Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
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- Karin Maus
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1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Kapitel III Entscheidungen als Grundelemente der BWL normative und deskriptive Entscheidungen Wintersemester 07/08 1 Inhalt der Vorlesung 1. Gegenstand der BWL und Betriebswirtschaftliche Funktionen 2. Wissenschaftstheorie und Wissenschaftsprogramme 3. Entscheidungen als Grundelemente der BWL 4. Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Entscheidens 5. Konstitutive Entscheidungen 6. Management - Strategische Unternehmensführung 2
2 Normative Entscheidungstheorie 3 Was ist der Erkenntnisgegenstand der Normativen bzw. Deskriptiven Entscheidungstheorie und welche Ziele verfolgen diese? Normative ET Deskriptive ET Erkenntnisgegenstand Ziel? Frage? Formale Strukturen (Probleme strukturieren und nach logischen Kriterien Handlungsempfehlungen geben.) Gestalten (durch folgerichtiges Schließen auf Grundlage bestehender Regeln) Wie sollte entschieden werden? Reale Sachverhalte und Prozesse (tatsächliches Entscheidungsverhalten wird beschrieben.) Beschreiben und Erklären Wie wird tatsächlich entschieden? 4
3 Die Normative Entscheidungstheorie versucht zu "rationalen Lösungen" zu kommen. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass die Lösung (die Entscheidung) für die gegebene Entscheidungssituation zweckmäßig ist, wenn der Entscheidungsträger einen möglichst großen Nutzen (bzw. möglichst geringen Schaden) erreicht. Das Optimalitätskriterium orientiert sich am Rationalitätsprinzip (Wirtschaftlichkeitsprinzip). 5 Welche Verfahren lassen sich innerhalb der Normativen Entscheidungstheorie unterscheiden? Analytische und heuristische Verfahren 6
4 Was unterscheidet heuristische von analytischen Verfahren? (1) heuristische Verfahren: (führt immer nur zur Satisfizierung) liefern nur eine Näherungslösung und keine optimale Lösung eines Problems Anwendungsmerkmale: Entscheidungsproblem unvollständig erfasst. Abbildung vereinfacht + verkürzt kein anderes Optimierungsverfahren vorhanden bzw. unwirtschaftlich, daher wählt man suboptimales Näherungsverfahren. Beispiele: Faustformeln und Verhaltensregeln die in der Vergangenheit schon zu befriedigenden Lösungen geführt haben. Management by Objectives Simulation mittels Experimenten (Es wird die Wirkung der Alternativen auf dessen Zielerreichung überprüft). 7 Was unterscheidet heuristische von analytischen Verfahren? (2) analytische Verfahren: (können zur Satisfizierung aber auch zur Extremierung führen) führen (nach einer endlichen Zahl systematischer Rechenschritte) zur besten Lösung. Beispiele: lineare Programmierung Marginalanalyse Nutzwertanalyse 8
5 Welche Anforderungen werden in Hinsicht auf den Handlungsraum formuliert? Was bedeutet in diesem Zusammenhang "Unterlassungsalternative"? Handlungsraum: Menge der zur Verfügung stehenden Handlungsalternativen. Anforderungen: a) Vollständigkeit / Abgeschlossenheit, d.h. Informationen zu allen möglichen Handlungsalternativen müssen beschafft werden. b) vollständige Alternativenstellung, d.h. eine Alternative aus dem Handlungsraum muss gewählt werden (auch die Unterlassungsalterantive) Unterlassungsalternative: Nulllösung nichts tun c) Exklusionsprinzip, d.h. Alternativen sind unabhängig voneinander und schließen sich gegenseitig aus. 9 Welche Bedeutung haben Ziele und Präferenzen innerhalb der Normativen Entscheidungstheorie? (1) Ziele und Präferenzen bilden die Bewertungsmaßstäbe, mit deren Hilfe die Bewertung der möglichen Handlungsalternativen und die Auswahl der besten Alternative stattfinden. Ziele: Aussagen über erwünschte Zustände Arten von Zielbeziehungen: Zielkomplementarität: mit der Erfüllung eines Ziels, ist die Förderung des anderen Ziels verbunden. Zielkonkurrenz: Erfüllung des einen Ziels führt zu einer Minderung der Erreichung des anderen Ziels. Zielunabhängigkeit: Erfüllung der Ziele beeinflusst sich nicht gegenseitig. 10
6 Welche Bedeutung haben Ziele und Präferenzen innerhalb der Normativen Entscheidungstheorie? (2) Präferenzen: Relative Vorziehenswürdigkeit von Alternativen. notwendig bei Festlegung bestimmter Zielgrößen (subjektive Vorstellungen) Arten von Präferenzen: Höhenpräferenz: bei nur einem Ziel Bewertung nach erreichtem Zielausmaß Zielpräferenz: bei Verfolgung mehrerer Ziele Gewichtung mehrerer Ziele Zeitpräferenz: Bewertung nach dem Eintrittszeitpunkt. Risikopräferenz: Risikobereitschaft bei unvollkommenen Informaitonen. 11 In welchen Entscheidungssituationen können Sie die Verfahren der Normativen Entscheidungstheorie anwenden? Und vor allen Dingen: In welchen nicht? Die Anwendung ist auf gut strukturierte Probleme begrenzt, d.h. i) Wohldefiniertes Problem (d.h. ein Sollzustand kann beschrieben werden) ii) Alle Konsequenzen müssen vollständig bekannt sein. iii) Alle Alternativen müssen bekannt sein. iv) Alle Ziele und Präferenzen müssen bekannt sein. v) Anzuwendende Entscheidungsregeln müssen bekannt und berechenbar sein (z.b. Rechenregeln, Programme, usw.) Das Problem ist die Komplexität der Entscheidungen in Organisationen. Sie sind oft unstrukturiert und daher ist die normative Entscheidungstheorie nur begrenzt anwendbar. 12
7 Entscheidungstheoretische Ansätze 13 Beispiele für entscheidungstheoretische Ansätze Normative Entscheidungstheorie: Wie sollen Studierende entscheiden, ob sie ein Auto kaufen und wenn ja, welches? Deskriptive Entscheidungstheorie: Wie entscheiden Studierende tatsächlich, ob sie ein Auto kaufen und wenn ja, welches? 14
8 Überblick über die Verfahren der normativen Entscheidungstheorie 15 Deskriptive Entscheidungstheorie 16
9 Defekte des individuellen Entscheidungsverhaltens 17 Kollektives Entscheiden Gruppen Zwei oder mehr Personen, die über einen bestimmten Zeitraum häufig miteinander interagieren (unmittelbare face-to-face-interaktion), meist ähnliche Ziele, Werte, Normen, Wir-Gefühl Gruppenarten Formelle Gruppen (z.b. Abteilung, Projektgruppe), informelle Gruppen (z.b. Fußballer-Gruppe einer Abteilung) Wirkungen von Kohäsion Freundliches Klima, kooperativer, demokratischer, stärkerer Einfluss auf Mitglieder, erfolgreicher in der Zielerreichung, höhere Zufriedenheit, (höhere Arbeitsleistung nur bei hoher Leistungsmotivation) 18
10 Ursachen hoher Kohäsion 19 Groupthink-Phänomen 20
11 Janis Regeln Aufklärung über Gefahren des Groupthink-Phänomens Zurückhaltung des Vorgesetzten in eigenen Stellungnahmen Ermutigung der Gruppenmitglieder zur Äußerung von Zweifeln und Einwänden fallweise Einnahme der Rolle eines advocatus diaboli durch ein Gruppenmitglied gelegentliche Bildung von Untergruppen (konkurrierende Bearbeitung) Einsetzen einer parallel am selben Problem arbeitenden Gruppe Einholen von Meinungen vertrauenswürdiger Kollegen durch Gruppenmitglieder Hinzuziehen von externen Beratern und Kritikern sorgfältige Analyse der Möglichkeiten und Absichten eines eventuellen Konkurrenten / Gegners erneutes Überdenken der (vorläufigen) Einigung auf eine Lösung aus: von Rosenstiel, L.; Molt, W.; Rüttinger, B. (Hrsg.): Organisationspsychologie, 8. Aufl., S Empirische Befunde Columbus-Projekt: 233 Entscheidungen über Beschaffung einer EDV- Anlage (Witte u.a. 1988). Vage Ziele; Zielvariation im Entscheidungsprozess, eher Anspruchsniveauerfüllung statt Maximierung, optimale Entscheidung, wenn annähernd Machtgleichgewicht zwischen Promotoren und Opponenten, aber Promotoren etwas stärker, zuviel Information (mehr als man wissen will) verschlechtert Qualität. 83 Entscheidungen von Geschäftsleitungen (Hauschildt u.a. 1983). Erst, wenn vorhandene Informationen Zweifel aufwerfen, wird nach neuen Informationen gesucht, meist werden nicht mehr als 3 Alternativen betrachtet (nur in 5 Prozent 4 und mehr) 22
12 Weitere empirische Befunde Informationen werden im Lichte von Vorerfahrungen interpretiert (Cyert/Simon/Trow 1956) politische Prozesse blockieren Entscheidungen sehr häufig (Mintzberg u.a. 1976) einfache Probleme werden einfach gelöst, komplexe in komplexen Prozessen (Hickson u.a. 1986) nur selten werden neue Lösungen entwickelt, meist greift man auf bewährte Vorbilder zurück (Nutt 1984) 23 Schlussfolgerungen für die BWL (1) Annahmen der normativen ET bilden keine gute Erklärung (nur im Durchschnitt" und für große Personengruppen nicht für alle Probleme geeignet!) normative ET ist ein gutes Instrument zur Reduzierung der Defekte (insb. auf Individualebene) aber Erkennen der Grenzen und Probleme nötig z.b. Kontrollillusion 24
13 Schlussfolgerungen für die BWL (2) Die Gestaltung des Entscheidungsprozesses ist ebenso wichtig wie die Gestaltung der Entscheidungen Möglichkeiten: Advokat des Teufels Machtgleichgewichte politische Prozesse zulassen Gruppentechniken der anonymen Ideenfindung und bewertung Gruppenlebensdauer kontrollieren Totaleinbindung der Mitglieder verhindern Standbein" auch in anderen Gruppen 25
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