M a r k t T h ü n g e n

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1 Niederschrift über die Bürgerversammlung im Markt Thüngen am Freitag, den in der Werntalhalle in Thüngen 1. Begrüßung Liebe Bürgerinnen und Bürger, Zunächst darf ich sie zur diesjährigen Bürgerversammlung alle recht herzlich begrüßen. Ein herzlicher Gruß geht auch an die anwesenden jüngeren Gemeindebürger. Es freut mich, dass trotz des Stromausfalls seit Uhr 25 Bürgerinnen und Bürger den Weg ins Sportheim gefunden haben um an der heutigen Bürgerversammlung teilzunehmen. Die Ursache für die Stromausfall ist noch nicht bekannt. Dem Augenschein nach herrscht auch Stromausfall in den Nachbargemeinden Binsfeld und Stetten. Vermutet wird ein Kabelschaden bei E.on in Karlstadt. Wir halten trotzdem unsere Bürgerversammlung ab, wenn auch bei Kerzenschein denn am ersten Wochenende im Dezember halten wir traditionell unsere Bürgerversammlung. Mein besonderer Gruß gilt den anwesenden Kolleginnen und Kollegen des Marktgemeinderates sowie unserem Altbürgermeister Herrn Armin Weber. Sie werden sich sicherlich fragen, warum die Bürgerversammlung nicht im Gasthaus Schwarzer Adler stattfindet. Der Grund liegt darin, dass zum Zeitpunkt der Festlegung der Versammlungsstätte, der Betrieb des Gasthauses noch fraglich war. Liebe Bürgerinnen und Bürger, Den Ausklang eines Jahres nehmen wir seit jeher zum Anlass rückschauend nochmals auf die örtlichen Ereignisse des Jahres zurückzublicken bevor das jeweilige Jahr in der Zeitgeschichte seinen Platz einnimmt. Beschränken möchte ich mich hier auf die örtlichen Gegebenheiten, da über die Medien ausreichend über die überörtlichen Geschehen berichtet wird und sich ein jeder hiervon selbst ein Bild machen kann. Nun, es liegt ein ereignisreiches Jahr hinter uns das sicherlich bei vielen von uns nachhaltig seine Spuren hinterlassen hat. Nahestehende Menschen haben uns verlassen, neue Bindungen sind entstanden, Veränderungen zeichnen sich ab. Ich möchte dies zum Anlass nehmen, Sie um eine Gedenkminute für unsere Verstorbenen zu bitten. Vielen Dank. Jahresrückblick 2008 Mit meinem Jahresrückblick möchte ich nochmals an die Ereignisse und Geschehnisse erinnern die uns alle in irgendeiner Weise berührt haben und uns zeigen soll dass sich in unserer Gemeinschaft viel bewegt hat. Beginnen darf ich meinen Jahresrückblick mit einer Auflistung von Ereignissen im Zeitfenster von der letzten Bürgerversammlung bis heute. Dezember 2007: Mit einer guten und schlechten Nachricht zum geplanten Ausbau der B 26 in der Ortsdurchfahrt Thüngen musste ich unseren Marktgemeinderat in einer Sitzung im Dezember überraschen. Die gute Nachricht war, dass sich nach intensiven Gesprächen das Straßenbauamt Würzburg zum Ausbau der Ortsdurchfahrt im Zuge der Städtebauförderungsmaßnahme durchgerungen hatte. Rückschauend betrachtet ein Glücksfall für unseren Marktflecken. Die weniger erfreuliche Nachricht war, dass durch den kompletten Ausbau im Teilabschnitt der Ortsdurchfahrt der Straßenkörper 80 cm tief ausgekoffert werden muss. Bei einer genauen Vermessung wurde darüber hinaus festgestellt, dass der Kanal zur Entwässerung des Oberflächenwassers wegen seiner EDV-Textbez.: BVTH doc Seite 1 von 14

2 Tiefenlage auch erneuert werden muss. Er war nur in einer Tiefe von 50 cm verlegt. Die im Straßenraum verlegte Wasserleitung geht auf das Jahr 1905 zurück und war technisch ebenfalls verbraucht und muss erneuert werden. Dies alles hat zu einer Kostenmehrung geführt. Der Marktgemeinderat hatte sich trotz der Kostenmehrung vorausschauend für einen Ausbau entschieden. Die Ausschreibung erfolgte noch Mitte Dezember, Submission war schon Ende Januar. Seit Dezember 2007 fließt nun das Stettener Abwasser nach Thüngen. Zur Erinnerung: Im Januar 2008 waren es nun zehn Jahre, seit wir aus wirtschaftlichen Überlegung heraus an die Stadt Karlstadt herangetreten sind, das Abwasser von Stetten und Heßlar in die damals nicht mehr ausgelastete Kläranlage von Thüngen einzuleiten. Während das Abwasser aus Heßlar bereits seit 2002 eingeleitet wird, dauerte es doch noch fünf Jahre, bis Stetten endlich angeschlossen werden konnte. Gute Laune und eine vorweihnachtliche Stimmung verbreitete sich am zweiten Adventssonntag rund um Hohmann s Backstube. An diesem Tag hatte sich die Backstube wieder in eine Weihnachtsbäckerei verwandelt. Nikolaus und Knecht Ruprecht zogen mit einem Sack Süßigkeiten über den Markt und verteilten Leckereien. Parallel zum Weihnachtsmarkt fand im Saal des Schwarzen Adlers zum ersten Mal ein Flohmarkt statt. Hohen Besuch hatten wir auch in Thüngen. In der Werntalhalle begrüßte der FC Bayern-Fanclub den Spieler Valerien Ísmael, der sich im goldenen Buch des Marktes Thüngen verewigte. Über das 60-jährige Bestehen des VdK-Ortsverband Thüngen durften sich die Mitglieder freuen. Vom Vorsitzenden Adolf Hoffmann wurden Mitglieder für ihre langjährige Treue geehrt. Januar: Seit der 1200 Jahrfeier im Jahre 1988 wurde zum zweiten Mal zu einem Neujahrsempfang eingeladen. Neben den ehrenamtlichen Helfern und den örtlichen Vereinen und Organisationen, den Mitgliedern des Marktgemeinderates, waren auch Bürgerinnen und Bürger eingeladen, die sich im vergangenen Jahr durch außergewöhnliche Leistungen hervorgetan hatten. In der Fasenachtssession 2007/2008 regierte als Erwachsenen-Prinzenpaar: Florian I. und Simone I. Die 1. Prunksitzung des TCA fand am Samstag, den und die 2. Prunksitzung am in der Werntalhalle statt. Bühne frei war für die kleinen Narren am 19. Januar, angeführt vom Kinderprinzenpaar Anne I. und David I. Ich wünsche mir und uns allen, dass die Thüngener Fasenacht noch lange so erfolgreich bestehen bleibt. Brote der Welt backen in Thüngener Formen so lautete die Überschrift über das innovative Familienunternehmen Birnbaum, das mit 15 Mitarbeitern in vierter Generation weltweit erfolgreich ist. Die Brotformenfabrik und Bäckereitechnik Herbert Birnbaum, Inhaber Wolfgang Birnbaum, verschickt seine Produkte auf alle fünf Kontinente. Es ist schon etwas Besonderes in seinem Mauern einen solchen Betrieb zu haben. Hierauf können wir sind stolz sein. Unser Heimatpfleger Jörg Ackermann und 2. Bgm. Richard Steigerwald begleiteten Herbert Eisenmann aus Chicago auf dem Weg durch seine Vergangenheit. Mit einem Bild in den Händen, das vor 70 Jahren aufgenommen wurde und den Ortsnamen Thüngen trägt, machte sich Herbert Eisenmann von Chicago aus auf die Suche nach seinen Vorfahren in Deutschland. Gemeinsam mit einem befreundeten Ehepaar aus Bad Soden recherchierten viele Menschen so lange, bis man schließlich von Aschaffenburg über Karlstadt nach Thüngen verwies. Nach einem kurzen Telefonat mit Heimatpfleger Jörg Ackermann war sofort klar, dass sich die Mühe gelohnt hatte. Die Mutter von Herbert Eisenmann stammt aus dem Wohnhaus in der damaligen Herrenstraße 37/38, in der die jüdische Familie Dessauer lebte und arbeitet. EDV-Textbez.: BVTH doc Seite 2 von 14

3 Drei Wanderwegerouten wurden rund um Thüngen ausgewiesen. Es handelt sich um den Schau ins Land südlich von Thüngen, den Weg ins Werntal rund um Thüngen selbst und den Weg Um die Wengert nördlich von Thüngen. In der ersten Sitzung des Marktgemeinderates in diesem Jahr ging es unter anderem darum, am Wanderweg Schau ins Land, am früheren Standort der alten Feldscheine, ein Fernrohr aufzustellen. Dies wurde wegen seiner hohen Anschaffungskosten vorerst zurückgestellt. Über die Wanderwege wurde eine Broschüre aufgelegt. Diese ist übrigens im Rathaus kostenlos erhältlich. Simone Carlson spricht die Sprache der Pferde. Die Pferdetrainerin stellt ihr erstes Buch beim Neujahrsempfang der Marktgemeinde erstmals vor. Pferdeflüsterin das ist Simone Carlson von Beruf, auch wenn sie die Bezeichnung nicht gerne hört. Kristina Ackermann hat die Aktion Stolpersteine initiiert. Mit den Stolpersteinen des Künstlers Gunter Demnig wird an das Schicksal von Menschen erinnert, die von den Nationalsozialisten deportiert und ermordet oder in den Freitod getrieben wurden. Die Stolpersteine sollen keinerlei Anklage transportieren, sie sollen im Gegenteil an den letzten freigewählten Lebensort eines Juden erinnern. Ein geistiges Stolpern gegen das Vergessen sollen die Gedenksteine bewirken. Zur Erinnerung: Im Jahr 1937 lebten rund 140 Juden in Thüngen waren es nur noch 14. Sie wurden zwischen 1941 und 1943 von den Nationalsozialisten deportiert. Knapp 20 Freunde des blauen Dunstes nahmen den Besuch von Finanzminister Erwin Huber zum Anlass, gegen das Bayerische Nichtrauerschutzgesetz zu demonstrieren. Während der Parteivorsitzende der CSU in der rauchfreien Werntalhalle Wahlkampf für seine Partei betrieb, trafen sich im Biergarten des Schwarzen Adlers mehrere Raucher. Kritisiert wurde von den Demonstranten das nach ihrer Ansicht zu strenge Bayerische Gesetz zum Nichtraucherschutz, das seit dem 1. Januar 2008 in Kraft getreten ist. Februar: Am Faschingssamstag fand wieder der alljährliche Faschingsumzug durch Thüngen statt. Kaiserwetter beim Matthias-Markt am Sonntag, 24. Februar Übrigens der erste offene Markt eines Jahres im Landkreis, er sorgte für einen Besucheransturm und bewies so seine Attraktivität. Dass die Märkte doch sehr witterungsabhängig sind, verdeutlichte sich im letzten Jahr an der Besucherzahl. Bei der kühlen und feuchten Witterung, also einem allgemein ungemütlichem Wetter, war selbst die Begeisterung der Kinder für das Karussell nicht sehr groß gewesen. Das Angebot der Fliegenden Händler war wie immer reichhaltig. Kleidung, Schmuck, Bastelarbeiten, Dekorationsartikel, Gewürze, genüssliches für den Gaumen, allerlei für die Schönheit, Garten- und Haushaltsgeräte, Spielzeug und allerhand Nützliches fürs Haus wurde angeboten. Die evangelische Kirchengemeinde St. Georg hatte wieder zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Eine Bereicherung des Marktes waren auch die politischen Gruppierungen in der Gemeinde. Die Bürgermeister- und Gemeinderatskandidaten standen den Besuchern Rede und Antwort und verteilten kleine Geschenke. Den Besucheransturm nutzten auch die Landratskandidaten für Gespräche mit den Wählern. Eine Ära in unserer Gemeindebücherei ging zu Ende. 28 Jahre hat sich Erika Schäfer um die Bücher gekümmert und wurde nun in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Nach dem Rathausumbau und dem Umzug der Bücherei in das Obergeschoss wurde Erika Schäfer seit 1. Mai 2006, dem Tag der Wiedereröffnung, von Silvia Weppert unterstützt. Seit 1. Februar 2008 sind Carmen Kießling und Silvia Weppert in der Bücherei tätig. Ende Februar vergab der Marktgemeinderat die Aufträge zur Neugestaltung des Bangerts und Ausbau der B 26. Bei Gesamtbaukosten in Höhe von ca Euro wurde der Markgemeinderat an die Verantwortungsgrenze geführt. An Zuschüssen stand eine Summe von Euro gegenüber. Die Bundesstraße war während der Bauphase für eine längere Zeit komplett gesperrt und zwar von der Bahnbrücke bis zur Einmündung der Gartenstraße. Die Umleitung des Schwerlastverkehrs erfolgte weiträumig. EDV-Textbez.: BVTH doc Seite 3 von 14

4 Für LKW war der innerörtliche Verkehr ab einem Gesamtgewicht von 3,5 Tonnen verboten. Eine Ausnahme bildeten die Anlieger, Zulieferer und Kunden der einheimischen Unternehmen und Bevölkerung. Zum Ärger der Anwohner wurde von sehr vielen Fahrern der Schwerlastfahrzeuge die ausgewiesene Umleitungsstrecke verbotswidrig befahren. Ich danke im Nachhinein den Anwohnern für Ihre Geduld und besonnene Handlungsweise. Es war schon ein großes Ärgernis für uns Alle. In meinen Dank möchte ich auch die Drogerie Lindner einschließen. Sie hatte die durch die Straßensperrung und Baustelle entstandene Umsatzeinbuße verständnisvoll hingenommen und die bestehenden Behinderungen und Einschränkungen mitgetragen. In der Jahreshauptversammlung der Eigenheimervereinigung, wurden 21 Anwesen durch die Vorsitzende Elisabeth Steinmetz, für besonders schönen Blumenschmuck prämiert. Ich möchte an dieser Stelle alle Hausbesitzer bitten, sich auch weiterhin recht zahlreich am örtlichen Blumenschmuck zu beteiligen, damit sich unsere Heimatgemeinde Allen gegenüber als schmucker Ort präsentiert. Sturmfest erwiesen sich am ersten Wochenende im März mehr als 60 Thüngener Bürger, die trotz des Orkans Emma der Einladung des Marktgemeinderates zur Eröffnung der neuen Wanderwege rund um die Marktgemeinde gefolgt waren. Ausgangspunkt war der Bangerts, der gleichzeitig auch zentraler Info-Punkt für alle Wanderwege sein soll. Wegen der unsicheren Wetterlage wurde nur die südliche Route Schau ins Land begangen. Diese Route ist 6,7 Kilometer lang, führt über die südliche Gemarkung und über den Höhenweg. 5,6 Kilometer lang ist die zweite Route Ins Werntal. Sie führt vom Bangert s in südlicher Richtung über die B 26 und Retzstadter Straße die Nussleite hoch usw. Die nördliche Route Um die Wengert ist mit einer Länge von 5,5 Kilometer der kürzeste Weg, vom Bangerts in Richtung Heßlar usw. An den markanten Stellen der Routen wurde auf Findlingen insgesamt 13 Hinweistafeln montiert. Gestaltung, Inhalt und Text für die Hinweistafeln waren von unserem Heimatpfleger Jörg Ackermann skizziert worden. Ein Auftritt des Männergesangvereins rundete die Veranstaltung ab. Die Gesamtkosten für die Wanderwege belaufen sich auf ca Auch gibt es erfreuliches zu berichten, es haben mehrere Stifter Sitzgelegenheiten gespendet z.b. Männergesangverein, FC-Bayern-Fan-Club, Altbürgermeister Armin Weber, Jagdgenossenschaft sowie Eduard Schwab der die Findlinge der Gemeinde fast geschenkt hat. Im Rathaus erhalten sie gratis einen Wanderführer, der von Jörg Ackermann und der Firma Sagra gestaltet und vom Internetbeauftragten Wolfgang Hess ansprechend ins Internet gestellt wurde. Trotz Verbots der Durchfahrt in der Umleitung hielten sich die großen Laster nicht an dieses Verbot. Für eine größere Präsenz von Polizeistreifen habe ich mich bei der Polizei durchgesetzt, dass die Gehwege im Bereich der Umleitung sicherer wurden Dass der FC-Thüngen auf einem sehr guten Weg ist, konnte ich in der Jahreshauptversammlung feststellen. Nach meiner Ansicht stimmt der Zusammenhalt, dies beweist auch das gute wirtschaftliche Ergebnis, welches der Verein im vergangenen Jahr erzielte. Wie sie sehen können nagt auch der Zahn der Zeit an der Sporthalle, aber ohne viele Helfer ist die Sanierung nicht zu schaffen. Finanziell wird der Markt Thüngen hierbei nicht abseits stehen, da die Sporthalle ein Teil unseres kulturellen Lebens ist. März Am Sonntag den 02. März 2008 fanden die Kommunalwahlen statt, d.h. in unserer Gemeinde wurde der 1. Bürgermeister und das Marktgemeinderatskollegium neu gewählt. Für eine Kommune doch u.u. eine wesentliche politische Neuausrichtung. Ich kann feststellen, dass in Thüngen die politische Arbeit zum Wohle unserer Bürger weitergeführt wird. Dies werden sie sicherlich aus den bisherigen Erkenntnissen bestätigen können? Dass die politischen Mandate umkämpft sind kann von den stattgefundenen Stichwahlen im Wahlkreis Main- Spessart abgeleitet werden. Diese fanden am 16. März 2008 statt. So konnten wir doch manche EDV-Textbez.: BVTH doc Seite 4 von 14

5 Überraschung erleben. In Zellingen kam mit Dr. Gsell ein neuer Bürgermeister ins Amt. Neu in unserem Verwaltungssprengel hinzugekommen ist auch der 1. Bürgermeister aus Retzstadt, Herr Karl Gerhard. Bürgermeister Gsell wurde von der Gemeinschaftsversammlung zum Vorsitzenden der Verwaltungsgemeinschaft Zellingen gewählt. Als Landrat im Main-Spessart wurde der 1. Bürgermeister aus Gemünden, Herr Thomas Schiebl gewählt. Erfreulich ist aus Thüngener Sicht, dass wir wieder einen Kreisrat in der Kreistag entsenden können. Beginn der Bauarbeitern in der Ortsdurchfahrt der B 26 mit Vollsperrung bis Ende Juni Die gemeinsame Baumaßnahme stellte einen finanziellen Kraftakt und eine umsichtige Bauorganisation für alle Beteiligten dar und wurde von einigen sehr kritisch begleitet. Die Gesamtinvestition lag bei ca Euro. Hierzu liegen Zuschusszusagen in Höhe von Euro vor. Der verbleibende Gemeindeanteil wird sich bei ca Euro bewegen. Im Finanzplan war ein Gemeindeanteil von Euro vorgesehen. Die Baumaßnahme geht, wie sie sich überzeugen konnten, ihrer Fertigstellung entgegen. Ich meine heute schon feststellen zu können, dass es eine sinnvolle Investition war. Im April Zwei Jubiläen feiert die Thüngener Brauerei in diesem Jahr: Zehn Jahre Festbier für Karlstadt und ein Jahrzehnt Arnsteiner Burgbrauerei mit Herzog von Franken Dies wurde im Thüngener Schloss mit vielen Gästen gebührend gefeiert. Der Cantate-Sonntag, am 20. April 2008 war in den evangelischen Gemeinden Bayerns den ehrenamtlichen Kirchenchören gewidmet. Anlässlich dieses Danktages wurden vom Landesverband Evangelischer Kirchenchöre folgende Personen für langjährige Zugehörigkeit zum ökumenischen Kirchenchor Thüngen geehrt; Ruth Deivel für 60 Jahre, Heidi Ackermann für 50 Jahre, Christl Schmidt über 40 Jahre, Hertha Weller für 40 Jahre, Günter Morgenstern für 30 Jahre, Hedwig Benkert 30 Jahre, Reiner Kempf für 30 Jahre, Martin Morgenstern für 20 Jahre sowie Anja Morgenstern, Anneliese Schmitt und Rita Gerhard für je 15 Jahre. An unserem Kindergarten waren, hauptsächlich im Außenbereich, einige Verbesserungsarbeiten nötig. Der Sandkasten wurde erneuert und im Kletterbereich wurden einige Verbesserungen vorgenommen. Diese Arbeiten wurden von der örtlichen Firma Benkert ausgeführt. Unser Heimatpfleger Jörg Ackermann malte für einen Thüngener Kalender zwölf Motive. Eine Kostenermittlung mit Sponsorensuche war in Vorbereitung. Eine Zeitreise von fast 300 Zuhörern wartete auf die Ohren der Zuhörer in der Kirche, zu der Pfarrer Foldenauer die virtuose Pianistin Shino Watnabe aus Essen begrüßte. Watnabe begeisterte am Hammerflügel mit Musik von Bach und Mozart. Ein Höhepunkt des Thüngener Eigenheimervereinigung war die Blumenschmuck-Prämierung von 21 Thüngener Anwesen. Eine beachtliche Anzahl! Ich möchte alle Hausbesitzer bitten, sich auch weiterhin recht zahlreich am örtlichen Blumenschmuck zu beteiligen, damit sich unsere Heimatgemeinde Allen gegenüber als schmucker Ort präsentiert. Goldene Konfirmation wurde in Thüngen von zehn Frauen und sieben Männern gefeiert, darunter unser Altbürgermeister Armin Weber. Konfirmation in Thüngen am 6. April 2008: Insgesamt wurden zehn junge Menschen in Thüngen konfirmiert. Davon waren neun aus Thüngen und einer aus Heßlar. Mächtig viel Spaß hatten die Radler in Thüngen an der historischen Waage. Beim Werntalradlspaß, am Sonntag, 27. April durften die Radler an der historischen Waage ihr Gewicht überprüfen lassen und erhielten von mir darüber ein amtliches Dokument. EDV-Textbez.: BVTH doc Seite 5 von 14

6 Mai Traditionsgemäß wurde von den Mitgliedern des Männergesangvereins der Maibaum eingeholt und auf dem Planplatz aufgestellt und mit einem kleinen Fest der Wonnemonat Mai begrüßt. Jubelkonfirmation wurde am Pfingstmontag in der St. Georgskirche gefeiert. Es wurden die Diamantene Konfirmation der Jahrgänge 1947/48, die Eiserne Konfirmation der Jahrgänge 1942/43 und die Gnadenkonfirmation der Jahrgänge 1937/38 begangen Ein Jubiläum feierten die Thüngener Jäger am Pfingstwochenende. Seit genau 50 Jahren besteht der Schießstand im Thüngener Steinbruch am Forstberg. Begonnen hatte alles im Jahre 1958 mit einem einfachen Tontaubenstand. Zwischenzeitlich steht den Schützen ein Turbulenzautomat zur Verfügung. Zum Jubiläum wurde der Schießstand nun mit einer Kipphasenanlage erweitert. Der Schießstand wird von den Thüngener Jägern nur etwa zwei- bis dreimal jährlich genutzt. Unseren Jägern wünsche ich weiterhin Waidmanns Heil. Juni Zu keiner Entscheidung kam der Marktgemeinderat in Sachen Stolpersteine. Die Anwohner der Umleitungsstrecke in den Ortsstraßen Am Wendelsberg, Retzstadter Straße und Bodenstraße protestierten bereits von Anfang an gegen die hohen Belastungen des Schwerlastverkehrs. Von den Lkw-Fahrern wurde das Durchfahrtsverbot, aus Gründen der Abkürzung, ignoriert und auf eine Durchfahrt bestanden. Die Polizei kontrollierte zwar sehr häufig, aber die Fahrer nahmen einen Strafzettel bewusst in Kauf, weil dieser billiger war, als die Benutzung der regulären Umleitungsstrecke. Bei den Bauarbeiten an der B 26 wurde auf dem Gehweg an der Einmündung Bundesstraße/Neue Gasse, vor dem Anwesen Schmidt ein alter, baulich gut erhaltener Brunnen entdeckt. Da keine sicherheitstechnischen Bedenken von den Beteiligten vorgebracht wurden, entschied sich der Marktgemeinderat für einen Erhalt des Brunnens für die Nachwelt. Der Brunnenkopf wurde aufgemauert und mit einer einschaltbaren Beleuchtung versehen Juli Beim Sommerfest des Kindergartens, das ganz im Zeichen der Fußball-Europameisterschaft 2008 stand, wurde als Highlight die Fertigstellung der Turm-Haus-Brücke gefeiert. Die politischen Gruppierungen die Freien Wähler und des CSU-Ortsverband hatten beim Matthiasmarkt die Besucher zu einem kleinen Imbiss eingeladen. Dabei wurden Spenden entgegengenommen. Beim Kindergartenfest wurden diese Spenden als finanzieller Beitrag für einen Teil der Ausgaben der neuen Turmhausbrücke überreicht. Die Turmhausbrücke wurde von zahlreichen ehrenamtlichen Helfern erstellt und von TÜV abgenommen. Unseren Dank an die Helfer für ihren Einsatz zum Wohl unserer kleinsten Gemeindebürger. Diese Aktion wird den Bürgerinnen und Bürgern zur Nachahmung empfohlen. Am 06. Juli fand der Kiliani-Markt statt. Einige Thüngener Geschäfte hatten geöffnet und die Freiwillige Feuerwehr veranstaltete zeitgleich im Gerätehaus ihr Sommerfest. Dies hat dazu geführt, dass ein geringes Interesse für den Markt am Planplatz bestand und mehr Andrang bei den einheimischen Unternehmen und bei der Feuerwehr herrschte. Zwei Tage lang war ganz Thüngen in allerbester Feierlaune. Glanzpunkte des Festwochenendes in unserer Marktgemeinde waren eine Kombination von Kiliani-Markt, Feuerwehrjubiläum und das Brauereifest. 300 Musiker in elf Gruppen trafen sich zum Sternmarsch auf dem Bangerts und spielten unter der Leitung des Dirigenten Alexander Kneuer gemeinsame Musikstücke. Mehrere tausend Besucher fanden den Weg in unseren Werntalort und auch der am Sonntagnachmittag einsetzende Regen konnte die Laune kaum verderben. Zum zweiten Mal trafen sich auch die Unimogfreunde aus Deutschland am Parkplatz unterhalb des Sportheims. Das Treffen war organisiert durch die Rhöner Unimogfreunde. Die Thüngener Vereinsmitglieder EDV-Textbez.: BVTH doc Seite 6 von 14

7 Ronny Strifsky, Philipp und Manfred Neumeyer hatten sich um die Ausrichtung beworben und den Parcours auf dem idealen Gelände unterhalb der Werntalhalle erstellt. Organisiert hatten Thomas Hoffmann und Dr. Peter Reimer am 13. Juli ein Benefizkonzert für die krebskranken Patienten der hämatologisch-onkologischen Therapieambulanz des Würzburger Universitätsklinikum`s. Gut angenommen wurde dann das Benefizkonzert des Heeresmusikkorps 12 aus Veitshöchheim mit ihrem Dirigenten Oberstleutnant Burkard Zänglein auf dem Planplatz. Am Ende konnten die Organisatoren einen Spendenbetrag in Höhe von Euro einsammeln Ein weiterer Schritt in Richtung Realisierung Solarpark wurde durch den Beschluss des Marktgemeinderates zur weiteren Änderung des Flächennutzungsplanes und des Bebauungsplanes Solarpark Thüngen getan. Einstimmig beschloss der Gemeinderat eine weitere Änderung des Flächennutzungsplanes und des Bebauungsplanes Solarpark Thüngen. Die Änderungen waren nötig geworden, weil die Ausgleichsfläche aufgrund von Einwendungen des Bundes Naturschutz und der Naturschutzbehörde auf 7,12 Hektar vergrößert werden musste. Zum Ausgleich für die von den Solarmodulen überbaute Fläche wurde von den Betreibern ein Plan über eine Obstbaumplantage in der geforderten Größe am Ziegelrain vorgelegt. Möglichst schon ab September sollte es auch in unserem Kindergarten eine Kinderkrippe geben. Der Marktgemeinderat stimmte dem ausgearbeiteten Planentwurf zu. Die Belange der Kinder wurden von den Beteiligten ausreichend berücksichtigt. Die Main-Post berichtete in ihrer Serie über Burgen und Schlösser auch von den Familien Hanskarl von Thüngen aus dem Burgschloss und Christiane von Thüngen vom Spitalschloss. August Bundesminister Horst Seehofer besuchte das Hofgut von Thüngen. Beeindruckt zeigte sich Seehofer vom Engagement des Barons. Auch das Fernsehen war zur Stelle. In den Ferienmonaten August/September veranstalteten die Ortsvereine und die politische Gemeinde wiederum ein originelles Ferienprogramm. Wie im Mittelalter ging es zu. In den Ferien waren der Bau eines Wehrturmes und das Leben im Mittelalter auf dem Freizeitgelände die Attraktion. Dieses Ferienprogramm kommt bei den Kindern sehr gut an und erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Ich darf mich an dieser Stelle allgemein bei allen Organisatoren recht herzlich bedanken und würde mich freuen, wenn im kommenden Jahr wieder so ein erfolgreiches Programm zu Stande käme. Mein besonderer Dank gilt hier unserer dritten Bürgermeisterin Frau Anja Morgenstern, die als federführende Organisatorin die Leitung innehat. Mit der Note 1,18 wurde Stefanie Ruppert als beste Herrenschneiderin Unterfrankens ausgezeichnet. Sie wurde zudem Siegerin im praktischen Leistungswettbewerb Die Gute Form im Handwerk. Über ihren Erfolg freuen sich nicht nur der Ausbildungsbetrieb, die Trachtenschneiderei Benkert, sondern auch wir von der politischen Gemeinde und beglückwünschen Stefanie Ruppert zu diesem Ergebnis. Die herausragenden Leistungen stärken unser Vertrauen in die nachwachsende Generation. September Viele gutgelaunte Menschen waren bei strahlender Sonne, man kann auch sagen Kaiserwetter am Kirchweihwochenende in Thüngen unterwegs. 24 Kirchweihburschen stellten am Samstag den Kirchweihbaum am Planplatz auf. 21,72 Meter maß die Fichte, die von den Kirchweihburschen im Gemeindewald geschlagen worden war. Unterstützt wurden die Kirweburschen von den Neuendorfer Kirbschlünd und der Gugga-Musik aus Kreuzwertheim, die einen herrlichen Farbklecks und temperamentvolle Musik auf den Planplatz zauberten. Der Männergesangverein Thüngen stimmte moderatere Töne an und gab einige Lieder zum Besten. Im nächsten Jahr wird es in Thüngen ein kleines Jubiläum geben, die Kirchweihburschen wollen ihr zehnjähriges Bestehen feiern. Dass die Vorbereitungen schon auf volle Touren laufen verrieten die Kirchweihburschen mit ihren Betreuerinnen Angelika Rädel und die dritte Bürgermeisterin Anja Morgenstern. EDV-Textbez.: BVTH doc Seite 7 von 14

8 Oktober Über einen Scheck in Höhe von 800 Euro konnten sich die Kinder unseres Kindergartens freuen. 800 Euro spendete das Team des Kleiderbasars. Dies ist der Überschuss aus dem zweimal jährlich stattfindenden Kleiderbasar. Vielen herzlichen Dank an das Basarteam. 160 Euro spendeten auch die Kirchweihburschen. Die Vertreterin Angelika Rädel erklärte bei der Übergabe, dass der Erlös aus dem Preisausschreiben und Wettsägen bei der diesjährigen Kirchweih erzielt wurde. November Mit einem festlichen Ehrenabend gedachte der Männergesangverein seiner Gründung vor 110 Jahren und ehrte dabei langjährige verdiente Mitglieder. Für 25 Jahre wurden geehrt: Günter Kern und Kurt Hildenbrand. Für 40 Jahre: Werner Kraus und Herbert Fiedler. Dirigent Jörg Ackermann ist seit 50 Jahren Vereinsmitglied und seit 38 Jahren Dirigent. Horst Scholz und Walter Hildenbrand sind vor 60 Jahren dem Gesangverein beigetreten. Passive Ehrungen erhielten: Volker Baum, Heinz Dusel, Harald Sauer und Tino Müller für 20 Jahre. Jürgen Kreile und Erich Büttner für 40 Jahre. Am Volkstrauertag, Sonntag den , gedachten wir in einer Feierstunde den Vermissten und Gefallenen sowie deren Opfer der beiden Weltkriege am Ehrenmal am Planplatz. Da die Teilnahme an dieser Veranstaltung sehr zu wünschen übrig lässt, fordere ich die Bürgerinnen und Bürger zu einer intensiveren Beteiligung auf. Konfrontiert wurde Thüngen auch mit den gewerkschaftlichen Auseinandersetzen auf dem Lohnsektor. Die Beschäftigten der Fa. SchmitterGroup AG traten am Freitag den in einen dreiviertelstündigen Warnstreik. Am fand der traditionelle Rathaussturm statt. Während der Schnee leise rieselte, erstürmten die Thüngener Narren das Rathaus. Die Närrische Session startete mit dem Prinzenpaar Anja I und Stefan II. (Anja Morgenstern und Stefan Eitel) Vanessa I und Cornelius I. führen die Thüngener Kinder und Jugend durch den Fasching. (Vanessa Weller und Cornelius Müller) Der gelungene Sturm auf das Rathaus wurde anschließend in der Werntalhalle gefeiert. Dezember Die Großbaustelle Bangerts geht ihrem Ende zu und es erfolgte bereits die erste Bauabnahme. Die Restarbeiten werden im kommenden Jahr fortgeführt. Im Rahmen des Altortfestes 2009 wird der Abschluss der Altorterneuerung gebührend gefeiert. 05. Dezember, also heute, Bürgerversammlung. Das war mein tabellarischer Rückblick. Wie alljährlich darf Sie nun in meinem weiteren Rückblick über Statistische Daten informieren: Zunächst das Einwohnerwesen: Zu Beginn des Jahres 2008 waren nach eigener Fortschreibung Einwohner gemeldet. EDV-Textbez.: BVTH doc Seite 8 von 14

9 Davon: deutsche Staatsangehörige, darunter 660 männliche und 666 weibliche 28 ausländische Staatsangehörige, darunter 15 männliche und 13 weibliche Im Laufe des Jahres 2008 ergaben sich folgende Änderungen: 69 Zuzüge, davon 37 männlich und 32 weiblich, Ausländeranteil 9, davon 2 männliche und 7 weibliche 8 Geburten, davon 2 männliche und 6 weibliche, keine Ausländer (im vorigen Jahr 2007, acht Geburten) 90 Wegzüge, davon 45 männlich und 45 weiblich, Ausländeranteil 12, davon 5 männlich und 7 weiblich 8 Sterbefälle, davon 5 männlich und 3 weiblich, keine Ausländer Religionszugehörigkeit: Evangelisch.. Katholisch Verschiedene Religionen = 608 Einwohner = 581 Einwohner =137 Einwohner (Rest ungetauft) In Thüngen leben somit überwiegend Bürgerinnen und Bürger der evang. Konfession. Bei staatlich geschützten Feiertagen sind die Regeln danach auszulegen. Der Einwohnerstand per dato beträgt nach eigener Fortschreibung. Ich möchte an dieser Stelle meinen Wunsch nach mehr Geburten äußern. Die vom Marktgemeinderat vorgegebenen Rahmenbedingungen über günstige Kindergartengebühren bis hin zum günstigen Erwerb eines Baugrundstückes beweisen die soziale Verantwortung. Die ältesten Einwohner sind; Bei den Männern: Herr Alfred Kragl mit 90 Jahren Herr Heinz Zschiegner mit 89 Jahren Herr Bruno Zygmunt mit 88 Jahren Bei den Frauen: Frau Emma Korn mit 94 Jahren Frau Ludwina Treutlein mit 91 Jahren Frau Martha Heun mit 90 Jahren In Thüngen haben sieben Paare die Ehe geschlossen; davon drei Paare von Bürgern aus Thüngen und vier Eheschließungen von Bürgern, die von außerhalb kamen. Sechs Paare wurden im Renaissancesaal des Burgsinner Schlosses getraut. Private Bautätigkeit: Im Jahre 2008 wurden neun Bauanträge und zwei Bauanfragen eingereicht. Es handelt sich um sieben private Anträge und Anträge von Handel, Gewerbe und Handwerk. Die Art der Maßnahmen waren zehn Neubauten und ein Umbau. Neugeschaffen wurden zwei Wohneinheiten. Das Bauvolumen beträgt ca , 00 Euro. EDV-Textbez.: BVTH doc Seite 9 von 14

10 Arbeit des Marktgemeinderates Der Marktgemeinderat Thüngen ist im laufenden Jahr in dreizehn Sitzungen zusammengekommen. Hierbei wurden insgesamt 135 Tagesordnungspunkte behandelt. Der Kultur- und der Jugendausschuss tagten je zweimal. Der Rechnungsprüfungsausschuss tagte einmal. Die Entscheidungen trafen den gesamten Lebens- und Aufgabenbereich unserer Gemeinde. Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich darf nun auf unser übriges Ortsgeschehen im fast abgelaufenen Jahr eingehen. Ich darf erneut wie jedes Jahr daran erinnern, dass unsere Gemeinde auf Grund ihrer Größe von jedem Bürger überschaubar ist und es können daher alle Entscheidungen und Maßnahmen an Ort und Stelle nachvollzogen werden. Durch das gemeindliche Mitteilungsblatt erhalten Sie darüber hinaus Einblicke in die Arbeit des Markgemeinderates. Als weitere Informationsquelle nutzen wir das Internet. Die laufende Fortschreibung unserer Homepage wird von Herrn Wolfgang Heß vorgenommen. Die Zugangskennung lautet Ich darf hier Herrn Wolfgang Heß unseren besonderen Dank aussprechen. Bedanken darf ich mich aber auch bei den anderen Mitwirkenden. Insgesamt gesehen ist die gemeindliche Arbeit äußerst transparent. Gemeindliche Investitionen 2008 In meinem Jahresrückblick habe ich bereits die wesentlichen Bautätigkeiten der Gemeinde angesprochen. Ich glaube hierauf nicht mehr eingehen zu müssen da sie ja alle die Bautätigkeiten der Gemeinde über das Jahr verfolgen konnten. Erwähnen möchte ich noch den Neubau der zweiten Übergabestation an der Augasse. Diese Station wurde teilweise in Betrieb genommen. Der volle Betrieb ist erst möglich wenn die Mittelspannungsleitungen von hier über die Augasse bis zur Trafostation Schmitter ausgewechselt sind. Damit wollen wir im kommenden Jahr beginnen und entsprechend der finanziellen Situation des Stromversorgungsbetriebes vermutlich im übernächsten Jahr abschließen. Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich darf nun auf die gemeindliche Haushaltswirtschaft überleiten und ihnen kurz einige Finanzdaten präsentieren: Wir haben wieder ein finanziell angespanntes Haushaltsjahr hinter uns. Ich glaube dass dies immer so bleiben wird, da die kleinen Gemeinden schwer mit der Finanzsituation zu kämpfen haben. Es ist unser Ziel, wie in der Vergangenheit geschehen, auch zukünftig mit einem ausgeglichenen Haushalt auszukommen. Um dieses Ziel zu erreichen wollen wir, soweit es möglich ist, die Investitionen strecken. Eine Neuverschuldung soll dadurch weitgehend vermieden werden. Die düsteren Konjunkturaussichten für die kommenden Jahre tragen nicht gerade zur Euphorie bei. Berücksichtigen müssen wir auch die Erkenntnis, dass die Umlagen weiter ansteigen werden obwohl sich unsere Einnahmen verringern. Die gemeindliche Haushaltswirtschaft 2008 schließt per Dato mit folgenden Ergebnissen ab. Ansatz: Ergebnis: Gesamteinnahmen , ,88 Gesamtausgaben , ,92 Die Differenz findet ihre Begründung darin, dass verschiedene Maßnahmen z.b. Ausbau Bangerts und Bauabrechnungen noch nicht ganz fertig gestellt und abgerechnet sind. EDV-Textbez.: BVTH doc Seite 10 von 14

11 Kassenstand: ,96 Rücklagenstand: ,65 Die gemeindliche Steuerkraft pro Einwohner liegt im Jahr 2008 endgültig bei 371,39, der Landesdurchschnitt bei 768,27. Für das Jahr 2009 liegt die vorläufige Steuerkraft bei ca. 524,47, im Landesdurchschnitt bei ca. 722,00.. Diese Prognose für das Haushaltsjahr 2009 ist aber mit sehr vielen Vorbehalten zu bewerten. Zu berücksichtigen ist hier der allgemeine Konjunkturverlauf, die Auswirkungen der Steuerreform, sowie die Steuerpflicht der eigenen Bevölkerung usw. Die Rahmenbedingungen unserer eigenen Einflussmöglichkeiten haben wir bereits weitgehend verbessert z.b. durch ein günstiges Bauplatzangebot, niedrige Gebühren in der Kinderbetreuung, ansprechendes Wohnumfeld usw. Darüber hinaus kann Thüngen eine günstige Infrastruktur anbieten. Die gemeindliche Schuldenwirtschaft stellt sich wie folgt dar: Schuldenstand am = ,86 Schuldenstand am = ,47. Dieser Schuldenstand entspricht bei Einwohnern, bei eigener Fortschreibung, einer Pro-Kopf- Verschuldung von 228,95. Der Landesdurchschnitt ( Stand 2006 ) liegt bei 703,00. Für den Schuldendienst waren im Jahr 2008 aufzubringen: Zinsen ca ,00 Tilgung ca ,00 Gesamtaufwand: ca ,00 Dies entspricht einem Pro-Kopf-Betrag von 69,42. Die Aufbringung der Zins- und Tilgungsleistungen ist nach heutigen Erkenntnissen auch zukünftig gesichert. Die hohen Tilgungsleistungen verbessern in einigen Jahren den freien Finanzspielraum. Gebührenerhöhungen sind für 2009 bis auf die Stromversorgung nicht geplant. Stromgebühren Bei den Stromgebühren kommt es ab wieder zu einer Erhöhung. Die neuen Preise wurden bereits im Mitteilungsblatt veröffentlicht. Die Strompreiserhöhungen gehen ausschließlich auf die Preise der Strombörse Leipzig zurück. Sie liegen bei etwa 11 v.h. Auch die Staatsquote beim Strompreis liegt mittlerweile bei ca. 40 v.h. Bei den Angaben anderer Stromanbieter ist ein genaues Nachrechnen angesagt. Nicht wir sind der Preistreiber, sondern die Stromerzeuger. Ich darf mich in diesem Zusammenhang bei den hiesigen Stromkunden für ihre Treue zur gemeindlichen Stromversorgung bedanken. Es dürfte bekannt sein, dass die hier evtl. erwirtschafteten Überschüsse wieder allen Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommen. Damit möchte ich meinen Überblick zum Finanzgeschehen abschließen. Bevor wir zum nächsten Tagesordnungspunkt übergehen, darf ich um eine kurze Pause bitten. Ich bedanke mich für Ihre bisherige Aufmerksamkeit. Liebe Bürgerinnen und Bürger, ich darf nun den Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge aufrufen. EDV-Textbez.: BVTH doc Seite 11 von 14

12 Zur heutigen Sitzung sind keine schriftlichen Anträge eingegangen. Ich darf Sie nun um mögliche Wortmeldungen bitten. Wortmeldungen Herr Johannes Moser erkundigt sich nach den geplanten Maßnahmen zur Oberflächenentwässerung in der Retzstadter Straße? 1. Bürgermeister Klaus Enzmann erläuterte, dass das Oberflächenwasser aus dem Außenbereich der Retzstadterstraße unkontrolliert abläuft. Durch den Einbau von Rinnen und Einläufen sowie der Ertüchtigung der bestehenden Wassergräben soll hier eine Verbesserung erfolgen. Dies bedeutet aber auch, dass die Anliegergrundstücke ihre Hofentwässerungen an die Kanalisation anschließen müssen. Herr Thomas Zygmunt wollte wissen, ob die während der Vollsperrung der B 26 benutzte Umleitungsstrecke auf evtl. Schäden im Straßenkörper oder an den Ver- und Entsorgungsleitungen hin untersucht wird? 1. Bürgermeister Klaus Enzmann erklärte, dass die vorgeschlagene Untersuchung noch vorgenommen wird. Frau Alexandra Brendel stellte die Frage nach dem Stand der von der Gemeinde organisierten Mitfahrerbörse? 1. Bürgermeister Klaus Enzmann informierte, dass dies auf ein geringes Interesse in der örtlichen Bevölkerung gestoßen ist. Es konnten lediglich fünf Interessenten in zwei Fahrgemeinschaften vermittelt werden. Herr Peter Krause erkundigte sich nach dem Verkauf von Christbäumen aus der Christbaumkultur an der Binsfelder Straße. 1. Bürgermeister Klaus Enzmann gab hierzu bekannt, dass diese Christbaumkultur schon in die Jahre gekommen ist und deshalb das gesuchte Baummaterial nicht mehr so zur Verfügung steht. Soweit hier noch Christbäume den Wünschen der Interessenten entsprechen sollten, können diese jederzeit gegen ein Entgelt abgegeben werden. Lieber Bürgerinnen und Bürger, Ich darf nun zum Tagesordnungspunkt Vorschau auf das Jahr 2009 kommen. Investitionsmaßnahmen: Altortsanierung Im kommenden Jahr können wir die Altortsanierung Thüngen abschließen. Dieses erreichte Ziel wollen wir mit dem Altortfest gebührend feiern. Es liegen fast 19 Jahre Bauzeit hinter uns, angefangen vom Neubau der Kläranlage bis zur Neugestaltung des südlichen Altorteinganges. Vieles musste von den Anliegern und der Geschäftswelt verkraftet und geschultert werden. Von dieser Stelle aus zunächst allgemein nochmals ein herzliches Dankeschön. Ich meine die Neugestaltung hat überall Anerkennung gefunden. Wesentlich am Erfolg beteiligt war auch der Stadtplaner Müller-Maatsch. Verbesserung der Außengebietsentwässerung in der Flurlage Boden/Retzstadter Straße Die Außengebietsentwässerung in diesem Bereich muss dringend verbessert werden. Die Planungen hierzu wurden im November von Marktgemeinderat bereits gebilligt. Es wird mit einem Kostenaufwand in Höhe von ca Euro gerechnet. Baubeginn ist im Frühjahr Die Verkehrsführung erfordert noch einen gewissen Abstimmungsbedarf. EDV-Textbez.: BVTH doc Seite 12 von 14

13 Regenwasserkanalisation Vermutlich durch den Schwerlastverkehr während der Umleitungszeit wurde der Regenwasserkanal in der Neuen Gasse in Höhe des Anwesens Goldbach zerstört. Der übrige Regenwasserkanal weist stellenweise ebenfalls Scheitelrisse auf. Auch hier ist eine Kanalsanierung durch Inlinerverfahren erforderlich. Da noch keine Gefahr im Verzug besteht, erfolgt die Sanierung nach Haushaltslage. Die jetzige Sanierung wird voraussichtlich Kosten in Höhe von Euro verursachen. Wasserversorgung Die gemeindliche Wasserversorgung muss im Bezug auf Trinkwassergewinnung auf eine neue Basis gestellt werden. Die Wassermenge ist ausreichend, jedoch nicht die Wasserqualität. Der Grenzwert von 50 mg/l wird größtenteils überschritten. Der Marktgemeinderat hat die letzte Entscheidung hierüber noch nicht getroffen. Es werden erst die geologischen Ergebnisse einschließlich der Probebohrung abgewartet. Danach wird entschieden ob ein eigener Brunnen gebohrt wird oder ein Anschluss an das Wasserwerk der Stadt Karlstadt kommt. Auch bei der Wasserspeicherung ist dringender Handlungsbedarf angesagt. Bleibt es bei der eigenen Wasserversorgung muss ein neues Konzept entwickelt werden. Die Gesamtkosten werden überschlägig auf ca Euro geschätzt. Ich will an dieser Stelle nicht verschweigen, dass bei Ausführung aller notwendigen Maßnahmen die Einhebung eines Verbesserungsbeitrages erfolgen wird. Eine Gebührenfinanzierung scheidet nach meiner Auffassung wegen der langen Laufzeit aus. Die endgültige Finanzierungsfrage wird erst nach Vorlage der geologischen Ergebnisse geklärt. Meine Aussagen in der letzten Bürgerversammlung haben immer noch Gültigkeit. Ich rechne, dass möglicherweise ab 2009 der größte Beitragsanteil fällig wird. Die Größenordnung dürfte bei ca Euro pro Grundstück liegen. Dies ist nur eine pauschale Schätzung nach anschlusspflichtigen Grundstücken. Im diesem Zusammenhang möchte ich sie kurz über das Pilotprojekt Werntal informieren. Allerdings liegen neue Zahlen aus dem Jahr 2007 noch nicht vor. Zur Erinnerung: Im Jahre 2006 wurden im Werntal von den beteiligten Kommunen ca cbm Rohwasser gefördert (Stadt Karlstadt ca cbm, Stadt Arnstein ca cbm, Markt Thüngen ca cbm) An den angebotenen Extensivierungsprogrammen zur Senkung des Nitratgehaltes haben sich 54 Landwirte der Gemarkungen Arnstein, Thüngen, Heßlar und Stetten mit einer Fläche von ca ha beteiligt. Die Aufwendungen hierfür wurden auf Euro begrenzt. Stromversorgung Erneuerung des Mittelspannungsringes Abschnitt Trafostationen Augasse bis Schmitter. Erster Teilabschnitt Augasse. Erdverkabelung Freileitung im Bereich Bangerts. Zählerauswechslungen Straßenbau Neben möglichen Straßenausbesserungen sind keine konkreten Maßnahmen vorgesehen Straßenbeleuchtung Fortführung der Auswechslung von altersschwachen Straßenbeleuchtungsmasten bzw. Fortführung der Beleuchtungsumstellung von Weiß- auf Gelblicht. Weitere bedeutende Hinweise, Termine und Zielsetzungen: Europa- und Bundestagswahlen 2009 Am 07. Juni 2009 (Pfingsten) finden die Europawahlen und am die Bundestagswahlen statt. An dieser Stelle darf ich sie alle auffordern von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Neben der Urnenwahl können sie auch von der Briefwahl Gebrauch machen. EDV-Textbez.: BVTH doc Seite 13 von 14

14 Veranstaltungen: Weitere Veranstaltungen entnehmen sie bitte dem Veranstaltungskalender. Im Mitteilungsblatt und im Internet ist der Veranstaltungskalender veröffentlicht. Besonders hinweisen möchte ich hier auf das Altortfest am ersten Juliwochenende Ich möchte ferner, wie in den zurückliegenden Bürgerversammlungen geschehen, wieder auf folgendes hinweisen: Wilde Ablagerung von Pflanzlichen Abfällen Es hat sich die Unsitte eingebürgert, dass pflanzliche Abfälle verstreut in der Gemarkung wild abgelagert werden. Bekanntlich führt der Landkreis Main-Spessart jährlich zwei Grünabfallsammlungen durch. Der anfallende Grünabfall ist bis zur Abfuhr auf eigenem Grund zu lagern. Überackern von Feldwegen und Beschädigung von Grenzzeichen Im kommenden Jahr werden Kontrollen durchgeführt und festgestellte Verstöße kostenpflichtig beseitigt. Bitte achten sie bei ihren Grundstücken auf die Grenzzeichen und überackern sie keine Feldwege. Abstellen von Kraftfahrzeugen auf öffentlichem Grund Weitergehend möchte ich die Kraftfahrer bitten, ihre Fahrzeuge soweit als möglich auf eigenen Grund abzustellen. Kurzparkplätze vor den Geschäften sollten tagsüber den Kunden vorbehalten bleiben. Auch sollte es selbstverständlich sein, nur innerhalb der Parkflächen zu parken und nicht wie oftmals festgestellt die anschließenden Grüninseln zu beparken. Wir haben in Thüngen doch relativ kurze Wege zu den Parkflächen. Verschmutzung von öffentlichen Straßen sowie Grün- und Parkflächen Auch möchte ich noch einen Appell loswerden. Es hat sich die Unsitte eingebürgert, auf den Grünflächen an den Innerortsstraßen die Hunde zum großen Geschäft auszuführen. Die Grünflächen verkoten zusehend und erschweren die Pflege. Die Hundehalter sollten hier Vorsorge treffen und die Hinterlassenschaft wegräumen. Letzteres gilt auch für die Pferdehalter. Gegen Katzenkot lässt sich nur schwer etwas ausrichten. Allgemeines Ich erlaube mir an Sie alle zu appellieren, die örtliche Geschäftswelt zu unterstützen und ihre Einkäufe soweit als möglich im Ort zu tätigen. Auffordern möchte ich sie auch, sich in den örtlichen Vereinen und Organisationen aktiv zu beteiligen. Bedenken Sie, dass eine intakte Infrastruktur sich auch positiv auf die Ortsgemeinschaft auswirkt. Ich und viele von uns würden es begrüßen wenn sich von den rüstigen Rentnern mehr ehrenamtlich in die Ortsgemeinschaft einbringen würden. Haben Sie Mut und engagieren sie sich. Bedanken darf ich mich im Namen Aller auch bei den bereits aktiven Helfern in den Ortsvereinen, Organisationen und öffentlichen Einrichtungen. Hier werden wertvolle Dienste für uns Alle geleistet. Damit bin ich mit meinen Ausführungen am Ende. Ich wünsche ihnen Allen einen besinnlichen Advent, ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr. Übrigens hat uns den wunderschön gewachsenen Christbaum.die Familie Lindner kostenlos zur Verfügung gestellt. Der ansprechende Baumbehang wurde von Familie Walter und Christl Weppert erstellt und ebenfalls unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Ich freue mich über diese Eigeninitiative und bedanke mich sehr herzlich bei den Spendern. Für die kommenden Jahre werden wieder Christbäume benötigt. Soweit sie die Absicht haben großgewachsene Tannen oder Fichten aus ihrem Garten zu entfernen, denken sie an die Verwendung als Ortsschmuck. Die diesjährige Bürgerversammlung schließe ich hiermit. EDV-Textbez.: BVTH doc Seite 14 von 14

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