Gebäude- und Grundrisskonzepte für Laborbauten
|
|
- Gabriel Bergmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gebäude- und Grundrisskonzepte für Laborbauten Ergebnisse einer HIS-Studie (II) Hannover, den 28. Juni 2007 Ingo Holzkamm
2 Inhalt 1 Grundrisskonzepte 2 Dimensionierung von Laborräumen 3 Gebäude- und Technikkonzeption 4 Fazit 2
3 Inhalt 1 Grundrisskonzepte 2 Dimensionierung von Laborräumen 3 Gebäude- und Technikkonzeption 4 Fazit 3
4 Klassische Grundrissorganisation (Zweibund) LEGENDE LABORFLÄCHEN BÜROFLÄCHEN SERVICEFLÄCHEN VERKEHRSFLÄCHEN 4
5 Klassische Grundrissorganisation (Dreibund) LEGENDE LABORFLÄCHEN BÜROFLÄCHEN SERVICEFLÄCHEN VERKEHRSFLÄCHEN 5
6 Beispiel klassisches Chemielabor ca. 20 m² HNF zwei Laborzeilen mit jeweils 1 Abzug Belegung 2 Personen 6
7 Klassische Grundrissorganisation (Dreibund) LEGENDE LABORFLÄCHEN BÜROFLÄCHEN SERVICEFLÄCHEN VERKEHRSFLÄCHEN 7
8 Neue Grundrissorganisation (Schema) LEGENDE LABORFLÄCHEN BÜROFLÄCHEN SERVICEFLÄCHEN VERKEHRSFLÄCHEN INTERNE ERSCHLIEßUNG 8
9 Neue Grundrissorganisation (Laborkonzept ETH Zürich) LEGENDE ST / GT LABORFLÄCHEN BÜROFLÄCHEN SERVICEFLÄCHEN VERKEHRSFLÄCHEN INFRASTRUKTURFLÄCHEN SCHREIBTISCH LABOR- / GERÄTETISCH SICHERHEITSWERKBANK / GLOVE - BOX LABORSPÜLE ABZUG FLUCHTBALKON 9
10 Neue Grundrissorganisation (Chemielabor ETH Zürich) 10
11 Inhalt 1 Grundrisskonzepte 2 Dimensionierung von Laborräumen 3 Gebäude- und Technikkonzeption 4 Fazit 11
12 Mindestgeschosshöhe Labor INSTALLATIONSZONE ABZUG FUßBODEN DECKENAUFBAU 12
13 Mindestbreite zwischen Laborzeilen LEGENDE BEDIENFLÄCHE DURCHGANG 13
14 Anordnung Auswerteplätze im Labor AUSWERTUNG AW AW AW AW 4 5 AW AW AUSWERTUNG AW AW GLASTRENNWAND + SCHIEBETÜR LABOR AUSWERTUNG LABOR SERVICE = LABORTISCH AW = AUSWERTUNG 14
15 HIS-Standardlabormodul Chemie (mit integriertem Schreibarbeitsbereich) LEGENDE ST SCHREIBTISCH / GT LABOR- / GERÄTETISCH LABORSPÜLE ABZUG STAURAUM 15
16 Inhalt 1 Grundrisskonzepte 2 Dimensionierung von Laborräumen 3 Gebäude- und Technikkonzeption 4 Fazit 16
17 Gebäude- und Technikkonzeption Installationsführung: Einzel-/Sammelschächte abhängig vom Einzelfall Horizontale Verteilung offen über die Decken der Laborbereiche (nicht durch die Flure) Leitungen für häufig benötigte Medien bis zur Etagenverteilung legen, weiter in die Labore nur bei aktuellem Bedarf Anlagen und Installationsbereiche (Schächte, Kanäle) auf Zuwachs auslegen 17
18 Gebäude- und Technikkonzeption Medien: Nutzungsangepasste Lüftung VE-Wasser, Reinstwasser Gase Vakuum Kühlwasser 18
19 Inhalt 1 Grundrisskonzepte 2 Dimensionierung von Laborräumen 3 Gebäude- und Technikkonzeption 4 Fazit 19
20 Fazit zur Gebäude- und Grundrisskonzeption Großflächig strukturierte Laborlandschaften erleichtern die Kommunikation innerhalb und außerhalb von Arbeitsgruppen im Laboralltag und damit eine engere Zusammenarbeit die übergreifende Nutzung von Ausstattungen die flexiblere Auswahl von Stellflächen Installationen nur für den aktuellen Bedarf realisieren, aber Gebäudestrukturen auf Zuwachs auslegen 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ingo Holzkamm HIS Hochschul-Informations-System GmbH Goseriede Hannover Tel.: 0160/ holzkamm@his.de 21
Organisation und Ressourcenplanung von Forschungszentren
Organisation und Ressourcenplanung von Forschungszentren Ergebnisse einer HIS-Studie (I) Hannover, den 28. Juni 2007 Silke Cordes Inhalt 1 Anforderungen an moderne Forschungsgebäude 2 Strukturelle Grundlagen
MehrStandardlabors wegwerfen oder nicht?
Standardlabors wegwerfen oder nicht? Vorstellung das Wortspiel zur Einleitung die Überlegungen das Fazit Dr.-Ing. Gert Richter Gert Richter Wird es Standard Labore wegzuwerfen? (Wegwerfgesellschaft) Werfen
MehrFlexibilität. Till Behnke Heinle Wischer und Partner Freie Architekten Alt Moabit Berlin.
Flexibilität Flexibilität (lat. flectere = biegen, beugen) Flexibler Geist n Ti Flexible Nutzung Flexibler Raum her und Partner Till Freie Behnke Architekten Flexibilität Zukunft Gegenwart Neubau Bestand
MehrBedarf an experimentellen Arbeitsplätzen für Studierende der Naturwissenschaften (Labor, Praktikum) Hannover, 10. Juni 2010
Bedarf an experimentellen Arbeitsplätzen für Studierende der Naturwissenschaften (Labor, Praktikum) Hannover, 10. Juni 2010 1 Fragestellungen 1 Welcher qualitative und quantitative Bedarf an experimentellen
MehrHSD Hochschule Düsseldorf
HSD Hochschule Düsseldorf Informationen zu den unterschiedlichen Wassern am Campus Derendorf 20160919_Team 4.1 WELCHE WASSER GIBT ES EIGENTLICH AN DER HOCHSCHULE? TRINKWASSER Trinkwasser ist das am intensivsten
MehrLAB terminal DER NEUE STANDARD FÜRS LABOR
LAB terminal DER NEUE STANDARD FÜRS LABOR 2 3 Die Quadratur des Kreises Der Weg zum perfekten Labor Wir haben uns noch nie mit Standardlösungen zufriedengegeben. Der Erfolg gibt uns recht. Wesemann gehört
MehrFlexible Labore Lab of the future. ATA Tagung 2014 Saarbrücken. 13. Juni 2014. Ist eine Flexibilisierung im Laborbau möglich? Dr. Christoph Heinekamp
ATA Tagung 2014 Saarbrücken Ist eine Flexibilisierung im Laborbau möglich? Dr. Christoph Heinekamp Flexible Labore Lab of the future Grundriss Lab of the future Flexibilität bei nicht linearer Aufstellung
MehrKennwerte zum Flächenmanagement
Dr. Bernd Vogel Kennwerte zum Flächenmanagement Flächen- Aus- Zu- Stammdaten Bemessungsbereich schlag Lager Ausgangsgröße statt.- Profilfaktor faktor kenn- wert Hochschule Universität Lehr- und Forschungsbereich
MehrWas ändert sich in der Laborplanung?
BayBO 2008 und Laborrichtlinie 2008 Was ändert sich in der Laborplanung? TRBA 100 DIN 1946 Laborlüftung Gen TSV TRGS GefStoffV StrlSchV DIN 12926 Labortische ArbStättV UVV Novellierung ab 2004 Laborrichtlinie
Mehr1. Beschreibung der Planungsaufgabe
1. Beschreibung der Planungsaufgabe Seite 1 von 10 Die Entwurfsaufgabe besteht darin, einen Neubau für ein Forschungsgebäude zu entwickeln, dessen Hauptnutzfläche mit ca. 1088 m² Platz bietet für 640 m²
MehrZürich 02. November Erfolgreiche Immobilienvermarktung
Zürich 02. November 2016 Informationen zum neuen Grob Areal Willkommen zum LUNCH & LEARN in den Output Workshop-Verfahren Grundidee: BIG BOX grosse Flächen für unterschiedlichste Nutzungen, flexible Anpassung,
MehrDER ZUKUNFT VORAUS. MODULBAU LABORGEBÄUDE VON CADOLTO.
DER ZUKUNFT VORAUS. MODULBAU LABORGEBÄUDE VON CADOLTO. FORSCHUNG BRAUCHT FREIHEIT. WIR GEBEN IHR DEN NÖTIGEN RAUM. MIT REINRAUM- UND LABORGEBÄUDEN VON CADOLTO. In der Forschung muss man nicht nur schnell
MehrFACHKOMMISSIONGEBÄUDE-UNDBETRIEBSTECHNIK
FACHKOMMISSIONGEBÄUDE-UNDBETRIEBSTECHNIK deshochbauausschussesderargebau(laghochbau) März1997 KriterienfürdieTechnischeGebäudeausrüstung beiwettbewerbenundvorentwurfsplanungen KriterienfürdieTechnischeGebäudeausrüstung
MehrMichael Rommel, Architekt BDA + Bauingenieur. Theorie und Praxis im Laborbau
Michael Rommel, Architekt BDA + Bauingenieur Theorie und Praxis im Laborbau Laborrunde 2018-12.04.2018 Michael Rommel, Architekt BDA + Bauingenieur oder wie lösen wir Komplexität durch Kooperation und
MehrNetzleittechnik. Versorgungsqualität und Netzmanagement der Zukunft. EVU-Lunch 2013 Au Premier Zürich, 29. November 2013
Netzleittechnik Versorgungsqualität und Netzmanagement der Zukunft EVU-Lunch 2013 Au Premier Zürich, 29. November 2013 Sven Kuonen, Bereichsleiter Gebäudeautomation www.awk.ch Agenda / Inhalt Veränderungen
MehrERLÄUTERNDER PROJEKTBERICHT ZUM ANHÖRUNGSBERICHT VOM 18. JANUAR 2012
ERLÄUTERNDER PROJEKTBERICHT ZUM ANHÖRUNGSBERICHT VOM 18. JANUAR 2012 RHEINFELDEN; ZUMIETUNG UND MIETERAUSBAU AREAL WERKHOF FÜR DIE UNTERBRINGUNG DER STAATSANWALTSCHAFT UND DER KANTONSPOLIZEI Departement
Mehr4. Photovoltaik - Symposium
4. Photovoltaik - Symposium Photovoltaik und Energiewende 07. 08. November 2013, Bitterfeld-Wolfen veranstaltet durch TGZ Bitterfeld-Wolfen GmbH Gesellschaft Deutscher Chemiker, OV Bitterfeld-Wolfen Fraunhofer-Center
Mehrinnovationspark wuhlheide berlin
BÜROFLÄCHEN / LABORFLÄCHEN / SONSTIGE FLÄCHEN Das Technologie- und Gründerzentrum im Innovationspark Wuhlheide bietet für Ihre innovativen Vorhaben als Jungunternehmer oder Existenzgründer hochwertigen
MehrAnbieter. Eckdaten. Freie Bürofläche sucht Existenzgründer oder technologieorientierten Mieter (ID 100.4)
Anbieter Innovations- und Gründerzentrum Magdeburg GmbH Frau Melanie Driesner Steinfeldstr. 3 39179 Barleben Telefon: 039203/82225 Telefax: 039203/82229 Eckdaten Nettomiete: auf Anfrage Bürofläche: 1 Zimmer
MehrChemiezentrum am Campus Hubland der Universität Würzburg
Chemiezentrum am Campus Hubland der Universität Würzburg Teil 1: Teil 2: Übersicht und bauliche Entwicklung Sanierungskonzept Altbauten Teil 3: Sanierung für die Organische Chemie Überlegungen Sanierung
MehrSanierung des Chemiehochhauses an der Universität Tübingen
Sanierung des Chemiehochhauses an der Universität Tübingen HIS Workshop Forschungszentren und Laborgebäude am 28. Juni 2007 in Hannover Andreas Hölting 1477- Mitte 19.Jh (Mittelalterliche Stadt) Mitte
MehrBrandabschottungen in Schächten.
Definition Schacht Vertikal angeordnete räumliche Einheit zur Aufnahme von Installationen, die horizontale brandabschnittsbildende Bauteile überbrückt MLAR 2005 (3.5) Anforderungen an Installationsschächte
MehrForum Hochschulsteuerung 09./
Forum Hochschulsteuerung 09./10.04.2018 Nutzung der Mittel für infrastrukturelle Ressourcen Jörg Stahlmann Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Gliederung:
MehrProjekte Laboreinrichtungssystem
Projekte Laboreinrichtungssystem Projekte 2 3 Die Ansprüche an das zukunftsfähige Labor sind klar definiert: Beste Funktion, höchste Arbeitssicherheit und große Flexibilität in Planung und Nutzung des
MehrFreie Bürofläche sucht Existenzgründer oder technologieorientierten Mieter (ID )
Freie Bürofläche sucht Existenzgründer oder technologieorientierten Mieter (ID 117-118) Anbieter Innovations- und Gründerzentrum Magdeburg GmbH Frau Inga Rödel Herr Frank Rolle Steinfeldstraße 3 39179
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Unterrichtsgebäude 2.2.1
Relevanz und Zielsetzungen Eine hohe Akzeptanz eines Bauwerks, verbunden mit einer möglichst langen Nutzungsdauer sowie entsprechend reduzierten gebäudebezogenen Lebenszykluskosten und damit zusammenhängenden
MehrNEUBAU-PROJEKT WAVE - Businesscenter. NEUBAU-PROJEKT ROBKO 1c. REVITALISIERUNGS-OBJEKT ROBKO 3a. www.wander-gruppe.de. PLANEGG - ROBERT-KOCH-STR.
SEITE 2 NEUBAU-PROJEKT WAVE - Businesscenter PLANEGG - SemmelweisstraSSe Eine Immobilie ist erst dann wirklich erfolgreich, wenn sie sich ganz nach ihren Nutzern richtet und trotzdem flexibel bleibt. Manfred
MehrNutzerkomfort und Energieeinsparung im Kontext der Energiewende am KIT und zukünftiger Campusentwicklung
Nutzerkomfort und Energieeinsparung im Kontext der Energiewende am KIT und zukünftiger Campusentwicklung 30. GLT-Anwendertagung in Karlsruhe, Rupert Lohr KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft
Mehr7. Forum Energie Energieeffizienter Campus EnEff Campus: bluemap TU Braunschweig Integraler energetischer Masterplan TUBS 2020/2050
Institut für Gebäude und Solartechnik Prof. Dr. Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D 38106 Braunschweig www.igs.tu bs.de 7. Forum Energie Energieeffizienter Campus EnEff Campus: bluemap TU Braunschweig
MehrWohnen ohne Grenzen. Barrierefreies Planen und Bauen...
Wohnen ohne Grenzen Barrierefreies Planen und Bauen... Prof. Dr.-Ing. Bernd Kritzmann Architekt HafenCity Universität Hamburg Fachgebiet Entwerfen & Baukonstruktion Barrierefrei Leben e. V. Hamburg Verein
Mehrorbau n 0 SC U gs ::.rnst 8. Sohn A Wiley Bra~d
0 SC U gs un orbau n Städtebauliches Aufgabenfeld Campus Flexible Forschungs- und Laborbauten Projektvorstellungen- Neubau, Umbau und Sanierung Technische Lösungen für Reinräume Trends in der Laborausstattung
MehrNeuwertige Bürohalle in Stadtrandlage von Görlitz!
Neuwertige Bürohalle in Stadtrandlage von Görlitz! Merkmale: Gesamtgewerbefläche: ca. 766 m² Baujahr: ca. 2002 Produktionsfläche: ca. 195 m² Ausstattungsqualität: Standard Bürofläche: ca. 478 m² Bauweise:
MehrProjekte Laboreinrichtungssystem
Projekte Laboreinrichtungssystem Projekte 2 3 Die Ansprüche an das zukunftsfähige Labor sind klar definiert: Beste Funktion, höchste Arbeitssicherheit und große Flexibilität in Planung und Nutzung des
MehrChemie Innovationen in Medizin und Technik
Chemie Innovationen in Medizin und Technik Festliches Symposium anläßlich 20 Jahre TGZ 15. November 2012, Bitterfeld-Wolfen 20 Jahre Technologie- und Gründerzentrum Bitterfeld-Wolfen GmbH - Vergangenheit,
MehrZentrum für Photovoltaik und Erneuerbare Energien (ZPV) 1
Zentrum für Photovoltaik und Erneuerbare Energien (ZPV) 1 Vor dem Gebäude Lage des Gebäudes in Nachbarschaft des Zentrums für Photonik und Optik (südlich angrenzend) Blick in die Eingangshalle mit der
MehrDipl. Ing. (FH) Architektur Claus Brunner Fachkoordinator
1 BIM im klartext! ARCHITEKTURFORUM ZÜRICH Amt für Umwelt und Energie, Stadt Basel Datenaustausch: Architektur Haustechnik 11.09.2014 Abbildung Architektur Jessen Vollenweider GmbH Dipl. Ing. (FH) Architektur
MehrQualitätsmanagement-Handbuch
Seite: 1 von 17 Seiten Raumpläne und Entsorgung Die Adresse des Instituts lautet Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Ludwig Erhard Strasse 100 65199 Wiesbaden Anfahrtsbeschreibung Seite: 2 von
MehrAnforderungskatalog - Systembaukasten
Anforderungskatalog - Systembaukasten Friedrich Hermann KoWo-Kommunale Wohnungsgesellschaft mbh Erfurt Dr. Joachim Brech Architektur und Sozialwissenschaft München, 22. Februar 2018 1 Anforderungen Systembaukasten
MehrC2 3. Forschungsgebäude für Pharmazie, Saarbrücken
C2 3 Forschungsgebäude für Pharmazie, Saarbrücken Architekten: Simon Freie Architekten BDA, Stuttgart Mitarbeit: Yvonne Schindler Bettina Paucke Johannes Michel Phillipp Laube Bauherrschaft: Saarland,
MehrHans-Böckler-Straße Neu-Isenburg
Hans-Böckler-Straße 7 63263 Neu-Isenburg Seite 2 von 18 zum Exposé Hans-Böckler-Straße 7, 63263 Neu-Isenburg Mikrolage Lage Objektbeschreibung Im Gewerbegebiet gelegen. 9-geschossiges Büro- und Verwaltungsgebäude
MehrEnergiecontrolling. Energiebudgetierung. Georg-August-Universität Göttingen
Energiecontrolling und Energiebudgetierung der Georg-August-Universität Göttingen ATA Jahrestagung Potsdam, Dipl. Ing. Holger Knöfel Energiecontroller GM 32 Seite 1 Dipl. Ing. HOLGER KNÖFEL Energiecontroller
MehrBedarfsplanung für Praktikumsplätze
Bedarfsplanung für Praktikumsplätze Referent: Dr. Bernd Vogel HIS Hannover Hannover,. November 005 1 Vortragsgliederung 1 Gegenstandsbereich Bedarfsplanung 3 Entwicklungstendenzen 1 Begriff Praktikumsplatz
Mehr9 Siedlung Grünau. Totalsanierung August 2009 bis November Kreis. Zürich Altstetten Meierwiesenstrasse Zürich
Kreis 9 Siedlung Grünau Zürich Altstetten Meierwiesenstrasse 38 8064 Zürich Totalsanierung August 2009 bis November 2010 Hintergrund und Zielsetzung Die «Grünau» wurde in den 70er-Jahren von den Architekten
MehrBedarf und Auslastung von
Henrich Fenner Bedarf und Auslastung von Hörsälen und Seminarräumen Forum Hochschulbau Hannover, 10. Juni 2010 1 Übersicht 1 Ausgangssituation 2 Analysemöglichkeiten 3 Platzfaktorformel 4 Teilnehmerzahlkurve
MehrModerne Lernräume gestalten Eine gemeinsame Aufgabe von Bibliothek und Rechenzentrum in der Universität Regensburg
Moderne Lernräume gestalten Eine gemeinsame Aufgabe von Bibliothek und Rechenzentrum in der Dr. Christoph Bauer und Dr. Evelinde Hutzler Inhalt 1. Ausgangssituation an der 2. Gemeinsam erstelltes Konzept
MehrFreie Bürofläche sucht Existenzgründer oder technologieorientierten Mieter (ID 41)
Anbieter Innovations- und Gründerzentrum Magdeburg GmbH Frau Inga Rödel Herr Frank Rolle Steinfeldstraße 3 39179 Barleben Telefon: 039203 82225 Telefax: 039203 82229 Email: inga.roedel@igz-md.de frank.rolle@igz-md.de
MehrNeue Konzepte für die Verteilung von Trinkwasser in Gebäuden
Trinkwasserinstallation Neue Konzepte für die Verteilung von Trinkwasser in Gebäuden Prof. Dipl.-Ing. Bernd Rickmann Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Laborbereich Haus- und Energietechnik rickmann@fh-muenster.de
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Laborgebäude 3.1.6
Relevanz und Zielsetzungen Durch eine frühzeitige und integrale Planung von Maßnahmen, welche die Einflussnahme der Nutzer an ihren Arbeitsplätzen fördert, kann die Behaglichkeit am Arbeitsplatz gesteigert
MehrForschungszentrum Karlsruhe. Neubau Institut für Nanotechnologie
Forschungszentrum Karlsruhe Neubau Institut für Nanotechnologie 1 Seit über 25 Jahren planen und gestalten wir Außenanlagen, Innenhöfe, Plätze und privat Gärten. Flugplatzstraße 101 67435 Neustadt Tel.:
Mehrfunktionell. individuell. zentral
funktionell. individuell. zentral oberriet im herzen des st. galler rheintals Das St. Galler Rheintal profiliert sich als hervorragender Wirtschaftsstandort und gehört zu den am höchsten industrialisierten
MehrOffenbach-Waldhof Carl-Legien-Straße Offenbach
SIRIUS BUSINESS PARK Offenbach-Waldhof Carl-Legien-Straße 15 63073 Offenbach FREECALL 0800 606 044 066 EMAIL flaechenupdate@siriusfacilities.com Standort Der Sirius Business Park Offenbach liegt im Ortsteil
MehrBewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude
Relevanz und Zielsetzung Umnutzungsbedarf kann bei veränderten Nutzerbedürfnissen oder einem Nutzerwechsel entstehen. Besonders bei Bürobauten lässt sich die Nutzung kaum für die zu erwartende Gebäudelebensdauer
MehrMusavilari.ir God and his Attributes 1 Musavilari.ir God and his Attributes 3 Musavilari.ir God and his Attributes 5 Musavilari.ir God and his Attributes 7 Musavilari.ir God and his Attributes 9 Musavilari.ir
MehrImmobilien. Immobilien Telefon: Winterthur Homepage:
Kontaktadresse: Kontaktperson: Stadt Winterthur Jürg Wiget Immobilien Telefon: 052 267 57 16 Pionierstrasse 7 E-Mail: juerg.wiget@win.ch 8403 Winterthur Homepage: www.immobilien.winterthur.ch Situationsplan
MehrMobiles Forscherlabor
Mobiles Forscherlabor Grundausstattung an Materialien und Geräte für das Experimentieren in der Grundschule Projektbegleitende Fortbildung bestehend aus 5 Treffen (3 Ganztage und 2 Halbtage) Anmeldung
MehrFORSCHUNG IM FOKUS. Informationen zum Forschungsmanagement mit HISinOne
FORSCHUNG IM FOKUS Informationen zum Forschungsmanagement mit HISinOne Forschung im Fokus Die HIS eg stellt gemäß Ihrer Satzung die Bedürfnisse ihrer Mitgliederin den Fokus. Somit werden in einem Forschungsmanagement-System
MehrFragenkatalog zur Barrierefreiheit
Fragenkatalog zur Barrierefreiheit wato.de Daten zum Betrieb Name des Betriebs PLZ Ort Straße, Hausnummer Land Adresszusatz Gesamtanzahl der Zimmer/Wohnungen Beschreibung des Angebots: Auch nicht rollstuhlgeeignete.
MehrLebensräume für Visionen
Lebensräume für Visionen Die Laborfabrik GmbH Heerenholz 17 28307 Bremen Postfach 45 01 13 28295 Bremen T +49 (0)421 4 38 40-0 F +49 (0)421 4 38 40-33 info@die-laborfabrik.de www.die-laborfabrik.de Ein
MehrStand der Laborrichtlinien Neues aus dem Arbeitskreis Laboratorien
Stand der Laborrichtlinien Neues aus dem Arbeitskreis Laboratorien Sachstandsbericht 11.September 2007 Dr. Erich Leidl Stand der Laborrichtlinien 2005: Entwurf im Arbeitskreis fertig November 2005: Einbringen
MehrDezentrale Lufterneuerung DL 3
GNI-Feierabendseminar 25. Oktober 2006 DL 3 Hürlimann Areal Zürich Dezentrale Lufterneuerung DL 3 Adrian Altenburger Amstein + Walthert AG Folie 1 Adrian Altenburger Ingenieurstudium, HTA Luzern (Dipl.
MehrDIE ENERGIESPARDECKE
DIE ENERGIESPARDECKE DIE ENERGIESPARDECKE in 5 Schritten 1. Auflegen der Deckenträger (kann auch ohne Kran verlegt werden) 2. Einbauen der Deckenfüllkörper 3. Anbringen der Randschalung 4. Verlegen der
Mehr7. Forum Energie Energieeffizienter Campus EnEff Campus: bluemap TU Braunschweig Integraler energetischer Masterplan TUBS 2020/2050
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.igs.tu-bs.de 7. Forum Energie Energieeffizienter Campus Integraler energetischer Masterplan
MehrBedarfsplanung für biomedizinische Forschungszentren
Dr. Horst Moog Bedarfsplanung für biomedizinische Forschungszentren Workshop: Laborbau Räume als Basis für wissenschaftliche Innovation Berlin, 23.04.05 0 Überblick 1 Einführung 2 Planungsgegenstand 3
MehrWirtschaftlichkeit von energetischen Sanierungen. Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt Dr.-Ing. Alvaro de Andrés Grande
Wirtschaftlichkeit von energetischen Sanierungen Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt Dr.-Ing. Alvaro de Andrés Grande Vorbemerkungen Dissertation von Herrn Dr. Ing. Alvaro de Andrés Grande Unternehmensstrategischer
MehrVorwort... Abkürzungsverzeichnis...
Vorwort................................................ Abkürzungsverzeichnis.................................... Seite V XIII A. Verordnungstext Allgemeine Ausführungsverordnung des Ministeriums für Verkehr
MehrGRÜNES LICHT FÜR MEHR STELLPLÄTZE
GRÜNES LICHT FÜR MEHR STELLPLÄTZE LESERUMFRAGE promobil das größte Reisemobil- Magazin Europas. 2017: Start der Aktion Grünes Licht für mehr Stellplätze. Umfrage unter rund 2000 Lesern zur Infrastruktur
MehrOffenbach-Waldhof Carl-Legien-Straße Offenbach
SIRIUS BUSINESS PARK Offenbach-Waldhof Carl-Legien-Straße 15 63073 Offenbach FREECALL 0800 606 044 066 EMAIL flaechenupdate@siriusfacilities.com Standort Der Sirius Business Park Offenbach liegt im Ortsteil
MehrCHECKLISTE. Barrierefreie Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe für gehbehinderte Gäste und Rollstuhlnutzer (Kategorien A und B)
CHECKLISTE 1 I. Beherbergungsbetrieb Merkmale für gehbehinderte Gäste (Kategorie A) Barrierefreie Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe für gehbehinderte Gäste und Rollstuhlnutzer (Kategorien A und B)
MehrPROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE
WOHNBAUGENOSSENSCHAFT HEIMAT IN ZUG PROJEKTWETTBEWERB WOHNSIEDLUNG LAURIEDHOFWEG 1. BAUETAPPE SCHLUSSBERICHT MÄRZ 2016 Marianne Dutli Derron Architektin ETH SIA MREM Immobilien- und Bauprozessberatung
MehrFrauen in Informatik. Welche Rolle spielen digitale Medien? Referent: Julius-David Friedrich
Frauen in Informatik Welche Rolle spielen digitale Medien? Referent: Julius-David Friedrich Digitale Medien sind an vielen Hochschulen bereits fester Bestandteil der Lehre Digitale Medien sind an vielen
MehrUmweltprüfung an der Universität Tübingen
Umweltprüfung an der Universität Tübingen Auftakt-Workshop Joachim Müller Ingo Holzkamm Tübingen, 20.03.2009 1 Inhalt 1. Vorstellung Berater und Firma 2. Konkretisierung des Verfahrens 3. Rückfragen der
MehrFlächen und Arbeitsplätze für das Selbststudium. Hannover, 10. Juni 2010
Flächen und Arbeitsplätze für das Selbststudium Hannover, 10. Juni 2010 Gliederung Definition und Abgrenzung Zeitlicher Aufwand Flächen für das Selbststudium Was neues? Größe und Umfang Planungshinweise
MehrP2 Office Alte Messe Leipzig
P2 Office Alte Messe Leipzig Ihre individuell eingerichteten Räumlichkeiten in einer der besten Lagen Leipzigs: Das P2 Office bietet Platz für bis zu 40 Büroeinheiten. Verteilt auf fünf Etagen wird eine
MehrEnEff Campus: bluemap TU Braunschweig Integraler energetischer Masterplan TUBS 2020/2050
Institut für Gebäude- und Solartechnik Prof. Dr.-Ing. M. Norbert Fisch Mühlenpfordtstraße 23 D-38106 Braunschweig www.igs.tu-bs.de EnEff Campus: bluemap TU Braunschweig Integraler energetischer Masterplan
MehrGebäude 31 Büroflächen ZEUGHOF Berlin DESIGN IN ARCHITEKTUR
Büroflächen ZEUGHOF Berlin 15.03.2016 DESIGN IN ARCHITEKTUR D C C "Sofalounge" B B Bildschirm (TV) zusätzlich möglich? "Hochtisch & Nische Flach" Trennmöbel V2 mit Stauraum Trennmöbel V2 mit Stauraum ACHTUNG:
MehrStudierendenumfrage der FH-Bibliothek Frankfurt am Main
Studierendenumfrage der FH-Bibliothek Frankfurt am Main Oktober 2011 Erarbeitet von: Augustin, Hild, Moos, Schmidt mit Unterstützung des EvaSys-Team unter Leitung von Herrn Dr. Lipsmeier 1 Ziel der Umfrage
MehrEffizienter High Density-WLAN Rollout in der Breite und WLAN im öffentlichen Raum. Andre Forsmann / Markus Speer /
Effizienter High Density-WLAN Rollout in der Breite und WLAN im öffentlichen Raum Andre Forsmann / forsmaa@wwu.de Markus Speer / speer@wwu.de Ausgangssituation: Projektskizzierung Effizienter HD-WLAN Rollout
MehrBiologicum der Goethe-Universität
Biologicum der Goethe-Universität Campus Riedberg, Frankfurt am Main In den 1970er Jahren wurde auf dem Riedberg im Nordwesten Frankfurts ein Gebäude für den Fachbereich Chemie der Goethe-Universität errichtet.
MehrAuslastungsuntersuchungen von Hörsälen und Seminarräumen
Auslastungsuntersuchungen von Hörsälen und Seminarräumen Ziele, empirische Ergebnisse und Schlussfolgerungen Hannover, 5. Juni 213 Henrich Fenner 1 1 Fragestellung und Ziele Fragestellung Wie sieht die
MehrFlexible Lernraumgestaltung für Studierende
Flexible Lernraumgestaltung für Studierende Fachtagung Selbstgesteuert, kompetenzorientiert und offen?! 24.02.2015 / Kaiserslautern Alexandra Strahl / Prof. Dr. Richard Stang Alexandra Strahl / Prof. Dr.
Mehrehealthlab Cottbus Szenarien zum selbstbestimmten Wohnen
ehealthlab Cottbus Szenarien zum selbstbestimmten Wohnen Arnim Nethe Irene Krebs Torsten Kunze Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH Zielstellung Einleitung ehealth Probleme, Inhalte, Aufgabenstellung und Ziele
MehrModulare Laborräume. 1516 0612 Büro für Gestaltung, Isny im Allgäu
Wir verwirklichen Ihr Laborraumprojekt zielorientiert in erstklassiger Qualität zum Termin. Der Vielfalt, mit unserem Einrichtungssystem großzügige Laborräume zu gestalten, sind kaum Grenzen gesetzt. Nehmen
MehrDAS WEGWEISENDE LABOR IN CONTAINER- ODER MODULBAUWEISE.
DAS WEGWEISENDE LABOR IN CONTAINER- ODER MODULBAUWEISE. 2 Die fl exible Lösung für alle Anforderungen. Was tun, wenn der Umzug oder die Renovierung eines Labors ansteht? Wenn Labore nur temporär an verschiedenen
MehrOrganisation, Management und Marketing in der Ernährungswirtschaft ILIAS WS
Organisation, Management und Marketing in der Ernährungswirtschaft 4202-210 ILIAS WS 2010-11 1 ILIAS Open Source elearning Erste Schritte in ILIAS & Zugriff auf das Modul Organisation, Management und Marketing
MehrBiotechnologiepark Luckenwalde. - Gewerbestandort - Der Standort für Ihren Erfolg Repräsentative Labor- und Büroflächen
EXPOSÈ - Gewerbestandort - Der Standort für Ihren Erfolg Repräsentative Labor- und Büroflächen Geschosswohnungsbau im Biotechnologiepark Inhalt 1. Ortsbeschreibung und Infrastruktur... 3 2.... 4 3. Zielgruppe...
MehrAnlage. Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO)
Anlage Allgemeine Ausführungsverordnung des Innenministeriums zur Landesbauordnung (LBOAVO) Vom 17. November 1995 (GBl. S. 836), geändert durch Verordnung vom 30. Mai 1996 (GBl. S. 419) und durch Artikel
MehrDie beste Investition in die Sicherheit ist die Vermeidung von unbeabsichtigten Stößen durch Gabelstapler oder andere Transportgeräte.
Die beste Investition in die Sicherheit ist die Vermeidung von unbeabsichtigten Stößen durch Gabelstapler oder andere Transportgeräte. 01 Klassisch Stabilität Innovation Sicherheit Präzision Qualität Robust
MehrWohn- und Geschäftsgebäude mit grünem Innenhof im Zentrum von Bischofswerda (Kulturdenkmal)
Wohn- und Geschäftsgebäude mit grünem Innenhof im Zentrum von Bischofswerda (Kulturdenkmal) Anschrift: Pfarrgasse 8 01877 Bischofswerda Bild 1: Foto des Gebäudes (Hofansicht) Bild 2: Foto des Gebäudes
MehrBox für Box zum Wohlfühlhotel in 11 Wochen Bauzeit. Box für Box zum Wohlfühlhotel in 11 Wochen Bauzeit.
Hotel Hubertus Mellau Box für Box zum Wohlfühlhotel in 11 Wochen Bauzeit. Box für Box zum Wohlfühlhotel in 11 Wochen Bauzeit. LAGEPLAN STÄDTEBAU Das traditionelle Hotel liegt nahe der Talstation der Bergbahnen
MehrHindernisfreie Bauten Korrigenda C2 zur Norm SIA 500:2009
SIA 500-C2:2011 Bauwesen 521 500-C2 Hindernisfreie Korrigenda C2 zur Norm SIA 500:2009 Referenznummer: SN 521500-C2:2011 de Gültig ab: 2011-06-01 Herausgeber: Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein
MehrGLITTERING DOKUMENTATION
GLITTERING DOKUMENTATION Alexandra, Lara, Giacomo Z-Modul: Urban Interventions Johannes Hedinger, Imanuel Schipper 11.02.2013-15.02.2013 Alexandra, Lara, Giacomo ZHdK FS13 1 KONZEPT IDEE Historischen Kunstwerken
MehrTrendarchitektur mit Spreeblick Büro
Objektbeschreibung Über den Haupteingang in der Gutenbergstraße 4 wird das repräsentative Eingangsfoyer der neuen Büroimmobilie THE BOX erschlossen. Aufgrund der attraktiven Ausrichtung mit Spreeblick
MehrQualitätssicherung und -entwicklung an systemakkreditierten Hochschulen
Qualitätssicherung und -entwicklung an systemakkreditierten Hochschulen Ausgewählte Ergebnisse der Studie Hannover, 11.11.2016 Anna Sophie Beise, Dorothee Polte 1 Anzahl systemakkreditierter Hochschulen
MehrEntwurfskonzept Flagshipstore XAL. Projektübung SS Institut für Raumgestaltung - Richard Irka
Entwurfskonzept Flagshipstore XAL Projektübung SS 2010 - Institut für Raumgestaltung - Richard Irka Inhalt Entwurfskonzept - Flagshipstore XAL Projektübung SS10 // XAL Flagshipstore Milano - Richard Irka
MehrOptimierung von Flächenheizungen in Mehrfamilienhäusern. -Fachtag Gebäudesimulation. 21. Juni 2017
Optimierung von Flächenheizungen in Mehrfamilienhäusern 21. Juni 2017 -Fachtag Gebäudesimulation Christian Erb, Leiter Energie und Gebäudetechnik, Halter AG, Zürich Sven Moosberger, CEO Equa Solutions
MehrFlächen & Verkehrswege. Inhaltsverzeichnis. H. Verkehrsflächen in Büroräumen
/ I. Mindestbüroflächen Flächen & Verkehrswege Mindestmaße einer Arbeitsfläche = 160 x 80 cm (Breite x Tiefe); entspricht einer Tischplattenfläche von 1,28 qm Die Mindestfläche einer Arbeitsfläche beträgt
MehrBIM in der Innenarchitektur Kessel Innenarchitektur 1
BIM in der Innenarchitektur 30.11.2018 Kessel Innenarchitektur 1 Kurz zu uns Gründung 1998 in Nürnberg Sichartstraße 29 91207 Lauf an der Pegnitz Inhaber: Uta + Sascha Kessel Mitglied Bayr. Architektenkammer
Mehr