Inhalt. Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen (Stadt Fürth)
|
|
- David Zimmermann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktionsplan Inklusion Fürth Für Alle Ort: Sitzungssaal Technisches Rathaus Datum und Uhrzeit: , Uhr 2. Treffen Vernetzungsforum Gesundheit Teilnehmer: 11 Name Vorname Institution Buba, Dr. Hanspeter BASIS-Institut Göttlein Eva Gesundheitsregion Plus Gräf Hofmann Kirchner Andrea Anita Carmen Lebenshilfe Fürth e.v. Dambacher Werkstätten Lebenshilfe Fürth e.v. Dambacher Werkstätten König Wolfgang Behindertenrat Linsner Luise BASIS-Institut Ludl Tanja BASIS-Institut Schelter Werner privat Schneider Darja KISS Mittelfranken Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen (Stadt Fürth) Seger Claudia Gesundheitsamt Fürth Inhalt 1 Begrüßung durch Herrn Dr. Buba Formulierungen der Maßnahmen Weiteres Vorgehen
2 1 Begrüßung durch Herrn Dr. Buba Herr Dr. Buba vom BASIS-Institut in Bamberg begrüßt zu Beginn der 2. Sitzung des Vernetzungsforums Gesundheit alle Anwesenden recht herzlich und freut sich über das Erscheinen der Teilnehmer. Er bedankt sich bei der Lebenshilfe Fürth e.v., unter deren Trägerschaft das Projekt Fürth Für Alle läuft und die die Vorbereitung zu den Vernetzungsforen, die technische Ausstattung und auch das heutige Catering geleistet hat. 2 Formulierungen der Maßnahmen Im Folgenden sind die Ergebnisse der Maßnahmendiskussionen im Vernetzungsforum aufgelistet. Etablierung eines Gesundheitswegweisers - Sammlung von Informationen über die barrierefreie Erreichbarkeit von Praxen im Gesundheitsbereich (G 1) Für die Stadt Fürth wird im Rahmen der Initiativen zur Gesundheitsregion plus ein Gesundheitswegweiser erstellt, der alle Arztpraxen und Praxen der medizinischen Dienstleister (Physiotherapeut, Logopäde usw.) beinhaltet. Dieser Wegweiser wird auch, soweit möglich, in einfacher Sprache gestaltet. Zudem enthält er Piktogramme sowie Wegbeschreibungen zu den Praxen (inklusive Buslinien des ÖPNV). Neben Straßennamen werden auch Bereiche in der Stadt genannt, in denen sich der Arzt befindet (z. B. Innenstadt, Weststadt usw.). Weiter soll eine Broschüre zu diesem Themenbereich (vor allem bezogen auf Ärzte) angefertigt und dann in einschlägigen Einrichtungen, beispielsweise im Rathaus, ausgelegt werden. Einsatz der Auditgruppe zur Überprüfung der Barrierefreiheit von Gesundheitsdienstleistungen in der Stadt Fürth (G 2) Die Auditgruppe stellt vor Ort die Situation bezüglich des barrierefreien Zugangs zu Gesundheitsdienstleistungen (Physiotherapie, Ergotherapie, Psychotherapie usw.) fest. Die Ergebnisse werden entsprechend aufbereitet und im Internet dargestellt. Förderung des barrierefreien Umbaus von Arztpraxen und Räumlichkeiten der Gesundheitsdienste (G 3) Die Anpassung von Arztpraxen und Praxen von Gesundheitsdienstleistern an Standards der Barrierefreiheit wird finanziell gefördert. Ein einheitlicher Standard, beispielsweise durch Einhaltung der DIN-Normen, wird angestrebt. Das Beratungsangebot der Bayerischen Architektenkammer wird bei Umbaumaßnahmen genutzt. 2
3 Formulierung von Diagnosen und ärztlichen Informationsschriften in einfacher Sprache (G 4) Die meisten Informationsblätter von Ärzten zur Krankheits- oder Risikobeschreibung enthalten zu viele Fachbegriffe. Nicht nur für Menschen mit Behinderung ist dies oft schwer verständlich. Ein Mitwirken von Patienten ist nur dann möglich, wenn sie solche Infoblätter auch verstehen. Ärztliche Informationsblätter werden überarbeitet und allgemein verständlich aufbereitet. Es wird auf ein Projekt von Erlanger Medizinstudenten verwiesen, die ehrenamtlich medizinische Befunde in verständliche, einfache Sprache umformulieren. Die Umsetzung dieser Idee wird auch in der Stadt Fürth forciert. Akzeptanz und Vergütung des zeitlichen Mehraufwands bei der Behandlung von Menschen mit Behinderungen sowie allgemein bessere Entlohnung der Gesundheits- und Krankenpfleger (G 5) Ärzte stehen nach wie vor unter hohem Zeitdruck, der unter anderem durch eine große Nachfrage entsteht. Dies beeinträchtigt und erschwert besonders die Behandlung von Menschen mit Behinderung, da ihre Krankheitsbilder oft komplexer sind und sorgfältigere Diagnosen sowie umfangreichere Therapien bedürfen. Allgemein wird dafür plädiert, dass das Gesundheitssystem stärker am Bedarf der Patienten orientiert wird und Ärzte sich wieder mehr Zeit für ihre Patienten nehmen. Ein zeitlicher Mehraufwand bei der Behandlung von Menschen mit Behinderung wird berücksichtigt und entsprechend vergütet (beispielsweise durch die Krankenkassen). Durch bessere Organisation der Arztpraxen werden auch die Wartezeiten für Menschen mit Behinderung reduziert, da diese Wartezeiten besonders für diese Patienten eine große Belastung bedeuten. Allgemein wird der Beruf des Gesundheits- und Krankenpflegers zu wenig wertgeschätzt und zu gering entlohnt. Dementsprechend fehlt es vielfach an Personal. Dem bestehenden Notstand muss entgegengewirkt werden. Besonders an Träger und Arbeitgeber sowie an Pflegekassen und an die Politik entsteht hier die Forderung u. a. nach: bessere Entlohnung der Fachkräfte Ausweitung der Ausbildungskapazitäten sowie Personalressourcen intensiver Bewerbung und Erleichterung des Zugangs zu Ausbildungsgängen 3
4 Bestehende Selbsthilfegruppen publik machen - Vernetzung (G 6) Bestehende Selbsthilfegruppen vernetzen sich stärker. Hier ist eine verstärkte Öffentlichkeitsarbeit zur Bekanntmachung der Gruppen erforderlich. Selbsthilfegruppen dienen nicht nur dem Erfahrungsaustausch oder der Information, sie bieten auch Hilfestellung und organisieren z. B. gemeinsame Ausflüge oder Vorträge von Ärzten. Dieser Nutzen wird bei einer verstärkten Öffentlichkeitsarbeit herausgearbeitet. Außerdem unterstützt die Stadt Fürth die Arbeit der Selbsthilfegruppen sowie deren professionelle Betreuung durch KISS mit Hilfe finanzieller Förderung, sodass beispielsweise mehr Beratungsstunden möglich sind. Schulung des medizinischen Personals in Bezug auf die Belange von Menschen mit Behinderung Überarbeitung von Ausbildungsinhalten (G 7) Ein geschulter Umgang mit Menschen mit Behinderung ist besonders im Gesundheitssektor wichtig. Die Verankerung des richtigen Umgangs mit verschiedensten Behinderungen wird durch entsprechende Weiterbildung und Sensibilisierung von Ärzten sowie medizinischem Fachpersonal unterstützt und bereits in der Ausbildung vorbereitet. Damit sollen u. a. Hemmschwellen und Fehleinschätzungen des medizinischen Personals abgebaut werden, sodass z. B. auch Menschen mit geistiger Behinderung als gleichwertige Patienten und Gesprächspartner akzeptiert werden. Ausbau des Fachpersonals in Kliniken und Möglichkeit der Inanspruchnahme von Assistenzleistungen (G 8) Durch entsprechende Aus- und Weiterbildung wird in Kliniken eine adäquate Behandlung von Menschen mit Einschränkungen sichergestellt. Für das Klinikpersonal sind solche Aus-und Weiterbildungsmaßnahmen verpflichtend. Die Kosten für diese Maßnahmen werden vom Arbeitgeber getragen. Wenn nötig, wird die Behandlung von Menschen mit Einschränkungen in Kliniken auch dadurch unterstützt, dass sie dabei Assistenzleistungen in Anspruch nehmen können. Verbesserung der Erreichbarkeit von Ärzten und Gesundheitsdienstleistern (G 9) Die Parkplatzsituation bei Ärzten und Gesundheitsdienstleistern in Fürth und ihre Erreichbarkeit wird verbessert. Auch Behindertenparkplätze werden vermehrt eingerichtet. 4
5 Aufbau eines Ärzteteams zur Beratung von Hausärzten (G 10) In Anlehnung an das Sondermodell Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) werden Ärzteteams gegründet. Diese stehen HausärztInnen bei der Behandlung von Menschen mit Behinderung beratend zur Seite. Informations- und Diskussionsveranstaltungen zu Gesundheitsfragen von Menschen mit Behinderung (G 11) Bezogen auf Gesundheitsfragen von Menschen mit Behinderung werden verstärkt Informations- und Diskussionsveranstaltungen für Betroffene und Akteure des Gesundheitswesens organisiert. Eine Plattform für Informationsveranstaltungen zum Thema Menschen mit Behinderung können örtliche Gesundheitstage bzw. eine Gesundheitsmesse darstellen. 3 Weiteres Vorgehen Die Maßnahmen des Vernetzungsforums werden in den Aktionsplan Inklusion eingearbeitet und mit Zuständigkeiten versehen. Die Entwurfsfassung des Aktionsplans wird spätestens Mitte Februar der Öffentlichkeit über die Homepage zur Verfügung gestellt (als Vorbereitung der Abschlussveranstaltung). In der Abschlussveranstaltung am werden abschließend alle in den Vernetzungsforen besprochenen Maßnahmen diskutiert und priorisiert, bevor sie dann endgültig in den Aktionsplan eingehen. 5
Inhalt. Teilnehmer: 6 Name Vorname Institution Baumgartner André Die Linke Buba, Dr. Hanspeter BASIS-Institut
Aktionsplan Inklusion Fürth Für Alle Ort: Sitzungssaal Technisches Rathaus Datum und Uhrzeit: 09.10.2017, 19 Uhr 20:30 Uhr 3. Treffen Vernetzungsforum Politische Teilhabe Teilnehmer: 6 Name Vorname Institution
MehrTeilnehmer: 8. Tiedemann Elena BASIS-Institut
Aktionsplan Inklusion Fürth Für Alle Ort: Sitzungssaal Technisches Rathaus Datum und Uhrzeit: 01.06.2017, 19:00 Uhr 20:30 Uhr 1. Treffen Vernetzungsforum Gesundheit Teilnehmer: 8 Name Vorname Institution
MehrVernetzungsforen - Themen
Vernetzungsforen - Themen Positives: Was läuft gut, gute Beispiele Problematisches: Was läuft schlecht, Probleme, Fragen Belege: Daten, Fakten, rechtliche Grundlagen, Fallbeispiele (für Gutes und Problematisches)
MehrVernetzungsforen - Themen
Vernetzungsforen - Themen Positives: Was läuft gut, gute Beispiele Problematisches: Was läuft schlecht, Probleme, Fragen Belege: Daten, Fakten, rechtliche Grundlagen, Fallbeispiele (für Gutes und Problematisches)
MehrSchmidtlein Carmen Offene Hilfen Lebenshilfe Fürth Schuh Mirjam BVS Fürth e.v. Übelacker Elke Kulturamt. 1 Begrüßung durch Herrn Dr. Buba...
Aktionsplan Inklusion Fürth Für Alle Ort: Sitzungssaal Technisches Rathaus Datum und Uhrzeit: 26.09.2017, 16:30 Uhr 18:30 Uhr 3. Treffen Vernetzungsforum Freizeit, Kultur und Sport Teilnehmer: 15 Name
Mehrdie Menschen stehen im Mittelpunkt: ein inklusives Gesundheitssystem muss auf die besonderen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen eingehen.
Arbeitstreffen der AG am 17.3.2016 Auftrag: bestehende Probleme rund um das Thema Inklusion- Gesundheit und Pflege zu benennen, zu diskutieren sowie darauf gerichtete Ziele und Maßnahmen zu erörtern. Thema:
MehrInklusion Die Folgen für die Heilmittelverordnung im Elementarbereich
HERZLICH WILLKOMMEN Thema : Inklusion Die Folgen für die Heilmittelverordnung im Elementarbereich Informationsveranstaltung im Namen der ehemaligen integrativen KiTasim Kreis Euskirchen INKLUSION WAS BEDEUTET
MehrInhalt. Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderungen (Stadt Fürth)
Aktionsplan Inklusion Fürth Für Alle Ort: Sitzungssaal Technisches Rathaus Datum und Uhrzeit: 19.09.2017, 16:30 Uhr 18:30 Uhr 3. Treffen Vernetzungsforum Arbeit Teilnehmer: 11 Name Vorname Institution
MehrBarrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und Maßnahmen der KBV
Barrierearmut in der vertragsärztlichen Versorgung Aktuelle Entwicklungen und KV Nordrhein, 2. September 2015 Klaus Balke, KBV, Abteilung Flexible Versorgungsformen und Patientenorientierung Stand: Kassenärztliche
MehrAktionsplan Inklusion Stadt Fürth Abschlussveranstaltung Martin-Segitz-Schule
Aktionsplan Inklusion Stadt Fürth Abschlussveranstaltung Martin-Segitz-Schule 02.03.2018 Planungsprozess und Beteiligungsformen Planungsprozess und Beteiligungsformen Koordination und Projektträger: Lebenshilfe
MehrArbeitskreis Altern und Gesundheit Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Palliativ- und Hospizgesetz. in Kraft ab dem
Arbeitskreis Altern und Gesundheit Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Palliativ- und Hospizgesetz in Kraft ab dem 01.01.2016 Dr. Barbara Weigl - 16.11.2015 Die Palliativversorgung wird ausdrücklicher Bestandteil
Mehr2 Vorstellung des Planungsprozesses durch Frau Tiedemann
Aktionsplan Inklusion Fürth Für Alle Ort: Sitzungssaal Technisches Rathaus Datum und Uhrzeit: 01.06.2017, 16:30 18:30 Uhr 1. Treffen Vernetzungsforum Assistenz und persönliches Budget Teilnehmer: 8 Name
MehrIm Folgenden sind die Ergebnisse der Maßnahmendiskussionen im Vernetzungsforum aufgelistet.
Aktionsplan Inklusion Fürth Für Alle Ort: Sitzungssaal Technisches Rathaus Datum und Uhrzeit: 09.10.2017, 16:30 Uhr 18:30 Uhr 3. Treffen Vernetzungsforum Barrierefreiheit Teilnehmer: 14 Name Vorname Institution
MehrKein seltenes Phänomen: Vier Millionen Betroffene in Deutschland
Seltene Erkrankungen Kein seltenes Phänomen: Vier Millionen Betroffene in Deutschland Eine Erkrankung gilt als selten, wenn weniger als fünf Menschen von 10.000 Einwohnern das spezifische Krankheitsbild
MehrMargot Murr. Martin-Luther-Str. 14, 6. Stock Regensburg Tel / Fax 0941/ Internet:
Sprechzeiten: Montag - Mittwoch 9.00-13.00 Uhr Donnerstag 16.00-19.00 Uhr und nach Vereinbarung Regensburg Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Margot Murr D.-Martin Martin-Luther-Str. 14, 6.
Mehr2 Formulierungen der Maßnahmen
Aktionsplan Inklusion Fürth Für Alle Ort: Grund- und Mittelschule Pestalozzistraße Datum und Uhrzeit: 24.10.2017, 14 16:30 Uhr 4. Treffen Vernetzungsforum Arbeit Teilnehmer: 10 Name Vorname Institution
MehrKooperationsvertrag. Zwischen dem Lungenkrebszentrum (Name) und (Name des Kooperationspartners für RADIOLOGIE)
Kooperationsvertrag Zwischen dem Lungenkrebszentrum (Name) und (Name des Kooperationspartners für RADIOLOGIE) 1 Ziele des Lungenkrebszentrums 1. Die Aufgaben und Ziele des Lungenkrebszentrums (Name) sind
MehrAG Freizeit Ergebnisprotokoll
AG Freizeit Ergebnisprotokoll Datum: 13.07.2015 Zeitraum: 17:00-19:00 Uhr Ort: ZOAR Wohnanlage am Volkspark Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste im Anhang Ablauf: 1) Begrüßung und Vorstellungsrunde 2) Einführung
Mehr1 Begrüßung durch Herr Dr. Buba Einführung durch Herr Dr. Buba Diskussion Verabschiedung... 8
Aktionsplan Inklusion Fürth Für Alle Ort: Sitzungssaal Technisches Rathaus Datum und Uhrzeit: 19.09.2017, 19 21 Uhr 3. Treffen Vernetzungsforum Bildung Teilnehmer: 23 Name Vorname Institution Balletta
MehrIntegriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg
Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept Stadt Gräfenberg Dokumentation der Arbeitskreissitzung Jugend, Familie und Senioren / Infrastruktur und Daseinsvorsorge Montag, 20.04.2016 Moderation: Herr
MehrNationale Strategie Palliative Care
Nationale Strategie Palliative Care 1 Übersicht Was ist Palliative Care? Warum braucht es Palliative Care? Nationale Strategie Palliative Care Massnahmen in den Bereichen: - Versorgung & Finanzierung -
MehrSpezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)...zuhause leben bis zuletzt Lasst keinen zu Euch kommen, ohne dass er glücklicher wieder geht. (Mutter Teresa) SAPV Allgemeines Die Bundesregierung hat
MehrAktionsplan Inklusion Stadt Bayreuth
Aktionsplan Inklusion Stadt Bayreuth Ort: Rathaus Bayreuth, kleiner Sitzungssaal Datum und Uhrzeit: 06.04.2017, 17:00-19:00 Uhr 3. Treffen Arbeitsgruppe Arbeit Teilnehmer: 16 Name Vorname Firma / Organisation
MehrKaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung
Kaiserslautern inklusiv Vielfalt Leben Auftaktveranstaltung 18.06.2015 Dokumentation der Veranstaltung Ziel der Veranstaltung war es Interessierte BürgerInnen über die Ziele und Inhalte des Projekts Kaiserslautern
MehrEröffnung der Radiologie am Berliner Platz, Würzburg am 09. Juni 2017 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags
Es gilt das gesprochene Wort! Eröffnung der Radiologie am Berliner Platz, Würzburg am 09. Juni 2017 in Würzburg Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrte Damen und
MehrPsychosoziale Belastungen und Unterstützungsbedarf von Krebsbetroffenen
Psychosoziale Belastungen und von Krebsbetroffenen Projektkoordination Haus der Krebs-Selbsthilfe, Bonn Im Haus der Krebs-Selbsthilfe sitzen folgende Krebs-Selbsthilfeorganisationen : Arbeitskreis der
MehrPatientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten
Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten Dr. Reinhard Raml Wien, 13. Juni 2016 2 Daten zur Befragung Auftraggeber:
MehrLösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft
Symposium Patientinnen und Patienten mit geistiger und mehrfacher Behinderung im Krankenhaus Lösungsperspektiven der Deutschen Krankenhausgesellschaft Dr. med. Bernd Metzinger M.P.H. 1 Qualitätsanspruch
MehrRehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK)
Rehabilitationseinrichtungen für psychisch kranke und behinderte Menschen (RPK) Patienten mit psychischen Erkrankungen oder Behinderungen können im Rahmen einer Rehabilitation die Leistungen von Rehabilitationseinrichtungen
MehrDAS TEAM RUND UM DIE PATIENTINNEN UND PATIENTEN
DAS TEAM RUND UM DIE PATIENTINNEN UND PATIENTEN ERWARTUNGEN AN DIE GESUNDHEITSBERUFE Mag. Andrea Fried, Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 14.11.2014 1 14.11.2014 2 Primärversorgung NEU
MehrFachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau
Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Hessische Fachstelle für Wohnberatung, Kassel Schulungen für haupt- und ehrenamtliche WohnberaterInnen Dipl.-Ing. Architektur
MehrHandout inklusive Veranstaltungen planen
Handout inklusive Veranstaltungen planen Stand: Montag, 26. März 2018 Seite 1 von 7 Inhalt 1. Ziele und Hintergrund... 3 2. Was ist Herzo inklusiv und welche Ziele hat Herzo inklusiv... 3 3. Rahmenbedingungen
MehrInklusive Veranstaltungen planen
Inklusive Veranstaltungen planen Stand: Dienstag, 8. Mai 2018 Seite 1 von 9 Inhalt 1. Ziele und Hintergrund... 3 2. Was ist Herzo inklusiv und welche Ziele hat Herzo inklusiv... 3 3. Inklusive Veranstaltungen
MehrErforderliche Infrastrukturen im Bremer Gesundheitswesen
Erforderliche Infrastrukturen im Bremer Gesundheitswesen Prof. Dr. Dr. med. Karl-Heinz Wehkamp Universität Bremen - Zentrum für Sozialpolitik- 11/2014 Infrastruktur Gesundheitswesen allgemein Politik :
MehrSelbstverständnis und Aufgaben der organisierten Selbsthilfe
Selbstverständnis und Aufgaben der organisierten Selbsthilfe Alexander Zoller Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen Baden- Württemberg e.v. LAG SELBSTHILFE Baden-Württemberg e.v. 1987
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrSchirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) , 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr
1 Schirmherrschaft und Eröffnungsrede beim Neujahrsempfang der GO-LU (Gesundheitsorganisation Ludwigshafen) 17.01.2018, 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr Gläsernes Foyer, Pfalzbau 2 Sehr geehrter Herr Dr. Hladik,
MehrWie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Herzogtum Lauenburg
Wie zufrieden sind die Patientinnen mit der Behandlung im Brustzentrum Ergebnisse der im Jahr zum Zeitpunkt der Entlassung Version 1.0 (04.04.2008) ausgewertet und aufbereitet von:, St. Adolf-Stift 1 Inhalt:
Mehrdas Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor
das Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Quelle: privat Veranstaltungen zur Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
MehrLandkreis Erding. Geschäftsstellenleitung: Herr Bernd Dominique Freytag. Struktur der Gesundheitsregion plus :
Landkreis Geschäftsstellenleitung: Herr Bernd Dominique Freytag Kontakt: Landratsamt, Fachbereich 11, Kreisentwicklung Straße: Alois-Schießl-Platz 2 PLZ/Ort: 85435 Telefon: 08122 58-1215 Telefax: 08122
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrMeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm
(Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird
MehrInklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim
Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz
MehrAllgemeine und spezialisierte Angebote der psychiatrischen Versorgung -das Für und Wider -
Allgemeine und spezialisierte Angebote der psychiatrischen Versorgung -das Für und Wider - Arzt für Psychiatrie Arzt für Neurologie spezielle Schmerztherapie St. Lukas-Klinik juergen.kolb@st.lukas-klinik.de
MehrCheckliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen 1.
Checkliste zur Abfrage der Strukturmerkmale des OPS-Kodes 9-701 Stationsäquivalente psychiatrische Behandlung bei Erwachsenen 1 Version 2018 Das Krankenhaus Name Straße, Hausnummer PLZ Ort IK Ansprechpartner
MehrGesundheitsförderung im ländlichen Raum die kommunale Perspektive
Gesundheitsförderung im ländlichen Raum die kommunale Perspektive 1 11.09.2017 2 3 Aus den Altkreisen Mecklenburg- Strelitz, Demmin, Waren/Müritz und der Stadt Neubrandenburg ist im Jahr 2011 der Großkreis
MehrAktionsplan Inklusion Stadt Bayreuth
Aktionsplan Inklusion Stadt Bayreuth Ort: Rathaus Bayreuth, großer Sitzungssaal Datum und Uhrzeit: 30.03.2017, 17-19 Uhr 3.Treffen Arbeitsgruppe Wohnen Teilnehmer: 20 Name Vorname Firma/Organisation Adam
MehrHessen hat jetzt ein flächendeckendes Netz an Pflegestützpunkten
Hessen hat jetzt ein flächendeckendes Netz an Pflegestützpunkten von Prof. Dr. Jan Hilligardt Pflegebedürftige und deren Angehörige haben jetzt in allen 21 hessischen Landkreisen und in den fünf kreisfreien
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrInklusive Hochschulen in Hessen. 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt
Inklusive Hochschulen in Hessen 4. Netzwerktreffen der Beauftragten für Studium und Behinderung in Hessen 09. Juli 2015, Hochschule Darmstadt Agenda 1. Projektziele 2. Akteure 3. Aktueller Projektstand
MehrSeit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG)
Seit 2003 Beauftragte für Belange von Menschen mit Behinderung in den Landkreisen (Art. 18 BayBGG) In der Mustersatzung des Landkreistages, die wir nicht beschlossen haben, ist geregelt, dass der Behindertenbeauftragte
MehrAktionstag Gefäßgesundheit am 16.Juni 2012 KONZEPT
Am 16.06.2012 veranstalten die Initiative gegen PAVK und die DGA im Rahmen der Aufklärungskampagne Verschlusssache PAVK zum zweiten Mal den bundesweiten Aktionstag Gefäßgesundheit unter dem Motto Gefäßerkrankungen:
MehrAusgebildet für die Zukunft? Theresa Abel Julia Gugenhan
Ausgebildet für die Zukunft? Theresa Abel Julia Gugenhan Leitfrage Wie sollte aus Ihrer Sicht die Ausbildung der HME in Zukunft aussehen? 09.10.2018 Ab in die Zukunft! 2 Kategorien Weiterführende Fragen:
MehrKooperationen im dualen Gesundheitssystem: Was bringt eine universitäre Institutsambulanz für niedergelassene Ärzte
Kooperationen im dualen Gesundheitssystem: Was bringt eine universitäre Institutsambulanz für niedergelassene Ärzte Marco Walker Geschäftsführer Asklepios Westklinikum Hamburg Hamburg, den 08.06.2009 Sylt
MehrUmsetzung Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption für Baden-Württemberg
Anlage: Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption A. Sachverhalt I. Ausgangs- und Bedarfslage Unheilbar- bzw. sterbenskranke Menschen möchten so weit wie möglich schmerz- und beschwerdefrei im Kreise
MehrDer Zugang zu Informationen ist ein fundamentales Recht, unabhängig davon, ob die Krankheit häufig oder selten ist. EURORDIS Leitlinien
Der Zugang zu Informationen ist ein fundamentales Recht, unabhängig davon, ob die Krankheit häufig oder selten ist. EURORDIS Leitlinien Wo steht Deutschland? die BMG Studie Maßnahmen zur Verbesserung der
MehrArbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier
3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden
MehrPflege-Dienste & Ausbildung. Seniors Living - Wohngruppen-Pflege -
SENIOREN PARITÄT 1 Pflege-Dienste & Ausbildung Tages-Pflege Ambulante-Pflege Intensiv-Pflege Seniors Living - Wohngruppen-Pflege - 2 Ausbildung / Akademien Pflege-Akademie Berlin/Brandenburg Sanatorium
MehrReha aktiv. Zentrum für Physiotherapie und. medizinische Trainingstherapie. 73635 Rudersberg Rathausstr. 5. Tel. 07183 / 93 23 23. www.rehaaktiv.
Reha aktiv Zentrum für Physiotherapie und medizinische Trainingstherapie 73635 Rudersberg Rathausstr. 5 Tel. 07183 / 93 23 23 www.rehaaktiv.com Konzeption: In den vergangenen Jahren ist im Gesundheitsmarkt
MehrSelbsthilfe-Büro Mülheim an der Ruhr. Kooperationserfahrung mit Arztpraxen
Selbsthilfe-Büro Mülheim an der Ruhr Kooperationserfahrung mit Arztpraxen Selbsthilfe - Zahlen und Fakten in Mülheim ca. 100 Selbsthilfegruppen im Gesundheits- und Sozialbereich je ca. 20 Mitglieder, min.
MehrFachtagung Demenz unter Dach und Fach 21. April Demenzstrategie Rheinland-Pfalz. Rhein-Mosel-Akademie Andernach
Fachtagung Demenz unter Dach und Fach 21. April 2015 Demenzstrategie Rheinland-Pfalz Rhein-Mosel-Akademie Andernach Folie 1 Demenzstrategie RLP 2003 Start mit der Initiative Menschen pflegen bundesweit
MehrPalliative Care Kompetenzzentrum. Palliative Care Kompetenzzentrum. Akutspital Psychiatrie Geriatrie Palliative Care
Palliative Care Kompetenzzentrum Palliative Care Kompetenzzentrum Sonnenbergstrasse 27 8910 Affoltern am Albis Telefon 044 714 21 11 Fax 044 714 25 32 kontakt@spitalaffoltern.ch www.spitalaffoltern.ch
MehrM e r k b l a t t. Partner sind ausschließlich Institutionen, die mittelbar oder unmittelbar mit der Thematik Pflege betraut sind.
M e r k b l a t t Wichtige Informationen des Pflegestützpunktes Dieses Merkblatt informiert Sie über das Unterstützungsangebot des Pflegestützpunkts und seiner Partner und die in diesem Rahmen erforderliche
MehrAktionsplan Inklusion (Stadt Bayreuth)
Aktionsplan Inklusion (Stadt Bayreuth) Ort: Neues Rathaus Datum und Uhrzeit: 06.04.2017, 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr 2. Treffen Arbeitsgruppe Frühkindliche Erziehung Teilnehmer Name Vorname Institution Jahn
MehrAmbulante vertragsärztliche Psychotherapie
Pressegespräch Psychotherapie 30.03.2017 1 Ambulante vertragsärztliche Psychotherapie Pressegespräch am 30. März 2017 Pressegespräch Psychotherapie 30.03.2017 2 Gesetzlicher Auftrag zur Überarbeitung der
MehrMehr Gesundheit für alle
VORWORT Mehr Gesundheit für alle GESUNDHEIT 25* 25 Menschen mit Behinderung haben das Recht auf Gesundheit 25* 2 das erreichbare Höchstmaß an Gesundheit ohne Diskriminierung aufgrund von Behinderung. Sie
MehrAlter der Patienten (in Jahren) C. Wolke, Stand Seite 1 ALTER < > 80 ALTER
Alter der Patienten (in Jahren) 40 35 30 25 20 15 ALTER 10 5 0 < 20 20 30 30 40 40 50 50 60 60 70 70 80 > 80 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 < 20 20 30 30 40 40 50 50 60 60 70 70 80 > 80 ALTER C. Wolke,
MehrWeiterbildung zur Fachkraft für psychiatrische Rehabilitation
Weiterbildung zur Fachkraft für psychiatrische Rehabilitation Vitos Kurhessen / Bildungsinstitut in Kooperation mit der Vitos Rehabilitation für psychisch kranke Menschen (RPK) Guxhagen FACHKRAFT FÜR PSYCHIATRISCHE
MehrVernetzung von Suchthilfe und Altenhilfe Wie kann diese (noch besser) gelingen?
Vernetzung von Suchthilfe und Altenhilfe Wie kann diese (noch besser) gelingen? Monika Gerhardinger Dipl.-Sozialpädagogin (FH) Caritas Fachambulanz für Suchtprobleme Regensburg Lebensqualität im Alter
MehrDas Leben mit einer Hörbehinderung bringt Veränderungen in den verschiedensten Lebensbereichen mit sich.
SHG Gilchinger Ohrmuschel Die Selbsthilfegruppe "Gilchinger Ohrmuschel" für Menschen mit Hörbehinderungen in Gilching und im Landkreis Starnberg. Internet: http://www.ohrmuschel.net. Dieses Projekt wird
MehrBarrieren in der gesundheitlichen Versorgung erwachsener Menschen mit Behinderung
Bestandsaufnahme, Erfahrungen Bisherige Aktivitäten und Erfolge Barrieren Weiteres Vorgehen Bestandsaufnahme, Erfahrungen Erfahrungsbericht einer Mutter Bestandsaufnahme, Erfahrungen Diplomarbeit von Martina
Mehrmicura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit:
micura Pflegedienste Nürnberg GmbH In Kooperation mit: 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE Ein Gemeinschaftsunternehmen der DKV Pflegedienste & Residenzen GmbH und dem Praxisnetz Nürnberg Süd e.v. Der micura
Mehrwir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung sehr wichtig!
Wie zufrieden sind Sie mit uns? Sehr geehrte Patientin, geehrter Patient, wir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung wichtig! Sie helfen uns mit Ihren Antworten und Anregungen,
MehrWISSEN. VERNETZEN. LINDERN.
WISSEN. VERNETZEN. LINDERN. SchmerzNetzwerk Hamburg e.v. SCHMERZNETZWERK HAMBURG - WER IST DAS EIGENTLICH? In Hamburg arbeiten viele Menschen und Institutionen mit großem Engagement daran, Patienten mit
MehrEmpowerment Meetings. Good knowledge enables, bad knowledge disables»
Empowerment Meetings 5 Behindertenbeauftragter über die Inhalte der UN Behindertenrechts-Konvention und ihre Umsetzung in Luxemburg Good knowledge enables, bad knowledge disables» Ziel der Empowerment-Meetings
MehrHilfe im Sterben ist ein Gebot der Menschlichkeit
Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung: Hilfe im Sterben ist Bundestag beschließt Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung Hilfe im Sterben
MehrStrategie UN-BRK 2025
Strategie UN-BRK 2025 (Stand 27.11.2018) Strategie UN-BRK 2025 1 Vorbemerkung Der Vorstand der DGUV hat in seiner Sitzung 1/2018 beschlossen, auf der Grundlage des Abschlussberichts zum Aktionsplan 2.0
MehrErhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II. Endbericht
Erhebung von Ansätzen guter Praxis zur Integration und Aktivierung suchtkranker Leistungsberechtigter nach dem SGB II Endbericht 1 1 Das Untersuchungsprogramm Die empirische Grundlage der Studie bilden
MehrPatiententag 2014 Krebs was tun? Antworten auf Patientenfragen Stellenwert der Selbsthilfegruppen aus Sicht des Onkologen
Patiententag 2014 Krebs was tun? Antworten auf Patientenfragen Stellenwert der Selbsthilfegruppen aus Sicht des Onkologen Professor Dr. Hartmut Goldschmidt Die Ausgangssituation von Patienten Die Konfrontation
MehrSelbsthilfefreundliche Rehabilitation Ein Konzept für die Praxis. Bundeskongress der DVSG 06. November 2015
Selbsthilfefreundliche Rehabilitation Ein Konzept für die Praxis Bundeskongress der DVSG 06. November 2015 Antje Liesener, MPH Netzwerkkoordinatorin Das Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit 2009 Gründung
MehrGemeinsame Servicestellen für Rehabilitation. Abteilung Rehabilitation 1
Gemeinsame Servicestellen für Rehabilitation Abteilung Rehabilitation 1 Sie erhalten Informationen über Ziele Aufgaben Träger Organisation Arbeitsweise Öffentlichkeitsarbeit der gemeinsamen Servicestellen
MehrHandlungsempfehlungen
Karlsruhe Zweites Plenum am 17. Juli 2013 Handlungsempfehlungen Arbeitsgruppe Ambulante ärztliche Versorgung Ausgangspunkt AG ist Zusammenschluss der verschiedenen Akteure im Gesundheitswesen im Landkreis
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrLandkreis Cloppenburg
Herzlich Willkommen zur 1. Gesundheitskonferenz 17. Juni 2015 Gesundheitskonferenz 2015 Christoph Essing Gesundheitsamt Cloppenburg Gliederung I. Steuerungsgruppe Gesundheitsregion Cloppenburg II. Aktueller
MehrPROJEKTSKIZZE. AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU
PROJEKTSKIZZE AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU AG FLÜCHTLINGSHILFE DER FACHSCHAFT MEDIZIN DER HHU Stand 20.03.2016 Die AG Flüchtlingshilfe ist eine Initiative von Medizinstudenten der
MehrWir kommen vor Pflegebeginn nach Hause oder auf Wunsch ins Krankenhaus und ermitteln gemeinsam den Pflegebedarf.
Beratung Ein Angehöriger wird pflegebedürftig! Was ist zu tun? Wir bieten Hilfe von Anfang an. Die pflegende Person bekommt Unterstützung, um die Pflege sicher durch zu führen. Der Pflegebedürftige ist
MehrAngehörige zusammenbringen Selbsthilfe aufbauen, unterstützen und vernetzen
Angehörige zusammenbringen Selbsthilfe aufbauen, unterstützen und vernetzen Was ist Selbsthilfe? Selbsthilfegruppen sind freiwillige, meist lose Zusammenschlüsse von Menschen, deren Aktivitäten sich auf
Mehrfür Menschen mit lern- oder geistiger Behinderung
für Menschen mit lern- oder geistiger Behinderung - Prävention und Beratung - Anlage 1 zu TOP 3 der Niederschrift über die Sitzung des Kreissozialund Gesundheitsausschusses am Projektträger SkF Sozialdienst
MehrForma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage
Offenes Forum der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Forma10. Kongresstvorlage des Formatvorlage Untertitelmasters des durch Klicken Untertitelmasters bearbeiten durch Klicken bearbeiten Sechs
MehrSozialrechtliche Aspekte - Für eine gute Versorgung bei ALS
Sozialrechtliche Aspekte - Für eine gute Versorgung bei ALS Christina Reiß, Soziologin M.A. Ehemalige Sozialberatung am Neuromuskuläres Zentrum der Universitätsmedizin Mannheim Ehemalige DGM-Mitarbeiterin
MehrFragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern
Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern () Handlungsfeld Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben 3 4 5 6 Wir begrüßen den Aktionsplan der Stadt Dresden zur Umsetzung der UN-BRK. Wie kann
MehrPflegedienstleistungen
Pflegedienstleistungen 1 Pflege-Dienste & Ausbildung Tages-Pflege Ambulante-Pflege 2 Intensiv-Pflege Seniors Living - Wohngruppen-Pflege - Ausbildung: Care-Akademien 3 Standorte: Teilzeitpflege & Academy
MehrHospiz- und Palliativgesetzes
Umsetzung des Hospiz- und Palliativgesetzes im Vogtlandkreis Markus Seibt Leiter SAPV Vogtlandkreis Vogtlandkreis 1.412,42 km² ~ 230.000 Einwohner Spezialisierte Palliativversorgung Vogtlandkreis 01 Palliativstationen
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
Mehrberaten begleiten vernetzen Palliativ - Hospiz - Tag Mittwoch, Bürgerzentrum Elsenfeld Rückblick
beraten begleiten vernetzen 8. Palliativ - Hospiz - Tag Mittwoch, 6.11.2013 Bürgerzentrum Elsenfeld Rückblick Inwieweit ist es möglich im Angesicht des Todes die Lebensfreude und Lebensqualität nicht zu
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Lieber Kollege Steffen Vogel, sehr geehrter Herr Landtagsabgeordneter Kirchner,
Es gilt das gesprochene Wort Rede der Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration, Emilia Müller, beim Werkstattgespräch Kinderbildung- und betreuung am 24. Oktober 2014 in Bad Königshofen
MehrKonzept Wohnen. Konzept Wohnen. November QA3208_Konzept Wohnen Version: QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5
Konzept Wohnen November 2018 QA3208_ Version: 19.12.18 QL Freigegeben: QL Seite 1 von 5 Inhalt 1. Institution... 3 1.1. Trägerschaft... 3 1.2. Leistung... 3 2. Leitsätze... 3 3. Zielsetzung... 3 4. Zielgruppe...
MehrName, Vorname des Patienten. geboren am. wohnhaft in. (oder Patientenetikett)
Name, Vorname des Patienten geboren am wohnhaft in (oder Patientenetikett) Datenübermittlung zwischen Hausarzt und Krankenhaus Einverständniserklärung gem. Art. 6 Abs. 1a, Art. 9 Abs. 2a, h, Abs. 3, Abs.
Mehr