Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen für angehende Führungskräfte
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- Dominik Fiedler
- vor 8 Jahren
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1 Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen für angehende Führungskräfte M. Fehr F. Angst Building Competence. Crossing Borders.
2 B Vom Konto zur doppelten Buchhaltung 2
3 1. Konto Soll (Debit) Haben (Credit) Zugänge Abgänge 3
4 Konto Datum Text Betrag Bargeldbestand Trinkgeld an Boten Spesenauszahlung an Mitarbeiter Barbezug vom Bankomaten
5 Konto Konto «Bargeld» (= Kassakonto) Datum Text Soll Haben Bargeldbestand Trinkgeld an Boten Spesenauszahlung an Mitarbeiter Barbezug vom Bankomaten Saldo Saldovortrag
6 Konto 6
7 Konto Soll Postkonto Haben ' ' Saldo 6' ' '
8 2. Konten für Aktiven und Passiven Unternehmungsziele Gewinnziele Sicherheitsziele Soziale Ziele Beiträge zur Zielerreichung (Geld, Sachgüter, Dienstleistungen) = NUTZEN 8
9 Nutzen Beispiel: Kassaobligation, Zinssatz 3 %, Laufzeit 5 Jahre Kaufpreis = Fr (nom.) Nutzen 1: Zins Fr Nutzen 2: Zins Fr Nutzen 3: Zins Fr Nutzen 4: Zins Fr Nutzen 5: Zins Fr plus Rückzlg. Fr Jahre Künftige Nutzenzugänge 9
10 Aktivkonto Aktivkonto (für Objekte, welche im Hinblick auf deren Ziele einen künftigen Nutzenzugang ohne weitere Gegenleistung versprechen) Soll (+) Aktivkonto Haben (-) Angangsbestand AB Abnahme - Zunahme + Schlussbestand SB (Saldo) Soll (+) P. Zwygart Haben (-) Guthaben ' Seine Zlg 5' U Rg vom ' Skontoabzug 2 % Saldo per ' ' '
11 Passivkonto Passivkonto (für Objekte, welche im Hinblick auf die Ziele einen künftigen Nutzenabgang ohne weitere Gegenleistung versprechen) Soll (-) Passivkonto Haben (+) Abnahme - Anfangsbestand AB Schlussbestand SB Zunahme + Soll (-) Lieferant M. Hürlimann Haben (+) Postüberweisung 4' Sein Guthaben am ' Rabatt 10% Rechnung vom ' Saldo ' ' '
12 3. Zahlungsverkehr Kies und Beton AG Schrau Schrau, 7220 Schiers Rechnung für: 10 m 3 Körnung mm Raumgew. to/m³ Preis Fr./m³ total Fr. Betonkies zuzüglich Mehrwertsteuer 7.60% Rechnungsbetrag, zahlbar in 30 Tagen rein netto (oder innerhalb von 10 Tagen mit 2 % Skonto) Praktikermethode Exakte Methode Rechnungsbetrag 100% % Skonto (= Zins für 20 Tage) -2% % Nettobetrag 98% % Gewährter Kredit 100% % Jahreszins (Skonto/20Tage*360Tage) 36.00% %
13 Zahlungsverkehr Skontoabzug Zahlungskonditionen: zahlbar in 30 Tagen rein netto innerhalb von 10 Tagen mit 2 % Skonto 98% 100% Zeit Skonto (= Zins für 20 Tage)
14 Die Arten des Zahlungsverkehrs Barzahlungs-Geschäft t 0 = t Verkäuferin Kassakonto X Leistung & Zahlung gleichzeitig Käuferin Kreditzahlungs-Geschäft t 0 Verkäuferin Leistung Käuferin t 1 Bank- oder Postkonto X Gutschrift Postcheck-System (1a) (2b) Banken-System (1b) (2a) Zahlungsauftrag (1a) Käuferin übergibt Zahlungsauftrag dem Postcheck-System, dieses belastet das Konto der Käuferin und erteilt Gutschrift der Verkäuferin (1b) Käuferin übergibt Zahlungsauftrag dem Postcheck-System (1a), dieses belastet das Konto der Käuferin und erteilt Gutschrift der Bank der Verkäuferin (1b); diese erteilt Gutschrift der Verkäuferin. (2a) Käuferin übergibt Zahlungsauftrag ihrer Hausbank (2a), diese belastet das Konto der Käuferin und erteilt der Hausbank der Verkäuferin Gutschrift; diese erteilt Gutschrift der Verkäuferin. (2b) Käuferin übergibt Zahlungsauftrag ihrer Hausbank (2a), diese belastet das Konto der Käuferin und und erteilt dem Postcheck-System Gutschrift (2b), dieses erteilt Gutschrift der Verkäuferin. 14
15 Bankkonto Kontokorrentkredit Schuld bei der Bank (aus Sicht der Bank befindet man sich im «Soll») Betrag in 1000 CHF 600 Kreditlimite Abschluss 1 beanspruchter 0 Kredit Zeit Aktivkonto Passivkonto Guthaben bei der Bank (aus Sicht der Bank befindet man sich im «Haben») Abschluss 2 15
16 Bankkonto Fester Vorschuss Schuld bei der Bank Betrag in 1000 CHF Zeit gesamter Kreditbetrag am Ende der Laufzeit fällig 16
17 Bankkonto Darlehen Schuld bei der Bank Betrag in 1000 CHF 600 Regelmässige Tilgung (Amortisation) Zeit Laufzeit 17
18 4. Vom Buchungssatz zur Bilanz Buchungstatsachen führen immer zu (mindestens) zwei Konteneinträgen, wie folgende Beispiele zeigen: Buchungstatsache Konto 1 Konto 2 a) Der Geschäftsinhaber bezieht bar aus der Geschäftskasse für private Zwecke Kapital (Soll) Kassa (Haben) b) Wir beziehen bar vom Postscheckkonto Kassa (Soll) Post (Haben) c) Wir beauftragen die Bank, Lieferantenrechnungen zu begleichen und unserem Konto zu belasten Lieferantenschulden (Soll) Bank (Haben) 18
19 Der Buchungssatz Buchungstatsache Soll-Konto Haben-Konto Betrag z.b. Barbezug vom Postkonto Kasse an Post 1'000 Fr. Buchungssatz 19
20 Die Bilanz Die Die Bilanz Bilanz ist ist eine eine Gegenüberstellung von von Aktiven (Vermögen) und und Passiven (Fremd- und und Eigenkapital) zu zu einem einem bestimmten Zeitpunkt. Als Als statisches (zeitpunktorientiertes) Instrument zeigt zeigt die die Bilanz Bilanz nur nur Bestandesgrössen auf. auf. Soll Bilanz Haben Aktiven Passiven 20
21 Bilanz Kasse Verpflichtungen bei Lieferanten (AB) '500 (AB) 1'200 14'000 13'500 7' (31.12.) 400 (31.12.) 800 5'500 14'600 14'600 14'300 14'300 Kundenforderungen Eigenkapital (AB) 1'000 14'000 Bilanz per (AB) 800 6'500 Kasse 400 Lieferanten '500 (31.12.) 1'000 Kundenf. 1'000 Eigenkap. 1'200 (31.12.) 1'200 15'000 15'000 Mobilien 600 1'200 1'200 2'000 2'000 Mobilien (AB) (AB) = Anfangsbestand zu Be ginn der Periode (31.12.) 600 (31.12.) = Endbestand am Ende 1'300 1'300 (= ) der Periode) 21
22 Tauschvorgänge Tauschvorgänge Beispiel Bezeichnung Wirkung auf Bilanzsumme Kasse an Post Aktivtausch 0 Lieferantenschulden an Darlehensschuld Passivtausch 0 Mobiliar an Übrige kurzfristige Schulden Bilanzverlängerung + Bankschuld an Kundenguthaben Bilanzverkürzung - 22
23 5. Konten für Aufwand und Ertrag PRODUKTION = AUFWAND = ERTRAG LEISTUNGSERSTELLUNG Kosten des Inputs in den Produktionsprozess (= Verbrauch von Vermögenswerten) Erlös des Outputs des Produktionsprozess (= Zuwachs an Vermögenswerten) ( -a / +p ) ( +a / -p ) 23
24 Konten für Aufwand und Ertrag Nr. Text Buchung ssatz Betrag Erläuterung 1. Autosteuern, Versicherung & Taxifunk durc h Bank bezahlt Eigenkapital Bank 7 Sc huldenzunahme = Abnahme EK 2. Bareinnahmen aus Taxifahrten Kasse Eigenkapital 106 Vermögenszunahme = Zunahme EK 3. Lohnbezüge (bar) Eigenkapital Kasse 54 Vermögensabnahme = Abnahme EK 4. Bareinlage auf Bankkonto Bank Kasse 47 Tauschvorgang (aus Gesc häftskasse) 5. Benzin, Unterhalt, Reparaturen und übriger Betriebsaufwand Eigenkapital Bank 36 Sc huldenzunahme = Abnahme EK durc h Bank bezahlt 6. Abschreibungen auf Auto Eigenkapital Auto 7 Vermögensabnahme = Abnahme EK 24
25 Konten für Aufwand und Ertrag Schlussbilanz Kasse 3 54 Bank (S) 8 (S) Auto Eigenkapital (S) (S)
26 Konten für Aufwand und Ertrag Schlussbilanz Kasse Bank (S) 8 (S) Auto Eigenkapital (S) 10 (S) Löhne Fahrgeldertrag (S) 54 (S) Unterh. & Rep., Vers (S) Abschreibungen 7 (S) Erfolgsrechnung Saldo (S) 2 = Gewinn 26
27 Buchungsregeln für Aufwand Soll (+) Aufwandkonto Haben (-) Zunahme Aufwand (A) + Aufwandminderungen - Aufwandkorrekturen - Saldo Soll (+) Materialaufwand Haben (-) Materialeinkauf 4' Skonto 2 % Transport, Verpackung Rücksendung Saldo 4'
28 Buchungsregeln für Ertrag Soll (-) Ertragskonto Haben (+) Ertragsminderungen - Zunahme Ertrag + Ertragskorrekturen - Saldo Soll (-) Verkaufserlös Haben (+) Rabatte & Skonti 3' Fakturierter Umsatz 62' Mängelrabatt Saldo 58'
29 6. Erfolgsrechnung Erfolg = Oberbegriff Erfolgsrechnung A Erfolgsrechnung B Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Gewinn Verlust 29
30 Gegenüberstellung Bilanz - Erfolgsrechnung Aktiven (a) Bilanz Sie zeigt Aktiv- und Passivbestände am Schluss bzw. am Anfang einer Rechnungsperiode. Sie ist ein Augenblicksbild, denn sie bezieht sich auf einen Zeitpunkt. Passiven (p) Aufwand (A) Erfolgsrechnung Sie zeigt die in einer Rechnungsperiode, also in einem Zeitraum, entstandenen Aufwendungen und Erträge. Sie gibt einen Einblick in das betriebliche Geschehen (Leistung) der Unternehmung. Ertrag (E) UV AV FK EK Gewinn A Gewinn E 30
31 System der doppelten Buchhaltung Eröffnungsbilanz Aktiven Passiven = = Anfangs- Anfangsbestände bestände der der Aktivkonten Passivkonten Aktivkonto Passivkonto Aufwandkonto Ertragskonto Soll Haben Soll Haben Soll Haben Soll Haben Anfangs- Anfangs- - - bestand - - bestand + SALDO = SALDO = + SALDO SALDO + Schluss- Schluss- + bestand bestand Schlussbilanz Erfolgsrechnung Aktiven Passiven Aufwände Erträge = = = = Schluss- Schluss- Salden der Salden der bestände bestände Aufwandkonten Ertragskonten der der Aktivkonten Passivkonten SALDO = Gewinn 31
32 System der doppelten Buchhaltung Tauschvorgänge Erfolgsvorgänge = erfolgsunwirksam =erfolgswirksam a + a - A + a - p - p + A + p + a + p + a + E + p - a - p - E + Korrekturen a + A - p - A - E - a - E - p + 32
33 Kontenplan WWW-Design-GmbH 33
34 Buchungsmaske FIBU-Programm 34
35 Eröffnungsbilanz WWW-Design-GmbH (Aktiven) 35
36 7. Kontenrahmen und Kontenplan Klasse 0 Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Klasse 4 Klasse 5 Klasse 6 Kontenrahmen für Gewerbe, Industrie und Handelsbetriebe (Käfer)1 Frei oder Kreditoren-Einzelkonten Aktiven Passiven Material- und Warenaufwand Übriger Betriebsaufwand Frei für Konten der Betriebsbuchhaltung Betriebsertrag Kontenrahmen für kleine und mittlere Unternehmungen (KMU)2 Aktiven Passiven Betriebsertrag aus Lieferungen und Leistungen Aufwand für Material, Waren & Dienstleistungen Personalaufwand Sonstiger Betriebsaufwand Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Ausserordentlicher bzw. neutraler Aufwand & Ertrag Abschluss Frei oder Debitoren-Einzelkonten Betriebliche Nebenerfolge Ausserordlicher & betriebsfremder Erfolg, Steuern Abschluss 1 Käfer, Karl, Kontenrahmen für Gewerbe-, Industrie- und Handelsbetriebe, Zürich, Sterchi, Walter, Kontenrahmen KMU, Zürich,
37 Gliederungselemente im Kontenrahmen KMU Aktiven Bilanz Passiven Liquidierbarkeit Aufwand Kontenrahmen 10 Umlaufvermögen Fremdkapital Aktive Berichtungsposten Passive Berichtigungsposten Anlagevermögen Eigenkapital Aktive Ergänzungsposten Passive Ergänzungsposten 29 (z.b. Eventualforderungen) (z.b. Eventualverpflichtung) 4 Material- und Warenaufwand 6 Übriger Betriebsaufwand 8 Neutraler Aufwand und Ertrag 1 Erfolgsrechnung Betriebsertrag 3 Fristigkeit Kontenrahmen Ertrag 1 Neutraler Aufwand und Ertrag: - betriebsfremd - periodenfremd - ausserordentlich 37
38 Gliederungselemente im Kontenrahmen KMU Gliederungsstufe Nummern Beispiel Kontenklassen 1-ziffrig 1 Kontenhauptgruppen 2-ziffrig 10 Kontengruppen 3-ziffrig 100 Kontenuntergruppen 3-ziffrig.einstellig Sammelkonten 3-ziffrig.zweistellig Konten 4-ziffrig
39 Gliederungselemente im Kontenrahmen KMU 39
40 Kontenplan (Beispiel) 1 Aktiven 2 Passiven 10 Umlaufvermögen 20 Fremdkapital kurzfristig 100 Flüssige Mittel und Wertschr. 200 Kurzfr. Verbindl. aus L + L Kasse 2000 Verbindlichkeiten aus L + L 1010 Post 2004 Verbindl. aus L + L EUR 1020 Bankguthaben 2030 Anzahlungen von Kunden 1060 Wertschriften 220 Andere kurzfr. Verbindlichkeit. 110 Forderungen 2200 Umsatzsteuer 1100 Forderungen aus L + L Übrige kurzfr. Verbindlichkeiten 1109 Wertberichtigung Forderungen 2230 Fällige Dividenden 1170 Vorsteuer 230 Passive Rechnungsabgrenz Verrechnungssteuerguthaben und kurzfr. Rückstellung 120 Vorräte 2300 Pass. Rechnungsabgrenzung 1200 Vorräte Handelswaren 2330 Kurzfristige Rückstellungen 1210 Vorräte Rohstoffe 24 Fremdkapital langfristig 1260 Halb- und Fertigfabrikate 240 Langfr. Finanzverbindlichk. 130 Aktive Rechnungsabgrenzung 2400 Bankdarlehen 1300 Aktive Rechnungsabgrenzung 2440 Hypothekarverbindlichkeiten 260 Rückstellungen langfristig 14 Anlagevermögen 2600 Langfristige Rückstellungen 140 Finanzanlagen 1420 Beteiligungen 28 Eigenkapital 150 Mobile Sachanlagen 280 Kapital 1500 Maschinen 2800 Aktienkapital 1510 Mobilien 290 Reserven und Bilanzgewinn 1530 Fahrzeuge 2900 Allg. gesetzliche Reserven 1539 Wertberichtigung Fahrzeuge 2915 Freie Reserven 160 Immobile Sachanlagen 2990 Bilanzgewinn 1600 Geschäftsliegenschaft 1 L + L = Lieferungen und Leistungen 40
41 Kontenplan (Beispiel) 4 Aufwand für Material, Waren 3 Betriebsertrag aus L + L und Drittleistungen 4000 Materialaufwand Bereich A 3000 Produktionsertrag Bereich A 4200 Handelswarenaufw. Bereich X 3200 Handelsertrag Bereich X 5 Personalaufwand 3600 Eigenleistungen 5000 Lohnaufwand 3800 Bestandesdiff. Fabrikate 5800 Übriger Personalaufwand 7 Betriebliche Nebenerfolge 6 Sonstiger Betriebsaufwand 7500 Ertrag Eigenmietwert 6000 Fremdmiete f. Geschäftslokale 7502 Mietzinseinnahmen 6020 Übriger Raumaufwand 7511 Liegenschaftsunterhalt 6100 Unterhalt & Reparaturen 7519 Abschreibung Liegenschaft 6200 Fahrzeugaufwand 8 Ausserordentlicher Erfolg 6300 Versicherungen, Abgaben 8000 Ausserordentlicher Ertrag 6400 Energieaufwand 8010 Ausserordentlicher Aufwand 6500 Verwaltungsaufwand 6600 Werbeaufwand 6700 Übriger Finanzaufwand 6800 Betrieblicher Finanzaufwand 6900 Abschreibungen 41
42 Mindestgliederung Bilanz / ER nach Aktienrecht Art. 663 II. Erfolgsrechnung; Mindestgliederung 1 Die Erfolgsrechnung weist betriebliche und betriebsfremde sowie ausserordentliche Erträge und Aufwendungen aus. 2 Unter Ertrag werden der Erlös aus Lieferungen und Leistungen, der Finanzertrag sowie die Gewinne aus Veräusserungen von Anlagevermögen gesondert ausgewiesen. 3 Unter Aufwand werden Material- und Warenaufwand, Personalaufwand, Finanzaufwand sowie Aufwand für Abschreibungen gesondert ausgewiesen. 4 Die Erfolgsrechnung zeigt den Jahresgewinn oder den Jahresverlust. 42
43 Mindestgliederung Bilanz / ER nach Aktienrecht Art. 663a III. Bilanz; Mindestgliederung 1 Die Bilanz weist das Umlaufvermögen und das Anlagevermögen, das Fremdkapital und das Eigenkapital aus. 2 Das Umlaufvermögen wird in flüssige Mittel, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen, andere Forderungen sowie Vorräte unterteilt, das Anlagevermögen in Finanzanlagen, Sachanlagen und immaterielle Anlagen. 3 Das Fremdkapital wird in Schulden aus Lieferungen und Leistungen, andere kurzfristige Verbindlichkeiten, langfristige Verbindlichkeiten und Rückstellungen unterteilt, das Eigenkapital in Aktienkapital, gesetzliche und andere Reserven sowie in einen Bilanzgewinn. 4 Gesondert angegeben werden auch das nicht einbezahlte Aktienkapital, die Gesamtbeträge der Beteiligungen, der Forderungen und der Verbindlichkeiten gegenüber anderen Gesellschaften des Konzerns oder Aktionären, die eine Beteiligung an der Gesellschaft halten, die Rechnungsabgrenzungsposten sowie ein Bilanzverlust. 43
44 Mindestgliederung Bilanz / ER nach Aktienrecht Art. 663b IV. Anhang Der Anhang enthält: 1. den Gesamtbetrag der Bürgschaften, Garantieverpflichtungen und Pfandbestellungen zugunsten Dritter; 2. den Gesamtbetrag der zur Sicherung eigener Verpflichtungen verpfändeten oder abge-tretenen Aktiven sowie der Aktiven unter Eigentumsvorbehalt; 3. den Gesamtbetrag der nichtbilanzierten Leasingverbindlichkeiten; 4. die Brandversicherungswerte der Sachanlagen; 5. Verbindlichkeiten gegenüber Vorsorgeeinrichtungen; 6. die Beträge, Zinssätze und Fälligkeiten der von der Gesellschaft ausgegebenen Anleihensobligationen; 7. jede Beteiligung, die für die Beurteilung der Vermögens- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich ist; 44
45 Mindestgliederung Bilanz / ER nach Aktienrecht 8. den Gesamtbetrag der aufgelösten Wiederbeschaffungsreserven und der darüber hinausgehenden stillen Reserven, soweit dieser den Gesamtbetrag der neu gebildeten derartigen Reserven übersteigt, wenn dadurch das erwirtschaftete Ergebnis wesentlich günstiger dargestellt wird; 9. Angaben über Gegenstand und Betrag von Aufwertungen; 10. Angaben über Erwerb, Veräusserung und Anzahl der von der Gesellschaft gehaltenen eigenen Aktien, einschliesslich ihrer Aktien, die eine andere Gesellschaft hält, an der sie mehrheitlich beteiligt ist; anzugeben sind ebenfalls die Bedingungen, zu denen die Gesellschaft die eigenen Aktien erworben oder veräussert hat; 11. den Betrag der genehmigten und der bedingten Kapitalerhöhung. 45
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