Rationale Entscheidungsfindung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rationale Entscheidungsfindung"

Transkript

1 Rationale Entscheidungsfindung Es gibt verschiedenste betriebswirtschaftliche Hilfsmittel, um zu einem Entscheid zu gelangen. Ziel dieser Instrumente ist immer, nachvollziehbare rationale Entscheide zu finden. Am Beispiel der Nutzwertanalyse sei das rationale Vorgehen kurz erläutert: 1. Alternativen Zu einem bestimmten Thema (zusätzliche Gelder für die Belange der Schule) werden die wichtigen Alternativen gesucht. Bei einem anstehenden Hauskauf könnten die Alternativen lauten: Reihenhaus, einseitig angebautes Reihenhaus, alleinstehendes Haus, usw. Wichtig ist, die Alternativen zu kennen. 2. Wirkungen, Nutzeneffekte der Alternativen Welche Konsequenzen werden die Alternativen nach sich ziehen? Man versucht, kurz-, mittel- und langfristig die Nutzeneffekte (Wirkungen) abzuschätzen. Man versucht, die Zukunft vorweg zu denken! 3. Kriterien Als erstes werden Muss-Kriterien bestimmt, die in jedem Fall erfüllt sein müssen. Alternativen, die Muss-Kriterien nicht erfüllen, werden nicht mehr beachtet. Danach werden die Wunsch-Kriterien gesucht. An diesen werden die Alternativen überprüft. Die einzelnen Kriterien werden gewichtet, so dass am Ende die Summe von 100 entsteht. Beim Hauskauf könnten vielleicht die Kriterien mit folgenden Gewichtungen gelten: Muss-Kriterium Zum Beispiel beim Hauskauf: Anzahlung max. Fr Elvira Porrini, Zürich Seite 1

2 Wunsch-Kriterien Verkehrsfrei 20 Terrasse mit Fernsicht 30 min. 5 Zimmer 15 Zimmergrösse min. 25 qm 10 Freundliche Nachbarn 5 andere 20 = insgesamt 100 Beim Finden der Kriterien und deren Gewichtung können Diskussionen entstehen. Was soll ein Kriterium sein und welches Gewicht erhalten? 4. Punkten zum Erfüllungsgrad der Alternativen Die Alternativen werden nun an den Kriterien überprüft und bewertet: 1 Punkt erhält ein Kriterium, wenn die entsprechende Alternative dieses überhaupt nicht erfüllt, 2 für eher nicht erfüllt, 3 für eher erfüllt und 4 für voll erfüllt. 5. Nutzwert Dieser ergibt sich als Resultat einer einfachen Rechnung: Das Gewicht des Kriteriums wird mit der Anzahl Punkte für den Erfüllungsgrad multipliziert und als Nutzwert eingetragen. Diejenige Alternative mit dem höchsten Nutzwert ist rational gesehen die richtige Entscheidung. Elvira Porrini, Zürich Seite 2

3 Tabelle zur Nutzwertanalyse Kriterien, an denen die Verwendung der Gelder überprüft werden Gewicht Alternative 1 Alternative 2 Alternative 3 Andere Alternativen G Punkte P G x P Punkte P G x P Punkte P G x P Punkte P G x P A B C D Total 100 Die Alternative mit dem höchsten Nutzwert soll umgesetzt werden. Elvira Porrini, Zürich Seite 3

4 Entscheidungshilfen zur Nutzwertanalyse Es stehen Ihnen zusätzliche Gelder für die Belange der Schule zur Verfügung. Bitte überlegen Sie sich folgendes: 1. Rahmen Mit welchem Betrag rechnen Sie minimal, mit welchem maximal? Es kann sinnvoll sein, je eine Variante mit dem minimalen und eine mit dem maximalen Betrag zu erarbeiten. Gibt es sonst noch bestimmende gesetzliche oder andere Grundlagen, die berücksichtigt werden müssen? Bitte ziehen Sie diese in Ihre Überlegungen mit ein. 2. Welche Alternativen sehen Sie innerhalb dieses Rahmens? Wer entscheidet über diese Alternative? 3. Nutzeneffekte der Alternativen Bezeichnung Beschreibung der Alternativen (Stichworte) Kurzfristig (1-2 J.) Nutzeneffekte Langfristig (4-5 J.) Elvira Porrini, Zürich Seite 4

5 4. Welche Kriterien machen an der Schule Sinn, die Sie vertreten? Die Bewertungskriterien sind eine zentrale Hilfe, um die vorhandenen Alternativen festzulegen. Die Bewertungskriterien sollen überschneidungsfrei und abschliessend formuliert sein. Unterschiedliche Kriterien müssen unterschiedliche Bewertungsaspekte beschreiben und die Erfüllung eines Kriteriums muss von anderen Kriterien unabhängig sein. Sinnvoll sind mindestens drei und maximal zehn Bewertungskriterien. Die Summe der Gewichte (der einzelnen Bewertungskriterien) muss 100 (einhundert) ergeben. Berücksichtigen Sie dazu die Entscheidungshilfe zur Bewertung der Grundlagen! Falls es ein Muss-Kriterium gibt, werden die Alternative als Erstes an diesem überprüft und allenfalls verringert. Bewertungskriterien Details dazu Gewicht 1. XYZ Summe = 100 Elvira Porrini, Zürich Seite 5

6 Mögliches Vorgehen zur Bewertung der Grundlagen Es kann sinnvoll sein, den Entscheid zu den Alternativen möglichst breit abzustützen. Dazu ist es notwendig, 1. Kriterien festzulegen, die für alle Alternativen gelten, 2. die einzelnen Kriterien zu gewichten und 3. den Erfüllungsgrad der Alternativen aufgrund der Kriterien zu punkten. Die Schritte können durch unterschiedliche Funktionen ausgeführt werden, um die Partizipation sicherzustellen. Aktivität Schulleitung Kollegium Fachlehrerschaft Elternbeirat Alternativen finden Entscheid, welche Alternative verfolgt werden Bewertungskriterien finden Entscheid über Bewertungskriterien Gewichtung der Bewertungskriterien vornehmen Entscheid über Gewichtung Elvira Porrini, Zürich Seite 6

7 Punktvergabe Entscheid Punkte Nutzwertanalyse Erarbeitung Massnahmen Entscheid Massnahmen Elvira Porrini, Zürich Seite 7

8 Umsetzungsplanung Kurzfristige Massnahmen Erwünschtes Ergebnis Verantwortlich Termin Elvira Porrini, Zürich Seite 8

9 Mittelfristige Massnahmen Erwünschtes Ergebnis Verantwortlich Termin Elvira Porrini, Zürich Seite 9

IT-Projektmanagement im Gesundheitswesen

IT-Projektmanagement im Gesundheitswesen IT-Projektmanagement im Gesundheitswesen Lehrbuch und Projektleitfaden - Taktisches Management von Informationssystemen - Unter Mitwirkung von Andreas Bess, Roland Blomer, Oliver J. Bott, Frauke Ehlers,

Mehr

Multifaktorenanalyse Aliases

Multifaktorenanalyse Aliases Aliases Rainer Kröning Multifaktorenmethode Nutzwertanalyse Entscheidungsanalyse Punktwertverfahren \multifaktoren.ppt Folie:1 Ziel Rainer Kröning Treffen der besten Wahl unter den zur Verfügung stehenden

Mehr

Evaluierungsmatrix. Zur Beurteilung von Alternativen als Entscheidungsgrundlage auf Basis der Nutzwertanalyse. Peter Beck

Evaluierungsmatrix. Zur Beurteilung von Alternativen als Entscheidungsgrundlage auf Basis der Nutzwertanalyse. Peter Beck Evaluierungsmatrix Zur Beurteilung von Alternativen als Entscheidungsgrundlage auf Basis der Nutzwertanalyse. Peter Beck 2010 Inhalt INHALT 1 VORGEHEN 2 WELCHE ENTSCHEIDUNG SOLL GEFÄLLT, ODER WAS SOLL

Mehr

Standortevaluation Sekundarschulzentrum

Standortevaluation Sekundarschulzentrum Standortevaluation Sekundarschulzentrum Schulen Gilgenberg Präsentation Schulrat 12.09.2013 Ausgangslage (1/2) Sek-I-Reform, Element V: Bildung von Sekundarschulzentren Ein Sekundarschulzentrum ist eine

Mehr

Hochschule der Bundesagentur für Arbeit Studienfeld 1: Public Management Prof. Dr. Roland Dincher Mannheim 2007

Hochschule der Bundesagentur für Arbeit Studienfeld 1: Public Management Prof. Dr. Roland Dincher Mannheim 2007 Hochschule der Bundesagentur für Arbeit Studienfeld 1: Public Management Prof. Dr. Roland Dincher Mannheim 2007 Einführung in die Nutzwertanalyse Die Nutzwertanalyse wird vor allem dann angewandt, wenn

Mehr

Die Nutzwertanalyse - NWA Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann Andreas Ziegler

Die Nutzwertanalyse - NWA Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann Andreas Ziegler Die Nutzwertanalyse - NWA Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann Andreas Ziegler 15.10.2015 Agenda Aufbau der Nutzwertanalyse Ablauf der Nutzwertanalyse Zieldefinition Ausschluss- und Auswahlkriterien definieren

Mehr

Die Nutzwertanalyse - NWA Prof. Dr. Wolfgang Alm Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann

Die Nutzwertanalyse - NWA Prof. Dr. Wolfgang Alm Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann Die Nutzwertanalyse - NWA Prof. Dr. Wolfgang Alm Prof. Dr. Georg Rainer Hofmann 03.03.2016 Copyright Der nachfolgende Foliensatz basiert auf einem Foliensatz von Herrn Andreas Ziegler vom 15.10.2015 Er

Mehr

Individuelle Praktische Arbeit IPA. Vorlagen 2017

Individuelle Praktische Arbeit IPA. Vorlagen 2017 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung EFZ Qualifikationsverfahren Individuelle Praktische Arbeit IPA Vorlagen 2017 Herausgeber: Schweizerisches Dienstleistungszentrum Berufsbildung / Berufs- Studien-

Mehr

REFA-Seminar Produktions- und Lagerlogistik

REFA-Seminar Produktions- und Lagerlogistik REFA-Seminar Produktions- und Lagerlogistik Stufe 11: Nutzwertanalyse Produktionslogistik Stufe 11: Nutzwertanalyse PRODUKTIONSLOGISTIK 1 Vorarbeiten: Ist-Aufnahme: Generell-Bestand-Ablauf 2 Vorarbeiten:

Mehr

Dokumentation der summativen Beurteilung Mathematik

Dokumentation der summativen Beurteilung Mathematik Illustrierte Lernsituation Dokumentation der summativen Beurteilung Mathematik Beurteilungsgegenstand: PRODUKT Zyklus 2: 6. Schuljahr: QUADRATZAHLEN Den SuS wird diese Tabelle mit Quadratzahlberechnungen

Mehr

Überblick Vorlesung. Arbeitswissenschaften SS 2009 Vorlesung vom 11. Mai Feedback und Fragen zur letzen Vorlesung. Planung von Arbeitssystemen

Überblick Vorlesung. Arbeitswissenschaften SS 2009 Vorlesung vom 11. Mai Feedback und Fragen zur letzen Vorlesung. Planung von Arbeitssystemen Arbeitswissenschaften SS 2009 Vorlesung vom 11. Mai 2009 Überblick Vorlesung Feedback und Fragen zur letzen Vorlesung Planung von Arbeitssystemen Planungsleitfaden Vorlesung Arbeitswissenschaften von Dipl-Ing.(FH)

Mehr

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten

Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Kauffrau/Kaufmann - Basisbildung Kauffrau/Kaufmann - Erweiterte Grundbildung Prüfungskommission Anhang zu den Ausführungsbestimmungen Prozesseinheiten Vorgaben der Prüfungskommission für die ganze Schweiz

Mehr

Systemdenken und Gestaltungsmethodik Lösungsauswahl durch Bewertung

Systemdenken und Gestaltungsmethodik Lösungsauswahl durch Bewertung Systemdenken und Gestaltungsmethodik Lösungsauswahl durch Bewertung Prof. Dr.-Ing. Stefan Brunthaler TFH Wildau 2006ff Master Telematik Was war nochmal das Ziel? Erst war die Vision, Daraus folgten konkrete

Mehr

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße Mülheim-Ruhr. Evaluationskonzept

Grundschule an der Heinrichstraße August-Schmidt-Straße Mülheim-Ruhr. Evaluationskonzept August-Schmidt-Straße 30 45470 Mülheim-Ruhr Stand: September 2015 1. Allgemeine Definition Ganz allgemein steht hinter dem Begriff Evaluierung eine sach- und fachgerechte Bewertung von Projekten, Prozessen

Mehr

Die Welt der natürlichen Zahlen

Die Welt der natürlichen Zahlen Die Welt der natürlichen Zahlen 58 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Die Welt der natürlichen Zahlen Variablen 1.1 Diese drei Säcke enthalten Kugeln; es ist nicht bekannt, wie viele Kugeln sich im Sack A befinden. A u

Mehr

Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 4: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 4: Mit Kleingeräten arbeiten Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zum Arbeiten mit Kleingeräten ein. Zusätzlich

Mehr

by Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 21

by Dr.-Ing. Paul Christiani GmbH & Co. KG 21 Konzept Er entwirft einen Arbeitsplan und entscheidet sich für einen Ausführungsweg. Er legt also fest, in welcher Reihenfolge und wie er die Arbeiten ausführen wird, wie viele Mitarbeiter, welches Werkzeug

Mehr

Investitionsentscheidungsrechnung Nutzwertanalyse

Investitionsentscheidungsrechnung Nutzwertanalyse Statische und dynamische Investitionsrechenverfahren berücksichtigen in der Regel nur Einnahmen, Ausgaben, Kosten und Erträge. Die Entscheidungsregel ist einseitig auf eine dieser Größen ausgerichtet.

Mehr

Ingenieur- und Beratungsbüro B. Villing, Target Costing

Ingenieur- und Beratungsbüro B. Villing,  Target Costing Target Costing Zielkosten und Kundenwünsche als Vorgabe der Produktentwicklung Was nützt die beste Entwicklung, wenn das Produkt durch zu hohe Herstellkosten nicht verkauft werden kann? Um dies zu vermeiden

Mehr

BEWERTUNGSSCHEMA FÜR ANTRÄGE ZUM IDEENWETTBEWERB IM RAHMEN DES EU-PROJEKTS CLIMATIC TOWN ENERGIESTADTERNEUERUNG

BEWERTUNGSSCHEMA FÜR ANTRÄGE ZUM IDEENWETTBEWERB IM RAHMEN DES EU-PROJEKTS CLIMATIC TOWN ENERGIESTADTERNEUERUNG BEWERTUNGSSCHEMA FÜR ANTRÄGE ZUM IDEENWETTBEWERB IM RAHMEN DES EU-PROJEKTS CLIMATIC TOWN ENERGIESTADTERNEUERUNG I. Mindestanforderungen Nr: Kriterium Objekt befindet sich im Fördergebiet Kommentar Kommunales

Mehr

Bewertungsraster erste Wettbewerbsphase Regionales Strategiekonzept (RSK)

Bewertungsraster erste Wettbewerbsphase Regionales Strategiekonzept (RSK) Regionale Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation und Nachhaltigkeit RegioWIN Wettbewerb zur zukunftsfähigen Regionalentwicklung Bewertungsraster erste Wettbewerbsphase Regionales Strategiekonzept (RSK)

Mehr

EVALUIERUNG DER ASFINAG BAUPROJEKTE

EVALUIERUNG DER ASFINAG BAUPROJEKTE EVALUIERUNG DER ASFINAG BAUPROJEKTE Inhalt Methode Projektevaluierung Ablauf der Beurteilung Beurteilungskriterien & Gewichtung Hauptkriterien Nutzwertanalyse als Entscheidungsgrundlage Ergebnis 2 Methode

Mehr

Handreichung: Zielvereinbarung und Bewertungsprozess im Bonus-Programm

Handreichung: Zielvereinbarung und Bewertungsprozess im Bonus-Programm Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Handreichung: Zielvereinbarung und Bewertungsprozess im Bonus-Programm Der Zielvereinbarungsprozess im Rahmen des Bonus-Programms orientiert sich am

Mehr

Name: Punkte *Total der Punkte der drei am besten gelösten Aufgaben.

Name: Punkte *Total der Punkte der drei am besten gelösten Aufgaben. Name: Matrikel-Nr.: Studienrichtung: Pharmazie PNA Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften 2 24. Juli 2009, Serie b Allgemeine Hinweise Die Prüfung dauert 60 Min. Es werden nur drei der vier Aufgaben

Mehr

Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS) Lernthema 12: Reflexion Berufsfachschule (BFS) LT 12: Gleis- und Weichenkontrollen durchführen Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Gleis- und Weichenkontrolle

Mehr

Mathematik II. Kantonale Vergleichsarbeit 2010/ Klasse Primarschule. Datum der Durchführung: 19. Januar Lösungen und Korrekturanweisungen

Mathematik II. Kantonale Vergleichsarbeit 2010/ Klasse Primarschule. Datum der Durchführung: 19. Januar Lösungen und Korrekturanweisungen Amt für Volksschule und Kindergarten!! Kantonale Vergleichsarbeit 2010/2011 6. Klasse Primarschule Mathematik II Datum der Durchführung: 19. Januar 2011 Lösungen und Korrekturanweisungen Maximale Punktzahl:

Mehr

Die Welt der natürlichen Zahlen

Die Welt der natürlichen Zahlen Die Welt der natürlichen Zahlen 62 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Die Welt der natürlichen Zahlen Variablen 1.1 Diese drei Säcke enthalten Kugeln; es ist nicht bekannt, wie viele Kugeln A B C sich im Sack A befinden.

Mehr

Bewertungsmatrix zu Los 1

Bewertungsmatrix zu Los 1 Az: ZVS-2018/06 - Anlage 5 - Bewertungsmatrix zu Los 1 Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots erfolgt nach den in diesen Vergabeunterlagen

Mehr

Pflegevisite. Sicherstellung der Kostendeckung der jeweiligen Pflege. Qualifizierungsbedarfe der Mitarbeiter ermitteln.

Pflegevisite. Sicherstellung der Kostendeckung der jeweiligen Pflege. Qualifizierungsbedarfe der Mitarbeiter ermitteln. Beispiel Verfahrensanweisung Dok.-Nr. 2.9 Pflegevisite Revision 0 erstellt am 22.02.2010 Seite 1 von 6 Ziel und Zweck: Durch regelmäßige Pflegevisiten wird der Pflegeprozess bei jedem Bewohner auf einer

Mehr

Reglement für die Vergabe des Labels Qualität in Palliative Care

Reglement für die Vergabe des Labels Qualität in Palliative Care Schweizerischer Verein für Qualität in Palliative Care Reglement für die Vergabe des Labels Qualität in Palliative Care Geltungsbereich 1. Das Label wird an stationäre Einrichtungen und mobile Dienste

Mehr

Aufgabe 1 E: Rationale Zahlen

Aufgabe 1 E: Rationale Zahlen Schüler/in Aufgabe 1 E: Rationale Zahlen Mit rationalen Zahlen können die gleichen Grundoperationen ausgeführt werden wie mit natürlichen Zahlen. Dabei ist wichtig, dass du dir die Grösse einer rationalen

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 2. Lehrjahr Die kaufmännische Grundbildung zielt darauf, dass die Lernenden betriebliche Abläufe verstehen, erkennen und festhalten können. Die Arbeitswelt verlangt

Mehr

Lieferantenbewertung Aufbau Bewertungsschema. Erstellt Mai 2017 / Einkauf Hock Sachsen i.i.

Lieferantenbewertung Aufbau Bewertungsschema. Erstellt Mai 2017 / Einkauf Hock Sachsen i.i. Lieferantenbewertung Aufbau Bewertungsschema Erstellt Mai 2017 / Einkauf Hock Sachsen i.i. Aufbau des Bewertungsschemas Die zu bewertenden Kriterien werden aus allgemeinen Unternehmenszielen abgeleitet.

Mehr

Masterarbeit. Indikatoren für die Landwirtschaftliche Planung

Masterarbeit. Indikatoren für die Landwirtschaftliche Planung Masterarbeit Indikatoren für die Landwirtschaftliche Planung Autor: Pascal Senn Leitung: Prof. Dr. Adrienne Grêt-Regamey Betreuung: Sven-Erik Rabe Zürich, Februar 2017 I Quelle Titelbild: PLUS Pascal Senn

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2016 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis

Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bénédict-Schule Zürich IPT - Integrierte Praxisteile Kompetenznachweis 2017 Name / Vorname Lernende/r: Vereinbarung (Aufgabenstellung) und Bewertung zum IPT- Kompetenznachweis Bildquelle: zuerich.com 1.

Mehr

Schreiben Sie unbedingt auf, was Ihre Unbekannte bedeutet! Seien Sie dabei so präzis wie möglich, geben Sie die Einheiten für die Unbekannte an.

Schreiben Sie unbedingt auf, was Ihre Unbekannte bedeutet! Seien Sie dabei so präzis wie möglich, geben Sie die Einheiten für die Unbekannte an. 10 10.1 Einleitung zum Thema Feststellung Viele Lernenden haben Probleme beim Lösen von. Die Erfahrung zeigt, dass oft falsch angepackt werden. Wird das Problem unsystematisch angepackt, so erscheint der

Mehr

Die Beziehungen zwischen den Schlüsselbegriffen werden durch Linien dargestellt.

Die Beziehungen zwischen den Schlüsselbegriffen werden durch Linien dargestellt. Trainingsschritte Ich variiere die Visualisierungen. Vernetzte Darstellungen Die Beziehungen zwischen den Schlüsselbegriffen werden durch Linien dargestellt. Cluster Zu einem Kernbegriff wird in Form von

Mehr

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Bereich des BMVg - Einweisung in Richtlinien und Verfahren

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Bereich des BMVg - Einweisung in Richtlinien und Verfahren Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen im Bereich des BMVg - Einweisung in Richtlinien und Verfahren Sicherheits- und Militärökonomie 1 Dr. Andreas Glas Einordnung in das Curriculum Herbsttrimester Grundlagen

Mehr

Aufnahmeprüfung. Mathematik 2016

Aufnahmeprüfung. Mathematik 2016 Aufnahmeprüfung Mathematik 2016 Name, Vorname Kandidaten- Nummer Note Zeit: 75 Minuten Hilfsmittel: Taschenrechner Bewertung: Lösen Sie die Aufgaben auf den Blättern dieser Broschüre. Es werden keine weiteren

Mehr

Zahlungsunwilliger Kunde (Musterfall)

Zahlungsunwilliger Kunde (Musterfall) Zahlungsunwilliger Kunde (Musterfall) Treuhand und Immobilien-Treuhand Name/Vorname des Kandidaten/der Kandidatin Prüfungskreis Lehrbetrieb Bitte beachten Sie folgendes: 1. Die Prüfung besteht aus einer

Mehr

Pflichtenheft: Anforderungen: M / W Gewichtung: Wirtschaftliche Kriterien:

Pflichtenheft: Anforderungen: M / W Gewichtung: Wirtschaftliche Kriterien: Pflichtenheft: Anforderungen: M / W Gewichtung: Wirtschaftliche Kriterien: Preis möglichst klein W 5 Einzelteile schnell Montierbar W 4 Fläche möglicht klein W 5 Gewicht, möglicht Leicht W 4 Keine weitere

Mehr

7 Auswahl der Vorzugsvariante

7 Auswahl der Vorzugsvariante 7 Auswahl der Vorzugsvariante 7.1 Vergleichende Beurteilung der Trassenvarianten auf der Grundlage der vorgenommenen Kriteriengewichtung In Kap. 6 erfolgte der Variantenvergleich ohne Gewichtung der herangezogenen

Mehr

Entscheidungshilfen für dem Umgang mit den Erbbauverträgen

Entscheidungshilfen für dem Umgang mit den Erbbauverträgen Entscheidungshilfen für dem Umgang mit den Erbbauverträgen Inhalt: 0. Vorbemerkung 1. Beschlüsse der Bürgerschaft 2. Überlegungen zum Kauf des Grundstückes 3. Überlegungen für die Verlängerung des Erbbaurechtsvertrages

Mehr

Schreiben Sie unbedingt auf, was Ihre Unbekannte bedeutet! Seien Sie dabei so präzis wie möglich, geben Sie die Einheiten für die Unbekannte an.

Schreiben Sie unbedingt auf, was Ihre Unbekannte bedeutet! Seien Sie dabei so präzis wie möglich, geben Sie die Einheiten für die Unbekannte an. 10 10.1 Einleitung zum Thema Feststellung Viele Lernenden haben Probleme beim Lösen von. Die Erfahrung zeigt, dass oft falsch angepackt werden. Wird das Problem unsystematisch angepackt, so erscheint der

Mehr

I.O. BUSINESS. Beurteilungsbogen Leistungsbeurteilung

I.O. BUSINESS. Beurteilungsbogen Leistungsbeurteilung I.O. BUSINESS _ Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Leistungsbeurteilung Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Leistungsbeurteilung Die Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Leistungsbeurteilung

Mehr

Bündner Mittelschulen Einheitsprüfung 2015 Arithmetik und Algebra. Korrekturanweisung

Bündner Mittelschulen Einheitsprüfung 2015 Arithmetik und Algebra. Korrekturanweisung Bündner Mittelschulen Einheitsprüfung 2015 Arithmetik und Algebra Korrekturanweisung Es werden nur ganze Punkte vergeben. Negative Punktzahlen sind nicht möglich. 1-Punkteaufgaben werden nur richtig (1

Mehr

I.O. BUSINESS. Beurteilung des Erfolgs von Mitarbeitern

I.O. BUSINESS. Beurteilung des Erfolgs von Mitarbeitern I.O. BUSINESS _ Arbeitshilfe Beurteilung des Erfolgs von Mitarbeitern Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Beurteilung des Erfolgs von Mitarbeitern Die Arbeitshilfe Beurteilung des Erfolgs von

Mehr

Lerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6. Reflexion Berufsfachschule LT 6. Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren

Lerndokumentation Strassenbauer EFZ: Lernthema 6. Reflexion Berufsfachschule LT 6. Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Reflexion Berufsfachschule Lernthema 6: Ausgeführte Arbeiten dokumentieren und rapportieren Nach jedem Fachkurs schätzen Sie sich bezüglich der behandelten Leistungsziele zur Dokumentation von ausgeführten

Mehr

Logo. Paarvergleich: Einleitung

Logo. Paarvergleich: Einleitung Paarvergleich: Einleitung "Der Paarvergleich ist eine Methode zur von Alternativen und ermöglicht somit eine transparente Ziel - und Entscheidungsfindung." Anwendungsbereiche: _Ziel - und Entscheidungsfindung

Mehr

Die Welt der natürlichen Zahlen

Die Welt der natürlichen Zahlen Die Welt der natürlichen Zahlen 58 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Die Welt der natürlichen Zahlen Variablen 1.1 Diese drei Säcke enthalten Kugeln; es ist nicht bekannt, wie viele Kugeln sich im Sack A befinden. A u

Mehr

Aufgabe: Stelle die Lösungsmenge des folgenden Ungleichungssystems dar:

Aufgabe: Stelle die Lösungsmenge des folgenden Ungleichungssystems dar: Lineare Optimierung. Lineare Ungleichungsssteme Unter der Lösung einer linearen Ungleichung in den Variablen und versteht man die reellen Zahlenpaare (, ), welche die Ungleichung erfüllen. Stellt man diese

Mehr

Thema des Monats Qualitätswerkzeuge. Liebe Leser!

Thema des Monats Qualitätswerkzeuge. Liebe Leser! Liebe Leser! Die Norm DIN EN ISO 9001:2000 befasst sich ausführlich mit den Themenkomplexen Fehler und Verbesserung. Der Grundsatz könnte lauten: Vermeide Fehler Lerne aus Fehlern! In den letzten drei

Mehr

Die Nutzwertanalyse (Scoring Model) Alternativen bewerten und richtig entscheiden Autor: Jürgen P. Bläsing

Die Nutzwertanalyse (Scoring Model) Alternativen bewerten und richtig entscheiden Autor: Jürgen P. Bläsing QUALITY-APPs Applikationen für das Qualitätsmanagement Testen und Anwenden Die Nutzwertanalyse (Scoring Model) Alternativen bewerten und richtig entscheiden Autor: Jürgen P. Bläsing Es kommt im Privatleben

Mehr

Reduktion und Entscheidungen. ZUPF 19. April 2013

Reduktion und Entscheidungen. ZUPF 19. April 2013 Reduktion und Entscheidungen ZUPF 19. April 2013 katarina planer 2013 Nur die prinzipiell unentscheidbaren Fragen sind entscheidbar Heinz von Förster Kontext der Reduktion und Entscheidung Persönliche

Mehr

Auswertung der Angebote durch den AG

Auswertung der Angebote durch den AG Seite: 1/2 Auswertung der Angebote durch den AG Projekt: "Aufstellung eines Baukrans in der SWA für den Abbruch der Innenwände und Decken" Art des Vergabeverfahrens: In Umsetzung der Richtlinie 2014/24/EU

Mehr

FÜHRUNG: Problemlösungsprozess Problemlösungsprozess

FÜHRUNG: Problemlösungsprozess Problemlösungsprozess Problemlösungsprozess E:\Eigene Dateien\Webs\GisinA\WI\Fuehrung\AU Problemloesungsprozess.doc Alex Gisin Seite 1 von 12 Inhalt 1. Problem entdecken...3 2. Zusammenhänge verstehen...3 2.1 Aufbau eines Netzwerkes...3

Mehr

Lfd. Nr. Definition Bewertungskriterien Projekt: Definition einer Produktstrategie der CAQ-Software für die nächsten 2 Jahre Projektleiter: Herr EDV S

Lfd. Nr. Definition Bewertungskriterien Projekt: Definition einer Produktstrategie der CAQ-Software für die nächsten 2 Jahre Projektleiter: Herr EDV S Nutzwertanalyse Lfd. Nr. Definition Bewertungskriterien Projekt: Definition einer Produktstrategie der CAQ-Software für die nächsten 2 Jahre Projektleiter: Herr EDV Sitzungsdatum: 20.08.2009 Moderator:

Mehr

Gemeinde Grafrath Ortsentwicklungsplanung

Gemeinde Grafrath Ortsentwicklungsplanung Gemeinde Grafrath Ortsentwicklungsplanung Ergebnisprotokoll des 2. Runden Tischs zum Thema Gewerbe am 09.07.2015 im Sitzungssaal des Rathauses der Gemeinde Grafrath von 19.00 Uhr bis 22.30 Uhr. PV Planungsverband

Mehr

Kolloquium zum Modul Planung

Kolloquium zum Modul Planung Kolloquium zum Modul Planung Kurseinheit III: Instrumente der Planung und des Controllings Benedict Jackenkroll (M. Sc.) Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof.

Mehr

Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen

Verbindungen wirken. CSR und soziale Kooperationen. Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen Verbindungen wirken CSR und soziale Kooperationen Jahrestagung des UPJ-Netzwerks engagierter Unternehmen und Mittlerorganisationen 12. November 2013, Rotes Rathaus Berlin Die Wirkung von Kooperationsprojekten

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Sozial- und Nebenleistungen. Kompetenzfeld Personalinstrumente

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Sozial- und Nebenleistungen. Kompetenzfeld Personalinstrumente I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Vergütungscontrolling

Mehr

Einer Aerztin den Betrieb erklären

Einer Aerztin den Betrieb erklären Kaufmännische Lehrabschlussprüfung mündlich Prüfungsdatum: Berufspraxis mündlich, für Lernende aus der Branche Spitäler / Kliniken / Heime Prüfungsfall: Kandidat: 01 Prüfungsort: Institution im Gesundheitswesen:

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Entscheidungstheorie Wintersemester 2006/2007 Prof. Dr. M. Ponader Literatur Bartscher, Susanne, Bomke, Paul, Unternehmensführung, Stuttgart 1995; Kapitel 3:

Mehr

Lösungen. Aufnahmeprüfung. Mathematik 2016

Lösungen. Aufnahmeprüfung. Mathematik 2016 Aufnahmeprüfung Mathematik 016 Name, Vorname Lösungen Kandidaten- Nummer Note Zeit: 75 Minuten Hilfsmittel: Taschenrechner Bewertung: Lösen Sie die Aufgaben auf den Blättern dieser Broschüre. Es werden

Mehr

Ausführungsbestimmungen AATP 1W

Ausführungsbestimmungen AATP 1W Anlagen- und Apparatebauerin EFZ / Anlagen- und Apparatebauer EFZ Qualifikationsbereich Teilprüfung Ausführungsbestimmungen AATP 1W Version 1.0 vom 10. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorgaben aus der

Mehr

lndustrial Engineering

lndustrial Engineering lndustrial Engineering Standardmethoden zur Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung http://shop.refa.de/shop/details.php?id=207 PRINT ISBN 978-3-446-44786-8 E-PDF ISBN 978-3-446-44787-5 1. Auflage

Mehr

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich langfristige variable Vergütung ("Long Term Incentives LTI") Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches

Mehr

SCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015

SCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 SCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Hinweise zur Nutzung Unternehmen und Organisationen haben bis zum 14.09.2018 Zeit, ihr QM-System auf die neue Norm umzustellen. Bei

Mehr

Technische Universität München TOPSIS. Technique for Order Preference by Similarity to Ideal Solution. - Eine Technik der Effizienzanalyse -

Technische Universität München TOPSIS. Technique for Order Preference by Similarity to Ideal Solution. - Eine Technik der Effizienzanalyse - TOPSIS Technique for Order Preference by Similarity to Ideal Solution - Eine Technik der Effizienzanalyse - 1 Gliederung 1. Wiederholung Normalisierung (AHP) 2. Definition Effizienz 3. Ablauf von TOPSIS

Mehr

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste

I.O. BUSINESS. Kompetenzfeld Personalinstrumente. Checkliste I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich kurzfristige variable Vergütung ("Short Term Incentives STI") Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches

Mehr

Zertifikat Hochschullehre. Bewertungskriterien des Lehrportfolios

Zertifikat Hochschullehre. Bewertungskriterien des Lehrportfolios Zertifikat Hochschullehre Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bewertungskriterien des Lehrportfolios Bitte lesen Sie diese Bewertungskriterien aufmerksam durch und nehmen diese beim Schreiben Ihres

Mehr

Wirtschaftlichkeitsrechnung

Wirtschaftlichkeitsrechnung Wirtschaftlichkeitsrechnung I Kostenvergleichsrechnung II Cashflow-Rechnung (Einzahlungen-Auszahlungen-Rechnung) III Break-even-Rechnung IV Kapitalwertmethode V Nutzwertanalyse Copy-Shop an einer Hochschule

Mehr

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen:

A n l a g e. Das Konzept soll 15 Seiten (ohne Anlagen) nicht überschreiten und ist nach folgender Gliederung einzureichen: A n l a g e Zu Nummer 7.1 der Richtlinie des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg zur Förderung von Lokalen Koordinierungsstellen an Oberstufenzentren im Land Brandenburg zur

Mehr

splone Penetrationstest Leistungsübersicht

splone Penetrationstest Leistungsübersicht splone Penetrationstest Leistungsübersicht 3. November 2016 Penetrationstest Whoever is first in the field and awaits the coming of the enemy, will be fresh for the fight - Sun Tzu, The Art of War Jedes

Mehr

Korrekturschema Mathematik

Korrekturschema Mathematik Zentrale Aufnahmeprüfung 2016 für die Langgymnasien des Kantons Zürich Korrekturschema Mathematik Lösungen 1. a) 7 hl 87 l (oder 7.87 hl und 787 l) b) 4 d 22 h (oder 11 4 d und 118 h) 12 2. 176.4 3. 9

Mehr

Evakuierung. Aufgabe der Vorrunde für die 20-te Mathematik A-lympiade. 21. November 2008

Evakuierung. Aufgabe der Vorrunde für die 20-te Mathematik A-lympiade. 21. November 2008 Evakuierung Aufgabe der Vorrunde für die 20-te Mathematik A-lympiade 21. November 2008 Die A-lympiade in NRW wird durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung ausgerichtet mit freundlicher Unterstützung

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen. Kompetenzfeld Personalinstrumente

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen. Kompetenzfeld Personalinstrumente I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Zulagen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Geldwerte Vorteile. Kompetenzfeld Personalinstrumente

I.O. BUSINESS. Checkliste. Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Geldwerte Vorteile. Kompetenzfeld Personalinstrumente I.O. BUSINESS Checkliste Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll Vergleich Geldwerte Vorteile Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Controlling Strategisches Vergütungscontrolling: Ist-Soll

Mehr

WERTUNGSMATRIX EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER LEISTUNGEN DER OBJEKTPLANUNG

WERTUNGSMATRIX EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER LEISTUNGEN DER OBJEKTPLANUNG Anlage 5 WERTUNGSMATRIX IM EUROPAWEITEN VERHANDLUNGSVERFAHREN MIT VORHERIGEM ÖFFENTLICHEN TEILNAHMEWETTBEWERB ZUR VERGABE DER LEISTUNGEN DER OBJEKTPLANUNG SANIERUNG UND UMGESTALTUNG DES BADEPARKS HASSLOCH

Mehr

Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht -

Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht - Leitfaden für die Arbeit im Team - Leistungen wahrnehmen im Mathematikunterricht - Zielsetzungen: Auseinandersetzung mit einer kontinuierlichen, differenzierten und kompetenzorientierten Leistungswahrnehmung

Mehr

Investition und Finanzierung

Investition und Finanzierung Investition und Finanzierung Mag. Manuela Amon angepasst an den BW-Unterricht von Johann Mayer, LFS Otterbach Investition: Fragestellungen 1. Soll investiert werden? 2. In welches Gut soll investiert werden?

Mehr

Checkliste zur Bewertung der schriftlichen Reflexion für die Zertifizierung zum Technischen Redakteur (tekom)

Checkliste zur Bewertung der schriftlichen Reflexion für die Zertifizierung zum Technischen Redakteur (tekom) Checkliste zur Bewertung der schriftlichen Reflexion für die Zertifizierung zum Technischen Redakteur (tekom) Diese Checkliste unterstützt Sie als Prüfer bei der Bewertung der von den Kandidaten zur Prüfung

Mehr

Werkzeugmaschinenlabor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Lehrstuhl für Produktionsmanagement Prof. Dr.-Ing. A.

Werkzeugmaschinenlabor der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen. Lehrstuhl für Produktionsmanagement Prof. Dr.-Ing. A. Werkzeugmaschinenlabor der RheinischWestfälischen Technischen Hochschule Aachen Lehrstuhl für Produktionsmanagement Prof. Dr.Ing. A. Kampker Fabrikplanung Standortplanung II Vorlesungsverantwortlicher:

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS)

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr (Private HS) 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des

Mehr

Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik. Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern)

Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik. Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern) Höhere Fachprüfung Experte/Expertin in Zytodiagnostik Leitfaden zum Prüfungsteil 2 Screening (Durchmustern) Leitfaden Screening (Durchmustern) Der Kompetenzbereich Screening (Durchmustern) (Prüfungsteil

Mehr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr

Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr Aufgabenstellung zur Prozesseinheit im 3. Lehrjahr 1. Prozess und Ausgangslage 1.1. Prozess Berufsbildnerin/Berufsbildner und Lernende/r bestimmen den zu erarbeitenden Prozess aufgrund des aktuellen Arbeitsbereiches.

Mehr

Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Zufallsgröße. Was ist eine Zufallsgröße und was genau deren Verteilung?

Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Zufallsgröße. Was ist eine Zufallsgröße und was genau deren Verteilung? Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Zufallsgröße Von Florian Modler In diesem Artikel möchte ich einen kleinen weiteren Exkurs zu meiner Serie Vier Wahrscheinlichkeitsverteilungen geben

Mehr

Maturität nach EVAMAR

Maturität nach EVAMAR Maturität nach EVAMAR Maturität nach EVAMAR Fächer mit Maturaprüfungen (md./sr.) Deutsch Französisch Mathematik Schwerpunktfach Englisch Maturität nach EVAMAR Fächer ohne Maturaprüfungen (Jahresnoten)

Mehr

Die Welt der natürlichen Zahlen: 2b Variablen

Die Welt der natürlichen Zahlen: 2b Variablen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Die Welt der natürlichen Zahlen: 2b Variablen Variablen A B C Total 12 7 9 22 27 33 Grundgebühr pro Anruf in Rappen 15 15 15 15 15 Minutengebühr in Rappen 49 52 45 50 47 Kosten für 3

Mehr

Korrekturschema Mathematik

Korrekturschema Mathematik Zentrale Aufnahmeprüfung 2012 für die Langgymnasien des Kantons Zürich Korrekturschema Mathematik Lösungen 1. 196.225 (und nicht 196 9 ) 40 2. 3 h 30 min oder 3 Std. 30 min oder 3 Stunden 30 Minuten (und

Mehr

Eidgenössische Berufsprüfung Spezialistin/Spezialist für angewandte Kinästhetik. Leitfaden zum Prüfungsteil 3

Eidgenössische Berufsprüfung Spezialistin/Spezialist für angewandte Kinästhetik. Leitfaden zum Prüfungsteil 3 Eidgenössische Berufsprüfung Spezialistin/Spezialist für angewandte Kinästhetik Leitfaden zum Prüfungsteil 3 Anleitung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Vorbereitung und Durchführung einer Anleitungssituation

Mehr

MARKETING - FALLBEISPIEL «Produkt entwickeln»

MARKETING - FALLBEISPIEL «Produkt entwickeln» MARKETING - FALLBEISPIEL «Produkt entwickeln» Beurteilungsraster Wirtschaft & Gesellschaft Klasse: Erreicht Punkte: (max. 73) Note: Gruppenmitglieder: Arbeitsauftrag 1 (Beurteilung durch Lehrperson) Entwickeln

Mehr

Wald 2.7. Landschaft. 2.7 Wald. Planungsgrundsätze

Wald 2.7. Landschaft. 2.7 Wald. Planungsgrundsätze Der soll nachhaltig Nutz-, Schutz- und Wohlfahrtsfunktionen ausüben. Pflege und Nutzung des es sollen naturnah erfolgen. Die in den Regionalen plänen verankerten funktionen sind mit dem kantonalen sentwicklungskonzept

Mehr

DAA Wirtschafts-Lexikon

DAA Wirtschafts-Lexikon DAA Wirtschafts-Lexikon 1. Inhalt, Aufgaben! Begriffsbestimmung Kostenträgerzeitrechnung Die Kostenträgerzeitrechnung ist ein Instrument zur Ermittlung und Verrechnung der in einer Abrechnungsperiode (z.

Mehr

BANKKONTO RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING

BANKKONTO RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING RAIFFEISEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM BANKING Stand 2015 DAS KONTO Das Konto (von lat. computus, «Berechnung»; über ital. conto, «Rechnung») ist das zentrale Element in der Buchhaltung sowie im Zahlungsverkehr.

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Lernaufgabe Rechenvorteile Jahrgangsstufe 6 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Mathematik etwa 60 Minuten (inkl. Reflexionsphase) je Schülerin bzw. Schüler ein Arbeitsblatt mit der Aufgabenstellung (Seiten

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen / Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement WS 2000/2001 Prof. Dr. Ruf

Wirtschaftsingenieurwesen / Wirtschaftsinformatik Informationsmanagement WS 2000/2001 Prof. Dr. Ruf Name Matrikel-Nr. Semester : : : Datum : 5.2.2001 Anzahl Seiten : 12 Hinweise: Es sind keine Hilfsmittel zugelassen! Es genügen stichwortartige Antworten. Die Lösungen sind auf dem Aufgabenblatt abzugeben.

Mehr