ZUKUNFT NORDDEUTSCHLAND

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1 Arbeitsgemeinschaft Norddeutscher Industrie- und Handelskammern e.v. ZUKUNFT NORDDEUTSCHLAND IST-ANALYSE Dr. Malte Heyne, Geschäftsführer IHK Nord e.v.

2 THESE 1: DER NORDEN STEHT INTERNATIONAL RELATIV GUT DA. NOCH!

3 Quelle: http ://ec.europa.eu Bruttoinlandsprodukt (BIP) pro Einwohner Nationale FuE-Aufkommen (GERD) PROJEKT IN EINEM SATZ PROJEKT IN EINEM SATZ Kaufkraftstandards (PPS), nach NUTS Ebene II, 2013 (% des EU-28-Durchschnitts, EU-28 = 100) In % des BIP, 2014

4 THESE 2: DAS SÜD-NORD-GEFÄLLE MANIFESTIERT SICH.

5 THESE 1: DAS SÜD-NORD-GEFÄLLE MANIFESTIERT SICH. AUSGANGSLAGE 2000 FuE-Ausgaben Länder pro Einwohner 140 Patentanmeldungen pro Einwohner PROJEKT IN EINEM SATZ BWS Prod. Gewerbe pro Einwohner 16 Arbeitslosenquote % Norddeutschland Süddeutschland Bundesrepublik Quelle: Bundesamt für Statistik

6 THESE 2: DAS SÜD-NORD-GEFÄLLE MANIFESTIERT SICH. EIN NEUER ZYKLUS HAT BEGONNEN. Nachkriegszeit er und 80er Jahre Von der Wiedervereinigung bis zur digitalen Transformation Integrationsdruck durch Flüchtlinge: Industrialisierungsstrategie mit Förderung strukturschwacher Regionen (keine großen Agglomerationen) Amerikanische Besatzungszone: rasche Wiederherstellung der wirtschaftlichen Funktionsfähigkeit Verlagerung ostdeutscher Industriebetriebe nach Bayern Technologische Entwicklung Tertiärisierung und Aufstieg der Leichtindustrie kommt Süden zugute > keine Abhängigkeit von Grundstoff- und Schwerindustrie Mittelstandskultur verbreitet technologische Innovationen Nach Fall des Eisernen Vorhangs rückt der Süden ins Zentrum Europas > Brücke zwischen West und Ost Maßnahmenbündel: Verkehrsinfrastruktur, Imagewerbung, Senkung administrativer Kosten, Verwaltungsverschlankung, Vernetzung Wirtschaft/Wissenschaft? Quelle: HWWI

7 THESE 2: DAS SÜD-NORD-GEFÄLLE MANIFESTIERT SICH. EIN NEUER ZYKLUS HAT BEGONNEN. Integrationsdruck durch Flüchtlinge: Industrialisierungsstrategie mit Förderung 1. Exogene Faktoren Nachkriegszeit strukturschwacher Regionen (keine großen Agglomerationen) Amerikanische Besatzungszone: rasche Wiederherstellung der wirtschaftlichen 2. Soziologische Faktoren Funktionsfähigkeit Verlagerung ostdeutscher Industriebetriebe nach Bayern Mentalitätsunterschiede als Folge traditioneller Strukturen im Agrarbereich 3. Strukturelle Faktoren 70er und 80er Jahre Von der Wiedervereinigung bis zur digitalen Transformation Technologische Entwicklung Tertiärisierung und Aufstieg der Leichtindustrie kommt Süden zugute > keine Abhängigkeit von Grundstoff- und Schwerindustrie Mittelstandskultur verbreitet technologische Innovationen Diskrepanz internationale Vernetzung/politische Verwaltungsgrenzen Föderative Strukturen im Norden erfordern hohen Koordinierungsbedarf Reaktions- und Adaptionsgeschwindigkeit Nach Fall des Eisernen Vorhangs im Süden rückt der stärker Süden ins Zentrum Europas > Brücke zwischen West und Ost Kritische Masse bei Standortkampagnen Maßnahmenbündel: Verkehrsinfrastruktur, Imagewerbung, Senkung administrativer Kosten, Verwaltungsverschlankung, Vernetzung Wirtschaft/Wissenschaft Digitale Transformation Quelle: HWWI! Der Zeitpunkt zu handeln ist jetzt, um den nächsten erfolgreichen Zyklus einzuleiten

8 THESE 2: DAS SÜD-NORD-GEFÄLLE MANIFESTIERT SICH. EIN NEUER ZYKLUS HAT BEGONNEN. 1. Exogene Faktoren 2. Soziologische Faktoren Mentalitätsunterschiede als Folge traditioneller Strukturen im Agrarbereich 3. Strukturelle Faktoren Diskrepanz internationale Vernetzung/politische Verwaltungsgrenzen Föderative Strukturen im Norden erfordern hohen Koordinierungsbedarf Reaktions- und Adaptionsgeschwindigkeit im Süden stärker Kritische Masse bei Standortkampagnen Quelle: HWWI

9 THESE 3: ZEITPUNKT ZUM HANDELN IST JETZT. ABER GEMEINSAM.

10 THESE 3: ZEITPUNKT ZUM HANDELN IST JETZT. ABER GEMEINSAM. DIE SCHWÄCHSTEN STANDORTFAKTOREN NORDDEUTSCHLANDS 1 Qualität des Breitbandnetzes 2 Zustand und Ausbau des Straßennetzes 3 Verfügbarkeit qualifizierten Personals/Fachkräften 4 Verkehrsnetz Güterverkehr Straße 5 Dauer der Planungs- und Genehmigungsverfahren 6 Attraktivität Norddeutschlands im bundesdeutschen Vergleich 7 Qualität der Schulen 8 lokales Steuer- und Abgabeniveau 9 Qualität des öffentlichen Personennah- und Fernverkehrs 10 Verkehrsnetz Güterverkehr Schiene PROJEKT IN EINEM SATZ Quelle: Quantitative Umfrage des IHK Nord -Ehrenamtes

11 THESE 3: ZEITPUNKT ZUM HANDELN IST JETZT. ABER GEMEINSAM. Wie gut ist der aktuelle Zustand Norddeutschlands als Wirtschaftsstandort aus Ihrer unternehmerischen Sicht? (politische Rahmenbedingungen) weiß nicht 0,2% PROJEKT IN EINEM SATZ Wie gut ist Norddeutschland als Wirtschaftsstandort insgesamt auf die Zukunft vorbereitet? (politische Rahmenbedingungen) eher gut vorbereitet 18,8% weiß nicht 2,1% eher positiv 49,9% eher negativ 49,9% eher unvorbereitet 79,1% Quelle: Quantitative Umfrage des IHK Nord -Ehrenamtes

12 Wie gut ist Norddeutschland auf den Trend eingestellt? THESE 3: ZEITPUNKT ZUM HANDELN IST JETZT. ABER GEMEINSAM. schlecht sehr gut Demographischer Wandel Fortschreitende Globalisierung Urbanisierung Erfordernis zum nachhaltigen Wirtschaften Wandel der Lebens- und Arbeitswelten Technischer Fortschritt Verstärktes Denken in Wirtschaftsräumen schlecht Auswirkungen sehr gut Quelle: Quantitative Umfrage des IHK Nord -Ehrenamtes

13 THESE 4: WIR HABEN GROßE CHANCEN.

14 THESE 4: WIR HABEN GROßE CHANCEN. DIE STÄRKSTEN STANDORTFAKTOREN NORDDEUTSCHLANDS 1 Sicherheit der Energieversorgung 2 Qualität der natürlichen Umgebung 3 medizinische Versorgung 4 Angebot an Sport- und Erholungsflächen 5 Qualität der Hochschulen 6 Zugang zu Abnehmern 7 Innere Sicherheit 8 kulturelles Angebot 9 Zugang zu Netzwerken und Clustern 10 Zugang zu beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten Quelle: Quantitative Umfrage des IHK Nord -Ehrenamtes

15 THESE 5: DIE CHANCEN SIND DA, ABER WIR MÜSSEN SIE GEMEINSAM NUTZEN.

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