Inhaltsverzeichnis. Vorwort 3. Wohnbevölkerung 4-5. WKO-Mitglieder 6-7. Neugründungen 8-9. Lehrlinge Lehrbetriebe 12-13

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2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Wohnbevölkerung 4-5 WKO-Mitglieder 6-7 Neugründungen 8-9 Lehrlinge Lehrbetriebe Beschäftigte und Arbeitgeberbetriebe in der gewerblichen Wirtschaft Arbeitslosigkeit 16 Tourismus Kommunalsteuer Kaufkraft Seite WKO Perg, Stand

3 Vorwort Zahlen und Daten sollen kein Selbstzweck sein, sondern den Unternehmen und Entscheidungsträgern der Region eine Unterlage für ihre Arbeit bieten. Darum zielt diese Broschüre nicht auf Menge, sondern konzentriert sich auf die Daten, die für regionale Betriebe relevant sind, Wir hoffen, dass diese Broschüre Ihren Ansprüchen entspricht. Dir. KommR Wolfgang Wimmer WKO-Bezirksstellenobmann Franz Rummerstorfer WKO-Bezirksstellenleiter 3

4 Wohnbevölkerung Die Wohnbevölkerung im Bezirk entwickelt sich ähnlich wie im gesamten Bundesland OÖ. Es wird für uns auch in den nächsten Jahren eine steigende Bevölkerungsanzahl prognostiziert. Dramatisch verschieben wird sich allerdings die Altersstruktur. Auch wir haben mit einer zunehmenden Überalterung der Gesamtbevölkerung im Vergleich zur Erwerbsbevölkerung zu tun. 4

5 Wohnbevölkerung Im regionalen Kontext ist die Wohnbevölkerung ziemlich ungleich verteilt. Das Wirtschaftsdreieck Perg-Schwertberg-Mauthausen weist auch die größten Bevölkerungszahlen auf. In den linznahen Gemeinden ist die Wohnbevölkerung in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Die kleinste Gemeinde in diesem Bereich, Langenstein wäre mit ihren knapp über Einwohner im Strudengau eine der bevölkerungsstärksten. Während die westlichen Gemeinden nach wie vor mit Bevölkerungszuzug rechnen können, kämpft die Region im Osten mit der Gefahr einer sinkenden Bevölkerungszahl. Die Geburtenbilanzen sind zwar fast überall positiv, die Wanderungsbilanz fällt aber oft deutlich negativ aus. Es wird eine große Herausforderung für die Region, die richtigen Entwicklungsschritte besonders im Strudengau zu finden. 5

6 WKO-Mitglieder Wir gehören zu den kleineren Bezirken auch bei der Anzahl der WKO-Mitglieder. Im Mühlviertel liegen wir seit Jahren knapp vor dem Bezirk Freistadt. Die Mitgliederanzahl steigt kontinuierlich an und entwickelt sich ähnlich wie Gesamt- OÖ. 6

7 WKO-Mitglieder Das wirtschaftliche Zentrum im Bezirk bildet das Dreieck Perg-Schwertberg- Mauthausen. Die Anzahl der Betriebe ist neben der Bevölkerungsdichte auch von einer funktionierenden Verkehrsinfrastruktur abhängig. Die Hauptwirtschaftsachse liegt an der B3. Der westliche Teil des Bezirkes hat sich in den letzten Jahren zu einer Region mit vielen Dienstleistungsbetrieben entwickelt, während im Osten der Handwerks und Handelsbereich dominiert. 7

8 Neugründungen Bei den Betriebsneugründungen haben wir in den letzten Jahren ein uneinheitliches Bild zu verzeichnen, im Jahr 2017 lagen wir deutlich unter dem OÖ-Schnitt. Über einen längeren Zeitraum gesehen steigt die Zahl der Gründungen ähnlich wie im Landesdurchschnitt. 8

9 Neugründungen Das Gründungsgeschehen innerhalb des Bezirkes ist einfach zu deuten: Wo Tauben sind, fliegen Tauben zu. Gerade in den wirtschaftlich starken Gemeinden ist der Trend zur Selbständig weiter ansteigend. Neue Betriebe in die kleineren Gemeinden zu bringen ist deutlich schwieriger. Die Zahlen sind ohne der Berufsgruppe der Personenbetreuer, die ihren Betriebsstandort nur für die Dauer des Pflegezeitraumes hier betreiben. Der Schwerpunkt der Gründungen liegt bei kleinen Dienstleistungs und Handelsunternehmen. 9

10 Lehrlinge Lehrlinge zu bekommen, ist in den letzten Jahren im Bezirk für die Betriebe deutlich schwieriger geworden. Die Angebot-Nachfragesituation hat sich nachhaltig geändert. In unserem Bezirk werden traditionell die meisten Lehrlinge im Mühlviertel ausgebildet, obwohl wir nicht die meisten Unternehmen im Mühlviertel haben. 10

11 Lehrlinge In allen Gemeinden werden derzeit Lehrlinge ausgebildet. Insgesamt über 120 Lehrberufe und Lehrberufskombinationen können erlernt werden. Etwa die Hälfte der Lehrlinge sind Absolventen aus den Polytechnischen Schulen, die andere Hälfte kommt direkt aus den Hauptschulen oder mittleren und höheren Schulen. Ca 2/3 der Lehrlinge sind männlich. Die Weiterbildungsbereitschaft neben der Lehre steigt erfreulicherweise an. Bereits mehr als 10 % machen Lehre mit Matura. Und es gibt eine ziemlich kuriose Situation: Viele Betriebe bekommen nicht die notwendige Anzahl an Lehrlingen, es pendeln aber fast 400 Lehrlinge aus dem Bezirk aus. Die Angebote am Lehrstellenmarkt besser zu vermarkten, ist deshalb schon seit Jahren ein Schwerpunkt der WKO-Arbeit im Bezirk. Die Anstrengungen werden wir in Zukunft aber noch verstärken. 11

12 Lehrbetriebe Die Anzahl der Lehrbetriebe insgesamt nimmt leider tendentiell ab. Besonders kleinere Unternehmen wollen oder können keine Lehrlinge mehr aufnehmen. Neben Betrieben der gewerblichen Wirtschaft sind Körperschaften und Freiberufler in der Ausbildung von Lehrlingen in gewerblichen Lehrberufen tätig. Lehrlingspendler zum : 12

13 Lehrbetriebe Die Lehrlingsausbildung ist ein Spiegelbild der Wirtschaft. Lehrlingsausbildende Betriebe sind natürlich in den Ballungsgebieten häufiger wie in Regionen, die von Abwanderung bedroht sind. Und auch die Lehrlingspendlerzahlen sind repräsentativ für die Gesamtwirtschaft. Die meisten Lehrlinge haben ihren Wohnort und Arbeitsort im Bezirk Perg (Binnenpendler). Dazu kommen Einpendler hauptsächlich aus dem Bezirk Freistadt, dem angrenzenden NÖ, Urfahr-Umgebung, Linz-Land und Linz. Über 400 Lehrlinge haben ihren Arbeitsort aber außerhalb des Bezirks. Die meisten Auspendler gehen nach Linz, aber auch nach NÖ, Linz-Land und Freistadt. Die Pendelwege sind stark von der Verfügbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel beeinflusst. Oft ist es für Lehrlinge leichter, weitere Wege auf den Hauptverkehrsadern mit dem Bus oder Zug zur Arbeitsstelle zurückzulegen, als ein paar Kilometer in den Nachbarort dorthin fährt oft zu Arbeitsbeginn und ende nämlich kein öffentliches Verkehrsmittel. 13

14 Beschäftigte und Arbeitgeberbetriebe in der gewerblichen Wirtschaft Der Bezirk Perg ist der stärkste Arbeitgeberbezirk im Mühlviertel. Wir profitieren von einem ausgewogenen Verhältnis zwischen großen Unternehmen und einer breiten Basis an KMUs. 14

15 Beschäftigte und Arbeitgeberbetriebe in der gewerblichen Wirtschaft Arbeitgeberbetriebe der Gewerblichen Wirtschaft Stand: Juli 2018 Gebietsstand: Quelle: WKO Der Bezirk hat sich vom Krisenjahr 2008 wieder erholt und weist insgesamt eine höhere Beschäftigung in der gewerblichen Wirtschaft als vor der Krise auf. Regional gesehen findet Beschäftigung schwerpunktmäßig entlang der B3, der Hauptverkehrsader des Bezirkes statt. Das Wirtschaftsdreieck Mauthausen Schwertberg Perg beheimatet nicht die die größten Unternehmen, sondern auch insgesamt die meisten Arbeitgeberbetriebe. Ein weiterer Hoffnungsmarkt besteht mit dem neuen Wirtschaftspark Perg. Hier sollen alle relevanten Betriebsgebiete des Bezirks vereint werden und so in absehbarer Zeit bis zu 1000 Arbeitsplätze entstehen. 15

16 Arbeitslosigkeit Die Arbeitslosenquote im Bezirk Perg verzeichnet im Jahr 2018 einen deutlichen Rückgang im Gegensatz zum Vorjahr. Die Jahresarbeitslosenquote lag bei 4,13 % zeichnet sich ein weiterer Rückgang ab. Die geringe Arbeitslosenzahl ist erfreulich, für die Betriebe bedeutet das aber einen zunehmenden Engpass an möglichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. In manchen Branchen führt das dazu, dass Aufträge nicht angenommen werden können, weil die dafür benötigten Personalkapazitäten nicht vorhanden sind. 16

17 Tourismus Der Bezirk Perg gehört nicht zu den tourismusintensivsten Bezirken OÖs. Durch den Donauradweg und den Geschäftstourismus ist diese Sparte aber ein wesentlicher Faktor für die Region. Besonders der Strudengau und das Machland haben Potential für die touristische Weiterentwicklung der Region. 17

18 Tourismus Im Bezirk sind nicht alle Gemeinden nächtigungsmeldepflichtig. Darum sind nur von 16 Gemeinden Nächtigungszahlen verfügbar. Die meisten Gemeinden im Bezirk sind Tourismusgemeinden im Sinne des OÖ Tourismusgesetzes, eine offizielle Kooperation in Form eines mehrgemeindigen Tourismusverbandes ist aber nur St. Georgen/W. mit der Mühlviertler Alm eingegangen. Derzeit laufen Verhandlungen zur Gründung von neuen Tourismusverbänden entlang der Donau und im Mühlviertel. 18

19 Kommunalsteuer Der Bezirk Perg ist der wirtschaftlich stärkste Bezirk des Mühlviertels. Das merkt man sehr deutlich am Kommunalsteueraufkommen. Sie steigt auch jährlich an, nur im Jahr 2009 gab es aufgrund der Wirtschaftskrise einen leichten Einbruch zu verzeichnen. 19

20 Kommunalsteuer Die Kommunalsteuer als betriebliche Gemeindeabgabe auf die Lohnsumme spielt eine wichtige Rolle für die Gemeindefinanzen. Keine Betriebe kein finanzieller Spielraum für die Gemeinden. Und sie ist auch ein Indikator für die Wirtschaftskraft der Region. An der Kommunalsteuer sieht man deutlich, wo bezahlte Arbeit im Bezirk stattfindet. Da ist es nicht so, dass kleinere Gemeinden automatisch weniger Kommunalsteuer zu verzeichnen haben. Gerade bei uns im Bezirk gibt es in kleineren Gemeinde Großbetriebe, die überproportional hohe Kommunalsteuern bezahlen und so zur Weiterentwicklung dieser Gemeinden beitragen. 20

21 Kaufkraft Die regional verfügbare Kaufkraft ist eine der wesentlichsten Kenngrößen für die Wirtschaft. STATISTIK Austria gibt jedes Jahr die integrierte Lohn und Einkommensteuerstatistik heraus, deren Ergebnisse eine gute Einschätzung der verfügbaren Kaufkraft ermöglicht. Der Bezirk Perg liegt mit einem durchschnittlichen Nettoeinkommen von im Jahr 2015 im oberen Mittelfeld der oberösterreichischen Regionen. Wir sind aber von einem großen West-Ost-Gefälle in diesem Bereich geprägt. Die Gemeinden im linznahen Bereich weisen ein höhere Wohnbevölkerung und schon deshalb eine höhere Kaufkraft auf. Dazu kommt, dass die Einkommen in diesem Bereich und im Zentralraum des Bezirkes höher sind als im Osten des Bezirks. Besonders der Norden des Strudengaus ist in diesem Bereich eindeutig benachteiligt. 21

22 Kaufkraft Die gesamte Kaufkraft der Gemeinden hängt natürlich mit der Einwohnerzahl zusammen. Ein etwas anderes Bild ergibt sich, wenn man das durchschnittliche Nettoeinkommen betrachtet. Hier sind nicht zwangsweise die großen Städte die Zentren der individuell höchsten Kaufkraft. 22

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