Von der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Chemie- und Biotechnologie im Studiengang Biotechnologie genehmigte Diplomarbeit von Katja Hirt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Von der Hochschule Darmstadt, Fachbereich Chemie- und Biotechnologie im Studiengang Biotechnologie genehmigte Diplomarbeit von Katja Hirt"

Transkript

1 Von der Hochschule Drmstdt, Fchbereich Chemie- und Biotechnologie im Studiengng Biotechnologie genehmigte Diplomrbeit von Ktj Hirt Der Fermenttionseinfluss uf die Überlebensfähigkeit, ntgonistische Wirksmkeit und die Lgerfähigkeit gefriergetrockneter Bkterien (Pseudomons fluorescens) Referent: Prof. Dr. rer. nt. Hns-Jürgen Koepp-Bnk Korreferentin: Prof. Dr. rer. nt. Regin Heinzel-Wielnd Diese Diplomrbeit wurde in der Zeit vom bis in der Biologischen Bundesnstlt für Lnd- und Forstwirtschft, Institut für biologischen Pflnzenschutz, in Drmstdt ngefertigt.

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 1 2 Mteril und Methoden Chemiklien, Lösungen, Geräte, Mterilien und Softwre Mikroorgnismen und ihre Stmmhltung Anzucht Strterkulturen Fermenttion in Kolben Fermenttion im 3l-Fermenter Zellernte und Biomssequntifizierung Zellernte Trübungsmessung Koloniebildende Einheiten (KBE Methode) Most probble number (MPN Methode) Probenufbereitung und Gefriertrocknung Untersuchungen zum Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die Überlebensrte nch der Gefriertrocknung Nährmedienzusmmensetzung Tempertureinfluss ph-wert Veränderung Untersuchungen zum Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die ntgonistische Wirksmkeit nch der Gefriertrocknung Nährmedienzusmmensetzung Biotests Tempertureinfluss Untersuchungen zum Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die Lgerfähigkeit nch der Gefriertrocknung Nährmedienzusmmensetzung Tempertureinfluss 21 i

3 3 Ergebnisse Photometrische Bestimmung des Wchstums Methodenvergleich zur Biomssequntifizierung KBE Methode MPN Methode Temperturvergleiche während des Gefriertrocknungsvorgnges Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die Überlebensrte nch der Gefriertrocknung Nährmedienzusmmensetzung Tempertureinfluss ph-wert Veränderung Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die ntgonistische Wirksmkeit nch der Gefriertrocknung Nährmedienzusmmensetzung Tempertureinfluss Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die Lgerfähigkeit nch der Gefriertrocknung Nährmedienzusmmensetzung Tempertureinfluss 47 4 Diskussion 48 5 Zusmmenfssung 53 6 Literturverzeichnis 54 ii

4 ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1: Horizontlschüttler (INFORS) mit Huptkulturen 7 Abbildung 2: 3l-Fermenter (INFORS) 8 Abbildung 3: Zentrifuge (Beckmn) 9 Abbildung 4: Zweistrhl- Spektrlfotometer (UVIKON) 10 Abbildung 5: Spirlpltter (Spirl Systems) 11 Abbildung 6: MPN Methode 12 Abbildung 7: Lyophilistor (Virtis) 14 Abbildung 8: Durchführung eines Biotests 19 Abbildung 9: Botrytis cinere Befll n Bohnenblättern bei den Befllsklssen 0, 10, 25, 50 und Abbildung 10: Korreltion zwischen optischer Dichte und Lebendzellzhl der vier Isolte 22 Abbildung 11: Wchstum von Pf153 in neun verschiedenen Flüssignährmedien 23 Abbildung 12: Wchstum von CHA0 in neun verschiedenen Flüssignährmedien 24 Abbildung 13: KBE Methode: Isolt Pf153 nicht gefriergetrocknet und gefriergetrocknet 25 Abbildung 14: MPN Methode: Isolt Pf153 nicht gefriergetrocknet und gefriergetrocknet 27 Abbildung 15: Temperturverluf während der Gefriertrocknung 28 Abbildung 16: Einfluss des Fermenttionsmediums uf die Lebensfähigkeit [KBE/ml] des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung (mit Lktose) 30 Abbildung 17: Einfluss des Fermenttionsmediums uf die Lebensfähigkeit [KBE/ml] des Isolts CHA0 nch der Gefriertrocknung (mit Lktose) 32 Abbildung 18: Einfluss des Fermenttionsmediums uf die Lebensfähigkeit [MPN/ml] des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung (mit und ohne Lktose) 34 iii

5 Abbildung19: Abbildung20: Abbildung 21: Abbildung 22: Abbildung 23: Abbildung 24: Abbildung 25: Einfluss einer Tempertureinwirkung m Ende der Fermenttion uf die Lebensfähigkeit [MPN/ml] des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung 36 Einfluss einer ph-wert Veränderung m Ende der Fermenttion uf die Lebensfähigkeit [MPN/ml] des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung 38 Einfluss des Fermenttionsmediums uf die ntgonistische Wirksmkeit des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung 40 Einfluss einer Tempertureinwirkung m Ende der Fermenttion uf die ntgonistische Wirksmkeit des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung 42 Einfluss des Fermenttionsmediums uf die Lgerfähigkeit bei 20 C des Isolts Pf153 nch der Gefriertrockn ung 44 Einfluss des Fermenttionsmediums uf die Lgerfähigkeit bei 30 C des Isolts Pf153 nch der Gefriertrockn ung 45 Einfluss einer Tempertureinwirkung m Ende der Fermenttion uf die Lgerfähigkeit des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung 47 iv

6 TABELLENVERZEICHNIS Tbelle 1: Chemiklien 3 Tbelle 2: Geräte 4 Tbelle 3: Mterilien 5 Tbelle 4: Softwreprogrmme 5 Tbelle 5: Isolte 6 Tbelle 6: Prmetereinstellungen des Lyophilistors 13 Tbelle 7: Nährmedienzusmmensetzung 16 Tbelle 8: ph-wert Erniedrigung und Zeit der Probenhme 17 Tbelle 9: Befllsklssen zur Auswertung eines Biotests 19 Tbelle 10: Einfluss des Fermenttionsmediums uf die Überlebensrte des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung (mit Lktose) 31 Tbelle 11: Einfluss des Fermenttionsmediums uf die Überlebensrte des Isolts CHA0 nch der Gefriertrocknung (mit Lktose) 33 Tbelle 12: Einfluss des Fermenttionsmediums uf die Überlebensrte des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung (mit und ohne Lktose) 35 Tbelle 13: Einfluss einer Tempertureinwirkung m Ende der Fermenttion uf die Überlebensrte des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung 37 v

7 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS % Prozent C Grd Celsius µl Mikroliter Abb. Abbildung BBA Biologische Bundesnstlt für Lnd- und Forstwirtschft cm Zentimeter DF Dworkin und Forster Nährmedium g Erdbeschleunigung Gew.-% Gewichtsprozent h Stunden Kp. Kpitel KB King s B-Medium KBE Koloniebildende Einheiten l Liter mbr Millibr Min. Minuten ml Milliliter MPN Most probble number nm Nnometer Nr. Nummer OD optische Dichte p Irrtumswhrscheinlichkeit ph -lg [H + ] ppm prts per million Tb. Tbelle TSA Tryptische-Soj-Agr TSB Tryptische-Soj-Nährboullion Upm Umdrehungen pro Minute Vol.-% Volumenprozent VE voll entslzt vi

8 1 Einleitung Im Vergleich zum Pflnzenschutz mit chemischen synthetischen Mitteln gewinnt die biologische Bekämpfung von Pflnzenkrnkheiten und Schädlingen immer mehr n Bedeutung. Ein Grund dfür ist die wchsende Akzeptnz dieser Verfhren durch den Anwender (Bode, 2000). Frnz und Krieg (1982) definieren unter biologischem Pflnzenschutz die Verwendung von Lebewesen, um mit ihnen (mit menschlichem Eingriff) die Popultionen bestimmter Tiere oder Pflnzen zu begrenzen. Weiter definieren sie ls mikrobiologische Schädlingsbekämpfung, die Mnipultion von Mikroben - wie Viren, Nemtoden, Protozoen, Ricketsien, Bkterien und Pilzen - mit dem Ziel, Popultionen von Schderregern zu regulieren, zu reduzieren oder uch zu eliminieren. Der biologische Pflnzenschutz umfsst nchhltige, umweltverträgliche und zukunftsfähige Strtegien zur Krnkheitsbekämpfung (Duffy & Defgo, 1999). Vor zwei Jhren wurde ein Forschungszentrum in Trentino gegründet, ds sich innovtiver Forschung im Bereich Pflnzenschutz unter Anwendung nchhltiger, umweltfreundlicher Methoden widmet. Ein Ziel ist es, den Einstz chemischer Pflnzenschutzmittel in der Lndwirtschft zu reduzieren, uch um Lndwirtschft und Tourismus besser vereinbren zu können. Im Rhmen der Forschungsktivitäten sollen in Zusmmenrbeit mit der Biologischen Bundesnstlt für Lnd- und Forstwirtschft, Institut für biologischen Pflnzenschutz, geeignete Produktions- und Formulierungsverfhren für Bkterien der Gttung Pseudomons entwickelt werden. Bkterien wie die Pseudomons fluorescens Spezies sind effektive Antgonisten zur Bekämpfung einiger Pflnzenkrnkheiten (z.b. Botrytis cinere). Diese Grm-negtiven Bkterien sind llerdings sehr schwer zu konservieren. Um ein lgerfähiges Produkt zu erhlten, müssen dher schonende Konservierungsmethoden genutzt werden. Dbei zeigten vorngegngene Untersuchungen und Ausrbeitungen, dss die Gefriertrocknung ein effektiver Weg ist, um Bkterien zu konservieren und nch dem Einfrierprozess eine hohe Überlebensrte zu erhlten (Mtos d Silv 2005). 1

9 Die Gefriertrocknung wurde bereits 1890 von dem Leipziger Antomen Altmnn beschrieben. Etw b dem Jhre 1950 folgten Arbeiten, die sich gezielt mit der Gefriertrocknung von Mikroorgnismen beschäftigten (Stnczk & Szulc, 1990 und Berny & Hennebert, 1991). Der Gefriertrocknungsprozess besteht us zwei Phsen: Erstens us dem Einfrieren der Proben und zweitens us der Trocknung, d. h. der Sublimtion der gebildeten Eiskristlle. Dbei können folgende Prmeter die Gefriertrocknung beeinflussen: Zum einen die Art des Mikroorgnismus, die Fermenttionsbedingungen, der physiologische Zustnd der Zellen und die Aufrbeitungsbedingungen. Zum nderen die Art und Konzentrtion des Gefrierschutzmittels, die Einfrierrte und die Einfrierendtempertur. Des Weiteren die Schichtdicke des Produktes, der Temperturverluf und der Kmmerdruck während der Trocknung. Die Lgerung knn mit ihrer Lgertempertur und Lgertmosphäre (z. B. im Vkuum) ebenflls von der Gefriertrocknung beeinflusst werden. Dbei spielen uch Rektivierungsverfhren nch der Gefriertrocknung eine Rolle (Gehrke, 1991). Ausgegngen wurde in der vorliegenden Arbeit von einem stndrdisierten Gefriertrocknungsprozess nch dem Verfhren von Mtos d Silv (2005). Mikroorgnismen sind für ein optimles Arbeiten n ihre normle, physiologische Umgebung dptiert. Extreme Veränderungen in den Umgebungsbedingungen, bweichend von dem Optimum, verurschen einen Stress uf den Orgnismus (Beles, 2003). Die Diplomrbeit htte ds Ziel, den Einfluss der Fermenttion uf die Überlebensfähigkeit, ntgonistische Wirksmkeit und Lgerfähigkeit uf P. fluorescens Bkterien nch der Gefriertrocknung zu untersuchen. Dem Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die Überlebensfähigkeit nch der Gefriertrocknung wurde eine besondere Bedeutung beigemessen. Folgende Fermenttionsbedingungen wurden in Versuchen vriiert: Die Nährmedienzusmmensetzung, die Erhöhung der Tempertur und die Erniedrigung des ph-wertes gegen Ende der exponentiellen und Beginn der sttionären Wchstumsphse. 2

10 2 Mteril und Methoden 2.1 Chemiklien, Lösungen, Geräte, Mterilien und Softwre Tbelle 1: Chemiklien Chemiklie Hersteller Agr-Agr Gel; Insul Ammoniumsulft Merck ( ) Borsäure Roth (6943.1) Czpek-Dox-Medium Difco (233810) Di-Ntriumhydrogenphospht- Dihydrt Eisen (II) -sulfthepthydrt Eupren MW6 Merck ( ) Merck (3965) Byer Glycerin Merck ( ) Kliumdihydrogenphospht Roth (3904.2) Lktose Edelweiss ( ) Mgnesiumsulft Hepthydrt Merck ( ) Ntriumchlorid Roth (3957.2) Pepton us Csein, pnkretisch verdut Pepton us Sojbohnenmehl ppinisch verdut Proteose-Pepton Nr. 3 Tryptische Sojnährbouillon (TSB) Merck ( ) Merck ( ) Difco Lbortories (211693) Difco Lbortories (211822) 3

11 Lösungen: Phosphtpuffer: 0,17 (Gew.-% / Vol.-%) Kliumdihydrogenphospht wsserfrei 0,22 (Gew.-% / Vol.-%) Di-Ntriumhydrogenphospht-Dihydrt in entionisiertem Wsser gelöst und für 20 Min. bei 121 C utoklviert. Lktoselösung: 20 (Gew.-% / Vol.-%) Lktose in entionisiertem Wsser gelöst. Mlzextrktlösung: 0,1 (Gew.-% / Vol.-%) Mlzextrkt in entionisiertem Wsser gelöst. Tbelle 2: Geräte Gerätebezeichnung Hersteller Horizontlschüttler Novotron 3l-Fermenter ISF100 Zentrifuge J-26XP Vibrtionsschüttler Rex 1 Spektrlphotometer 922 Spirlpltter Model C Brutschrnk Lborwge Lyophilistor Advntge Reziprokschüttler ELISA Reder Tecn.Spectr INFORS, Schweiz INFORS, Schweiz Beckmnn Coulter Heidolph UVIKON Spirl Systems, INC. Memmert AND (HF12006) Virtis, USA Köttermnn TECAN Deutschlnd GmbH 4

12 Tbelle 3: Mterilien Mteril Hersteller Einmlküvette Plstibrnd 10 mm Rotilbo-Mikrotest Pltten und Deckel Serum Phiolen 10 ml mit Verschluss Roth Roth Ismtec Tbelle 4: Softwreprogrmme Softwreprogrmm Hersteller Most Probble Number Clcultor Ver sion 4.04 (c) Albert J. Klee-Risk Reduction Ingineering Lbortory, United Sttes Enviromentl Protection Agency, Cincinnti, Ohio, USA SAS for Windows v 9.1 SAS Institute Inc., Cry, NC, USA Anlysis 3.0 Fermentersoftwre IRIS Lyophilistor Control Wizrd Soft Imging System GmbH, Hmburg, Deutschlnd INFORS, Schweiz Virtis, USA 5

13 2.2 Mikroorgnismen und ihre Stmmhltung Tbelle 5: Isolte Isolt Nr. Spezies Herkunft Nährmedium Fest Flüssig CHA0 Pseudomons fluorescens ETH, Zürich, Schweiz TSA KB Pf153 Pseudomons fluorescens ETH, Zürich, Schweiz TSA KB WCS365 Pseudomons brsiccerum Universität Leiden, Niederlnde TSA KB 3.1T8 Lysobcter enzymogenes J. Postm, Wgeningen, Niederlnde 1/10 TSA 1/10 TSB Die Lgerung der Mikroorgnismen erfolgte durch Kryokonservierung bei 80 C. Zur Stmmhltung wurden die Orgnismen uf TSA-Schräggrröhrchen kultiviert, bei 5 C gelgert und routinemäßig lle 6-8 Wochen erneuert. Nch Bedrf wurden die Orgnismen uf TSA Pltten überimpft und bei 25 C kultiviert. 6

14 2.3 Anzucht Strterkulturen Für die Strterkulturen wurden 30 ml Flüssignährmedium (s. Kp ) in 100 oder 50 ml Erlenmeyerkolben gefüllt und 20 Minuten bei 121 C utoklviert. Anschließend wurden die Kolben mit einer vollen Ösenspitze von einer bewchsenen TSA Pltte (s. Kp. 2.2) inokuliert und für 24 h bei 150 Upm und 28 C uf einem Horizontlschüttler inkubiert. Der TSA besteht us 0,3 Gew.-% TSB und 1,5 Gew.-% Agr Fermenttion in Kolben Für die Huptkulturen wurden 30 ml Flüssignährmedium (gleich dem der Strterkultur) in 100 ml Erlenmeyerkolben gefüllt und mit 300 µl der Strterkultur (1/100 der Huptkultur) unter sterilen Bedingungen inokuliert. Die Fermenttionszeit betrug je nch Versuchsnstz 15 oder 16 h bei 150 Upm und 28 C uf einem Horizontlschüttler, wie in Abb. 1 drgestellt. Abbildung 1: Horizontlschüttler (INFORS) mit Huptkulturen. 7

15 2.3.3 Fermenttion in einem 3l-Fermenter Bei den Fermenttionsversuchen wurde usschließlich ds KB-Medium (s. Kp ) verwendet. Der über einen Computer, mit der Softwre IRIS steuerbre Fermenter (s. Abb. 2) wurde mit einer ph Elektrode, einer Suerstoffelektrode, einer Antischumelektrode, einem Säure- und Lugeneingng sowie einer Tempertursonde bestückt und komplett utoklviert. Inokuliert wurden 30 ml Strterkultur (1/100 des Fermentiervolumens). Die Fermenttion wurde nch 17 h beendet. Abbildung 2: 3I-Fermenter (INFORS). 8

16 2.4 Zellernte und Biomssequntifizierung Zellernte Die Huptkulturen wurden nch Ende der exponentiellen Phse geerntet (s. Kp. 3.1). Anschließend wurden die Orgnismen mithilfe einer Zentrifuge (s. Abb. 3) von ihrer Kulturbrühe getrennt. Somit wurde sichergestellt, dss keine Nährstoffe bzw. Stoffwechselprodukte den folgenden Prozess beeinflussen. Zentrifugiert wurde bei 8000g, für 5 Min. und bei 14 C. Die Kulturbrühe wurde verworfen und die Zellen wurden mit Phosphtpuffer (s. Kp. 2.1) resuspendiert. Dies wurde dreifch wiederholt. Die Proben wurden während der Aufreinigung bei 5 C zwischengelgert. Abbildung 3: Zentrifuge (Beckmn) 9

17 2.4.2 Trübungsmessung Nch dem Wschvorgng wurden lle Proben durch Zugbe von Phosphtpuffer uf eine optische Dichte von 0,95 ± 0,02 eingestellt. Zuvor wurde eine Klibrierkurve erstellt (s. Kp. 3.1). Die Trübungsmessung erfolgte mit einem Zweistrhl- Spektrlphotometer (UVIKON) (s. Abb. 4). Dbei wurde eine Wellenlänge von 595 nm gewählt, d der ELISA Reder bei der gleichen Wellenlänge misst und vergleichbre Werte produzierte. Als Nullbgleich diente eine mit Phosphtpuffer gefüllte Einmlküvette. Abbildung 4: Zweistrhl-Spektrlfotometer (UVIKON) 10

18 2.4.3 Koloniebildende Einheiten (KBE Methode) Die KBE Methode erfsst nur die vermehrungsfähigen Zellen. Mithilfe eines Spirlpltters (Spirl Systems) wurde 37 µl einer Zellsuspension der Isolte Pf153, CHA0 und WCS365 uf einer TSA Pltte verteilt (s. Abb. 5). Die Pltten wurden 48 h bei 25 C inkubiert. Ausgew ertet wurde mithilfe der Computersoftwre Anlysis 3.0 (s. Tb. 5). Die KBE Methode wurde sowohl vor ls uch nch der Gefriertrocknung ngewndt. Abbildung 5: Spirlpltter (Spirl Systems) (A); Drehtisch mit einer TSA-Nährgrpltte, links oben im Bild der Schluch, us dem 37 µl usplttiert wurden (B); mit dem Isolt Pf153 bewchsene TSA Pltte (C). 11

19 2.4.4 Most probble number (MPN Methode) 120 µl TSB Medium (s. Kp ) wurden je Kvität in 96 well Mirotiterpltten (s. Kp. 2.1) pipettiert. Dem Versuch entsprechend wurden entweder 4, 6 oder 12 Kvitäten mit 30 µl Probe gefüllt. Die Anzhl der 1:5-Verdünnungsschritte betrug 16. Dnch wurden die beimpften Mikrotiterpltten für mindestens 48h und höchstens 96 h bei 25 C inkubiert. Jede bewchsene Kvität (s. Abb. 6) wurde gezählt und mithilfe der Computersoftwre Most Probble Number Clcultor Version 4.04 (s. Tb. 4) wurde die whrscheinlichste Keimzhl errechnet. Die MPN Methode wurde sowohl vor ls uch nch der Gefriertrocknung ngewndt. Sie liefert uf sttistischem Wege einen groben Schätzwert der Konzentrtion der Keime in der Probe, die in der Lge sind, in einem vorgegebenen, flüssigen Nährmedium zu wchsen. Dbei wird vorusgesetzt, dss die Mikroorgnismen zufällig in der Probe verteilt sind; selbst ds Inokulum von nur einer oder wenigen Zellen der jeweiligen Verdünnungsstufe immer zu einer Wchstumsrektion führt. Unter diesen Bedingungen entspricht die Verteilung der Keimzhlen pro Verdünnungsstufe gewöhnlich einer Poissonverteilung. Den genuesten MPN Wert erhält mn uf einer Verdünnungsstufe, uf der 20 % ller Kvitäten negtiv sind (Bst, 2001). Abbildung 6: MPN Methode: mit dem Isolt Pf153 Vollbewchsene Mikrotiterpltte (A); eine bis zur 13ten Verdünnungsstufe mit dem Isolt Pf153 bewchsene Mikrotiterpltte (B) Die sttistische Auswertung erfolgte mit der Softwre SAS for Windows v 9.1 (s. Tb. 4). Dbei wurde ein Blockmodell benutzt. Ein Block entsprch einer Wiederholung. Die Vrinzhomogenität wurde mithilfe des Levene-Tests (p>0,1) durchgeführt. Der Multiple-Mittelwertsvergleich erfolgte mit dem Student-Newmn-Keuls- Test (p 0,05). 12

20 2.5 Probenufbereitung und Gefriertrocknung Nch dem Einstellen der optischen Dichte wurde je nch Versuchsnstz 3 ml der Probe unverdünnt, 1,5 ml 1:1 mit einer Lktoselösung (s. Kp. 2.1) oder 1:1 mit VE-Wsser gemischt und unter sterilen Bedingungen in Phiolen gefüllt. Zuvor wurden die utoklvierten Phiolen etikettiert und uf einer Lborwge usgewogen. Für die Biotests (s. Kp ) wurden je Probe 20 Phiolen, für die Lgerungsversuche (s. Kp. 2.8) je Probe cht Phiolen mit 3 ml einer Lktose-Bkteriensuspension befüllt und gefriergetrocknet. Für die Bestimmung der Lebendzellzhl nch der Gefriertrocknung wurden je nch Versuchsnstz, je Probe drei Phiolen mit einer Wsser-Bkteriensuspension und/oder 3 Phiolen mit einer Lktose-Bkteriensuspension gefriergetrocknet. Aus Kpzitätsgründen wurde bei der Gefriertrocknung huptsächlich ds Isolt Pf153 verwendet. Lktose diente während der Gefriertrocknung ls Trägerstoff. Tbelle 6: Prmetereinstellungen des Lyophilistors für die verwendeten Isolte Isolt Prmeter Nr. Tempertur Zeit Vkuum [ C] [min] [mbr] CHA ,15 Phse Abkühlung Trocknung x x x Pf ,15 WCS ,15 x x x x x x x Bei jedem Gefriertrocknungsprozess wurden mindestens 2 und höchstens 6 Referenzen mit gefriergetrocknet. Die Referenzen wurden mit Temperturfühlern versehen und dienten zur Temperturkontrolle der Proben. Die Gefriertrocknung lief über 2 Tge. Am Ende jedes Gefriertrocknungsprozesses wurden die Proben mithilfe einer im Gerät integrierten Pltte unter Vkuum dicht verschlossen. 13

21 Abbildung 7: Lyophilistor (Virtis) (A); Gefriertrocknungskmmer mit Stellfläche, Kondenstor, Windmühle und Temperturfühler, der ls Referenz in die Probe eingebrcht wurde (B); Verschließvorrichtung im Gefriertrockner (C) Nch der Gefriertrocknung wurden die Proben entweder sofort mit utoklviertem VE-Wsser uf ihr vorheriges Gewicht resuspendiert oder bis zu ihrer Weiterverrbeitung bei -20 C gelgert. Die Resuspendieru ng erfolgte uf einem Reziprokschüttler, bis der Trägerstoff vollständig in Lösung ging. Anschließend wurde die Lebendzellzhl mit Hilfe der KBE- oder MPN-Methode bestimmt. 14

22 2.6 Untersuchungen zum Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die Überlebensrte nch der Gefriertrocknung Im Rhmen der Untersuchungen zum Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die Überlebensrte der Bkterien nch der Gefriertrocknung wurden die Nährstoff-, Tempertur- und ph-wert Bedingungen vriiert Nährmedienzusmmensetzung Im ersten Versuch wurden drei verschiedene Nährmedien (KB2, TSB2, DF2) mit jeweils noch zwei unterschiedlichen Konzentrtionen einer Nährstoffquelle (KB1, KB3, TSB1, TSB3, DF1, DF3) verwendet (s. Tb. 7). Aufgrund der Ergebnisse us dem ersten Versuch (s. Kp ) wurde ein zweiter Versuch mit zusätzlich veränderten Versuchsbedingungen ngesetzt. Aus Pltzmngel wurden nur noch drei Medien (KB1, TSB1 und DF2) verwendet. Beide Versuche wurden dreifch wiederholt. 15

23 Tbelle 7: Nährmedienzusmmensetzung Nährstoff Nährmedienbezeichnung und Mengenngbe [Gew.-%] KB KB1 KB2 KB3 TSB1 TSB2 TSB3 DF1 DF2 DF3 Sickstoffquelle Pepton us Csein, pnkretisch verdut Pepton us Sojbohnenmehl, ppinisch verdut 0,85 1,7 3,4 0,15 0,3 0,6 Proteose- Pepton Nr Tryptische Soj-Nährbouillon Kohlenstoffquelle Citronensäure - Monohydrt D(+)- Glucose - Monohydrt Glycerin 1 0,1 0,15 0,15 0,15 Slze Ammoniumsulft 0,13 0,25 0,5 0,15 0,3 0,6 0,15 0,3 0,6 0,2 0,2 0,2 Borsäure² 0,01 0,01 0,01 Di-Ntriumhydrogenphospht-Dihydrt Eisen (II)- sulft-hepthydrt 2 Kliumdihydrogenphospht Mgnesiumsulft-Hepthydrt 0,75 0,75 0, ,15 0,15 0,15 0,15 0,25 0,25 0,25 0,4 0,4 0,4 0,15 0,15 0,15 0,15 0,02 0,02 0,02 Ntriumchlorid 0,5 0,5 0,5 1 [Vol.-%] 2 [ppm] 16

24 2.6.2 Tempertureinfluss Zur Untersuchung des Tempertureinflusses wurden die Zellen, wie in Kp. 2.3 beschrieben, nch einer Fermenttionsduer von 15 h, nschließend eine Stunde lng bei 28 C, 35 C ± 1,5 C, 40 C ± 1 C und 45 C ± 0,5 C weiter fermentiert. Hierbei wurde usschließlich ds KB1 Medium verwendet. Auch diese Versuche wurden dreifch wiederholt ph-wert Veränderung Dieser Versuch zur Untersuchung des Einflusses einer ph-wert Veränderung uf die Zellen wurde mit KB Medium in einem 3l-Fermenter (s. Kp ) durchgeführt. Die Zeit der Probenhme und die ph-erniedrigung sind der Tb. 8 zu entnehmen. Tbelle 8: ph-wert Erniedrigung und Zeit der Probenhme Zeit der Probenhme [h] ph-wert , ,5 4 Die Zellen wren jeweils eine hlbe Stunde der ph-wert Erniedrigung usgesetzt. Zuvor wurden sie 15 h bei ph 7 fermentiert. Dieser Versuch wurde dreifch wiederholt. 17

25 2.7 Untersuchungen zum Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die ntgonistische Wirksmkeit nch der Gefriertrocknung Zu der Qulität eines ntgonistischen Bkteriums gehört dessen Wirksmkeit gegen phytopthogene Mikroorgnismen. Dzu wurden Biotests nur mit dem Isolt Pf153 (us Kpzitätsgründen), Bohnenblättern und dem Schimmelpilz Botrytis cinere durchgeführt Nährmedienzusmmensetzung Für diesen Versuch wurde ds KB1, TSB1 und DF2 Medium verwendet Die Anzucht erfolgte nch Kp. 2.3 und 2.4 und ds Isolt wurde frisch fermentiert. Anschließend wurde ds Isolt 1:1 mit einer 20 % Lktoselösung gemischt, gefriergetrocknet und resuspendiert (s. Kp. 2.5). Die Prmeter der Gefriertrocknungsversuche wurden konstnt gehlten (s. Tb. 6). Nch der Gefriertrocknung wurden die Bkterien mithilfe einer Zentrifuge ufkonzentriert, sodss die Lebendzellzhl dem Wert vor der Gefriertrocknung entsprch. Biotests wurden sowohl vor ls uch nch der Gefriertrocknung durchgeführt Biotests Der Schimmelpilz Botrytis cinere wurde 2-3 Wochen uf einem utoklvierten, modifizierten Czpek-Dox-Medium bei 20 C kultivier t. Unter nderem wurde dem Medium nsttt Scchrose Mgermilchpulver zugegeben. Anschließend wurde der Schimmelpilz mit einer 0,1 % Mlzextrktlösung bgeschwemmt. Die filtrierte Lösung wurde mit der Thom-Kmmer uf eine Zellzhl von 5 x 10 8 Kolonien/ml eingestellt. Des Weiteren wurden für den Biotest vierblättrige Bohnenblätter der Sorte Con Amore (drei Stück) in eine mit 50 ml destilliertes Wsser befüllte Gerdschle (20 x 20 x 5 cm) uf ein Drhtgitternetz gelegt (s. Abb. 6) und verschlossen. Ds Wsser diente dzu, die Kmmer feucht zu hlten. Mithilfe einer Grphospritze (Druck: 1 br) (s. Abb. 6) wurde je 1 ml der Proben zuerst uf die Blttunterseite, dnn uf die Blttoberseite gesprüht. Je Probe wurden 4 Boxen verwendet. Als chemischer Stndrd diente Eupren (Wirkstoff: Tolyflunid), ls unbehndelte Kontrolle wurde VE-Wsser ppliziert. Anschließend erfolgte die Appliktion der Blttoberseite mit der Botrytis cinere Suspension (1 ml). 18

26 Die Inkubtion erfolgte bei 20 C in einem Klimbru tschrnk mit einer Fotoperiode von 16/8 h für fünf Tge. Abbildung 8: Durchführung des Biotests: Gerdschle (20 x 20 x 5 cm) mit Bohnenblättern (A); Sprühppliktion (B) Die Versuchsuswertung erfolgte m fünften Tg. Die Blätter wurden nch einer Befllsklsse von 0 bis 100 usgewertet (s. Tb. 9 und Abb. 9). Tbelle 9: Befllsklssen zur Auswertung eines Biotests % Befll Klssen 0 0 <1 1 1 bis <5 5 5 bis < bis < bis < bis

27 Abbildung 9: Botrytis cinere-befll n Bohnenblättern bei den Befllsklssen 0, 10, 25, 50 und 100. Die sttistische Auswertung erfolgte mit der Softwre SAS for Windows v9.1(s. Tb. 4). Dbei wurde ein Blockmodell benutzt. Ein Block entsprch einer Wiederholung. Die Vrinzhomogenität wurde mithilfe des Levene-Tests (p>0,1) durchgeführt. Der Multiple-Mittelwertsvergleich erfolgte mit dem Student-Newmn-Keuls-Test (p 0,05) Tempertureinfluss Zur Untersuchung des Tempertureinflusses uf die Wirksmkeit des Antgonisten Pf153 nch der Gefriertrocknung wurde, wie in Kp. 2.3 beschrieben, nch einer Fermenttionsduer von 15 h eine Stunde lng bei einer Temperturerhöhung weiter fermentiert (s. Kp ) und nschließend unter konstnten Bedingungen (s. Tb. 6) gefriergetrocknet. Die Biotests wurden us Kpzitätsgründen nur nch der Gefriertrocknung erfsst. Die Lebendzellzhl nch der Gefriertrocknung wurde uf 5 x 10 8 Zellen/ml eingestellt. Auch diese Versuche wurden dreifch wiederholt. 20

28 2.8 Untersuchungen zum Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die Lgerfähigkeit nch der Gefriertrocknung Im Rhmen der Untersuchungen zum Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die Lgerfähigkeit des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung wurden die Nährstoff- und Temperturbedingungen vriiert. Die Lgerfähigkeit, ds heißt die Stbilität gefriergetrockneter Mikroorgnismen über einen längeren Zeitrum bei bestimmten Bedingungen, die Lebensfähigkeit beizubehlten, ist eine weitere Qulitätsnforderung n den Orgnismus Nährmedienzusmmensetzung Für diesen Versuch wurde ds KB1, TSB1 und DF2 Medium verwendet. Ds Isolt frisch fermentiert. Die Anzucht erfolgte nch Kp. 2.3 und 2.4. Ds Isolt wurde 1:1 mit einer 20 % Lktoselösung gemischt, gefriergetrocknet und resuspendiert (s. Kp. 2.5). Die Prmeter der Gefriertrocknungsversuche wurden konstnt gehlten (s. Tb. 6). Nch der Gefriertrocknung wurden die Proben über zwei Wochen bei 30 C und über drei Wochen bei 20 C unter Vkuum verschlossen gelgert. Einml pro Woche wurde von jeder Probe die Lebendzellzhl mit der MPN Methode bestimmt. Dieser Versuch wurde dreifch durchgeführt Tempertureinfluss Zur Untersuchung des Tempertureinflusses uf die Lgerfähigkeit des Antgonisten Pf153 nch der Gefriertrocknung wurde er wie in Kp. 2.3 beschrieben nch einer Fermenttionsduer von 15 h nschließend eine Stunde lng bei einer Temperturerhöhung weiter fermentiert (s. Kp ) und dnch unter konstnten Bedingungen (s. Tb. 6) gefriergetrocknet. Nch der Gefriertrocknung wurden die Proben über fünf Wochen bei 20 C unter Vkuum verschlossen gelgert. Einml pro Woche wurde von jeder Probe die Lebendzellzhl mit der MPN Methode bestimmt. Auch diese Versuche wurden dreifch wiederholt. 21

29 3 Ergebnisse 3.1 Photometrische Bestimmung des Wchstums Zunächst wurde die Korreltion zwischen optischer Dichte und Lebendzellzhl nch der Methode von Drews (1976) und Steinbüchel & Oppermnn-Snio (2003) drgestellt. Ds Ziel dieses Versuches wr es, den lineren Bereich zur photometrischen Einstellung der Zelldichte für die vier Isolte (s. Kp. 2.2) zu erfssen (s. Abb. 10). Der Versuch diente ls Vorversuch für die Biomssequntifizierung. Vor der Gefriertrocknung wurde die Trübungsmessung durchgeführt. Hierbei wurden die Zellsuspensionen uf eine optische Dichte (OD) von 0,95 ± 0,02 eingestellt Isolt Pf153 Isolt CHA0 Isolt WCS365 Isolt 3.1T8 Lebendzellzhl [MPN/ml] OD bei 595 [nm] Abbildung 10: Korreltion zwischen optischer Dichte und Lebendzellzhl von Pseudomons fluorescens Pf153 und CHA0, Pseudomons brsiccerum WCS365 und Lysobcter enzymogenes 3.1T8 Die Isolte wurden für 24 h in KB Medium fermentiert und nschließend ufgereinigt. 22

30 Um den Übergng von der exponentiellen Phse in die sttionäre Phse zu bestimmen, wurden die Isolte Pf153 und CHA0 in neun verschiedenen Nährmedien kultiviert. Dbei wurde die Zunhme der Biomsse über die OD erfsst (s. Abb ). TSB1 TSB2 TSB3 DF1 DF2 DF3 KB1 KB2 KB3 OD bei 595 [nm] Zeit [h] Abbildung 11: Wchstum von Pf153 in neun verschiedenen Flüssignährmedien Die Punkte zeigen den Mittelwert us je zwei Messungen n. 23

31 TSB1 TSB2 TSB3 DF1 DF2 DF 3 KB1 KB2 KB3 OD bei 595 [nm] Zeit [h] Abbildung 12: Wchstum von CHA0 in neun verschiedenen Flüssignährmedien Die Punkte zeigen den Mittelwert us je zwei Messungen n. Bei hoher Glucose- und Zitronensäurekonzentrtion im Nährmedium (DF3) konnte bei beiden Isolten kein Wchstum beobchtet werden. Bei niedriger Glucose- und Zitronensäurekonzentrtion im Nährmedium (DF1) zeigte sich bei beiden Isolten nch 16 h kein Zellwchstum mehr. Möglicherweise wr hier ds Substrt verbrucht. Für den weiteren Versuchsvorgng wurde die Zellsuspension nch 16 h geerntet und uf eine optische Dichte von 0,95 ± 0,02 eingestellt. 24

32 3.2 Methodenvergleich zur Biomssequntifizierung Für die Folgeversuche wurde eine geeignete Methode zur Bestimmung der Lebendzellzhl gesucht. Hierbei wurde die KBE Methode (Koloniebildende Einheiten) mit der MPN Methode (most probble number) verglichen. Die Auswhlkriterien n die Methoden wren Zeitbedrf, Genuigkeit und Mterilufwnd KBE Methode Die Lebendzellzhlen des Isolts Pf153 wurde vor und nch der Gefriertrocknung mithilfe der KBE Methode erfsst (s. Abb. 13). Verdünnung10 6 Verdünnung nicht gefriergetrocknet, Inkubtionsduer 24h gefriergetrocknet, Inkubtionsduer 24h nicht gefriergetrocknet, Inkubtionsduer 28h nicht gefriergetrocknet, Inkubtionsduer 52h gefriergetrocknet, Inkubtionsduer 42h Lebendzellzhl [KBE/ml] Lebendzellzhl [KBE/ml] TSB1 DF2 KB TSB1 DF2 KB1 Nährmedien Nährmedien Abbildung 13: KBE Methode: Isolt Pf153 nicht gefriergetrocknet und gefriergetrocknet, bei einer Verdünnung von 10 6 und 10 4 und einer Inkubtionsduer von 24, 28, 42 und 52 h 25

33 Die nicht gefriergetrockneten 10 6 verdünnten Proben zeigten leicht höhere KBE Werte gegenüber den nicht gefriergetrockneten 10 4 verdünnten Proben. Beim Vergleich der 10 6 verdünnten Proben nch der Gefriertrocknung gegenüber dem Zustnd vor der Gefriertrocknung wren niedrigere KBE Werte zu verzeichnen. Dss die Inkubtionszeit und somit uch die Schnelligkeit der Methode eine Rolle spielt, wird us der Abbildung 13 ebenflls deutlich. Zu kurz wr die Inkubtionszeit (28 h) bei den nicht gefriergetrockneten 10 4 verdünnten Proben. Dies verdeutlichen die 10 4 verdünnten Proben, die 52 h inkubiert wurden. Bei den 10 6 verdünnten Proben wr kein Unterschied bezogen uf die Inkubtionszeit zu erkennen (nicht grphisch drgestellt). Ds TSB1 Medium bei den 10 4 verdünnten Proben zeigte die höchste Überlebensrte. 26

34 3.2.2 MPN Methode Ds Isolt Pf153 wurde in drei verschiedenen Flüssignährmedien nch den gleichen Gefriertrocknungsbedingungen gefriergetrocknet wie bei dem Versuch mit der KBE Methode (s. Kp ). Der Unterschied wr, dss hier die Lebendzellzhl mithilfe der most probble number (MPN Methode) bestimmt wurde (s. Abb. 14) nicht gefriergetrocknet gefriergetrocknet Lebendzellzhl/ml TSB1 DF2 KB1 Medium Abbildung 14: MPN Methode: Isolt Pf153 nicht gefriergetrocknet und gefriergetrocknet, die Inkubtionszeit betrug 72h Die MPN Methode ist ungenuer ls die KBE Methode. Dies wurde bei dem TSB1 Medium in Abb. 14 deutlich. Hier lg die Zellzhl nch der Gefriertrocknung höher ls vor der Gefriertrocknung. Verglichen mit dem vorherigen Vorversuch, unter Verwendung der KBE Methode wren die Zellzhlen llgemein etws niedriger und die Inkubtionszeit wr länger (72 h). Bei beiden Vorversuchen wr die höchste Überlebensrte bei dem TSB1 Medium zu erkennen. 27

35 3.3 Temperturvergleiche während des Gefriertrocknungsvorgnges Hierbei wurde der Temperturverluf während der Gefriertrocknung untersucht (s. Abb.15). Die Tempertur wurde lle zwei Minuten ufgezeichnet. Ziel dieses Vorversuchs wr es, den Einfluss von Lktose ls Schutzstoff uf den Temperturverluf während der Gefriertrocknung zu erfssen. Dbei wurde der Orgnismus Pf153 verwendet. Dieser wurde 1:1 mit einer Lktoselösung und 1:1 mit VE- Wsser gefriergetrocknet Temperturfühler Nr.1: mit Lktose Temperturfühler Nr.2: ohne Lktose 10 Tempertur [ C] eutektischer Punkt Eissublimtion Zeit [min] Trocknung Abbildung 15: Temperturverluf während der Gefriertrocknung, Temperturfühler Nr.1: Zellen 1:1 mit einer Lktoselösung gemischt; Temperturfühler Nr.2: Zellen 1:1 mit VE-Wsser gemischt 28

36 Der Vorversuch wurde deshlb durchgeführt, weil bei einigen Folgeversuchen nicht nur Proben mit Lktoselösung, sondern uch Proben ohne Lktoselösung verwendet wurden. Aus Abbildung 15 lässt sich erkennen, dss es keinen großen Unterschied beim Temperturverluf während der Gefriertrocknung im Vergleich zwischen den Proben mit Lktose und denen ohne Lktose gibt. Die Zellen befnden sich zu Beginn der Gefriertrocknung in der Abkühlungsphse. Hier wird bei beiden Proben etw bei -7 C e in eutektisches Verhlten sichtbr. Es wurde weiterhin lngsm bis -35 C bg ekühlt, dnch folgte die Eissublimtion und die Trocknung setzte mit 0,15 mbr Vkuum ein. Dieser Bereich erstreckt sich ungefähr von 10 bis -35 C. Nch 18 h ist ds gesmte Eis sublimiert und die Trocknung konnte zum Abschluss gebrcht werden. 29

37 3.4 Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die Überlebensrte nch der Gefriertrocknung Ds Ziel dieser Versuche wr es, den Einfluss der Fermenttionsbedingungen (Nährmedienzusmmensetzung oder Tempertureinfluss) uf die Überlebensrte der Isolte Pf153 und CHA0 nch der Gefriertrocknung zu untersuchen. Dbei blieben die Bedingungen des Lyophilistors konstnt. Lktose diente ls Schutzstoff während des Gefrierens Nährmedienzusmmensetzung Der Einfluss verschiedener Nährstoffquellen uf die Lebendzellzhl gefriergetrockneter P. fluorescens wurde nhnd dieser Versuche gezeigt. Zur Bestimmung der Lebendzellzhl sowohl vor ls uch nch der Gefriertrocknung wurde die KBE Methode gewählt n ic h t g e frie rg e tro c k n e t g e frie rg e tro c k n e t Überlebensrte [KBE/ml] ,b -c c, d c, d, b b -d, b c,d,b d d,b e T S B 1 T S B 2 T S B 3 D F 1 D F 2 K B 1 K B 2 K B 3 N ä h rm e d ie n Abbildung 16: Einfluss des Fermenttionsmediums uf die Lebensfähigkeit [KBE/ml] des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung Die Fehlerblken geben die Stndrdbweichung der Werte von drei Versuchen mit jeweils vier Wiederholungen n. Bei verschiedenen Buchstben (-e) unterscheiden sich die log 10 trnsformierten KBE Werte in llen Medien nch Anlyse mit dem Student-Newmn-Keuls-Test (p 0,05) signifiknt. 30

38 Die Lebendzellzhl unterschied sich bei llen verwendeten Nährmedien vor dem Gefriertrocknungsprozess nicht signifiknt. Bei den Nährmedien TSB1 und DF1 wr kein signifiknter Unterschied in der Lebendzellzhl vor und nch dem Gefriertrocknen zu erkennen. Bei llen nderen Nährmedien wr ein signifiknter Unterschied vor und nch dem Gefriertrocknen vorhnden. Die Lebendzellzhlen nch der Gefriertrocknung wren bei dem TSB1, TSB2, TSB3, DF1 und DF2 Medium nicht signifiknt verschieden. Ds gleiche glt für die KB1, KB2, DF1, DF2, TSB2 und TSB3 Medien. Auffiel, dss die Lebendzellzhl von dem KB3 Medium nch der Gefriertrocknung im Vergleich zu llen nderen Nährmedien signifiknt niedriger wr. Tbelle 10: Einfluss des Fermenttionsmediums uf die Überlebensrte des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung (mit Lktose) Nährmedien Überlebensrte [%] Stndrdbweichung [%] Signifiknz** TSB1 75,5* 34,0 A TSB2 45,3 35,4 A B TSB3 44,0 22,0 A B DF1 62,4 42,1 A B DF2 96,3 52,7 A B KB1 34,2 12,1 A B KB2 35,8 20,0 A B KB3 30,2 27,7 B * Mittelwert us drei Wiederholungen ** Bei verschiedenen Buchstben unterschieden sich die rcsinus trnsformierten Überlebensrten in llen Nährmedien nch Anlyse mit dem Student- Newmn-Keuls-Test (p 0,05) signifiknt. Die Überlebensrten schwnkten zwischen 30 und 96 %. Ds DF2 Medium wies die höchste Überlebensrte und ds KB3 Medium die niedrigste Überlebensrte uf. Die große Stndrdbweichung kommt dher, dss sich die Wiederholungen selbst signifiknt voneinnder unterschieden. Die erste Wiederholung unterschied sich signifiknt von der zweiten und dritten. Die zweite und dritte Wiederholung unterschieden sich nicht signifiknt voneinnder. Ds DF2 Medium wies bei der ersten Wiederholung eine Überlebensrte von 36 %, bei der zweiten und dritten Wiederholung eine Überlebensrte über 100 % uf. 31

39 Die TSB1- und KB3-Medien unterschieden sich in ihren Überlebensrten signifiknt voneinnder nicht gefriergetrocknet gefriergetrocknet Lebendzellzhl [KBE/ml] , b c, b, b, b c c c c c, b b c d TSB1 TSB2 TSB3 DF1 DF2 KB1 KB2 KB3 Nährmedien Abbildung 17: Einfluss des Fermenttionsmediums uf die Lebensfähigkeit [KBE/ml] des Isolts CHA0 nch der Gefriertrocknung Die Fehlerblken geben die Stndrdbweichung der Werte von drei Versuchen mit jeweils vier Wiederholungen n. Bei verschiedenen Buchstben (-d) unterscheiden sich die log 10 trnsformierten KBE Werte in llen Medien nch Anlyse mit dem Student-Newmn-Keuls-Test (p 0,05) signifiknt. Bei diesem Versuch unterschieden sich lle Nährmedien nch der Gefriertrocknung signifiknt von denen vor der Gefriertrocknung. Aber uch die nicht gefriergetrockneten Zellsuspensionen unterschieden sich signifiknt. Dies könnte uf die Einstellung der optischen Dichte zurückzuführen sein. Obwohl die optische Dichte bei llen Zellsuspensionen uf 0,95 ± 0,02 eingestellt wurde, bedeutet dies nicht, dss sie die gleiche Anzhl n Lebendzellzhlen htten. So lg die Lebendzellzhl im KB3 Medium mit 5 x 10 8 KBE/ml signifiknt niedriger 32

40 ls beispielsweise die Lebendzellzhl in dem DF1 Medium mit 1,5 x 10 9 KBE/ml. Eine Gemeinsmkeit mit dem Isolt Pf153 wr, dss uch hier die Lebendzellzhl des KB3 Mediums nch der Gehfriertrocknung im Vergleich zu llen nderen Nährmedien signifiknt niedriger wr. Tbelle 11: Einfluss des Fermenttionsmediums uf die Überlebensrte des Isolts CHA0 nch der Gefriertrocknung (mit Lktose) Nährmedien Überlebensrte [%] Stndrdbweichung [%] Signifiknz** TSB1 39,9* 16,9 A TSB2 32,6 9,5 A TSB3 37,9 24,1 A DF1 17,8 9,1 A DF2 22,3 6,6 A KB1 39,8 25,3 A KB2 29,7 15,5 A KB3 21,6 4,3 A * Mittelwert us drei Wiederholungen ** Bei verschiedenen Buchstben unterschieden sich die rcsinus trnsformierten Überlebensrten in llen Nährmedien nch Anlyse mit dem Student-Newmn-Keuls-Test (p 0,05) signifiknt. Die Überlebensrten schwnkten zwischen 18 und 40 %. Ds TSB1 Medium wies die höchste und ds DF1 Medium die niedrigste Überlebensrte uf. Verglichen mit den Überlebensrten des Isolts Pf153 htte ds Isolt CHA0 je Medium niedrigere Überlebensrten. Ds DF2 Medium zeigte bei dem Isolt Pf153 die höchste Überlebensrte (96,3) und bei dem CHA0 eine deutlich geringere Überlebensrte (22,3). Ds KB3 Medium zeigte bei beiden Isolten eine geringe Überlebensrte. Bei dem CHA0 Isolt unterschied sich die erste Wiederholung uch signifiknt von der zweiten und dritten Wiederholung, ws die hohe Stndrdbweichung erklärte. Ein weiterer Versuch wurde durchgeführt, hierbei wurden uch Zellsuspensionen ohne Lktoselösung mit gefriergetrocknet. Alle nderen Versuchsbedingungen blieben unverändert. 33

41 mit Lktose ohne Lktose nicht gefriergetrocknet gefriergetrocknet nicht gefriergetrocknet gefriergetrocknet Lebendzellzhl [MPN/ml] Lebendzellzhl [MPN/ml] b b b b b 10 6 TSB1 DF2 KB TSB1 DF2 KB1 Nährmedien Nährmedien Abbildung 18: Einfluss des Fermenttionsmediums uf die Lebensfähigkeit [MPN/ml] des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung (mit und ohne Lktose) Die Fehlerblken geben die Stndrdbweichung der Werte von vier Versuchen mit jeweils zwei Wiederholungen n. Bei verschiedenen Buchstben (,b) unterscheiden sich die log 10 trnsformierten MPN Werte (linke Abb.) und die originlen MPN Werte (rechte Abb.) in llen drei Medien nch Anlyse mit dem Student-Newmn-Keuls-Test (p 0,05) signifiknt. Die nicht gefriergetrockneten und gefriergetrockneten Nährmedien mit Lktose unterschieden sich nicht signifiknt. Verglichen mit dem ersten Versuch stimmte dies nur mit dem TSB1 Medium überein. Bei den TSB1 und KB1 Medien ohne Lktose wurden keine signifiknten Unterschiede zwischen den nicht gefriergetrockneten und gefriergetrockneten Proben festgestellt. Ds DF2 Medium ohne Lktose, welches nicht gefriergetrocknet wr, zeigte im Vergleich zu llen nderen Nährmedien eine signifiknt höhere Lebendzellzhl. 34

42 Tbelle 12: Einfluss des Fermenttionsmediums uf die Überlebensrte des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung (mit und ohne Lktose) Nährmedien Überlebensrte [%] Signifiknz** TSB1 mit Lktose 53,9* A DF2 mit Lktose 56,2 A KB1 mit Lktose 65,2 A TSB1 ohne Lktose 4,6 B DF2 ohne Lktose 9,2 B KB1 ohne Lktose 7,9 B * Mittelwert us vier Wiederholungen ** Bei verschiedenen Buchstben unterschieden sich die rcsinus trnsformierten Überlebensrten in llen Nährmedien (mit und ohne Lktose) nch Anlyse mit dem Student-Newmn-Keuls-Test (p,05) signifiknt. Die Überlebensrten der Nährmedien ohne Lktose unterschieden sich nicht signifiknt. Die Überlebensrten der Nährmedien mit Lktose unterschieden sich ebenflls nicht signifiknt, ws sich mit dem ersten Versuch deckte. Ds KB1 Medium mit Lktose zeigte die höchste Überlebensrte und ds TSB1 Medium ohne Lktose die Niedrigste. 35

43 3.4.2 Tempertureinfluss In diesem Versuch wurde geprüft, inwieweit eine Erhöhung der Fermenttionstempertur m Ende des exponentiellen Wchstums die Lebensfähigkeit nch der Gefriertrocknung beeinflusst (s. Abb. 19). Hierbei wurden usschließlich ds KB1 Medium und ds Isolt Pf153 verwendet. Um einen Einfluss des Trägerstoffes uszuschließen, wurde der Versuch uch mit Zellsuspensionen ohne Lktose durchgeführt. mit Lktose ohne Lktose Lebendzellzhl [MPN/ml] nicht gefriergetrocknet gefriergetrocknet Lebendzellzhl [MPN/ml] nicht gefriergetrocknet gefriergetrocknet ,b,b 10 7,b b Tempertur [ C] Tempertur [ C] Abbildung 19: Einfluss einer Tempertureinwirkung m Ende der Fermenttion uf die Lebensfähigkeit [MPN/ml] des Isoltes Pf153 Die Fehlerblken geben die Stndrdbweichung ller Werte (mit Lktose) und der Mittelwerte (ohne Lktose) von drei Versuchen n. Bei verschiedenen Buchstben (,b) unterscheiden sich die log 10 trnsformierten MPN Werte in llen Medien nch Anlyse mit dem Student-Newmn-Keuls-Test (p 0,05) signifiknt. Bei dem Isolt Pf153 mit Lktose wr kein signifiknter Unterschied in der Lebendzellzhl vor und nch der Gefriertrocknung in Abb. 19 (linkes Bild) zu erkennen. Ds heißt, der Tempertureinfluss htte keine signifiknten Auswirkungen uf ds gefriergetrocknete Isolt. Bei einem Tempertureinfluss von 40 C zeigte ds I solt ohne Lktose signifiknte Unterschiede in der Lebendzellzhl vor und nch der Gefriertrocknung. Alle 36

44 nderen Tempertureinflüsse htten keinen signifiknten Einfluss uf ds Isolt Pf153 ohne Lktose im Bezug uf vor und nch der Gefriertrocknung. Die Tbelle 13 zeigt einen Überblick der reltiven Überlebensrten des Isolts Pf153 nch dem Tempertureinfluss. Tbelle 13: Einfluss einer Temperturveränderung m Ende der Fermenttion uf die Überlebensrte des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung (mit und ohne Lktose) Tempertur [ C] Überlebensrte [%] Signifiknz ** Überlebensrte [%] Signifiknz** mit Lktose ohne Lktose 28 42* A 2.3* B A 3.3 B A 0.8 B A 4.5 B * Mittelwert us drei Wiederholungen ** Bei verschiedenen Buchstben unterschieden sich die rcsinus trnsformierten Überlebensrten bei jedem Tempertureinfluss nch Anlyse mit dem Student-Newmn-Keuls-Test (p 0,05) signifiknt. Der 35 C Tempertureinfluss wies bei dem Isolt mi t Lktose die höchste Überlebensrte (70 %) uf (s. Abb. 13). Bei gleicher Tempertur mit der Probe ohne Lktose betrug die Überlebensrte nur 3 %. Im Gegenstz hierzu wies der 40 C Tempertureinfluss bei dem Isolt ohne Lktose die niedrigste Überlebensrte uf (0,8 %). Deutlich zu erkennen wren die extrem niedrigeren Überlebensrten bei llen Tempertureinflüssen uf ds Isolt ohne Lktose ls Schutzstoff nch der Gefriertrocknung. Diese unterschieden sich uch signifiknt von den Überlebensrten des Isolts mit Lktose. Innerhlb der Tempertureinflüsse uf ds Isolt mit oder ohne Lktose gb es keine signifiknten Unterschiede. 37

45 3.4.3 ph-wert Veränderung Im Rhmen dieses Versuchs sollte herusgefunden werden, inwieweit eine Erniedrigung des ph-wertes m Ende des exponentiellen Wchstums die Lebensfähigkeit nch der Gefriertrocknung beeinflusst (s. Abb. 20). Dieser Versuch wurde mit dem KB Medium in einem 3l-Fermenter (s. Kp ) und mit Lktose ls Trägerstoff während der Gefriertrocknung durchgeführt. Die Zellen wurden bei einem ph-wert von 7 fermentiert. Erst zum Ende der Fermenttion wurden die Zellen jeweils eine hlbe Stunde lng der ph-wert Veränderung usgesetzt nicht gefriergetrocknet gefriergetrocknet Lebendzellzhl [MPN/ml] b c ph- W ert Abbildung 20: Einfluss einer ph-wert Veränderung m Ende der Fermenttion uf die Lebensfähigkeit [MPN/ml] von dem Isolt Pf 153 nch der Gefriertrocknung. Die Fehlerblken geben die Stndrdbweichung der Mittelwerte von je drei Versuchen mit jeweils zwei Wiederholungen n. Bei verschiedenen Buchstben (,b) unterscheiden sich die log 10 trnsformierten MPN Werte in llen Medien nch Anlyse mit dem Student-Newmn-Keuls-Test (p 0,05) signifiknt. 38

46 Bei einer ph-wert-veränderung von vier fiel die Lebendzellzhl strk b. Deutlich zu sehen wr in Abb. 20 uch, dss bei der ph 4 Probe ds nicht gefriergetrocknete Isolt Pf153 signifiknt verschieden zu dem gefriergetrockneten wr. Ds nicht gefriergetrocknete Isolt bei einem ph-wert von sieben, sechs und fünf unterschied sich nicht signifiknt zu dem jeweiligen gefriergetrockneten Isolt. Der reltive Bezug der Lebendzellzhlen nch der ph-wert Veränderung vor und nch der Gefriertrocknung wurde ebenflls untersucht. Die Überlebensrten des Isolts Pf153 bei den einzelnen ph-wert- Veränderungen 7, 6, 5 und 4 unterschieden sich voneinnder; sie fielen mit der ph Wert Erniedrigung b. Eine 15 h Fermenttion bei einem ph-wert von 7 zeigte eine 88 %-ige Überlebensrte. Die ph-wert Veränderung nch 15 h Fermenttion von ph 7 uf 6 für nur eine hlbe h zeigte eine Überlebensrte von 71 %. Eine weitere ph-wert-erniedrigung nch 15,5 h Fermenttion von ph 6 uf ph 5 zeigte eine Überlebensrte von 61 %. Und die niedrigste Überlebensrte (13 %) zeigte die ph-wert-erniedrigung nch einer Fermenttionsduer von 16 h uf einen ph-wert von 4. Bei keiner ph-wert- Veränderung trt bei dem Isolt Pf153 die höchste Überlebensrte uf. 39

47 3.5 Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die ntgonistische Wirksmkeit nch der Gefriertrocknung Die Wirksmkeit des Isolts Pf153 wurde gegen Botrytis cinere n Bohnenblättern getestet. Ziel dieses Versuches wr es, den Einfluss der Fermenttionsbedingungen (Nährmedienzusmmensetzung oder Temperturveränderung) uf die ntgonistische Wirksmkeit nch der Gefriertrocknung hin zu untersuchen Nährmedienzusmmensetzung Zunächst wurde der Einfluss der Fermenttionsnährmedien uf die Wirksmkeit vor und nch der Gefriertrocknung getestet (s. Abb. 21) nicht gefriergetrocknet gefriergetrocknet b b b b b b 40 Befll [%] 30 c c positiv Kontrolle KB 1 TSB 1 DF 2 Eupren Fermenttionsmedium Abbildung 21: Einfluss des Fermenttionsmediums uf die ntgonistische Wirksmkeit des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung Die Fehlerblken geben die Stndrdbweichung ller Werte us vier Versuchen mit jeweils vier Wiederholungen n. Bei verschiedenen Buchstben (-c) unterscheiden sich die rcsinus trnsformierten Werte nch Anlyse mit dem Student-Newmn-Keuls-Test (p 0,05) signifiknt. 40

48 Die untersuchten Nährmedien unterschieden sich untereinnder bezogen uf ihre ntgonistische Wirksmkeit nicht signifiknt. Im Vergleich zu den positiv und negtiv Kontrollen wr ein signifiknter Unterschied bei llen drei Nährmedien zu beobchten. Aus Abb. 21 ließ sich schließen, dss die entscheidenden Metbolite trotz der verschiedenen Nährmedien mit ihren jeweils unterschiedlichen Nährstoffquellen nch der Gefriertrocknung gebildet wurden und gegen Botritys cinere wirkten. 41

49 3.5.2 Tempertureinfluss Bei diesem Versuch wurde der Tempertureinfluss m Ende der Fermenttion uf die ntgonistische Wirksmkeit nch der Gefriertrocknung getestet (s. Abb. 22). Ds Isolt Pf153 ist ein Antgonist gegen Botrytis cinere b b b b Befll [%] c 10 positiv Kontrolle 28 C 35 C 40 C 45 C Eupren Tempertureinwirkung Abbildung 22: Einfluss der Tempertureinwirkung m Ende der Fermenttion uf die ntgonistische Wirksmkeit des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung Die Fehlerblken geben die Stndrdbweichung von den Originlwerten us drei Versuchen mit jeweils vier Wiederholungen n. Bei verschiedenen Buchstben unterscheiden sich die rcsinus trnsformierten Werte nch Anlyse mit dem Student-Newmn-Keuls-Test (p 0,05) signifiknt. Die unterschiedlichen Tempertureinwirkungen htten verglichen mit der 28 C Probe keinen signifiknten Einfluss ufeinnder (s. Abb. 22). Die Temperturproben unterschieden sich ber gemeinsm signifiknt von der positiven und negtiven Kontrolle. 42

50 3.6 Einfluss der Fermenttionsbedingungen uf die Lgerfähigkeit nch der Gefriertrocknung Ds Isolt Pf153 wurde uf seine Lgerfähigkeit nch der Gefriertrocknung getestet. Ziel dieser Versuche wr es, heruszufinden, ob es einen Einfluss der Fermenttionsbedingungen (Nährmedienzusmmensetzung und Tempertureinfluss) uf die Lgerfähigkeit von gefriergetrockneten Zellen während der Gefriertrocknung gb. Die Lgerfähigkeit wurde über einen Zeitrum von bis zu fünf Wochen geprüft Nährmedienzusmmensetzung Ziel dieser Versuche wr es, festzustellen, ob die Nährmedienzusmmensetzung während der Fermenttion eine Auswirkung uf die Lgerfähigkeit des Isolts Pf153 nch der Gefriertrocknung ufweist. Dbei wurde ds KB1-, TSB1- und DF2-Medium verwendet. Die Lgertempertur betrug 20 C und 30 C. Die 20 C Proben wurden bis zu drei Wochen (s. Abb. 23), die 30 C Proben bis zu zwei Wochen (s. Abb. 24) gelgert. Die Auswirkung der unterschiedlichen Lgertemperturen und der Unterschied zwischen gelgerten und nicht gelgerten Proben wurde miteinnder verglichen. 43

Untersuchung zur Gefriertrocknung antagonistischer Mikroorganismen

Untersuchung zur Gefriertrocknung antagonistischer Mikroorganismen Untersuchung zur Gefriertrocknung ntgonistischer Mikroorgnismen Diplomreit im Studiengng Biotechnologie der Fchhochschule Bingen vorgelegt von An Pul Mtos d Silv Bingen, im Juni 2005 Die vorliegende Areit

Mehr

Teilfachprüfung Mathematik Studiengang: Wirtschaft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO)

Teilfachprüfung Mathematik Studiengang: Wirtschaft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO) Fchhochschule Düsseldorf SS 2007 Teilfchprüfung Mthemtik Studiengng: Wirtschft Neue Diplomprüfungsordnung (NPO) Prüfungsdtum: 29..2007 Prüfer: Prof. Dr. Horst Peters / Dipl. Volkswirt Lothr Schmeink Prüfungsform:

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

3 Wiederholung des Bruchrechnens

3 Wiederholung des Bruchrechnens 3 Wiederholung des Bruchrechnens Ein Bruch entsteht, wenn ein Gnzes in mehrere gleiche Teile zerlegt wird. Jeder Bruch besteht us dem Zähler, der Zhl über dem Bruchstrich, und dem Nenner, der Zhl unter

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Abitur - Leistungskurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 1999

Abitur - Leistungskurs Mathematik. Sachsen-Anhalt 1999 Abitur - Leistungskurs Mthemtik Schsen-Anhlt 999 Gebiet L - Anlysis Augbe.. y, D, R,. Die Funktionenschr sei gegeben durch Die Grphen der Funktionen der Schr werden mit G bezeichnet. ) Ermitteln Sieden

Mehr

Dehnungsmessstreifen E3d

Dehnungsmessstreifen E3d Dehnungsmessstreifen E3d Dehnungsmessstreifen E3d Physiklisches Prktikum für Mschinenbuer Lehrstuhl für Messtechnik und Sensorik 1 Aufgbenstellung Der Versuch soll zunächst mit den grundsätzlichen Problemen

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen

Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen Einen Wiederherstellungspunktes erstellen & Rechner mit Hilfe eines Wiederherstellungspunktes zu einem früheren Zeitpunkt wieder herstellen 1 Hier einige Links zu Dokumentationen im WEB Windows XP: http://www.verbraucher-sicher-online.de/node/18

Mehr

Mathematik schriftlich

Mathematik schriftlich WS KV Chur Abschlussprüfungen 00 für die Berufsmtur kufmännische Richtung Mthemtik schriftlich LÖSUNGEN Kndidtennummer Nme Vornme Dtum der Prüfung Bewertung mögliche erteilte Punkte Punkte. Aufgbe 0. Aufgbe

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Therapiebegleiter Kopfschmerztagebuch

Therapiebegleiter Kopfschmerztagebuch Vornme & Nchnme Therpieegleiter Kopfschmerztgeuch Liee Ptientin, lieer Ptient, Wie Können sie helfen? Bitte führen Sie regelmäßig euch m esten täglich. Trgen Sie in die Splten die jeweiligen Informtionen

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

McAfee Content Security Blade Server

McAfee Content Security Blade Server Schnellstrt-Hndbuch Revision A McAfee Content Security Blde Server Version 7.0.0 Dieses Schnellstrt-Hndbuch dient ls Anleitung zum Einrichten von McAfee Content Security Blde Server. Ausführliche Anweisungen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung

Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung - 1 - Aufgabe 6 Excel 2013 (Fortgeschrittene) Musterlösung 1. Die Tabelle mit den Werten und Gewichten der Gegenstände, sowie die Spalte mit der Anzahl ist vorgegeben und braucht nur eingegeben zu werden

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren

Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Anleitung zum DKM-Computercheck Windows Defender aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten das Antivirenprogramm Windows Defender auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet

Mehr

Reinigung 146. Reinigen des Hindernissensors. Reinigung der Projektoroberfläche. Reinigen des Projektionsfensters. Warnung. Warnung.

Reinigung 146. Reinigen des Hindernissensors. Reinigung der Projektoroberfläche. Reinigen des Projektionsfensters. Warnung. Warnung. Reinigung 146 Bei Verschmutzung oder Bildverschlechterung muss der Projektor gereinigt werden. Schlten Sie den Projektor vor der Reinigung us. Reinigung der Projektoroberfläche Reinigen Sie die Projektoroberfläche

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

1. Voraussetzung. 2. Web-Account anlegen. 3. Einloggen. 4. Kunden-Portal verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account anlegen. 5.2 Sub-Account bearbeiten

1. Voraussetzung. 2. Web-Account anlegen. 3. Einloggen. 4. Kunden-Portal verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account anlegen. 5.2 Sub-Account bearbeiten Anleitung DER WEG ZUM TOLL COLLECT KUNDEN-PORTAL Inhlt 1. Vorussetzung 2. Web-Account nlegen 3. Einloggen 4. Kunden-Portl verwenden 5. Sub-Accounts 5.1Sub-Account nlegen 5.2 Sub-Account berbeiten 5.3 Sub-Account

Mehr

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches

Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Versuch: Siedediagramm eines binären Gemisches Aufgaben - Kalibriermessungen Bestimmen Sie experimentell den Brechungsindex einer gegebenen Mischung bei unterschiedlicher Zusammensetzung. - Theoretische

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Hamburg Kernfach Mathematik Zentralabitur 2013 Erhöhtes Anforderungsniveau Analysis 2

Hamburg Kernfach Mathematik Zentralabitur 2013 Erhöhtes Anforderungsniveau Analysis 2 Hmburg Kernfch Mhemik Zenrlbiur 2013 Erhöhes Anforderungsniveu Anlysis 2 Smrphones Die Mrkeinführung eines neuen Smrphones vom Elekronikherseller PEAR wird ses ufgereg erwre. Zur Modellierung der Enwicklung

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Mathematik. Name, Vorname:

Mathematik. Name, Vorname: Kntonsschule Zürich Birch Fchmittelschule Aufnhmeprüfung 2007 Nme, Vornme: Nr.: Zeit: 90 Minuten erlubte Hilfsmittel: Tschenrechner us der Sekundrschule, lso weder progrmmierbr noch grfik- oder lgebrfähig

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz

Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

Fruchtbarkeit ist messbar!

Fruchtbarkeit ist messbar! Fruchtbarkeit ist messbar! I n d i v i d u e l l & a u s s a g e k r ä f t i g Bestimmung der individuellen Fruchtbarkeitsreserve Hätten Sie s so genau gewusst? Weibliche Fruchtbarkeit und Lebensalter

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

Mischungsrechnen. 2006 Berufskolleg Werther Brücke Wuppertal Autor: Hedwig Bäumer

Mischungsrechnen. 2006 Berufskolleg Werther Brücke Wuppertal Autor: Hedwig Bäumer Seite 1 Beim gibt es zwei Aufgabengruppen. Die erste umfasst Aufgaben, die mit Hilfe der wirksamen Substanz ( = 100 % ) innerhalb einer Lösung oder mit der Mischungsformel errechnet werden können. Bei

Mehr

Übungspraktikum 3 Physik II

Übungspraktikum 3 Physik II HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf

Mehr

Ergebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath.

Ergebnisbericht. Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang. Schuljahr 2006/2007. Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Ergebnisbericht Vergleichsarbeit Deutsch 3. Schuljahrgang Schuljahr 6/7 Klasse 3 A Eichendorffschule (Grundschule f. Schüler kath. Bek) 1 Teilnahme an der Vergleichsarbeit Deutsch Sehr geehrte Lehrerin,

Mehr

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen

Inhalt. Allgemeine Einführung. Argumentationsvermögen. Räumliches Vorstellungsvermögen. Begabungen und Fähigkeiten messen Beispielheft Inhalt Allgemeine Einführung Test Eins: Test Zwei: Test Drei: Test Vier: Test Fünf: Argumentationsvermögen Auffassungsvermögen Zahlenvermögen Sprachverständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Mehr

Ringversuch zur 9. Pilztagung des VDB 2005 in Hamburg

Ringversuch zur 9. Pilztagung des VDB 2005 in Hamburg Ringversuch zur 9. Pilztagung des VDB 25 in Hamburg Randbedingungen und Zielsetzung des Ringversuches Um den Einfluss der Probenehmer und des verwendeten Verfahren auf die Schwankungen der Ergebnisse zu

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

iloq Privus Bedienungsanleitung Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013

iloq Privus Bedienungsanleitung Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013 iloq Privus Schließanlagen Programmierung Version 1 - Copyright 2013 Kurth Electronic GmbH Kommunikations- & Sicherheitssysteme / Im Scherbental 5 / 72800 Eningen u. A. Tel: +49-7121-9755-0 / Fax: +49-7121-9755-56

Mehr

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und

Dazu gilt Folgendes: : Hier kannst du bis zum 6. Stich problemlos abwerfen und 1 Die wurde erstmals im Essener System erklärt und ist bis heute Standard für das Gegenspiel beim sogenannten Standard-Asssolo (Solist hat eine lange Farbe und Seitenass[e], die er runterzieht die Reststiche

Mehr

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege

Mehr

SPSS Clementine. Auswertung von offenen Fragen mit TextMining für Clementine. Beispiel: Haustiere

SPSS Clementine. Auswertung von offenen Fragen mit TextMining für Clementine. Beispiel: Haustiere V1.1 Auswertung von offenen Frgen mit TextMining für Clementine Beispiel: Hustiere Im Dezember 2005 ht SPSS (Schweiz) AG im Auftrg von NZZ Folio eine Online-Umfrge unter den Lesern und Leserinnen durchgeführt.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV

TECHNISCHE INFORMATION LESSOR LOHN/GEHALT BEITRAGSNACHWEIS-AUSGLEICH BUCH.-BLATT MICROSOFT DYNAMICS NAV MICROSOFT DYNAMICS NAV Inhaltsverzeichnis TECHNISCHE INFORMATION: Einleitung... 3 LESSOR LOHN/GEHALT Beschreibung... 3 Prüfung der Ausgleichszeilen... 9 Zurücksetzen der Ausgleichsroutine... 12 Vorgehensweise

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Canon Nikon Sony. Deutschland 55 45 25. Österreich 40 35 35. Schweiz 30 30 20. Resteuropa 60 40 30 55 45 25 40 35 35 J 30 30 20 60 40 30

Canon Nikon Sony. Deutschland 55 45 25. Österreich 40 35 35. Schweiz 30 30 20. Resteuropa 60 40 30 55 45 25 40 35 35 J 30 30 20 60 40 30 15 Mtrizenrechnung 15 Mtrizenrechnung 15.1 Mtrix ls Zhlenschem Eine Internetfirm verkuft über einen eigenen Shop Digitlkmers. Es wird jeweils nur ds Topmodel der Firmen Cnon, Nikon und Sony ngeboten. Verkuft

Mehr

Installationsanleitungen

Installationsanleitungen Installationsanleitungen INPA SGBD-Entwicklungsumgebung (EDIABAS) INPA für Entwickler Bevor Sie EDIABAS / INPA installieren können, müssen Sie sich für den Ordner sgref auf smuc0900 freischalten lassen.

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 7. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie 25.11.2015

LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 7. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie 25.11.2015 LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Anres Herz, Dr. Stefn Häusler emil: heusler@biologie.uni-muenchen.e Deprtment Biologie II Telefon: 089-280-74800 Großhernerstr. 2 Fx:

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Dein Trainingsplan. sportmannschaft. ... und was sonst noch wichtig ist. Deine Zähne sind wie deine. und du bist der Trainer!

Dein Trainingsplan. sportmannschaft. ... und was sonst noch wichtig ist. Deine Zähne sind wie deine. und du bist der Trainer! hben Freunde Deine Zähne sind wie deine sportmnnschft und du bist der Triner! Und jeder Triner weiß, wie wichtig jeder einzelne Spieler ist eine wichtige und schöne Aufgbe! Drum sei nett zu deinen Zähnen

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN

FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN FÜR 2 BIS 4 SPIELER AB 8 JAHREN Inhalt 104 Zutatenkarten (11 Sorten: 2, 2, 3, 3, 4, 4, 5, 5, 6, 8, 10) Ziel Ziel des Spieles ist es, drei Zutaten zu komplettieren und so als Erster sein Experiment erfolgreich

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank

ACDSee Pro 2. ACDSee Pro 2 Tutorials: Übertragung von Fotos (+ Datenbank) auf einen anderen Computer. Über Metadaten und die Datenbank Tutorials: Übertragung von Fotos (+ ) auf einen anderen Computer Export der In dieser Lektion erfahren Sie, wie Sie am effektivsten Fotos von einem Computer auf einen anderen übertragen. Wenn Sie Ihre

Mehr

Hausaufgabe 2 (Induktionsbeweis):

Hausaufgabe 2 (Induktionsbeweis): Prof. Dr. J. Giesl Formle Sprhen, Automten, Prozesse SS 2010 Üung 3 (Age is 12.05.2010) M. Brokshmidt, F. Emmes, C. Fuhs, C. Otto, T. Ströder Hinweise: Die Husufgen sollen in Gruppen von je 2 Studierenden

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

1KOhm + - y = x LED leuchtet wenn Schalter x gedrückt ist

1KOhm + - y = x LED leuchtet wenn Schalter x gedrückt ist . Ohm = LED leuchtet wenn chlter gedrückt ist 2. Ohm = NICH ( = NO ) LED leuchtet wenn chlter nicht gedrückt ist = ist die Negtion von? Gibt es so einen kleinen chlter (Mikrotster)? 2. Ohm = UND LED leuchtet

Mehr

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014

SOZIALVORSCHRIFTEN IM STRAßENVERKEHR Verordnung (EG) Nr. 561/2006, Richtlinie 2006/22/EG, Verordnung (EU) Nr. 165/2014 LEITLINIE NR. 7 Gegenstand: Die Bedeutung von innerhalb von 24 Stunden Artikel: 8 Absätze 2 und 5 der Verordnung (EG) Nr. 561/2006 Leitlinien: Nach Artikel 8 Absatz 2 der Verordnung muss innerhalb von

Mehr

N-Depotdüngungsversuche in Saatmais

N-Depotdüngungsversuche in Saatmais N-Depotdüngungsversuche in Stmis Dr. Krl Müller-Sämnn Agentur für Nchhltige Nutzung von Agrrlndschften (ANNA) Mistg Emmendingen Hochburg, 26. Februr 2015 Wrum Depotdüngung in Stmis Mögliche Vorteile Verbesserung

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter

Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter fortitude Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter (Version V1.01) Copyright, alle Rechte vorbehalten Registrierung / Kauf Basispaket (Abonnement) Dieses Dokument enthält die wesentlichen

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft:

Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Im Folgenden werden einige typische Fallkonstellationen beschrieben, in denen das Gesetz den Betroffenen in der GKV hilft: Hinweis: Die im Folgenden dargestellten Fallkonstellationen beziehen sich auf

Mehr

SCHWINGFENSTERBESCHLÄGE

SCHWINGFENSTERBESCHLÄGE SCHWINGFENSTERBESCHLÄGE FÜR TOP WENDE FENSTER 180 0 IP Nr. 6244-52 & IP Nr. 62762 13 MTERIL STHL OHNE SPEZIFIKTION 1 STZ PRO KRTON B MM INNEN RHMEN MM SCRUBE GEWICHT RUND KG / STZ 6244 1 0 21 1 20 513

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Führen von blinden Mitarbeitern

Führen von blinden Mitarbeitern 125 Teamführung Führungskräfte sind heutzutage keine Vorgesetzten mehr, die anderen autoritär ihre Vorstellungen aufzwingen. Führung lebt von der wechselseitigen Information zwischen Führungskraft und

Mehr

A1.7: Entropie natürlicher Texte

A1.7: Entropie natürlicher Texte A1.7: Entropie natürlicher Texte Anfang der 1950er Jahre hat Claude E. Shannon die Entropie H der englischen Sprache mit einem bit pro Zeichen abgeschätzt. Kurz darauf kam Karl Küpfmüller bei einer empirischen

Mehr

Wir arbeiten mit Zufallszahlen

Wir arbeiten mit Zufallszahlen Abb. 1: Bei Kartenspielen müssen zu Beginn die Karten zufällig ausgeteilt werden. Wir arbeiten mit Zufallszahlen Jedesmal wenn ein neues Patience-Spiel gestartet wird, muss das Computerprogramm die Karten

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren

Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Anleitung zum BW-Bank Computer-Check Windows-Firewall aktivieren Ziel der Anleitung Sie möchten die Windows-Firewall auf Ihrem Computer aktivieren, um gegen zukünftige Angriffe besser gewappnet zu sein.

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

Aufgaben zur Vorlesung Analysis II Prof. Dr. Holger Dette SS 2012 Lösungen zu Blatt 6

Aufgaben zur Vorlesung Analysis II Prof. Dr. Holger Dette SS 2012 Lösungen zu Blatt 6 Aufgben zur Vorlesung Anlysis II Prof. Dr. Holger Dette SS 0 Lösungen zu Bltt 6 Aufgbe. Die Funktion f : [, ) R sei in jedem endlichen Teilintervll von [, ) Riemnnintegrierbr. Für n N sei I n := f() d.

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung

8 Mediennutzung. 8.1 Medienausstattung 8 Mediennutzung Im ersten Teil dieses Kapitels wird dargestellt, ob die befragten Kinder Zugang zu Computern, Internet, Mobil-, Smartphone oder Tablet haben und wie oft sie das Internet nutzen. Daran anschließend

Mehr

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Stochastik, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Eine Firma stellt USB-Sticks her. Sie werden in der Fabrik ungeprüft in Packungen zu je 20 Stück verpackt und an Händler ausgeliefert. 1 Ein Händler

Mehr

STATION Gewässeruntersuchung

STATION Gewässeruntersuchung STATION und Temperatur Material Stationen-Karte digitale ph-elektrode Flasche mit Leitungswasser Lagerungsflüssigkeit Präsenzmaterial Auswertung STATION der Geis Der gibt Auskunft darüber, ob das Gewässer

Mehr

Arbeit Leistung Energie

Arbeit Leistung Energie Arbeit Leistung Energie manuell geistig Was ist Arbeit Wie misst man Arbeit? Ist geistige Arbeit messbar? Wann wird physikalische Arbeit verrichtet? Es wird physikalische Arbeit verrichtet, wenn eine Kraft

Mehr

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität

Übung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in

Mehr

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen

Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Sobotta Atlas der Anatomie des Menschen Gesamtwerk in 3 Bänden und Tabellenheft Bearbeitet von Johannes Sobotta, Prof. Dr. Friedrich Paulsen, Prof. Dr. Jens Waschke 23. Auflage 2010. Buch inkl. Online-Nutzung.

Mehr

BÜrO HYPER aufgebautes BÜrOsYsteM

BÜrO HYPER aufgebautes BÜrOsYsteM 5 JAHRE NACHKAUFGARANTIE BÜrO HYPER UFGeBUtes BÜrOsYsteM Gerundete ecken und Knten nch din-fchbericht 147 schreibtisch und ergonomische Mße nch din En 527-1 sthl-orgzrge mit verdeckter Führung, Präzisionsuszüge

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule

ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr