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1 Bewertung des Funktionsumfangs für die semantischen Layer des HICHERT IBCS-zertifizierten Software-Produkts SAP BusinessObjects Design Studio mit graphomate charts Autor: Tobias Riedner Im Folgenden wird der Funktionsumfang für den semantischen Layer des HICHERT IBCSzertifizierten Software-Produkts SAP BusinessObjects Design Studio mit graphomate charts untersucht. Der semantische Layer bezieht sich dabei auf das Kapitel NOTATION OF MEANING unter Das Kapitel DESIGN OF COMPONENTS wird nicht untersucht, wodurch die Umsetzung der Themen wie Skalierung, Hervorhebungen und Botschaften nicht betrachtet werden. SAP BusinessObjects Design Studio ist ein Frontend für das SAP Netweaver Business Warehouse und SAP HANA, mit dem Dashboards und analytische Applikationen gebaut werden können sowie einer Anwendergruppe zur Verfügung gestellt werden kann. Die aktuelle Graphik-Engine von Design Studio ist zu schwach, um HICHERT IBCS konforme Diagramme erstellen zu können. Graphomate charts ist ein Add-In von graphomate Geschäftsführer Lars Schubert (HICHERT CERTIFIED CONSULTANT), mit dem HICHERT IBCS konforme Diagramme effizient erstellt werden können. Im April 2014 wurde SAP BusinessObjects Design Studio zusammen mit graphomate charts überprüft und diese Software-Produkt-Kombination von BARC für HICHERT IBCS konforme Diagramme zertifiziert. Eine Fragestellung, die Software-Entwickler genauso wie -Anwender aktuell beschäftigt ist, wie weit eine Software die Semantik von HICHERT IBCS unterstützt beziehungsweise unterstützen sollte. Dazu wurde SAP BusinessObjects Design Studio mit graphomate charts untersucht. - Begriffe o Wörter: Verbotene Wörter, überflüssige Begriffe, redundante Begriffe, ungenaue Begriffe und auch Wortverzeichnisse werden nicht unterstützt beziehungsweise muss der Benutzer selbst anlegen. o Abkürzungen werden nicht von der Software automatisch unterstützt wie beispielsweise Währungen in Millionen. o Zahlen: ein einheitliches Zahlenformat (Tausendertrennzeichen ist Leerzeichen, Dezimalzeichen immer Komma oder Punkt) ist aktuell nicht automatisch möglich, kann aber über ein Script eingebettet werden. o Daten: wie beispielsweise feste Datumsformate können über die Datenbank im Backend gesteuert werden. Im Frontend ist dies aktuell nicht möglich. - Messgrößen o Basisgrößen: automatisch 2/3 der Kategoriebreite; ist möglich und wird über die Datenarten direkt gesteuert. Die Größen werden in einer CSS-Datei zentral definiert und anschließend darüber auch gesteuert

2 o Kennzahlen: automatisch 1/3 der Kategoriebreite; ist möglich und wird über die Datenarten direkt gesteuert. Die Größen werden in einer CSS-Datei zentral definiert und anschließend darüber auch gesteuert Abbildung 1: Automatische vs. Fixe Kategoriebreite Abbildung 1 verdeutlicht, dass die Kategoriebreite manuell und automatisch gesteuert werden kann. Der Nutzer kann durch einfache Eingaben dies selbstständig steuern. - Szenarien o AC, PY, PL, FC: Notationen werden grundsätzlich durch das CSS unterstützt. Die IBCS-Notation kann der Bediener ebenso wie eine eigene Notation wählen. Abbildung 2: Szenarien über Datentypen wählbar und unternehmensweit einheitlich mit CSS

3 Abbildung 2 zeigt den Data Types Editor auf der rechten Seite. In diesem kann der Nutzer die Szenarien bestimmen. Er vergibt zentral für die Szenarien deren Namen, Farben, Füllung, Form, Breite und Art. Diese zentralen Eingaben werden in der darunter anzeigten CSS-Formel gespeichert und kann so unternehmensweit genutzt werden. - Zeiträume o Werden in der Regel durch horizontale Diagramme (Säulen, Linie, Punkt) visualisiert. Abkürzungen für Zeiträume werden unterstützt sowie das Ausblenden redundanter Begriffe. Besonderheit: die Daten werden nicht automatisch erkannt und die Visualisierungsform (horizontal, vertikal) gewählt, es ist aber durch einen einzigen Mausklick möglich, das Diagramm zu drehen. Abbildung 3: Zeiträume werden durch Zeitdiagramme dargstellt Abbildung 3 zeigt unter der Kategorie Time die verschiedenen Zeitdiagramme wie Balken-, Linienund Wasserfalldiagramm. Diese können auf der rechten Seite der Oberfläche einfach per Klick-Befehl selektiert werden. - Strukturelle Dimensionen o Werden in der Regel durch vertikale Diagramme (Balken, Punkte) visualisiert. Besonderheit: die Daten werden nicht automatisch erkannt und die Visualisierungsform (horizontal, vertikal) gewählt, es ist aber durch einen einzigen Mausklick möglich das Diagramm zu drehen.

4 Abbildung 4:Strukturanalysen werden durch Strukturdiagramme visualisiert Abbildung 4 zeigt unter der Kategorie Structure die verschiedenen Strukturdiagramme wie Balken-, Linien- und Wasserfalldiagramm. Diese können auf der rechten Seite der Oberfläche einfach per Klick-Befehl selektiert werden. - Analysen o Szenarien: wie Vergleiche: werden durch die Software unterstützt gemäß IBCS vor allem durch einfaches Wählen der Datenszenarien ermöglicht. Zusätzliche absolute und relative Abweichung können durch einen einfachen Mausklick hinzugefügt werden. o Zeitreihenanalysen: YTD-Analysen, Bewegungsanalysen, Temporales Indexieren werden im Frontend aktuell nicht unterstützt, kann aber abgebildet werden. Dazu wurd im SAP Data Warehouse (SAP NW BW oder HANA) eine Query gebaut. o Strukturelle Analysen: Strukturelle Durchschnitte, Ranking, Selektierung, Strukturelles Indexieren, Strukturelle Normierung ist aktuell nicht im Standard von vorhanden, soll aber mit der nächsten Version von graphomate charts kommen.

5 Abbildung 5: Abweichungen lassen sich per Klick Befehl anzeigen In Abbildung 5 wird die Möglichkeit gezeigt, wie einfach die Vergleichsanalysen der Szenarien ermöglicht werden. Durch ein einfaches Anklicken der Abweichungsananlysen sowie der Eingabe der nötigen Parameter über die Drop-Down-Elemente ist es möglich die Vergleichsanalyse in wenigen Sekunden zu visualisieren. Die Besonderheit ist, dass das Diagramm der Szenarien und der absoluten Abweichung sich in einer Skalierungsgruppe befinden können und die Balken automatisch korrekt skaliert werden. Glossar CSS = Cascading Style Sheet. Eine Datei, die aus der Website-Entwicklung stammt. Sie ermöglicht es das Aussehen von Elementen zentral festzulegen.

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