnehmenden Nationalität Geschlecht Erst- und Hauptsprache Altersgruppe Tätigkeit unmittelbar vor Eintritt in das SEMO Leistungsanspruch bei der Arbeitslosenversicherung Zuweisende Stellen Anschlusslösungen Teilnahmedauer
3 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: SEMO nach Region, in Prozent... 4 Abbildung 2: Anzahl SEMO nach Kanton... 5 Abbildung 3: SEMO nach Rechtsform, in Prozent... 5 Abbildung 4: Anzahl Teilnehmende nach Nationalität... 7 Abbildung 5: Anzahl Teilnehmende nach Altersgruppe... 8 Abbildung 6: Teilnehmende nach Tätigkeit unmittelbar vor Eintritt in das SEMO, in Prozent... 9 Abbildung 7: Teilnehmende nach ALV-Leistungsanspruch, in Prozent Abbildung 8: Teilnehmende nach zuweisende Stelle, in Prozent Abbildung 9: Teilnehmende nach Anschlusslösung, in Prozent Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Anzahl Jahresplätze... 6 Tabelle 2: Teilnehmende nach Finanzierungsart, in Prozent... 6 Tabelle 3: Teilnehmende nach Geschlecht, in Prozent... 7 Tabelle 4: Teilnehmende nach Erstsprache, in Prozent... 8 Tabelle 5: Teilnehmende nach Hauptsprache, in Prozent
4 1. Einleitung Zum zweiten Mal wurde im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) eine jährliche gesamtschweizerische Umfrage bei den Motivationssemstern 1 (SEMO) durchgeführt. Mit dieser Umfrage werden Angaben zu den SEMO-Programmen wie auch zu den Teilnehmenden inklusive den erreichten Anschlusslösungen erhoben, jeweils bezogen auf den Zeitraum vom 1. September eines Jahres bis am 31. August des drauffolgenden Jahres. Seit der Umfrage 2012/13 ist ein Projektteam der Hochschule Luzern Soziale Arbeit für die Auswertung verantwortlich. Die Resultate der Umfrage sind im vorliegenden Bericht in Form eines Faktenberichts aufgeführt. Sie geben den zuständigen Behörden (SECO, kantonale Behörden), aber auch den SEMO-Anbietern selber, Angaben zur Steuerung, Legitimation und Positionierung der SEMO. Der Bericht ist wie folgt aufgebaut: Im Kapitel 2 werden die Angaben zu den SEMO aufgeführt und im Kapitel 3 die Ergebnisse zu den Teilnehmenden dargestellt. 2. Angaben zu den SEMO 2.1. Regionale Verteilung Insgesamt wurden in der Schweiz im Schuljahr 2012/13 65 SEMO angeboten. In Abbildung 1 ist ersichtlich, dass sich ein Grossteil dieser SEMO (n=46; 71%) in der deutschsprachigen Schweiz befindet. In der französischsprachigen Schweiz gibt es 17 SEMO (26%) und in der italienischspr a- chigen Schweiz zwei (3%). Abbildung 1: SEMO nach Region, in Prozent 3% 26% deutschsprachige Schweiz 71% französischsprachige Schweiz italienischsprachige Schweiz 2.2. Kantonale Verteilung Abbildung 2 zeigt auf, dass sich die 65 SEMO auf 20 Kantone verteilen, wobei die Halbkantone Appenzell Inner- und Ausserrhoden eine Vereinbarung mit dem Kanton St. Gallen haben und die 1 Weitere Informationen zu den Motivationssemestern befinden sich auf folgender Webpage: 4
5 Innerschweizer Kantone Nidwalden, Obwalden und Uri mit dem Kanton Schwyz zusammenarbeiten. Am meisten SEMO bietet der Kanton Zürich an (n=18), gefolgt vom Kanton Aargau (n=8). Abbildung 2: Anzahl SEMO nach Kanton Rechtsform Abbildung 3 macht deutlich, dass 39 SEMO (60%) als nicht gewinnorientierter Verein oder als Stiftung organisiert sind, vier SEMO (6%) als Gemeinschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), drei SEMO (5%) als Einzelfirma und zwei SEMO (3%) als Aktiengesellschaft. 16 SEMO (25%) sind Teil der öffentlichen Verwaltung oder als Verband organisiert. Und ein SEMO (1%) wird von Berufsverbänden angeboten. Abbildung 3: SEMO nach Rechtsform, in Prozent 1% nicht gewinnorientierter Verein / Stiftung 25% Gesellschaft mit beschränkter Haftung Einzelfirma 3% 5% 6% 60% Aktiengesellschaft Verband, öffentliche Verwaltung Berufsverbände 5
6 2.4. Anzahl Mitarbeitende Insgesamt gibt es in den SEMO Vollzeitstellen. Der Durchschnitt liegt pro SEMO bei 7.9 Vollzeitstellen Bildungsanteil Der Bildungsanteil 2 der SEMO variiert von 0% bis 50%. Der Durchschnitt liegt pro SEMO bei 25% Anzahl Jahresplätze Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, dass im Jahr 2012 insgesamt Jahresplätze 3 angeboten wurden, wovon (93%) von der Arbeitslosenversicherung finanziert wurden. Im Jahr 2013 waren es Jahresplätze. Bei Plätzen (93%) erfolgte die Finanzierung durch die Arbeitslosenversicherung. Tabelle 1: Anzahl Jahresplätze Anzahl Jahresplätze durch die Arbeitslosenversicherung finanziert durch eine andere Stelle finanziert Total Teilnehmende nach Finanzierungsart Insgesamt gab es im Schuljahr 2012/ SEMO-Teilnehmende, wovon Personen (90%) einen von der Arbeitslosenversicherung finanzierten Platz hatten (siehe Tabelle 2). Die Plätze von 542 Teilnehmenden (10%) wurden von einer anderen Stelle finanziert (vor allem vom Sozialdienst). Das Minimum an Teilnehmenden in den Programmen beträgt einen Teilnehmenden 4, das Maximum 221 Teilnehmende. Der Durchschnitt liegt bei 82 Teilnehmenden. Tabelle 2: Teilnehmende nach Finanzierungsart, in Prozent Anzahl Teilnehmende in Prozent durch die Arbeitslosenversicherung finanziert 90 durch eine andere Stelle finanziert 10 Total Als Bildungsanteil gelten Unterrichtsstunden zum Nachholen oder zum Aufbau von schulischem Wissen. 3 Ein SEMO hat 2012 und 2013 keine vereinbarten Jahresplätze und ein SEMO hat nur im Jahr 2013 vereinbarte Jahresplätze. Aus diesem Grund beziehen sich die Zahlen 2012 nur auf die 63 SEMO und die Zahlen 2013 auf 64 SEMO. 4 Die Tatsache, dass ein SEMO nur einen Teilnehmenden hat, erklärt sich dadurch, dass sich das Angebot dieses SEMO an eine sehr spezifische Klientel richtet (Lehrabbrechende aus ausgewählten Branchen). Für diese gibt es drei Plätze. Da nur wenige Jugendliche dem eher hohen Anforderungsprofil entsprechen, kann die Teilnehmendenzahl sehr klein sein. 6
7 3. Angaben zu den Teilnehmenden 3.1. Nationalität Wie Abbildung 4 aufzeigt, haben (59%) der insgesamt Teilnehmenden die Schweizer Nationalität Teilnehmende (20%) verfügen über eine Nationalität der EU27 Staaten. Und Teilnehmende (20%) haben eine Nationalität von einem Staat ausserhalb der EU27. Von 44 Teilnehmenden (1%) liegen keine Angaben zur Nationalität vor. Abbildung 4: Anzahl Teilnehmende nach Nationalität 3'500 3'000 2'500 2'000 3'138 1'500 1' '060 1'068 Schweiz EU27 Nicht EU27 keine Angaben Geschlecht Die Teilnehmenden setzen sich aus Frauen (44%) und Männer (56%) zusammen (siehe Tabelle 3). Tabelle 3: Teilnehmende nach Geschlecht, in Prozent Geschlecht der Teilnehmenden in Prozent Frauen 44 Männer 56 Total Erst- und Hauptsprache Bei Teilnehmenden (55%) war die Erstsprache 5 die jeweilige Ortssprache Teilnehmende (45%) sprachen eine andere Sprache (Tabelle 4). 5 Als Erstsprache gilt die Sprache, in der die/der Teilnehmende in der Familie (als Kind) haup tsächlich sozialisiert wurde. Im Fall von Mehrsprachigkeit ist die Ortssprache massgebend. In der Deutschschweiz gelten sowohl Schweizerdeutsch als auch Hochdeutsch als Ortssprache. In zweisprachigen Regionen gelten beide Sprachen als Ortssprache. 7
8 Tabelle 4: Teilnehmende nach Erstsprache, in Prozent Erstsprache der Teilnehmenden in Prozent Ortssprache 55 andere Sprache 45 Total 100 Bei Teilnehmenden (85%) ist die Hauptsprache 6 die jeweilige Ortssprache, bei 639 Teilnehmenden (15%) ist es eine andere Sprache 7 (siehe Tabelle 5). Tabelle 5: Teilnehmende nach Hauptsprache, in Prozent Hauptsprache der Teilnehmenden in Prozent Ortssprache 85 andere Sprache 15 Total Altersgruppe In Abbildung 5 ist ersichtlich, dass beim Eintritt ins SEMO etwa die Hälfte der Teilnehmenden unter 18 Jahre alt ist (n=2 720; 51%) Teilnehmende (33%) sind 18 bis 19 Jahre alt. 835 Teilnehmende (16%) sind 20 Jahre und älter. Und von 12 Teilnehmenden (<0%) sind keine Angaben zum Alter vorhanden. Abbildung 5: Anzahl Teilnehmende nach Altersgruppe 3'000 2'500 2'720 2'000 1'743 1'500 1' unter 18 Jahren 18 bis 19 Jahre 20 und mehr Jahre keine Angaben 12 6 Als Hauptsprache gilt die Sprache, die die/der Teilnehmende nach eigenen Angaben aktuell am besten beherrscht. Im Fall von Mehrsprachigkeit ist die Ortsprache massgebend. In der Deutschschweiz gelten sowohl Schweizerdeutsch als auch Hoc h- deutsch als Ortssprache. In zweisprachigen Regionen (z.b. in Biel) gelten beide Sprachen als Ortssprache. 7 Von sieben SEMO sind die Angaben zur Hauptsprache der Teilnehmenden nicht vorhanden. Die Zahlen beziehen sich deshalb nur auf die Teilnehmenden, von denen Angaben zur Hauptsprache vorliegen. 8
9 3.5. Tätigkeit unmittelbar vor Eintritt in das SEMO Abbildung 6 weist aus, dass etwa ein Drittel der Teilnehmenden (n=1 828; 34%) vor Eintritt in das SEMO die obligatorische Schule besucht hat. Knapp ein Viertel der Teilnehmenden (n=1 266; 24%) hat einen Lehrabbruch hinter sich. Ein Fünftel der Teilnehmenden (n=1 051; 20%) hat vor dem Eintritt an einem kantonalen Brückenangebot teilgenommen. 298 Teilnehmende (6%) haben das Gymnasium bzw. die Fachmittelschule abgebrochen. 208 Teilnehmende (4%) waren vor Eintritt in das SEMO erwerbstätig. 194 Teilnehmende (4%) haben vor dem Eintritt einen Sprachaufenthalt oder ein Praktikum absolviert oder als Au-pair gearbeitet. 337 Teilnehmende (6%) haben vor dem Eintritt in das SEMO eine andere oder keine Tätigkeit ausgeübt: Sie sind zum Beispiel aus dem Ausland zugezogen oder waren arbeitslos. Und von 128 Teilnehmenden (2%) gibt es keine Angaben zur Tätigkeit vor Eintritt in das SEMO. Abbildung 6: Teilnehmende nach Tätigkeit unmittelbar vor Eintritt in das SEMO, in Prozent 4% 6% 2% obligatorische Schule kantonale Brückenangebote 6% 34% Erwerbstätigkeit Lehrabbruch 24% Abbruch Gymnasium / Fachmittelschule Sprachaufenthalt / Au-pair / Praktikum andere 4% 20% keine Angaben 3.6. Leistungsanspruch bei der Arbeitslosenversicherung Abbildung 7 zeigt den Leistungsanspruch bei der Arbeitslosenversicherung (ALV) auf Teilnehmende (52%) sind beitragsbefreit und anspruchsberechtigt Teilnehmende (17%) sind nicht beitragsbefreit Teilnehmende (18%) haben die Beitragszeit erfüllt 10. Und bei 614 Teilnehmenden (13%) liegt keine Zuweisung durch die ALV vor, besteht kein Anspruch oder es sind keine Angaben vorhanden Personen, die aufgrund des Besuchs der obligatorischen Schule von der Erfüllung der Beitragszeit befreit sind und eine beso n- dere Wartezeit von 120 Tagen zu bestehen haben. (Art. 14 Arbeitslosenversicherungsgesetz AVIG) 9 Personen, die weder die Beitragszeit erfüllen noch von der Erfüllung der Beitragszeit befreit sind noch den Anspruch auf A r- beitslosenentschädigung erschöpft haben und aufgrund eines Entscheids der kantonalen Amtsstelle an der Massnahme teilne h- men dürfen. (Art. 59d AVIG) 10 Personen, die innerhalb der Rahmenfrist für die Beitragszeit während mindestens 12 Monaten einer beitragspflichtigen B e- schäftigung nachgegangen sind. (Art. 13 AVIG) 11 Bei drei SEMO liegen keine Angaben zum ALV-Leistungsanspruch der Teilnehmenden vor. Die Zahlen in diesem Abschnitt beziehen sich deshalb auf die 62 SEMO, von denen die Angaben bekannt sind. 9
10 Abbildung 7: Teilnehmende nach ALV-Leistungsanspruch, in Prozent 13% 18% Beitragszeit erfüllt 17% beitragsbefreit und anspruchsberechtigt nicht beitragsbefreit 52% keine Zuweisung durch die ALV / kein Anspruch, keine Angaben 3.7. Zuweisende Stellen In Abbildung 8 ist ersichtlich, dass Teilnehmende (87%) von Regionalen Arbeitsvermit t- lungsstellen bzw. von der Arbeitslosenversicherung dem SEMO zugewiesen wurden. 381 Teilnehmende (7%) wurden von der Sozialhilfe, 180 Teilnehmende (4%) von der Berufsbildung bzw. Berufsberatung, 2 Teilnehmende (<0%) von der Invalidenversicherung und 117 Teilnehmende (2%) von einer anderen Stelle - wie zum Beispiel vom Amt für Migration - zugewiesen. Abbildung 8: Teilnehmende nach zuweisende Stelle, in Prozent 0% 7% 4% 2% Regionale Arbeitsvermittlungsstelle / Arbeitslosenversicherung Sozialdienst / Sozialberatungsstelle Invaliditätsversicherung 87% Berufsbildung / Berufsberatung andere zuweisende Stellen 10
11 3.8. Anschlusslösungen Abbildung 9 weist die Anschlusslösungen von allen Teilnehmenden aus, unabhängig davon, ob sie das Programm regulär, das heisst bis zur Beendigung des Taggeldanspruchs, oder vorzeitig beendet haben oder ob sie über das Stichdatum ( ) hinaus noch im SEMO verblieben sind Teilnehmende (29%) haben eine berufliche Grundbildung mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) begonnen und 442 Teilnehmende (8%) eine berufliche Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) oder eine Anlehre. 62 Teilnehmende (1%) haben eine Ausbildung an einer Fachmittelschule oder an der Maturitätsschule aufgenommen. 176 Teilnehmende (3%) haben eine Arbeitsstelle gefunden. 290 Teilnehmende (6%) absolvierten einen Sprachaufenthalt oder ein Praktikum oder arbeiteten als Au-pair. 455 Teilnehmende (9%) hatten keine Anschlusslösung und waren weiterhin arbeitslos. 363 Teilnehmende (7%) haben das Programm auf eigenen Wunsch abgebrochen, ohne eine Anschlusslösung zu haben. Bei 147 Teilnehmenden (3%) endete der Anspruch auf Taggelder (Aussteuerung), ohne dass eine Anschlusslösung gefunden worden war. 429 Teilnehmende (8%) mussten das Programm aus disziplinarischen Gründen vorzeitig verlassen, ohne über eine Anschlusslösung zu verfügen. 437 Teilnehmende (8%) haben das Programm aus anderen Gründen beendet, zum Beispiel weil sie in ihr Heimatland zurückgekehrt sind, in eine Klinik eingetreten sind oder an eine Privatschule gewechselt haben. Und 946 Teilnehmende (18%) verblieben im SEMO über den Stichtag hinaus, wobei hier auch Teilnehmende mitgezählt werden, die erst kurz vor dem Stichdatum in das Programm eingetreten sind und bei denen erst im drauffolgenden Programmjahr eine Anschlusslösung zu erwarten ist. Abbildung 9: Teilnehmende nach Anschlusslösung, in Prozent berufliche Grundbildung mit EBA / Anlehre berufliche Grundbildung mit EFZ 18% 8% Fachmittelschulen / Maturitätsschulen Arbeitsstelle Praktikum / Au-pair / Sprachaufenthalt 8% 8% 29% Keine Anschlusslösung (weiterhin arbeitslos) Abbruch auf Wunsch des Teilnehmenden ohne Lösung 3% 7% 9% 6% 1% 3% Anspruch auf Taggelder beendet (Aussteuerung) ohne Anschlusslösung Ausschluss aus disziplinarischen Gründen ohne Lösung Andere Verbleib im SEMO über das Stichdatum hinaus (Übergang ins nächste SEMO-Jahr) 11
12 3.9. Teilnahmedauer Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer eines SEMO-Teilnehmenden beträgt 110 Tage. Das sind 22 Wochen oder rund 5.5 Monate. 12
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