Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

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1 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Entscheidungstheorie Wintersemester 2006/2007 Prof. Dr. M. Ponader

2 Literatur Bartscher, Susanne, Bomke, Paul, Unternehmensführung, Stuttgart 1995; Kapitel 3: Grundlagen der Normativen Entscheidungstheorie

3 Fragestellungen der Entscheidungsforschung Aufgaben der normativen/deskriptiven Entscheidungsthoerie Normativ Gegenstand: Formale Strukturen Deskriptiv Gegenstand: Reale Sachverhalte, Prozesse Folgerichtiges Schließen Beschreiben, Erklären Entscheidungsthoerie

4 Fallbeispiel Schmutz AG Problemstellung Die Schmutz AG stellt eine Reihe von Produkten her, deren Erzeugung sehr lärm- und abgasintensiv ist. Von der Regierung wird ein Umweltschutzgesetz erlassen, aufgrund dessen auch die Schmutz AG innerhalb von zwei Jahren große Investitionen (Gebäude, neue Maschinen...) tätigen muß. Welche Informationen, die über die Fallbeschreibung hinausgehen, sind notwendig, um die Entscheidungen für die Schmutz AG treffen zu können?

5 Fallbeispiel Schmutz AG Problemstellung Finanzlage des Unternehmens Höhe der anfallenden Investitionskosten Subventionsmöglichkeiten Verfassung der Finanzmärkte Stand neuer Entwicklungen (Katalysatoren, Filter) und Lieferbarkeit Rentabilität der Produkte nach den Investitionen Bedeutung der lärm- und abgasintensiven Produkte für das Unternehmen (Produkt-/Marktportfolio, Lebenszyklus der Produkte, Kundenstruktur) Möglichkeiten der gezielten Einflußnahmen (Lobbyismus) Möglichkeiten, im Ausland zu produzieren Sanktionskosten bei Nichtbeachtung Konsequenzen der Betriebsschließung (AN, öffentliche Meinung) usw....

6 Grundmodell der normativen Entscheidungstheorie Elemente und Phasen des Grundmodells Entscheidungsproblem Objektive Entscheidungssituation Objektsystem = Entscheidungsfeld Alternativen Zustände Entscheidungsträger: Ziele Präferenzen Wertsystem = Bewert- Bewertungsmaßstäbe tung Realität Modell Konsequenzen Lösung Auswahl der der besten Alternative

7 Grundmodell der normativen Entscheidungstheorie Anforderungen an den Handlungsraum Wird gebildet durch die Menge der verfügbaren Handlungsalternativen Vollständigkeit Prinzip der vollkommenen Alternativendarstellung

8 Fallbeispiel Schmutz AG Alternativen, Handlungen, Handlungsraum Was kann die Schmutz AG unternehmen, welche Handlungsalternativen stehen ihr zur Verfügung? Handlungsraum: a1 Schließung des Werkes a2 Verkauf des Werkes a3 Erfüllung der gesetzlichen Normen a4 keine Änderung Zur Vereinfachung wird angenommen, daß die genannten Prinzipien bzgl. des Handlungsraumes erfüllt sind.

9 Grundmodell der normativen Entscheidungstheorie Anforderungen an den Zustandsraum Umweltfaktoren, die das Ergebnis des jeweiligen Entscheidungsproblems beeinflussen, ohne selbst von den Handlungen des Entscheidungsträgers abhängig zu sein Nutzenrelevanz Vollständigkeit Exklusionsprinzip

10 Fallbeispiel Schmutz AG Umweltsituation 1. Fall: Wie ist die Umweltsituation (z.b. bezüglich des Wirksamwerdens des Umweltschutzgesetzes) einzuschätzen? Das Gesetz ist mit Sicherheit wirksam Berücksichtigung einer Umweltsituation 2. Fall: Es ist unsicher, ob das Gesetz wirksam wird Mehrere mögliche Umweltsituationen sind zu berücksichtigen

11 Grundmodell der normativen Entscheidungstheorie Ziele und Entscheidungskriterien Ziele als Ausgangspunkt für die Bewertung Vollständigkeit der Zielmenge Abbildung von Zielen über Entscheidungskriterien: Eindeutige Mittel-Zweck-Beziehung zwischen Entscheidungskriterium und dahinter stehendem Ziel Operationale Formulierung (ordinale oder kardinale Meßbarkeit)

12 Grundmodell der normativen Entscheidungstheorie Präferenzen und Entscheidungsregeln Präferenzen werden dann erforderlich, wenn die Berücksichtigung von bestimmten Zielen nicht ausreicht, um zwischen Alternativen auszuwählen Präferenzen sind subjektive Wertvorstellungen des Entscheidungsträgers bezüglich der Zielart der Höhe, dem zeitlichen Anfall und dem Sicherheitsgrad von Ergebnissen Präferenzen werden in Entscheidungsmodellen durch Entscheidungsregeln abgebildet

13 Grundmodell der normativen Entscheidungstheorie Optimierungs- versus Satisfizierungsverfahren Verfahren zur Auswahl der optimalen bzw. zufriedenstellenden Lösung Optimierungsverfahren: Optimierung direkt durch den Entscheider Optimierung durch Nutzenzuordnung Optimierung durch Algorithmen bei einer unendlichen Zahl von Handlungsalternativen Satisfizierungsverfahren (Erfüllt eine Alternative das aufgestellte Anspruchsniveau, wird der Suchprozeß beendet)

14 Grundmodell der normativen Entscheidungstheorie Systematisierung von Entscheidungsmodellen Anzahl der berücksichtigten Ziele Anzahl der beteiligten Entscheidungsträger Entscheidungsmodelle Informationsstand des Entscheidungsträgers bzgl. der Umwelt Zeitliche Interdependenzen von Entscheidungen

15 Grundmodell der normativen Entscheidungstheorie Systematisierung von Entscheidungssituationen nach dem Informationsstand bzgl. der Umwelt Risiko Ungewißheit Sicherheit Unsicherheit Entscheidungen

16 Grundmodell der normativen Entscheidungstheorie Aufbau der Ergebnismatrix Zustand z Kriterien Alternativen Gesetz ist wirksam K1 (Kapitalwert) K2 (erhaltene Arbeitsplätze) K3 (Image) A1 (Schließung) A2 (Verkauf) Ergebnisse/Konsequenzen A3 (Erfüllung der gesetz. Norm) A4 (keine Änderung)

17 Grundmodell der normativen Entscheidungstheorie Ergebnismatrix der Schmutz AG Zustand z Alternativen Kriterien Gesetz ist wirksam K1 (Kapitalwert) K2 (erhaltene Arbeitsplätze) K3 (Image) A1 (Schließung) Gering A2 (Verkauf) Hoch A3 (Erfüllung der gesetz. Norm) A4 (keine Änderung) Sehr hoch Mittelmäßig

18 Ausgewählte Entscheidungsregeln unter Sicherheit Schritte der Nutzwertanalyse 1. Gleichnamigmachung der Ergebnisse Ermittlung der Zielgewichte Ermittlung der gewichteten Ergebnisse Ermittlung des Nutzens jeder Alternative Auswahl der optimalen Alternative

19 Ausgewählte Entscheidungsregeln unter Sicherheit Kardinale Nutzenmatrix der Schmutz AG Zustand z Kriterien Alternativen Gesetz ist wirksam K1 (Kapitalwert) K2 (erhaltene Arbeitsplätze) K3 (Image) A1 (Schließung) A2 (Verkauf) A3 (Erfüllung der gesetz. Norm) A4 (keine Änderung)

20 Ausgewählte Entscheidungsregeln unter Sicherheit Entscheidungsmatrix der Schmutz AG Zustand z Gesetz ist wirksam Kriterien K1 (Kapitalwert) K2 (erhaltene Arbeitsplätze) Gewicht Alternativen K3 (Image) Summe q1 = 0,6 q2 = 0,3 q3 = 0,1 q = 1 A1 (Schließung) 5 * 0,6 = 3 0 * 0,3 = 0 4 * 0,1 = 0,4 3,4 A2 (Verkauf) 10 * 0,6 = 6 7 * 0,3 = 2,1 8 * 0,1 = 0,8 8,9 A3 (Erfüllung der gesetz. Norm) 9 * 0,6 = 5,4 8 * 0,3 = 2,4 10 * 0,1 = 1 8,8 A4 (keine Änderung) 7 * 0,6 = 4,2 10 * 0,3 = 3 6 * 0,1 = 0,6 7,8

21 Ausgewählte Entscheidungsregeln unter Sicherheit Konjunktive Regel Für jedes Kriterium wird Mindeststandard definiert. Die zu wählende Alternative muß alle Mindeststandards erfüllen. Kapitalwert größer gleich und erhaltene Arbeitsplätze größer gleich 80 und Image größer gleich hoch Ergebnis: a3

22 Ausgewählte Entscheidungsregeln unter Sicherheit Disjunktive Regel Es muß nur eine der formulierten Bedingungen erfüllt sein. Kapitalwert größer gleich oder erhaltene Arbeitsplätze größer gleich 80 oder Image größer gleich hoch Ergebnis: a2, a3, a4

23 Ausgewählte Entscheidungsregeln unter Sicherheit Lexikograghische Regel Betrachtung des wichtigsten Kriteriums Auswahl der besten Alternative; wenn mehrere Alternativen gleichwertig: Betrachtung des zweitwichtigsten Kriteriums, bei den gleichwertigen Alternativen: usw.... Nicht anwendbar, wenn es nur geringe Unterschiede in der Wichtigkeit der Kriterien gibt

24 Ausgewählte Entscheidungsregeln unter Risiko Umweltzustände und Eintrittswahrscheinlichkeiten Umweltzustand z1 z2 z3 Gesetz wird realisiert Gesetz wird nicht realisiert Gesetz wird abgeschwächt realisiert Wahrscheinlichkeit p1 p2 p3 0,4 0,1 0,5

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