Nichts ist unmöglich. Neue Perspektiven in der Veranlagung mit der Lösung DZ-KM-StA
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- Brigitte Schulze
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1 Nichts ist unmöglich Neue Perspektiven in der Veranlagung mit der Lösung DZ-KM-StA Tim Kardelke 26. Oktober 2016
2 Agenda Vorstellung KDO Einsatz von KM-StA bei der KDO Stärken von KM-StA Nichts ist unmöglich Musikschulgebühren Schulverpflegung Kindergartengebühren Seite 2
3 Wir gestalten kommunale Zukunft! Seit 1971 IT-Dienstleister & Partner für kommunale Verwaltungen 57 Mitglieder im Zweckverband 480 Vertragskunden bundesweit Größter kommunaler IT- Dienstleister Niedersachsens Stetige Innovation und Wachstum mit 20 Mio. Jahresumsatz Seite 3
4 KDO Full-Service-Dienstleister für Kommunen Seite 4
5 Kommunikationslösungen & IT-Services (Auswahl) Rechenzentrumsbetrieb Hosting Fachverfahren Webanwendungen SAN-Speicher (KDO- KomDrive) komplette Serverlandschaften KDO-Cloud-Arbeitsplatz KDO-MobileSuite KDO-Mobil KDO-MDM KDO-KomBox Exchange Groupware - und OSCI-Postfächer D und EGVP Kopfstellen, z.b. KBA, BfJ, NWR Seite 5
6 Softwarelösungen & Dienstleistungen Personalwesen Finanzwesen Meldewesen/Wahlen Personenstandswesen Dokumentenmanagement Kraftfahrzeugzulassung Ordnungswidrigkeiten Liegenschaften/Gebäude Jugend/Soziales GIS Datenschutz/IT-Sicherheit Druck- und Datendienste Seite 6
7 Finanzwesenlösungen bei der KDO KDO-doppik&more: Voreingestellte Musterlösung für Kommunen aller Größenordnungen basierend auf SAP ERP-Technologie newsystem von INFOMA Seite 7
8 Einsatz von KM-StA bei der KDO KM-StA wird bei der KDO seit über 10 Jahren erfolgreich eingesetzt. Erster Produktivkunde Stadt Twistringen (Start ). 40 Kunden nutzen KM-StA. Weit über 30 verschiedene Abgabearten sind eingerichtet. Über Vertragsgegenstände werden mit KM-StA verwaltet. Namensraumumstellung im Jahr 2015 (aus TFA wird KM-StA). Seite 8
9 Stärken von KM-StA KM-StA überzeugt durch Flexibilität: Unterschiedlichste Sachverhalte können abgebildet werden. Abgabenarten können kundenspezifisch (mandantenabhängig) eingerichtet werden. Tarifart Berechnungslogik im BRF Fälligkeitsschlüssel Formularaufbau Auswahl Verbundbescheide ja/nein Neue Fakten können im laufenden Betrieb ergänzt werden. Seite 9
10 Stärken von KM-StA KM-StA überzeugt durch Flexibilität: Zeitliche Abgrenzung von Satzungsänderungen (Berechnungslogik und/oder Tarife) können hinterlegt werden. Durch die Ausprägung von SAP-Funktionsbausteinen können weitere Sachverhalte kundenindividuell eingerichtet werden. Bescheidsortierung Kein Druck von Nullerbescheiden (Gewerbesteuer) Durch die Programmierung von SAP-Programmen können weitere Kundenanforderungen umgesetzt werden. KDO-4-Augen-Prinzip für KM-StA Auswertungen Seite 10
11 Stärken von KM-StA KM-StA überzeugt durch SAP-Integration: Veranlagung Alle abrechnungsrelevanten Fakten und Informationen werden am Vertragsgegenstand zentral geführt. Durch die Fakturierung wird der Kontenstand in Echtzeit fortgeschrieben. Jahres- und Änderungsbescheide werden in der Anlagenliste gesichert. Geschäftspartnerverwaltung SEPA-Mandatsverwaltung (inkl. abweichender Zahler) Verwendung von SAP-Standardfunktionen wie z.b. Letztempfänger Seite 11
12 Stärken von KM-StA KM-StA überzeugt durch seine Bedienung: PSOBWORK: Eine Transaktion für alles. Hinterlegte Berechnungslogiken erfordern ein Minimum an Eingaben. Massenänderungen vom KM-StA-Objekten sind möglich. Massenläufe sind vorhanden. Seite 12
13 Nichts ist unmöglich Dank der Flexibilität, der vollständigen SAP-Integration und der komfortablen Bedienung kann KM-StA weitaus mehr als klassische Veranlagung: Mögliche weitere Einsatzgebiete für KM-StA Prinzipiell für alle wiederkehrende Einnahmen denkbar. Konkrete Ansatzpunkte: Einnahmeanordnungen / Daueranordnungen Vorverfahren mit Schnittstellenanbindung Seite 13
14 Nichts ist unmöglich Problematiken bei Einnahmeanordnungen / Daueranordnungen: Kontierungsfehler bei manueller Erfassung Bei vielen Änderungen/Stornierungen kann der Sachverhalt unübersichtlich werden (Beispiel: Getränkegeld) Zeitaufwand (Änderungs-)Bescheide müssen ggf. separat erzeugt werden. Seite 14
15 Nichts ist unmöglich Problematiken bei Vorverfahren mit Schnittstellenanbindung: Abwägung von Nutzen des Vorverfahrens gegenüber einer vollständigen SAP-Integration Beurteilung vom Leistungsumfang der Schnittstelle Einheitliche Geschäftspartnerverwaltung SEPA-Mandatsverwaltung (auch abweichender Zahler) Seite 15
16 Nichts ist unmöglich Auszug von nicht klassischen Abgabenarten bei der KDO: Musikschulgebühren Schulverpflegung Kindergartengebühren Außerschulische Betreuung Feuerwehrgebühren Faktura Druckerei, Faktura Kantine, etc. Mieten/Pachten Seite 16
17 Musikschulgebühren - Anforderungen Berechnung von Einzel- und Gruppenunterricht sowie Instrumentenleihgebühren Differenzierung zwischen Unterricht für Kinder und Erwachsene Verschiedene Ermäßigungen sollten berücksichtigt werden: Beitragsfreier Monat August Ermäßigung 14tägiger Unterricht Geschwisterermäßigung Familienermäßigung Sonstige Ermäßigung in Euro oder prozentual Seite 17
18 Musikschulgebühren - Umsetzung Reiter Abgabenarten: Abgabenart und Beginndatum werden gepflegt. Standardfälligkeit wird automatisch gesetzt. Seite 18
19 Musikschulgebühren - Umsetzung Reiter Fakten: Seite 19
20 Musikschulgebühren - Umsetzung Reiter Informationen: Seite 20
21 Musikschulgebühren - Umsetzung Bescheiderstellung: Seite 21
22 Schulverpflegung - Anforderungen Feste Anzahl an Mittagessen werden pro Woche beauftragt. Abrechnung erfolgt monatlich. Einzelne Mittagessen können hinzugebucht werden. Seite 22
23 Schulverpflegung - Umsetzung Reiter Abgabenart: Abgabenart und Beginndatum werden gepflegt. Standardfälligkeit wird automatisch gesetzt. Seite 23
24 Schulverpflegung - Umsetzung Reiter Informationen: Kind wird als Zähler hinterlegt. Seite 24
25 Schulverpflegung - Umsetzung Reiter Fakten: Seite 25
26 Schulverpflegung - Umsetzung Bescheiderstellung: Seite 26
27 Kindergartengebühren - Anforderungen Gebühren sollen für das gesamte Kindergartenjahr festgesetzt werden. Automatische Hinterlegungen: Austrittsdatum Beitragsfreies Jahr (letztes Kindergartenjahr) Geschwisterermäßigung Seite 27
28 Kindergartengebühren - Anforderungen Auswertungsmöglichkeiten: Komfortable Suche nach Einzelkind Komfortabler Überblick über Kindergärten / Gruppen Alle relevanten Informationen für die Statistikmeldungen Warnhinweis bei Auskunftssperren Seite 28
29 Kindergartengebühren Umsetzung Neue Transaktion /n/kdo/kmsta_kind Zentrale Transaktion für die Bearbeitung von Kindergartengebühren Suche eines einzelnen Kindes Gesamtübersichten über Kindergärten / Gruppen Auswertungsmöglichkeiten Serienbrieffunktionalität Absprung in die Kontenstandsanzeige Seite 29
30 Kindergartengebühren Umsetzung Selektionsbildschirm der Transaktion /n/kdo/kmsta_kind: Seite 30
31 Kindergartengebühren Umsetzung Ausgabebildschirm: Baumstruktur (linke Seite) Dynamische Ausgabe (rechte Seite) Seite 31
32 Kindergartengebühren Umsetzung Ausgabebildschirm: Filterfunktionen Excel-Ausgabe Serienbrieffunktionalität Seite 32
33 Kindergartengebühren Umsetzung Reiter Abgabenarten: Abgabenart und Beginndatum werden gepflegt. Standardfälligkeit wird automatisch gesetzt. Seite 33
34 Kindergartengebühren Umsetzung Reiter Informationen: Relevante Informationen für Statistikmeldung sind Pflichtfelder. Nach dem Erfassen der Informationen wird der Vertragsgegenstand gespeichert. Seite 34
35 Kindergartengebühren Umsetzung Automatische Anpassungen erfolgen: Seite 35
36 Kindergartengebühren Umsetzung Reiter Fakten: Fakturarelevante Fakten (hier Regelgruppen 20 Std ) werden hinterlegt. Eingaben sind abhängig von der Satzung. Seite 36
37 Kindergartengebühren Umsetzung Bescheid: Seite 37
38 Kindergartengebühren Umsetzung Wenn der Informationstyp Keine Auskunft erteilen hinterlegt ist, wird beim Öffnen des Vertragsgegenstandes ein Pop-up-Fenster geöffnet. Seite 38
39 Welche Frage darf ich Ihnen beantworten? Seite 39
40 Ihr Ansprechpartner/-in Tim Kardelke Teammanager SAP Kontakt Tel Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) Elsässer Straße 66, Oldenburg Seite 40
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