Wasserressourcenmanagement

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1 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Wasserressourcenmanagement Praxisgrundlagen in 3 Modulen Fachtagung Wasseragenda Juni 2017 Samuel Zahner, Projektleiter Wasserressourcenmanagement Bundesamt für Umwelt, Abteilung Wasser Steigender Druck auf die Wasserressourcen Quelle: Gottlieb Duttweiler Institute (2016): Wenn Wasser zum neuen Öl wird 2

2 Praxisgrundlagen Wasserressourcenmanagement Auftrag aus 3 Bundesstrategien 3 Strategie Wasserressourcenmanagement Ausmass des Problems und des Lösungsbeitrags Zunahme Problemdruck (Klima, Gesellschaft, Wirtschaft) Prävention, vorausschauende Anpassung Umgang mit Restrisiko nach BAFU (2012): Umgang mit lokaler Wasserknappheit. 4

3 Systemabgrenzung Wasserressourcenmanagement Behandelte Sektoren (kleine Bilder) und Konflikte (Linien) Quelle: Chaix O., Wehse H., Gander Y., Zahner S. (2016) 5 Modul 1 Risikogebiete identifizieren Grosses Moos bei Kerzers (Reportair) 6

4 Aufbau Modul 1 Ziel: Gebiete mit Handlungsbedarf für regionales Wasserressourcenmanagement identifizieren Teil A: Vorarbeiten auf Kantonsebene Teil B: Situationsanalyse für jeden Bilanzierungsraum Vertiefen? Präzisieren? NEIN Wasserknappheitshinweiskarten basierend auf kantonalem Expertenwissen nach Chaix O., Wehse H., Gander Y., Zahner S. (2016) 7 Quelle: Chaix O., Wehse H., Gander Y., Zahner S. (2016) 8

5 Aufbau Modul 1 Ziel: Gebiete mit Handlungsbedarf für regionales Wasserressourcenmanagement identifizieren Teil A: Vorarbeiten auf Kantonsebene Teil B: Situationsanalyse für jeden Bilanzierungsraum Vertiefen? Präzisieren? JA NEIN Wasserknappheitshinweiskarten basierend auf kantonalem Expertenwissen Teil C: Vertieftes Vorgehen für einzelne Bilanzierungsräume oder Problemfelder Vertiefte Synthese vorwiegend quantitativ nach Chaix O., Wehse H., Gander Y., Zahner S. (2016) 9 Vertiefte Bilanzierung Bewässerung Bsp. Dargebot «MQ-CH» Pflanzenbedarf Bilanz 10

6 Vertiefte Bilanzierung Bewässerung Bsp. Ermittlung des künftigen Pflanzenwasserbedarfs [mm zusätzlich zum Niederschlag] Pflanzenbedarf «Tabellen Pflanzenwasserbedarf Modul 1» (Smith u. Fuhrer in Chaix et al. 2016) Landwirtschaftliche Nutzung Kt. Thurgau 2015: Kultur Apfel 11 Wasserknappheitskarte Bewässerung (vertieft) Szenario «eher trockener Sommer 2060 / mittlerer Sommer Ende 21. Jh.» 12

7 Modul 2 - Wasserressourcen langfristig bewirtschaften (Bild BAFU) 13 häufige Planungsinstrumente der Wasserwirtschaft Quelle: Wehse H., Chaix O., Gander Y., Birrer A., Meylan B., Zahner S. (2017) 14

8 Pool von rund 50 Massnahmen Quelle: Wehse H., Chaix O., Gander Y., Birrer A., Meylan B., Zahner S. (2017) Beispiele von Stossrichtungen Kt. Thurgau, Basel-Landschaft: - Organisatorisch: Konzessionserteilung nur noch an Bewässerungsgemeinschaften, welche die Wasserverteilung untereinander regeln, Beschattung der Flüsse durch Ufervegetation fördern - Technisch: Einsatz effizienterer Bewässerungstechnologien, Bau von Wasserspeichern und Verteilnetzen - Kulturen: Andere Kulturen anbauen, trockenheitsresistente Sorten - Wissen: Verbesserung Monitoring Niedrigwasser, Wassertemperaturen 15 Modul 3 Umgang mit Restrisiko (Bild BAFU) 16

9 Kerninhalte «Werkzeugkasten Modul 3» Massnahmen zum Umgang mit Nutzungskonflikten und zur Vermeidung von Schäden für die Wassernutzer und die Gewässerökologie Fallbeispiele zu konkreten Organisationsformen und Vorgehensmöglichkeiten zur Bewältigung von Ausnahmesituationen Grundsätze zur Interessenabwägung und Priorisierung bei Nutzungskonflikten 17 Interessensabwägung und Priorisierung Bund: bundesrechtliche Rahmenbedingungen Art. 1, 4 VTN Art GSchG Art. 53 WRG Kanton: Kantonale Gesetzgebung, Konzessionen, Strategien, Empfehlungen zb. Pegellattensystem/TroSec Kt. BE Region / Einzugsgebiet: naturräumliche und sozioökonomische Randbedingungen Interessensabwägung Priorisierung zb. Bewässerungsregime Kt. So 18

10 Danke für die konstruktive Zusammenarbeit! A. Auckenthaler (Kt. Basel-Landschaft), H. Aschwanden (BAFU), M.Barben (BAFU), R. Battaglia (VSA), M. Baumann (Kt. Thurgau), J. Béguin (BLW), M. Biner (SVGW), A. Birrer (HBT), M. Bonotto (Kt. Graubünden), Ch. Bonzi (WWF), O.Chaix (INTEGRALIA), M. Chardonnens (BAFU, ehem. Kt. Freiburg), A. Cropt (Schweizer Bauernverband), P. Dazio (BAFU), M. D Agostini (BWL), Ch. Dübendorfer (EBP), G. Federer (BFE), M. Fritsch (Sopies-Emac), J. Fuhrer (Agroscope), Y. Gander (HBT), F. Guhl (BAFU), H. Habegger (VSA, ehem. Kt. Bern), S. Hasler (VSA, ehem. Kt. Bern), S. Hoffmann (EAWAG), B. Hunger (RKGK) R. Kozel (BAFU), B. Meylan (GW-Schutz&Nutzung), S. Müller (BAFU), B. Iten (BAFU), Ch. Joerin (Kt. Freiburg), R. Kropf (Kt. Freiburg), O. Lauber (Kt. Bern) S. Lussi (BAFU), M. Pfaundler (BAFU), P. Ruckstuhl (Kt. Zürich), M. Schärer (BAFU), M. Sinreich (BAFU), Ph. Staufer (Kt. Solothurn), T. Stucki (Kt Bern), P. Studer (BLV), R. Tratschin (EBP), H. Wehse (HBT), Ch. Wüthrich (Kt. Uri), F. Zuber (RKGK), A. Zysset (EBP) 19 Danke für die Aufmerksamkeit! samuel.zahner@bafu.admin.ch 20

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